Schibli im neuen Kleid... Mehr dazu auf Seite 2 und 24 - Februar 2006 - Schibli-Gruppe

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Februar 2006    Hauszeitung der Hans K. Schibli AG   www.schibli.com

      Schibli im neuen Kleid... Mehr dazu auf Seite 2 und 24
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Februar 2006                                                                                              2

Juhui, neues Logo!
Das neue Logo steht symbolisch     Zusatz Elektrotechnik bilden       • Darin sind unsere Visionen       Damit sind wir startklar, um er-
für den Aufbruch in die 3. Gene-   eine Einheit. Elektrotechnik ist     versteckt!                       folgreich unsere Strategie umset-
ration der Schibli-Gruppe. Es      der Fokus aller Aktivitäten, das                                      zen und der Elektrodienstleister
                                                                      • Darin finden sich Ver-
gibt den Schwung, neue Ideen       Fundament der Marke Schibli.                                          Nr. 1 werden zu können.Wir wer-
                                                                        bindungen, die wir jeden Tag
zu entwickeln und traditionelle    Die Trendlinie vom Punkt zum                                          den das Ziel erreichen mit offe-
                                                                        herstellen!
Stärken auszubauen.                i-Punkt zeigt nach oben!                                              ner Kommunikation nach innen
Das Logo ist klar und schnörkel-   Unser Slogan « rundum ver-         • Rundum verbindlich sind          und aussen, mit Beharrlichkeit,
los. Es steht aufrecht, drückt     bindlich.» ist unsere emotionale     alle unsere Dienste für unsere   mit einer Portion Bescheidenheit
Selbstbewusstsein aus. Logo und    Botschaft.                           Kunden!                          und jeder Menge Optimismus!
                                                                                                                               Jan Schibli

                                                                                                         Offensichtlich ist der Spiritus
Spannung und Begeisterung der Zuschauer hätten bei der Entblätterung eines Top-Models                    rector der Aktion zufrieden mit
nicht grösser sein können.                                                                               sich und dem Resultat.

Daniel Hehl und Stefan Laube schmettern den Tusch zur Enthüllung des ersten neu gestalteten Schibli-Autos bei unserem
Jahresend-Anlass 2005.
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3                                                                                              Februar 2006

Liebe Schiblianer,
liebe Kunden
und Geschäftsfreunde
• «Frei und auf ewig frei sei un-    antwortung trägt. Freiheit for-      seit 1948 alles zusätzlich an den     Alter, für Krankheit und Unfall
ser Feldgeschrei ...», so sangen     dert Selbstverantwortung. Frei-      Staat delegiert? Sind wir noch        vorzusorgen hat? Der sich mit
wir unsere alte Landeshymne.         heit ohne Selbstverantwortung        frei? Wissen wir überhaupt noch,      Gesetzen im Bauwesen so ein-
Sie wurde abgesetzt, weil sie        gibt es nicht; oder ist Selbst-      was Eigenverantwortung ist? Ich       deckt, dass jedes Bauwerk zuerst
doch etwas sehr heldenhaft           täuschung; oder Lug und Heu-         stelle fest, dass kaum mehr in        lange blockiert und damit teurer
pathetisch und kampfeslustig         chelei.                              den Familien daran gedacht            wird und nachher nur noch
tönte. Immerhin konnte sie ein                                            wird, dass Geschwister sich ge-       als architektonisch unauffälliger
grosser Teil der Bevölkerung         • Es gibt Menschen, die können       genseitig finanziell beistehen        Durchschnitt entsteht?
auswendig singen.                    ihre Selbstverantwortung nicht       oder Kinder für ihre alten Eltern     Markus Hutter, Jg. 1957, Unter-
Aber wahrscheinlich lag der          oder nur teilweise wahrnehmen,       finanziell aufkommen könnten.         nehmer in Winterthur, seit 2003
Grund für die Absetzung gar          also Menschen in Not. Für diese      Ich stelle auch fest, dass die        Nationalrat, hat mit Gleichge-
nicht im Pathetischen, sondern       Menschen steht der Liberale, der     Meinung weit verbreitet ist, die      sinnten im November 2005 die
darin, dass wir uns zu schämen       Freie, der Selbstverantwortliche     AHV und das BVG sorgten               Aktion für liberalen Aufbruch,
begannen, «Frei und auf ewig         ein. Denn er ist dankbar dafür,      automatisch für ein sorgloses         ALA, ins Leben gerufen. Die
frei» zu singen. Denn wir geben      dass er selber die Kraft, die        ewiges Leben.                         ALA ist NICHT parteigebun-
uns seit langer Zeit alle Mühe,      Gesundheit und die Fähigkeit                                               den, die Gleichgesinnten sind
unsere Freiheit möglichst ein-       hat, seine Verantwortung selbst      • Wir verschenken unsere Frei-        nicht Parteigänger, sondern
zuschränken mit selbstverord-        tragen zu können. Die Unter-         heit aber nicht nur im Sozial-        Gleich-Denkende.
neter ängstlicher Gesetzgebung       stützung des Notleidenden ist        wesen (nicht zu vergessen das         Irgendein alter Chinese hat den
und falsch verstandenem Sozial-      ihm selbstverständliche soziale      Gesundheitswesen!) an den             Satz geprägt: «Es ist besser, in
gewissen.                            Pflicht.                             Staat, sondern auch mit der von       der Dunkelheit eine Kerze anzu-
                                                                          uns Bürgern gewünschten Ge-           zünden, als über die Dunkelheit
• Mit der Bundesverfassung von       • Noch bis weit ins 20. Jahrhun-     setzesflut. Gewiss gibt es für        zu klagen.»
1848 entstand unsere heutige         dert hinein wurden die sozialen      jedes Gesetz einen Grund. Aber
Schweiz mit gleichberechtigten       Aufgaben von privaten Organi-        jedes Gesetz wirft auch neue          • Ich hoffe, dass die erste Kerze
Kantonen und Bürgern. (Die           sationen, meist sogar auf ehren-     Fragen auf. Und jedes Gesetz          der ALA bald viele andere ent-
Bürgerinnen wurden definitiv         amtlicher Basis, wahrgenom-          beschränkt irgendwelche Grup-         zündet und zu einem festlichen
1971 entdeckt.) Es brauchte viel     men: Berufsverbände sorgten          pen im eigenverantwortlichen          Lichtermeer über dem ganzen
Arbeit und Zukunftsglaube, um        für Witwen und Waisen ihrer          Entscheiden, auch in der Ver-         Land wird zur Erleuchtung un-
aus dieser für viele Schweizer       verstorbenen Berufskollegen;         pflichtung, in eigener Verant-        serer vernebelten, unfreien Geis-
neuen, ungewohnten Situation         gemeinnützige Gesellschaften         wortung denken zu müssen. Der         ter: «Frei und auf ewig frei»
eine funktionierende, wahrhaf-       gründeten Schulen und Spitäler;      Fussgänger trägt keine Verant-        heisst: wieder frei in Eigenver-
tige Demokratie wachsen zu las-      Fabrikanten richteten Gesund-        wortung mehr, wenn er ohne            antwortung zu werden.
sen. Die Bundesväter bekannten       heitsdienste und Kinderkrippen,      Blick links und rechts vom Trot-
sich während vieler Jahrzehnte       Familienberatung und Arbeiter-       toir auf den Fussgängerstreifen
allesamt dem liberalen Gedan-        siedlungen ein; ...                  tschalpt. Im Spitalbett darf er die   Ganz herzlich
kengut verpflichtet.                                                      grosse Genugtuung haben: Das
                                     • 1948 delegierten die Schwei-       Gesetz schützt ihn.
• «Liber» ist ein lateinisches       zer erstmals ein schweizweit so-
Adjektiv und heisst schlicht         lidarisches Sozialwerk, indem        • «Der mündige Bürger» – wie
«frei, ungebunden», «liberalis»      sie die AHV einführten. Gewiss       mündig ist er, wenn er als freier
heisst «Freiheit betreffend, eines   ein weiser Schritt.Aber jede Auf-    Konsument einen Konsumen-             Hans Jörg Schibli
freien Menschen würdig».Wirk-        gabendelegation an den Staat ist     tenschützer braucht? Wenn er
lich frei kann ein Mensch nur        freiwilligerVerzicht auf Freiheit.   als selbst denkendes Wesen sich
sein, wenn er nicht abhängig ist,    Frage an den geneigten Leser:        selber von Staates wegen vor-
wenn er selber für sich die Ver-     Was haben wir in der kurzen Zeit     schreiben lässt, wie er für sein
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Februar 2006                                                                                             4

