Sonntag 17.11.2019 iga 14:30 Uhr Damen 1 Badenl Herren 1 Staffel Mitte 17:00 Uhr lkommen in der Olympiahal - Handball Nussloch
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0 20 N 2 0 19/ 2 S AISO . 2 0 1 9 g 17.11 Sonnta :30 Uhr ig a 14 Badenl a m e n 1 D h N u ß l o c i m S G a n n h e HSG M 0 Uhr 17:0 f f e l M itte St a 1 Her r en l o c h G N u ß t a l S B a u n a t r a c h t S V E i n G r Olym p i a h a lle n i n d e W i l lk omme erzlic h H www.handball-nussloch.de
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Sebastian Körner Teammanager Herzlich Willkommen zum siebten Heimspiel der Saison, zu dem ich unsere Gäste aus Baunatal, das Schiedsrichter-Gespann sowie alle Zuschauer in der Olympiahalle recht herzlich begrüße. Letzte Woche in Rodgau Nieder-Roden durften wir ein mitreißendes Handballspiel erleben, dass wir leider als Verlierer beenden mussten. Trotzdem haben die Jungs eine starke Leistung abgeliefert, nicht zuletzt aufgrund des verletzungsbedingten Ausfalls von Christian Zeitz nach gerade einmal acht Minuten. Da wir kurz darauf noch Adrian Fritsch mit einer Roten Karte ersetzen mussten, spielten wir 40 Minuten lang ohne Linkshänder im Rückraum. Jedoch war die personelle Situation nur eine von mehreren Ursachen für den Verlust der zwei Punkte. Es gilt die Niederlage aufzuarbeiten und durch eine geschlossene Mannschaftsleistung wett zu machen. Dafür erwartet uns heute mit dem GSV Eintracht Baunatal ein Gegner, der diese Runde einige überraschende Ergebnisse ablieferte. In Großwallstadt holte der GSV ein Remis, in Oftersheim/Schwetzingen und in Hanau gelangen unseren heutigen Gästen zwei überzeugende Auswärtssiege. Das ist uns Warnung genug, um Baunatal voll fokussiert entgegenzutreten. Zusammen mit unseren tollen Fans im Rücken, die uns zahlreich nach Rodgau begleitet haben, gehen wir die Aufgabe zuversichtlich an. Lasst uns zusammen alles geben, um die zwei Punkte in unserem Zuhause zu behalten. Viel Spaß beim Spiel in unserer „Hölle Süd“ wünscht euch, Sebastian Körner Impressum Herausgeber: Satz und Layout: DesignS · Silvia Wimmer Druck: CITY-DRUCK Heidelberg SG Nußloch Handball GmbH Grafik- und Kommunikationsdesign / Webdesign Loppengasse 14 Am Leimbach 19 · 69226 Nußloch 69226 Nußloch info@grafikdesigns.de / www.grafikdesigns.de Copyright: die gesamte Zeitschrift einschließlich aller ihrer Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung der SG Nußloch Handball GMBH unzulässig. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung von Werbeanzeigen und Fotos. Copyright für Inhalt und Gestaltung, falls nicht anders vermerkt, liegt bei der Redaktion. Irrtümer, Druckfehler und Änderungen vorbehalten.
