Alte und neue Herausforderungen im Feld der Bildung, Erziehung und Betreuung von Mädchen, Jungen und Queers - 31.08.2018 im Freizeitheim ...

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Alte und neue Herausforderungen im Feld der Bildung, Erziehung und Betreuung von Mädchen, Jungen und Queers - 31.08.2018 im Freizeitheim ...
Alte und neue Herausforderungen im
   Feld der Bildung, Erziehung und
Betreuung von Mädchen, Jungen und
                Queers
                   31.08.2018
     im Freizeitheim Vahrenwald/ Hannover
        Diakonin Elke Alsago, Dipl. Sozialpädagogin
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Alte und neue Herausforderungen im Feld der Bildung, Erziehung und Betreuung von Mädchen, Jungen und Queers - 31.08.2018 im Freizeitheim ...
Gliederung
1. Eine kurze Geschichte der
   Fachberater*innen
2. Aktuelle Herausforderungen

                 Diakonin Elke Alsago   2
                     Dipl. Soz.päd
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EINE KURZE GESCHICHTE
DER FACHBERATER*INNEN
      Diakonin Elke Alsago Dipl. Soz.päd   3
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Entstehung und Etablierung
• 1970 er Jahr
• Kindergartenreform (Reform im Bildungswesen)
• Entstehung in Relation zu den
   – jeweiligen Betreuungsangeboten für Kinder,
   – deren Trägern
   – der gesetzgebenden und finanziellen Situation des
      Landes und der Gebietskörperschaften
• oft als Interimslösungen oder Modellprojekte geplant
 (vgl. Alsago 2018 i.E.)

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Stagnation und Konsolidierung
•   1982 bis 1990
•   schlechte wirtschaftlichen Lage der 80er Jahre
•   Verharrung im Status quo oder Rückentwicklung
•   Der Elementarbereich als Arbeitsfeld von Frauen mehrfach
    isoliert:
     – Keine Kooperationen mit anderen Bereichen der Jugendwohlfahrt
     – mangelnde Aufstiegsmöglichkeiten für die weiblichen Fachkräfte aus
       dem Elementarbereich
     – kein öffentlicher Diskurs
     – kein wissenschaftlicher Diskurs an Hochschulen und Universitäten
    (vgl. Alsago 2018 i.E.)

                     Diakonin Elke Alsago Dipl. Soz.päd                5
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Fachberatung im Aufbruch
•   1990 tritt das KJHG in Kraft:
     – Lebensweltorientierung der Kinder – und Jugendhilfe
     – Fachberatung und Fortbildung notwendig
•   1996 Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz – quantitativer und
    qualitativer Ausbau
•   qualitativen Aufwertung der Fachberater*innen
•   Fachberatung im Interesse von Verbänden, Wissenschaft und Politik.
     –       Fortbildungen. Kongresse und Tagungen
 Fachberaterinen werden selber aktiv:
      Selbstdefinition und Professionalisierung der Fachberatung
      interne Auseinandersetzung um ihre „kognitive Struktur“, um Selbstbeschreibung,
       als Basierung einer fachlichen Handelns, beruflichen Identität, Wissen, Können
       und pädagogisches Tun wird verhandelt
      die dafür notwendigen sozialen Strukturen (Rahmenbedingungen) werden
       argumentiert
    (vgl. Alsago 2018 i.E.)

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Die neue Steuerung in der Jugendhilfe
 • ca. ab Mitte der 1990er Jahre , wirtschaftliche Stagnation,
   steigende Arbeitslosigkeit, gestiegene Kosten in der Kinder – und
   Jugendhilfe (u.a. durch den Rechtsanspruch auf einen
   Kindergartenplatz)
 • Diskussion um Effizienz und Effektivität der Arbeit in den
   Kindertageseinrichtungen
 • Ruf nach Steuerung bei gleichzeitiger Dienstleistungsorientierung
   und Entwicklung von Qualitätssicherungs – und
   managementverfahren
  Funktionalisierung der Fachberaterinnen