Lehrlingslager Brunnihütte Engelberg

vlnr: David Merki, Beat Fürst, Julio Henriques, Simon Züger, Michael Gisler, Stefanie Wiederkehr, Michael Meyer, Pascal Stierli,
Richard Birri, Fatlum Rexhepi

Für die SAB (Schweizerische Ar-     Die erste Gruppe bei Sommer-      Schibli-LeLa: was ist das           Viele Jahre hat Ueli Brasser die
beitsgemeinschaft für die Berg-     wetter Mitte August, die zweite   eigentlich?                         Lager organisiert und geführt.
gebiete) haben Schibli-Lehrlin-     mit kalten Fingern Ende Sep-                                          Marco Menghini, soeben vom
ge schon verschiedenste Projek-     tember.                           Die Schibli-Lehrlings-Lager ha-     Projektleiter zum Niederlas-
te ausgeführt. Der SAB-Verant-                                        ben Tradition seit 1975. Der sei-   sungsleiter Spreitenbach aufge-
wortliche, Toni Huber, bat uns      Die Lagerbeurteilung              nerzeitigen Zielsetzung sind wir    stiegen, übernahm in jugend-
diesmal um Unterstützung beim       für eilige Leser:                 bis heute treu geblieben:           lichem Tatendrang die Lagerlei-
Um- und Anbau der SAC-Hütte                                           • Unterstützung für die schwei-     tung. Seinen Kurzbericht nach
Brunni, oberhalb von Engelberg      • Essen aus den Töpfen              zerische Bergbevölkerung          seinem ersten Einsatz lesen Sie
auf 1900 m über Meer.                 von Familie Schiess   ☺☺          und der Alpwirtschaft             nebenan.
Was gab es zu tun? Ein Anbau        • Disco und sonstige              • Erfahrung für unsere Lehr-
mit Schlafräumen und Nass-            Ausgangsmöglichkeiten            linge im selbständigen Arbei-
zellen sowie die Küche waren        • Kameradschaft          ☺          ten unter ungewohnten
zu installieren, verschiedene An-   • Komfort in Freiluft-              Verhältnissen
passungen vorzunehmen.                dusche                        • Verständnis wecken für das
Weitgehend selbständig bewäl-       • Bergerlebnis           ☺          oft harte Leben in den Bergen
tigten 2 Gruppen von je 11 un-      • Zufriedenheit                   • Freude wecken an den
serer Lehrlinge diese Arbeiten.       mit eigener Leistung   ☺          Bergen abseits von Skipisten
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Kurzbericht des Lagerleiters
Die beiden Lager haben mir sehr    Das Bestreben der Lehrlinge,       zügen nachhelfen. Worüber sich      thisch» eine Selbstverständlich-
gut gefallen. Für die Lehrlinge    untereinander keine Schwächen      der eine oder andere doch sehr      keit ist. Ich freue mich auf das
wie auch für mich war es eine      zu zeigen, war sehr interessant.   amüsierte.                          nächste Schibli-LeLa!
völlig neue Erfahrung. «Back       Jeder hat versucht, sein Bestes
to basic», keine Fernsehgeräte     zu geben. Die Lehrlinge zeigten    Zusammenfassend war es für                         Marco Menghini
oder andere Unterhaltungselek-     plötzlich Fähigkeiten, welche      mich eine sehr gefreute Sache.
tronik. Die Lehrlinge waren ge-    einem vor diesem Lager unbe-       Alle haben toll zusammenge-
zwungen, miteinander zu kom-       kannt waren. Rührend war auch,     arbeitet und alles gegeben, damit
munizieren und Erfahrungen         wie sich unsere Elektromonteure    es eine Arbeit wird, auf die wir
auszutauschen.                     um die KV-Lehrtochter kümmer-      stolz sein können. Auch der
                                   ten. Auch die Elektromonteurin     Lerneffekt kam während der
Auch die Lebensverhältnisse        packte kräftig zu. Manch wer-      beiden Wochen nicht zu kurz.
der Ortsansässigen liessen uns     dender Elektromonteur hätte mit
über die heimischen Verhältnisse   der Frauenpower nicht mithalten    Es ist schön zu sehen, dass wir
nachdenken, wie selbstverständ-    können.                            Lehrlinge haben, bei denen die
lich einige Gewohnheiten von       Manchmal musste selbst ich mit     Vision der Schibli AG «zuver-
uns doch geworden sind.            etwas Nachdruck bei den Kabel-     lässig, kompetent und sympa-

▲ vlnr: Pascal Stierli, David Merki, Simon Züger, Richard Birri, Michael Gisler
▼ Fatlum Rexhepi
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Februar 2006                                                                                           6

Ohne Jugend keine Zukunft
Wir stehen mit grosser Überzeu-    den Eltern der Lehrlinge. (Diese
gung für unser duales Berufs-      heissen zwar seit neuestem
bildungssystem ein. Aber fast      nicht mehr Lehrlinge, sondern
ebenso wichtig wie die parallele   Lernende. Womit der Verfasser
Führung von praktischer Aus-       dieser Zeilen seine liebe Mühe
bildung im Betrieb und reinem      hat. Aber das muss am Alter
Schulbetrieb in der Berufs-        liegen.)
schule ist das aktive Zusammen-
wirken des Lehrbetriebes mit                     Hans Jörg Schibli

Vor den Sommerferien treffen sich alle neu eintretenden Lehrlinge mit ihren Eltern im Hause Schibli. Die Geschäftsleitung stellt sich
und die Firmengruppe allen gemeinsam vor, gibt ihr Credo zur Berufslehre bekannt und orientiert über Organisatorisches. Anschliessend
bleibt Zeit, um bei einem ausgiebigen Apéro persönliche Kontakte zu knüpfen.

