Stellwerktest 8 Informationsabend zum Herzlich willkommen - Moderation: Peter Spahn / Schulleiter Sekundarschule Bassersdorf
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Informationsabend zum Stellwerktest 8 Herzlich willkommen Moderation: Peter Spahn / Schulleiter Sekundarschule Bassersdorf
Ablauf des heutigen Abends 2. Sekundarschule 3. Sekundarschule Stellwerktest Standortgespräch - Pflichtfächer Planung 3. Sek: - Wahlfächer - Wahlfächer - Atelierunterricht - Atelierunterricht - Projektunterricht Februar März
Ziele der «Neugestaltung» 3. Sek (Bildungsratsbeschluss 12. Januar 2009) Die Schülerinnen und Schüler auf einen möglichst erfolgreichen Übertritt in die Berufswelt und die weiterführenden Schulen vorbereiten. Zentrale Bedeutung hat die leistungs- und potenzialorientierte Förderung: fachliche und überfachliche Kompetenzen verbessern und vorhandene Stärken ausbauen.
Zusammenarbeit Schule - Berufsberatung November 2018: Berufswahlparcours für Schülerinnen und Schüler Elternapéro Berufswahlparcours Informationsabend für Eltern im BIZ Klasseninformation im BIZ Anmeldung für individuelle Beratung Ab März 2018: Schulhaussprechstunde des Berufsberaters im Schulhaus (ca. alle 2 Wo.) 18.03. – 22.03.2019: Schnupperwoche B2a, B2b und C2 25.03. – 27.03.2019: Schnuppertage A2a, A2b, A2c Laufend: Berufswahlkunde im Schulunterricht
Berufswahl Film «Berufslehre und Gymnasium» Der Link befindet sich auf dem Informationsblatt «Zeitlicher Ablauf Übertritt in die Sekundarschule». Link: https://mba.zh.ch/internet/bildungsdirektion/mba/de/maturitaetsschulen.html
Was wird geprüft? Mathematik Stellwerk ist ein computergestütztes Deutsch Testsystem, das Wissen und Können testet. Französisch Getestet werden schulische Kernkompetenzen Englisch unabhängig vom besuchten Schultyp. Natur und Technik Aktueller Wissensstand wird geprüft. ---------------------------------- Stärken und Schwächen werden aufgezeigt. Technisches und logisches Verständnis
Funktionsweise Stellwerk ist ein adaptives Testsystem: Der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben passt sich der Person an. Das persönliche Leistungsniveau wird ermittelt. Die Dauer des Tests ist individuell unterschiedlich.
Leistungsprofil Persönliches Leistungsprofil
Testergebnisse interpretieren Normierte Skala von 200 bis 800 Punkten Sozialer Vergleich Förderorientierter Vergleich
Beispiel «Sozialer Vergleich» 700 Punkte: Spitzenwert, nur 2,5% der Lernenden erreichen ein noch höheres Testergebnis! 600 Punkte: Rund 16 % erreichen ein höheres Testergebnis. 550 Punkte: Ein Drittel erreicht ein höheres Testergebnis. 500 Punkte: Das Testergebnis liegt ziemlich genau in der Mitte. 475 Punkte: Rund 40% erreichen ein tieferes Testergebnis. 450 Punkte: Ein Drittel erreicht ein tieferes Testergebnis. 200 Punkte: Hier startet die Skala.
Beispiel «Förderorientierter Vergleich» Referenzrahmen im Fachbereich Mathematik, Teilbereich Zahlen, Grössen, Operationen
Profilvergleich Stellwerk und Lehrberuf www.jobskills.ch
Dossierunterlagen für Standortgespräch Selbsteinschätzung durch den Jugendlichen Fremdeinschätzung der Eltern Umgang mit Anforderungen Umgang mit Menschen
Dossierunterlagen für Standortgespräch Meine momentane Berufswahlsituation: Welche Berufswahlschritte habe ich bis jetzt unternommen? Welches sind meine Berufswahlwünsche? Ich habe noch keine Idee ...
Dossierunterlagen für Standortgespräch Zielvereinbarung für die 3. Sek Ich will die folgenden Stärken ausbauen Ich will die folgenden Lücken schliessen Das will ich im Umgang mit Anforderungen und im Umgang mit Menschen verändern
Dossier Standortgespräch Protokoll des 1. Austausch und Klärung 15’ Standortgesprächs Zielvereinbarungen Gemeinsame Einschätzung der fachlichen für die 3. Sek. Stellwerkcheck und überfachlichen Kompetenzen Meine persönlichen fachlichen Zielsetzungen Meine momentane Spiegeln an der momentanen Berufswahlsituation Berufswahlsituation Fremdeinschätzung Selbsteinschätzung Zusammenfassung der Beobachtungen Dossier und Resultate Standortgespräch Planung 3. Sek Name Vorname
Dossier Standortgespräch Protokoll des 2. Zielvereinbarung 15’ Standortgesprächs Zielvereinbarungen Lücken schliessen für die 3. Sek. Stellwerkcheck Meine persönlichen Stärken fördern fachlichen Zielsetzungen Meine momentane Berufswahlsituation Überfachliche Ziele Fremdeinschätzung Selbsteinschätzung Dossier 3. Planung und Organisation 15’ Standortgespräch Planung 3. Sek Konsequenz für die Wahlfachanmeldung Name klären Vorname
Wahlfachanmeldung 32-36 Lektionen pro Woche Sek A : 25 Pflichtlektionen (neu nach LP21) inklusive Englisch und Französisch Sek B und C: 21 Pflichtlektionen (neu nach LP21) Dazu muss mindestens 1 Fremdsprache (E oder F) gewählt werden. Das sind 3 Lektionen pro Fremdsprache.
Atelierunterricht 1-3 Wochenlektionen Individuelles Arbeiten Schwächen verkleinern und Stärken ausbauen Benötigt viel Selbstdisziplin www.lernpass.ch
Projektunterricht Abschlussarbeit 3 Lektionen pro Woche Die Schülerinnen und Schüler vertiefen überfachliche Fähigkeiten, die im Berufs- und ausserschulischen Alltagsleben gebraucht werden. selbständiges und kooperatives Lernen Mehrere Mini- und Kleinprojekten & ein grösseres Gruppenprojekt Abschlussarbeit: Note im Schlusszeugnis
Was wird gelernt? suchen und entscheiden planen, organisieren dokumentieren präsentieren Zeit einteilen, Termine und Abmachungen einhalten reflektieren beurteilen mit Unsicherheiten umgehen kommunizieren Hilfe holen Kompromisse eingehen, Rücksicht nehmen, Konflikte lösen Verantwortung übernehmen
Möglichkeiten: Arten von Projekten Recherchieren und dokumentieren Forschen und Entdecken Erfinden und Fantasieren Konstruieren und Gestalten Organisieren und Konzipieren
Eindrücke aus dem Projektunterricht Bassersdorf
Abschlussarbeit planen, verfassen und präsentieren: Thema, Inhalt und Ziele sind selbstbestimmt Beurteilung und Benotung: Produkt, Prozess, Reflexion und Präsentation
Zeitlicher Ablauf Januar: Einführung der Jugendlichen in den Stellwerktest 4. - 15. Februar: Stellwerktest Ergebnisse ausdrucken Februar - März: Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte bereiten sich auf das Standortgespräch vor März - April: Durchführung der Standortgespräche Individuelle Jahresplanung erstellen März - April: Schnuppertage/Schnupperwoche der Schule Juli: Lernpasseinstufungstest ab August: Jugendliche führen ihr Lernjournal laufende Überprüfung der festgelegten Ziele
Fragen
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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