Stoffwechseltypisierung nach Metabolic Typing - www.fitality-concept.de

 
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Stoffwechseltypisierung nach
      Metabolic Typing
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Grundidee

„Der Mensch ist das Maß aller Dinge.“
Perikles, Griechenland (500-429 vor Christus)

Dieser Satz von Perikles ist so wahr wie zeitlos. Wie sollen nach einer festen Regel
alle Menschen durch eine einzige Ernährungsweise oder Diät gesund bleiben oder
gesünder werden?

Was Menschen in der einen Region auf der Welt durch ihr lokales Nahrungsangebot
gut tut, ist für andere in anderen Breitengraden schädlich, ja lebensgefährlich.
Der Mensch ist nicht in feste Normen zu pressen, er ist ein Individuum und muss als
solches erkannt und behandelt werden. Die vielen unterschiedlichen genetischen
Einflüsse dürfen nicht ignoriert werden, wenn es um das körperliche und geistige
Wohlbefinden geht.

FITALITY-Concept folgt konsequent dieser Grundidee und setzt sie mit den heutigen
technischen Mitteln in ein praxisbewährtes Handlungskonzept um. Dazu gehört
insbesondere:

Ø     Die schnelle und reproduzierbare Diagnostik des Stoffwechsel- und Drüsentyps
Ø     Die typgerechte Ernährungsempfehlung
Ø     Die kontinuierliche Erfolgskontrolle der wesentlichen Körperdaten
Ø     Die programmgesteuerte Archivierung aller relevanten Vorgänge
Konzept des Metabolic Typing

Die Lehre vom individuellen Stoffwechseltyp
Jeder Mensch besitzt seinen eigenen Stoffwechsel. Daraus resultiert sein individueller
Bedarf an Mikro-Nährstoffen, sowie an Fett, Kohlenhydraten und Eiweiß. Die
Gesundheit ist nur dauerhaft mit einer optimalen und typgerechten Ernährung zu
erreichen und zu erhalten.

Umgekehrt gilt auch: Heilung ist nur über optimale und typgerechte Ernährung
möglich. Nicht optimale Ernährung führt durch Nährstoffmangel zu einer
Mangelernährung. Damit nimmt die Anfälligkeit für akute Krankheiten und
degenerative Prozesse zu bzw. kann damit zum Ausgangspunkt für chronische
Krankheiten werden.

Die Entwicklung
Seit 1930 versuchen Wissenschaftler, den individuellen Nährstoffbedarf für Menschen
zu ermitteln. Einer dieser Wissenschaftler war Dr. Roger Williams, der Mann, der als
erster die Pantothensäure synthetisierte.

Die Wissenschaftler um Dr. Williams untersuchten Rattenpopulationen auf ihren
Nährstoffbedarf. Als diese Ergebnisse feststanden, wollten sie eine optimale
Dosierung der einzelnen Nährstoffe für verschiedene Tierarten bestimmen.
Dabei fanden sie heraus, dass auch bei genetisch fast identischen Tieren und sogar
bei eineiigen Vierlingen der Nährstoffbedarf nicht identisch ist.

Es folgten weitere Untersuchungen, auch an menschlichen Neugeborenen. Dabei
stellten die Wissenschaftler fest, dass es erhebliche Unterschiede bei der Größe der
inneren Organe gab und dass die Gehirnstruktur, das Nervensystem, die Blutbahnen
und die Muskulatur individuelle Muster aufwiesen. Auch die Reaktionen auf Reize, die
Atemfrequenz, der Herzschlag und viele weitere Körperfunktionen zeigten sehr
individuelle Muster.

Die menschliche Individualität beschränkt sich also nicht auf äußere Merkmale,
sondern reicht tief bis in den Zellaufbau hinein.
Es wurde der Beweis erbracht, dass der Stoffwechsel eines jeden Menschenindividuell ist
und daher einen ihm eigenen Nährstoffbedarf hat.
Hauptelemente des Metabolic Typing

Das autonome Nervensystem
Einer der Haupt-Kontrolleure des Stoffwechsels ist das autonome Nervensystem.
Es war Dr. Kelly, der in den 70er Jahren damit begann, die Auswirkungen des
autonomen Nervensystems auf den Stoffwechsel zu untersuchen. Dementsprechend
unterschied er in einen „Sympathikustyp“ und einen „Parasympathikustyp“.

