SMS des Schreckens Arbeitsmaterialien

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Arbeitsmaterialien

    SMS des Schreckens
Hier findest du zu jedem Kapitel des Buches ein Rätsel. Wenn du genau liest und
gut aufpasst, was in der Geschichte passiert, wirst du diese Aufgaben bestimmt
mit links lösen.

                    Also, viel Spaß beim Lesen und Rätseln!
                                  hf – have fun!

                         Wien liest © Dipl.-Päd. Kerstin Stefely
1. Kapitel: 8ad – Achte auf dich
                        Kreuze die richtige Antwort an!
        Die Buchstaben daneben ergeben ein Lösungswort. Findest du es?

Wie alt war Julia?

1   11 Jahre (s)            1   12 Jahre (P)                 1   13 Jahre (S)

Wie hieß Julias beste Freundin?

1   Elena (M)               1   Jelena (N)                   1   Elvira (e)

Welche Farbe hatten Julias neue Converse?

1   neongrün (O)            1   neonpink (S)                 1   neongelb (D)

Wer hielt in der Schule einen Vortrag über Cyber-Mobbing?

1   ein strenger, massiger Publizist (b)
1   ein lustiger, dünner Polizist (p)
1   ein strenger, massiger Polizist (d)

Wer hatte den Spitznamen „die Karte“?

1   die Geografielehrerin Frau Professor Ringelmaus (e)
1   die Geografielehrerin Frau Professor Ringelschwanz (a)
1   die Geschichtelehrerin Frau Professor Ringelmaus (L)

Wo war Julias Handy während des Unterrichts?

1   auf lautlos gestellt in ihrem Spind (z)
1   auf lautlos gestellt in ihrer Hosentasche (s)
1   auf laut gestellt in ihrer Hosentasche (A)

Wo wohnten Julia und ihre Mutter nach dem Umzug?

1   in einer Stadtwohnung (S)
1   in einem Reihenhaus (K)
1   in einem Landhaus (g)

                            Wien liest © Dipl.-Päd. Kerstin Stefely
Wo klebte das Post–it mit der Nachricht von Mama?

1   auf dem eckigen Vorzimmerspiegel (f)
1   auf dem ovalen Vorzimmerspiegel (c)
1   auf dem ovalen Wohnzimmerspiegel (B)

Wie fühlte sich Julia, als sie merkte, dass ihre Mama nicht zuhause war?

1   eifersüchtig und einsam (h)         1   fröhlich und fit (n)            1   müde und matt (j)

Wie hieß der neue Freund von Julias Mama?

1   Sam(uel) (r)            1    San(dro) (R)                  1   Sil(vio) (I)

Was war Julias absolutes Lieblingsessen?

1   Lasagno (a)             1    Spagetti (E)                  1   Lasagne (e)

Welche Fernsehsendung wollte sich Julia während des Essens ansehen?

1   Garfield (c)            1    Snoopy (h)                    1   Tom & Jerry (T)

Was passierte, als Julia die SMS las?

1   Der Keller fiel ihr aus der Hand (r)
1   Der Teller fiel ihr aus der Hand (k)
1   Der Teller fiel ihr auf die Hand (D)

Was kann ein Handy nicht?

1   vibrieren (v)           1    läuten (C)                    1   husten (e)

Wie lautete der letzte Satz der SMS?

1   verlass dich drauf! (n)      1   wir machen dich nämlich fertig! (m)              1   8ad (U)

Was bedeutet die Abkürzung 8ad?

1   Acht – alle dabei (A)        1   Achte auf David (z)                1   Achte auf dich (s)

                                       Lösungswort:

                              Wien liest © Dipl.-Päd. Kerstin Stefely
2. Kapitel: akla – Alles klar?
       In diesem Buchstabensalat haben sich waagrecht und senkrecht
     zwölf Wörter aus dem 2. Kapitel versteckt. Suche sie und bemale alle
    Namenwörter  blau, Zeitwörter  rot und Eigenschaftswörter  grün!

