Sherlock Quack Der Detektiv des Waldes - "und die Seerose"

Die Seite wird erstellt Michelle Steffens
 
WEITER LESEN
Sherlock Quack Der Detektiv des Waldes - "und die Seerose"
Sherlock Quack
Der Detektiv des Waldes

  „und die Seerose“
Sherlock Quack Der Detektiv des Waldes - "und die Seerose"
Sherlock Quack Der Detektiv des Waldes - "und die Seerose"
E    s begab sich
 vor nicht all zu langer Zeit,
     am Ufer eines Sees,
gleich am Rande des Waldes.

D ort lebte ein kleiner Frosch
der von den anderen Tieren
        des Waldes
  hoch geschätzt wurde.

     S   ie nannten ihn
      Sherlock Quack
  den Detektiv des Waldes.
Sherlock Quack Der Detektiv des Waldes - "und die Seerose"
das ist doch kein
          Märchen!

      Das ist eine
  Detektivgeschichte
    und ich darf sie
    nur neugierigen
Jungdetektiven erzählen.

      Ist hier irgendwo
       ein neugieriger
        Jungdetektiv?

    Ja? Wo? Du?
 Gut dann kann
  ich nun von
seinem neuesten
 Fall berichten.
Sherlock Quack Der Detektiv des Waldes - "und die Seerose"
Sherlock Quack saß mit einigen
                 Jungfröschen am See.

                 »Erzähl uns eine Geschichte.«
      riefen die Jungfrösche ungeduldig.

»Eine Geschichte wollt ihr hören?
Ja ich erzähle euch von meinem
aller ersten Fall. Wollt ihr das?«

»JAaaa« riefen die Jungfrösche aufgeregt und
so begann Sherlock Quack von seinem ersten
Fall zu berichten.

Sherlock Quack liebte den
Sonnenuntergang mehr
als denn Sonnenaufgang.

Und er liebte das lange
ausschlafen. Doch Heute
wurde Sherlock Quack
schon früh geweckt.

»Sie ist weg, sie ist weg.«
riefen die Tiere aufgeregt.

                                           ~5~
Sherlock Quack Der Detektiv des Waldes - "und die Seerose"
»Was ist weg?«
                                fragte Sherlock
                                Quack den
                                Salamander.

                                »Weis ich nicht,
                                frag den Fisch.«

Das mach ich sofort dachte sich Sherlock
Quack und hüpfte zum See.

»Fisch, wo bist Du.« rief Sherlock
Quack den Fisch herbei.

»Sie ist weg, sie ist weg.« rief der Fisch.

»Wer ist weg?« fragte Sherlock Quack den
Fisch. Doch der Fisch wiederholte nur.

»Sie ist weg, sie ist weg.«

Das muss ich mir näher ansehen dachte sich
Sherlock Quack. Er ging ein paar Schritte
zurück und nahm Anlauf. Er sprang einmal,
gleich war er beim See. Er sprang das zweite
Mal. Jetzt war er am See.

~6~
Sherlock Quack Der Detektiv des Waldes - "und die Seerose"
»Sie ist weg, sie ist weg.« hörte er immer
wieder den Fisch rufen.

Aber wer denn ist weg, fragte sich Sherlock
Quack. Er sprang ein drittes Mal. Hoch trug
ihn ein Lufthauch. Weit in den See hinein.

»Sie ist weg, sie ist weg.« rief nun
auch Sherlock Quack und fiel mit
einem lauten Platsch in den See.

»Das sag ich dir doch die ganze Zeit schon.«
maulte der Fisch ihn an. »Sie ist weg, sie ist
einfach weg.«

Sherlock Quack sank tief bis auf den Grund
des Sees ab. Gut das Frösche sich so gut im
Wasser bewegen können dachte sich Sherlock
Quack und tauchte zurück zum Ufer.

Jetzt wusste endlich Sherlock Quack was ihm
die anderen Tiere erklären wollten. Jetzt hatte
er einen neuen Fall.