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SG Nußloch 1. Herrenmannschaft – 3. Liga OST 1 Marco Bitz 2 Florian Weiß 12 Fabian Lieb 5 Felix Rehberg 23 Moritz Mangold 6 Leo Helbing 4 Simon Kuch 8 Tom Kurtz 9 Martin Schmiedt 9 Paul Gbur 14 Adrian Fritsch 12 Patrick Ziebert 19 Maximilian Strüwing 16 Daniel Horn 20 Christian Zeitz 17 Kevin Trogisch 21 Jochen Geppert 19 Sven Vogel 22 David Bonelli 26 Phil Räbiger 24 Theo Surblys 27 Lucas Wichmann 28 Felix Geßner 33 Jannik Jungbauer 33 Fynn Reinhardt 34 Pascal Kirchenbauer 39 Marvin Gabriel 38 Kevin Bitz 98 Marian Mügge 44 Alexander Klimovets 51 Nick Schmidt Trainer: Dennis Weinrich 52 Nicolas Herrmann TW-Trainerin: Gaby Ghosh 72 David Ganshorn 77 Lukács Petróczi Trainer: Marc Nagel TW-Trainer: Andreas Röll Irrtümer, Druckfehler und Änderungen vorbehalten. GSV Eintracht Baunatal
23. November 2019 in der Olympiahalle in Nußloch Handball Allstars gegen SG Nußloch Wer ist der Verein Herzschlag Mannheim leistet unschätzbare Unterstützung für – gemeinsam gewinnen e. V.? unheilbar erkrankte Kinder und ihre Familien. Sie be- gleiten lebensverkürzend erkrankte Kinder, Jugend- „Herzschlag – gemeinsam gewinnen“ ist eine Initiative liche und junge Erwachsene auf ihrem Weg. Dabei von aktuellen und ehemaligen Boxern der deutschen verpflichten sie sich dem Hospizgedanken und begreifen Nationalmannschaft aus dem Olympiastützpunkt Rhein- das Sterben als einen Teil des Lebens. Darüber hinaus Neckar in Heidelberg. Zu den Boxern gesellen sich wird der Verein Kinder-Initiative Strahlenburg e. V. in immer mehr Spitzensportler aus anderen Sportarten, um Hirschberg bedacht. Das ehrenamtliche Team kümmert sich durch ihren Sport für die gute Sache zu engagieren sich um die Beschaffung von Spenden, um pflege- und der Gesellschaft etwas zurückgeben möchten. bedürftige Kinder eine qualifizierte und liebevolle Betreuung zu ermöglichen, bei gleichzeitiger Entlastung Zweiter Höhepunkt der Initiative ist das Handball der Eltern und Familie, da die Belastung oft physische, Allstar Game gegen die SG Nußloch am Samstag, 23. psychische und finanzielle Grenzen überschreitet. November 2019 in der Olympiahalle in Nußloch, wo nicht nur die Spieler beider Teams im Vordergrund stehen sollen, sondern das Kinderhospiz Sterntaler Gibt es außer Benefiz-Sportveranstaltungen und die Kinder-Initiative Strahlenburg e. V., denen weitere Projekte im Verein? die Spenden dieses Jahr zugedacht werden. Die Idee zu diesem Spiel kam von DHB-Nationalspieler Patrick Der Verein hat bereits regelmäßige Box- und Schwimm- Groetzki. trainings mit Flüchtlingswaisen und sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen angeboten. Gerade die Schwimmtrainings kamen bei vielen Nichtschwimmern Worum geht es in diesem Projekt? ausgezeichnet an. Der Olympiastützpunkt bietet dafür die besten Rahmenbedingungen. Bei diesem Freundschaftsspiel treten alle Spieler an, um auf zwei wichtige sozial relevante Initiativen aufmerk- sam zu machen. Das Kinderhospiz Sterntaler e. V. bei ! Seid mit da uns Unterstützt kt ! d a s P r o je und
Handball Allstars Benefizspiel für das Kinderhospiz Sterntaler & die Kinder-Initiative Strahlenburg d : Heiner Bran +M arc N ag el+++Trainer m eh r+ ++ ++ e Star s +Holger Löhr +++und viel +Uli Roth++ r+ ++ St effen Weber++ arze „Blacky“ Schw +++Christian Handball Allstars gegen SG Nußloch 23. November 2019 /// 18:30 Uhr /// Olympiahalle, Kurpfalzstr. 75 in 69226 Nußloch, Einlass ab 17:30 Uhr /// Halbzeit-Programm: Boxvorführung mit Olympiateilnehmer Hamza Touba /// ab 20:30 Uhr After-Match Party mit allen Spielern /// große Tombola & Autogrammstunde mit Patrick Groetzki Tickets ab 10 Euro (ermäßigt) / 15 Euro Abendkasse. Kinder bis 10 Jahre frei. www.herzschlag-gewinnen.de herzschlag.gewinnen Veranstalter Transport & Unterkunft Förderer DR. THOMAS KATLUN AUGENARZT
