Sinfoniekonzert Jörg Widmann Dirigent und Klarinette - A3
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SINFONIEKONZERT DO 06.01.2022 A3 FR 07.01.2022 20 UHR NDR Jörg Widmann Dirigent und Klarinette Felix Mendelssohn Bartholdy | 1809 – 1847 GR. SENDESAAL NDR Radiophilharmonie Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 107 „Reformationssinfonie“ (1829/30) I. Andante – Allegro con fuoco II. Allegro vivace Carl Maria von Weber | 1786 – 1826 III. Andante Klarinettenkonzert Nr. 1 f-Moll op. 73 (1811) IV. Choral „Ein feste Burg ist unser Gott“. Andante I. Allegro con moto – Allegro vivace – Allegro maestoso II. Adagio ma non troppo III. Rondo. Allegretto SPIELDAUER: CA. 30 MINUTEN SPIELDAUER: CA. 21 MINUTEN KEINE PAUSE (GESAMTDAUER DES KONZERTS: CA. 73 MINUTEN) Jörg Widmann | *1973 „Con brio“ Konzertouvertüre für Orchester Reduzierte Fassung (2008/2013) SPIELDAUER: CA. 12 MINUTEN Das Konzert am 06.01.2022 wird live auf NDR Kultur übertragen. (Hannover: 98,7 MHz)
BIOGRAFIE In Kürze Jörg Widmann ist Klarinettist, Komponist und Dirigent – all dies betreibt er zeitgleich mit größter Leidenschaft wie Intensität und international überaus erfolgreich. Und in allen drei Professionen ist er nun auch bei seinem Auftritt im 3. Sinfoniekonzert A mit der NDR Radiophilharmonie zu erleben. Am Beginn steht das 1811 komponierte Klarinettenkon- zert Nr. 1 von Carl Maria von Weber, „ein phänomenales Stück“, schwärmt Widmann. „We- ber kann instrumentieren wie sonst nur ganz wenige Komponisten. Die Solo-Klarinette wird Teil seiner genialischen Orchester-Instrumentation.“ Und nicht nur das: Für Widmann hat dieses Stück des „Freischütz“-Komponisten Weber gleich von Anfang an auch etwas Szenisches, ja geradezu Dramatisches: „Man spürt sofort die düstere Atmosphäre. Es liegt etwas Dräuendes in der Luft, etwas Ungutes – und auch etwas Theatralisches, wenn dieser strahlend helle Akkord dazwischenhaut.“ Mit dem zweiten Werk des Abends kommt Widmann dann selbst als Komponist zu Wort und tritt dabei in Dialog mit einem ganz Gro- Jörg Widmann ßen seiner Zunft: mit Ludwig van Beethoven, auf dessen Siebte und Achte Sinfonie er sich in seiner Konzertouvertüre „Con brio“ konkret bezieht. „Con brio“ („mit Feuer“) ist eine Dirigent und Klarinette Spielanweisung, die Beethoven sehr gerne verwendet hat, z. B. im Finalsatz seiner Sieb- ten Sinfonie. Widmann verarbeitet in „Con brio“ aber keine direkten Beethoven-Zitate. Klarinettist, Komponist und Dirigent – Jörg Widmann ist einer der vielseitigsten und Vielmehr geht es ihm darum, den Gestus der beethovenschen Musik, insbesondere die interessantesten Musiker unserer Zeit. 1973 in München geboren, absolvierte er schnellen Bewegungstypen - „den Furor und das rhythmische Drängen“, so Widmann - zu sein Klarinettenstudium bei Gerd Starke und bei Charles Neidich an der New Yorker intensivieren bis hin zur geräuschhaften Übersteigerung. Zum Finale dieses Konzert- Juilliard School. Als Klarinettist konzertiert er mit den führenden Orchestern und arbeitet mit Dirigenten wie Daniel Barenboim, Valery Gergiev, Kent Nagano und abends im Großen Sendesaal dirigiert Widmann die „Reformationssinfonie“ von