  (vgl. Alsago 2018 i.E.)
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Fachberater*innen
im Hamsterrad
• Pisa-Studie 2000 er Jahre
• Ein Projekt jagt das nächste –
 „Bildungsprojektitis“ – teilweise sich
   widersprechend
• gleichzeitiger Ausbau der
   Kindertagesbetreuung (Vereinbarkeit von Familie und Beruf)
• Fachberater*innen werden als „Multiplikator*innen“ für ausgearbeitete
    Programme „eingesetzt“
 verhindert Selbstdefinition und Bewusstwerden über Wissen, Können,
    Tun
 verhindert Reflexionsprozesse in den Kitas und beim Träger
   (vgl. Alsago 2018 i.E.)

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Spezialisierung und Kontrolle
• Ca. ab 2008 (KiFöG)
• Ausbau der Unterstützungssysteme: Träger wachsen aufgrund der
  Angebotsausweitung
• Diskussion um Aufgabenprofile
• Aufweichen des Begriffs und Auseinanderdriften der Fachberatung
• Zunahme von Dienst – und Fachaufsicht + Spezialisierung auf
  bestimmte Bereiche, z.B. Inklusion, Krippe + „Projektfachberater*innen“
 Verhindert kontinuierliche Beratungs- und Begleitungsprozesse, die sich
  an den Kindertageseinrichtungen und den Akteur*innen vor Ort
  orientieren
 Befördert „Top – Down – Prozesse“
 Verhindert, dass sich Fachberater*innen als Gruppe verstehen, die das
  Feld gemeinsam gestaltet und die Fachberatung insgesamt
  weiterentwickelt. (vgl. Alsago 2018 i.E.)

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NEUE
HERAUSFORDERUNGEN FÜR
FACHBERATER*INNEN
      Diakonin Elke Alsago Dipl. Soz.päd   10
Aktuelle Herausforderungen an die
Kindertagesbetreuung
•   Vereinbarkeit von Familie und Beruf
•   Fachkräftemangel
•   Digitalisierung
•   Entwicklung der Bevölkerung
•   Risiko – und Arbeitsgesellschaft
•   Inklusion
•   Gesetzliche Veränderungen

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                            Soz.päd
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
• Institutionenkindheit ab dem 1.Lebensjahr bis zum
  Ende der Schulzeit
• Gestaltung von Kindheit
• Andere Formen von Familienleben
• Neuorganisation der Kindertagesbetreuung
• Wachsende Verantwortung der Fachkräfte
• Ausbau bewirkte Wachsen der Kitas und der
  Trägersysteme
    Fachkräftemangel

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                            Soz.päd
Fachkräftemangel

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                   Soz.päd
Fachkräftemangel

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               Dipl. Soz.päd
Fachkräftestruktur in Nds.
                             Beschäftigungsumfang

            Diakonin Elke Alsago Dipl.              15
                     Soz.päd
Fachkräftestruktur in Nds.

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                 Dipl. Soz.päd
Fachkräftemangel
Fachkräftemangel in allen Bereichen des Systems der
Kindertagesbetreuung
    – in den Kitas und Ganztagsschulen
    – bei den Trägern
    – in den Berufsfachschulen und Fachschulen
    – in den Hochschulen und Universitäten
    – in der Administration – Jugendämter usw.
„Strategien“: „multiprofessionelle Teams“, Kurzlehrgänge, De-
Qualifizierung der Ausbildungen, Neudefinitionen von Fachkräften,
Einsatz von Fachfremden, Schließung von Gruppen oder
Reduzierung der Öffnungszeiten, usw.

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                                  Soz.päd
Kultusministerium 24.08.2018
„Um mehr qualifiziertes Fachpersonal zu gewinnen“
kündigt das Mk an:
• „flexible Einzelfallprüfungen bei der Zulassung
  anderer Berufsgruppen“
• „Berufsabschlüsse mit pädagogischer
  Grundqualifikation“
• MK prüft, die „Bereicherung des Kita-Alltages durch
  Arbeit in multiprofessionellen Teams“ – Personen mit
  „musisch-künstlerisch, sport- oder
  naturwissenschaftlichem Hintergrund“

                   Diakonin Elke Alsago Dipl.        18
                            Soz.päd
Digitalisierung -
schöne neue Welt?
                         • Gleichzeitigkeit
                         • Permanente
                           Verfügbarkeit
                         • Veränderung der
                           Kommunikation
                         • Veränderung der
                           Beziehungsgestaltung
                              (vgl.Karsten2018 i.E.)