Die «Schibli-Schule», nicht Konkurrenz zur Berufsschule, sondern Ergänzung und im 4. Lehrjahr gezielte Vorbereitung auf die
Abschlussprüfung.
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7                                                  Februar 2006

Wir sind die
                         neuen Lernenden!
                                                                  Benjamin Baruffa

       Steffan Grimm          Nicolas Schmid   Manuel Seiler          Remo Sillari

      Lawrence Wirth          Reto Liesching   Kubilay Turan      Norbert Imboden

        Ralph Sonder        Thierry Uebersax    Mike Müller            Pascal Voser

         Eric Schädeli          Wazi Kamel     Marco Lehner             Urs Bläuer

    Michael Busenhart                           David Ritter        KaiWendschuh
                              Adrian Bucher         Dresden              Dresden
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Februar 2006                                                                                                   8

Aus dem Tagebuch des Chefs
• Meine Tennistasche kommt           Traumbaby: evtl. 1 TS, 2 –7 BS.                                         • Ein eleganter Sportwagen mit
ins Alter, die Reissverschlüsse      Später: Schöne B frisch verliebt                                        D auf dem Schild parkiert auf
reissen nur noch, ohne zu            in Reichen C! Traumhochzeit ...                                         einem 15-Minuten-Feld bei der
schliessen. Ich wirke damit          Was bin doch ich für ein Banau-                                         Fraumünster-Post in Zürich. Ein
leicht ärmlich, was mich aber        se, dass ich im ganzen Jahr nur                                         nicht mehr ganz junges, aber sehr
nicht wirklich stört. Andere aber    EINE Ausgabe des Schiblianer                                            ansprechendes weibliches Wesen
störte es, darum beschenken          zuwege bringe!                                                          entsteigt dem Gefährt, wirkt ge-
mich mildtätige Tennispartne-                                                                                nervt, stürzt sich auf mich, den
rinnen mit einer neuen Tasche.       • Kaum hat unsere Telefonistin                                          Passanten, und fleht mich an:
Sohn Jan – auf meinen über 12-       den Anruf entgegengenommen,                                             «Wie komme ich denn hier zur
jährigen leichtzerkratzten (böse     und schon sprudelt es aus Frau                                          Schipfe?!» Ich erkläre, dass das
Zungen sagen starkzerkratzten!)      XY am andern Drahtende her-                                             an sich einfach ist, sie aber zuerst
Citroën anspielend – ermahnt         aus: Sie hat doch zwei herzige                                          das Auto auf einen mindestens
mich: «Aber lass dir nicht noch      Büsis, und jetzt hat sie Passions-                                      1-Std.-Parkplatz stellen muss, da
ein neues Auto schenken!»            blumen geschenkt gekriegt und                                           die Schipfe nur zu Fuss der
                                     die sind doch scheint’s giftig und                                      Limmat entlang zu erreichen sei.
• Seit ich Redaktor des Schibli-     ob das Gift wohl auch für Büsis                                         «Ach, darum hat mein Naavi
aner bin, ist meine Hochachtung      giftig ist?!                         Der Journalist sackt zum Frage-    (gedehntes a) die Schipfe nicht
vor Redaktoren, die Woche für        Unsere Telefonistinnen sind we-      zeichen zusammen: «mms???»         gefunden!» So bin ich in meinem
Woche eine Illustrierte füllen,      der toxikologisch noch zoolo-        «Nun ja. In meinen feurigen        Wortschatz progressiver gewor-
fast grenzenlos. Im Pflegeheim       gisch besonders ausgebildet.         Jahren: matin, midi, soir. Etwas   den als der Duden, der aber
meiner sehr betagten Mutter          Aber sie lösen solche Probleme       gereifter: mardi, mercredi, sa-    «Navi, das; -s, -s (lat.)» sicher
blättere ich zum Zeitvertreib die    souverän, weil sie wissen, dass      medi. Im Alter dann noch: mars,    bald aufnehmen wird.
Regenbogenpresse durch, vor-         das Toxikologische Institut die      mai, septembre. Und jetzt: mes
nehmlich die deutsche. Jetzt         Telefonnummer 044 251 51 51          meilleurs souvenirs!»              • Lislott, meine seit 45 Jahren
habe ich – schlau wie ich bin –      hat, die Schibli AG aber die         PS: Um nicht des Sexismus be-      Angetraute, und ich – wir beide
den Trick der Redaktoren heraus-     044 252 52 52.                       zichtigt zu werden: Statt der      hören nicht mehr so ganz mes-
gefunden!                                                                 rüstigen Dame könnte auch ein      serscharf in allen Tonfrequen-
So geht es: Reicher A heiratet       • mms: multimedia messaging          rüstiger Herr den 100. feiern.     zen. Und nach 45 Ehejahren hört
Schöne B – Traumhochzeit: 1          services – so jedenfalls wird Ih-    Aber von denen gibt es – statis-   man sich manchmal sowieso
Titelblatt (T), 4 bis 6 Bildseiten   nen nachsichtig von der In-Ge-       tisch bewiesen! – viel weniger.
(BS).                                neration erklärt, falls Sie zu den   Vielleicht, weil ihnen mms
Später: Reicher A hat mit Schö-      alten Chläusen gehören sollten,      mehr Substanz im Leben ge-
ner B Traumbaby: 1 T, 2 – 4 BS.      die etwas völlig anderes darun-      raubt hat ...
Später: Reicher A hat Bezie-         ter verstehen. Getrost, getrost!
hungspuff mit Schöner B: kein        Lassen wir die Jungen für ein-       • Und wenn ich schon beim
T, 4 – 6 BS. Wenig später: RA        mal sprachlos vor Neid erblas-       Sexismus bin:
und SB scheiden! Gleichzeitig        sen, wenn wir ihnen unser mms        Da lese ich in einem technischen
oder wenig später: RA fühlt sich     erklären.                            Bericht zum Bau des Gotthard-
so einsam; SB sucht Trost bei        Die immer noch rüstige Dame          Basistunnels von «15 000 Mann-
                                                  wird vom Journali-      tagen». Ein Aufschrei geht durch
                                                  sten an ihrem 100.      mein von drei Töchtern und
                                                  Geburtstag gefragt:     unzähligen Gleichstellungsfana-
                                                  «Was war denn das       tikerinnen gedrilltes Sprach-      nicht mehr ganz genau zu, weil
                                                  Schönste in Ihrem       empfinden: Wie darf man            man vieles schon weiss, bevor
                                                  Leben? » Spontan        (mann!) so etwas! Die Correct-     der andere es gesagt hat.
                                                  die Antwort der         ness fordert doch: Var. 1: Mann-   Unzweifelhaft resultieren aus
                                                  Dame, mit Leuch-        und Frautage, Var. 2: Mann- /      dieser Verknüpfung negativer
                                                  ten in den Augen:       Frautage, Var. 3: MannInnen-       Umstände hin und wieder un-
                                                  « mms!»                 tage!                              angenehme Missverständnisse.
Schibli im neuen Kleid... Mehr dazu auf Seite 2 und 24 - Februar 2006 - Schibli-Gruppe
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Wir haben aber auch einen sehr                                                   doch nicht!» Ich bin       löschen eine dünne Rauchsäule
positiven Effekt konstatieren                                                    auf etwa 95 cm Kör-        aus dem Kopf entsteigt?
können: Sie oder ich sagt etwas.                                                 pergrösse zusammen-
Ich oder sie versteht nicht recht                                                geschrumpft und da-        • Jeroen von Rooijen tritt in die
und fragt zurück. Sie oder ich                                                   vongeschlichen.            Fussstapfen des Freiherrn von
versteht die Frage nur halbwegs                                                  Monate später, Dîner       Knigge. Immer wieder finde ich
und gibt entsprechend verwir-                                                    in einem furchtbar         von ihr (oder ist Jeroen ein er?)
rend Antwort. Ich oder sie ver-                                                  noblen Schweizerho-        Stilregeln, die in der NZZ am
steht wiederum nur halbbatzig.                                                   tel. Für den 1. Gang       Sonntag publiziert werden. Dass
So wird für uns eine einfache                                                    steht ein Fischbuffet      ich ein Oberbanause bin, weil
Frage zum Ausgangspunkt eines                                                    bereit. Ich nehme hier     ich im Sommer Kurzarmhem-
halbstündigen Gespräches, was                                                    etwas, dort etwas,         den (pfui!) trage, manchmal so-
es uns leicht macht, auch nach                                                   doch dann stockt der       gar noch mit Krawatte (pfui
vielen gemeinsamen Ehejahren        glaubst ja nicht etwa, mit den    Fluss des Nahrungspickens: Es         pfui!), damit habe ich mich all-
                                    Laufschuhen schneller als der     fehlt das Gäbelchen auf einer         mählich abgefunden. Was mich
                                    Löwe zu sein !!!» « Muss ich      Platte! Riesengross steigt die        jetzt aber von neuem mächtig
                                    auch nicht. Es genügt, wenn ich   Erinnerung an das dürre Wesen         beschäftigt, ist der Hinweis: Das
                                    schneller bin als du!»            in Berlin in mir hoch – und die       Einstecktuch (Poschettli) sollte
                                    Und noch einen aus den hochge-    Platte bleibt unangetastet. Wie       niemals die gleiche Musterung
                                    stochenen Manager-Etagen: Der     waren doch die Geschichten von        oder Farbe wie die Krawatte des
                                    McKinsey-Mann klopft an die       Herrn Schüüch???                      Mannes haben. Nur wenn ein
                                    Himmelspforte. Petrus schaut                                            Spannungsbogen zwischen die-
                                    durchs Guckfensterchen, ver-      • Wenn ich mich auf einen Auf-        sen beiden textilen Schmückern
                                    schluckt sich beinahe beim An-    tritt vor Publikum vorbereite,        des Oberkörpers geschaffen
                                    blick des Top-Consultant und      spreche ich das, was ich vortra-      wird, kann auch die Persönlich-
                                    stösst empört hervor: «Aber da    gen will, jeweilen übungshalber       keit akzentuiert werden.
                                    hinein kommen Sie ganz gewiss     laut vor mich hin.                    Wie kann ich meine Persönlich-
                                    nicht!» Der Consultant lächelt,   Jan (mein Sohn) findet mich in        keit akzentuieren, wenn ich nie
                                    zieht seine Krawatte gerade und   einer solchen Übungssituation,        ein Poschettli trage und somit
                                    sagt mit nachsichtiger Stimme:    einsam in meinem Büro, aber           der Spannungsbogen an meinem
                                    «Keine Sorge, guter Mann. Ich     laut deklamierend. Er glaubt,         Oberkörper fehlt?!
                                    will da ja auch gar nicht rein.   mich bei Selbstgesprächen zu
tagesfüllende Gespräche mit-        Aber 1000 müssen raus!»           ertappen, und sagt nachsichtig                      Hans Jörg Schibli
einander führen zu können.                                            bittend: «Gell, Papi – du sagst
                                    • In einem Berliner Hotel stehe   es mir, bevor du ganz gaga
• Das Top-Kader des Grosskon-       ich an einem wunderschönen        bist.»
zerns wird in den Steppen Afri-     Frühstücksbuffet. Der Gast vor
kas mental trainiert. Es findet     mir nimmt sich eine Tranche       • Eine Firma, der wir einiges
eine Überlebensübung im 2er-        Lachs. Dabei fällt ihm das Gä-    installiert haben, zahlt nicht. Auf
Team statt. Zwei CEO sitzen er-     belchen aus der Hand und auf      unsere Betreibung hin erhalten
mattet im Schatten einer Akazie.    den Boden.Weil auch mich nach     wir vom Betreibungsamt die
Da sehen sie, wie aus der Ferne     Lachs gelüstet, nehme ich das     schriftliche Mitteilung, dass das
ein Löwe auf sie zurast. Beide      Gäbelchen von der daneben-        Betreibungsbegehren nicht be-
CEO erbleichen, doch dann           stehenden Platte mit Tomaten,     handelt werden kann. Grund:
reisst der eine seine Flip-Flop     befördere den Lachs damit auf     «Das letzteVerwaltungsmitglied
von den Füssen, zerrt Top-Lauf-     meinen Teller und lege das Gä-    … ist gemäss SHAB-Nr. 205 er-
schuhe aus seinem Überlebens-       belchen zu den Tomaten zurück.    loschen.» Wie soll man sich
Kit und beginnt eifrig zu nes-      Da keift hinter mir ein dürres,   wohl das Erlöschen des Verwal-
teln. Der andere CEO lacht – das    langes weibliches Wesen: «Das     tungsmitgliedes vorstellen? Ob
Lachen des Verzweifelten: «Du       ist ja ekelig! Sowas tut man      ihm wie einem Docht beim Er-
Schibli im neuen Kleid... Mehr dazu auf Seite 2 und 24 - Februar 2006 - Schibli-Gruppe
Februar 2006   10