Felix Men- Christoph Eschenbach zusammen. Den ersten Kompositionsunterricht erhielt Wid- delssohn Bartholdy. Sie wird zwar als dessen Sinfonie Nr. 5 gezählt, entstand jedoch im mann als Elfjähriger. Später studierte er u. a. bei Kay Westermann, Wilfried Hiller Jahr 1830 und damit etwa zur gleichen Zeit wie die „Schottische“ (Nr. 3) und die „Italieni- und Wolfgang Rihm. Seine Werke werden von Orchestern wie den Wiener und Berli- sche“ (Nr. 4). Der aus einer jüdischen Familie stammende, aber protestantisch getaufte ner Philharmonikern, dem New York Philharmonic und dem Orchestre de Paris ge- Mendelssohn komponierte die „Reformationssinfonie“ anlässlich der 300-Jahrfeier des spielt. Im Rahmen der Eröffnung der Elbphilharmonie gelangte 2017 sein Oratori- Augsburger Bekenntnisses von 1530. Das Werk glänzt vor allem durch seinen starken um „Arche“ zur Uraufführung. In der Saison 2017/18 war er der erste Gewandhaus- komponist in der Geschichte Leipzigs. Seit 2017 lehrt er als Professor an der Baren- Schlusssatz mit der Intonation des Luther-Chorals „Eine feste Burg ist unser Gott“, der boim-Said Akademie Berlin. Als Dirigent erweitert Widmann seine Tätigkeiten anschließend variiert wird. stetig. In der vergangenen Spielzeiten war er z. B. am Pult des Symphonieorches- ters des BR, des Swedish Chamber Orchestra und des WDR Sinfonieorchesters zu erleben. 2017 wurde er zum Chefdirigenten des Irish Chamber Orchestra ernannt. 5
Mit „Wolfsschlucht“-Atmosphäre Mozart sein Klarinettenkonzert schrieb, hat die Klarinette als Soloinstrument groß gemacht. Baermann sorgte dafür, dass sie mit ihrem ebenso expressiven wie far- benreichen Ton zu einem der absoluten Lieblingsinstrumente der ersten Generati- Carl Maria von Webers Klarinettenkonzert Nr. 1 f-Moll on der Romantiker wurde. Das tiefe Klarinetten-Register prägt maßgeblich auch die „Wolfsschlucht“-Atmosphäre im „Freischütz“. Das erste der beiden Klarinettenkonzerte von Ein schmuckes, nicht allzu großes Concertino war imstande, Weichen neu zu stel- Carl Maria von Weber steht in f-Moll – eine Ton- len. Carl Maria von Weber hatte es im Jahr 1811 für den Klarinettisten Heinrich Jo- art, die der Autor Christian Friedrich Daniel „Das ist nicht ‚nur‘ ein Klarinettenkonzert, seph Baermann geschrieben. Er löste damit eine immense Welle von Folgeaufträ- Schubart in seiner etwa zu dieser Zeit veröf- sondern eine große dramatische Szene.“ Jörg Widmann über Webers Klarinettenkonzert Nr. 1 gen aus - unter anderem für das Klarinettenkonzert f-Moll. „Seit ich für Bärmann fentlichten Abhandlung „Ideen zu einer Ästhe- das Concertino componirt habe, ist das ganze Orchester des Teufels und will Con- tik der Tonkunst“ mit „tiefer Schwermuth, Lei- certe von mir haben. Sie überlaufen chenklage, Jammergeächz, und grabverlan- den König und die Intendance, und gender Sehnsucht“ in Verbindung bringt. Entsprechend dramatisch und düster wirklich ist dermalen für ziemlichen zeigt sich der Kopfsatz. Richard Wagners Klangwelt wird da vorweggenommen. Ro- Carl Maria von Weber, Gemälde von Carl Christian Vogel Preiß bei mir bestellt, 2 Clarinett mantik pur jedenfalls, und auch der choralartige Hornsatz im Mittelteil des Adagio- von Vogelstein, um 1820. Concerte /: wovon eines aus F moll Satzes spricht diese Sprache. Doch formal ist das Konzert ganz klassisch gebaut, schon beynah ganz fertig ist :/ 2 gro- ja hier sogar noch näher an Mozart als an dem zeitgleich mit Weber wirkenden ße Arien. 