TASTE PAPER Oktober 2018 - WWW.TASTENET.DE - Bevor es auf den nächsten Seiten Eindrücke von unseren TASTies in ihrer neuen Heimat gibt, hier
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
TASTE PAPER Oktober 2018 Bevor es auf den nächsten Seiten Eindrücke von unseren TASTies in ihrer neuen Heimat gibt, hier ein paar Fotos wie wir sie kennengelernt haben. Und jetzt viel Spaß bei einer Reise durch ihr kleines Abenteuer! WWW.TASTENET.DE
OH CANADA! Ich bin jetzt seit fast drei Wochen in Kanada, Nova Scotia. Ich fühle mich total wohl in meiner Gastfamilie und meine Gastschwester und ich sind schon ziemlich gute Freunde, bzw. Geschwister! Man braucht etwas Zeit um sich ein zu leben, aber wenn man erstmal die richtigen Leute gefunden hat, dann ist es total toll! Außerdem ist die Natur hier einfach atemberaubend! Manchmal fühle ich mich wie in einem Film, denn die Zeit geht total schnell um und trotzdem passiert irgendwie total viel! Marlene in Port Hawkesbury, Nova Scotia Eriks Ausflug an den Windermere Lake Die Schu le Handys hier in Kanada fre ist dem we i benutzen und sehr anders. Hi rde es er te oder n hier in Kanad wird viel mehr kann man auf d Kugelsch a keine m e reiber. Füller in it Computern m Schulgeländ der Schu ge e Sehr and le benut arbeitet. Außer er zt, sond - chen Ve s zu meiner He ern Blei stif- rke im weil ma hrsmittel gibt, atstadt in Deuts no au ch erträglic ft von den Gast ßer die Schulbu land ist, dass es hm -E sse ke Auto fah acht ist, dass ltern gebracht w . Das ist manch ine öffentli- re m a er m Freunde n darf, also kan n in Kanada sch den muss. Was al echt nervig, n mitfah n man z Florian i ren u manch on mit 17 Jahre das ganze aber en Aktiv n n Spring Hill, Nov itäten au ohne Begleitun a Scotia ch einfa g ch bei WWW.TASTENET.DE
Es ist jetzt schon fast ein Monat vergangen, seit ich ganz aufgeregt das erste mal meine Familie und mein neues Zuhause gesehen habe. Mir ging es hier von Anfang an super und ich bin glücklich, mich entschieden zu haben, diese Erfahrung zu machen. Das Bild hat mein Gastpapa am ersten Wochenende, bei einem Tag in den Bergen, mit den Worten „She has attitude!“ gemacht. Grüße aus Kanada! Katharina in Strathmore, Alberta Alles begann auf dem Weg vom Flughafen in mein neues Zuhause. Drei Stunden Autofahrt von Calgary in einen kleinen unscheinbaren Ort mit knapp 1500 Einwohnern, Blairmore AB. Auf einer endlos langen Straße nur geradeaus und um einen herum Wälder, Berge und Flüsse. Solch einen Ausblick aus der Windschutzscheibe toppt mit Sicherheit den Anblick der "Natur" in Deutschland. Angekommen in der Region Crowsnest Pass betrat ich ein wunderschönes großes Haus und war umgeben von liebenswerten Menschen. Ich habe mich total schnell einleben können, da meine Gastfamilie mich von Anfang an in alle Aktivitäten integriert hat. Ein Camping-Ausflug nach British Columbia an die Grenze zu den USA an den Lake Koocanusa, ein Wander- beziehungsweise Kletterabenteuer zu einem See weit oben in den Rocky Mountains, ein Tagesausflug nach Lethbridge und Fernie und vieles mehr gehören zu besonderen Erlebnissen meiner ersten drei Wochen in Kanada. Allerdings war ich auf ein paar Dinge ganz und gar nicht vorbereitet. Vor Allem kleidungstechnisch nicht auf den ersten Schneefall Mitte Sep- tember. Des Öfteren hatten wir auch Besuch von Elchen und Rehen in unserem Garten oder auf dem Weg zum Schulbus. Ich mochte es noch nie mit dem Schulbus zu fahren, aber hier wird man von Allen total lieb begrüßt und bekommt von den Kleineren ein High Five. Das macht das Busfahren definitiv besser. Natürlich verfällt das frühe Aufstehen zur Schule leider nicht. Dennoch kann ich mich darauf freuen in den ersten beiden Stunden zu kochen oder Haare, Make Up und Nägel zu machen. Diese beiden Fächer heißen bei uns Foods und Cosmetology. Das Beste ist: mit solchen, für uns Deutsche unvorstellbaren, Fächern kann man in Kanada seinen Schulabschluss machen. Ab- gesehen von meinem "normalen" Stundenplan habe ich mich, unter einem breit gefächertem Angebot von Sportarten an meiner High School, entschieden ein Teil des Basketball- und Volleyballteams zu werden. All in all, ich genieße jeden Moment hier in Kanada bei meiner Gastfamilie, freue mich sehr auf die Winterzeit und bin sehr dankbar, dass ich die Möglichkeit bekommen habe 10 Monate in so einer wundervollen Umgebung mit so wundervollen Menschen zu verbringen. Helena in Blairmore, Alberta WWW.TASTENET.DE
Hola, ¿cómo estás? Viele Grüße aus Argentinien. Ich bin jetzt hier seit 2 Mona- ten, und es wird von Tag zu Tag besser. Jeden Tag Unterneh- men wir etwas und am Wochenende trifft man sich immer Merle bei ihrer Ankunft in Costa Rica mit Freunden, um Asado zu essen (zu Grillen). Man macht hier sehr viele neue Freunde egal ob Schule, Sport, der Partnerorganisation oder von irgendwo anders. Alle sind sehr nett und hilfsbereit hier und es fühlt sich hier wie Zuhause an. Viele Liebe Grüße von Christoph in Rosario, Argentinien WWW.TASTENET.DE