    Nachricht      †    schicken   †   unheimlich        †   zittern † Handydisplay      †       löschen
ausschalten    †       Morgenmuffel     †   Ring     †   erleichtert   †   Schwindelei       †       vorsichtig

                                                Achtung: Ö = OE

B     N    J           E   E       R        H       G        F   D     K     L    L              G      K    H

F     A    U           A   S       C        H      W         I   N     D     E    L              E      I    G

G     C    J           Q   S       D        F       E        Y   W     Q     H    G              F      M    N

J     H    B           A   U       S        S       C        H   A     L     T    E              N      H    N

W     R   M            B   V       C        X       Y        A   S     S     D    E              H      A    F

Q     I    O           P   P       O        I      U         Z   T     R     E    R          W          N    D

S     C    R           L   K       J        H       G        G   F     D     S    L              A      D    R

D     H    G           M   N       M        B       S        V   C     M     Y    E              A      Y    E

F     T    E           A   S       D        F       C        G   C     H     J    I              K      D    A

G     J    N           W   E       R        T      H         R    I    N     K    C              L      I    E

H     H   M            U   N       H        E       I        M    L    I     C    H              M      S    G

J     K    U           A   U       S        S       C        H   A     H     Z    T              O      P    T

K     F    F           U   O       O        I       K        G   H     Z     L    E          W          L    T

L     D    F           N   X       U        K       E        O   M     I     O    R              O      A    Z

L     O    E           S   C       H        E      N         P   H     T     E    T              L      Y    U

M     H    L           C   X       U        N       S        I   R     T     S    J              L      Y    J

I     Z    E           H   E       I        M       L        I   C     E     C    X              M      Z    H

H     I   W            B   E       R        T      X         C   A     R     A    R              I      N    G

V     O    R           S   I       C        H       T        I   G     N     F    L              P      V    R

                               Wien liest © Dipl.-Päd. Kerstin Stefely
3. Kapitel: sp – Sendepause
     Überlege, in welcher Reihenfolge diese Textausschnitte im 3. Kapitel
    vorkommen. Wenn du die Buchstaben richtig in die Kästchen einträgst,
                         erhältst du ein Lösungswort.

    „Du hast wieder so eine SMS gekriegt?“, fragte er leise. Julia nickte
    stumm. Dann streckte sie Moritz ihr Handy hin. Nachdem er die Nachricht
n   gelesen hatte, murmelte er schockiert: „Julchen, ich glaube, du hast ein
    Problem.“

    Emma war also während des Unterrichts hier in der Schulgarderobe
y   gewesen und hatte anscheinend vor Kurzem ihr Handy benutzt. Ob das
    einfach nur Zufall war?

     Ihr Handy! Sie hatte vergessen, es auf lautlos zu stellen. Vorsichtig blickte
     sie sich um, um sicherzugehen, dass keiner sie beobachtete – was im leeren
a    Geografiekammerl eigentlich überflüssig war -, bevor sie es aus der Tasche
     zog. Ein Blick aufs Display, und Julia gefror das Blut in den Adern:
     wir finden dich zk! bald hast du sp! verlass dich drauf!

     Julia zuckte zusammen, hielt die Luft an und machte sich so schmal wie
     möglich. Kurz darauf konnte sie leise Schritte hören. Wenig später sah sie,
     wer sich außer ihr noch in der Garderobe befand: ein bildhübsches, äußerst
d    nervös wirkendes Mädchen, das gerade ein Handy in der Westentasche
     verschwinden ließ, sich auffällig umblickte und dann auf den Gang
     hinauseilte.

    Julia hielt ihren Freunden ihr Handy unter die Nase. Irgendetwas sagte ihr,
    dass es gut war, in dieser Sache Verbündete zu haben. „Achte auf dich. Wir
H   machen dich nämlich fertig! Verlass dich drauf!“, las Elena die Nachricht
    leise vor. Dann meinte sie: „Das war sicher nur ein blöder Scherz.“

                    Lösungswort:

                         Wien liest © Dipl.-Päd. Kerstin Stefely
4. Kapitel: ris – Rache ist süß!
       Lies die Sätze, ohne das Blatt dabei zu drehen!
Wer ist in dem Satz mit dem fett gedruckten Wort gemeint?
Schreibe den Namen der Person(en) in die Mitte des Kreises.
            Das Beispiel    zeigt dir, wie es geht!