Interview mit Moritz Mangold Beef Wellington ist Mos´ beste Kreation Moritz „Mo“ Mangold kocht in seiner Freizeit gerne und probiert dabei viel Neues aus. Unser Neuzugang im Tor spricht im Spieltagsinterview neben seinen Kochkünsten über den Unterschied zwischen 3. und 2. Liga, wie er sich in Nußloch eingelebt hat und wer sein Vorbild ist. Moritz, du bist seit dieser Saison neu bei der SGN. Wie gefällt es dir bislang? Moritz Mangold: Wir haben eine Mannschaft mit einem guten Mix aus jungen und alten Spielern. Davon können alle profitieren sowohl auf als auch neben dem Spielfeld. Ansonsten ist es ein tolles Umfeld hier in Nußloch, man spürt einen großen Zusammenhalt innerhalb des Vereins und zu den Fans. Letzte Saison durftest du bei TUSEM Essen Zweitliga-Erfahrung sammeln. Was ist für dich der größte Unterschied im Vergleich zur 3. Liga? In der 3. Liga kommen die Bälle nicht aus zehn, sondern aus acht Metern aufs Tor. In der 2. Liga ist eigentlich jedes Team auf den Halben doppelt mit Schützen besetzt, die in der Lage sind aus zehn Metern Tore zu erzielen. In der 3. Liga gibt es pro Team vielleicht einen derartigen Spieler. Letzte Woche bei der HSG Rodgau Nieder-Roden habt ihr knapp den Kürzeren gezogen. Wie hast du das hochklassige und packende Spiel in der Halle erlebt? Es war ein Spitzenspiel auswärts in dem wir nach 15 Minuten keinen Linkshänder mehr im Rückraum hatten. Das war eine neue Situation für unseren jungen Kader. Trotzdem haben wir uns in der 2. Halbzeit richtig in das Spiel gekämpft und hatten vier Mal die Möglichkeit auf zwei Tore wegzugehen, es jedoch nicht geschafft. Die Baggerseepiraten haben bis zum Schluss voll dagegengehalten und Marco Rhein im Tor hat uns dann am Ende den Schneid abgekauft. Obwohl du erst 21 Jahre alt bist, hast du mit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga bereits einen großen Erfolg in deiner Vita stehen. Wenn man das schon einmal erreicht hat, ist der Erfolgshunger auf eine Wiederholung sicher groß? Natürlich möchte ich gerne wieder in der 2. Liga spielen. Wir haben definitiv das Potenzial dazu, aber bei uns spielen eben auch sehr junge Spieler sehr wichtige Rollen. Spieler wie Theo Surblys und Lukas Wichmann, die im Innenblock stehen, haben sich schon enorm gesteigert, aber eben noch viel Luft nach oben in ihrer weiteren Entwicklung. Wenn wir weiter Schritt für Schritt daran arbeiten besser zu werden, dann sind die Möglichkeiten da. Gibt es einen Torhüter, von dem du dir gerne etwas abschaust, eine Art Vorbild? Natürlich schaue ich mir andere Torhüter an, aber jeder muss seinen eigenen Stil finden. Ich lebe von meinem Stellungsspiel und meiner Größe, ähnlich wie Arpad Šterbik. Mit 39 Jahren verkörpert er immer noch Weltklasse. Von ihm kann man viel lernen. Bei deinen Stärken hast du „Kochen“ angegeben. Was ist denn das beste Gericht, dass Chefkoch „Mo“ in seinem Repertoire hat? Ich bereite gerne große Stücke Fleisch wie Pulled Pork aus dem Schweinenacken zu, aber mein bestes Gericht im Repertoire ist wohl Beef Wellington. Also ein Rinderfilet im Blätterteigmantel, dazu Kartoffelpüree, Rotkohl und ein Feldsalat mit Champignons und Speck. Heute kommt der GSV Eintracht Baunatal. Wie bereitest du dich in der Regel auf die Spieltage vor und was für einen Verlauf erwartest du? Jeder entwickelt im Laufe der Zeit einen gewissen Rhythmus vor Spielen, kleine Rituale um mit einem guten Gefühl in das Spiel zu gehen. Ich schaue mir die letzten drei bis fünf Spiele des Gegners an und versuche anhand der Wurfbilder Lieblingswürfe herauszuarbeiten. Meine Rituale will ich jetzt gar nicht alle nennen, es gibt aber bei Heimspielen immer Bolo zu Mittag. Baunatal liegt zwar zehn Plätze hinter uns, ist aber mit vier Unentschieden, darunter auch gegen Großwallstadt, sowie vielen knappen Niederlagen absolut ernst zu nehmen. Wenn wir jedoch unser Spiel normal aufziehen und jeder seinen Job macht, sollten die zwei Punkte hierbleiben.