Kiwis on Tour Ich bin mittlerweile schon 2 Monate in Neuseeland und habe schon vieles erlebt. Meine Schule ist echt gut. Meine Fächerauswahl ist schön, meine Schulansprechpartner sind super nett und super süß und meine Gastfamilie ist auch super! Ich hatte/habe ein paar Schwierigkeiten Anschluss zu Kiwis zu finden, aber auch das wird langsam. Da ich in Year 11 eingestuft wurde, wurde meine Fächerwahl etwas eingeschränk, denn ich musste Maths, Science und English nehmen. Aber auch sonst blieb mir alles offen. Für dieses Jahr habe ich zusätzlich noch Outdoor Education, Equine Studies und International Cooking genommen. Mein Lieblingsfach ist einfach International Cooking, weil ich kochen und backen und natürlich essen über alles liebe! Aber ich habe nicht nur Equine Studies genommen sondern auch Reiten. Jeden Donners- tag habe ich für eine Stunde reiten und es macht super viel Spaß! Am Anfang hab ich etwas gebraucht, dass perfekte Pferd für mich zu finden und bin auch drei Mal runterge- fallen aber jetzt habe ich es! Es gibt auch Fotos vom Reiten, die ich mitschicken werde. Auch in meiner Gastfamilie habe ich die Möglichkeit zu reiten, worüber ich unfassbar froh bin. Mit meiner Gastfamilie insgesamt komme ich mittlerweile echt gut zurecht. Es war für mich eine kleine Umstellung nun eine kleinere und keine größere Schwester mehr zu haben, aber soweit läuft alles ganz rund. Letzte Woche hatten wir mock exam week und die Internationals konnten, natürlich für Geld, einen einwöchigen Trip zur West Coast machen und das war die beste Entscheidung meines Lebens. Ich bin vor allem nach Neuseeland gegangen, um die schöne Natur zu se- hen und da habe ich sie dann zum ersten Mal auch gesehen. Es war ein Traum, wir haben ein paar Walks gemacht unteranderem zum Franz Joseph Glacier, zu en Pancake Rocks, haben den Hokitika Gorge Walk gemacht und den schönesten Sonnenuntergang über- haupt gesehen. Natürlich werde ich auch davon Bilder senden. Meine Gastfamilie hat mich bisher nur nach Hanmer zu den Hot Pools gebarcht, aber auch das war schön. Wir werden viel in den Sommerferien reisen. Franziska in Rangiora, Neuseeland WWW.TASTENET.DE
Levin in Managere, Neuseeland Hallo liebes TASTE-Team, vor ein paar Wochen war ich mit meiner Outdoor Education Klasse auf einem Ausflug in den Bergen. Wir haben dort auch eine Nacht in einer Schneehöhle geschlafen. Es war zwar etwas kalt aber auf jeden Fall eine tolle Erfahrung. Noch- mal danke für alles! Lieb Grüße Mia aus Otaki My first two month in New Zealand were very nice. I met a lot of nice people and have tried a lot of new things. But let us start with the critical factor of my stay. The host family. I count myself very lucky, because I have a wonderful family, which I love. We already travelled together to a beautiful place at the South Island, called Hanmer Springs. They include me in their life and family in many ways and give me a lot of opportunities to take part in their live. I already met a lot of their relatives for example. The school in New Zealand is another important factor of my stay. Compared to the school in New Zealand is way more easy than the German school. The school starts at 8:50 am, what is nice because you can sleep longer. The school is also more interesting, because I have a lot of interesting subjects. My personal favor- ites are hospitality and outdoor education. Now the last big factor, which was one of the factors why I have chosen New Zealand for my gap year: the people. As I first talked to people who were in New Zealand I could not belief what they said about the kindness of the Kiwis, but now I have to say that they were right. It is almost unbelievable how friendly and open the Kiwis are. Although here are a lot of German people, I also love to hang out with other nationalities, be it Kiwis or other international students like Brazili- ans or Norwegian. To conclude I am very happy here, although I still miss my home. Now I am loo- king forward what I will see and experience in the next month! Helene in Nelson WWW.TASTENET.DE
Sina & Jil auf White Island Ich bin mittlerweile seit ca 2,5 Monaten hier und das Land ist so wunderschön meine Gastfamilie ist super lieb zu mir und wir haben schon richtige Insider. Von der Schule aus machen wir sehr viele Aus- flüge , letztens waren wir auf White Island , das ist die Insel mit dem aktivsten Vulkan von ganz Neuseelands war so cool und ein super Er- fahrung . In den Ferien fahr ich mit meiner Gastfamilie in den Urlaub und gucke mir die Woche drauf die Südinsel mit einer Tour an. Ich freu mich schon riesig. Jil in Te Puke Ich bin jetzt seit knapp neun Wochen hier in Papamoa, Neuseeland in meiner Gastfamilie und ich fühle mich unglaublich wohl hier! Ich habe direkt in den ersten Tagen und Wochen schon so viel gesehen und erlebt, wie zum Beispiel mein erster richtiger High School Ball. Das war ein unglaubliches Erlebnis, was auch auf jedenfall eines meiner Top Erlebnisse ist! Dadurch, dass ich ziemlich nah am Strand wohne, ist es für mich schon fast Alltag geworden am wunderschönen Strand spazieren zu gehen Emma, Sina, Franziska & Emma in Sydney, Australien und beispielsweise den Sonnenuntergang dort festzuhalten. Außerdem kann ich ziemlich stolz berichten, dass ich auf Neuseelands aktivsten Vulkan war. Wir haben mit unserer Schule einen Ausflug zu der 'White Island' gemacht. Nach einer ein-stündigen Bootsfahrt sind wir an der atemberaubeden Insel angekommen und haben diese, sowie den Kater des Vulkans genau unter die Lupe genommen! …Ich hoffe, dass die kommenden Monate genau so viele schönen Momente mit sich bringen werden und ich weiterhin so unvergessliche Erfahrungen sammeln kann. Sina in Papamoa WWW.TASTENET.DE