                           Tom

               Wien liest © Dipl.-Päd. Kerstin Stefely
5. Kapitel: dn! – Du nervst!
  Lies den folgenden Text aus dem 5. Kapitel zuerst leise, dann laut für dich
        alleine. Stelle beim Lesen die Purzelwörter richtig. Übe 3-mal!
Schaffst du es jetzt, die Sätze flüssig und mit Betonung jemandem vorzulesen?

„Du nervst! Wir  chenam dich alle! Verlass dich drauf!“, las aliJu leise
vor sich hin. Ihr gMaen verkrampfte sich. Sie hatte stAgn,
schreckliche Angst. Das klang ja staf wie eine Morddrohung! Und
wieder kam die aschBotft von derselben mermuN, die sie nicht kannte.

Wer tat ihr das  run an? Wer wollte sie unbedingt tigerf machen?
ammE tauchte vor Julias innerem gAue auf, danach Tom. Steckte
tatsächlich einer der beiden hinter diesen riNachtechn? Wollte sich
einer der debein an ihr rächen? Tat man so etwas aus echaR?

    Ordne jetzt die Buchstaben und schreibe die Purzelwörter richtig auf!

†                                                †
†                                                †
†                                                †
†                                                †
†                                                †
†                                                †
†                                                †

                        Wien liest © Dipl.-Päd. Kerstin Stefely
6. Kapitel: *g* - grins
Wer ist wer? Erkennst du die 4 Freunde? Schreibe zu jedem Kind seinen Namen!

           Überlege, wer die folgenden Sätze in diesem Kapitel sagt
                 und verbinde sie mit dem richtigen Namen.

 „Gut, wir haben also momentan drei Verdächtige, die alle
 ein handfestes Motiv haben. Jetzt müssen wir nur noch
    herausfinden, wer von den dreien unser Täter ist.“

    „Stimmt, wir haben schon einmal einen Kriminalfall
   gelöst, aber das hier ist doch etwas ganz anderes.“

    „Un wie sietf mif den anderen Verdäftigen auf?“

  „Ein paar SMS?! Jules, das ist Cyber–Mobbing! Cyber-
 Mobbing, klar!? Das kann eine strafbare Handlung sein!“

                         Wien liest © Dipl.-Päd. Kerstin Stefely
7. Kapitel: lmir! – Lass mich in Ruhe!
                Welches Wort gibt es wirklich? Kreise es ein!
          Wenn du Hilfe brauchst, schau in deinem Wörterbuch nach.

Wertkartenhandy           *    Wortkartenhandy               *   Wertkartenhandi           *    Wertkartenhendy

       fünfhundert             *    funfhundert           *      fünfpfundert          *       fönfhundert

   Fugballtraining         *       Fußbolltraining           *    Fußballtrainink          *    Fußballtraining

      beeindrücken            *     beeinrücken          *       beeindrucken       *      bereindrücken

telefonieren    *       telesonieren          *       täläfonieren        *    tolofonieren           *    tilifonieren

 interesant     *       interessanl       *       interessant        *    hinteressant            *       interessank

   verdichtig       *    verdächtig           *       verdöchtig      *       zerdächtig        *     herdächtig

          Winder          *        Wander         *    Wonder       *     Wünder           *    Wunder

                                          Was würdest du tun?                      ?
Würdest du auf die Droh–SMS antworten?                               1        ja   1    nein

Wenn ja, was würdest du schreiben?

                                     Wien liest © Dipl.-Päd. Kerstin Stefely
8. Kapitel: dg – dumm gelaufen
       Was bedeuten diese Redewendungen aus dem 8. Kapitel? Kreuze an!

Wie auf Nadeln sitzen    1   unruhig und angespannt sein
                         1   einen unbequemen Sitzplatz haben
                         1   einen Muskelkater im Popo haben

Jemanden auf dem Kieker haben

1   jemanden kitzeln
1   mit jemandem kicken (Fußball spielen)
1   jemanden genau beobachten und hoffen, dass er einen Fehler macht

Jemandem eins auswischen         1    jemandem eine Ohrfeige geben
                                 1    jemandem in böser Absicht schaden
                                 1    jemandem ein Taschentuch bringen

Wind von einer Sache bekommen             1   etwas riechen
                                          1   etwas verlieren
                                          1   etwas hören oder erfahren

Etwas schießt einem durch den Kopf        1   ein Gedanke taucht plötzlich auf
                                          1   man bekommt Kopfschmerzen
                                          1   ein Gegenstand fällt einem auf den Kopf

Im Kopf läuten die Alarmglocken           1   auf eine Gefahr aufmerksam werden
                                          1   Kopfschmerzen haben
                                          1   die Polizeisirene heulen hören

Null Bock auf etwas haben        1    große Lust haben, etwas Bestimmtes zu tun
                                 1    keine Lust haben, etwas Bestimmtes zu tun
                                 1    nichts zu schreiben zu haben

          Kennst du noch eine andere Redewendung und ihre Bedeutung?