Aus seinen Untersuchungen schloss Dr. Kelley, dass die meisten Menschen entweder
stärker vom Sympathikus oder vom Parasympathikus beeinflusst werden. Aus diesen
Unterschieden im Stoffwechsel entwickelte er zwei verschiedene Stoffwechseltypen mit
entsprechendem Nährstoffbedarf. Es zeigte sich, dass die Abweichung im
Stoffwechsel nicht nur zu Unterschieden bei der Nährstoffverwertung führte, sondern
auch Auswirkungen auf den Körper und die Psyche der Person hatte. Schließlich
gelang der Nachweis, dass die Zugehörigkeit zu einem Stoffwechseltyp auf
entsprechende Verhaltensweisen oder Erkrankungen schließen ließ.

Ein Beispiel
Frau Muster steht als Sekretärin täglich unter starkem Stress; dadurch ist ihr
Sympathikus sehr aktiv und gewinnt immer mehr an Einfluss. In der Folge wird sie
immer nervöser, der Puls beschleunigt sich, die Verdauung wird schlechter und es
treten Schlafstörungen auf. Wenn Frau Muster jetzt unwissentlich Nahrungsmittel isst,
die den Sympathikus anregen, wie z. B. Fleisch oder Fisch, dann verstärken sich über
diese falsche Nahrungsmittelauswahl ihre Symptome. Wenn sie allerdings
Nahrungsmittel wählt, welche den Parasympathikus stärken, z.B. Obst und Gemüse,
wird sie ruhiger und ihre anderen negativen Symptome werden sich ebenfalls
nachhaltig bessern.

An dieser Stelle möchten wir deutlich darauf hinweisen, dass jedes Merkmal eine
physiologische Grundlage hat, die auf der gegenwärtigen Lage des Stoffwechsels
beruht. Dabei spielt es keine Rolle, ob die aktuelle Stoffwechsellage durch äußere
oder körpereigene Ursachen bestimmt wird.
Hauptelemente des Metabolic Typing

Das Verbrennungssystem
Das zweite Haupt-Kontrollsystem des Stoffwechsels regelt die Verbrennungsrate von
Kohlenhydraten im Körper. Es ist das Verbrennungssystem mit den beiden Anteilen
Glykotyp (Schnellverbrenner) und Betatyp (Langsamverbrenner).

Dieses Kontrollsystem beschreibt spezielle Funktionsabläufe der Energieproduktion. So-
wohl der Glykotyp als auch der Betatyp produzieren zu wenig Energie aus den zugeführten
Nahrungsmitteln, allerdings aus unterschiedlichen Gründen. Kurz gesagt können beide das
Acetyl-Coenzym A im Zitronensäurezyklus nicht optimal verwerten. Der Glykotyp produziert
nicht genug davon, der Betatyp stellt zwar genug her, kann es aber nicht voll in Energie um-
setzen, weil ihm dazu Oxalazetat fehlt.

Die Geschwindigkeit der Energieerzeugung wird durch die Ernährung unmittelbar
beeinflusst und kann daher auch wieder durch diese ins Gleichgewicht gebracht
werden.

Auch für den Bereich des Verbrennungssystems gilt also, dass optimale
Energiegewinnung nur durch die typgerechte Nahrungsmittelauswahl zu erreichen ist.
Andernfalls wird zu wenig Energie produziert und somit können die Zellen ihre
Aufgaben nicht mehr in vollem Umfang leisten. Funktionsstörungen und -ausfälle im
Bereich der Organe und Hormonerzeugung sind die Folge.

Für das Verbrennungssystem konnte ebenfalls ein eindeutiger Zusammenhang
zwischen der Verbrennungsrate und der Psyche, insbesondere in Bezug auf geistige
Prozesse, Gefühle und Verhaltensweisen, gemacht werden. Diese Forschungen und
Erkenntnisse stammen von Dr. Watson, einem Psychiater.
Hauptelemente des Metabolic Typing

Das Drüsensystem
Für alle Übergewichtigen ist es unbedingt erforderlich, den individuellen Drüsentyp zu
kennen. Es gibt vier verschiedene Drüsentypen, die namentlich Hormondrüsen
zugeordnet sind. Die Bestimmung der Drüsentypen ermöglicht den Einblick in die
hormonell gesteuerten Wachstumsvorgänge im menschlichen Körper. Sie sind u. a. für
die unterschiedliche Fettverteilung im Körper und für bestimmte Vorlieben auf
Nahrungsmittel verantwortlich.