Schibli Elektrotechnik GmbH Dresden
Unsere Dresdner haben sich die
Jahresendfeier in einem gemüt-
lichen Landgasthof sehr wohl
verdient, im wahren wie im
übertragenen Sinne des Wortes.
Mich freut die Teilnahme am
Anlass immer doppelt:

• Der Schweizerknabe darf
  sich sehr wohl fühlen in der
  herzlich ungezwungenen
  Gesellschaft seiner Dresdner.

• Dresden im Dezember mit
  Kälte, Wind, Nässe, aber auch
  Dresden im Schnee, dazu
  die bald 600-jährige Tradition
  des Striezelmarktes – das
  ist eine ganz besondere Weih-
  nachtsstimmung, zwar ähn-
  lich wie in Zürich, und doch
  wieder ganz anders.

              Hans Jörg Schibli
11                                                                                     Februar 2006

Dresden im Schnee – Heinz Kowalczewski macht mein Mietauto flott, Martin Luther wird wie die Schibli-Reklame weiss eingekleidet,
und der Opern-Platz wird zur Winterkulisse.

                                                                                     Als Gäste bei den werktätigen Schiblianern:
                                                                                     Andrea, meine älteste Tochter, als Weihnachtsengel
                                                                                     und unsere Mieter Heinz und Erna Kowalczewski,
                                                                                     die im Winter wie im Sommer die Umgebung
Tradition ist, wenn ein Jahresanlass zum 571. Mal durchgeführt wird!                 des Schibli-Hauses liebevoll pflegen.
Februar 2006                                                                                                   12

Das Netzwerk
                                     der                                              für Ihre Lösungen
                                                             Patrick Huber
                                                                                               Peter Mrosek
                        Francisco González

Andreas Fuchs                                                                                                           Armando Massaro

                                                                                           ng?
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Manuela Meier
                                                            o

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                                                                                         rne
                                 Ein neues                                          Inte
                                                                                                                     Sandro Gehri
                     Kommunikationssystem?                                          Auf
                                                                                        d
                                                                                   verb as Ha
                                                        I    P?                         inde ndy
                                                     er                                       n?
                                                                           W
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                                                                      Skype

                                                                            ah

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                                                                               l

                                          Vo
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                                                        arb

Mirco Wuggenig
                                                                                      PC
                                                                       und SIP

                                                                                         ?
                                                    use
                                                   ha

                                                                                                                     Stefan Fröhlich
                                               Zu

                                                                               ?

                                            Rechnen Sie mit uns!
                                            Ihre Fragen
                                            Ihre Wünsche
Martin Badertscher                          Ihre Bedürfnisse
                                            + unser Fachwissen
                                            + unsere Markterfahrung
                                            + unsere Zuverlässigkeit                                                 Marcos Nogueira

                                            = rundum verbindliche Ergebnisse

                             Rico Bardola                                          André Thomas, Martin Rück

 entec efficient new technology ag · Zürich und Kloten · Telefon 044 800 8000 · Fax 044 800 8001 · www.entecag.ch
13                                                                                      Februar 2006

Team Work · Führungsseminar 2005
Jan Schibli ist überzeugt: Ein
Team ist mehr als nur die Sum-
me der Teammitglieder. Er weiss
aber auch, wie schwierig es ist,
die individuellen Stärken der
Einzelnen zu fördern und
gleichzeitig das Teamverhalten
zu mobilisieren.