1 Violoncell Concert für Le- Formsprenger Ludwig van Beethoven. Webers Vater – das nur am Rande – war übri- grand. 1 Fagott Concert. du siehst gens ein angeheirateter Onkel von Wolfgang Amadeus Mozarts Ehefrau Constanze, daß ich da nicht übel zu thun habe.“ geborene Weber. Die Klarinettenaufträge zumindest arbeitete Weber zügig ab: Sämtliche Werke für Klarinette und Orchester entstanden binnen weniger Wochen. Mit beethovenschem Feuer Baermann war 1807 von der Preußi- schen Leibgarde nach München ge- Die Konzertouvertüre „Con brio“ von Jörg Widmann kommen. Dort wurde er Soloklarinet- tist in der Hofkapelle und sorgte für einige Furore. „Eine höllische Lun- ge“, das attestierte Weber dem Virtu- Was haben Sie vor Ohren, wenn Sie an Ludwig van Beethoven und seine Musik den- osen. Aber mehr noch war er von der ken? Schöne Melodien? Klassischen Wohlklang? Wohl eher nicht. Beethoven steht „vollkommenen Gleichheit des Tones musikalisch in erster Linie für Bewegungsenergie, für Feuer, für Leidenschaft. Dar- in allen Lagen der Klarinette“ begeis- um ist die Tempoangabe „con brio“ („mit Feuer“), mit der der Komponist so viele tert und von Baermanns „himmlisch seiner Sätze überschrieben hat, der archetypische Beethoven-Charakter. „Mit Feu- geschmackvollem Vortrag“. Anton er“ – nur so gespielt ist Beethoven ganz er selbst. Zugegeben, das mag ein wenig Stadler, für den Wolfgang Amadeus überspitzt klingen, aber im Kern dürfte doch Wahrheit stecken. Und so hat der Kom- 6 7
ponist (und Klarinettist sowie Dirigent) Jörg Widmann 2008 jene Konzertouvertüre Obwohl Widmann sein „Con brio“ eine Ouvertüre nennt, hat das rund zwölfminüti- „Con brio“ genannt, die dezidiert eine Beethoven-Reflexion werden sollte. Der Diri- ge Orchesterstück eine ähnliche Finalwirkung wie der finale „Con brio“-Satz der gent Mariss Jansons hatte, als er mit seinem Symphonieorchester des Bayerschen Siebten, oder besser eine Pseudo-Finalwirkung: Schluss-Gesten reihen sich anein- Rundfunks alle neun Beethoven-Sinfonie zur Aufführung bringen wollte, bei zeitge- ander, kantige Abphrasierungen, ein betontes sich Steigern zu einem „dann doch nössischen Komponisten solche Reflexionen in Auftrag gegeben. Widmann nahm nicht“ Ende. Die Musiker müssen dazu flüstern und schmatzen, auf ihre Instrumen- sich die Achte und vor allem die Siebte Sinfonie vor, an der Beethoven in jenem Jahr te trommeln. Der Pauker dagegen schlägt auf den Kessel anstatt auf das Pauken- 1811 zu arbeiten begann, in dem auch Weber seine Klarinetten-Erfolge feierte. Der fell. Eine gänzlich unklassische Barbarei, und als solche wurde seinerzeit ja auch Finalsatz der Siebten stellt den wohl feurigsten aller „Con brio“-Sätze Beethovens die Uraufführung von Beethovens Siebter empfunden. Clara Schumanns Vater dar. Und Widmann wollte da gleichsam weiterzündeln, die grimmige Bewegungs- Friedrich Wieck glaubte damals ja zu wissen, „dass diese Sinfonie nur im unglückli- energie des Finales weiterspinnen – „Furor und rhythmisches Drängen“ nach Art chen – im trunkenen Zustand komponiert sein könne.