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Friedrich-List-Schule Berufliches Gymnasium Selbständige Berufliche Schule Europaschule in Kassel Voraussetzungen Informationen Chancen Stand November 2019
Friedrich-List-Schule Europaschule in Kassel Informationen zum Beruflichen Gymnasium Das Berufliche Gymnasium an unserer Schule bietet Schülerinnen und Schülern durch die Verbindung von Allgemeinbildung und beruflicher Qualifikation viele Chancen und Möglichkeiten: • Allgemeine Hochschulreife • Fundierte Kenntnisse in unseren kaufmännischen Schwerpunktfächern • Systematische Studien- und Berufsorientierung • Kontinuierliche Begleitung und Förderung • Zahlreiche Angebote in den Fremdsprachen • Entwicklung eines eigenen Profils in unseren bilingualen und Notebook-Klassen • Austausch und Begegnung mit Partnerschulen in unterschiedlichen Ländern Diese Unterlagen geben Ihnen einen ersten Einblick in unser Angebot oder können Ihnen helfen, die Informationen, die Sie bei Ihrem Besuch in unserer Schule erhalten, noch einmal zu vertiefen. Nutzen Sie jederzeit die Möglichkeit einer individuellen Beratung, und vereinbaren Sie einen Termin: Abteilungsleiterin E-Phase: Karin Fabian (Koordination Notebook-Klasse) k.fabian@fls-ks.eu Studienleiter/Abteilungsleiter Q-Phase Alexander Rohrbach (Koordination Bilinguale Klassen) a.rohrbach@fls-ks.eu Für alle weiteren Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Die Schulleitung ______________________________________________________________________ Unsere Informationsveranstaltungen: Informationsnachmittag 10.12.2019, 15-17 Uhr Informationsabend (Beratung, Berufliche Fächer) 12.12.2019, 19 Uhr Offener Unterrichtsnachmittag 27.01.2020, 14-16:30 Uhr Hospitation für einen Tag (nach Anmeldung) 20.01. bis zum 7.02.2020
Friedrich-List-Schule Berufliches Gymnasium Fachrichtung Wirtschaft Unterricht • Unterricht im Klassenverband (Einführungsphase) • Allgemeinbildender und berufsbezogener Unterricht in Wirtschaftslehre, Datenverarbeitung und Rechnungswesen • Neubeginn und Weiterführung verschiedener Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Spanisch, Chinesisch, Latein) • Individualisiertes und selbstorganisiertes Lernen Angebote • Profile: Bilingualer Zweig/Notebook-Klasse/ Chinesisch-Asiatische Wirtschaftskunde • Indviduelle Lernbegleitung • Kompensations- und Vertiefungskurse in Deutsch, Mathe, Englisch • Systematische Studien- und Berufsorientierung • CertiLingua - Intercultural Business Communication - Cambridge Zertifikat Ziele • Allgemeine Hochschulreife • Entwicklung beruflicher und persönlicher Kompetenzen zur Vorbereitung auf Hochschulstudium und Arbeitsmarkt • Profilbildung Voraussetzungen • Mittlerer Abschluss mit mindestens der Note 2,75 in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik und einer Naturwissenschaft ODER • Qualifizierender Realschulabschluss • Versetzung in die Einführungsphase • Motivation, sich wirtschaftliche praktische Kenntnisse sowie wichtige Kompetenzen im Bereich der Informationsverarbeitung zu erschließen
Friedrich-List-Schule Berufliches Gymnasium Europaschule Angebote und Perspektiven Unterricht • Europa im Unterricht: Das europäische Curriculum • Interkulturelles Lernen Angebote • Geförderte Auslandspraktika in Spanien, Frankreich und für alle anderen Länder der EU - Erasmus+ • Schüleraustausch nach Tschechien, Finnland, Frankreich, Spanien ... • Sprachenportfolio - Der Referenzrahmen zum Nachweis eigener Fremdsprachenkenntnisse • Bilingualer Unterricht • Förderung von Projekten im Bereich Unterrichtsentwicklung und Naturwissenschaften Ziele • Förderung und Motivation für die aktive Gestaltung eines friedlichen und solidarischen Europas • Profilbildung - Stärkung persönlicher Kompetenzen • Vorbereitung auf einen zunehmend europäischen/globalisierten Arbeitsmarkt Herausforderung • "Europa ist mehr als eine Wirtschaftszone, mehr als eine Ansammlung von Verträgen und Institutionen. Europa ist ein einmaliges visionäres Projekt und daher besonders wichtig für unsere jungen Menschen. Gleichzeitig sind sie es, die das Projekt „Europa“ vorantreiben und gestalten werden." (aus dem Vorwort der Broschüre "Hessische Europaschulen - Ein Schulentwicklungs- programm des Landes Hessen“, 2010) Voraussetzungen • Bereitschaft, sich auf europäische Inhalte einzulassen • Motivaton, den eigenen Horizont zu erweitern und neue Erfahrungen zu machen
Friedrich-List-Schule Berufliches Gymnasium Lernbegleitung Individuell • Jeder Schüler/jede Schülerin erhält einen individuellen Lernbegleiter als Ansprechpartner für Ziele und Probleme • Begleitung des Lernfortschritts mit Zielvereinbarungen • Beratung Institutionalisiert • Mindestens 3 Lernstandsgespräche im Schuljahr • fest vereinbarte Termine • weitere Termine, wenn gewünscht • Lernbegleitung als Teil des Leitbilds • Team aus Klassenleitung und Lernbegleitung Kontinuierlich • Fortsetzung in der Q-Phase • Zuständigkeit des Lernbegleiters von der E-Phase bis zum Abitur • Wechsel auf Wunsch oder bei Änderung der org. Rahmenbedingungen Vertraulich • Die Inhalte bleiben zwischen Lernbegleiter und Schüler • Einbindung von Kollegen und Eltern nur nach Absprache • vertrauliche Gesprächsatmosphäre • Vermittlung von weiteren Beratungsangeboten, wenn gewünscht Voraussetzungen • Motivation und Engagement vonseiten des Schülers/der Schülerin, die eigenen Kompetenzen weiterzuentwickeln
