"Liebe Leute, singt mit uns!" - Ein Porträt zum Gedenken an Herbert Langhans (7. Mai 1920 - 14. Januar 2015)
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Zum Gedenken an Herbert Langhans „Die Erinnerung liebt das Versteckspiel der Kinder“ (Günter Grass, Beim Häuten der Zwiebel) „Liebe Leute, singt mit uns!“ Ein Porträt zum Gedenken an Herbert Langhans (7. Mai 1920 – 14. Januar 2015) Von Thomas Holland-Moritz „Loučení“, Abschied, oft hat er ihn mit dem tschechischen Volkslied gleichen Titels selbst besungen, wenn es einmal wieder galt, eine begeisternde Singstunde des WDR zu been- den, meistens sogar punktgenau mit dem Ver- wickelten Schulwerks und des Folklore-Tanzes löschen des roten Lämpchens am Mikrofon, sowie der Bewegungs- und Tanzimprovisati- auf das alle gebannt starrten und dann, nach- on wurde Langhans quasi zum Verbreiter all dem es zu Weiß „umgeswitcht“ war, in don- dessen, was sich auf dem Feld musikalischer nernden Applaus ausbrachen. So kannten ihn Unterweisung von Kindern in den frühen Ent- alle, so liebten ihn alle, seine Gestik, seine Stim- wicklungsjahren erfinden, festhalten und zu me, seine ruhige mit feinem Humor gewürzte pädagogischen Konzepten verdichten ließ. So Art, Menschen zum Singen einzuladen. zum Beispiel die gemeinsam mit Heinz Lau ver- Aus der prägenden Schule von Fritz Jöde und fasste Instrumentalschule „Das Schlagwerk“. Ein Gottfried Wolters kommend wurde Herbert freilich kleineres Kompendium als das wesent- Langhans zu einem Pionier dessen, was sich lich umfangreichere und noch grundlegende- heute als Elementare Musikpädagogik an den re Orff-Schulwerk, es trägt aber deutlich die Musikhochschulen festgefügt als Hauptfach- gleiche Handschrift von Musik- und Tanzpäd- studiengang etabliert hat. Durch die Beschäf- agogen, welche die Einheit von Singen, Spie- tigung mit dem elementaren Instrumentarium len und Tanzen zur didaktischen Hauptaufga- nach den didaktisch-methodischen Prinzipien be elementaren musikpädagogischen Wirkens des von Carl Orff und Gunild Keetmann ent- erklärt haben. Bei Herbert Langhans wurde 3
Zum Gedenken an Herbert Langhans Zum Gedenken an Herbert Langhans blematisch geworden waren einer kritischen Analyse zu unterziehen. Interessanterweise vollzieht sich diese in heftigen Debatten und polemischen Diskursen geführte Auseinan- dersetzung zu einer Zeit, die den kulturellen Europagedanken gerade aus der historischen Verantwortung für ein friedliches Miteinander und auf Versöhnung ausgerichtete politische Bestrebungen hervorbrachte. Europa, das war und ist eine kulturelle Einheit, die sich eben auch in ihrer untersten musiksoziologischen Schichtung repräsentierte, im Volkslied. Nun aber nicht mehr verengt auf falsch verstan- denen Nationalismus und rassische Einzigar- tigkeitsbeschwörungen, sondern als Öffnung zum Verständnis des Anderen und Möglichkeit zum Beginn eines fruchtbaren kulturellen Aus- tausches an der Basis der einzelnen europäi- schen Nationen. Gedanken, die – welche Ironie der Geschichte – gerade in allerjüngster Zeit wieder eine brandneue Aktualität erfahren. Hier wäre zu hoffen, dass diese Gedanken von damals den Blick wieder schärfen für den kul- turellen Zugewinn, der durch die Begegnung mit Menschen anderer Kulturkreise entsteht. Gedanken, die