“ Und einer, der stilistisch die von Beethoven neu entfachen, so der Komponist. klassische Ausdruckssphäre eigentlich bereits hinter sich gelassen hatte und mit mindestens einem Bein schon in der Romantik mit ihren deftig-intensiven Farben „Ich arbeite lustvoll mit der Musikgeschichte, um daraus wieder etwas Neues zu und freien Formen stand, sprach vom „absoluten Gipfel der Gestaltlosigkeit“. Ja, es machen“, sagt Jörg Widmann. „Da sehe ich mich ganz in der Tradition von Arnold war Carl Maria von Weber, der dies sagte und Beethoven für seine wild-entfesselte Schönberg, der ja nur aus der tiefs- Sinfonie Nr. 7 „am liebsten ins Irrenhaus geschickt“ hätte. ten Kenntnis der Musikgeschichte heraus das Tonsystem revolutionie- Der Komponist Jörg Widmann. ren konnte. Dieses Selbstverständ- nis ist mir sehr nah – nämlich weiter Eine Art Glaubensbekenntnis zu gehen aus einer Liebe zu etwas.“ Dabei hören wir in seiner Konzertou- vertüre keine Note wirklichen Beet- Felix Mendelssohn Bartholdys „Reformationssinfonie“ hoven, Widmann zitiert nicht. Er baut allerdings ganz auf die Beethoven- Besetzung, vergrößert also nichts, um den Beethoven-Effekt sozusagen Heinrich Heine hat sie die „Marseillaise-Hymne der Reformation“ genannt: die Cho- mit gleichen Mitteln zu erreichen. ralmelodie „Ein feste Burg ist unser Gott“, bekanntgeworden in Martin Luthers Fas- Daher gibt es in Beethovens so klang- sung als Kirchenlied, ja als das Reformationslied schlechthin. „Ein feste Burg ist un- kräftigen Siebten noch keine vier ser Gott, ein gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat Hörner oder Posaunen wie etwa in betroffen“, so textete Luther 1529. „Und wenn die Welt voll Teufel wäre und wollt uns der Neunten Sinfonie. „Nein, er gar verschlingen, so fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen.“ macht diesen unglaublichen ‚Lärm’ mit nur zwei Hörnern, zwei Trompe- Die Reformations-Hymne zitiert Felix Mendelssohn Bartholdy, und zwar mehr als ten und Pauken“, erklärt Widmann. nur am Rande, im Finalsatz seiner Sinfonie d-Moll, die dadurch den Beinamen „Re- „Meiner Ansicht nach entfacht er die- formationssinfonie“ erhielt. Manche sehen in dieser Sinfonie sogar eine Art Glau- sen musikalischen Furor gerade, weil bensbekenntnis des Komponisten. Denn Mendelssohn entstammte einer gut situ- er diese reduzierte Besetzung hat.“ ierten jüdischen Familie – sein Großvater war der Philosoph Moses Mendelssohn (dem Lessing als „Nathan“ ein Porträt gesetzt hatte) –, wurde aber christlich erzo- 8 9
gen und 1816 von einem Pfarrer der Reformierten Gemeinde in Berlin protestan- Setzung fast altmodisch, ja archaisch-sakral, als wollte Mendelssohn hier nach drei tisch getauft. Erst hier erhielt er seinen zweiten Familiennamen Bartholdy. Sätzen den Konzertsaal verlassen und in einen Kirchenraum umziehen. Dass seine „Reformationssinfonie“ in der Zählung die Nummer Fünf erhielt, ist irri- Allerdings weht ein Hauch von Kirchenmusik bereits auch durch den Kopfsatz. Men- tierend