Friedrich-List-Schule Berufliches Gymnasium Profilbildung Aufbauende Studien- und Berufsorientierung Unterricht • Schwerpunktfach Wirtschaftslehre, insbesondere “Betriebswirtschaftslehre" • Module zur Berufsorientierung im Fach „Politik und Wirtschaft“ in der Einführungsphase Angebote • Stärken-/Schwächenanalyse im Rahmen des GEVA-Tests • Berufsorientierendes freiwilliges Praktikum • "Schnupperstudium" an der Universität Kassel; Studientag an der Universität Göttingen • Unternehmenspartnerschaften - gemeinsame Unterrichtsprojekte mit Kasseler Unternehmen • Berufsorientierungstag (25 Workshops mit regionalen/überregionalen Unternehmen Ziele • Kontinierlich aufbauende Studien- und Berufsorientierung • Profilbildung - Stärkung persönlicher Kompetenzen • Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt Herausforderung • Berufsnormalbiografien, d. h. die früher typischen Wege von der Schule in eine Berufsausbildung und anschließende Berufstätigkeit in diesem Beruf bis zur Rente, werden seltener. Unterschiedliche Tätigkeiten und unterschiedlich lange Zeitabschnitte der einzelnen Phasen werden die Berufsbiografie bestimmen. (aus: A. Lumpe, Gestaltungswille, Selbstständigkeit und Eigeninitiative als wichtige Zielperspektiven schulischer Berufsorientierung, http://www.sowi- online.de/reader/berufsorientierung/lumpe.htm) Voraussetzungen • Bereitschaft, sich auf Berufswahlfragen einzulassen • Motivaton, die eigene Wahrnehmung und Bewertung von Möglichkeiten und Alternativen zu entwickeln
Friedrich-List-Schule Berufliches Gymnasium Fachrichtung Wirtschaft Seit dem Sommer 2018 unterrichten wir nach dem Kerncurriculum für die berufsbezogenen Fächer. Leitideen und Kompetenzbereiche bilden die Grundlagen des neuen Lehrplans im Fach Wirtschaftslehre. Selbstorganisiertes Lernen (SOL), Betriebsbesichtigungen, Gründungsprojekte u.v.m. erweitern den theoretischen Unterricht um einen kontinuierlichen Bezug zur Praxis. Diese Übersicht enthält die wichtigsten Inhalte und zeigt sehr deutlich, dass Lernen in diesem Bereich besonders auf diese Faktoren setzt: Selbstorganisiertes, fallbezogenes Arbeiten Fachliche Kompetenz Projektorientierung Außerschulische Lernorte Kooperation mit Unternehmen der Region Blicke über den „Tellerrand“ Die Fächer Datenverarbeitung und Rechnungswesen ergänzen die berufliche Qualifikation in diesem Bereich, so dass die Schülerinnen und Schüler der Friedrich-List-Schule eine fundierte Grundlage in dieser Fachrichtung erwerben. In Kombination mit einem hohen Anteil an allgemeinbildenden Unterricht (ca. 2/3 der Stunden) bildet die Allgemeine Hochschulreife einen wirklich zukunftsorientierten Abschluss der schulischen Laufbahn.
Berufsbezogene Fächer an der Friedrich-List-Schule Das Leistungsfach Wirtschaftslehre E1/2 Grundfragen des Wirtschaftens - Das Unternehmen als Entscheidungsbereich In dieser Jahrgangsstufe werden Einsichten in wirtschaftliche Zusammenhänge und in Gründe und Notwendigkeit wirtschaftlicher Entscheidungen vermittelt. Neben der unternehmerischen Sichtweise sollen Sie in ihrer Entscheidungskompetenz als Bürgerinnen und Bürger und Konsumentinnen und Konsumenten gestärkt werden. Unternehmensentscheidungen sollen nicht abstrakt isolierend, sondern an realitätsnahen Situationen dargestellt werden (prozess-, projektorientiert, Fallstudien, Planspielen u.a.), um Ihnen so die Abhängigkeit und die Zusammenhänge unternehmerischer Funktionen zu verdeutlichen. Das Thema „Grundfragen des Wirtschaftens und unternehmerisches Handeln“ ermöglicht individuelle Schwerpunktsetzungen und ganzheitliches Arbeiten, ausgerichtet am jeweiligen Schulprofil. Q1 Produktion In diesem Kurs werden Sie einen grundlegenden Einblick in die produktions- wirtschaftlichen Zusammenhänge erhalten. Betriebswirtschaftliche Entscheidungssituationen sollen die Marktabhängigkeit der Prozesse und deren Einfluss auf den Einsatz und die Kombination der betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren darstellen. Sie werden durch Fallstudien, Betriebsbesichtigungen u.a. die Verknüpfung von Grundlagen, Theorie und Realität herstellen. Durch Rollenspiele, Interviews, Zeitungsartikel u.a. können auch unterschiedliche Sichtweisen und Argumentationen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern verdeutlicht werden. Wichtige Themen: Probleme der menschlichen Arbeit im Betrieb (Leistungsmotivation, Arbeitsbewertung, Entlohnungsformen, Beschaffung und Lagerung von Werkstoffen, Just- in-time-Lieferung, Fertigungsverfahren, Anpassungsmöglichkeiten an veränderte Absatzmöglichkeiten, Kostenentwicklungen. Q2 Investition und Finanzierung In diesem Kurs werden die grundlegenden Sachverhalte von Finanzierung und Investition behandelt. Sie lernen das finanzwirtschaftliche Instrumentarium kennen und ermitteln anhand von fallbezogenen Daten Rechenmodelle, die eine sachbezogene Entscheidungsfindung ermöglichen. Dieses Instrumentarium versetzt sie in die Lage, sowohl betriebliche Entscheidungs- strategien und -alternativen zu erarbeiten und zu bewerten, aber auch die Relevanz bei künftigen privaten Finanzierungsund Investitionsentscheidungen zu erkennen. Wichtige Themen: Auswahlkriterien für Investitionsentscheidungen,