Die Bestimmung des Drüsentyps klärt,

•     warum Vorlieben für bestimmte Nahrungsmittel bestehen.
•     welche Nahrungsmittel zur Gewichtszunahme führen.
•     warum nur bestimmte Körperbereiche von der Zunahme betroffen sind.

Die Bestimmung des Drüsentyps klärt wichtige Fragen, warum beispielsweise jemand
von Milchprodukten zunimmt, wie der Hypophysentyp. Der Schilddrüsentyp nimmt u.a.
durch raffinierte Kohlenhydrate und Obst zu. Durch Fleisch nimmt der Nebennierentyp
zu.

Wolcott brachte den entscheidenden Durchbruch des Metabolic Typing, indem er das
von Dr. Kelley eingeführte System wesentlich erweiterte. Er fand heraus, dass es
außer dem autonomen Nervensystem noch weitere Kontrolleure des Stoffwechsels
gibt, die stark von der Ernährung beeinflusst werden. Dazu gehören beispielsweise
das Verbrennungssystem, das Drüsensystem und die Blutgruppen. Jedes einzelne
System unterteilt sich wieder in mindestens zwei gegensätzliche Anteile. Daraus
resultieren jeweils sehr unterschiedliche Ernährungsempfehlungen und die Zuordnung
unterschiedlicher orthomolekularer Substanzen.

Die Ernährungsempfehlungen sollen einen gestörten Stoffwechsel ins Gleichgewicht
bringen. Der jeweils geschwächte Bereich wird durch die entsprechende
Nahrungsmittelauswahl unterstützt. Gleichzeitig werden Nahrungsmittel, welche dem
geschwächten Anteil schaden, vorübergehend weggelassen. Es gilt, ein
biochemisches Gleichgewicht herzustellen, indem die richtige Menge und
Nahrungsmittelauswahl dem Körper angeboten wird.
Hauptelemente des Metabolic Typing

Dadurch verbessert sich der Energiezustand bzw. die Vitalität deutlich, denn die
Lebensqualität jedes einzelnen ist hauptsächlich abhängig von der Energie, die der
Körper aus den zugeführten Nahrungsmitteln herstellen kann.
Hauptelemente des Metabolic Typing

Der Stoffwechsel
Der Stoffwechsel ist die Summe aller biochemischen und physikalischen Abläufe im
Körper, die das Leben erhalten. Um gezielt erfolgreiche Ernährungsempfehlungen
abgeben zu können ist es also notwendig, den aktuellen Ernährungstyp und den
Drüsentyp zu kennen.

Bei der Entstehung von Übergewicht spielen zwei Faktoren eine dominierende Rolle:
1. Eine für den aktuellen Ernährungstyp falsche Ernährung
2. Die Überreizung der Hauptdrüse

Die Entstehung von Adipositas (Fettsucht)
Infolge einer Auswahl von solchen Nahrungsmitteln, die nicht zum aktuellen
Ernährungstyp passen, werden selbst die besten zugeführten Nährstoffe, nicht
vollständig in körpereigene Energie umgewandelt. Der übrig bleibende Anteil wird in
Form von Fett oder Eiweißschlacken im Körper abgelagert, das Übergewicht nimmt
seinen Lauf.

Doch damit nicht genug. Gleichzeitig verschlechtert die nicht typgerechte Ernährung
die Stoffwechsellage. Die unangenehme Folge ist, dass deutlich die Effizienz der
Nährstoffverwertung sinkt, welches ebenfalls den Fettaufbau fördert. Mehr noch:
Durch die falsche Nahrungsmittelauswahl wird die Stoffwechselrate nachhaltig
vermindert und bewirkt ein erschwertes Abnehmen während einer Diät.

Das Nahrungsmittel als Medikament
Betrachten Sie jedes Nahrungsmittel als hochwirksames Medikament. Es kann Sie mit
der nötigen Energie versorgen, dann werden Sie sich gut fühlen, gut gelaunt sein,
gesund und voller Energie und Tatendrang.

Es kann aber auch starke Nebenwirkungen haben, die zu Müdigkeit, Lustlosigkeit,
Gereiztheit, Gewichtszunahme und Depressionen führen können. Selbst Allergien
können auf eine nicht typgerechte Nahrungsmittelauswahl zurückzuführen sein.