                          Wien liest © Dipl.-Päd. Kerstin Stefely
9. Kapitel: zl! – Zieh Leine!
     Beantworte die Fragen und schreibe die Lösungen in GROSSBUCHSTABEN
                   in die Kästchen. Wie heißt das Lösungswort?

                                   Achtung: Ä = AE * Ü = UE

     1. Was vermutete Julia, dass ihre Mama mit Sam bekommen wird?
     2. Wie hieß Sams Sohn?
     3. Was besorgte Moritz von Niko? Emmas …
     4. In welche Klasse ging Niko?
     5. Wie nannte Viola Julias Freunde?
     6. Am Ende des Kapitels gab es noch drei …
     7. Wie alt war Jenny?
     8. Welche Haarfarbe hatten die Zwillinge Viola und Marie?
     9. Wo probierten die vier Freunde die Telefonnummer aus?
     10. Wie viel Euro bezahlte Moritz für die Telefonnummer?

                                           1.
                                    2.
            3.
                                    4.
       5.
       6.
7.
                              8.
                  9.
                        10.

                 Lösungswort:

                              Wien liest © Dipl.-Päd. Kerstin Stefely
10. Kapitel: 2L8 – too late – zu spät
                 Welche Satzteile gehören zusammen? Verbinde!

  „Scheibenkleister! Das klingt                         dass du uns eingeladen hast?“

 Jakob riss seiner Freundin das                            Cremeschnitten gekauft.“

      „Oh je, daran habe ich                                  das weißt du – oder?“

 „Weiß deine Mutter eigentlich,                             es an der Wohnungstür.

„Zum Glück habe ich jede Menge                             gar nicht mehr gedacht!“

   Im selben Moment klingelte                                  aber gar nicht gut.“

   „Aber klüger wäre es schon,                            Mobiltelefon aus der Hand.

                       Jetzt schreibe die Sätze richtig auf.

                           Für besonders schlaue Textdetektive:
Überlege, wer die Sätze, die in der direkten Rede stehen, sagt und schreibe den Namen dazu.
                            Das Beispiel zeigt dir, wie es geht!

         Jakob: „Scheibenkleister! Das klingt aber gar nicht gut.“

                            Wien liest © Dipl.-Päd. Kerstin Stefely
11. Kapitel: ff – Fortsetzung folgt
Überlege, wer welche Person auf dem Bild ist, lies genau und male richtig an!

†   Jenny hat lockige braune Haare.      † Felix hat braune Augen.
†   Elena trägt einen orangen Pulli.     † Julia hat eine blaue Jeans an.
†   Felix´ Schwester hat ein rosa Handy. † Der Kapuzenpulli von Moritz ist lila.
†   Sam hat eine dunkelbraune Jacke an. † Das Tischtuch ist gelb.
                † Jakob trinkt aus einer grün gestreiften Tasse.
                † Die Kaffeekanne ist weiß mit roten Punkten.
                † Die Creme in den Cremeschnitten ist hellgelb.

                         Wien liest © Dipl.-Päd. Kerstin Stefely
12. Kapitel:
       lol – laughing out loud – lauthals lachen
In jedem Satz hat sich ein Wort versteckt, das dort nicht hingehört. Suche es
 und streiche es durch! Wenn du unsicher bist, lies noch einmal im Buch nach.

       * TIPP:   Wenn du ganz genau schaust, findest du auf dieser Seite eine Zahl.
                 So viele Wörter müssen durchgestrichen werden!