Das Führungsteam der Schibli-
Gruppe ist aber heute auf bestem
Weg, Adam Riese ein Schnipp-
chen zu schlagen und die eigene
Rechenregel aufzustellen:
          11 x 1 = 15
Oder vielleicht noch mehr.

                                   Der Coach mit seiner starken 11; stehend vlnr: Richard Büchler, Dennis Jeriha, Marco Menghini,
                                   Jürg Gamper, Werner Jäggi, Daniel Wiesmann; kniend vlnr: Daniel Hehl, Peter Mrosek,
                                   Michael Sutter, Werner Sauder, Beat Lendi, Jan Schibli

Gemeinsam werden Strategien entwickelt.

                                                                     Mit Überzeugung werden die Ideen verkauft.

                                                                     Der Coach bestimmt: So haben wir Erfolg!
Februar 2006   14

Modernste Gebäudetechnik...
... und was die Schibli-
Monteure können

Interessante Architektur, wunder-
volle Aussicht über dem Zürich-
see in die Alpen: Dazu gehört
auch höchster Bedienungskom-
fort. Schliessanlage, Audio-Vi-
deo-Systeme, Licht, Storen, Über-
wachung technischer Anlagen:
Alles lässt sich via Touch-Panel
bedienen und kontrollieren. Die
Panels sind fest montiert oder
drahtlos mobil im Haus vorhan-
den, die Grafik des Bildschirms
so übersichtlich gestaltet, dass
Eltern und Kinder ihren Wohn-
komfort mit Lust und ohne Frust
geniessen können. Übrigens:
Auch der Begriff «Schlüssel-
kind» verliert seine Bedeutung,
denn die Türen werden mit Fin-
gerabdrücken, nicht mit Schlüs-
seln geöffnet.
15                                                                                            Februar 2006

Freud und Leid eines Jungunternehmers
                                    Zielvorgabe zu erreichen. Rich-       Passagierin im Anhänger beob-       Rechnungswesen hält ihn stän-
                                    tig zum Erblühen kam jedoch           achtete das Manöver interessiert    dig auf dem Laufenden. Zudem
                                    mein männliches Ego, als ich          und hatte für mich nur ein scha-    kann er auf einen Verwaltungsrat
                                    am Siedlungsfest als der              denfreudiges Grinsen übrig.         bauen, der seine Aufsichtsfunk-
                                    Schnellste der ganzen Nachbar-        Sich chauffieren lassen und sich    tion ernst nimmt und ihm auch
                                    schaft gefeiert wurde und mich        danach lustig machen – von          hartnäckig auf die Finger klopft.
                                    auch in der Bewunderung mei-          wem hat sie das bloss?              Manchmal, bis es weh tut.
                                    ner Frau sonnen konnte.                                                   Übrigens heisst bei uns der
                                                                          • Tages-Anzeiger 30. November       CEO auch nicht CEO, sondern
                                    • Ferien im Südtirol, zwei junge      2005: Habgier macht Schweizer       schlicht Chef.
                                    Ehepaare, zwei Kleinkinder, vier      Chefs zu Wirtschaftskriminel-       Ich bin überzeugt, dass wir gut
                                    Fahrräder, zwei Kinderanhänger.       len. Man liest von fehlendem        gerüstet sind, um im schwieri-
• Wie baut man aus Pulver-          Kennen Sie die Klickpedale?           Verantwortungsbewusstsein der       gen Markt bestehen zu können.
schnee einen Schneemann?            Ohne seitliches Wegdrehen der         CEO und der Verwaltungsräte;        Ich freue mich, mit unserem
Man nehme ein paar Hände und        Spezialschuhe gibt es kein kon-       von nötiger Corporate Gover-        Team noch viele Erfolge feiern
drücke den Schnee zu einer Ku-      ventionelles Absteigen vom Ve-        nance; von Kontrolle und Macht-     zu dürfen.
gel zusammen, so einfach?           lo. Dass so ein Anhänger recht        teilung.
Natürlich nicht, da Pulverschnee    «anhängt», merkte ich am Hügel        Da darf ich getrost feststellen,    • Vielen Dank an alle Mitarbei-
nicht schön zusammenpappt.          erst, als meine Tourenzahl so         dass bei uns diese Gefahr der       tenden, die mit mir am Karren
Improvisation ist gefragt. Man      weit gesunken war, dass ich           Wirtschaftskriminalität nicht be-   ziehen. Und vielen Dank an alle
legt sich mit der gesamten Kör-     mein Motörli abwürgte; und den        steht. Bei uns ist der «CEO» der    Kunden, die uns die Chance
permasse in den Schnee, damit       Klickschuh vergass; und des-          Inhaber des Unternehmens. Es        geben zu beweisen, was wir auf
dieser durch die Wärme feuchter     halb statt abzustehen seitlich ins    macht ihm grosse Freude, mit        dem Kasten haben.
wird, grosse Masse ist da von       Gras kippte, das Velo immer           seinen Mitarbeitenden etwas zu
Vorteil. Man ziehe die Hand-        noch an den Füssen. Die kleine        erreichen. Ein hervorragendes                       Euer Jan Schibli
schuhe aus, damit mit der Wär-
me der Hände zusätzlich Feuch-      Führungsgrundsätze eines Unternehmers
tigkeit erzeugt wird, und dann
braucht man sehr viel Geduld.       Um überzeugen zu können,              Das Credo aller Wirtschaftskoryphäen:
So besteht die Möglichkeit, in-     muss man selber begeistert sein.      Nur stetige Entwicklung und solides Wachstum sichern die Zukunft.
nerhalb ca. 2 1⁄ 2 Std. einen 1 m   (Aus meinen gesammelten Weisheiten)   Um eigene Erfahrung mit Entwicklung Wachstum zu sammeln,
«grossen» Schneemann zu bau-                                              experimentiere ich vorerst im Kleinen mit der Familie.
en. Mit Geduld und Tücke kann
man selbst die kleine Tochter
Lea noch erfreuen.Wenngleich
diese natürlich nach einer halben
Stunde in die warme Wohnung
ging und ich ihr danach ein Foto
des Schneemanns zeigen musste.

• Greifenseelauf 2005, 21,5 km;
ich erreiche mit 1 Std. 48 Min.
meine bisherige Bestleistung.
Viel dazu beigetragen hat mein
Trainingspartner André Stöckli,
der mich bis zum Km 10 richtig
mitgezogen hat, selber nachher
leider büssen musste. Zudem                                               Auf der Zugbrücke zum Schloss       Auf derselben Brücke
überraschte ich mich selbst mit                                           Greifensee am 25. April 2003        am 13. Mai 2005 mit unserer
meinem Ehrgeiz, meine eigene                                              mit unserer Standesbeamtin.         Tochter Lea.
Februar 2006                                                                       16

                 L- Dienstaltersjubiläen
40 Jahre                                 Wirtschaftskoryphäen und Per-      Für festliche Atmosphäre in
                                         sonal-Consultants fordern vom      unserem «Top of the Schibli
Ruedi Füry                               Arbeitnehmer Flexibilität. Wer     Tower» und tadellosen Service
                                         heute im Laufe seines Berufs-      sorgen unsere Zita und Judith
                                         lebens nicht mindestens dreimal    Egli, routiniert und erfahren mit
                                         etwas völlig Neues beginnt, sei    43 resp. 38 Dienstjahren.
                                         ein globales NICHTS !
                                         Wie gut ist es da, dass es keine                    Hans Jörg Schibli
30 Jahre                                 Regel ohne Ausnahme gibt. Es
                                         ist mir ein Vergnügen, seit vie-
René Schmidt                             len Jahren die Ehrungen vor-
                                         nehmen zu dürfen. Der Rahmen
                                         dazu ist zur Tradition geworden:
                                         Apéro mit Begrüssung und           * Von der Artistengruppe «Fragles» sind
                                         Vorstellung der Jubilare; ge-      leider keine Aufnahmen vorhanden. Der
                                         pflegtes 4-Gang-Menü aus der       Fotograf (das bin auch ich) hat den be-
25 Jahre                                 eigenen Küche; Überraschungs-      lichteten Film in geistiger Umnachtung
                                         attraktion*; Käsebuffet; weise     weggeworfen, meinend, er sei defekt.
Roger Bossert                            Worte des Grossen Vorsitzenden     Trotz Wühlen in den Tiefen des Abfall-
                                         (das bin ich) und Verteilung des   sackes samt Abtauchen in den verschnei-
                                         Bargeschenkes im Couvert wie       ten Container hat er das Corpus delicti
                                         zu Zeiten der Zahltagssäckli.      nicht mehr aufspüren können.