           Diakonin Elke Alsago Dipl.                  19
                    Soz.päd
Beispiele für Digitalisierung in der Kita

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                            Soz.päd
https://www.topkita.
                             de/
Diakonin Elke Alsago Dipl.                          21
         Soz.päd
Entwicklung der Bevölkerung

• Demografischer Wandel
• „Wanderungsbewegungen“ :
  – Zuzug Aufgrund von globalen Krisen
  – Schließung und Neuaufbau von
    Wirtschaftsstandorten
  – Urbanisierung
  – Gentrifizierung
               Diakonin Elke Alsago Dipl.   22
                        Soz.päd
Bedarfe der Eltern

 Achtung: dieser Wert
 ist „angenommen“                          Bertelsmann Stiftung 2018

                    Diakonin Elke Alsago                               23
                        Dipl. Soz.päd
Risiko – und Arbeitsgesellschaft
• Ressource: Mensch
• Steigende Qualifizierungsanforderungen
  – Flexibilität
  – Innovation
  – Selbstoptimierung
     Bildungspläne in den Kitas
     Lebenslanges Lernen

                 Diakonin Elke Alsago   24
                     Dipl. Soz.päd
Inklusion? – hier nur ein Aspekt

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                   Dipl. Soz.päd
Gesetzliche Veränderungen –
aktuell

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                      Soz.päd
§ 18 a Besondere Finanzhilfe für Sprachbildung und
Sprachförderung KiTaG
(1) 1Der überörtliche Träger gewährt den örtlichen Trägern als Ausgleich für die Sicherstellung der
alltagsintegrierten Förderung sprachlicher Kompetenz sowie der Aufgaben der Tageseinrichtungen nach §
3 Abs. 1 und 2 Sätze 3 bis 6 jeweils auf Antrag und bei Vorlage eines geeigneten Sprachförderkonzepts,
das sie für ihren örtlichen Zuständigkeitsbereich erstellen (regionales Sprachförderkonzept), eine
besondere Finanzhilfe. 2Die örtlichen Träger geben den übrigen Trägern von Tageseinrichtungen
Gelegenheit, sich an der Erstellung des regionalen Sprachförderkonzepts zu beteiligen. 3Der überörtliche
Träger stellt für die Gewährung der besonderen Finanzhilfe nach Satz 1 landesweit einen Gesamtbetrag
von 32,545 Millionen Euro je Kindergartenjahr zur Verfügung, der auf die einzelnen örtlichen Träger nach
Maßgabe des Absatzes 2 verteilt wird.
(2) 1Der Anteil an dem in Absatz 1 Satz 3 festgelegten Gesamtbetrag des jeweiligen örtlichen Trägers ergibt sich auf der Grundlage der nach § 98 Abs. 1 Nr. 1 SGB VIII zuletzt
veröffentlichten Statistik jeweils zur Hälfte
1.aus dem Anteil der Zahl der Gruppen, in denen Kinder bis zur Einschulung im Zuständigkeitsbereich eines örtlichen Trägers betreut werden, an der landesweiten Gesamtzahl der
Gruppen, in denen Kinder bis zur Einschulung betreut werden, sowie
2.aus dem Anteil der Zahl der Kinder, in deren Familien vorrangig nicht Deutsch gesprochen wird, in Tageseinrichtungen im Zuständigkeitsbereich eines örtlichen Trägers an der
landesweiten Gesamtzahl der Kinder in Tageseinrichtungen, in deren Familien vorrangig nicht Deutsch gesprochen wird.