Elena spürte, dass etwas an Julia biss nagte. Sie griff nach Julias Hand und
fragte einfühlsam laut: „Hast du nie wieder eine SMS bekommen?“

Julia seufzte unwichtig, dann antwortete sie: „Nein, Ella, viel schlimmer. Also,
gestern Abend Morgen, nachdem ihr gegangen … „

Elena starrte knurrte sie, nachdem Julia ihr alles erzählt hatte, schockiert an.
Dann legte sie in ihrem belehrendsten Ton Note los: „Aber dagegen musst du
doch etwas krachen machen, Jules! Willst du nicht endlich deine Mutter Handy
einschalten? Oder zur Polizei Feuerwehr gehen? Das ist doch kein dicker Spaß
mehr, Jules! Das ist echt arges lustiges Cyber–Mobbing, und Cyber–Mobbing
kann …“

„… eine Straftat sein. Ich weiß, Ella, aber ich werde meine kleine Mutter nicht
einweihen. Das kannst du nicht vergessen! Und zur Polizei gehe ich schon gar
nicht langsam! Die würden sich doch erst recht an Jakobs Mama wenden. Nein,
das muss auch so nicht gehen! Ich hab ja euch, und ich lasse mich nicht fröhlich

                                                                                             21
fertigmachen! Ich weiß, dass ich nichts richtig falsch gemacht habe! Ich bin
weder potthässlich noch schön doof – soll Tom doch schreiben, was er will. Ich
weiß, dass das alles nicht dringend stimmt.“

                     Was würdest du an Julias Stelle jetzt tun?

Würdest du einem Erwachsenen von dem Cyber–Mobbing erzählen?                      1   ja
                                                                                  1   nein
Wenn ja, wem?        1   deinen Eltern
                     1   der Polizei
                     1   jemand anderem:

                             Wien liest © Dipl.-Päd. Kerstin Stefely
13. Kapitel:
    2g4u – too good for you – zu gut für dich
    Überlege, ob der Satz richtig  oder falsch  ist, und kreise den
  entsprechenden Buchstaben ein. Wenn du bei allen Sätzen richtig liegst,
                       erhältst du ein Lösungswort.

                                                                      
Julia konnte sich immer auf ihre Freunde verlassen.              S      M
Moritz verkaufte Emmas Telefonnummer für fünf Euro an
einen Drittklässler weiter.
                                                                 e          c
Um dieses Geld wollte er etwas zu naschen für die vier
Freunde kaufen.
                                                                 h      k
Julia war das erste Mädchen, das mit Tom Schluss gemacht
hatte.
                                                                 m          n

Ab und zu dachte Julia noch an ihren Exfreund.                   e      d
Tom war ein liebenswerter, toleranter und sehr intelligenter
Typ.
                                                                 p          t

Julia wartete vor der HTL im Schatten eines Baumes auf Tom.      t          r

Toms Freunde fuhren mit ihren Fahrrädern davon.                  f          e
Julia spielte ihrem Exfreund etwas vor, um herauszufinden, ob
er eine neue Freundin hatte.
                                                                 h          r
Tom hatte jetzt ein Wertkartenhandy und eine neue
Telefonnummer.
                                                                 l          a
Tom war davon überzeugt, dass viele Mädchen in ihn verliebt
waren.
                                                                 i          n

Tom hatte seit vier Wochen Handy– und Computerverbot.            d          n
Julia dachte sich nach dem Gespräch: „2g4u – I´m too good
for you, Tom!“
                                                                 g          y

           Lösungswort:

                       Wien liest © Dipl.-Päd. Kerstin Stefely
14. Kapitel: bidunowa – Bist du noch wach?
                                    Aufgabe 1
Lies die Schlangensätze zuerst leise, dann laut für dich alleine. Übe 3-mal!
 Schaffst du es jetzt, die Sätze flüssig und betont jemandem vorzulesen?

                                    Aufgabe 2
   Trenne nun die Wörter mit einem Strich. Übermale die Buchstaben,
    die groß geschrieben werden, rot und setze die Satzzeichen ein.
               Schreibe die Sätze richtig auf die Linien!

               dashandyinjuliashändenzitterteeinwenig

                  daskamihrdochirgendwieseltsamvor

           aberwarumsolltendiebeidendennsoetwasmachen

                  hatteelenarechtmitihrervermutung

                indenköpfenderanderendreirattertees

                       Wien liest © Dipl.-Päd. Kerstin Stefely
15. Kapitel: fof – Freund oder Feind?
              Was schreibt Julia in diesem Kapitel in ihr Tagebuch?
              Gestalte den Eintrag auf diesen beiden Buchseiten !