Berufsbezogene Fächer an der Friedrich-List-Schule Investitionsrechnungsverfahren (Kosten-, Gewinn- und Rentabili- tätsvergleich, Kapitalwertmethode, interner Zinsfuß), Kapitalbedarfsermittlung, Finanzierungsmöglichkeiten (Aktien, Anleihen, Bankkredit, Selbstfinanzierung, Abschreibungen, Leasing usw.) und deren Vergleich, Finanzplan. Fallbearbeitung zur Entscheidungsfindung. Q3 Einkommen, Konjunktur, Beschäftigung In diesem Kurs werden Sie gesamtwirtschaftliche Begriffe und Wirkungsmechanismen kennen lernen. Sie sollen erkennen, dass soziale Marktwirtschaft nicht als Automatismus verstanden wird, sondern Eingriffe zulässt. Die klassische Wirtschaftstheorie hatte Marktwirtschaft als ein sich selbst regulierendes System verstanden, in dem sich ein Gleichgewicht zwischen Sparen und Investieren über den Zins immer wieder einstellt. Ausgehend vom Keynesschen Modell und erweitert durch die Neoklassik soll die Möglichkeit der Beeinflussung des Konjunkturverlaufes durch Wirtschafts- und Währungspolitik untersucht werden. Sie werden Einblicke in die Fiskal- und Geldpolitik erhalten und mit Hilfe des nachfrageorientierten Modells volkswirtschaftliche Wirkungszusammenhänge erkennen. In diesem Zusammenhang sollen sie monetaristische wie auch angebotsorientierte Positionen beurteilen. Sie sollen aktuelle finanz- und geldpolitische Instrumente kennen lernen und Konjunkturpolitik auf der Grundlage des Stabilitätsgesetzes beurteilen können. Wichtige Themen: Konjunkturverläufe, wirtschaftspolitische Ziele und Zielkonflikte, Einflussgrößen auf Wirtschaftswachstum (Konsum, Investition, Sparen, Staatsausgaben, Steuern, Export, Import usw.), nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik, angebotsorientierte Wirtschaftspolitik, geldpolitische Instrumente der Bundesbank, Inflation, Staatsverschuldung, Lohnpolitik, Grenzen der Wirtschaftspolitik, aktuelle wirtschaftspolitische Probleme. Q4 Marketing Ziel dieses Kurses ist es, dass Sie „Marketing“ als Konzeption unternehmerischer Entscheidungs- und Handlungsstrategie erschließen. „Marketing“ heißt nicht nur „Verkaufen“ und lässt sich nicht einfach mit dem klassischen absatzpolitischen Instrumentarium gleichsetzen. „Marketing“ ist die Summe der Entscheidungen, Verfahren und Maßnahmen zur Versorgung des Marktes und heißt: Führung des Unternehmens vom Absatzmarkt her. Mit einer Vielzahl von Verfahren und Instrumenten wird auch der außenwirtschaftliche Lebensbereich so beeinflusst, dass neue Marktchancen eröffnet werden. Sie werden sich auch mit Auswirkungen des Marketings auf Verbraucher, Wettbewerb und Gesellschaft auseinandersetzen. Wichtige Themen: Marktforschung, Marketingziele und -instrumente, Marktsegmentierung, Produkt- und Sortimentspolitik, Absatzwege, Preispolitik, Werbung, Marketingkonzeption für eine konkrete Marktsituation.
Berufsbezogene Fächer an der Friedrich-List-Schule Rechnungswesen In der Einführungsphase erwerben die Lernenden ein grundlegendes Verständnis für die Buchführung. Auf der Basis der vielfältigen Transaktionsbeziehungen eines Unternehmens werden die Aufgaben des Rechnungswesens betrachtet und die Buchführung als wesentlicher Bestandteil unternehmerischer Entscheidungen dargestellt. Im Mittelpunkt steht das Buchen auf Bestandsund Erfolgskonten, welches exemplarisch an zentralen Beispielen industrieller Wertschöpfungsprozesse durchgeführt wird. Q1: Im Mittelpunkt dieses Kurses stehen die Erfassung und Auswertung der betriebsbedingten Aufwendungen und Erträge (Kosten und Leistungen), die Ermittlung des Betriebsergebnisses sowie die Kalkulation der hergestellten Erzeugnisse. Diese Sichtweise auf der Grundlage der Vollkosten wird ergänzt durch die Grundzüge der Deckungsbeitragsrechnung, mit deren Lösungsmöglichkeiten vor allem kurzfristige unternehmerische Entscheidungen getroffen werden können. Q2: Die den gesetzlichen Vorschriften entsprechende Bewertung der Vermögenspositionen und Schulden im Jahresabschluss eines Unternehmens steht im Mittelpunkt dieses Kurses. Ausgehend von allgemeinen Bewertungsgrundsätzen werden die einzelnen Positionen analysiert und im Rahmen der periodengerechten Erfolgsermittlung abgegrenzt und bewertet. Die Lernenden erkennen den Zusammenhang zwischen dem Ansatz unterschiedlicher Bewertungsmethoden und dem Bilanzgewinn des Unternehmens. Q3: Durch die Strukturierung und Aufbereitung der Zahlen des Jahresabschlusses und dessen kritische Analyse gewinnt ein Industriebetrieb Erkenntnisse über seine Marktstellung und legt Daten zur Unternehmenssteuerung fest (interne Bilanzanalyse). Die Ergebnisse sind jedoch nicht nur für die Geschäftsleitung von außerordentlicher Bedeutung, sondern auch für Außenstehende. Gläubiger (z. B. Lieferer, Geldgeber), Institute und Verbände versuchen durch die Analyse der veröffentlichten bzw. vorgelegten Jahresabschlüsse Einblicke in eine Unternehmung zu gewinnen (externe Bilanzanalyse). Im Mittelpunkt des Lehrgangs steht die Analyse und Beurteilung des Unternehmens hinsichtlich der Vermögens-, Finanz- und Erfolgslage statisch und dynamisch. Dabei wird durch die dynamische Betrachtung besonders die unternehmerische Prozessorientierung deutlich. Q4: Aufbauend auf dem Vergleich zwischen Voll- und Teilkostenrechnung dient die Anwendung der Deckungsbeitragsrechnung als Instrument marktorientierter Entscheidungen der Ermittlung von Produktpreisen, Preisuntergrenzen und der Erstellung eines optimalen Produktionsprogramms in einem Mehrproduktunternehmen. ... Die Aufgaben des Controllings (Planung, Steuerung und Kontrolle) sind als kontinuierlicher Prozess zu verstehen. Das Controlling bietet eine wesentliche Grundlage dafür, dass strategische Unternehmensziele erreicht werden, da diese durch geeignete operative Entscheidungen vorbereitet werden.