und hat mehr mit der verzögerten Veröffentlichung als mit der wirklichen delssohn zitiert hier das sogenannte „Dresdner Amen“: eine siebentönige aufstei- Entstehungszeit zu tun. Mendelssohn arbeitete um das Jahr 1830 an mehreren Sin- gende Gesangsformel, wie sie vom Chor der lutherischen Kirche in Sachsen gesun- fonien parallel. Sowohl die „Schottische“ (Nr. 3) als auch die „Italienische“ (Nr. 4) gen wurde. Gustav Mahler und Anton Bruckner haben später diese Tonfolge in je- wurden zum Teil deutlich nach der „Reformationssinfonie“ fertiggestellt, und erst weils einer Sinfonie aufgegriffen. Wiederholt hat sie auch auch Richard Wagner ver- recht die als Nummer Zwei geführte „Lobgesang“-Sinfonie. Anlass für die Komposi- wendet, der Intimfeind und Neider Felix Mendelssohns – ausgerechnet im tion einer „Symphonie zur Feier der Kirchen-Revolution“ war die 300-Jahrfeier des Grals-Motiv seines „Parsifal“ griff Wagner damit auf Material zurück, das vor ihm Augsburger protestantischen Bekenntnisses. Doch politische Unruhen ließen den bereits der verhasste Mendelssohn in sinfonische Gestalt gebracht hatte. Jahrestag vergessen. Die Sinfonie wurde erst 1832 aufgeführt und ging erst nach Mendelssohns Tod in den Druck. Der Komponist, der mit seinem Experiment einer STEFAN SCHICKHAUS betont unprofanen Sinfonie wenig zufrieden war, wollte „eine so jugendliche Ju- gendarbeit nicht aus dem Gefängnis eines Notenschranks entwischen lassen“. Felix Mendelssohn Bartholdy, Aquarell von James Warren Childe, 1829. Mendelssohns „Reformati- onssinfonie“ ist, was Pro- „Ein feste Burg ist unser Gott”, eigenhändige Niederschrift von portionen und Stil angeht, Johann Walter im Tenor-Stimmbuch aus der Torgauer Kantorei. Von auch alles andere als aus- Johann Walter, Komponist und Freund Luthers, stammt sehr wahr- gewogen: Alles Gewicht scheinlich die Melodie des Liedes. kommt dem Finalsatz zu, der eine eigentümliche Überlappung von Sonaten- satz und Choralbearbei- tung zeigt. Die drei Sätze davor verhalten sich zu die- sem Finale wie Präludien zu einer mächtigen Fuge. Sie sind teils im leichthändigen Stil von Mendelsohns „Som- mernachtstraum“ gehalten (2. Satz), teils auf die Funkti- on einer langsamen Einlei- tung für das Finale (3. Satz) reduziert. Und wirklich wirkt dieses Finale in seiner fugiert-kontrapunktischen 10 11
Konzertvorschau Konzertvorschau KLASSIK EXTRA 2 4. SINFONIEKONZERT A 3. SINFONIEKONZERT C 4. KAMMERMUSIK-MATINEE SO 16.01.2022 DO 27.01.2022 | FR 28.01.2022 DO 03.02.2022 SO 13.02.2022 11.30 UHR + 18 UHR 20 UHR 20 UHR 11.30 UHR NDR | GR. SENDESAAL NDR | GR. SENDESAAL NDR | GR. SENDESAAL NDR | KL. SENDESAAL Frank Strobel Dirigent Ruth Reinhardt Dirigentin Andrew Manze Dirigent Susanne Geuer Klarinette Friederike Westerhaus Andrei Ioniță Violoncello Midori Violine Johannes Otter Horn und Frank Strobel Moderation NDR Radiophilharmonie NDR Radiophilharmonie Airi Suzuki Violine NDR Radiophilharmonie Sejune Kim Viola Joseph Haydn Dmitrij Schostakowitsch Oliver Mascarenhas Violoncello A Tribute to John Williams Violoncellokonzert C-Dur Hob. VIIb:1 Sinfonie Nr. 1 f-Moll op. 10 Hinrich Alpers Klavier Filmmusik von John Williams aus: Antonín Dvořák Ludwig van Beethoven „Der weiße Hai“, „Harry Potter und der Stein Sinfonie Nr. 5 F-Dur op. 76 Violinkonzert D-Dur op. 61 Der Gegenwunsch - arabisch-deutsch- der Weisen“, „E.T.