Der Fall der verschwundenen Seerose.

                                             ~7~
Sherlock Quack Der Detektiv des Waldes - "und die Seerose"
Sherlock Quack stieg wieder aus dem See und
schüttelte sich das Wasser ab. So hatte er es
einmal bei einem Hund gesehen.

Denn unser Sherlock Quack war eigentlich
Wasserscheu.

Sherlock Quack überlegte, „Was war nun zu
tun? Ah 1. Zeugen befragen und 2. Spuren
sichern.“

»Herr Fisch wann hast Du bemerkt das die
Seerose verschwundenen war?« fragte
Sherlock Quack.

~8~
Sherlock Quack Der Detektiv des Waldes - "und die Seerose"
»Also gestern als ich unter ihr Schutz suchte
um zu schlafen da war sie noch da und Heute
Morgen als ich aufwachte da war sie weg.«

»So so. Und Du hast die ganze Nacht
geschlafen und nichts gehört, was?« fragte
Sherlock Quack aufgebracht.

»Oh jetzt fällt es mir wieder ein.
Da war ein Platsch als gerade
der Mond aufging. Aber ich
glaube nicht das der Mond es
war der die Seerose gestohlen hat.«

»Das glaub ich auch nicht. Und sonst hast Du
nichts bemerkt?« fragte Sherlock Quack nach.

»Nein Herr Frosch.« erwiderte der Fisch und
schwamm wieder davon.

»Danke Herr Fisch.« murmelte Sherlock
Quack vor sich hin.

          Sherlock Quack sah sich um.
             Da sah er die kleine Schnecke.

                                             ~9~
Sherlock Quack Der Detektiv des Waldes - "und die Seerose"
»Hallo kleine Schnecke hast Du Heute Nacht
                 gesehen wie die Seerose
                 verschwunden ist?« fragte
                 Sherlock Quack eifrig.

»Nein Herr Frosch ich darf doch nachts noch
nicht raus. Ich bin doch noch so klein.«

         Nein die kleine Schnecke weiß nichts.
           Wen könnte ich den da noch
         fragen? Dachte sich Sherlock Quack.

Da hörte er ein brummen in der Luft.
„War das ein Hubschrauber? Nein ein
Marienkäfer kam gerade angeflogen.

»Hallo Fräulein Marienkäfer ich bin der
Detektiv des Waldes.«

»Ja griasde Herr Detektiv.« begrüßte
ihn das Marienkäfer Fräulein.

»Weißt Du was mit der Seerose Heute
Nacht geschehen ist?«

~ 10 ~
»Jo woaßt Du des need Herr Detektiv? Nachts
flieg i need, pfiade Herr Detektiv.« sprach der
Marienkäfer und flog wieder davon.

Das war wohl eine Sackgasse. Also 2. Spuren
sichern. Sherlock Quack sah sich genau um.

Er sprang hier hin und dann
wieder da hin. Und dann
fand er eine Spur die aus
dem Wasser führte.

                       Aber zu welchem Tier
                       gehörten diese
                       eigenartigen
                       Fußabdrücken?

                       Sherlock Quack
                       überlegte, wenn er der
                       Spur folgen würde
                       dann würde er den
                       dreisten Dieb schon
                       finden. Und so machte
                       er sich auf den Weg.

                                           ~ 11 ~
Die Spur führte vom See
                    in den Wald hinein.

         Sherlock Quack blieb vor dem
          dunklen Wald stehen.

Im Wald da lebten Tiere von denen er sich in
Acht nehmen musste.

Vorsichtig sah er sich um. Einmal
rechts, dann links und dann wieder
rechts, als wolle er über eine Straße gehen.

Er sah und er hörte nichts Auffälliges. Die
Vögel im Wald zwitscherten friedlich wie
immer. Sollte er es also wagen und den
dunklen Wald betreten? Er machte nun einen
zaghaften Sprung hinein in den Wald.

