STRAIN 2.0 Work-related stress among health professionals in Switzerland - Gesundheit - Berner Fachhochschule
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Informationen zu STRAIN 2.0 Das nationale STRAIN-Projekt (2017-2021) Welchen Nutzen hat eine Teilnahme für Sie? ist eine der grössten Interventionsstudien Bei einer Teilnahme an STRAIN 2.0 führen wir im Schweizer Gesundheitswesen mit über in Ihrer Organisation ein jährliches Monitoring 160 teilnehmenden Organisationen. Das da- zum Ausmass von Stressoren (z. B. Arbeits- raus resultierende Folgeprojekt STRAIN 2.0 last, emotionale Anforderungen, Entwick- bietet nun allen interessierten Organisatio- lungsmöglichkeiten, Rollenklarheit) sowie nen die Möglichkeit, jährlich die Stressoren daraus resultierenden Langzeitkonsequenzen am Arbeitsplatz sowie daraus resultierende (z.B. Stressreaktionen, Arbeitszufriedenheit, Langzeitfolgen bei allen Gesundheitsberu- Burnout-Symptome) durch. Sie entscheiden fen zu erfassen. Wenn Sie an STRAIN 2.0 dabei, welche Mitarbeitenden an der Befra- teilnehmen, profitieren Sie einerseits von gung teilnehmen – alle oder nur eine spezifi- einem Benchmarking Ihrer Resultate mit an- sche Gruppe (z. B. Pflegende). Zudem können deren Gesundheitsorganisationen aus allen Sie selbst entscheiden, welche Themen Sie Sprachregionen der Schweiz. Andererseits im Fragebogen integriert haben möchten (z. erhalten Sie Zugang zu einer vielfältigen und B. Arbeitszufriedenheit, Gedanken an Stellen- auf Ihre Resultate zugeschnittenen Auswahl wechsel, Burnout-Symptome, Schlafqualität). an effektiven Massnahmen zur Reduktion Bei einer Teilnahme erhalten Sie einen jähr- von Stressoren am Arbeitsplatz, welche von lichen Analysebericht inkl. Vergleich (Bench- uns laufend aktualisiert werden. marking) mit anderen Organisationen aus Ih- rem Bereich (z. B. Psychiatrien, Akutspitäler, Wer lanciert STRAIN 2.0? Spitex Organisationen oder Alters- und Pfle- STRAIN 2.0 wird von der Berner Fachhoch- geheime). Dabei profitieren Sie von unserem schule (BFH) in Kooperation mit der Fach- grossen Datenpool aus der vorangegangenen hochschule Westschweiz (HES-SO) sowie der STRAIN-Studie mit über 19 000 teilnehmenden Fachhochschule Südschweiz (SUPSI) durch- Gesundheitsfachpersonen. Dieser jährliche geführt. Diese Kooperation ermöglicht eine Bericht bietet Ihnen konkrete Anhaltspunkte, Durchführung in allen Sprachregionen der um die organisationsspezifischen Rahmenbe- Schweiz. Weitere Angaben zum Projektteam dingungen zu optimieren, Ihre Arbeitgeberat- STRAIN 2.0 finden Sie auf der nächsten Sei- traktivität zu erhöhen sowie Personalfluktua- te. Durch die Einbettung des Projekts in tion und Krankheitsabsenzen zu reduzieren. das Competence Network Health Workforce Des Weiteren profitieren Sie von den auf Sie (CNHW) profitiert das Projekt zudem von zugeschnittenen, evidenzbasierten und jähr- einer breiten Vernetzung und Kooperation lich aktualisierten Empfehlungen zur Redukti- mit weiteren Schweizer Hochschulen. on der Arbeitsbelastung und zur Optimierung der Rahmenbedingungen bei der Arbeit. Welches Ziel verfolgt STRAIN 2.0? Ziel von STRAIN 2.0 ist es, eine schweiz- Was kostet die Teilnahme? weite und aktuelle Datengrundlage zum Die jährlichen Kosten für die teilnehmenden Ausmass von Stressoren sowie deren Aus- Organisationen betragen: wirkungen auf mögliche Langzeitfolgen wie • 3 000 CHF für Organisationen mit bspw. Burnout-Symptome, die Schlafquali- 7–50 Mitarbeitenden tät oder den Gesundheitszustand von allen • 4 500 CHF für Organisationen mit Gesundheitsfachpersonen zu schaffen. Ein 51–500 Mitarbeitenden weiteres Ziel von STRAIN 2.0 ist die Bereit- • 6 000 CHF für Organisationen mit stellung einer organisationsübergreifenden 501–3 000 Mitarbeitenden und evidenzbasierten Auswahl an mögli- • 7 500 CHF für Organisationen mit chen Massnahmen zur Reduktion der Ar- 3 001–9 000 Mitarbeitenden beitsbelastung sowie zur Optimierung der Zu einem Aufpreis bieten wir vertiefende Rahmenbedingungen bei der Arbeit. Da- Workshops zu bestimmten Themen an (z. B. durch möchten wir einen wichtigen Beitrag Optimierung der Vereinbarkeit von Arbeits- zu optimalen Rahmenbedingungen und zu und Privatleben) und stehen bei Bedarf auch einer Steigerung der Attraktivität der Ge- gerne für eine Begleitung bei der Implemen- sundheitsberufe im Schweizer Gesundheits- tierung möglicher Empfehlungen in Ihrer Or- wesen leisten. ganisation zur Verfügung. Sie sind an der Teilnahme von STRAIN 2.0 interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme per E-Mail an strain.health@bfh.ch Berner Fachhochschule | Departement Gesundheit | Angewandte Forschung und Entwicklung sowie Dienstleistung Pflege | Murtenstrasse 10 | 3008 Bern | Telefon + 41 31 848 37 62 | strain.health@bfh.ch | gesundheit.bfh.ch/strain
Das STRAIN Projektteam Prof. Dr. Karin A. Peter, PhD Thomas Schwarze, MNS Projektverantwortung Co-Projektleitung Berner Fachhochschule Berner Fachhochschule Departement Gesundheit Departement Gesundheit Maisa Gerlach, MScN Prof. Dr. Christian Voirol, PhD Co-Projektleitung Projektverantwortlicher HES-SO Berner Fachhochschule Fachhochschule Westschweiz Departement Gesundheit Fachbereich Gesundheit Dr. Stefan Kunz, PhD Prof. Dr. phil. hist. Andrea Gurtner Projektverantwortlicher SUPSI Dozentin BFH Wirtschaft Fachhochschule Südschweiz Berner Fachhochschule Departement Betriebsökonomie, Departement Wirtschaft Gesundheit und Sozialwissenschaften • Fabienne Renggli, wissenschaftliche Assistentin, BFH Departement Gesundheit • Xenia Schmid, wissenschaftliche Assistentin, BFH Departement Gesundheit • Typhaine Juvet, wissenschaftliche Assistentin, HES-SO Fachbereich Gesundheit Berner Fachhochschule | Departement Gesundheit | Angewandte Forschung und Entwicklung sowie Dienstleistung Pflege | Murtenstrasse 10 | 3008 Bern | Telefon + 41 31 848 37 62 | strain.health@bfh.ch | gesundheit.bfh.ch/strain
Sie können auch lesen