                 Bist du eine gute Spürnase? Was vermutest du?

†   Glaubst du, dass Elena mit ihrer Vermutung Recht hat
    und Jenny und Felix hinter dem Cyber-Mobbing stecken?                    1   ja      1   nein

†   Was hoffen die vier Freunde, dass passiert, wenn die beiden Geschwister den
    Tagebucheintrag sehen?

†   Werden Jenny und Felix auf den Trick hereinfallen?              1   ja       1    nein

†   Hast du auch ein Tagebuch?     1   ja     1   nein

                          Wien liest © Dipl.-Päd. Kerstin Stefely
16. Kapitel: sfh – Schluss für heute!
                        Kannst du dich noch genau erinnern?
    Kreuze den Satz an, der wirklich im Buch vorkommt! Versuche es zuerst ohne
                    Hilfe, dann vergleiche mit der Geschichte.

1   „Sicher, weil du uns so sympathisch findest.“
1   „Bestimmt nicht, weil du uns so sympathisch findest.“
1   „Sicher nicht, weil du uns so apathisch findest.“

                                1   „Ich habe euch wegen unserer Eltern eingeladen.“
                                1   „Ich habe dich wegen unserer Eltern eingeladen.“
                                1   „Ich habe euch wegen unserer Eltern ausgeladen.“

        1   Jenny hoffte, dass sie ihr dieses Friedensangebot abkaufen würden.
        1   Julia hoffte, dass er ihr dieses Friedensangebot abkaufen würde.
        1   Julia hoffte, dass sie ihr dieses Friedensangebot abkaufen würden.

1   „Ich bin ja schon still“, rotzte der beleidigt.
1   „Ich bin ja schon still“, motzte der beleidigt.
1   „Jetzt sei endlich still“, motzte der beleidigt.

                        1   Hoffentlich hatten die beiden nichts gesehen.
                        1   Hoffentlich hatten die beiden nichts gemerkt.
                        1   Hoffentlich hatten die beiden nichts gehört.

    1   Jetzt würde die Falle zuschnappen.
                                                             1   Sfj! Schluss für jetzt!
    1   Jetzt würde die Kralle zuschlagen.
                                                             1   Sfh! Schluss für heute!
    1   Jetzt würden sie in die Falle tappen.
                                                             1   Sfh! Sei frech heute!

               1   Dort lag, deutlich sichtbar, das aufgeschlagene Fragebuch.
               1   Dort lag, deutlich sichtbar, das aufgeschlagene Tagebuch.
               1   Dort lag, unsichtbar, das aufgeschlagene Tagebuch.

                              Wien liest © Dipl.-Päd. Kerstin Stefely
17. Kapitel: fyi
   for your information – zu deiner Information
        Lies den Textabschnitt aufmerksam durch. Hast du schon eine Idee,
           welche Wörter fehlen? Vervollständige jetzt den Lückentext.
                     Die Wörter im Kästchen helfen dir dabei.

          julias freunde sind unsere feinde – wir machen dich fertig
                        -                              dich drauf!

Julia lachte laut auf. Die Täter saßen in der                               ! Jetzt wusste
sie endlich mit Sicherheit, wer sie seit Tagen tyrannisierte. Es waren
tatsächlich                        und Felix, die sie mobbten. Die würden ihr
blaues Wunder erleben! Julia war bereit. Sie holte zum Rückschlag aus.
Und zwar in Form einer                             :

        Hallo Jenny! Ich weiß, dass du und Felix mich seit Tagen mit
                                tyrannisiert. Nun habe ich auch
        dafür. Cyber-                            in dieser Form ist eine Straftat.
    Deshalb werde ich mich an die                                     wenden. Lg Julia

Julia                   übers ganze Gesicht, als sie die Nachricht
abschickte. Sie war zum Angriff übergegangen. Sie hatte den Mobbern
gezeigt, dass sie nicht länger schweigen würde. Sie hatte ihnen mit der
Polizei gedroht – und nachdem Jenny mit                                      Jahren
bereits strafmündig war, würde ihr diese Drohung mit Sicherheit
                   machen. Julia hoffte, dass Jenny und                                  nun
das durchlebten, was sie durchlebt hatte.