Berufsbezogene Fächer an der Friedrich-List-Schule Datenverarbeitung E1 Datenverarbeitung in Wirtschaft und Wissenschaft anwenden: In diesem Kurshalbjahr erlangen die Lernenden notwendige Grundfertigkeiten, um im beruflichen Gymnasium und anschließend in Ausbildung und Studium Hausarbeiten, Referate und Protokolle situationsgerecht anfertigen und präsentieren zu können. Sie lernen, die entsprechende Software zielgerichtet und rationell einzusetzen. E2 Tabellenkalkulation: mit integriertem Modul zur Diagrammerstellung wird in nahezu allen Bereichen der beruflichen Praxis als unverzichtbares Instrument zur Darstellung, Aufbereitung und Analyse jeweils anfallender Daten eingesetzt. Ein vertieftes Verständnis für die Möglichkeiten der Tabellenkalkulation und der sichere Umgang mit den Funktionen bilden für die Lernenden deshalb ein notwendiges Fundament für die Arbeit im beruflichen Gymnasium und in den darauf aufbauenden Ausbildungs- bzw. Studiengängen. Q1 Datenmanagement I: Die Lernenden vertiefen und erweitern ihre Kompetenzen in der Nutzung der Tabellenkalkulation. Das computergestützte Lösen realitätsnaher Problemstellungen ermöglicht und fördert insbesondere folgende Kompetenzen: das Vergleichen von Datenszenarien, das Interpretieren hinsichtlich der Erreichung gesetzter Ziele, die Auswahl und Aufbereitung von Daten für die Ergebnispräsentation. Q2 Datenmanagement II: Im Themenfeld 2 der Q1 wurden die Grundlagen der Speicherung von Daten in einem Datenbank-Management-System gelegt. Über verschiedene Techniken und Objekte soll die Daten eingepflegt, verändert und zielgerichtet ausgewertet und geeignet ausgegeben werden. Q3 Grundzüge der strukturierten Programmierung: Der nächste Schritt ist es nun, eigene „kleine“ Anwendungen, beginnend bei der Problemanalyse über die Gestaltung einer graphischen Benutzeroberfläche zur Ein- und Ausgabe bis hin zur eigentlichen Verarbeitung (Codierung), Programmtest und Fehlersuche, zu entwickeln. So kann an vorhergehende Themen (benutzerdefinierte Funktionen, Steuerelemente usw.) angeknüpft werden, um darauf aufbauend die Grundlagen der strukturierten und objektorientierten Programmierung zu erlernen. Diese Grundlagen können in einer späteren beruflichen Tätigkeit oder im Studium genutzt und weiterentwickelt werden. (z. B. in den IT- Berufen oder Studiengängen der Wirtschaftsinformatik). Q4 Erweiterte Programmiertechniken: Der vorliegende Kurs setzt die in der Q3 bearbeiteten Inhalte der Programmierung fort. Ein essentieller Vorteil bei der Nutzung von Computern ist die enorme Verarbeitungsgeschwindigkeit und Zuverlässigkeit im Rahmen der Verarbeitung von Listen. Wesentliche Vorgänge hierbei sind das Suchen in und Sortieren von großen Datenbeständen. Diese Vorgänge lassen sich über Wiederholungsstrukturen oder rekursive Programmansätze abbilden und werden auf komplexe Datentypen angewendet. Die objektorientierte Modellierung und Programmierung erweitern den bisherigen Betrachtungsansatz.