2 Die örtlichen Träger haben spätestens ab Beginn des Kindergartenjahres 2021/2022 jeweils mindestens 85 vom Hundert des ihnen nach Satz 1 zugewiesenen
Betrages zu verwenden, um in Tageseinrichtungen zusätzliche Personalausgaben für Kräfte, die über den erforderlichen personellen Mindestbedarf hinausgehen, zu
finanzieren.

3Spätestens ab Beginn des Kindergartenjahres 2021/2022 können höchstens 15 vom Hundert der nach
Satz 1 zugewiesenen Mittel für Personalausgaben für Fachberatung und die Qualifizierung der Kräfte in
den Tageseinrichtungen verwendet werden. 4Nicht zweckentsprechend verwendete Mittel sind dem
überörtlichen Träger zurückzuzahlen.

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§ 21 Beitragsfreiheit KiTag
1Kinder haben ab dem ersten Tag des Monats, in dem sie das dritte Lebensjahr
vollenden, bis zu ihrer Einschulung einen Anspruch darauf, eine Tageseinrichtung mit
Kräften, für die das Land Leistungen nach § 16, § 16 a oder § 16 b erbringt, beitragsfrei
zu besuchen. 2Der Anspruch nach Satz 1 umfasst die nach diesem Gesetz zur Erfüllung
des Anspruchs auf einen Platz im Kindergarten (§ 12) erforderliche
Mindestbetreuungszeit, höchstens jedoch eine Betreuungszeit einschließlich der
Inanspruchnahme von Früh- und Spätdiensten von acht Stunden täglich. 3Der Anspruch
erstreckt sich nicht auf die Inanspruchnahme von Betreuungszeiten, die über den in Satz
2 genannten Umfang hinausgehen, sowie auf die Kosten der Verpflegung des Kindes;
hierfür können Gebühren oder Entgelte erhoben werden. 4Der zeitliche Umfang des
Anspruchs nach § 12 bleibt unberührt. 5Der Anspruch ist geltend zu machen gegenüber
dem örtlichen Träger oder der Gemeinde, die die Förderung der Kinder in
Tageseinrichtungen nach § 13 Abs. 1 Nds. AG SGB VIII wahrnimmt, und in dessen oder
deren Gebiet sich das Kind nach Maßgabe des § 86 SGB VIII gewöhnlich aufhält. 6Bei
Kindern in Tageseinrichtungen von Trägern nach § 15 Abs. 1 Nrn. 1, 3 und 4 mit Kräften,
für die das Land Leistungen nach § 16 oder § 16 a erbringt, richtet sich der Anspruch
nach Satz 5 auf Freistellung von Elternbeiträgen.

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Achtstündige Betreuung ?

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               Dipl. Soz.päd
§ 64 Beginn der Schulpflicht NSchG
(1) 1 Mit dem Beginn eines Schuljahres werden die Kinder schulpflichtig, die das sechste
Lebensjahr vollendet haben oder es bis zum folgenden 30. September vollenden werden.
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Für Kinder, die das sechste Lebensjahr zwischen dem 1. Juli und dem 30.
September vollenden, können die Erziehungsberechtigten den
Schulbesuch durch schriftliche Erklärung gegenüber der Schule um ein
Jahr hinausschieben; die Erklärung ist vor dem Beginn des in Satz 1
genannten Schuljahres bis zum 1. Mai gegenüber der Schule abzugeben.
3 Auf Antrag der Erziehungsberechtigten können Kinder, die zu Beginn des Schuljahres noch
nicht schulpflichtig sind, in die Schule aufgenommen werden, wenn sie die für den Schulbesuch
erforderliche körperliche und geistige Schulfähigkeit besitzen und in ihrem sozialen Verhalten

ausreichend entwickelt sind. 4 Diese Kinder werden mit der Aufnahme schulpflichtig   .

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                                          Soz.päd
Reform des niedersächsischen KiTaG ?

             Diakonin Elke Alsago Dipl.   31
                      Soz.päd
Gesetz zur Weiterentwicklung der Qualität
in der Kindertagesbetreuung (KiQuEG)
oder auch genannt
„Gute – KiTa – Gesetz“ ?