Die Erfahrung zeigt, dass Menschen, die fit und gesund sind, sich in der Regel auch
richtig, d.h. typgerecht, ernähren. Bei dieser Gruppe ist eine Kontrolle des
Hauptelemente des Metabolic Typing

Stoffwechseltyps alle 6 bis 12 Monate empfehlenswert. Es werden dann je nach
Bedarf die Nahrungsempfehlungen neu angepasst.

Das Konzept des Metabolic Typing fand schnell seine Anerkennung in der Lösung
vieler unserer ernährungsbedingten Probleme. Die Schwierigkeit lag bisher in der
schnellen und einwandfreien Bestimmung des aktuellen Ernährungstyps. Es werden
sowohl ein Fragebogen mit mehr als 200 Fragen als auch eine Kombination aus
Fragen mit sehr aufwendigen laborchemischen Tests eingesetzt. Ein Test dauert
zwischen 3 und 8 Tagen und kostet den Klienten zwischen 200 € und 600 €.

Da diese Verfahren sehr zeitintensiv und kostspielig sind, werden sie in der Regel nur einma-
lig durchgeführt und nicht, wie es im Einzelfall erforderlich ist, in 4-8 wöchigem Rhythmus
wiederholt.

Mit der Einführung des EVA 3000 steht eine schnelle, exakte, nicht invasive Methode zur
Bestimmung des Ernährungstyps zur Verfügung.
EVA 3000®

In der Praxis arbeitet das Gerät EVA 3000® dialoggesteuert. Der Klient wird mit
bestimmten Informationen konfrontiert. Über einen Feedback-Mechanismus ist dann
sofort eine Reaktion des Körpers im Sinne eines „Ja“ oder „Nein“ ablesbar. Für die
elektronische Verträglichkeits-Analyse wurden im November 2006 der
Gebrauchsmusterschutz durch das deutsche Patentamt erteilt.

Das Gerät bietet schon heute eine Vielzahl von diagnostischen Möglichkeiten und ist
dabei so konzipiert, dass es problemlos auf künftige Fragestellungen erweitert werden
kann.

Das EVA 3000® kann in kürzester Zeit direkt die Zugehörigkeit zu den einzelnen
Stoffwechseltypen nach Wolcott und Kelley einschließlich der Dominanz sowie die
Drüsentypen ermitteln. Sozusagen als Zugabe sind weitere Möglichkeiten in das Gerät
eingebaut. So kann beispielsweise der aktuelle Status bzw. die Vitalität des
Teilnehmers in Prozent gemessen werden und zwar einmal vor Testbeginn und dann
noch einmal am Schluss, unter Berücksichtigung der optimalen Nahrungsmittel-
Auswahl.

In den meisten Fällen erfolgt eine Steigerung der Vitalität unter der optimalen
Nahrungsmittel-Auswahl. Dieser Test ist als Motivationssteigerung für den Klienten
durchaus sinnvoll.

Dem Klienten kann unmittelbar mit Hilfe der zu EVA 3000 gehörenden Software seine
persönliche Ernährungsempfehlung ausgedruckt, erläutert und ausgehändigt werden.
Das Anwendungskonzept

EVA 3000® fügt sich in ein bewährtes Konzept erfolgreicher Ernährungsberatungen ein.
Der Klient erhält direkt die persönlichen Ernährungsempfehlungen zu seinem aktuellen
Ernährungstyp. Hier findet er die optimalen Anteile an Eiweiß, Kohlenhydraten und Fett
widergespiegelt und in einer leicht umsetzbaren Nahrungsmittelempfehlung dargestellt.
Sollte es erforderlich sein, wird sowohl die glykämische Last der Nahrungsmittel als auch die
Blutgruppe des Klienten mit berücksichtigt. Auf Grundlage dieser Empfehlungen werden die
Mahlzeiten von Klienten frei gestaltet.

Selbstverständlich befinden sich in den umfangreichen Unterlagen Erläuterungen und
Rezeptvorschläge zur Erleichterung der Umsetzung der Ernährungsempfehlungen.
Fazit

Die Frage lautet nicht wie „man“ sich ernähren soll sondern vielmehr wie sich jeder
Einzelne entsprechend seines individuellen Bedarfs ernähren sollte.