Individuelle Förderung an der Friedrich-List-Schule Ziele und Werte des Qualitätsleitbildes • Für die Schülerinnen und Schüler hat die Schule Konzepte entwickelt, um besondere Stärken und Schwächen zu berücksichtigen. • Die Schülerinnen und Schüler erreichen die in den Kerncurricula ausgewiesenen lernzeitbezogenen Kompetenzerwartungen. • Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich von den Lehrenden wertgeschätzt. Die individuelle Förderung an der FLS möchte den Lernenden ermöglichen, • durch die Wahl besonderer Kurse/Zweige ein individuelles Profil zu entwickeln und die eigenen Begabungen zu stärken. • durch Wahlpflichtangebote fachliche Defizite zu kompensieren und so den eigenen Lernfortschritt zu sichern. • durch intensive Beratung und Begleitung und kontinuierliches Feedback die Verantwortung für den eigenen Lernprozess zu entwickeln. Profilbildung Kompensation – Begleitung Weiterentwicklung persönlicher Stärken Profile/Zweige Unterricht • Bilingualer Zweig (BG) • Ermittlung der Lernausganglage • Notebook-Klasse (BG) (Mathematik BG) Unterricht • Erhöhung der Wochenstundenzahl D-M in • Vertiefungskurse D-E-M der BFS WiVe • Vertiefungskurse Biologie-Physik-Chemie • Kompensationskurse als • Grundkurs „Wirtschaft und Technik“ Wahlpflichtangebot in D-E-M (BG) • Grundkurs Wirtschaftsphilosophie • Bereitstellung in von Selbstlernmaterialien • Mathe + „CAS“ D-E-M Sprachliche Förderung • Fit für die Oberstufe in Mathematik – ein • Spanisch Leistungskurs Übungskurs auf unserer Lernplattform • CertiLingua Moodle • KMK-Zertifikat Englisch • Fachlicher Förderunterricht im Bereich • Cambridge-Zertifikat Vorbereitung ReNo • Chinesisch als 2. Fremdsprache • Abschluss Latinum Individuelle Lernbegleitung • Auslandspraktika (BG/HBFS) • Lernstandsgespräche • Intercultural Business Studies • Entwicklung von individuellen Lernstrategien Austauschprojekte Methodentraining • China, Finnland, Frankreich, Spanien, • Leseförderung/Textarbeit Russland, Tschechien • Visualisierung Wettbewerbe/Überregionale Veranstaltungen • Lernstrategien - Lerntypentest • Europäischer Kunstwettbewerb • Entwicklung von Lernkompetenz • Model United Nations-Konferenz • Unternehmensgründungsprojekte Externe Förderung und Begleitung • Bundesjugendschreiben • Dezentrale Erziehungshilfe (Koordination Zusatzqualifikationen Astrid-Lindgren-Schule) • ECDL - Europäischer Computerführerschein • QuABB - Qualifizierte berufspädagogische • EBJA - Electronic-Business Junior-Assistant Ausbildungsbegleitung in Berufsschule und Betrieb
Friedrich-List-Schule Berufliches Gymnasium Profil Bilingualer Zweig Fächer • Wirtschaftslehre • Politik und Wirtschaft • Geschichte • Biologie • Katholische Religion/Ethik • Intercultural Business Studies Zusatzangebote • CertiLingua Exellenz-Label • Cambridge Business Certificate/TOEFL - Vorbereitung • Business Communication - Asiatische Wirtschaftskunde • Auslandspraktikum Ziele • Bilinguale Abiturprüfung • Vorbereitung auf den europäischen und internationalen Arbeitsmarkt • Zugang zu europäischen Hochschulen Unterricht • Hauptsächlich Englisch als Unterrichtssprache, immer in Verknüpfung mit Deutsch (Content and Language Integrated Language Learning (CLIL) nach den neusten internationalen wissenschaftlichen Erkenntnissen • Einsatz originalsprachlicher Unterrichtsmaterialien • englische und amerikanische Ansätze, Perspektiven und Denkweisen • Präsentation, Diskussionstechniken Voraussetzungen • Interesse für die englische Sprache und den englischen Sprach-, Kultur- und Wirtschaftsraum • gute, mindestens befriedigende Noten im Fach Englisch
Friedrich-List-Schule Berufliches Gymnasium Profil Bilingualer Zweig Als erstes berufliches Gymnasium in Hessen hat die Friedrich-List-Schule in Kassel bilingualen Unterricht im Schuljahr 2002/2003 implementiert. Dies bedeutet, dass u. a. in den Fächern Wirtschaftslehre, Politik & Wirtschaft, Geschichte, Biologie und katholischer Religion der Unterricht vorwiegend in englischer Sprache stattfindet. Die Schülerinnen und Schüler sollen durch bilingualen Unterricht ihre fremdsprachlichen Kompetenzen erweitern und vertiefen. Komplexe Sachverhalte u. a. aus den Bereichen Wirtschaft, Geschichte, Kultur, Politik und Naturwissenschaft sollen dabei in der Fremdsprache verstanden und dargestellt werden. Ein weiteres Ziel umfasst das fachlich-inhaltliche Lernen. Dies bedeutet, dass die Lernziele bzw. Richtlinien, Anforderungen und Lehrpläne des Sachfaches maßgebend sind. Die Fremdsprache dient lediglich als Arbeitssprache, um die Inhalte des Sachfaches zu vermitteln. Ein weiteres Ziel von bilingualem Unterricht ist interkulturelles Lernen: Die Schülerinnen und Schüler sollen sich sowohl mit ihren eigenen Erfahrungen, ihrer eigenen Lebenswelt und ihrem eigenen Kulturraum als auch mit der Perspektive der zielsprachigen Kultur und Gesellschaft beschäftigen. Unser Angebot der internationalen Klasse wird zurzeit von Schülerinnen und Schülern in jeweils zwei Klassen/Kursen durchgängig bis zum Abitur wahrgenommen. Als weitere Fremdsprachen können die Schüler Spanisch, Französisch oder Chinesisch und in der E-Phase bei entsprechender Nachfrage auch Latein (für Fortgeschrittene) wählen. Der Unterricht in den Bilingualen Klassen impliziert zudem, dass die Schülerinnen und Schüler auf das Leben als Bürger und Berufstätige in Europa bzw. der Welt vorbereitet werden. Dazu tragen u.a. folgende Maßnahmen bei: • Abstimmung der Unterrichtsinhalte auf europäische/globale Dimensionen • Berücksichtigung europäischer Gesetzgebung, Rechtsprechung und Rechtstradition • Einsatz entsprechender Lehr- und Lernmittel • Simulation europäischer/globaler Entscheidungsprozesse und Konflikte auf betrieblicher und politischer Ebene • Einsatz von Unterrichtsformen, die die Selbständigkeit und Kooperationsfähigkeit der Schüler fördern Bei der Gestaltung des Unterrichts, vor allem in Wirtschaftslehre, geht es uns nicht darum, deutsche Unterrichtsinhalte in der Fremdsprache zu erarbeiten oder zu präsentieren. Es ist vielmehr unser Anliegen, auch englische und amerikanische Ansätze, Perspektiven und Denkweisen zu volkswirtschaftlichem und unternehmerischen Problemen und Entscheidungsverhalten kennen zu lernen und die nicht zu leugnende internationale Dimension wirtschaftlichen Handelns zu beleuchten und zu verstehen. Einige der Schülerinnen und Schüler dieses Profils erwerben außerdem das CertiLingua-Zertifikat - dies ist ein Exzellenzlabel, das Abiturientinnen und Abiturienten mit besonderen Fremdsprachenkenntnissen und einer ausgeprägten europäischen und internationalen Wissens- und Handlungskompetenz zusätzlich zu ihrem Abiturzeugnis verliehen werden kann. Es dient dazu, die sprachliche und interkulturelle Handlungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern zu fördern und ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. Wenn Sie sich für das bilinguale Profil interessieren, laden wir Sie gern zu einem Informationsnachmittag im Juni des Jahres ein. Koordination und Ansprechpartner: Herr Rohrbach.