Meine Zeit hier ist einfach unbeschreiblich. Ich genieße einfach jede Minute:) hier sind ein paar Eindrücke von den vielen vielen Abenteuern die ich schon erlebt hab Franziska in Waiuku WWW.TASTENET.DE
Kio ora an alle, ich bin Franziska, gerne auch Franzi genannt und 16 Jahre alt. Ich lebe eigentlich in der Nähe von Hannover und habe mich dazu entschlossen im Schuljahr 2018/2019 für ein halbes Jahr (ab Mitte Juli) nach Neuseeland zu gehen. Ich gehe in der Nähe von Auckland in einer Kleinstadt namens "Waiuku", die sich süd-westlich von Auckland in einer Bucht befindet, zur High School. Mittlerweile bin ich schon fast zweieinhalb Monate hier und ich habe mich super eingelebt. Meine Gastfamilie, die aus meinen Gasteltern, zwei älteren Gastschwestern und einem gleichaltrigen Gastbruder besteht, ist super toll und wir haben viel Spaß zusammen. Sie sind immer sehr bemüht, dass es mir gut geht und wir unternehmen viel zusammen. Regelmäßiges Tennis spielen gehört mittlerweile fest zu unserem Wochenendplan dazu, aber auch viele Dinge, wie Sightseeing, Freunde treffen und einfach zusammen Zeit verbringen sind hier große Bestandteile meines Wochenendes… Mein Schulalltag ist eigentlich jeden Tag gleich und nun schon mehr zur Gewohnheit geworden. Ich habe zu Beginn des Terms meine sechs Kurse gewählt, die ich fast jeden Tag habe. Meine Kurse sind Englisch, Mathe (Pflichtkurse), Geography, Buisness Studies, Drama und Sport. Die Schule hier unterscheidet sich extrem von der in Deutschland und ich muss zugeben, dass es wirklich stimmt, dass die Schule hier ziemlich einfach ist. Ich muss nicht wirklich viel machen, da ich die großen Examen, am Ende des Schuljahres, nicht mitschreiben werde. Doch ich probiere oftmals Assessments und Test mitzuschreiben, um einfach zu sehen, wie der Unterricht hier so ist. Meine letzten drei Schulwochen beginnen leider schon nächste Woche, weil dann Ferien, Vorbereitung für die Examen und schlussendlich auch die Examen anstehen. Aber es warten dann noch weitere letzte sechs spannende Wochen meines Auslandjahres auf mich. Ich werde auf eine Süd- Inseltour mit anderen Austauschschülern gehen, lerne surfen und mach noch das ein oder andere Camp mit. Ich bin momentan einfach unglaublich glücklich mich dazu entschieden zu haben ein Auslandsjahr zu machen und kann wirklich nur jedem empfehlen auch eins zu machen. Man macht so wohl viele positive Erfahrungen als auch einige nega- tive Erfahrungen, aber das aller wichtigste ist, dass man einfach so viel gewinnt. Man gewinnt neue Lebenserfahrungen, man lernt mit vielen Situationen umzugehen, man wird selbstständig und vor allem findet man Freunde und Familie fürs Leben, so dass du ein Zweites zu Hause gewinnen kannst. Ich kann meine Gastfamilie mittlerweile als meine zweite Familie nennen (auch wenn es nicht immer ganz so leicht war) und bin sehr dankbar, dass alles hier erleben zu dürfen. Ganz viele Grüße nach Deutschland vom anderen Ende der Welt, Unsere TASTies in Neuseeland Emma Johannes, Jule, Levin Franziska Sina, Solveigh, Hanna, Jil, Liv Christof, Sohela, Mia Helene, Ben, Jule Emma, Anna-Sophia, Franziska, Murielle WWW.TASTENET.DE
In den ersten zwei Monaten, die ich hier in Whakatane verbracht habe, habe ich wahrscheinlich mehr erlebt als in einem Jahr in Deutschland. Meine Gastfamilie ist die beste! Ich habe eine Gastmutter, die sich um alles kümmert, alles plant und die ich wirklich alles fragen kann. Ich habe auch noch eine Gastschwester und ich kann nur eins sagen: Ich liebe es, eine Schwester zu haben! Von den beiden habe ich gelernt, wie viel Spaß es mir macht, zu kochen und zu backen, da wir das viel und oft zusammen machen. Ich habe ihnen schon Kaiserschmarrn, Käsespätzle mit Schnitzel, Eier mit Senfsauce und Flammkuchen vorgestellt. Mein erster Schultag war der 23. Juli und wir konnten unsere Fächer wählen. Ich habe Englisch, Food Technology, Outdoor Education, Marine Studies, Health und Tourismus. Ich belege jeweils zwei Kurse in jedem Jahrgang, was super ist, um alle möglichen Leute kennenzulernen. Mein Lieblingsfach is Food Technology. Unser Thema ist Pizza, also backen wir fast jede Stunde Pizza und dürfen diese dann essen und mit nach Hause nehmen. Die Schule ist hier jedoch etwas (sehr!) anders, als ich es aus Deutschland gewohnt bin. Neben der Tatsache, dass alle die glei- che Uniform tragen, ist es erlaubt, zu essen und Musik zu hören und man muss sich bei einer Frage nicht melden, sondern fängt einfach an zu sprechen. Daran muss ich mich noch gewöhnen! An meiner Schule war es am Anfang realtiv schwer, Kiwi Freunde zu finden, da wir 22 Internationals hier sind, davon 20 aus Deutschland. Ich vermute, die Kiwi Kids sind schon an interationale Schüler gewöhnt und nicht mehr wirklich interessiert. Dennoch habe ich schon viele tolle Menschen getroffen und Freunde gefunden. An unserem zweiten Schultag haben die anderen