Talbach Anzeiger Kinder-Glückwünsche - Glückwünsche von Jan, Schule Klosters - Flury Stiftung
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Talbach Anzeiger Dienstag, 07. April 2020 Kinder-Glückwünsche Glückwünsche von Jan, Schule Klosters Talbach Anzeiger Seite 1
Aktivierungsprogramme Gemäss den Vorgaben des Bundes dürfen sich keine Gruppen von mehr als fünf Personen bilden, was auch für uns im Heim gilt. Claudia Suter und Martina Ruosch haben deshalb auch ihre Aktivierungs- programme entsprechend abgeändert und angepasst. Tagesprogramm Dienstag 07. April Handarbeit Morgengruppe mit Martina Mehrzweckraum 3. Stock ab 09.30 h Handarbeit Nachmittagsgruppe mit Martina Mehrzweckraum 3. Stock ab 14.00 h Wichtig: Es sind maximal 5 BewohnerInnen pro Gruppe zugelassen! Talbach Anzeiger Seite 2
Unsere einheimischen Singvögel Die Amsel (Turdus merula) Fast jeder kennt sie: Amselmännchen sind schwarz und haben einen gelben Schnabel. Ihre Weibchen dagegen sind durchgehend schlicht braun gefärbt - ähnlich die Jungvögel, von denen die ersten oft schon im April auf Büschen und Bäumen um Futter betteln. Die Amsel ist nicht nur unsere häufigste Drosselart, sie ist in der Schweiz die häufigste Vogelart überhaupt. Amseln halten sich viel auf dem Boden auf, wo sie unter Falllaub oder auf Rasenflächen nach Nahrung suchen. Dabei halten sie oft mit schräg gehaltenem Kopf inne, um nach Bodentieren zu lauschen. Regenwürmer, Schnecken und Insekten zählen zu ihrer Lieblingsspeise. Später im Jahr locken auch Beeren und Früchte. Vor etwa 150 Jahren war die Amsel noch ein eher scheuer Waldvogel. Doch heute erfreut sie uns in fast jedem Garten mit ihrem melodiösen und volltönenden Gesang. Dabei sitzt das Amselmännchen gerne auf einer Antenne, dem Hausdach, oder einem exponierten Baum. In den ersten Tagen, nachdem die Jungvögel ihr Nest verlassen haben, sind sie eine besonders leichte Beute für Katzen. Dann ist es gut, den Stubentiger tagsüber mal im Haus zu belassen. Talbach Anzeiger Seite 5
Erzählecke Sunnisiits und Schattehalb (Peter Guler-Gartmann) Zwei Siite gsiescht a jedem Ding. Siis s fiin old gröber gspunne, di einte gäget schattehalb, di andere gäget d Sunne. Chascht dreeje draan, saviil as d witt, chascht zrugg und vühri triibe, bliibt sunnisiits und schattehalb und soo würd s wiiter bliibe. Is nid im Läbe au äsoo, gid s nid au beedergattig? Die Einten huusend sunnehalb, di Anderen heind s schattig. Ob s aber däwääg müessi siin, säb lüessi schi erduure. Mi duucht s, äs gäbi zwüschet ünsch no viil Züün und Muure. Drum glenggt s dier zu mä Höhewääg und gsiescht äswäär teuf dunne, Zeichnung von Carina, gang aab und büüt mä d Hand und säg: 2. Klasse, Klosters „Chumm au bitz an d Sunne.“ Talbach Anzeiger Seite 6
Scherzfragen Eine Maus kann höher springen als der Eiffelturm, wie kann das sein? Lösung: Weil der Eiffelturm nicht springen kann Welcher Vogel auf dem Bauernhof kann keine Eier legen, obwohl er aus einem Ei geschlüpft ist? Lösung: Der Hahn Was sitzt immer faul in der rechten oberen Ecke und reist doch um die ganze Welt? Lösung: Die Briefmarke Turnübung Fersenschleifer - Rückenlage, Beine sind ausgestreckt - Ein Knie mit schleifender Ferse beugen, dabei die Ferse immer weiter Richtung Po ziehen - Wieder ausstrecken. Seitenwechsel => Kräftigt die Oberschenkel Talbach Anzeiger Seite 7
Buchstabengitter Die Wörter können waagrecht oder senkrecht sein! Bauernhof Kuhstall Mistgabel Traktor Schweine Hühner Stall Pferde Talbach Anzeiger Seite 10
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