Friedrich-List-Schule Berufliches Gymnasium Profil Notebook-Klasse Unterricht • Systematische Einbindung des Notebooks in den Fachunterricht - der eigene Arbeitsplatz in der Schule • Nutzung von Intranet und Lernplattform für den Austausch von Daten sowie die Kommunikation zwischen Lehrkraft und Schüler • Datenverarbeitung als Unterrichtsfach Angebote • Förderung einer inhaltsorientierten und medienkritischen Nutzung von Software und Internet-Angeboten • Nutzung virtueller Lernumgebungen • Kostenfreie Nutzung Office 365 - Einführung in/Arbeit mit Office- Programmen: Word, Excel, Access, PowerPoint, Computer-Algebra Ziele • Förderung von Medienkompetenz • Profilbildung - Stärkung persönlicher, methodischer Kompetenzen • Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt Voraussetzungen • Anschaffung eines privaten Notebooks (Leihgerät im Einzelfall) • Bereitschaft zu verantwortungsvollem Umgang mit "Neuen Medien" im Rahmen der schulischen Arbeit
Friedrich-List-Schule Berufliches Gymnasium Profil Notebook-Klasse Die Friedrich-List-Schule legt schon seit vielen Jahren einen Schwerpunkt auf eine moderne und an beruflichen Anforderungen ausgerichtete Ausbildung. Eine kontinuierliche Weiterentwicklung der informationstechnischen Infrastruktur, die Einrichtung der Räume mit Beamer und Lehrer-PC neben den bisher vorhandenen „traditionellen“ EDV-Räumen sollen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, sich in allen Schulformen angemessen zu qualifizieren - für Studium und Beruf. Seit dem Schuljahr 2004/2005 bringen 24 Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums ihren Arbeitsplatz mit in die Schule. Warum? Weil in den Jahren zuvor die Computerräume immer begehrter wurden, weil wir viele Anregungen, vor allem aus Nord-rhein-Westfalen und Baden-Württemberg bekamen, ja und weil wir es für sinnvoll erachten, dass Lernende die heute omnipräsenten neuen Medien sinnvoll auch in ihre schulische Arbeit einbeziehen. Schülernotebooks fördern das selbstständige und selbstverantwortliche Lernen und Arbeiten von Schülerinnen und Schülern, den Erwerb von Lern- und Problemlösestrategien, ihre Kreativität und Ausdrucksfähigkeit. Notebookarbeit fordert und fördert zugleich die Selbstdisziplin und Selbstorganisation von Schülern. Diese Arbeitshaltungen und Arbeitstugenden gelten als wichtige Schlüsselqualifikationen für viele Berufe. Notebooks und die passenden Anwendungen erlauben – in gewissen Grenzen – eine Individualisierung des Lernens, was dem persönlichen Lerntempo eines Lernenden entgegenkommt. Die arbeitsteilige Zusammenarbeit, der Austausch von Arbeitsergebnissen in Lerngruppen ist eine zeitgemäße Form des Wissenserwerbs. Persönliche Notebooks schaffen für das kooperative Lernen, die Team- und Gruppenarbeit und für den unaufwändigen Wechsel von Lernformen im Unterricht optimale technische Voraussetzungen. Die Friedrich-List-Schule arbeitet seit einigen Jahren an der Umsetzung einer neuen Lernkultur, die es Schülerinnen und Schülern ermöglicht, ihr Wissen selbstgesteuert zu erarbeiten. In den Notebook-Klassen schaffen Kompetenzraster, offene Aufgaben und web- basierte Fragestellungen vielfältige Möglichkeiten, neue Medien, Fachsoftware (wie CAS- Programme für Mathematik) konstruktiv zu nutzen. Trotzdem bleibt ausreichend Zeit für das persönliche Gespräch, das naturwissenschaftliche Experiment und die Buchlektüre, die sich auch durch ein Notebook nicht verdrängen lassen. Die Schule ist mit Access-Points ausgestattet, die es registrierten Nutzern ermöglichen auf das Internet zuzugreifen. Die Klassenräume, in denen ein größerer Teil des Unterrichts stattfindet, verfügen über ausreichende Anschlussmöglichkeiten, Beamer und Leinwand. Auch viele weitere Unterrichtsräume bieten diese Möglichkeiten. Mit Beginn des Schuljahres 2015/16 stellen wir für die Schülerinnen und Schüler Microsoft Office 365 für den Zeitraum des Schulbesuchs zur Verfügung. Allen Kursen und Klassen der Friedrich-List-Schule stehen ein virtueller Klassenraum bzw. fachliche Kursräume im Internet zur Verfügung (Moodle, Mahara). Dort haben nur die Schülerinnen und Schüler der jeweiligen Klasse und ihre Lehrkräfte Zutritt. Insbesondere die Notebook-Klassen nutzen diese Räume sehr intensiv. Arbeitsmaterialien und interaktive Übungen werden bereitgestellt, fertige Protokolle und Referate hochgeladen. Wenn Sie sich für das Notebook-Profil interessieren, laden wir Sie gern zu einem Informationsnachmittag im Juni des Jahres ein. Koordination und Ansprechpartnerin: Frau Fabian