         Wieder hörte er sich um. Es blieb
            ruhig. Sherlock Quack wagte nun
            einen größeren Sprung hinein.

»Auuu« die Nadeln pieksen unangenehm
unter seinen Fußsohlen.

~ 12 ~
Moment was war das eben für ein Geräusch?
War das ein Wolf oder gar ein Fuchs?

Sherlock Quack sprang weiter und erreichte
eine kleine Lichtung. Wieder hörte er ein
Geräusch das ihn zusammen zucken lies.

                Doch diesmal hörte es sich
                an wie der Flügelschlag eines
                großen Vogels.

                »Kleiner Frosch was machst
                Du denn hier? Das ist doch
                viel zu gefährlich für dich.«

Sherlock Quack sah sich langsam um. Hinter
ihm war ein großer Adler gelandet. Er sah
hungrig aus. Sogar sehr hungrig. Hoffentlich
stehe ich nicht auf seiner Speisekarte dachte
sich Sherlock Quack.

»Ist dir kalt oder warum zitterst du so? Du
wirst doch keine Angst vor mir haben?« fragte
der Adler.

»Na ja ein wenig unheimlich ist es hier schon
aber solange du mich beschützt!«
                                            ~ 13 ~
»Wie kommst du darauf dass ich dich
beschütze? Was willst du hier?« fragte der
Adler brummig.

Der kleine Frosch nahm allen Mut zusammen
und sprach den Adler an. »Ich bin der
Detektiv des Waldes. Ich ermittle im Falle der
verschwundenen Seerose. Weist Du etwas
darüber?« fragte er ängstlich.

»Nein ich kümmere mich nicht um den See.
Frag doch den Hasen. Aber pass auf dich auf.
Hier leben viele Tiere die dich zum fressen
gern haben.« warnte ihn der Adler.

         »Danke das werde ich mir merken.«
             antwortete Sherlock Quack und
            machte sich weiter auf den Weg.

Wieder hörte er das Heulen.

„Das war bestimmt ein Wolf. Aber der gibt
sich bestimmt nicht mit so einem kleinen Tier
wie mir ab“, hoffte er.

Sherlock Quack folgte weiter der Spur. Ein
paar Meter später traf er den Hasen.
~ 14 ~
»Herr Hase, ich bin der Detektiv des Waldes.
Ich ermittle im Fall der verschwundenen
Seerose. Weißt Du etwas darüber?«

»Eine verschwundenen Seerose suchst Du?«
fragte der Hase erstaunt nach.

»Ja. Sie wurde Heute Nacht aus
dem See gestohlen. Hast Du was
gesehen?«

»So, so, gestohlen sagst Du.
Gesehen habe ich nichts, aber gehört.«
antwortete der Hase.
                                          ~ 15 ~
»Was hast Du gehört?« fragte Sherlock Quack
den Hasen neugierig.

          »Klang wie ein Schuss. Ich habe
          Heute Nacht den Jäger gesehen.
          Aber der hatte keine Seerose dabei,
          nur sein Gewehr.«

»Auf was hat er den Jagt gemacht?« fragte
Sherlock Quack den Hasen.

»Oh im Wald treibt ein Fuchs sein Unwesen.
Er hat schon zweimal vom Bauern ein Huhn
gerissen. Der Jäger soll ihn verjagen.«
berichtete der Hase.

»Danke Herr Hase.« sprach Sherlock Quack.

Der Hase hoppelte davon. Vielleicht war es
der Fuchs der die Seerose gestohlen hatte?
Aber wozu sollte er das tun?

Sherlock Quack sah sich weiter um.
Die Spuren, die er am Boden fand,
lagen sehr weit auseinander.

~ 16 ~
Das bedeutete wohl dass es derjenige ziemlich
eilig haben musste. Oh da war ja noch eine
andere Spur. Die hab ich vorher gar nicht
gesehen.

Ich sollte lernen welche Spur zu welchem Tier
gehörte. Die von den Tieren aus dem See
kannte er schon.