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3. Liga Staffel Mitte Quelle:www.sis-handball.de / Stand 11.11.2019 Spiele am Wochenende 15.11.19 20:00 HSG Hanau – HSG Rodgau Nieder-Roden 16.11.19 18:00 SC DHFK Leipzig II – HSG Bieberau-Modau 16.11.19 18:30 HC Elbflorenz II – SG Leutershausen 16.11.19 19:30 TV Kirchzell – HG Oftersheim/Schwetzingen 16.11.19 19:30 HSG Dutenhofen-Münchholzhausen II – HSC Bad Neustadt 16.11.19 20:00 TV Germania Großsachsen – TV Großwallstadt noch 17.11.19 17:00 SG Nußloch – GSV Eintracht Baunatal 17.11.19 17:00 Northeimer HC – TV Gelnhausen C M Y CM MY CY CMY K
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SG Nußloch unterliegt unglücklich bei der HSG Rodgau Nieder-Roden mit 24:26 (13:15) Großer Kampf wurde nicht belohnt Rodgau Nieder-Roden. (bz) Der eine Linkshänder konnte nach Binnen zweieinhalb Minuten und zweier Tore von Nicolas Herrmann wenigen Minuten das Geschehen nur mit einem gesunden Auge sowie Pascal Kirchenbauer gelang der Ausgleich. „In der zweiten Halb- verfolgen und der andere wurde nach 20 Minuten von den Schieds- zeit haben wir vier Mal die Chance auf zwei Tore davonzuziehen, richtern runtergestellt. Ohne Christian Zeitz (Augenverletzung) und konnten aber leider keine davon nutzen“, erläuterte Jochen Geppert Adrian Fritsch (Rote Karte), lieferten die Handballer der SG Nußloch nach Spielschluss. Im Rückraum zog „Jogi“ gekonnt die Fäden, bei der HSG Rodgau Nieder-Roden einen großartigen Kampf, der brachte seine Kollegen immer wieder in aussichtsreiche Abschluss- letztlich nicht mit etwas Zählbarem belohnt wurde. Ein 24:26 (13:15) positionen und zeigte sich selbst sehr torgefährlich. aus Sicht der SGN leuchtete nach 60 hochklassigen Minuten von Mitte der zweiten Hälfte schien die Begegnung zugunsten der Anzeigentafel. der ganz in schwarz gekleideten Nußlocher zu kippen. Kevin Bitz´ Bis auf den letzten Platz war die Nieder-Rodener Sporthalle Treffer zum 18:17 bedeutete die erste Führung im zweiten Abschnitt gefüllt. Selbst an der Seitenlinie drängelten sich die Zuschauer in (40.). Die Parte wogte nun hin und her, zwischenzeitlich trug sich Zweierreihen bis zum Fangnetz. Beste Handballstimmung begleitete sogar SGN-Torhüter Moritz Mangold mit einem Wurf ins leere Tor den Thriller, der bis in die letzte Minute hinein auf des Messers in die Torschützenliste ein (19:19). Zwei weitere Male lag Nußloch Schneide stand. Dabei gaben die mitgereisten Nußlocher Fans alles, in Front, bevor es in die letzten fünf Minuten ging. In diesen um ihre Mannschaft zu unterstützen. Selbige hatte extra einen verwertete Geppert einen Abpraller nach einem Siebenmeter und Fanbus für ihre Anhänger gesponsert, was auf eine große positive traf zum vermeintlichen 24:24. Allerdings sah der Schiedsrichter in Rückmeldung gestoßen ist. dieser Situation ein Springen von Geppert und gab das Tor nicht. Zu Beginn der Partie wackelte das Netz auf beiden Seiten des „So eine Entscheidung ist in elf Jahren Männerhandball zum ersten Spielfeldes quasi pausenlos. Die ersten vier Angriffe endeten allesamt Mal gegen mich gefällt worden“, konnte Geppert