20 Jahre

René Forster
Thomas Steinauer (ORAG)

15 Jahre

Eva Drabek
Andreas Rein
Michael Sutter

10 Jahre

Matthias Widmer
Dominique Brozius
René Schönenberger
Daniel Hehl
17                                                                                        Februar 2006

Pensionierung von Ruedi Aschwanden
                                  nacht, wo Du während 15 Jahren      Lieber Ruedi, für Deine Zukunft     von «Berufe an der Arbeit», Be-
                                  als initiativer Macher unsere       wünschen wir Dir und Deiner         rufsmesse Zürich und von der
                                  Filiale in der Funktion des Ge-     Familie alles Gute und viele        Kantonalen Prüfungskommis-
                                  schäftsführers geleitet hast. Bei   erlebnisreiche Reisen mit der       sion und weiteren Arbeitsgrup-
                                  unserer gemeinsamen Tätigkeit       «Molianka» auf den nordischen       pen. Ruedi, ein Praktiker mit
                                  freute ich mich immer wieder an     Gewässern. Wir wünschen im-         gesundem Menschenverstand
                                  unserer freundschaftlichen Zu-      mer eine glückliche Heimkehr.       und immer der richtigen Por-
                                  sammenarbeit. Und auch wenn                                             tion Geduld und Humor, mit
                                  es mal hektisch wurde, konnte       Liebe Grüsse und vielen Dank        viel Energie -, Einsatz- und
                                  doch immer ein guter Urner-                                             Durchhaltewillen. Vorbild und
                                  Zürcher-Kompromiss gefunden                              Beat Lendi     «Strahlemann» in einer Per-
                                  werden.                                                                 son, bei welcher auch der ge-
Lieber Ruedi                                                                                              sellige Teil noch seinen Platz
                                  Am 23. Februar 1995 wurde die       Ruedi Aschwanden, ein Begriff       hatte. Im Zentrum immer die
Von den keuschen Urner Bergen     Schibli Elektrotechnik AG in        über die Kantonsgrenzen hin-        jungen Menschen; unser Be-
bist Du als Elektromonteur am     Flüelen gegründet, wo Du als        weg; eine Legende. Den meis-        rufsnachwuchs, in der neuen
6. Juli 1964 in die verruchte     Geschäftsleiter bis zum 30. Juni    ten bekannt als langjähriger        Sprache Lernende genannt.
Grossstadt Zürich zum Firmen-     2005, Deiner Pensionierung,         Filialleiter in Küsnacht und spä-   Kurz gesagt, durch seine Pensi-
gründer Hans K. Schibli gekom-    tätig warst. Die Aufbauarbeiten     ter als Initiant und Gründer der    onierung geht der Branche ein
men. Nach einigen Jahren Pra-     waren nicht immer einfach, aber     Tochterfirma in Flüelen.            kompetenter, lieber, hilfsberei-
xis und bestandener Meisterprü-   es ist Dir gelungen, eine Einheit   Ruedi war nicht ein Mann der        ter Berufsfachmann verloren.
fung hast Du bis 1987 Erfahrung   mit ausgezeichneten und loyalen     vielen Worte. Nein, er packte an    Ruedi, an dieser Stelle herz-
als Chefmonteur an unserem        Mitarbeitern zu bilden, welche      und setzte um. Persönlich ken-      lichen Dank für Deine uner-
Hauptsitz gesammelt.              heute noch von Dir profitieren.     ne ich Ruedi seit Jahrzehnten       müdlichen Einsätze.
                                  Mit Stolz sehen wir Schiblianer-    als Experte an der Lehrab-
Darauf folgte Deine «Strafver-    Unterländer das Schibli-Signet      schlussprüfung (neu: Qualifi-                            Ueli Bürgi
setzung» von Zürich nach Küs-     an der Axenstrasse.                 kationsverfahren), der Züspa;                       Vorstand KZEI

Zum Tod von Otto Hohlfeld
        28.11.1921 – 3.6.2005

1954 bist Du als Gastarbeiter     bist zusammen mit unserem           ständlichkeit in die Geheimnisse
eingewandert. Gäste, die etwas    zweiten Zolliker – Gusti Muh-       der Wohnbauinstallationen auf
können und leisten, sieht man     menthaler – unser Aushänge-         der Baustelle «Im Walder» ein-
gerne. Drum hat Dich mein         schild in der Gemeinde ge-          geführt. Du warst kein Plauderi,
Onkel Hans K. auch gleich         worden.                             sondern lebtest nach der Devise
als Elektromonteur eingestellt.                                       «meh lifere schtatt lafere». Dass
Und aus dem Gastspiel wurde       Als ich 1968 als junger Inge-       dies und jenes in Deinem Leben
eine Lebensstelle bis zu Deiner   nieur in die Firma eintrat,wusste   Dir grosse Sorgen bereitet hat,
Pensionierung im Dezember         ich zwar einiges von Maschi-        habe ich eigentlich erst in Ge-
1986.                             nenbau und Betriebswirtschafts-     sprächen nach Deiner Pensio-        den Pensioniertentreffen gewe-
                                  lehre, aber herzlich wenig von      nierung von Dir erfahren. Und       sen. Du fehlst uns in diesem
Dank der Neuen Baugenossen-       Hausinstallation. Da warst Du       auch dann nur so nebenbei.          Kreise, so wie Du Deiner Gattin
schaft Zollikon fandest Du in     mein Lehrmeister und hast                                               Josefine fehlst.
dieser ehrenwerten Gemeinde       mich, Deinen zukünftigen Chef,      Trotz abnehmenden Kräften bist
eine bezahlbare Wohnung und       mit unkomplizierter Selbstver-      Du ein treuer Teilnehmer an                       Hans Jörg Schibli
Februar 2006                                                                                           18