Sherlock Quack machte noch ein paar
Sprünge. Immer tiefer in den Wald hinein.
Plötzlich stand er vor einem großen roten Fell.
Er machte einen Sprung nach hinten und sah
dem Fuchs in seine beiden Augen.

   »He Frosch, bist Du der Detektiv des
           Waldes?« fragte der Fuchs.

                                            ~ 17 ~
»Ja das bin ich. Woher kennst du mich?«
fragte Sherlock Quack.

»Ja der Hase hat es mir eben erzählt. Er sagte
Du suchst eine Wasserpalme oder so was
ähnliches.«

    »Eine Seerose suche ich. Sie ist heute
     Nacht aus dem See verschwunden.«

  »Oh Du suchst so ein rundes blaugrünes
     Blatt.« fragte der Fuchs interessiert.

»Du hast es schon mal gesehen.« fragte
Sherlock Quack erstaunt.

»Nein hab ich nicht. Aber ich bin doch ein
Fuchs. Und uns sagt man doch nach das wir
besonders Schlau sind.« erwiderte der Fuchs.

~ 18 ~
»Wenn Du so schlau bist dann weist
Du doch auch sicherlich wessen
Spuren das sind.« fragte Sherlock
Quack aufmüpfig.

                    »Klar kenn ich diese
                    Spuren. Das sind die
                    eines jungen Rehkitzes.
                    Es lief heute Morgen ganz
                    aufgeregt im Wald umher.«

                    »Wo finde ich den das
                    junge Kitz?« fragte
                    Sherlock Quack.

»Oh das lebt mit seiner Mutter tief im Wald.«

»Noch tiefer?« fragte Sherlock Quack
ängstlich.

»Komm spring auf meinem Rücken.
Wir suchen das junge Kitz zusammen.«
sprach der Fuchs.

         Sherlock Quack tat wie es der Fuchs
               vorgeschlagen hatte.

                                            ~ 19 ~
Kaum saß er auf seinen Rücken da rannte
der Fuchs auch schon los. Nur mit Mühe
konnte sich Sherlock Quack oben auf den
Rücken festhalten.

Frösche haben keine besonderen Arme.
Und die Füße waren nur zum springen und
schwimmen gut. So biss er kurz entschlossen
in die Mähne des Fuchses und schaffte es so
sich fest zu halten.

Der Fuchs trug den Frosch noch tiefer in den
immer dunkler werdenden Wald hinein.

Wird Sherlock Quack das Rätsel um
die verschwundene Seerose hier
lösen können? Wird er wieder aus
dem Dunkel des Waldes hinaus finden?

Der Fuchs blieb plötzlich stehen und lies den
Frosch absteigen.

»Dort hinter dem Gebüsch findest Du das
Kitz.« sprach der Fuchs leise.

~ 20 ~
Sherlock Quack hüpfte
                    weiter durch das Gebüsch
                    und entdeckte dahinter
                    das Kitz.
Es beugte sich über die verwundete Mutter.

»Was ist mit ihr geschehen?« fragte Sherlock
Quack das Kitz.

»Der Jäger hat es versehentlich getroffen als
er auf den Fuchs gezielt hatte.« antwortete
das Kitz traurig.

          »Was suchst Du kleiner Frosch
           hier?« fragte eine Stimme hinter
           ihm.

          Sherlock Quack sah sich um und
         entdeckte eine Eule.

»Ich bin der Detektiv des Waldes.
Ich ermittle im Fall der
verschwundenen Seerose.
Weist Du etwas darüber.« fragte
Sherlock Quack die Eule.

                                          ~ 21 ~
»Aber sicher. Ich habe die Seerose heute
Nacht geholt.« erklärte ihm die Eule.

»Aber wozu brauchst Du eine Seerose?« fragte
Sherlock Quack die Eule verwundert.

                         »Ich brauche sie
                         nicht Herr Detektiv.
                         Aber die verletzte
                         Rehmutter brauchte
                         die Seerose.