           Mobbing † Jenny † SMS † grinste † verlass † Falle † Felix
             Angst † fünfzehn † Polizei † Drohbotschaften † Beweise

                            Wien liest © Dipl.-Päd. Kerstin Stefely
18. Kapitel: jk – just kidding – nur Spaß!
          Schaffst du es immer noch, die folgenden Textstellen zu lesen?
        Es fehlt immer ein anderer Buchstabe. Finde heraus, welcher es ist!

„* ngef * ngen h * t * lles d * mit, d * ss P * p * uns mitgeteilt h * t, d * ss er deine Mutter
heir * ten will. Er h * t uns den Verlobungsklunker gezeigt und uns vorgeschwärmt,
wie toll d * s * lles werden wird. Die Hochzeit, d * s Zus * mmenziehen, du * ls unsere
neue Schwester … Er h *t uns g *r nicht gefr*gt, ob uns d*s *lles überh *upt recht
ist.“
                                                                 Hier fehlt der Buchstabe   .

Vor * ichtig fragte * ie nach: „Wa * i * t denn mit eurer Mutter pa * * iert?“ Jenny
brachte keine Antwort über die Lippen. * ie * chluchzte nur laut vor * ich hin.
De * halb war e * wieder an Felix zu erklären: „Un * ere Mama i * t vor fünf Jahren
ge*torben.“
                                                                 Hier fehlt der Buchstabe   .

„Wir hab * n nicht darüb * r nachg * dacht, wi * * s dir damit g * ht“, murm * lt * F * lix.
„War *s s*hr schlimm?“, fragt * *r schuldb*wusst nach.
Julia nickte. „Schon. Ich wusst * ja nicht, w * r hint * r d * n Drohbotschaft * n
st *ckt. W *r * s auf mich abg *s *h *n hat. W * nn man solch * Nachricht *n b *kommt,
wird man richtig paranoid. Ich hab üb * rall V * rdächtig * g * s * h * n. Ab * r m * in *
Fr*und* hab*n mir g *holf *n.“
                                                                 Hier fehlt der Buchstabe   .

                                    Aufgabe für Leseprofis
                     Aufgepasst! Hier fehlen sogar 2 Buchstaben!

Plötzl * ch gr * ff Je * * y * ach Jul * as rechter Ha * d. „Tut m * r ehrl * ch le * d, Jul * a.
Du b * st a * sche * * e * d gar * * cht so doof, w * e * ch gedacht hab.“ Fel * x sch * appte
s * ch Jul * as l * * ke Ha * d. „M * r tut´s auch le * d. E * * e Schwester mehr oder
we* *ger *st auch scho* wurscht. Schl *mmer als Je* *y ka* * st du *icht se * *.“

                                                      Hier fehlen die Buchstaben      und    .

                               Wien liest © Dipl.-Päd. Kerstin Stefely
19. Kapitel: bg – big grin – breites Grinsen
  Es gehören immer eine Frage und eine Antwort zusammen. Bemale sie in der
     gleichen Farbe! Zwei der Fragen musst du auch selbst beantworten …

   Was ist das Schlimmste, was im Fall
   von Cyber-Mobbing passieren kann?                  Warum stellte Emma Moritz zur
                                                      Rede?

                    Eine leise Stimme sagt: „Du
                    hast eine SMS bekommen.“

                                                              Was passiert jetzt, wenn
                                                              Julia eine SMS bekommt?
 Warum meldete sich             Milch
 Jenny bei Julia?

                                         Wie hat dir das Buch gefallen?
      Jakob, Moritz und Elena

  Weil Moritz ihre Telefonnummer
  weiterverkauft hatte.

                                             Weil sie am nächsten Tag etwas
                                             gemeinsam unternehmen wollte.

     Was trank Julia in der Pause?

                                                       Wen lud Frau Köstner auch zur
                                                       Hochzeit ein?
Dass der oder die Betroffene mit
überhaupt niemandem darüber spricht.

                                                   Würdest du dieses Buch deinem
                                                   Freund oder deiner Freundin
                                                   weiterempfehlen?

                         Wien liest © Dipl.-Päd. Kerstin Stefely
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