Starke Kliniken für Ihre Gesundheit - Die Reha-Zentren - Deutsche ...
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Moderne Rehabilitation – nah am Menschen Sehr geehrte Leser:innen, Trends und Szenarien wie Demographischer Wandel, Globalisierung, Fachkräftesicherung, Digitalisierung und Automatisierung, Wandel des Normalarbeitsverhältnisses stellen unsere Gesellschaft vor Herausforderungen. Darin liegen Chancen, aber auch Risiken. Die Rehabilitation der gesetzlichen Rentenversicherung berücksichtigt diese Entwicklungen ge- zielt. Im Mittelpunkt unseres Handelns steht es, die Patient:innen zu befähigen, am Erwerbsleben teilzuhaben. Arbeit ermöglicht Menschen Teilhabe und Anerkennung und verleiht Würde. Unsere medizinischen Konzepte richten sich immer passgenauer an den individuellen Bedürfnis- sen der Rehabilitand:innen aus. Besondere berufliche Problemlagen rücken stärker ins Zentrum der Arbeit mit den Patient:innen. Damit nimmt die Rentenversicherung eine Vorreiterrolle ein. Mit Rehabilitation zurück ins Leben! Bereits bevor sich gesundheitliche Probleme manifestieren, machen wir mit unserem Präventions- ansatz ein verlässliches Angebot für die Gesundheit unserer Versicherten. Rehabilitation setzt da an, wo deutliche gesundheitliche Einschränkungen vorliegen und einen Einfluss auf die Erwerbs- fähigkeit haben. Denn das alte Ziel ist auch das neue: die Vermeidung von Erwerbsminderung. Gute Rehabilitation begründet einen neuen, gesunden Lebensstil. Nach Ende der eigentlichen Leistung bestärken wir diesen positiven Wandel mit Nachsorgeangeboten. Die Deutsche Rentenversicherung Bund verfügt bundesweit über 22 Reha-Zentren. Sie alle stehen für hohe Qualität und hohes persönliches Engagement der Beschäftigten. Über das breite Leis- tungsspektrum unserer Kliniken informiert Sie dieser Prospekt. Ich freue mich über Ihr Interesse an unseren Reha-Zentren und wünsche Ihnen auf den folgenden Seiten viele neue Erkenntnisse und Entdeckungen! Ihre Brigitte Gross Direktorin der Deutschen Rentenversicherung Bund 2
Herzlich willkommen in unseren Kliniken! Sehr geehrte Patient:innen Sie suchen die richtige Klinik für Ihre Rehabilitation – wir bieten Ihnen an 22 Orten in ganz Deutschland die passende Behandlung auf höchstem Niveau: Von der Ostsee bis zum Schwarz- wald und an die Alpen reicht das Netz der Klinikgruppe der Deutschen Rentenversicherung Bund. Bei uns finden Sie für fast alle medizinischen Bedürfnisse eine Abteilung – ob es um Rücken probleme geht, chronische Schmerzen oder auch sehr komplexe Fälle von Krebserkrankungen oder Transplantationen. Unsere hoch qualifizierten Reha-Teams arbeiten mit Ihnen daran, dass Sie bald wieder mit voller Kraft und neuem Schwung in Ihr Leben zurückkehren. Und das fängt nicht erst in der Klinik an: Schon vor Beginn Ihrer Rehabilitation können Sie sich mit allen Fragen an uns wenden. Die Mitarbeiter vor Ort helfen Ihnen dabei, die Anreise und den Gepäcktransport zu organisieren. Wenn Sie Fragen zur Kinderbetreuung oder Ihrer Begleitperson haben, können Sie sie jederzeit anrufen. Auch um die Zeit nach Ihrem Aufenthalt kümmern wir uns: Wir kontaktieren Ihre Ärzte:innen zuhause und besprechen mit Ihnen, wie es weitergeht. Ihre Bedürfnisse stehen bei uns im Mittelpunkt. Wir möchten, dass Sie in unseren Kliniken ge- sund werden und sich gut betreut fühlen. Sie sollen gestärkt aus Ihrer Rehabilitation nach Hause zurückkehren und wieder voll im Leben stehen können. Dafür setzen wir uns täglich ein, dieses Ziel spornt uns an. Vertrauen Sie uns Ihre Gesundheit an – Sie werden es nicht bereuen. Marcus Aulmann Leiter des Fachbereiches Deutsche Rentenversicherung Bund Reha-Zentren 3
Das richtige Behandlungsangebot Wo in Deutschland Krankheiten des Atmungssystems Krankheiten des Kreislaufsystems Krankheiten des Muskel- und Skelettsystems sowie des Bindegewebes Onkologische Krankheiten Stoffwechselkrankheiten, Krankheiten des Verdauungssystems Psychische und psychosomatische Krankheiten Krankheiten der Haut Entzündlich-rheumatische Krankheiten Reha-Zentrum Klinik mehr auf Seite 1 Borkum Borkum Riff 8 2 Utersum auf Föhr 9 3 Mölln Föhrenkamp 10 3 Mölln Hellbachtal 11 4 Ückeritz Ostseeblick 12 5 Seehof 13 6 Bad Salzuflen Am Lietholz 14 6 Bad Salzuflen Lipperland 15 7 Bad Pyrmont Weser 16 8 Bad Driburg Berlin 17 9 Bad Schmiedeberg Dübener Heide 18 10 Bad Frankenhausen 19 11 Bad Homburg Wingertsberg 20 12 Bad Mergentheim Taubertal 21 13 Bad Nauheim Taunus 22 13 Bad Nauheim Wetterau 23 14 Bad Sooden-Allendorf Werra 24 15 Bad Brückenau Hartwald 25 16 Bad Kissingen Rhön 26 16 Bad Kissingen Saale 27 17 Bad Steben Auental 28 17 Bad Steben Franken 29 18 Schömberg Schwarzwald 30 19 Bad Dürrheim Hüttenbühl 31 20 Todtmoos Wehrawald 32 21 Bad Aibling Wendelstein 33 22 Bayerisch Gmain Hochstaufen 34 4
Die Standorte 2 Kiel Stralsund Schleswig- 4 Mecklenburg- Holstein Schwerin Vorpommern 1 Hamburg Bremen 3 Niedersachsen Hannover Berlin Magdeburg 5 6 7 Brandenburg Sachsen- Nordrhein- Bielefeld 8 9 Anhalt Westfalen Düsseldorf Leipzig Kassel 10 Dresden Köln 14 Erfurt Sachsen 13 Hessen Thüringen Rheinland- 11 Pfalz Frankfurt 15 17 Trier www.drv-bund.de/reha-zentren Mainz 16 Saarbrücken 12 Saarland Nürnberg Baden- 18 Württemberg Bayern Stuttgart Freiburg 19 München 21 20 22 Die Deutsche Rentenversicherung Bund hat ein dichtes Netz an Reha-Zentren. Nicht nur die fachmedizinische Qualität spricht für unsere Einrichtungen. Auch Lage und Ausstattung sind gute Argumente für eine Behandlung in unseren Kliniken, die in den landschaftlich schönsten Regionen liegen: zwischen Nordsee und Alpen, zwischen Schwarzwald und Ostsee. 5