das abgepfiffene mit einem Torerfolg. Während Marco Bitz beim dritten Angriff der Tor nicht nachvollziehen. Im Gegenzug gelang den Gastgebern das Gastgeber einen Wurf entschärfte, blieben seine Vorderleute bis 25:23 (58.), das ihnen genügte, um den 26:24-Heimsieg über die zum 4:3 durch David Ganshorn, mit sechs Treffern erfolgreichster Zeit zu bringen. Nußlocher, fehlerfrei. Zwei Tore erzielte dabei Christian Zeitz in der „Wir haben dann ein paar Fehler gemacht und sofort war die Anfangsphase, doch in der achten Spielminute lag er verletzt am Halle da“, beschrieb Theo Surblys die Schlussphase, als der HSG- Boden. Sein Gegenspieler hatte ihn unglücklich am Auge erwischt Anhang seine Mannschaft regelrecht zum Heimsieg schrie. Eine und eine Zwei-Minuten-Strafe kassiert. Für Zeitz ging es leider nicht häufig gesehen Szene am Samstagabend war, wie Marco Rhein weiter, auf dem rechten Auge konnte er kaum noch etwas sehen. im Tor der HSG ein ums andere Mal große Chancen der Nußlocher „Ein Kompliment an meine Mannschaft, die heute 50 Minuten zu Nichte machte. „Er hat überragend gehalten, das war mit ohne Christian wieder einen Schritt nach vorne gemacht hat“, lobte spielentscheidend“, zollte Nagel dessen Leistung großen Respekt. SGN-Trainer Marc Nagel seine Sieben trotz der knappen Niederlage Alleine drei Siebenmeter entschärfte der Keeper. und des frühen personellen Rückschlags. „Wir haben ein überragendes Handballspiel gesehen“, sagte Nach Zeitz´ Ausfall übernahm Adrian Fritsch die Position im Rodgaus Trainer Jan Redmann in seinem Fazit, „dabei haben wir rechten Rückraum. Dort brachte er sich gut ein, erzielte schnell alles in die Waagschale geworfen, zwischendurch zwar Fehler, aber einen Treffer zum 9:11, ehe ihn ein Foul die Partie kostete. Fritschs es dann wieder besser gemacht.“ Einsteigen gegen von der Au in der 21 Minute werteten die Nagel sagte abschließend: „Wir spielen dieses Jahr in einer Unparteiischen als grobes Foulspiel und zeigten ihm nach kurzer tollen Liga, die richtig Spaß macht. Vorne stehen mit euch, Hanau, Rücksprache die Rote Karte. Eine sehr harte Entscheidung, die Großwallstadt und Leutershausen Mannschaften, die eingespielter Nußlocher mussten von diesem Moment an ohne Linkshänder im sind als wir. Hoffentlich bleibt es an der Tabellenspitze interessant.“ Rückraum auskommen. Dennoch blieben sie bis zur Halbzeitpause SG Nußloch: M. Bitz, Mangold 1 (beide Tor), Kuch, Schmiedt 2/1, Fritsch 1, dran, hielten den Rückstand bei zwei Toren (13:15) und kamen Strüwing 1, Zeitz 2, Geppert 3/1, Surblys, Wichmann, Kirchenbauer 3, K. furios aus der Kabine. Bitz 4, Klimovets, Herrmann 1/1, Ganshorn 6, Petróczi. SGN gegen HSG Rodgau Nieder-Roden