vielleicht den Begriff „Willkom- Herbert Langhans, Hermann Ohnesorge und Fritz Jöde (nach 1945) menskultur“, der zunächst eher eine Verlegen- der starken Selbstaussagen des von Krieg und heitsfloskel ist, mit Inhalt füllen. Jeder, der die Staatsterror geprägten Zeitalters zu erkennen, Europa-Cantat-Festivals in der Vergangenheit in dem die Verschwendung von Leben und der musizierende Mensch als Einheit von Stim- besucht hat und gegenwärtig besucht, wird Lebenszeit chronisch geworden war – nicht me, Instrument und körperlicher Bewegung diese Bereicherung erlebt haben und immer zuletzt bei jenen Millionen Jugendlichen…, betrachtet, eben als sich künstlerisch ausdrü- wieder neu erleben. die von greisen Generälen aus sicheren Haupt- ckende Persönlichkeit in Spiel, Musik, Tanz. Liest man in den – leider – sehr spärlichen quartieren in den Tod geschickt wurden.“2 Bei So auch der Name der Abteilung, die er als Aufzeichnungen, die Herbert Langhans selbst Herbert Langhans hört sich das so an: „1945 Professor über viele Jahrzehnte an der Sport- „Stunde Null“ nach 1945 einbrachten und so über seine Ausbildung zum Musikpädagogen – der Krieg war zuende, die Heimat Nordböh- hochschule Köln aufbaute und betreute. Hier, am musikpädagogischen „Wiederaufbau“ des im Rahmen einer Würdigung seines Lehrers, men verloren, die Familie getrennt… Es ist in der Nähe des Westdeutschen Rundfunks, in Trümmern liegenden Nachkriegsdeutsch- Fritz Jöde, verfasst hat, bekommt man doch für eine nachwachsende Generation schwer, war es nur ein kleiner Schritt zur Nutzung des lands wesentlich beteiligt waren. einen Eindruck von dem Gefühl, sich als ein sich das Alltagsleben nach der Kapitulation Mediums Radio, um in Offenen Singstunden, Freilich auch hier blieb der zweifellose aus Mitglied der „Lost Generation“ zu fühlen. Wer vorzustellen.“3 bei Schulfunksendungen und anderen päd- heutiger Sicht heilsame „Adorno-Schock“1 mit 19 Jahren in den Kriegsdienst gezwungen Vom Kriege durch schwere Verwundungen agogisch orientierten Programmen wesent- der späten 50er und beginnenden 60er Jahre wurde, dem mag es in vielen Fällen so gegan- gezeichnet, setzt er trotz dieser existenziellen liche Akzente bei der Vermittlung dieser Ide- nicht aus, denn Anknüpfen bedeutete eben gen sein, wie es Peter Sloterdijk anknüpfend Schwierigkeiten alles daran, sein durch „glück- en zu setzen. Damit gehört er neben Carl Orff auch, Liedgut und Musizierinhalte, die durch an einen Text von Samuel Beckett aus „War- lich Fügung“, wie er schreibt, in Prag noch im zu einer Riege von Musikpädagoginnen und die nationalsozialistische kulturelle Gleich- ten auf Godot“ sehr prononciert und zeitlos -pädagogen, die anknüpfend an Impulse zu schaltung und ideologische Infiltrierung pro- gültig zum Ausdruck bringt: „Indem er Geburt 2 P. Sloterdijk, Die schrecklichen Kinder der Neuzeit, einer musikalischen Volksbildung nach dem und Be gräbnis kurzschließt, gelingt Beckett Frankf./M. 2014 STB, S. 438/39 1. Weltkrieg in bildungsplanerischem Elan der 1 Th. W: Adorno, Kritik des Musikanten, in: Dissonanzen, eine Vision der vergeblichsten Bewegung… 3 Hier und im Folgenden: H. Langhans, privates Manuskript Kestenberg-Reform diese Gedanken in die Göttingen 1956 Man kommt nicht umhin, in diesem Bild eine „Warum ich nach Hamburg ging“ 4 5