Fragen und Antworten zu Rehabilitationsleistungen Wir beantworten die häufigsten Fragen. Wenn Sie darüber hinaus Informationen benötigen, finden Sie auf der vorletzten Seite dieses Prospekts Ihre Ansprechpartner:innen für alle Fragen rund um die Rehabilitation. Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um Internetseite kostenfrei herunterladen oder anfor- eine Leistung zur medizinischen Rehabilitation von dern können. der Deutschen Rentenversicherung zu erhalten? Leistungen zur medizinischen Rehabilitation erhalten Wie geht es nach der Bewilligung der Leistung Sie von der Deutschen Rentenversicherung, wenn weiter? Ihre Erwerbsfähigkeit erheblich gefährdet oder Durch den Bewilligungsbescheid werden Sie infor- gemindert ist. Mit Erwerbsfähigkeit ist gemeint, miert, in welche Klinik Sie aufgenommen werden. dass jemand körperlich und geistig in der Lage ist, Der Aufnahmetermin wird Ihnen dann von der unter üblichen Arbeitsmarktbedingungen einen Rehabilitationseinrichtung mitgeteilt.. Beruf auszuüben. Welche Kosten trägt die Rentenversicherung und Ziel einer Rehabilitation ist es, dass Ihre Erwerbs muss etwas dazu bezahlt werden? fähigkeit gebessert oder wiederhergestellt wird. Der Rentenversicherungsträger trägt die Kosten für Daneben müssen auch versicherungsrechtliche An- und Abreise, Unterkunft, Verpflegung, ärztliche Voraussetzungen erfüllt sein. Dies ist beispielsweise Betreuung, therapeutische Leistungen und medizini- der Fall, wenn Sie während der letzten zwei Jahre sche Anwendungen. Bei stationären Leistungen vor dem Antrag in sechs Monaten Pflichtbeiträge muss unter Umständen eine Zuzahlung von maximal zur gesetzlichen Rentenversicherung gezahlt haben. zehn Euro pro Tag geleistet werden. Bestimmte Gründe führen dazu, dass die Rentenver- sicherung keine Leistung erbringen kann: Wenn Sie Was ist der Unterschied zwischen einer stationären zum Beispiel als Beamter:in tätig sind, müssen Sie und einer ambulanten Rehabilitationsleistung? sich an Ihre Beihilfestelle wenden. Der medizinische und therapeutische Leistungs umfang ist bei beiden Leistungsformen identisch. Eine weitere Voraussetzung ist, dass Sie einen Ambulant bedeutet in diesem Fall „ganztägig ambu- Antrag stellen. Das können Sie ganz bequem online lant“. Bei der stationären Reha übernachten Sie in von Ihrem Computer aus. Sie haben die Möglichkeit der Klinik, bei der ganztägig ambulanten Reha zu Ihren Antrag jederzeit zwischenzuspeichern und Hause. Dafür entfällt bei der ambulanten Rehabilita- Nachweise digital hochzuladen. Alternativ finden Sie tion die Zuzahlung. Antragsformulare im Internet unter www.deutsche- rentenversicherung.de > Reha > Reha-Antragstel- Die Reha-Zentren der Deutschen Rentenversicherung lung Bund bieten Rehabilitation in beiden Formen an. Welche davon die geeignete ist, besprechen Sie am Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre besten mit Ihrem:r Arzt:Ärztin. der Deutschen Rentenversicherung „Medizinische Rehabilitation: Wie sie Ihnen hilft“, die Sie auf der 6
Übergangsgeld - Wie bin ich während der Reha es aber auch die Möglichkeit der berufsbegleitenden bilitation finanziell abgesichert? Teilnahme an einem indikationsspezifischen Rehabi- Während der Reha-Maßnahme besteht grundsätz litations-Nachsorgeprogramm (zum Beispiel IRENA – lich ein Anspruch auf Entgeltfortzahlung durch den Intensivierte Reha-Nachsorge). Arbeitgeber. Besteht dieser nicht (mehr), kann die Rentenversicherung Übergangsgeld gewähren. Die- Ob eine solche Leistung notwendig ist und in welcher ses beträgt bei Versicherten ohne Kinder 68 Prozent Form sie durchgeführt wird, entscheidet das Ärzte- des letzten Nettoarbeitsentgeltes, mit (mindestens) Team in der Rehabilitationseinrichtung. einem Kind, für das Kindergeldanspruch besteht, 75 Prozent. Bei vorherigem Bezug von Arbeitslosen- Wie oft kann ich zur Reha? geld I und II wird das Übergangsgeld in aller Regel Die Leistungen können grundsätzlich alle vier Jahre in der selben Höhe weitergezahlt. erbracht werden. Vor Ablauf dieser Frist sind vorzei- tige Leistungen möglich, wenn dies aus gesundheit- Werden für die Dauer der Rehabilitation lichen Gründen dringend erforderlich ist, wenn zum Sozialversicherungsbeiträge gezahlt? Beispiel die Erwerbsfähigkeit weiterhin gefährdet ist Wird Übergangsgeld bezogen, bleibt ein zuvor oder eine neue Diagnose vorliegt. bestehender Versicherungsschutz in der Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung Was ist eine Anschlussrehabilitation (AHB)? erhalten, und der Rentenversicherungsträger zahlt Eine AHB ist dann die richtige Leistungsform, wenn die gesetzlichen Beiträge. Ausgenommen sind der sie nach einer stationären Krankenhausbehandlung Beitragszuschlag für Kinderlose in der Pflegever erforderlich ist. Zwischen dem Ende des Kranken- sicherung sowie der einkommensunabhängige hausaufenthaltes und dem Beginn der AHB dürfen Zusatzbeitrag in der Krankenversicherung. aber nicht mehr als 14 Tage liegen. Während einer Leistung zur medizinischen Reha Die Ärzte:innen im Akutkrankenhaus stellen den bilitation besteht grundsätzlich Versicherungsschutz Bedarf für eine AHB fest. Der Sozialdienst hilft dort in der gesetzlichen Unfallversicherung. beim Ausfüllen des Antrages und gibt Hinweise zum weiteren Verfahren. Die Rentenversicherungsträger Wie kann der Rehabilitationserfolg nach der bearbeiten Anträge auf AHB-Leistungen bevorzugt. Leistung gesichert werden? Die Deutsche Rentenversicherung Bund bietet zur Sicherung des Reha-Erfolges verschiedene Maßnah- men an. Rehabilitationssport oder Funktionstraining werden als Gruppen-Leistung erbracht. Daneben gibt 7
Borkum ist die westlichste Ost- friesische Insel. Sie gehört zum Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Das Reha-Zentrum liegt am Dünenrand und ist nur wenige Gehminuten von der Stadt Borkum entfernt. Reha-Zentrum Borkum Klinik Borkum Riff Hauptindikation: • Krankheiten der Haut und der Unterhaut Therapeutische Schwerpunkte: • Onkologische Krankheiten der Haut • Stressbewältigung, Entspannungsverfahren • Krankheiten des Atmungssystems • Gesundheits- und Nichtrauchertraining • Psycho-Dermatologie • Bädertherapie und UV-Bestrahlungstherapie • Medizinisch kosmetische Anwendungen Begleiterkrankungen: • Inhalationstherapie • Allergien • Physiotherapeutisch angeleitete Sport- und • Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems Bewegungstherapie • Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten • Ergotherapie • Ernährungsberatung Anschlussrehabilitation (AHB): • Onkologische Krankheiten der Haut Besonderheiten im Therapiekonzept: • Externe Dermatotherapie • Psycho-onkologische Ergotherapie Unser besonderes Plus: • reine, schadstoff- und allergenarme Luft Klimatherapie im schadstoff- und • Hochseeklima allergenarmen Hochseeklima • Behandlung von Post-Covid-Symptomen (Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer) Reha-Zentrum Borkum Ärztlicher Direktor: Klinik Borkum Riff N. N. Hindenburgstraße 126 26757 Borkum Chefarzt: Dr. med. Christoph Zick Telefon-Zentrale: 04922 302-0 Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Patientenaufnahme: 04922 302-666 Allergologie, Sozialmedizin Fax Verwaltung: 030 865 7961-001 E-Mail: reha-klinik.borkumriff@drv-bund.de Geschäftsführer: Internet: www.reha-klinik-borkum-riff.de Michael Feldmann 190 Betten 8