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Letzte Spiele Datum Heim Gast Tore Punkte 02.11.19 TV Kirchzell HSG Bieberau-Modau 18:19 0:2 02.11.19 TV Germania Großsachsen HSC Bad Neustadt 31:28 2:0 03.11.19 SG Nußloch TV Gelnhausen 41:35 2:0 03.11.19 HSG Hanau SG Leutershausen 23:26 0:2 03.11.19 Northeimer HC GSV Eintracht Baunatal 27:27 1:1 08.11.19 HSG Bieberau-Modau TV Germania Großsachsen 29:30 0:2 09.11.19 GSV Eintracht Baunatal HC Elbflorenz II 33:34 0:2 09.11.19 HSG Rodgau Nieder -Roden SG Nußloch 26:24 2:0 09.11.19 TV Gelnhausen HSG Hanau 34:37 0:2 09.11.19 TV Großwallstadt TV Kirchzell 25:19 2:0 09.11.19 HSC Bad Neustadt SC DHFK Leipzig II 27:35 0:2 10.11.19 HG Oftersheim/Schwetzingen HSG Dutenhofen-Münchholzhausen II 23:19 2:0 SGN gegen HSG Rodgau Nieder-Roden - Spiel ik st statiLiga 3. SPIELE Gespielt Gesamt Mitte 94 240 SIEGE Gesamt Ø pro Spiel Heimsiege Unentschieden Auswärts Tore: 5063 53,86 47 10 37 Tore Heim: 2580 27,45 Tore Ausswärts: 2483 26,41 Quelle: www.sis-handball.de
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1. Damenmannschaft – Frauen Badenliga Nußloch lässt Rot keine Chance SGN gewinnt 28:21 (16:6) beim TSV – Überragende Jaqueline Schnurpfeil im Nußlocher Tor (bz) Ein quasi vernageltes Tor der SG Nußloch bescherte den Badenliga-Frauen im Derby beim TSV Rot eine komfortable 16:6-Halbzeitführung, die die Grundlage für den 28:21-Auswärtssieg bildete. Einen großen Anteil daran hatte Jaqueline Schnurpfeil, die mit ihren Paraden die Spielerinnen des TSV reihenweise zur Verzweiflung trieb. „Jaqueline hat einen super Tag erwischt und überragend gehalten“, lobte Nußlochs Trainer Marcus Gutsche seine Torhüterin. Sein Roter Kollege gab das gleiche Lob zu Protokoll. „Die Torhüterin war sehr stark“, sagte Daniel Weinheimer, dem vor allem die schwache erste Hälfte missfiel, „das war beinahe schon kollektives Versagen, nur sechs eigene Tore sagen alles aus.“ Ungefähr die ersten zehn Minuten gestaltete Rot die Partie offen. Von da an bekamen sie die Offensive der Nussis immer schlechter in den Griff und Schnurpfeil krallte sich beinahe jeden Ball. Von Minute 14 bis zur Halbzeit gelangen dem TSV lediglich zwei Treffer. „Wir konnten das, was wir uns vorgenommen hatten, optimal umsetzen“, erklärte ein sehr zufriedener Gutsche, den es darüber hinaus sehr freute, „dass wir trotz der klaren Führung diszipliniert bis zum Ende gespielt haben.“ Aufgrund der früh entschiedenen Begegnung konnte der SGN-Coach allen Spielerinnen Einsatzzeit ermöglichen. „Die jungen Katharina Hagedorn und Tera Bonelli durften so auch ihren Teil zum Erfolg beitragen“, erwähnte Gutsche speziell die ganz jungen Spielerinnen, die je ein Tor beisteuerten. Der Partie ihren Stempel drückte indes Felicia Arnold auf. Mit elf Toren, dabei verwandelte sie alle vier Siebenmeter, führte sie ihre Mannschaft zum sechsten Sieg im sechsten Saisonspiel. Auf Roter Seiter hielt Sarah Knopf mit neun Treffern dagegen. „Die zweite Halbzeit war in Ordnung, das reicht aber natürlich nicht, um gegen so eine starke Mannschaft wie Nußloch etwas zu holen“, sah Weinheimer nach der Pause eine Steigerung von seiner Sieben, „unser Problem war jedoch das fehlende Tempo im Angriffsspiel.“ Rot ist zwar weiterhin Erster, Nußloch hat allerdings einen Minuspunkt weniger und könnte mit einem Erfolg im Topspiel heute gegen die HSG Mannheim vorbeiziehen. SG Nußloch: Schnurpfeil, Dörr (beide Tor); Racky 2, Knoof, Saddiki 2, Kann 1, Hagedorn 1, Joerg 3, Werle, Bonelli 1, Arnold 11/4, Harbarth 2, Gerhardt 1, Lemke 4.