Internationals und ich eine exklusive Stadtrund- fahrt bekommen. Wir wurden traditionell in einem Marae (ein Versammlungshaus der Maori) empfangen und haben den Haka (maorischer Kriegstanz) gelernt. Am Freitag meiner ersten Schulwoche war ein Schulball mit dem Motto "Harry Potter". Ich wurde Teil des Whakatane Girls Basketball Teams und habe in der Development Brass Band Whakatane angefagen, Percussion zu spielen. Das war mehr erzwungen als freiwil- lig, da meine Gastmutter und meine Gastschwester dort spielen und die Band noch jemanden für die Percussion brauchte. Jetzt macht es mir aber großen Spaß und ich bin froh, dass ich zugestimmt habe. Nächstes Wochenende haben wir einen Brass Band Wettbewerb in Hamilton, ich bin schon so aufgeregt!! Außerdem habe ich angefangen, Badminton zu spielen und Gitarre zu lernen. Der Musikunterricht an unserer Schule ist kostenlos und - was noch besser ist - während des Unterrichts! Eine meiner besten Erfahrungen bisher war der Ski-Trip im August. Wir waren im Skigebiet Whakapapa, was am Mount Ruapehu liegt. Ich bin noch nie vorher Ski gefahren und sah deswegen sehr verloren aus neben all denjenigen, die schon Ski gefahren sind, bevor sie überhaupt laufen konnten. Trotzdem hat es mir sehr viel Spaß gemacht und da hat auch das miese Wetter nichts geändert! Die Tatsache, dass wir kein WLAN hatten, hat die Gelegenheit ergeben, neue Kontakte zu knüpfen und uns mehr zusammengeschweißt, da wir jeden Abend Karten gespielt, ein Kicker-Turnier veranstaltet oder den Abwasch gemacht haben. In der Woche danach hatte ich meinen 16. Geburtstag und ich muss sagen: Ich hatte noch nie so schlechtes Wetter an meinem Geburtstag!! Ein riesiger OREO-Kuchen von einer Freundin von mir hat mich das aber vergessen lassen. Für meine Geburtstagsfeier habe ich ein Picknick am Strand Otarawairere geplant. Dies mussten wir leider an einen anderen Ort verlegen und ratet mal, wo der war - natürlich, in der Schule! Wir haben eine Art Markise auf dem Schulhof, die alle Tische bedeckt und so habe ich meinen 16. Geburtstag in der Schule gefeiert. Hier ist eben alles möglich! Anfang September bin ich mit meinem Basketball Team nach Rotorua auf Tournament Week gefahren. Dort kommen all die Basketball Teams der Schulen aus der Region zusammen und spielen gegeneinander. Wir hatten jeweils ein Spiel am Vormittag uns eins am Nachmittag, danach waren wir natürlich alle erschöpft, sind in unsere Unterkunft gefahren und konnten im Spa entspannen. Wir haben auch einen Karaokeabend gemacht und hatten großen Spaß! Die Woche verging viel zu schnell und jetzt ist die Basketballsaison leider vorbei. Die Entscheidung, in einem Sportteam zu spielen, war die richtige, da ich so viele tolle Leute kennenlernt habe und keine Angst wegen der Verstän- digung haben musste. Am 1. Oktober fangen hier die Ferien an und ich werde meine auf der Südinsel verbringen!!! Liv in Whakatane WWW.TASTENET.DE
WELCOME TO THE USA Liebes Taste-Team, über einen Monat bin ich jetzt hier in Alaska und es ist suuper schön. Ich war mit meiner Gastfamilie auf der Alaska State Fair, wir waren kayaken und am Strand rei- ten. Hier gibt es soo viel Natur! In der Schule ist es auch gut und ich hab schon ein paar neue Freunde gefunden. Außerdem mache ich beim Musical Chicago mit. Liebe Grüße, Eure Sophie in Kasilof, Alaska Liebes TASTE-Team, mir geht es sehr gut und ich fühle mich total wohl in meiner Gastfamilie. Meine Schule macht auch Spaß und ich bin jetzt im Volleyballteam. Ich habe auch schon sehr viele nette Leute kennen- gelernt. Bald ist homecoming und Fabian in Sonora, Kalifornien nächsten Monat fahre ich mit CHI nach San Fransisco darauf freue ich mich auch schon total. Liebe Grüße Amelie in Galt, Kalifornien In nur wenigen Tagen ist New Hampton zu meiner zweiten Heimat geworden. Ich fuehle mich hier richtig wohl was wahrscheinlich daran liegt, dass meine Gastfamilie mich in allem unterstuetzt und mich sehr nett aufgenommen hat auch wenn ich anfangs dachte, dass ich sie nie verstehen werde, da hier alle sehr schnell sprechen. Meine High School ist richtig toll und ich bin hier im Cross Count- ry Team was viel spass macht, da viele nette Menschen in dem Team sind. Anbei siehst du ein Foto von Quinn (einer Freundin aus meinem Team) und mir, was nach unserem ersten Wettkampf enstanden ist. Unser Maedchenteam ist gleich dritter geworden. Ganz liebe Gruesse, Greta in New Hampton WWW.TASTENET.DE