Die Klinik liegt im Südwesten der Nordseeinsel Föhr, direkt am Nationalpark Schleswig- Holsteinisches Wattenmeer. Die Insel Föhr ist für ihr besonde- res, mildes Meeresklima bekannt. Ruhe und Abgeschiedenheit sowie auch die schadstoffarme Luft begünstigen die Rehabilitation. Reha-Zentrum Utersum auf Föhr Hauptindikation: Therapeutische Schwerpunkte: • Krankheiten des Atmungssystems • Schulungsprogramme zu Krankheitsbildern der (einschließlich Sarkoidose) Atemwege, psychologischen Fragestellungen, • Onkologische Krankheiten des Atmungssystems Raucherentwöhnung, Ernährung • Onkologische Krankheiten des weiblichen • Bewegungstherapie, physikalische Anwendungen Genitales und der Brustdrüse • Schulungsprogramme zu Krankheiten der Brust • Chronische gynäkologische Krankheiten und der weiblichen Geschlechtsorgane • Fortführung laufender Antikörpertherapien Begleiterkrankungen: • psychoonkologische Unterstützung • Allergien • Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems Besonderheiten im Therapiekonzept: • Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten • Hinwirken auf gesundheitsförderlichen Lebensstil (Bewegung, Ernährung, Verzicht auf Genussgifte) Anschlussrehabilitation (AHB): • spezielle Schulungen zu einzelnen Krankheitsbildern • Krankheiten und Zustand nach Operationen • verhaltenstherapeutische Gruppenangebote an den Atmungsorganen, ausgenommen Zustand • „Die jungen Monate“ März und September: nach Lungentransplantationen Asthmatiker-Gruppen im Alter von 18 bis 27 Jahren • Onkologische Krankheiten (Atmungsorgane, • Behandlung von Post-Covid-Symptomen Brustdrüse und weibliches Genitale) Mitbetreuung von Kindern • 3 bis 12 Jahre Reha-Zentrum Ärztlicher Direktor: Utersum auf Föhr Dr. med. Wolfgang Scherer Uaster Jügem 1 Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie, 25938 Utersum auf Föhr Angiologie Telefon-Zentrale: 04683 6-0 Chefärztin: Patientenaufnahme: 04683 6-362/363 Michaele Hirsch Fax Verwaltung: 030 865 7941-409 Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe E-Mail: reha-klinik.utersum@drv-bund.de Internet: www.reha-klinik-utersum.de Kaufmännischer Direktor: Martin Olivier 190 Betten 9
Mölln ist eine reizvolle Kleinstadt am Rande der Lauenburgischen Seenplatte. Der Ort ist als staat- lich anerkannter Kneippkurort bekannt. Die Region bietet mit ihrem milden Klima viele Freizeit- möglichkeiten. Reha-Zentrum Mölln Klinik Föhrenkamp Hauptindikation: • psychologische Unterstützung, Entspannungs • Krankheiten des Verdauungssystems, der Leber, verfahren, themenzentrierte Gesprächskreise der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse und psychotherapeutische Interventionen • Zustand nach Lebertransplantation • Wundversorgung und Stomatherapie • Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten • Diabetes mellitus (Typ 1 und 2) Besonderheiten im Therapiekonzept: • Schulung und Einstellung von Insulinpumpen- Begleiterkrankungen: patienten • Krankheiten der Bewegungsorgane • Behandlung orthopädischer Begleiterkrankungen in enger Kooperation mit der Klinik Hellbachtal Anschlussrehabilitation (AHB): • Gastroenterologische Krankheiten und Zustand nach Operationen an den Verdauungsorganen • Onkologische Krankheiten (Verdauungsorgane) Therapeutische Schwerpunkte: • Physiotherapie und aktivierende Sport- und Bewegungstherapie • Ernährungsberatung, Lehrküche, Schulungen zu gesundheitsbewusster Lebensweise Reha-Zentrum Mölln Ärztlicher Direktor: Klinik Föhrenkamp Dr. med. Michael Marutt Birkenweg 24 Facharzt für Innere Medizin 23879 Mölln und Gastroenterologie Telefon-Zentrale: 04542 802-0 Kaufmännischer Direktor: Patientenaufnahme: 04542 802-399 Mathias Kortendick Fax Verwaltung: 030 865 7941-683 E-Mail: reha-klinik.foehrenkamp@drv-bund.de Internet: www.reha-klinik-foehrenkamp.de 193 Betten 10
Klinik Hellbachtal Hauptindikation: • physikalische Maßnahmen • Krankheiten der Bewegungsorgane • Schmerz- und Krankheitsbewältigung in Einzel- und Gruppenarbeit Begleiterkrankungen: • psychologische Unterstützung zur Stressbewäl- • Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems tigung, psychotherapeutische Interventionen • Krankheiten des Verdauungssystems, der Leber, • Einleitung von Leistungen zur Teilhabe am der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse Arbeitsleben • Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten • Diabetes mellitus (Typ 1 und 2) Besonderheiten im Therapiekonzept: • Das Reha-Zentrum Mölln ist als Lehr- und Modell- Anschlussrehabilitation (AHB): klinik von der Deutschen Gesellschaft für Ernäh- • Degenerativ-rheumatische Krankheiten rungsmedizin anerkannt. • Zustand nach Operationen und Unfallfolgen • Die Patient:innen erlernen ein häusliches Übungs an den Bewegungsorganen programm zur Schmerzbewältigung bei Krank- heiten der Bewegungsorgane. Therapeutische Schwerpunkte: • Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der • medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation Klinik Föhrenkamp in Diagnostik und Therapie. (MBOR) • Physiotherapie und aktivierende Sport- und Bewegungstherapie Reha-Zentrum Mölln Ärztlicher Direktor: Klinik Hellbachtal Dr. med. Michael Marutt Sebastian-Kneipp-Straße 2 Facharzt für Innere Medizin 23879 Mölln und Gastroenterologie Telefon-Zentrale: 04542 804-0 Chefarzt: Patientenaufnahme: 04542 802-350 Dr. med. Christoph Nagel Fax Verwaltung: 04542 804-499 Facharzt für Orthopädie E-Mail: reha-klinik.hellbachtal@drv-bund.de Internet: www.reha-klinik-hellbachtal.de Kaufmännischer Direktor: Mathias Kortendick 192 Betten 11