Elftes Pensioniertentreffen
           vom Donnerstag 20.10.2005           halle durchmischt, gewässert        hatte. Anschliessend bedankte
                                               und mit natürlichen Zuschlag-       sich René Mötteli bei Hans Jörg
           Jedes Pensioniertentreffen          stoffen angereichert. Das so vor-   Schibli für Gesagtes, Gezupftes
           ist gut für eine weitere Über-      bereitete Substrat gelangt auf      und Gesungenes und liess auch
           raschung!                           Betonrosten für sechs Tage in       unser aller Dank für diesen schö-
                                               den Pasteurisierungstunnel. Un-     nen Oktobertag einfliessen.
           Diesmal war unsere Zusammen-        terwegs in die Durchwachs-
           kunft, der 43 muntere Pensio-       tunnel wird das Pilzmyzel ein-                     Sieglinde Müller
           näre Folge leisteten, bereits um    gestreut. Bei Treibhaus-Tempe-
           die Mittagsstunde angesagt, denn    ratur ist nach zwei Wochen der
           nach der schon obligaten Stär-      ganze Nährboden mit Myzel-
           kung in der Kantine bei Kaffee,     fäden durchsponnen. Danach
           Tee und süssem Gebäck ging es       wird das durchwachsene Sub-
           bereits um 13.30 Uhr mit einem      strat in den Zuchtraum trans-
           Car der Firma Hürzeler los. Der     portiert und mit Erde abge-
           Chauffeur hatte zwar ein wenig      deckt. Nach etwa drei Wochen
           Mühe, eine nahegelegenere Auto-     stossen die ersten Champignons
           bahnauffahrt Richtung Westen        aus der Erde. Geerntet wird von
           zu finden, und deshalb erreich-     Hand. Sehr viel Aufwand für
           ten wir mit einiger Verspätung      diese Delikatesse. Der anschlies-
           das vorgegebene Ziel in Full im     sende Apéro in der Kantine der
           Kanton Aargau, wo wir die Fir-      Firma Kuhn AG gab zu leb-
           ma Kuhn AG, seit 1987 grösster      haften Diskussionen Anlass, und
           Zuchtbetrieb für Champignons        das uns allen mitgegebene Gast-
           in der Schweiz, besichtigen         geschenk, eine Schachtel fri-
           durften. Dort erwartete uns be-     schester Champignons, landete
           reits Frau Helen Fässler, die uns   tags darauf wohl in jeder Pensio-
           vor der Besichtigung, die dann      nierten-Pfanne.
           in zwei Gruppen durchgeführt        Zurück im Schibli-Tower erwar-
           wurde, ausführlich über den Ab-     tete uns das traditionelle Nacht-
           lauf informierte. Das war auch      essen, viergängig und fein zu-
           gut, wurde doch der Geruchs-        bereitet wie immer. Zwischen
           sinn, besonders von uns Frauen,     den Menüfolgen gab Hans Jörg
           arg strapaziert. Der Nährboden      Schibli wieder einen Überblick
           einer erfolgreichen Champi-         über Firmeninternes, um danach
           gnonzucht, Substrat genannt, be-    zur Gitarre zu greifen. Er brach-
           steht nämlich aus Pferdestroh. In   te uns ein Ständchen dar, das er
           einer zweiwöchigen Phase wird       1989 zum 25-Jahr-Jubiläum von
           das Substrat in der Kompostier-     Schibli Spreitenbach getextet
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Automatik in Aktion

                           steuern, schützen, schalten,
                           überwachen, messen, regeln
                           ...

                 ... bei der Arbeit ...

            doch die Geselligkeit kommt
            nicht zu kurz
Februar 2006                                                                                       20

2005 wurde fleissig geheiratet

Am 18. Februar fand die standesamtliche       Carina Schibli und Remo Gamper wollten       Am 18. Juni heiratete in der Liebfrauen-
Trauung im Stadthaus Zürich von Domi-         es auch wissen und gaben sich am 28. Mai     kirche in Singen Adrian Sypek seine Rose-
nik und Evelyn Russo statt.                   in der Kirche Greifensee das Ja-Wort.        marie.

Wir heiraten am 9. Juli in der katholischen   «Wir trauen uns», meldete uns Peter Gätzi.   Am 16. September fand im Standesamt Diels-
Kirche St.Konrad, Zürich, teilten uns Mari-   Am Samstag 27. August gaben sie sich im      dorf die amtliche Trauung von Dominique
jana Sreckovic und Stefan Buschauer           Zivilstandesamt in Wädenswil das Ja-Wort:    und Natalie Brozius statt.
mit.                                          Edith Hitz und Peter Gätzi.
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Auch der Baby-Boom ist bei den
                                                  Schiblianern ausgebrochen

                                     Am 24. März 2005 (Gründon-                                               Riesig freuen sich über die Ge-
                                     nerstag!) ist das vorzeitige Oster-                                      burt von David, 8. September
                                     geschenk eingetroffen. Es heisst      Am 12. Mai 2005 erblickte Jet-     2005, die Eltern Somi und Tho-
                                     Johann und die glücklichen            mir das Licht der Welt. Grosse     mas Jud-Park.
                                     Eltern sind Susanne und Mirko         Freude haben die Maznikollis.
                                     Schmidt mit Richard, Dresden.

Am 28. Januar 2005 ist unser
dritter kleiner leuchtender Stern,
Janina Pascale, geboren. Es
freuen sich die glücklichen El-
tern Daniel und Denise Hehl mit
den Kindern Eliane und Flavia.

                                                                           Am 17. Mai 2005 kam Chiara         Am 26. Oktober 2005 hat San-
                                     Ich heisse Jana und meine El-         auf die Welt. Es freuen sich die   dro Dominic das Licht der
                                     tern freuen sich riesig. Ich ge-      glücklichen Eltern Evelyn und      Welt erblickt. Glücklich und
                                     höre seit dem 1.April 2005 zur        Dominik Russo.                     voller Dankbarkeit sind Esther
                                     Familie Hildegard und Stefan                                             und Matthias Widmer-Erne mit
                                     Laube.                                                                   Tochter Céline.

Am Freitag 4. März 2005 ist
Tea Gabriela geboren. Riesen-
freude haben die Eltern Mari-
jana und Martin Zivkovic mit
Bruder Luka.                                                               Glücklich über die Geburt von
                                                                           Leandro am 29. August 2005
                                     Am 9. Mai 2005 ist Dusan auf          sind die Eltern Gleniss und        Freude über die Geburt von
                                     die Welt gekommen. Es freuen          Martin Badertscher.                Leandra am 29. November 2005
                                     sich die glücklichen Eltern                                              haben die Eltern Adriano Cin-
                                     Karolina und Nikola Baros.                                               quegrana und Jane Perri.
Februar 2006                                                                                            22

Die Schiblianer
         am 44. Zürcher Kantonalturnfest 2005
Vom 2. bis 10. Juli 2005 fand in
Wiesendangen das Kantonal-
turnfest mit über 9500 Turne-
rinnen und Turnern statt. Die
Schibli AG war im Auf- und Ab-
bau der elektrischen Infrastruk-
turen und Verkabelungen aktiv
und beteiligte sich mit einem
Sponsoring von Fr. 20 000.–.
Durch dieses waren wir somit
massgeblich an den rund 52 000
Helferstunden beteiligt, die es
brauchte, um diesen grossen An-
lass auf die Beine zu stellen.       Die Zeltstadt mit ca. 22 000 m2 Zeltfläche aus der Vogelperspektive.

                                                                                                                    Daniel Wiesmann
                                                                                                                    (Schibli Kloten), OK-
                                                                                                                    Mitglied Chef Versor-
                                                                                                                    gung, Mirco Wuggenig
                                                                                                                    (entec) und Rolf Schläp-
                                                                                                                    fer (H. Schmid AG),
Für die elektrische Energieversorgung aller Verbraucher (Anschlusswert ca.1100A) wurden auf dem                     Stv. Chef Versorgung,
Festgelände 25 Hauptverteiler und 65 Kleinverteiler positioniert und total ca. 6,5 km Leitungen in den extra        beim Fachsimpeln.
dafür vorgesehenen Medienkanälen verlegt.

50 Jahre Herrliberg                                                                                         Die gesungene Festansprache
                                                                                                            des VR-Präsidenten.