Liebes TASTE-Team, mir geht es sehr, sehr gut! Ich habe mich super bei meiner Gastfamilie eingelebt und wir haben auch schon viel gemeinsam unternommen! Mein erster Ausflug mit meiner Gastfamilie war schon vier Tage nach meiner Ankunft :). Es ging nach Omaha, Nebraska! Meine Gastschwester startet dort nämlich für vier Jahre an der Universität. Es war eine sehr lange, aber erlebnisreiche Autofahrt durch die Bundesstaaten Nevada, Utha, Wyoming und schließlich Nebraska. Auf dem Weg dorthin haben wir viel gesehen und interessante Stopps eingelegt. So sind wir z.B. an riesigen Salzanbauflächen vorbeigefahren. Dort haben meine Gastschwester, meine beiden Gastbrüder und ich auch ein lustiges Foto gemacht, als wir gerade das Salz mit der Zunge schmecken :). Am nächsten Tag ging es wieder zurück nach Sacramento; diesmal aber mit dem Flugzeug! Wir sind über Las Vegas geflogen und konnten die unzähligen, beleuchteten Gebäude und die berümte Straße "The Strip" bewundern. Das war schon ein toller aufregender Start mit meiner Gastfamilie, bevor die Schule überhaupt angefangen hat... Ich besuche die Whitney High School in Rocklin und bin fasziniert, dass es doppelt so große Schulen gibt wie in Hamburg (...und die ist schon groß!). Am Anfang musste man sich erst einmal einen Überblick verschaffen und z.B. schauen, wo welcher Raum ist und wie das mit den vielen unterschiedlichen Kursen so läuft. Nach zwei, drei Tagen hat man sich aber schnell daran gewöhnt. Die Lehrer und Schüler sind wirklich sehr offen und helfen einem jederzeit, wenn man Unterstützung benötigt. Das finde ich sehr positiv. Freundschaften schließen dauert ein wenig (man hat keinen festen Klassenverband wie bei uns, sondern ist immer mit unterschiedlichen Schülern in unterschiedlichen Kursen zusammen). Wenn man aber offen auf die anderen Schüler zugeht und ein Gespräch mit ihnen aufbaut, ist das schon mal ein guter Anfang :). Ich kann jedem Austauschüler raten auch Clubs, d.h. Sportaktivitäten, Theater, Chor etc. nach der Schule zu belegen. Dies ist eine sehr gute Gelegenheit, in Kontakt mit anderen Schülern zu kommen. Viele der Tests, die man schreibt, sind Multiple-Choice, d.h. macht euch da nicht zu große Sorgen. Besonders hervorheben möchte ich die grandiosen Sportveranstaltungen von der High School, wie zum Beispiel FOOTBALL (siehe Foto)!!! Die Stimmung ist einfach klasse und man hat ebenfalls die Möglichkeit, in guten Kontakt mit anderen Schülern zu kommen. Ich bin zwar erst gut fünf Wochen hier, aber so kann es gern weitergehen ...:)! Viele Grüße aus dem sonnigen Kalifornien, Tom WWW.TASTENET.DE
Ich fühle mich sehr wohl in meiner Gastfamilie, weil sie ein- fach unfassbar nett und lustig ist. Meine High School ist auch sehr cool. Ich bin hier im CrossCoun- try Running Team mit ein paar sehr sehr netten Leuten und fühle mich schon richtig wohl hier. Bei unserem Training sind wir immer am Strand und nach dem Training gehen wir manch- mal ins Meer. Es ist so unfassbar cool hier und ich würde jedem empfehlen ein Auslandsjahr in den USA zu machen. :) Lisa in Kittery, Maine Liebes TASTE-Team! Erst einmal noch mal vielen Dank dafür, dass ihr eine so tolle Gastfamilie für mich gefunden habt! Mir gefällt es hier in Mississippi sehr gut und ich habe mich hier auch schon sehr gut eingelebt. Wie mir gerade auffällt, wird es auch langsam ein bisschen schwierig auf Deutsch zu schrei- ben, weil alles um mich herum in Englisch ist. Meine Gastfamilie und ich waren bereits für ein Wochenende in Florida um die Familie zu besuchen. Wir haben auch eine Bootstour gemacht und Delfine gesehen. Von dem Trip habe ich leider kaum Fotos gemacht, aber es hat sehr viel Spaß gemacht. Letzten Samstag hatte ich meinen ersten Show-Choir-Auftritt. Wir hatten seit Schulanfang geübt um alle Lieder und Tänze einzustudieren und Samstag war dann der erste Auftritt dieses Schuljahres. Die Leute in meiner Gruppe sind alle richtig nett und die Show hat viel Spaß gemacht, auch wenn ich sehr aufgeregt war. Im Frühling des nächsten Jahres werden wir dann auch Competition-Shows mit den anderen Schulen haben und deshalb wahrscheinlich bald mit dem Üben anfangen. Schöne Grüße Hannah in Petal, Mississippi Emma und Josephine in Tennessee WWW.TASTENET.DE
Ich liebe meine Gastfamilie!! Ich hätte es echt nicht besser treffen können. ;-) Meine Geschwister sind die besten Geschwister die ich hätte bekommen kön- nen. Ich habe mir ja schon lange mal ältere Geschwister gewünscht und wollte auch schon immer wissen, wie es ist eine Zwillingsschwester zu haben, und es ist einfach nur genial. Ich weiß echt nicht wie ich es beschreiben soll. Die zwei ältesten sind jetzt auf dem College im Nachbarstaat, und jedes mal wenn wir kurz davor sind sie wiederzusehen nach ein paar Wochen, freue ich mich genauso sehr darauf wie die anderen aus „meiner“ Familie. Alle behandeln mich wie ein echtes Mitglied der Familie. Ja, sogar mit den Großeltern verstehe ich mich prächtig. Ich nenne sie sogar grand- ma und grandpa. Wir gehen jeden Sonntag drei Stunden in die Kirche, aber das hört sich viel schlimmer an als es eigentlich ist, da die Kiche hier viel interessanter ist als in Luxemburg. Momentan bin ich im Cross Country Team und spiele zusätzlich noch 2x die Woche Tennis im Club. Mittwochs treffen wir uns immer mit den Mädchen von der Kirche und unternhmen zusammen etwas wie zum Beispiel Teller anmalen oder in einen Escape room gehen. Wir waren schon beim Red Rock Canyon, wo wir auf Felsen geklettert sind und uns dann abgeseilt haben. Das ist übrigens auch definitiv etwas das ich mich zu Hause niemals getraut hätte, da ich Höhenangst habe. Ich war auch schon in Californien mit meinem Cross Country Team. Das war das beste was ich bisher gemacht habe. Wir haben Freitags Schule verpasst um nach Californien zu fahren und abends unser Wettrennen zu laufen (3 Meilen) und am nächsten Tag sind wir dann ein paar Stun- den zum Strand gefahren bevor es dann wieder nach Hause ging. Ich habe an dem Tag sogar meine eigene Bestzeit geknackt und bin im ganzen 22:29 min. gelaufen. Das liegt aber vermutlich auch an meinem Team, das jeden Moment den ich mit ihnen verbringe unvergesslich macht. Allerdings gibt es etwas schlechtes über diesen Staat: es ist viel zu heiß! Mein Cross Country Training ist meistens nach der Schule und um die Zeit sind es dann so um die 40 Grad. Da ist mir schon manchmal schwindelig. Bis bald mal wieder und liebe Grüsse aus Nevada, Boulder City, Eure Sarah WWW.TASTENET.DE