“, „Catch Me If You Can“, polnische Kammermusik „JFK“, „Schindlers Liste“, „Star Wars“ u. a. 3. KAMMERMUSIK-MATINEE 5. SINFONIEKONZERT A Werke von Saed Haddad, SO 30.01.2022 DO 10.02.2022 Johannes Brahms und FREISTIL 1 11.30 UHR 20 UHR Krzysztof Penderecki DO 20.01.2022 | FR 21.01.2022 NDR | KL. SENDESAAL NDR | GR. SENDESAAL 20 UHR NDR | GR. SENDESAAL Leonie Bumüller Flöte Andrew Manze Dirigent SONDERKONZERT 1 Catherine Myerscough Violine Susanne Bernhard Sopran DO 17.02.2022 Christian Schumann Dirigent François Lefèvre Viola NDR Radiophilharmonie 20 UHR NDR Radiophilharmonie Carsten Jaspert Violoncello NDR | GR. SENDESAAL Birgit Bachhuber Harfe Richard Strauss Tatort „Tödliche Flut“ „Vier letzte Lieder“ Andrew Manze Dirigent Filmkonzert - Live to Projection (FSK 12) Auf den Spuren von Claude Debussy für Sopran und Orchester Christian Tetzlaff Violine Sergej Rachmaninow NDR Radiophilharmonie Werke von Jean Françaix, Sinfonie Nr. 2 e-Moll op. 27 Isang Yun und Jean Cras Dmitrij Schostakowitsch Violinkonzert Nr. 2 cis-Moll op. 129 Karten für die Konzerte im Januar 2022 Karten für die Konzerte im Februar erhalten Peter Tschaikowsky erhalten Sie beim NDR Ticketshop. Sie ab 7. Januar 2022 beim NDR Ticketshop. Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 „Pathétique“ ndr.de/radiophilharmonie ndr.de/radiophilharmonie 12 13
Konzertvorschau 2. BAROCKKONZERT KLASSIK EXTRA 3 DO 18.02.2022 SO 20.02.2022 18 UHR 11.30 UHR + 18 UHR NDR | GR. SENDESAAL NDR | GR. SENDESAAL Musica Alta Ripa Andrew Manze Dirigent Franziska Bobe Sopran Friederike Westerhaus Maria Bernius Sopran und Andrew Manze Moderation Franziska Giesemann Sopran NDR Radiophilharmonie Matthias Vieweg Bass Peter Tschaikowsky Giacomo Carissimi Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 „Pathétique“ „Sancta et individua Trinitas“ Ercole Bernabei Cantate Domino SONDERKONZERT 2 Arcangelo Corelli DO 24.02.2022 Sonata G-Dur op. 1/9 20 UHR IMPRESSUM Giovanni Legrenzi NDR | GR. SENDESAAL Herausgegeben vom Norddeutschen Rundfunk Lauda Jerusalem Programmdirektion Hörfunk Bereich Orchester, Chor und Konzerte Agostino Steffani Antonello Manacorda Dirigent NDR Radiophilharmonie Reginam nostrum Denis Kozhukhin Klavier Bereich Orchester, Chor und Konzerte u. a. NDR Radiophilharmonie Leitung: Achim Dobschall NDR Radiophilharmonie Edvard Grieg Manager: Matthias Ilkenhans Klavierkonzert a-Moll op. 16 Redaktion des Programmheftes: Andrea Hechtenberg Robert Schumann Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61 Der Einführungstext ist ein Originalbeitrag für den NDR. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des NDR gestattet. Fotos: Marco Borggreve (Titel, S. 5, 8); akg-images (S. 6, 10, 11) Druck: Eurodruck in der Printarena Das verwendete Papier ist FSC-zertifiziert und Karten für die Konzerte im Februar erhalten chlorfrei gebleicht. Sie ab 7. Januar 2022 beim NDR Ticketshop. ndr.de/radiophilharmonie 14 15
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