Zum Gedenken an Herbert Langhans Zum Gedenken an Herbert Langhans ze in der Begegnung mit einem wohlhabenden Land, in dem der Krieg keine sichtbaren Spuren hinterlassen hatte, dann aber auch, und uns sehr nachdenklich machend, in den zögernd gestellten Fragen nach dem ‚Woher kommt ihr‘, ‚Wie konnte das geschehen?‘ und ‚Wie ist es jetzt bei euch in Deutschland?‘ […] Wir spürten die Verantwortung, die uns jungen Deutschen mit unserem Auftreten zukam. Für mich persönlich brachte der Herzberg zudem noch eine Entscheidung für mein ganzes Leben: Ich lernte ein junges Mädchen kennen, Anna Maria – meine zukünftige Frau.“ Was Herbert Langhans über seinen einstigen Lehrer und Förderer Fritz Jöde schrieb, gilt nun nach so vielen Jahren musikalischen Wirkens und dem Begeistern einer großen Gemeinde von Mitsängerinnen und Mitsängern seiner unvergesslichen Singstunden für ihn selbst: Durch seine starke „Ausstrahlung“ hat er „die Bahnen unzähliger Menschen berührt, Ent- wicklungen in Gang gesetzt und beeinflusst“. Seine Spuren werden eingedrückt bleiben in die Intentionen der musikalischen Arbeit des Herbert Langhans mit seiner Orff-Gruppe pfleger, dass Fritz Jöde einen Lehrgang in das AMJ, die bei aller Verjüngung und beim not- (bei Filmaufzeichnungen) Jagdschloss Göhrde in der Lüneburger Heide wendigen Blick nach vorn, sich ihrer Wurzeln, einberufen hatte. Dort ergab sich meine erste die in einer Zeit des in das europäische Frie- riger zur damaligen Wehrmacht eingezogen Begegnung mit Gottfried Wolters.“4 densdenken hineinwachsenden Nachkriegs- worden, erlebte den Krieg im Westen Durch Fritz Jöde, den Bach-Verehrer, und Gott- generation gewachsen sind, als einer soliden und Osten und war nach meiner zweiten fried Wolters, den engagierten Promotor der Basis immer versichern kann. Verwundung 1943 nicht mehr ‚kriegsdienst- Chormusik Hugo Distlers, findet Herbert Lang- verwendungsfähig (k.v.)‘. Mein Ersatztruppen- hans zwei – sehr unterschiedliche – aber fas- teil war in Lingen im Emsland. Dort fand ich zinierende Chorleiter als Vorbilder für seine Der AMJ dankt sehr herzlich den zahlrei- als Cellospieler musikalischen Kontakt zu einer eigene Arbeit. Diese lässt nicht lange auf sich chen SpenderInnen, die dem Wunsch von vierten Kriegsjahr begonnenes Lehramtsstu angesehenen Familie, die mich nach Kriegsen- warten, denn Jöde ist es, der ihn einlädt, an Herbert Langhans entsprochen und dem dium in Musik und Germanistik fortzusetzen. de auch wieder aufnahm, da ich nicht in mei- seinen Bach-Wochen auf Schloss Herzberg in AMJ Geld für seine gemeinnützige Arbeit Dies gelingt dann auch in Hamburg in Jödes ne Heimat Nordböhmen zurückkehren konnte der Schweiz teilzunehmen, und er erhält eige- zur Verfügung gestellt haben. Dieses Geld Seminaren für Schul-, Privat- und Jugendmu- und meine Eltern als Sudetendeutsche ausge- ne musikalische Aufgaben bei der Leitung des ermöglicht uns, langjährig bestehende sik, an der wesentlich von Jöde selbst initi- wiesen worden waren. Ich verdiente meinen Instrumentalkreises. In mehrfacher Hinsicht Kurse, wie Familienmusikwochen, weiter- ierten neu gegründeten Hamburger Musik- Unterhalt als Schlagzeuger in einer Tanzkapel- eine prägende Zeit, die von dem Bestreben hin finanziell zu unterstützen, so