Notebook-Profil Schwerpunkte in Notebookklassen bzw. Notebookkursen in der Einführungs- und Qualifizierungsphase Diese Liste dient dem Einsatz der Verteilung der spezifischen Inhalte für die Notebookklassen. Sie stellt derzeit eine Ideensammlung zur Ergänzung der für alle Klassen verbindlichen Methodenliste dar, um den Einsatz der Notebooks zu fokussieren. Die Verteilung und Auswahl der einzelnen Themen werden in der Teamsitzung festgelegt. erledigt Stichwort Beschreibung Umgang mit Packprogrammen: Packen, Auspacken (Besonderheit auf Verzeichnisse eingehen), Zip und Co Sichern mit Passwort, Installation und Auswahl der Programme OpenSource/Freeware/Portable Möglichkeiten des Einsatzes, Besonderheiten, Alternative zu kommerzieller Software Software Einsatz und Auswahl von Software zur Visualisierung von Ideen bzw. zur Strukturierung von Concept Map und Co Themen, Installation und Auswahl der Programme Erstellen von PDF-Dokumente mit MS Office sowie Drucken in PDF-Drucker aus beliebigen Quellen PDF Drehen und Anpassen von Dokumenten Kommentieren von Dokumenten Umgang mit PDF-Formularen Organisatorische und technische und Backup-Strategien, Installation und Auswahl der Programme Datensicherung/ Sicherung von Favoriten, E-Mails und anderen „verteilten Daten“ Datensynchronisation Regelmäßige Hinweise am Ende der Woche durch einen verantwortlichen Kollegen zu Beginn der Einführungsphase Einsatz der Kommentarfunktion, Überarbeitungsmodus, Grammatik und Rechtschreibprüfung, Anmerkungen Word – Textverarbeitung plus Facharbeiten inkl. automatischem Inhaltsverzeichnis als Anwendung im Unterricht Zitieren und Literaturverwaltung mit Word (evtl. auch mit Citavi) Vertrauliche Daten in Private und vertrauliche Eigenschaften in Dokumenteneigenschaften löschen, z.B. Word, Excel Dokumenten weitergeben Ablagestrategien von Dateien Systematische Ablagemöglichkeiten im Vergleich und konkrete Anwendung: Systematisch und Ordnen (Fächer, Themen), historisch (Datum/Zeit) oder Kombinationen
Wikipedia Buch und PDF Einsatz der Buchfunktion und PDF-Export in Wikipedia inkl. aller Quellangaben in Wikipedia Vorlagen in PowerPoint, Excel und Word erstellen und auf dem eigenem PC ablegen, so dass Vorlagenverwaltung diese über NEU aufgerufen werden können, z.B. Erstellung von Vorlagen für Präsentationen oder Facharbeiten in einzelnen Fächern Grundlagen der Verschlüsselung angewendet auf Dateien, Ordner, Laufwerke (z.B. mit Verschlüsselung TrueCrypt oder/und AxCrypt), , Installation und Auswahl der Programme Aufzeichnung von „Filmen“ auf dem Monitor als Lernfilm, z.B. zur Dokumentation von Screenrecording Anwendungsbedienung Arbeitsaufträge mit Dokumenten bearbeiten und per E-Mail an Verantwortliche weiterleiten Workflow mit E-Mail Einsatz von Thunderbird oder anderen kostenlosen Programmen, evtl. Einsatz von Outlook im Schulnetz testen Umgang mit dem eigenem Notebook an fremden Beamern, Einstellungen, erweiterter Monitor Notebookeinstellung für etc, Videooverlay Präsentation Jeder Schüler muss mit seinem Notebook einmal vorne über Beamer im 1. HJ in der Einführungsphase präsentieren Browser-Einstellungen Am Beispiel eines Browsers Standardseite, Cache, Cookies, allgemeine optimieren Sicherheitseinstellungen etc. besprechen und am Notebook einstellen Lernplattformen und Digitale Ablagesysteme (z.B. Moodle, google.docs, Dropbox) etc.) für Cloud-Computing gemeinsames Arbeiten nutzen Z.B. könnte ein Referat über eine Cloud in einer Schülergruppe entwickelt werden. EPortfolio Erstellen eines Portfolio mithilfe geeigneter Software (z.B. mit dem Online-Dienst Mahara) Erstellen von Formularen Erstellen vor Formularen, z.B. in Word und Veröffentlichung als PDF Einsatz von Geogebra in Mathematik, aber auch Einsatz in Wirtschaftslehre zur Darstellung von ComputerAlgebra Kostenfunktionen, Ermittlung Break Even Punkt, Kostenfunktionen 2-ten Grades, Konsum-, Spar, Investitionsfunktionen Datensicherheit im Netz Facebook und Co Netzrecherche Überprüfung der Seriosität von Webseiten Microsoft Office 365 wird allen Schülerinnen und Schülern für die Dauer ihrer Schulzeit kostenlos zur Verfügung gestellt. Download und Installation werden in den ersten Wochen im Rahmen des Unterrichts angeleitet. Falls die Schülerinnen und Schüler es wünschen, erhalten sie auch Unterricht im Tastschreiben.