              Diakonin Elke Alsago Dipl.   32
                       Soz.päd
Reform des SGB VIII ?

          Diakonin Elke Alsago Dipl.   33
                   Soz.päd
Mädchen und Jungen und ihre Mütter und Väter!

ACH JA, DA WAR DOCH NOCH
WAS….
                      Diakonin Elke Alsago Dipl.   34
                               Soz.päd
Die alltägliche sozialpädagogische
Arbeit in den Kindertageseinrichtungen

 • mit den Mädchen, Jungen und Queers
   und ihren Müttern und Vätern
 • orientiert an ihrem individuellen Alltag und
   ihren Bedürfnissen
 • unter Berücksichtigung von Inklusion und
   Vielfalt
 • Partizipation und Demokratisierung

               Diakonin Elke Alsago Dipl. Soz.päd   35
VIELEN DANK FÜR IHRE UND
 EURE AUFMERKSAMKEIT!
      Diakonin Elke Alsago Dipl. Soz.päd   36
Literatur
Abbott, Andrew (1988): The system of professions. An essay on the division of expert labor. Chicago, Ill: University of
Chicago Press.
AG Fachberatung der BAG-BEK (2018 i.E.):
Papier zur ethischen und sozialpädagogischen Fundierung der Fachberatung für Kindertageseinrichtungen
Alsago, Elke (im Erscheinen 2018): Zur Geschichte von Fachberatung für Kindertageseinrichtungen - Wechselwirkungen
zwischen Historien, Biografien, sozialen Konstruktionen und Selbstkonstruktionen
Alsago, Elke; Karsten, Maria-Eleonora (2018): Zwischen Aufbruch, Rückschritt und Stagnation. Entwicklung von
Fachberatung und berufspolitische Einordnung. In: Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung und
Nifbe (Hg.): Fachberatung im Aufbruch. Verortung -- Herausforderungen -- Empfehlungen. 1. Auflage. Freiburg im Breisgau:
Verlag Herder, S. 26–48.
Bertelsmann – Stiftung (2018): Ländermonitor. Gütersloh
CDU/CSU/SPD (Hg.) (2018): Ein neuer Aufbruch für Europa Eine neue Dynamik für Deutschland Ein neuer Zusammenhalt
für unser Land. Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD. Berlin. Online verfügbar unter
https://www.cdu.de/system/tdf/media/dokumente/koalitionsvertrag_2018.pdf?file=1, zuletzt geprüft am 17.02.2018.
Karsten, Maria-Eleonora (1996) in Devivere/Irskens (Hg.): "Mit uns auf Erfolgskurs". Fachberatung in Kindertagesstätten ;
Kongreßdokumentation. Frankfurt am Main: Dt. Verein für Öffentliche und Private Fürsorge (Materialien für die
sozialpädagogische Praxis, 26).
Karsten, Maria –Eleonora (i.E.2018): Digitalisierung und Ganztagszeitorganisationen erforschen, erlernen, verstehen und
sozial- (pädagogisch) - didaktisch gestalten - zwei tiefgreifende und grundlegende Herausforderungen für Theoriebildung,
Profession und soziale (Frauen-) Berufe.
Niedersächs. Kultusministerium: Pressemitteilung vom 24.08.2018;Tonne: „Quantität und Qualität weiter fördern“ - Flexible
Maßnahmen zur Sicherstellung des Rechtsanspruches und der Betreuungsqualität in der Kindertagesbetreuung angekündigt
Abbildungen
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen
https://www.kiggi.de/inhalte/wissen/in_der_kita/der_kita_alltag/wie_erhalte_ich_meine_informationen_von_der_kita
http://www.didacta-hannover.de/produkt/my-first-robot/2570970/N889265
https://www.kita-fuchs.de/gratis-
testen/?affid=58690&gclid=Cj0KCQiAwp_UBRD7ARIsAMie3Xbl1LDhY5AXrv0DksYJG0Rqhg_YnC0Vfnf0SjiTY2hT_VBmOde
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                                       Diakonin Elke Alsago Dipl. Soz.päd                                           37
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