dass die hochschule. Hierzu schreibt er: „Trotz widriger le und betätigte mich als Chorleiter des Sing- Fritz Jödes geprägt war, durch Bachs Musik Teilnahmepreise nicht steigen müssen. Es Lebensumstände: kalte Zimmer, knapp bei und Spielkreises Lingen, der mit seinen Chor- die ersten versöhnenden Brücken in Europa zu ermöglicht aber auch, neue Kurse anzuge- Kasse, ständig auf der Suche nach einem Kla- konzerten und Theateraufführungen einen schlagen: „Wir spürten die Besonderheiten die- hen, wie zum Beispiel einen Kurs für Kinder vier, auf dem man üben konnte, war es eine bemerkenswerten Beitrag für das kulturelle ses Neuanfangs in mehrfacher Hinsicht: einmal mit inklusivem und integrativem Konzept. Zeit, die tiefe Eindrücke für alle spätere Berufs- Leben der Stadt leistete. Möglichkeiten für die äußerlich nach Überschreiten der Landesgren- arbeit hinterließ.“ Über Gottfried Wolters Weiterbildung ergaben sich erst allmählich, da Marleen Mützlaff berichtend schreibt er später noch etwas aus- viele Ausbildungsstätten zerstört waren. Auf 4 Vgl. „Gottfried Wolters 100 – ein dankbarer Rückblick von Generalsekretärin AMJ führlicher von dieser Zeit: „Ich war als 19jäh- der Suche erfuhr ich 1947 vom Stadtjugend- Herbert Langhans“, AMJ-Intervalle 2010, S. 24-25 6 7
Zum Gedenken an Herbert Langhans Zum Gedenken an Herbert Langhans Instrumente und beschäftigten uns mit Euro- päischen Tänzen. Herbert Langhans hatte auch einen Chor, der offen war für alle Studierenden der Hochschule. Mit diesen Gruppen waren wir häufig unterwegs. 1964 nahmen wir an Europa Cantat II in Nevers/Frankreich teil, führten unse- re Europäischen Tänze auf und erarbeiteten im Workshop von César Geoffray Darius Milhauds „Elle est tombée, elle est tombée Babylone la grande“. Langhans hatte zu uns gesagt, dass wir eigentlich dort gar nicht hingehörten, weil wir solche Literatur nicht gewohnt waren – ‚aber wir fahren trotzdem‘. Und nach 50 Jahren ist die Erinnerung immer noch wach. Das war typisch für Langhans: das Ziel hoch zu stecken und uns behutsam zu ihm hin zu führen. Wir waren auch an den Schulfunksendungen beteiligt, die er im Studio mit Schulklassen durchführte. Welche Stellung hatte dieses Sonderfach „Wenn ich dieses Sonderfach Der Singkreis der Deutschen Sporthochschule Köln und der Junge Chor Duisburg unter der Leitung von Herbert Langhans innerhalb der doch sehr am Leistungs- Herbert Langhans begleitend am Klavier, das Päuklein einsatzbereit nicht studiert hätte, und Spitzensport orientierten Semesters machte mir die Dozentin im Pflicht- Studierendenschaft? Wie würdest Du Herbert Langhans wäre ich später in der Schule fach Tanz, Anneliese Schmolke, den Vorschlag, Wir erarbeiteten in regelmäßigen Abständen als Lehrer beschreiben? aufgeschmissen gewesen …“ in ihr Sonderfach zu gehen. (Alle Studierenden thematische Sonderfachabende, die dann hoch Er hat uns ermutigt, unsere Stärken heraus- mussten ein Sonderfach nach Wahl belegen.) schulöffentlich vorgeführt wurden und sehr gekitzelt und gefördert und sich nicht lange Ein Interview von Lore Auerbach Meine Schulsportlehrerin hatte mir mit auf beliebt waren. Ich erinnere mich an einen mit unseren Schwächen beschäftigt. Ich hatte den Weg gegeben, etwas zu belegen, mit dem Abend unter dem Thema „O schnöde