Das Ostseebad Ückeritz liegt etwa in der Mitte der Insel Usedom, umgeben von großflächigen Wald- gebieten. Die Klinik Ostseeblick selbst liegt in einem alten Bu- chenwald am Rande des Steilufers der Ostsee. Über eine Treppe kann der Sandstrand erreicht werden. Reha-Zentrum Ückeritz Klinik Ostseeblick Hauptindikation: • Schulungsprogramme zu Krankheiten der Brust • Onkologische Krankheiten des weiblichen und der weiblichen Geschlechtsorgane Genitales und der Brustdrüse • Diät- und Ernährungsberatung mit Lehrküche • Krankheiten der Haut und der Unterhaut • Physiotherapie, aktivierende Sport- und Bewegungs- • Onkologische Krankheiten der Haut therapie, Osteopathie und Lymphdrainage Begleiterkrankungen: Besonderheiten im Therapiekonzept: • Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten • Breites Angebot an Entspannungsverfahren • Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems (Autogenes Training, Muskelrelaxation nach • Allergien Jacobson und Qi Gong) • Bewegungsbad Anschlussrehabilitation (AHB): • Musiktherapeutisches Angebot • Onkologische Krankheiten (weibliches Genitale, • Stomatherapie und Wundmanagement Brustdrüse, Haut – ausgenommen: nicht invasive • Balneophysikalische Therapien Hauttumore) • Vielfältiges Sport- und Konditionsprogramm (u.a. mit Pilates, Faszientraining, Aerobic, Frühsport) Therapeutische Schwerpunkte: • Psychologische bzw. psycho-onkologische Mitbetreuung von Kindern Unterstützung • 6 bis 12 Jahre • Ergotherapie und Kreativtherapie • Die Betreuung erfolgt in der benachbarten • Raucherentwöhnungsprogramm Kinderklinik. Reha-Zentrum Ückeritz Ärztliche Direktorin: Klinik Ostseeblick Dr. med. Silvie Kohlmann Am Steilufer Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 17459 Ückeritz Kaufmännischer Direktor: Telefon-Zentrale: 038375 92-0 Dr. Reno Basner Patientenaufnahme: 038375 92-363 Fax Verwaltung: 030 865 7961-016 E-Mail: reha-klinik.ostseeblick@drv-bund.de Internet: www.reha-klinik-ostseeblick.de 193 Betten 12
Teltow liegt unmittelbar am süd- westlichen Stadtrand von Berlin. Die Innenstädte von Berlin und Potsdam, die Naturlandschaften des Flämings sowie die Berliner und Brandenburgischen Seen sind von dort leicht zu erreichen. Unser besonderes Plus: • Nähe zur Hauptstadt • Intensive Zusammenarbeit Reha-Zentrum Seehof mit dem Deutschen Herzzentrum Berlin (DHZB) Hauptindikation: • Verhaltenstherapie als Einzelgespräch und in der • Psychische und psychosomatische Erkrankungen Gruppe, Behandlung von Traumafolgestörungen • Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems durch Augenbewegung (EMDR), Entspannungs- • Psychokardiologie verfahren und meditative Bewegungstherapie (QiGong), Ergotherapie, Kunst- und Tanztherapie, Begleiterkrankungen: Sozialtherapie, kognitives Training • Krankheiten des Atmungssystems und Gefäßsystems • Betreuung von Patient:innen nach Herz- und Lungen- • Schlafstörungen und schlafbezogene transplantation, mit Herzunterstützungssystemen, Atmungsstörungen Herzschrittmachern und ICD/CRT-Therapie, Psychokardiologie, strukturierte Behandlungs- Anschlussrehabilitation (AHB): und Trainingsprogramme (Herzinsuffizienz, • Krankheiten des Herzens und des Kreislaufes, Herz- Gerinnungsselbstmanagement, Bluthochdruck), insuffizienz aller Stadien, Herz- und Lungentrans- individuelle psychologische Betreuung plantation, mechanische Herzunterstützung Besonderheiten im Therapiekonzept: Therapeutische Schwerpunkte: • Interdisziplinäre Betreuung • Arbeitsplatzbezogene Störungen (Burnout, Mobbing- • Psychokardiologische Station für Patient:innen, die folgen, arbeitsbezogene Ängste oder Verbitterung), sowohl kardiologische als auch psychosomatische Re- Depressive Störungen, Angststörungen, Stress habilitation benötigen (doppelter Facharztstandard) bezogene Erkrankungen und Traumafolgestörungen, • Einbeziehung des privaten und beruflichen Umfelds Somatoforme Störungen, Schlafstörungen • Ganztägig ambulante Rehabilitation in kardio logischer und psychosomatischer Tagesklinik Reha-Zentrum Seehof Ärztlicher Direktor: Lichterfelder Allee 55 Prof. Dr. med. Volker Köllner 14513 Teltow Facharzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie Telefon-Zentrale: 03328 345-0 Patientenaufnahme: 03328 345-622 Chefarzt: Fax Verwaltung: 030 865 7961-033 Dr. med. Eike Langheim E-Mail: reha-klinik.seehof@drv-bund.de Facharzt für Innere Medizin Internet: www.reha-klinik-seehof.de und Kardiologie 180 Betten Kaufmännischer Direktor: Martin Groh 13
Das Reha-Zentrum Bad Salzuflen liegt im „Heilgarten Ostwest- falen“. Mit je drei Thermal- und Solequellen hatte Bad Salzuflen bereits im 19. Jahrhundert den Status eines lippischen Staats- bades. Mit den erstmals im Jahr 1766 erbauten Gradierwerken, die zu den größten Inhalatorien Deutschlands zählen, verfügt es über ein auffälliges Wahrzeichen. Reha-Zentrum Bad Salzuflen Klinik Am Lietholz Hauptindikation: • psychologische Mitbetreuung mit Entspannungs- • Krankheiten der Bewegungsorgane verfahren, Beratung, Kreativtherapie und spezi- ellen Gruppentherapieangeboten für chronisch Begleiterkrankungen: Schmerzkranke, Nichtrauchertraining, Biofeed- • Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems back-Verfahren • Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten • Diätberatung und Lehrküche Anschlussrehabilitation (AHB): Besonderheiten im Therapiekonzept: • entzündlich-rheumatische Krankheiten (nach • psychosoziale Mitbetreuung und berufliche Orien- Operationen) – eingeschränkte Indikation tierung mit Sozialmedizingruppen, Arbeitsplatz- • degenerativ-rheumatische Krankheiten beratung und PC-gestütztes Aktivitätstraining • Zustand nach Operationen und Unfallfolgen • krankheitsbezogene, funktionsorientierte und an den Bewegungsorganen berufsbezogene Schulungen und Seminare • Onkologische Krankheiten (Bewegungsorgane) (Gesundheitstraining) • spezielles Behandlungskonzept für Menschen Therapeutische Schwerpunkte: mit chronischen Schmerzen • medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) • Bewegungs-, Sport- und Physiotherapie • Ergotherapie und berufsbezogene Angebote Reha-Zentrum Bad Salzuflen Ärztliche Direktorin: Klinik Am Lietholz Dr. med. Ellen Dreier Lietholzstraße 31 Fachärztin für Psychosomatische Medizin 32105 Bad Salzuflen und Psychotherapie Fachärztin für Anästhesie und Intensivmedizin Telefon-Zentrale: 05222 62-0 Patientenaufnahme: 05222 62-1364 Chefarzt: Fax Verwaltung: 030 865 7961-061 Dr. med. Jürgen Philipp E-Mail: reha-klinik.amlietholz@drv-bund.de Facharzt für Orthopädie, Psychotherapie, Internet: www.reha-klinik-am-lietholz.de Physikalische Therapie 168 Betten Kaufmännische Direktorin: Sarah Matthiesen 14