Fremdsprachliche Angebote an der Friedrich-List-Schule Grundlagen Englisch Französisch Spanisch Chinesisch Latein • Englisch ist in der Regel die fortgeführte Fort- geschrittene Anfänger Anfänger Anfänger Fort- 1. Fremdsprache (nur bei und • Die Belegung einer 2. Fremdsprache ist Fort- führung Leistungskurs ausreichender freiwillig, wenn in der Mittelstufe bereits Grundkurs Nachfrage) geschrittene Zweite vier Jahre eine 2. Fremdsprache Fremd- Abschluss Bilingualer Leistungskurs absolviert wurde. Zweig Fort- sprache des bei geschrittene ausreichender Latinums • Die Belegung einer 2. Fremdsprache ist Intercultural Nachfrage nach der für die E-Phase verpflichtend, wenn nur Business Grundkurs Grundkurs Studies Grundkurs E-Phase in der 9./10. bzw. 8./9. (G8) Klasse eine Asiatischer 2. Fremdsprache belegt wurde. Auslands- Wirtschafts- KMK-Zertifikat Sprachkurs/ praktikum in raum Mulhouse/ Praktikum im Cambridge Montpellier Ausland Internationale Betriebspraktika Zertifikat Austausch Vorbereitung • Freiwillig Guilin • 3 -4 Wochen in der Q1-2 China • Förderung durch Mittel der Europaschule bei Praktika in der EU Austausch und Begegnung • „Jugend in Spanien und Deutschland” - Austausch mit unserer spanischen Partnerschule in Granada ( (BG/HBFS) • Deutsch-Tschechische Theaterwerkstatt – Austausch und Erstellung eines bilingualen Theaterstücks mit unserer Partnerschule in Hradec (BG) • Austausch mit dem Helsinki Business College (Berufsschule) • „Was Nordhessen mit China verbindet“ Austauschprogramm mit unserer chinesischen Partnerschule in Guilin mit Schwerpunkt „Interkulturelles Lernen“ • Studienfahrt nach Brüssel - Europäische Dimension konkret (BG) • Schüleraustausch und Betriebspraktika in Frankreich und Spanien mit Montpellier/Mulhouse und Granada/Barcelona (HBFS Fremdsprachensekretariat/BG)
Fremdsprachliche Angebote an der Friedrich-List-Schule Erasmus+ Ein Jahr Auslandspraktika für Berufsschüler im Rahmen des EU-Förderprogramms Erasmus + Da internationale Berufserfahrungen immer häufiger Teil des beruflichen Anforderungsprofils werden, organisiert die Friedrich List Schule seit einem Jahr auch Auslandsprojekte für Schüler der HBFS Fremdsprachensekretariat und für Berufsschüler, die von der Europäischen Union gefördert werden. Im Rahmen des Programms von Erasmus+ haben unsere Schüler die Möglichkeit, 1 bis 12 Monate, ein Auslandspraktikum im Raum der Europäischen Union zu absolvieren. Seit dem 01.10.2016 haben drei Berufsschülerinnen (Rechtsanwaltsfachangestellte), zwölf angehende kaufmännische Assistenten für das Fremdsprachensekretariat und eine Absolventin dieser Schulform ein Praktikum in Ländern wie Spanien, England oder Frankreich absolviert. Der Aufenthalt sowie die Fahrkosten wurden von Erasmus+ finanziert. (Ansprechpartnerin: Frau Torres) Chinesisch als zweite Fremdsprache Anfang des Schuljahrs 2011/12 wurde das Fach „Chinesisch“ als neu beginnende Fremdsprache in der Friedrich-List-Schule Kassel durch ministeriellen Beschluss fest eingerichtet. Beginnend mit der Einführungsphase kann Chinesisch nun über drei Schuljahre bis zum Abitur gelernt werden, wobei die jeweiligen Semesternoten in den Notendurchschnitt der Fach- oder Allgemeinen Hochschulreife einfließen können. Auch mündliche Prüfungen wurden bereits erfolgreich absolviert. Wie immer man auch zu China stehen mag – kritisch oder euphorisch, interessiert oder enthusiastisch, so ist doch eines offensichtlich: Nicht länger ist es möglich, diesen Giganten mit über 1,3 Mrd. Einwohnern auf der 27fachen Fläche Deutschlands einfach zu ignorieren. Schon jetzt ist es so, dass fast jede zweite Internetseite in chinesischer Sprache ist, dass China das zweitgrößte Bruttosozialprodukt der Welt besitzt und zu einem äußerst wichtigen Handelspartner der EU wurde. Als besonderes Angebot vor allem für die Chinesisch lernenden Schüler gibt es die Möglichkeit, an einem Schüleraustausch mit unserer Partnerschule in Südchina teilzunehmen. So erhalten die Schüler die Möglichkeit, einen Einblick in eine vollkommen andere Kultur, ein anderes Bildungs- und Gesellschaftssystem zu bekommen und so den eigenen Horizont zu erweitern. Mit diesem Angebot von Schulaustausch und Sprachunterricht steht die Friedrich-List-Schule nicht nur hessenweit, sondern auch deutschlandweit ganz vorne im Bereich der Vermittlung von China-Wissen. (Ansprechpartnerin: Frau Fan-Hofmeister)
Friedrich-List-Schule Berufliches Gymnasium Profil Chinesisch Unterricht • Chinesisch, neu beginnend, als reguläre Fremdsprache • Vierstündiger Unterricht mit Möglichkeit zur Abiturprüfung Zusatzangebote • "Der Asiatische Wirtschaftsraum" als Grundkurs-Fach in Q3/Q4 • Schüleraustausch mit unserer Partnerschule in Guilin/Südchina • Bilingualer Unterricht (mit Englisch) Ziele • Einblick in eine vollkommen andere Kultur, ein anderes Bildungs- und Gesellschaftssystem • Vorbereitung auf den internationalen Arbeitsmarkt • Vorbereitung auf die internationale Prüfung, die bisher von allen Prüflingen bestanden wurde! Herausforderung • "Die Herausforderung aus China haben wir dann erst wirklich begriffen, wenn in den deutschen Gymnasien Mandarin, die weltweit meistgesprochene Muttersprache, ebenso selbstverständlich angeboten wird wie Englisch oder Spanisch." (K. F. Zimmermann, Institut zur Zukunft der Arbeit, Spiegel 3.8.2011) Voraussetzungen • Interesse für die chinesische Sprache und den asiatischen Sprach-, Kultur- und Wirtschaftsraum • Motivaton, sich kontinuierlich auf die Vermittlung grundlegend anderer Schrift- und Sprachstrukturen einzulassen
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