Welt“. Da immer ein ungutes Gefühl, nicht wirklich das 67 Jahre lang hat Herbert Langhans den AMJ man etwas in der Schule machen kann, und da wurde nicht nur gesungen und getanzt, son- zu leisten, was erwartet wurde, aber er hat das begleitet, in den frühen Jahren nach 1947 als schien mir das Tänzerische genau richtig zu sein, dern auch Pantomime und Sketche fanden immer elegant hingekriegt. Und er hat als Kla- Mitglied des Bundesvorstands, einige Jahre vor allem, da ich immer gerne gesungen habe ihren Platz. Langhans hat ein Lied dazu kom- vierspieler fasziniert – er war der beste Beglei- sogar als Mitglied des dreiköpfigen Vorsitzes. und immer das Bedürfnis hatte kreativ zu arbei- poniert. Wir haben da unwahrscheinlich schö- ter von allen, er hat uns getragen. Und er war Natürlich kannte ich ihn aus diesen gemein- ten. Mir war es daher wichtig, nicht nur die gän- ne Sachen gemacht, mit viel Spaß verbunden. sich nicht zu schade, als „Chef“ des Sonder- samen Vorstandsjahren und von seinem Wir- gigen Sportarten zu trainieren, sondern auch fachs diese begleitende Rolle zu übernehmen. ken bei unseren Großveranstaltungen. Aber etwas Kreatives zu machen. Anneliese Schmol- Was hast Du für später aus diesem Er hat alles mitgemacht, stand nie außerhalb. es gibt Menschen, die ihn viel näher kennen- ke und Herbert Langhans unterrichteten dieses Sonderfach mitgenommen? Er war ausgleichend und besonnen: Anne- lernten: seine Studierenden im Sonderfach Sonderfach Spiel-Musik-Tanz gemeinsam, und Unglaublich viel, ich weiß gar nicht, wo anfan- liese Schmolke barst vor Temperament und Spiel-Musik-Tanz an der Sporthochschule in so lernte ich dann auch ihn bald kennen. gen. Meine erste Stelle war am Gymnasium in Vitalität und polarisierte dadurch manchmal Köln. Eine dieser ehemaligen Studierenden ist Wolfsburg. Das feierte gerade sein 20-jähriges – er hat das immer ausgeglichen. Er war ein Hilke Hübner, die ich im Domchor Hildesheim Welche musikalischen Fähigkeiten wurden Jubiläum, und ich sollte als Sportlehrerin etwas ganz ruhiger, der aber genau wusste, was er kennen lernte und die zu einem Gespräch über für dieses Sonderfach vorausgesetzt? beitragen. Was kann man da machen? Mit den wollte. Herbert Langhans bereit war. Man sollte ein Instrument spielen können, vor- Mädchen aus meiner Tanz-AG habe ich aus zugsweise Klavier. Aber es wurde auch Instru- dem Sonderfachfundus geschöpft und etwas Und als Mensch? Hilke, wie hast Du Herbert Langhans mentalunterricht angeboten. Nur kam man zum für diesen Anlass entwickelt. Es war dann ein Er war für alle da. Er war ein Kümmerer. Wenn kennengelernt? Üben selten an das Klavier heran, so dass ich unglaublicher Erfolg. Wenn ich dieses Sonder- etwas passiert war, war er immer derjenige, der Ich habe von 1962 bis 1965 an der Sporthoch- die Blockflöte wieder auffrischte und ab dem 4. fach nicht gehabt hätte, wäre ich in der Schule sich sorgte, half, regelte, zum Arzt fuhr… und schule in Köln studiert mit dem Abschluss Semester in der Blockflötengruppe von Herbert aufgeschmissen gewesen oder ich hätte diese auch tröstete. Diplom-Sportlehrerin. Während des ersten Langhans mitspielte. Wir spielten auch Orff- Veranstaltung gar nicht durchführen können. 8 9
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