Klinik Lipperland Hauptindikation: Besonderheiten im Therapiekonzept: • Psychische und psychosomatische Krankheiten • Durch die enge Zusammenarbeit mit der Klinik Am Lietholz, der Salzetalklinik und anderen Begleiterkrankungen: Kliniken am Standort bestehen umfassende • Krankheiten der Bewegungsorgane diagnostische und therapeutische Möglichkeiten. • Krankheiten des Nervensystems • hohe berufsbezogene Orientierung mit Angeboten für Pflegekräfte (Einblick in Kinästhetik), Therapeutische Schwerpunkte: PC-gestütztes Arbeitsplatztraining, Durchführung • Psychoedukation und ärztliche Beratung von Arbeitserprobungen, Sozialmedizingruppen • Ressourcenorientierte Basisgruppen: und spezielle berufsbezogene Psychotherapie Was hält Menschen gesund? gruppen • Gruppen- und Einzelpsychotherapie • Schwerpunkt Stressmedizin mit psycho- • Berufsbezogene Therapiegruppen biologischer Diagnostik und speziellen Behand- • Sozialmedizingruppe, Sozialberatung lungsangeboten (Biofeedback, musikbasierte • Ergotherapie und Arbeitsplatztraining Behandlung mit AVWF= audio-visuelle • Kreativtherapie, Bewegungstherapie Wahrnehmungsförderung) • Physiotherapie und Physikalische Therapie Unser besonderes Plus: Präventionsprogramm GUSI* * Gesundheitsförderung & Selbstregulation durch individuelle Zielanalyse Reha-Zentrum Bad Salzuflen Ärztliche Direktorin: Klinik Lipperland Dr. med. Ellen Dreier Am Ostpark 1 Fachärztin für Psychosomatische Medizin 32105 Bad Salzuflen und Psychotherapie Fachärztin für Anästhesie und Intensivmedizin Telefon-Zentrale: 05222 62-0 Patientenaufnahme: 05222 62-2365 Kaufmännische Direktorin: Fax Verwaltung: 030 865 7961-061 Sarah Matthiesen E-Mail: reha-klinik.lipperland@drv-bund.de Internet: www.reha-klinik-lipperland.de 166 Betten 15
Das niedersächsische Staats- bad Bad Pyrmont liegt zwischen Hameln und Paderborn im Weser- bergland und beherbergt einen der schönsten Kurparks Deutsch- lands. Die traditionsreichen Pyrmonter Heilquellen wurden bereits von Römern und Germa- nen genutzt. Reha-Zentrum Bad Pyrmont Klinik Weser Hauptindikation: • Ergotherapie • Krankheiten der Bewegungsorgane • psychologische Gruppen- und Einzeltherapie • Schulungsprogramme und Informations Begleiterkrankungen: veranstaltungen • Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems • Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Besonderheiten im Therapiekonzept: • Differenzierungen im orthopädischen Konzept Anschlussrehabilitation (AHB): gibt es zu verhaltensmedizinisch orientierter • degenerative Krankheiten der Bewegungsorgane Rehabilitation (VOR) und medizinisch-beruflich • Zustand nach Operationen und Unfallfolgen an orientierter Rehabilitation (MBOR). den Bewegungsorganen • Im Rahmen der MBOR hat die Klinik den Status • Onkologische Krankheiten (Bewegungsorgane) eines Kompetenzzentrums mit den Schwerpunk- ten Arbeitsplatztraining und Bearbeitung psycho- Therapeutische Schwerpunkte: sozialer beruflicher Konfliktlagen. • medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation • Kooperation mit dem Berufsförderungswerk (MBOR) Bad Pyrmont • verhaltensmedizinisch orientierte Rehabilitation (VOR) Mitbetreuung von Kindern • Physiotherapie und aktivierende Sport- und • 2 bis 12 Jahre Bewegungstherapie Reha-Zentrum Bad Pyrmont Ärztlicher Direktor: Klinik Weser Dr. med. Martin Holme Schulstraße 2 Facharzt für Orthopädie und für Physikalische 31812 Bad Pyrmont und Rehabilitative Medizin Telefon-Zentrale: 05281 912-0 Kaufmännischer Direktor: Patientenaufnahme: 05281 912-6410 Andree Nienkemper Fax Verwaltung: 05281 912-6490 E-Mail: reha-klinik.weser@drv-bund.de Internet: www.reha-klinik-weser.de 251 Betten 16
Bad Driburg liegt im Naturpark Teutoburger Wald – Eggegebirge und ist seit über 230 Jahren ein Privatheilbad, heute das einzige in Deutschland. Reha-Zentrum Bad Driburg Klinik Berlin Hauptindikation: Therapeutische Schwerpunkte: • Krankheiten der Bewegungsorgane • medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation • Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems (MBOR) • aktivitätsorientiertes Schulungs- und Begleiterkrankungen: Therapieprogramm • Krankheiten des Atmungssystems • monitorüberwachtes EKG-Training • Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten • Qi-Gong • Diabetes mellitus (Typ 1 und 2) • Lachyoga • MBOR WorkPark Anschlussrehabilitation (AHB): • Krankheiten des Herzens und des Kreislaufes Besonderheiten im Therapiekonzept: • Degenerativ-rheumatische Krankheiten des • Es besteht ein ausgewogenes Konzept zur Bear- Bewegungssystems beitung der Probleme am Arbeitsplatz und zur • Zustand nach Operationen und Unfallfolgen Aufnahme eines aktivitätsbetonten Lebensstils. an den Bewegungsorganen • Reflextherapien (Chirotherapie, Akupunktur) • Endokrine Krankheiten Reha-Zentrum Bad Driburg Ärztlicher Direktor: Klinik Berlin Dr. med. Gregor Kosmützky Brunnenstraße 11 Facharzt für Orthopädie 33014 Bad Driburg Chefärztin: Telefon-Zentrale: 05253 980-0 Dr. med. Gabriele Richter Patientenaufnahme: 05253 980-368 Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie Fax Verwaltung: 030 865 7941-165 E-Mail: reha-klinik.berlin@drv-bund.de Kaufmännischer Direktor: Internet: www.reha-klinik-berlin.de Norbert Schäfer 288 Betten 17
Bad Schmiedeberg ist ein staatlich anerkanntes Moor-, Mineral- und Kneippheilbad und liegt eingebet- tet zwischen den Auen von Elbe und Mulde in einem Naturpark mit ausgedehnten Waldgebieten in der Dübener Heide zwischen Berlin und Leipzig. Reha-Zentrum Bad Schmiedeberg Klinik Dübener Heide Hauptindikation: • medizinische Trainingstherapie, Wassergymnastik • Krankheiten der Bewegungsorgane • Gesundheitstrainingsprogramm, insbesondere Rückenschule Begleiterkrankungen: • Ausdauertraining • Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems • Entspannungstechniken • Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten • Krankheiten des Atmungssystems Besonderheiten im Therapiekonzept: • Ein besonderer Schwerpunkt liegt im Bereich der Anschlussrehabilitation (AHB): Verknüpfung von beruflicher und medizinischer • degenerativ-rheumatische Krankheiten Rehabilitation unter Einsatz von arbeitsbezogenen • Zustand nach Operationen und Unfallfolgen Belastungserprobungsverfahren. an den Bewegungsorganen • Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) Therapeutische Schwerpunkte: • Bewegungs- und physiotherapeutische Gruppen- und Einzelbehandlung • psychologische Gruppen zu Schmerz und psychotherapeutische Einzelgespräche Reha-Zentrum Bad Schmiedeberg Ärztlicher Direktor: Klinik Dübener Heide Dr. med. Gunter Müller Moschwiger Straße 1 Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie 06905 Bad Schmiedeberg Kaufmännischer Direktor: Telefon-Zentrale: 034925 66-0 N. N. Patientenaufnahme: 034925 66-362 Fax Verwaltung: 030 865 7941-393 E-Mail: reha-klinik.duebenerheide@drv-bund.de Internet: www.reha-klinik-duebener-heide.de 228 Betten 18