In den anderthalb Monaten in den ich schon hier bin habe ich schon viel gemacht. Bevor die Schule angefangen hat waren wir in LA bei der Schwester von meiner host mom. Als die Schule anfiing hätte ich ein bisschen Schwierigkeiten mit vielen Hausaufgaben und Mathe. Ich habe ein paar andere Klas- sen genommen und jetzt ist alles ok. Langsam habe ich mich an das neue Schulsystem gewöhnt und die schwierige Anfangsphase habe ich glaube ich auch überstanden. Ich kenne schon ein paar andere Austausch Schüler und drei vier amis. Ich bin hier in der Marching Band und heute habe ich mit cross country angefangen auch wenn ich schon die halbe Saison ver- passt habe. Es ist sehr anstrengend bei der Hitze und ich habe zu lange kein Sport mehr gemacht. Ich war mit meiner Familie außerdem auf Kinder Geburtstagen, im Disneyland(ich bin jetzt ein annual pass holder), in Utah, bei Baseball-Spielen von den Jungs... Ich denke ich brauche noch eine Weile um mich richtig einzu- leben. Ich hoffe beim cross country finde ich Freunde und bald wird es bisschen kälter hier in der Wüste. Ach ja ich habe eine super Familie abbekommen! Kim in Las Vegas, Nevada Hallo liebes Taste Team, Mein erster Monat in Las Vegas ist mittlerweile um. Ich bin sehr gut in meiner Gastfamilie angekommen und genieße die Zeit. Die ersten Tage in den Staaten hab ich gemeinsam mit meiner Familie in Kalifornien, Los Angeles verbracht und wir waren gemeinsam in den Universal Studios und am Santa Monica Pier. Letzte Woche haben wir gemeinsam Urlaub in Arizona gemacht und waren am Colorado River. Heute hat die Homecoming Woche angefangen und wir haben mit dem ersten Dress-up Day gestartet und sind alle im Pyjama in der Schule. Ich freue mich schon auf den Homecoming Tanz am Freitag und auf meine weiteren Monate. Liebe Grüße Lena in Las Vegas, Nevada WWW.TASTENET.DE
Liebes TASTE-Team, Ganz liebe Grüße aus dem wunderschönen Staat New Hampshire! Vielen Dank, dass ihr das Folgende erst möglich gemacht. Nun bin ich schon ungefähr 1,5 Monate hier und ich merke, wie schnell die Zeit vergeht. Meine Gastfamilie und ich haben schon so viel unter- nommen und ich durfte auch schon meinen ersten Lobster genießen – eine typische New England Spezialität. Ich werde jeden Schulmorgen um 6:55 an dem Nachbarshaus mit dem Bus abgeholt und am Nachmittag bin ich die erste Haltestelle und komme somit relativ schnell nachhause. Meine Mitschüler und meine Lehrer sind sehr nett und ich lerne viele neue Leute in den Clubs und beim Musical kennen. Bei meinem ersten Football-Game hatte ich die Möglichkeit, mich mit vielen anderen Schülern auszutauschen und den unbekannten Sport ein bisschen besser zu verstehen. Ich freue mich schon auf die weitere gemeinsame Zeit mit meiner Gastfamilie und ich bin sehr gespannt auf Thanksgiving und Halloween. Bald kommt auch schon die Winterzeit und ich hoffe, dass ich die eisigen Temperaturen und den vielen Schnee überstehen werde. Als ich in der Schule erzählt habe, dass ich noch nie Ski gefahren bin, waren meine Freunde sehr erstaunt und mir wurden direkt Skistunden versprochen. Mal sehen, wie ich mich auf Skiern mache! :D Eure Phi in Bow, New Hampshire Liebes Taste-Team, Es ist kaum zu fassen, wie schnell die Zeit vergeht. Ich bin jetzt schon seit eineinhalb Monate hier. Man lebt sich jetzt so lang- sam ein, und auch der erste Monat in der Schule ist geschafft. Die ersten Schultage waren sehr verwirrrend, aber nach einigen Tagen hat man raus, wo sich seine Klassenräume befinden. Ich verstehe mich wirklich gut mit meiner Gastfamilie. Wir haben auch schon einen Ausflug nach Washington, D.C. gemacht. Unter anderem waren wir beim Washington Monument, beim Kapitol und beim National World War II Memorial. Ein ganz besonderes Erlebnis war natürlich, als wir am Weißen Haus vorbeigefahren sind. Ich kann die nächsten Wochen und die neuen Erlebnisse kaum erwarten! Annika in Annandale WWW.TASTENET.DE
Hallo liebes Taste Team. Mir geht es hier wirklich prima und ich habe mich auch sehr schnell eingelebt. Mein zweiter Monat hier ist schon fast vorbei, was ich richtig krass finde. Die Zeit vergeht wirklich so unglaublich schnell, das ist echt unglaublich. Diese Woche ist Homecoming week und gleichzeitig dress up week. Das Motto ist "On the road again" und es ist echt mega in der Schule mit Pyjamas durch die gegend zu laufen In 3 Tagen geht es für mich und meine Gast- familie nach Florida und dort werden wir die ganze Woche in Dis- ney World verbringen. Ich bin schon so gespannt und aufgeregt. Naja, ich kann wirklich nur sagen, dass ich überglücklich hier bin und mich auf weitere Erlebnisse freue! Alicia in Murfreesboro, Tennessee Hi TASTE-Team! Jetzt bin ich mittlerweile schon einen Monat hier in meinem neuen zu- hause in York, Maine, USA angekommen. Vor gut drei Wochen hat die Schule angefangen und ich habe auch schon so viel erlebt. Mit meiner Gastfamilie war ich schon mehrmals in Boston zum Beispiel beim Base- ball-Spiel der Redsoxs oder beim Ed Sheeran Konzert! Inzwischen habe ich mich auch schon etwas eingelebt und an den Lebensstil der Amis gewöhnt. Dennoch ist es manchmal noch ein wenig schwierig und un- gewohnt. Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Monate, bevor ich Ende Janu- ar wieder zurück nach Deutschland fliege und bin gespannt, was die Zeit so bringen wird! Ganz liebe Grüße WWW.TASTENET.DE