Der Filialgründung 1955 ging         Filialbetrieb in Herrliberg nicht     ner Pensionierung
ein mehrjähriger Schlagabtausch      die Beachtung schenken, die wir       1996. Im Lauf der
zwischen Hans K. Schibli und         in personeller und sicherheits-       Jahre wurde Schibli
der Elektrizitätskommission vor-     technischer Hinsicht verlangen        Herrliberg zum Be-
aus. Als Hans K. glaubte, mit        müssen. Schon die Besetzung           griff und Fredy Ge-
der Einstellung eines Elektro-       des Postens durch einen ledigen       meindepräsident.
meisters, der Wohnsitz in Herrli-    Mann lässt gewisse Bedenken auf-
berg nehmen wollte, die an ihn       kommen, dass der Betrieb nicht        Heute untersteht Herr- Pascal Sauter, Dennis Jeriha, Jan Schibli:
gestellten Bedingungen zu erfül-     die nötige Gewähr der ständigen       liberg zusammen mit sie tragen heute die Verantwortung.
len, erhielt er den Bescheid: «Zu-   Bereitschaft bietet ...» Man stelle   Küsnacht und Ueti- Die Alten – Hans Jörg Schibli und Fredy
dem müssen wir feststellen, dass     sich vor: ein lediger Mann als        kon der Gesamtver- Fischer – sind getrost ins zweite Glied
Sie einen Mann als Filialleiter      Filialleiter! Aber nei au!            antwortung von Den- zurückgetreten.
vorsehen, den Sie neu anstellen                                            nis Jeriha. Herrliberg
und über dessen Eignung und          Fredy Fischer und seine Frau          mit seiner grossen treuen Kund- Schwung. Und wo hat er seine
Qualifikation Sie keine eigenen      Mia wurden dann gnädigst als          schaft wird von Pascal Sauter Basisausbildung erworben? Na-
Erfahrungen besitzen. Es scheint     genügend seriös betrachtet. Fre-      geführt, mit fundiertem Sach- türlich in der Lehre bei Fredy
uns, dass Sie dem vorgesehenen       dy führte den Betrieb bis zu sei-     wissen und viel jugendlichem Fischer ...
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Leserbriefe – Labsal für die Seele
                                                            des Redaktors!
Besten Dank für die Zustellung               Vielen Dank also. Als kleines           sei es die Einstellung von uns
Ihrer super-gemachten Hauszei-               Entgelt sende ich dir ein Echo          Abendländern zu Entwicklungs-
tung. Jil Sander sagte einmal:               zu deinem Leitartikel. Also             nationen,von Christen zu Musli-
«Man fühlt, dass hinter meinem               BRD und DDR haben weder fu-             men und umgekehrt, usw. – alles
Produkt meine Phantasie, meine               sioniert noch geheiratet (Letzte-       Eigentore ...
Art zu denken, zu leben, also mei-           res schon eher). Völkerrechtlich                                 R.Sch.
ne Seele steht.» Das gilt offenbar           sind die Gliedstaaten der DDR                                              Impressum
auch für die «Schiblianer»…                  vielmehr der BRD beigetreten,           Ich bin begeistert! Danke! Toll,
                              J.K.           und sie haben damit auch deren          ein solches Unternehmen ...        Geschäftsadresse:
                                             Rechtssystem übernommen ...                                       M.L.
                                                                                                                        Hans K. Schibli AG
Schön, dass du mich auch wie-                                           H.K.
                                                                                                                        Klosbachstrasse 67
der mit deiner interessanten                 Aus Fehlern lernt man! Danke, H.K.      ... Spass hatte ich übrigens an
                                                                                                                        8032 Zürich
Hauszeitung beglückt hast.                                            H.J. Schibli   Ihrer Firmen-Publikation. Wenn
Herzlichen Dank dafür. Mit                                                           man sie studiert, hat man wirk-    Telefon 044 252 52 52
Interesse und manchmal gros-                 Ich bin und bleibe mit grösstem         lich das Gefühl, die Firma         Telefax 044 252 81 82
sem Schmunzeln habe ich sie                  Vergnügen dein Fan! Texte und           Schibli sei eine grosse Familie.
                                                                                                                        Homepage:
mir zu Gemüte geführt und mich               Bilder sind herrlich. Ich freue         Dass die Mitarbeiterinnen und
                                                                                                                        www.schibli.com
sehr über deine kreative Feder               mich,wenn ich den «Schiblianer»         Mitarbeiter im Zentrum stehen,
gefreut. – Congratulations! ...              weiterhin erhalten darf ...             wird aus allen Beiträgen deut-     E-Mail:
                           E.M.                                          M.P.        lich: sehr sympathisch!            info@schibli.com
                                                                                                                R.S.
Jawohl, Sie dürfen mich zu Ihren             Ich lese wieder einmal mehr mit
                                                                                                                        Redaktion:
Fans zählen!                                 Genuss Ihren «Schiblianer» und          Ganz herzliche Gratulation zur
Die Zustimmung zu gleich zwei                Sie dürfen versichert sein – auch       neusten Ausgabe deiner Fir-        Hans Jörg Schibli
Seiten «Aus dem Tagebuch des                 ich zähle zu Ihrer Tagebuch-Fan-        menzeitung. Eine hochstehende
Chefs» ist nicht nur freudig als             Gemeinde. Alle Hochachtung              Firmenkultur, viel Charisma –
vielmehr begeisternd, ja richtig-            vor Ihren Editorials.                   Unternehmer und Unternehmen,       Konzept, Layout
gehend euphorisch geprägt.                                             H.R.R.        wie wir sie uns in unserer Ge-     und Koordination:
Als stiller Bewunderer Ihrer fei-                                                    sellschaft nur wünschen können.    Zita Egli
nen Sprachgewandtheit aus spit-              Ich möchte der Redaktion herz-                                     B.B.
zer Feder ist der Januar stets im            lich zu dieser vielfältigen, inter-
doppelten Sinne meine Hoch-                  essanten Ausgabe gratulieren ...
Zeit: einerseits die Vorfreude                                             H.G.
auf das beginnende Geschäfts-                                                        Meldung von
jahr mit all seinen Vorsätzen und            Eine Meldung zu Ihrer Haus-             Mitarbeitenden nach
Plänen, andererseits die freudige            zeitschrift: sie ist eines der bes-     Redaktionsschluss
Ungeduld, bis wieder «Schibli-               ten Produkte dieser Art, die mir
aner»-Zeit ist ...                           in meiner beruflichen Laufbahn
                             T.M.            unter die Augen gekommen
Lieber T.M.                                  sind. Besonders interessiert ha-
Wie herb muss Ihre Enttäuschung sein,        ben mich Ihre Ausführungen                                                 Satz, Bildbearbeitung
dass der vorliegende «Schiblianer» nicht     zur ehemaligen DDR (seinerzeit
                                                                                                                        und Druck:
im Januar, sondern erst im Februar er-       mein Kürzel für «Die Devisen-
scheint. Ich hoffe, das Jahr ist deswegen    Räuber»). Ich kann Ihren Folge-                                            Druckerei Kyburz AG
nicht völlig im Eimer.                       rungen nur beipflichten: Das            Am 3. März feiert unser            Brüelstrasse 2
                         Ihr H. J. Schibli   Problem liegt nicht so sehr bei         Senior-Chef den70.Geburtstag.      8157 Dielsdorf
                                             den Ossis als vielmehr bei den          Wir Schiblianer gratulieren        Telefon 044 855 59 59
Seit einigen Jahren erhalte ich              oftmals überheblichen Wessis.           herzlich und wünschen ihm          www.kyburzdruck.ch
regelmäßig den «Schiblianer».                Parallelen dazu gibt es ja viele,       alles Gute.
Februar 2006   24
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