Bad Frankenhausen liegt am Fuße des Naturparks Kyffhäuser in Thüringen und hat eine lange Tradition in der Solegewinnung und als Soleheilbad. Reha-Zentrum Bad Frankenhausen an den Bewegungsorganen Hauptindikation: • Psychische und psychosomatische Störungen Therapeutische Schwerpunkte: • Krankheiten der Bewegungsorgane • Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation • Psycho-Orthopädie (MBOR) • Psychotherapie (methodenübergreifend) Begleiterkrankungen: • Bewegungs-, Sport- und Physiotherapie • Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten • Ergotherapie, Kreativtherapie • Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems • Entspannungsverfahren • Krankheiten des Atmungssystems • Diätberatung Anschlussrehabilitation (AHB) Mitbetreuung von Kindern • degenerativ-rheumatische Krankheiten • 6 bis 12 Jahre • Zustand nach Operationen und Unfallfolgen Reha-Zentrum Bad Frankenhausen Ärztlicher Direktor: Udersleber Weg 35 Dr. med. Burkhard Cicholas 06567 Bad Frankenhausen Facharzt für Neurologie, Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Telefon-Zentrale: 034671 58-0 Patientenaufnahme: 034671 58-362 Chefarzt: Fax Verwaltung: 030 865 7961-026 Dr. med. Peter Eisermann E-Mail: reha-klinik.frankenhausen@drv-bund.de Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Internet: www.reha-klinik-frankenhausen.de Kaufmännischer Direktor: 196 Betten Ronald Singer 19
Bad Homburg, am Fuße des Taunus, nördlich von Frankfurt am Main gelegen, hat wegen seiner zahlreichen Heilquellen eine lange Tradition als Kurort. Der Zusatz „Bad“ wird bereits seit 1912 geführt. Reha-Zentrum Bad Homburg Klinik Wingertsberg Hauptindikation: Therapeutische Schwerpunkte: • Onkologische Krankheiten der Brustdrüse, • elektrostimulative Verfahren bei Inkontinenz der Niere, der Verdauungsorgane, • Stomatherapie der Schilddrüse • Maligne Systemkrankheiten Besonderheiten im Therapiekonzept: • Psychische und psychosomatische Störungen • psychoonkologisches Therapiekonzept • kliniknahe Dialysebehandlung Begleiterkrankungen: • Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten • Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems Unser besonderes Plus: • Krankheiten des Atmungssystems Nach dem STERN*-Konzept erhalten alle onkologischen Patient:innen bei Bedarf besondere Anschlussrehabilitation (AHB): psycho-onkologische Therapieeinheiten. Das • Onkologische Krankheiten: Verdauungsorgane, Mängelernährungskomzept ermöglicht eine Niere, ableitende Harnwege, Brustdrüse sowie optimal auf die Bedürfnisse der Patient:innen maligne Systemkrankheiten (Lymphome, abgestimmte Ernährung. Für Patient:innen nach Leukämien nach Chemotherapie und Bestrahlung einer autologen Stammzellentransplantation inklusive Hochdosistherapie mit autologer wurde aufgrund ihrer erhöhten Infektionsneigung Stammzellentransplantation; ausgeschlossen: ein besonderes Behandlungskonzept entwickelt. Zustand nach allogener Transplantation) * Spezielle therapeutische Einheit für die Rehabilitation von Neubildungen Reha-Zentrum Bad Homburg Ärztlicher Direktor: Klinik Wingertsberg Dr. med. Christoph Kleiber Am Wingertsberg 11 Facharzt für Innere Medizin und 61348 Bad Homburg v. d. H. Hämatologie und Onkologie Telefon-Zentrale: 06172 104-0 Chefarzt: Patientenaufnahme: 06172 104-362 Dr. med. Walter Jiménez-Härtel Fax Verwaltung: 030 865 7941-995 Facharzt für Innere Medizin und E-Mail: reha-klinik.wingertsberg@drv-bund.de Psychotherapeutische Medizin Internet: www.reha-klinik-wingertsberg.de Kaufmännischer Direktor: 219 Betten Thorsten Bartelmus 20
Die Stadt Bad Mergentheim liegt im Nordosten Baden-Württem- bergs an der Tauber, südwestlich von Würzburg. Bad Mergentheim ist das größte Kur- und Heilbad Baden-Württembergs. Die Klinik Taubertal wurde 1990 erbaut und liegt oberhalb der Stadt. Reha-Zentrum Bad Mergentheim Klinik Taubertal Hauptindikation: Besonderheiten im Therapiekonzept: • Psychische und psychosomatische Störungen • Schmerzbewältigung • Raucherentwöhnung Begleiterkrankungen: • konzentrative Bewegungstherapie • Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten • Grenzfallbehandlung Sucht • Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems • Therapiekonzept Neue Medien • Krankheiten des Atmungssystems • Orthopädische Erkrankungen Therapeutische Schwerpunkte: • Kombination von Einzel- und Gruppentherapie • interaktionelle Gruppentherapien • kreativtherapeutische und kunsttherapeutische Behandlungen • Ergotherapie • Stressreduktion • Diätberatung und Lehrküche • Entspannungsverfahren • Physiotherapie Reha-Zentrum Bad Mergentheim Ärztlicher Direktor: Klinik Taubertal PD Dr. med. Sebastian Hartmann Ketterberg 2 Facharzt für Psychosomatische Medizin und 97980 Bad Mergentheim Psychotherapie, Psychiatrie Telefon-Zentrale: 07931 591-0 Kaufmännischer Direktor: Patientenaufnahme: 07931 591-362 Heiner Stumpf Fax Verwaltung: 07931 591-500 E-Mail: reha-klinik.taubertal@drv-bund.de Internet: www.reha-klinik-taubertal.de 192 Betten 21
Das Reha-Zentrum Bad Nauheim liegt am nordöstlichen Rand des Taunus, rund 40 Kilometer von Frankfurt am Main entfernt. Die Kliniken liegen im Herzen von Bad Nauheim, direkt am Kurpark in der Nähe des kunsthistorisch inte- ressanten Stadtkerns mit wunder- schöner Jugendstilarchitektur. Reha-Zentrum Bad Nauheim Klinik Taunus Hauptindikation: Therapeutische Schwerpunkte: • Onkologische Krankheiten der Brustdrüse, • balneophysikalische Maßnahmen der Niere, der Prostata, der Schilddrüse und • Bewegungstherapie hämatologische Systemkrankheiten • psychologische Gruppen- und Einzelbetreuung • Krankheiten des Lymphgefäßsystems • Ernährungsberatung (Lymphödem, Lipödem) und der arteriellen • kombinierte physikalische Entstauungstherapie Gefäße • Schulungen zu Herz-Kreislauf-Krankheiten Begleiterkrankungen: Besonderheiten im Therapiekonzept: • Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten • Bandageschulungen und Entstauungsgymnastik (Adipositas, Diabetes mellitus) • Einzelberatung für Prothetik und BH-Versorgung • Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems • Beratung über Verhaltensregeln zur Vermeidung (Arterielle Hypertonie) von Ödemen oder einer Ödemverschlechterung • Krankheiten des Atmungssystems • Psychologische Mitbehandlung bei Ödempatienten • Psychoonkologische Betreuung Anschlussrehabilitation (AHB): • Onkologische Krankheiten (Brustdrüse, Unser besonderes Plus: hämatologische Systemkrankheiten, Lymphologie und Onkologie Schilddrüse, Niere, Prostata) unter einem Dach • Krankheiten der Gefäße (arteriell) Reha-Zentrum Bad Nauheim Ärztlicher Direktor: Klinik Taunus Prof. Dr. med. Claus Weiss Lindenstraße 6 Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie 61231 Bad Nauheim Chefarzt: Telefon-Zentrale: 06032 341-0 Dr. med. Henrik Borchardt Patientenaufnahme: 06032 341-368 Facharzt für Innere Medizin, Nephrologie Fax Verwaltung: 030 865 7941-160 und Diabetologie E-Mail: reha-klinik.taunus@drv-bund.de Internet: www.reha-klinik-taunus.de Kaufmännischer Direktor: Burkhart Siebenhüner 212 Betten 22