Ich bin nun schon seit fast 4 Wochen in Maine, USA Das Einleben in meiner Gastfamilie fiel mir echt leicht, wir waren fast jedes Wochenende am See und sind zum Beispiel Tuben ge- wesen oder Wasserski gefahren. Auch in der Schule komme ich gut zurecht, ich wurde auch im Fuß- ballteam super aufgenommen. Leider bleibt nur am Wochenende Zeit, etwas zu unternehmen, da ich jeden Tag nach der Schule 3 Stunden Training habe. Aber dafür mache ich jeden Tag etwas mit meinen neuen Freunden Liebe Grüße und ein großes Dankeschön, Yannic in Limerick, Maine Liebes TASTE-Team, Ich habe eine wunderbare Zeit hier. Ich bin jetzt seit dreieinhalb Wochen hier und habe mich schon gut ein- gelebt. Ich war bereits mit meiner Gastfamilie in Seattle und habe generell eine super Zeit. Mein Gastvater ist zum Teil Deutscher, daher bringe ich ihm gelegentlich einige deutsche Wörter bei, gute Deutsche Wörter wie ,,Sättigungsbeilagen", ,,Glühwürmchen" und ,,Eichhörnchen". Da kommen immer recht lustige Wörter bei rum, da die Amerikaner unsere Wörter nicht wirklich aussprechen können, insbesondere nicht ,,ä, ö, ü und ch". Freunde finden ist auch über- raschend einfach, meine zwei ,,besten" Freunde hab ich beide über Cross Country kennengelernt. Grüße von Fynn in Ferndale, Washington Justus in Puyallup, Washington WWW.TASTENET.DE
Josephine in Bellingham, Washington There is this moment in an exchange student’s life where you step out of the airplane, you are seconds away from meeting your host family and the whole world just stops but fast forwards at the same time. You are tired, a little travel sick, just want to leave all the waiting behind but at the same time, you have no idea of what will come next. It will take ten months for you to come back to this place to go home but there is no indicator of what those ten months will look like. Nervousness and excitement are mixed together into one big pile of everything; you think about how far you have come to get there, all the people who helped you get there, how much you want to be there. While the whole world is turned around in your head, you keep walking until there is just one corner left ... and then you see your host family for the first time ... and you run. You run because you made it where you wanted to be, because your dream is no dream anymore - it is real. Just like that, you’re there. You’re with your host family. You’re in America. You’re home. Valerie in Enumclaw, Washington WWW.TASTENET.DE
Ich bin jetzt seit 6 Wochen in Fairfield, Illinois. Am ersten Abend habe ich weinend in meinem Bett gelegen und wollt nur nach Hause, weil meine Gastfamilie kein W-LAN hat konnte ich weder meinen Freunden, noch meiner Familie schreiben. Jetzt bin ich froh hier zu sein! Meine Gastfamilie behandelt mich wie ein richtiges Familienmitglied. Meine Gastmutter hilft mir wo sie nur kann und überlegt immer, was wir machen können, damit ich „ auch mal was anderes sehe“. Durch meine Gastschwester (16) hab ich viele von meinen Freunden kennen gelernt und wenn sie nicht arbeiten muss, machen wir fast immer was zusammen, wir gehen zum Beispiel immer zu den Sophia in Fairfield, Illinois Football spielen, die unsere Manschaft bisher immer gewon- nen hat. Wenn wir mal alle nichts zu tun haben, fahren wir oft mit dem „side by side“ durch den Wald, gehen zum Drag Racing oder shoppen Steven in Hesperia, Kalifornien WWW.TASTENET.DE
Liebes TASTE-Team, Ich bin jetzt seit einem Monat in den USA, Kalifornien und es gefällt mir unglaublich gut. Ich habe die best passende Gastfamilie für mich bekommen. Ich habe zwei Gastschwestern und zwei super liebe Gasteltern. Außerdem haben wir eine Katze und zwei Hunde. Es ist komplett anders als in Deutschland, aber nicht im negativen. Es war am Anfang extrem komisch die ganzen 16 Jährigen zu sehen, die alle Auto fahren. Aber mittlerweile ist es ganz normal, dass uns meine 16 Jährige Gastschwester zur Schule fährt. Ich verstehe mich sehr gut mit meinen Gastschwestern und sie sind eigentlich schon wie meine richtigen Schwestern. Wir spielen sehr viel Uno zusammen und hatten schon echt lustige Situationen wie zum Beispiel als wir um 21 Uhr losge- fahren sind um uns Milchshakes zu holen. Meine Gasteltern sind richtige Disney Fans und sie finden es sehr interessant (oder auch lustig) sich die Disney Songs in Deutsch an zu hören. Außerdem gehen sie gerne am Freitag zu den Football Spielen die echt genau so wie in Filmen sind. Der Alltag hier ist ziemlich anders und auch die Wochenenden sind anders, als ich es gewöhnt bin. Aber