Der „Stoffwechsel“ beinhaltet die Summe vieler biochemischer und physikalischer Abläufe
im Körper, die das Leben erhalten. Er orientiert sich am augenblicklichen Bedarf des einzel-
nen Menschen. Aus diesem Grund ist der Stoffwechsel keine feste, sondern eine variable
Größe, die u.a. von genetischen, hormonellen und psychischen Faktoren gesteuert wird. Das
aktuelle Zusammenspiel der am Stoffwechsel beteiligten Faktoren lässt eine grobe Eintei-
lung in verschiedene „Ernährungstypen“ zu.

Es gibt mehrere unterschiedliche Ernährungstypen mit einem unterschiedlichen Bedarf
an Nährstoffen.

Jedem einzelnen Typ sind unterschiedliche spezifische Nahrungsmittel und
Nahrungsergänzungsmittel zugeordnet. Außerdem benötigt jeder Stoffwechseltyp eine
unterschiedliche prozentuale Zusammensetzung der einzelnen primären
Nahrungsbestandteile (Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett).

Die Voraussetzung für eine qualifizierte und auf den einzelnen Menschen zugeschnittene
Ernährungsberatung ist die Kenntnis von seiner augenblicklichen Stoffwechsellage und der
aktuellen Zugehörigkeit zu einem der Ernährungstypen.

Optimale Gesundheit ist nur mit einer typgerechten Ernährung möglich. Nicht optimale
Ernährung führt zu einem Nährstoffmangel bzw. zu einer Mangelernährung, und damit
nimmt die Anfälligkeit für akute Krankheiten und degenerative Prozesse zu. Krankheit ist im-
mer die Folge eines entgleisten Stoffwechsels. Aus diesem Grund ist es für alle Menschen,
die ihre Gesundheit verbessern oder erhalten wollen, sinnvoll und notwendig, den aktuellen
Ernährungstyp zu kennen und sich dementsprechend zu ernähren.

Alle hilfreichen Ernährungsempfehlungen sollen einen gestörten Stoffwechsel ins
Gleichgewicht bringen. Das geschieht, indem der jeweils geschwächte Anteil durch gezielte
Nahrungsmittelauswahl unterstützt wird. Gleichzeitig werden solche Nahrungsmittel, wel-
che dem geschwächten Anteil schaden, vorübergehend weggelassen.
Fazit

Bei dieser Ernährungsform geht es also darum, durch die richtige Menge und Auswahl der
Nahrungsmittel ein biochemisches Gleichgewicht herzustellen. Dann wird sich der
Energiezustand und damit die Vitalität deutlich verbessern.

Die Bestimmung der Drüsentypen im Rahmen des Metabolic Typing ermöglicht einen
gezielten Einblick in die hormonell gesteuerten Wachstumsvorgänge im menschlichen
Körper. Sie sind u. a. für die unterschiedliche Fettverteilung am Körper und für
bestimmte Vorlieben auf spezielle Nahrungsmittel zuständig.

Durch die Bestimmung des Drüsentyps ergeben sich wertvolle Hinweise auf die
optimale Auswahl an Nahrungsmitteln zur Gewichtsreduktion. Die speziell aufgebaute
Drüsentypdiät stellt keine Dauerernährung dar, sondern sollte gezielt über einen
äußerst kurzen Zeitraum zur Entlastung der Hauptdrüse eingesetzt werden.
EVA 3000 ® - Diagnosesystem zur Stoffwechseltypisierung

Produktdaten					             Anwendungsbereiche
Typ EVA 3000					             •   Ernährungs- und Diätberatung
Schutzklasse 2					           •   Präventivmedizin
Input DC 6-9V					            •   Diabetesneigung, Bluthochdruck,
Output (Messstrom) 5 V PWM				    Übergewicht,
0,01 mA							                    Herz-Kreislaufbeschwerden,
2,2 KHz							                    Immunschwäche
							                       •   Therapiebegleitend und -unterstützend
Maße								                      Diabetes, Hypertonus, Adipositas,
Breite 30,0 cm						              Hyperurikämie, Herz-Kreislauferkrankun-
Tiefe 26,0 cm						               gen, karzinogene Erkrankungen.
Höhe hinten 10,5 cm				       •   Basistherapeutisch
Höhe vorne 3 cm						             Nahrungsunverträglichkeit,
Gewicht 1,75 kg						             ernährungsbedingte psychische und
DGM 202 21 607.1						            physische Symptomatik.
							                       •   Sportmedizin
							                       •   Wellness und Antiaging
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