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Zwei neue Trikotsätze für die männliche D-Jugend In neuem Gewand präsentiert sich die männliche D-Jugend der SG Nußloch für die aktuelle Saison. Dank der Unterstützung der Firma CONMACO haben unsere kleinen Handballer neue Heim- und Auswärts-Trikots bekommen, selbstverständlich mit einem Satz auch in wunderschönem Blau und Weiß. „Der Kontakt zur SG ist über meinen Cousin Carsten Bossert entstanden, da sein Junior in der Mannschaft Handball spielt“, erklärt Jan Schwenninger, der Geschäftsführer von CONMACO und gebürtige Nußlocher, „es ist zudem ein wichtiges Anliegen von uns, die örtlichen Vereine zu unterstützen.“ Die Firma CONMACO bietet seit über 17 Jahren seinen Kunden Zaunsysteme, Tore, Sichtschutz und Gabionzäune aus einer Hand. Das in Nußloch sässige mittelständische Unternehmen freut sich den Jugendhandball in der Gemeinde zu unterstützen. Die SGN und ihre D-Jugend bedankt sich herzlich für die neuen Trikotsätze und hofft, viele Siege damit feiern zu dürfen. n D ank e Viel die für tzung! t e r s tü Un
WIR LEBEN NACHBARSCHAFT WIR LEBEN NACHBARSCHAFT WIR Bernhard LEBEN NACHBARSCHAFT Bernhard Zowada Zowada Monteur, Strom NACHBARSCHAFT Monteur, Strom Bernhard Einer von Zowada über 60 Mitarbeiterinnen und Einer von über 60 Mitarbeiterinnen und Monteur, Strom Mitarbeitern der Stadtwerke Walldorf, die Bernhard Zowada Mitarbeitern der Stadtwerke Walldorf, die dafür Einer sorgen, von Monteur, überdass Strom 60 Ihnen unser komplettes Mitarbeiterinnen und dafür sorgen, dassrund Leistungsangebot Ihnenum unser die komplettes Uhr Mitarbeitern der Leistungsangebot Stadtwerke Walldorf, die Einer zur 60rund von übersteht. Verfügung um die Uhr und Mitarbeiterinnen dafür zur sorgen, dass Verfügung Ihnen unser komplettes steht. Mitarbeitern der Stadtwerke Walldorf, die Leistungsangebot rund um die Uhr dafür sorgen, dass Ihnen unser komplettes zur Verfügung steht. Leistungsangebot rund um die Uhr zur Verfügung steht. Das Rezept für gute Nachbarschaft? Ist eigentlich ganz einfach: Man kennt sich, man schätzt sich, man vertraut sich. Das Rezept für gute Nachbarschaft? Ist eigentlich ganz einfach: Man kennt sich, man schätzt sich, man vertraut sich. Kurz: Man ist einander nah. Als Ihr regionaler Energieversorger für Walldorf und Umgebung ist genau das unser Anspruch. Kurz: Man ist einander nah. Als Ihr regionaler Energieversorger für Walldorf und Umgebung ist genau das unser Anspruch. Das sind Wir Rezept vonfürhier. gute Nachbarschaft? Wir Ist eigentlich sind vor Ort. Wir wollen, dassganz Sieeinfach: Man kennt– sich, sich wohlfühlen man schätzt 24 Stunden sich,365 am Tag, man vertraut Tage sich. im Jahr. Wir sind von hier. Wir sind vor Ort. Wir wollen, dass Sie sich wohlfühlen – 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Kurz: Über Man dieseist Das Rezept einander für nah. Alshinaus Dienstleistungen Ihr regionaler gute Nachbarschaft? verstehen Energieversorger wir ganz Ist eigentlich uns als fürMan Ratgeber einfach: Walldorf und und Umgebung Partner, kennt sich, ist genau als Mitwirker man schätzt das undman sich, unser Anspruch. Ideenentwickler, vertraut sich. Über diese Dienstleistungen hinaus verstehen wir uns als Ratgeber und Partner, als Mitwirker und Ideenentwickler, Wir als sind von hier. Wir Projektunterstützer Kurz: sind vor Ort. und Mitanpacker Man ist einander nah. Wir wollen, dass – einfach Als Ihr regionaler Sie sich wohlfühlen als guter Nachbar Energieversorger – 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. eben.und Umgebung ist genau das unser Anspruch. für Walldorf als Projektunterstützer und Mitanpacker – einfach als guter Nachbar eben. Über diesevon Wir sind Dienstleistungen hinaus hier. Wir sind vor verstehen Ort. Wir wollen,wir unsSie dass alssich Ratgeber und Partner, wohlfühlen als Mitwirker – 24 Stunden am Tag,und365Ideenentwickler, Tage im Jahr. als Projektunterstützer und Mitanpacker – einfach als guter Nachbar eben. Über diese Dienstleistungen hinaus verstehen wir uns als Ratgeber und Partner, als Mitwirker und Ideenentwickler, als Projektunterstützer und Mitanpacker – einfach als guter Nachbar eben. Stadtwerke Walldorf GmbH & Co. KG • Altrottstraße 39 • 69190 Walldorf • Tel.: 06227 / 82 88 0 • info@stadtwerke-walldorf.de Stadtwerke Walldorf GmbH & Co. KG • Altrottstraße 39 • 69190 Walldorf • Tel.: 06227 / 82 88 0 • info@stadtwerke-walldorf.de www.stadtwerke-walldorf.de www.stadtwerke-walldorf.de Stadtwerke Walldorf GmbH & Co. KG • Altrottstraße 39 • 69190 Walldorf • Tel.: 06227 / 82 88 0 • info@stadtwerke-walldorf.de
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