es macht echt Spaß dieses ganz anderes Leben zu leben. Auch die Schule ist komplett anders und ich war am Anfang echt verwirrt als wir die Pledge aufsagen mussten oder als ich erfahren habe, dass ich meinen Test einfach nach der Mittagspause weiter schreiben kann oder sogar wiederholen darf. Aber ich habe mich relativ schnell daran gewöhnt und auch daran jeden Tag die selben Fächer zu haben oder super dicke Textbücher zu haben. Das einzige was ich immer noch nicht verstehe sind die Schließfächer;) Meine Gastfamilie und ich waren bei dem CHI Picknick und es war total cool andere Austauschschülern aus verschiedenen Ländern kennen zu lernen. Und zu hören was sie so machen oder wie ihr Leben in den verschiedenen Ländern so ist. Ich freue mich schon sehr auf den CHI San Francisco Trip und auf den Trip nach Disneyland mit meiner Gastfamilie! Liebe Grüße aus Kalifornien, Johanna in Yuba City WWW.TASTENET.DE
Hallo liebes Taste-team, Mir geht es richtig gut! Ich bin euch so dankbar, all das erleben zu dürfen. Alles ist perfekt. Ich hätte es nicht besser erwischen können. Die Zeit die ich schon hier bin, war unglaublich. Ich habe schon in den ersten Wochen sehr viel erlebt! Wir waren auf einem Baseball-game, auf Football-games, ich war (mit Nachbarn) wandern, wir waren Kajak, Fahrrad fahren... Es ist wunderschön hier! Ich bin im Cross Country Team. Alle sind super nett! Wir haben regelmäßig Cross Country Dinner und Wettkämpfe. Wir haben schon eine Varsity-Übernachtung gemacht. Ich könnte viel mehr auflisten... Ich hatte noch kein einziges Problem. Es ist super. Meine Familie ist unglaublich nett, und wir haben eine tolle Zeit zusammen. Ich habe mich extrem schnell eingelebt, eigentlich hat es sich so angefühlt, dass ich schon immer hier gewesen bin. Manche fragen mich in der Schule ob ich Heimweh habe oder Deutschland vermisse, wenn ich ehrlich bin überhaupt nicht. Ich habe schnell Freunde gefunden, bald ist Homecoming!!! I'm soo excited! Ich habe eine unglaubliche Zeit und ich kann nicht glauben, dass es nur noch 9 Monate sind! Mir geht’s super! Danke für alles! Euer Johannes in Lewis McChord Louisa in Auburn, Indiana WWW.TASTENET.DE
Hallo liebes Taste Team, Ich wollte mich nun endlich mal nach 5 intensiven Wochen bei euch melden. Es geht mir mega gut, und ich bin komplett zufrieden wie alles bis jetzt gelaufen ist. Ich verstehe mich super mit meiner Gastfamilie. Meine gleich- altrigen Gastgeschwister sind auf meiner Wellenlänge. Meine Schule läuft super, ich hab schon ein paar Freunde gefunden und ein Date für Homecoming. Das High School leben gefällt mir echt mega gut. Ich bin ein Senior und kann hier meine Graduation machen. Meine Umgebung ist der Hammer, mitten in den Bergen, in schöner Landschaft, sodass wir schon zwei mal schwimmen gefahren sind. Heute war ich mit meiner Gastmutter und einer anderen Aus- tauschschülerin von CHI aus Thailand in San Francisco. Eine wunderschöne Stadt! Ich wollte mich nochmal bei euch bedanken für die wunder- bare Vermittlung & die Unterstützung, dass ich trotz der langen Wartezeit eine so wunderbare Familie bekommen habe. Wie sagt man so gerne das beste kommt zum Schluss! Liebe Grüße aus dem goldenen Kalifornien Fabian in Sonora, Kalifornien Hallo liebes Taste-Team, mittlerweile bin ich komplett angekommen und fühle mich pudelwohl. Mit meinen Schwestern komme ich mehr als gut zurecht und liebe sie jetzt schon. Ich habe schon viel Spaß hier und denke da wird noch viel mehr kommen. Am Anfang, als noch alles komplett neu war sind wir direkt in die Nähe von Los Angeles auf ein Soccer tournament meiner jüngeren Schwester (16) gefahren. Viele neue Eindrücke haben auf mich eingewirkt, sowie die noch neue Zeitumstellung von ganzen neun Stunden. Dann hat auch schon die Schule begonnen, alles ungewohnt, alles anders, du kennt keinen, du weißt nicht wo du hin gehen musst und bist irgendwie mit allem überfordert. Aber nach diesen ersten kleinen Verwirrungen und Komplikationen habe ich mich sehr schnell gut an alles gewöhnt und habe grossen Spaß daran in die Schule zugehen (exept that school starts at 7:20 am.). Oh sorry - das war unbeabsichtigt, denn die englische Sprache übernimmt manchmal schon mein Denken oder eher mein Gehirn. Wir waren schon am Lake Tahoe, was wirklich ein wunderschönes Naturspiel ist. Dort haben wir in einer cabin geschlafen. Ich durfte eine belgi- sche Freundin mit nehmen, was ziemlich cool war. Auch durfte ich schon das berühmte Home Coming erleben. Fast jeden Freitag haben wir ein home game (football), wo wir unsere Bruins ordentlich anfeuern, denn ich bin unteranderem im creek crazies club. Mein erstes Baseball Spiel habe ich mir auch schon mit meiner ganzen Familie angeschaut. Ich hätte noch soviel mehr, was ich berichten könnte, denn ich habe schon so vieles erlebt und Neues kennen gelernt - darum entschuldigt meinen Text welcher ziemlich durcheinander geraten ist. Abschließend kann ich nur sagen, dass ich sehr zufrieden bin, es mir super geht und ihr eine top Familie für mich ausgesucht habt! Mit der Sprache komme ich auch super zurecht, es ist normal das einem noch Worte fehlen oder du manchmal einfach nicht weißt wie. WWW.TASTENET.DE
Sie können auch lesen