Klinik Wetterau Hauptindikation: Therapeutische Schwerpunkte: • Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems • Bewegungstherapie, überwachtes Ergometer- • Zustand nach zerebrovaskulärem training thrombembolischem Insult • physikalische Behandlungen • Schulungen zu Ernährung, Nikotinabstinenz Begleiterkrankungen: und gesundem Lebensstil • Krankheiten des Atmungssystems • Entspannungsverfahren • Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten • psychotherapeutische Mitbehandlung Anschlussrehabilitation (AHB): Besonderheiten im Therapiekonzept: • Krankheiten des Herzens und des Kreislaufs • individuelles Aufbautraining und kreative insbesondere mit Herzinsuffizienz und/oder Therapieformen Lungenarterienembolien • Zu den diagnostischen Verfahren zählen Schlaf- • Krankheiten der Gefäße (venös) Apnoe-Screening, Ruhe- und Belastungs-EKG, • Neurologische Krankheiten (nur zerebrovasku- Farbdoppler-, Stress- und Echokardiografie, läre/thrombembolische Genese) – eingeschränkte Lungenfunktionsdiagnostik, Spiroergometrie, Indikation Gefäßdoppleruntersuchungen und Röntgen diagnostik. Reha-Zentrum Bad Nauheim Ärztlicher Direktor: Klinik Wetterau Prof. Dr. med. Claus Weiss Zanderstraße 30–32 Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie 61231 Bad Nauheim Kaufmännischer Direktor: Telefon-Zentrale: 06032 302-0 Burkhart Siebenhüner Patientenaufnahme med. Reha: 06032 302-355 Patientenaufnahme AHB: 06032 302-364 Fax Verwaltung: 030 865 7941-661 E-Mail: reha-klinik.wetterau@drv-bund.de Internet: www.reha-klinik-wetterau.de 181 Betten 23
Bad Sooden-Allendorf hat eine lange Tradition als Sole-Heilbad. Die Stadt gilt als „Perle des Werratals“, gelegen in einer land- schaftlich schönen, waldreichen Umgebung, die für ihre saubere Luft und das reizarme Mittel gebirgsklima bekannt ist. Reha-Zentrum Bad Sooden-Allendorf Klinik Werra Hauptindikation: Therapeutische Schwerpunkte: • Krankheiten der Bewegungsorgane • medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation • Psychische und psychosomatische Störungen (MBOR) • verhaltensmedizinisch orientierte Rehabilitation Begleiterkrankungen: (VOR) (intensivierte psychologische Betreuung) • Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten • Physiotherapie und aktivierende Sport- und • Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems Bewegungstherapie • Krankheiten des Atmungssystems • interaktionelle Gruppentherapie • indikative Therapiegruppen und Einzeltherapie Anschlussrehabilitation (AHB): • Krankheiten und Zustand nach Operationen Besonderheiten im Therapiekonzept: am Bewegungsapparat • Kinästhetikschulung zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation für Pflegekräfte • kreativtherapeutisches Angebot Unser besonderes Plus: • „Wechselzeiten“ (spezielle Angebote für die mittlere Lebensphase) • „Östliche Bewegungsphilosophie“ für mehr Achtsamkeit und Balance • „Coaching“ als Option zur Psychotherapie Reha-Zentrum Bad Sooden-Allendorf Ärztlicher Direktor: Klinik Werra Dr. med. Heiko Roßband Berliner Straße 3 Facharzt für Orthopädie 37242 Bad Sooden-Allendorf Chefärztin: Telefon-Zentrale: 05652 951-0 Dr. med. Sonia Gadea de Reckel Patientenaufnahme: 05652 951-364 Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Fax Verwaltung: 030 865 7941-654 E-Mail: reha-klinik.werra@drv-bund.de Kaufmännischer Direktor: Internet: www.reha-klinik-werra.de Markus Hamp 256 Betten 24
Umgeben von herrlicher Natur, im malerischen Tal des Flusses Sinn, liegt die kleine und charmante Stadt Bad Brückenau sowie das bayerische Staatsbad mit lang jähriger Heilquellentradition. Reha-Zentrum Bad Brückenau Klinik Hartwald Hauptindikation: Therapeutische Schwerpunkte: • Krankheiten des Verdauungssystems, der Leber, • Schulung und Information zu Krankheitsbildern der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse • balneophysikalische Therapien • Onkologische Krankheiten der Verdauungsorgane • Chemotherapie bei Bedarf • Zustand nach Leber- und Pankreas • Beschäftigungstherapie transplantationen • Psychische und psychosomatische Störungen Besonderheiten im Therapiekonzept: • Psycho-Gastroenterologie • Dialysemöglichkeit in nahe gelegener nephrologischer Klinik Begleiterkrankungen: • Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems Mitbetreuung von Kindern • Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten • 3 bis 12 Jahre • Rheumatische Erkrankungen • Psychische Störungen Unser besonderes Plus: Anschlussrehabilitation (AHB): • Lehrklinik der Deutschen Akademie für • Gastroenterologische Krankheiten Ernährungsmedizin (DAEM) • Zustand nach Operationen an den Verdauungs • Computergestütztes kognitives Training organen (Cogpack) für Rehabilitanden • Onkologische Krankheiten (Verdauungsorgane) Reha-Zentrum Bad Brückenau Ärztlicher Direktor: Klinik Hartwald Prof. Dr. med. Christoph Reichel Schlüchterner Straße 4 Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie 97769 Bad Brückenau Chefarzt: Telefon-Zentrale: 09741 82-0 Jens Aron Patientenaufnahme: 09741 82-362 Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Fax Verwaltung: 030 865 7941-189 E-Mail: reha-klinik.hartwald@drv-bund.de Kaufmännischer Direktor: Internet: www.reha-klinik-hartwald.de Mathias Kirchner MBA 228 Betten 25