»Wozu? Essen Rehe etwa Seerosen?« fragte
Sherlock Quack verwundert.

»Aber nein werter Detektiv, Ich habe ihr die
Seerose als Verband angelegt.« sprach die
Eule und zeigte mit dem Flügel auf den
verletzten Vorderlauf des Rehs.

»Ja dann hat sich der Fall der verschwun-
denen Seerose schon aufgeklärt. Bleibt nur
noch die Frage „wie komme ich zurück zum
See?“« dachte Sherlock Quack laut nach.

~ 22 ~
»Das kann ich dir schon sagen.« antwortete
die Eule, »Ich muss noch mal zum See um
Wasser für das Reh zu holen. Du kannst bei
mir mitfliegen tapferer kleiner Frosch.«

     »Das tu ich gerne.« sagte Sherlock Quack
     und stieg mit einem gekonnten Sprung
     auf den Rücken der Eule auf.

Kaum hatte er sich an den Nackenfedern der
Eule festgebissen als diese sich vom Boden
abstieß und mit kräftigen Flügelschlägen
hinauf in den Himmel flog.

         Vorsichtig spähte Sherlock Quack
            hinunter. Er sah kleine Bäume,
             eine Lichtung und seinen See.

Die Eule setzte zur Landung an. Genau an
der Stelle an der Sherlock Quack die eigen-
artigen Fußspuren entdeckt hatte.

Jetzt erkannte Sherlock Quack dass es nicht
die Fußspuren eines Tieres waren.

Da waren die Spuren des Rehkitz, des
Fuchses und der Eule.
                                           ~ 23 ~
»Danke liebe Eule das Du mich mit-
            genommen hast.« bedankte sich
             Sherlock Quack artig. »Warte ich
helfe dir mit dem Wasser.« fügte er hinzu.

Er holte aus seinem Versteck einen Becher
den ein Mensch vor einiger Zeit achtlos am
Ufer weggeworfen hatte. Er füllte den Becher
mit Wasser und gab ihn der Eule.

»Du bist ein tapferer Frosch, wie heißt du
denn?« fragte die Eule.

»Ich habe keinen Namen. Mann nennt mich
einfach Frosch.«

»Nun dann heißt du ab Heute Sherlock Quack
der Detektiv des Waldes.«

»Das ist ein toller Name. Danke liebe Eule.«

          »Danke lieber Sherlock Quack ich
             muss jetzt wieder weg. Wir sehen
             uns bestimmt mal wieder.«
           sprach die Eule und stieß sich mit
         kräftigen Flügelschlägen vom Boden
ab und erhob sich wieder in die Luft.
~ 24 ~
»Nun liebe Kinder das war mein erster Fall.
Und nun wist ihr auch wie ich zu meinem
Namen gekommen bin. Hat es euch gefallen?«

»JA. Erzähl uns noch eine Geschichte.« riefen
die Jungfrösche erfreut.

»Für Heute reicht das. Und das nächste Mal
erzähle ich euch einen anderen spannenden
Fall. Aber mehr will ich Heute nicht verraten.

                                       Quak, bis zu
                                     meinem nächsten
                                      Abenteuer euer
                                     Sherlock Quack.

Eine Geschichte von © WE.Lion 2014

                                                  ~ 25 ~
Steckbrief:
                     Name: Sherlock Quack
                Beruf: Der Detektiv des Waldes
                      Alter: Geheim
  Wohnort: an einem See am Rande des Waldes
         Lieblingsspeisen: Fliegen und Käfer
 Lieblingsbeschäftigung: Reiten zu Lande
             und in der Luft
   Freunde: die Tiere des Waldes und des Sees
    Was er nicht mag: Nun unser Held ist,
            pssst nicht weiter sagen
       Sherlock Quack ist „Wasserscheu“

                Geschichten für: 3-7 Jährige
              © WE.Lion 2014

~ 26 ~
Sie können auch lesen