Das Reha-Zentrum Bad Kissingen liegt südlich der Rhön am Ufer der Fränkischen Saale in Nachbar- schaft zum Naturpark Bayerische Rhön. Die Kliniken liegen überwie- gend in einer verkehrsberuhigten Zone, nur einige Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt. Reha-Zentrum Bad Kissingen Klinik Rhön Hauptindikation: Besonderheiten im Therapiekonzept: • Psychische und psychosomatische Störungen • Besondere Therapieschwerpunkte bestehen für Menschen mit Konflikten und Problemen im Begleiterkrankungen: Berufsleben und für Menschen mit psychischen • Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Erkrankungen bei gleichzeitigen Stoffwechsel (Diabetes mellitus, krankheitswertige Adipositas) erkrankungen und Diabetes. • Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems • Krankheiten des Verdauungssystems, der Leber, Mitbetreuung von Kindern der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse • 3 bis 12 Jahre Therapeutische Schwerpunkte: • psychodynamische Gruppenpsychotherapie • indikative Einzelpsychotherapie • Bewältigung von Konflikten, Überlastung und Stress im privaten und Berufsleben • Körperliche und psychische Aktivierung Reha-Zentrum Bad Kissingen Ärztlicher Direktor: Klinik Rhön Dr. med. Klaus Herrmann Kurhausstraße 20 Facharzt für Innere Medizin – Diabetologie, 97688 Bad Kissingen Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Telefon-Zentrale: 0971 850-2 Patientenaufnahme: 0971 851-378 Kaufmännischer Direktor: Fax Patientenverwaltung: 030 865 7941-311 Udo Federlein E-Mail: reha-klinik.rhoen@drv-bund.de MBA Internet: www.reha-klinik-rhoen.de 198 Betten 26
Klinik Saale Hauptindikation: • Ernährungsschulung, Lehrküche, Diätberatung • Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten • Bewegungstherapie (Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2, Adipositas) • verhaltensmedizinische Programme zu • Psycho-Diabetologie Übergewicht/Adipositas Begleiterkrankungen: Besonderheiten im Therapiekonzept: • Folgeerkrankungen des Diabetes mellitus • In enger Zusammenarbeit mit der psycho (Neuropathie, Nephropathie, Retinopathie, somatischen Klinik Rhön werden körperliche diabetisches Fußsyndrom) Erkrankungen mit psychischer Komorbidität • Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems behandelt. • Krankheiten des Verdauungssystems, der Leber, • Dialysebehandlung am Ort ist möglich der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse • Zertifiziert als Diabetes-Zentrum der Deutschen-Diabetes-Gesellschaft (DDG) Anschlussrehabilitation (AHB): • Zertifiziert als Ernährungsfachklinik der • Insulinpflichtiger Diabetes mellitus Deutschen Akademie für Ernährungsmedizin • nach Bariatrischer OP bei Diabetis mellitus (DAEM/DGEM) Therapeutische Schwerpunkte: Mitbetreuung von Kindern • Schulungen und Behandlung bei Diabetes mellitus • 3 bis 12 Jahre Typ 1 und Typ 2 Reha-Zentrum Bad Kissingen Ärztlicher Direktor: Klinik Saale Dr. med. Klaus Herrmann Pfaffstraße 10 Facharzt für Innere Medizin – Diabetologie, 97688 Bad Kissingen Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Telefon-Zentrale: 0971 850-1 Patientenaufnahme: 0971 851-362 Chefärztin: Fax Patientenverwaltung: 030 865 7941-311 Dr. Silke Hümmer E-Mail: reha-klinik.saale@drv-bund.de Fachärztin für Innere Medizin – Diabetologie Internet: www.reha-klinik-saale.de Kaufmännischer Direktor: 152 Betten Udo Federlein MBA 27
Das Reha-Zentrum Bad Steben liegt inmitten der attraktiven Landschaft des Frankenwaldes auf 580 Meter Meereshöhe in einem föhnfreien Mittelgebirgs- klima. Reha-Zentrum Bad Steben Klinik Auental Hauptindikation: • Ergotherapie • Krankheiten der Bewegungsorgane • psychologische Betreuung und Entspannungs- techniken Begleiterkrankungen: • Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems Besonderheiten im Therapiekonzept: • Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten • Differenzierungen im orthopädischen Konzept gibt es zu verhaltensmedizinisch orientierter Anschlussrehabilitation (AHB): Rehabilitation (VOR) und medizinisch-beruflich • degenerativ-rheumatische Krankheiten orientierter Rehabilitation (MBOR). • Zustand nach Operationen und Unfallfolgen • Bei der VOR arbeiten Ärzte:innen, an den Bewegungsorganen Psycholog:innen, Pflegedienst und Physiotherapie eng und strukturiert zusammen. Therapeutische Schwerpunkte: • Im Rahmen der MBOR hat die Klinik den Status • medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation eines Kompetenzzentrums mit den Schwerpunk- (MBOR) ten Arbeitsplatztraining und Bearbeitung psycho- • verhaltensmedizinisch orientierte Rehabilitation sozialer beruflicher Konfliktlagen. (VOR) • Skoliosebehandlung durch Schroth-Therapeuten • Physiotherapie und aktivierende Sport- und Bewe- gungstherapie Unser besonderes Plus: • Maßnahmen zur beruflichen Wiedereingliederung • Zertifizierte Schmerzklinik wie Arbeitsplatzberatung Reha-Zentrum Bad Steben Ärztlicher Direktor: Klinik Auental Dr. med. Bertram Geigner Frankenwaldstraße 33 Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie 95138 Bad Steben Kaufmännischer Direktor: Telefon-Zentrale: 09288 60-0 Donat Sammer Patientenaufnahme: 09288 60-370 Fax Verwaltung: 030 865 7941-242 E-Mail: reha-klinik.auental@drv-bund.de Internet: www.reha-klinik-auental.de 162 Betten 28
Klinik Franken Hauptindikation: • Rehabilitandenschulungen zu rückengerechtem • Krankheiten der Bewegungsorgane Verhalten, zu Ernährung, zur Vermeidung von Risikofaktoren und zu gesundem Lebensstil Begleiterkrankungen: • Osteoporosediagnostik und -therapie • Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems • Propriozeptives Training (Trainingsstraße) • Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Besonderheiten im Therapiekonzept: Anschlussrehabilitation (AHB): • Ein großzügiges Freigelände und Freisportplätze • degenerativ-rheumatische Krankheiten stehen den Rehabilitanden zur Verfügung. • Zustand nach Operationen und Unfallfolgen • Haltungs- und Bewegungsdiagnostik an den Bewegungsorganen Therapeutische Schwerpunkte: • Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) • Physiotherapie und aktivierende Sport- und Unser besonderes Plus: Bewegungstherapie • Zertifizierte Schmerzklinik • Maßnahmen zur beruflichen Wiedereingliederung • Osteoporosezentrum Oberfranken Reha-Zentrum Bad Steben Ärztlicher Direktor: Klinik Franken Dr. med. Bertram Geigner Berliner Straße 18 Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie 95138 Bad Steben Kaufmännischer Direktor: Telefon-Zentrale: 09288 958-0 Donat Sammer Patientenaufnahme: 09288 958-370 Fax Verwaltung: 030 865 7941-234 E-Mail: reha-klinik.franken@drv-bund.de Internet: www.reha-klinik-franken.de 198 Betten 29
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