Oberstufenschule Uettligen Infoheft 2018/2019 - OS Uettligen

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Oberstufenschule Uettligen Infoheft 2018/2019 - OS Uettligen
Uettligen
                                            Oberstufenschule
                                            Uettligen

    Infoheft 2018/2019
                         Oberstufenschule
                                            Infoheft 2018/2019
osuettligen.ch | Schülerweg 18 | 3043 Uettligen | 031 829 01 77
Inhaltsverzeichnis                                                                  Seite

Oberstufenschule Uettligen, Mittagsverpflegung, Partnerschule                         4-5
Neue Lehrpersonen                                                                     6-8
Schule, Lehrerinnen und Lehrer                                                            9
Schulbehörden, Dienststellen                                                             10
Weitere Adressen, Feriendaten, Notfallplanung KKW Mühleberg                              11
Veranstaltungen 2018/19                                                                  12
Freie Halbtage, Dispensationen und Schnupperlehren, Beiträge an Lager                    13
Einführung Lehrplan 21 an der OS Uettligen                                               14
Fakultativer Unterricht, Mittelschulvorbereitung                                    15 - 17
Schullaufbahnentscheide                                                             18 - 19
Integrative Förderung, Deutsch als Zweitsprache, Schulsozialarbeit                       20
Klassen 1b, Real c, Real d                                                               21
Klassen 2a, 2b, 3a, 3b                                                                   22

Datenschutz

 i     Das vorliegende Infoheft wird den Schülerinnen und Schülern der 7. Klassen und deren
       Eltern, der Lehrerschaft und den Behörden der Oberstufenschule Uettligen abgegeben.

©      Die Verwendung der Adressen für private Zwecke bedarf der Bewilligung durch die
       Schulleitung.

+      Die Verwendung für gewerbliche Zwecke ist untersagt.

Impressum

Titelbild:         Kulissenbild, Klasse 1b, „SURVIVAL – Das Leben in der Wildnis“
Bildbearbeitung:   Pascale Gerstmayer, machart
Redaktion:         Daniel Mauerhofer, Madeleine Brügger, Barbara Marti
Druck:             Grafodruck, Grossaffoltern

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Oberstufenschule Uettligen
Organisation, Struktur, Modell, Grösse, Leitung
• 2 altersgemischte Klassen Real: 7. - 9. Schuljahr
• 5 Sekundarklassen: Jahrgangsklassen, zwei siebte, zwei achte, ein neuntes Schuljahr
• Modell 2: Integrationsformen und Durchlässigkeit im Angebot der Schule
• 130 – 140 Schülerinnen und Schüler
• 20 Lehrpersonen
• Schulleiter, Daniel Mauerhofer

Organisation der Sekundarstufe I an unserer Schule
Unsere Schülerinnen und Schüler besuchen entweder eine Real- oder eine Sekundarklasse; sie
werden in Kernfächern wie Deutsch, Französisch, Englisch, Mathematik, NMM und Musik in ih-
ren Stammklassen getrennt unterrichtet (Modell 2). Der Unterricht kann aus organisatorischen
Gründen in den Angeboten der Schule gemeinsam und teilweise niveauübergreifend erfolgen.
Die Sekundarklassen sind Jahrgangsklassen, die Realklassen altersgemischt, das heisst, wir führen
zwei 7. bis 9. Klassen.
Alle Schülerinnen und Schüler im deutschsprachigen Kantonsteil besuchen den gymnasialen Bil-
dungsgang während vier Jahren am Gymnasium.
Unabhängig davon, ob der Übertritt aus dem zweiten oder dritten Sekundarschuljahr erfolgt,
treten alle Schülerinnen und Schüler in das erste Jahr des gymnasialen Bildungsgangs am Gymna-
sium ein.

Angebot der Schule 2018 / 2019
• Band und Chor
• Digitale Fotografie
•   Multimedia
• Tastaturschreiben
•   Tanz – Dance – Danse
•   Imagineering
•   Fussball CS Cup
•   Unihockey – KSM

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Mittagsverpflegung und –betreuung
• Mittagsbetreuung mit Verpflegung
• Mittagsbetreuung von Schülerinnen und Schülern, die sich selbst verpflegen

Schwerpunkte sind die Mittagsverpflegung und die Betreuung während der Mittagszeit sowie
genügend Zeit für Spiel, Ruhe und Erholung. Die Mittagsbetreuung regt die Schülerinnen und
Schüler zu einer sinnvollen Freizeitgestaltung an. Sie bietet Freiraum für Bewegung und eigenes
Gestalten. Das Untergeschoss des Schulhauses ist über Mittag für die Mittagsverpflegung und -
betreuung in zwei Bereiche aufgeteilt:
• „Food-Bereich“: Im Aufenthaltsraum, in der Pausenhalle, im Untergeschoss wird gegessen.
    Bei schönem Wetter stehen auf der Terrasse vor dem Aufenthaltsraum weitere Plätze für
    das Mittagessen zur Verfügung.
• „Non-Food-Bereich“: Die Räume der Mittagsbetreuung im Untergeschoss verfügen über
    eine zweckdienliche Einrichtung. Diese bestehen aus Raum für ruhige Tätigkeiten wie etwa
    Hausaufgaben, Spielraum und Aussenanlagen. Es gibt klar getrennte, klar bestimmte Bereiche
    für Essen, Aktivitäten und Ruhe.

Falls ihr Kind krank ist und nicht am Mittagstisch teilnehmen kann, bitten wir Sie, es spätestens
bis um 08.00 Uhr des betreffenden Tages per E-Mail unter mittagstisch@osuettligen.ch abzumel-
den. Fristgerechte Abmeldungen werden in der Rechnung berücksichtigt.

Partnerschule der PH Bern
Die OS Uettligen Partnerschule der Pädagogischen Hochschule Bern.
Als Partnerschule sind wir für einen Teil der praktischen Ausbildung der Studierenden zuständig.
Die angehenden Lehrerinnen und Lehrer wenden ihr theoretisches Wissen in der praktischen
Arbeit mit Schülerinnen und Schülern an. Die Studierenden der PH Bern bereiten ihre Praktika
sorgfältig vor, planen den Unterricht, unterrichten und werten ihre Erfahrungen im Gespräch mit
den Dozierenden der PH Bern und den Praxislehrpersonen unserer Schule aus.

Wir profitieren als Partnerschule folgendermassen:
• Wir sind „am Puls“ der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung.
• Wir können an speziell auf die Praktikums- und Unterrichtsarbeit zugeschnittenen Fortbil-
    dung teilnehmen.
• Wir tauschen uns regelmässig mit Dozierenden der PH Bern, mit anderen Praxislehrperso-
    nen und mit Studierenden aus.

                                                5
Claudia Challandes

                                    « C’est une grande chance de donner des cours de français
                                    à Uettligen! »

                                    Als „Romande“, die seit mehreren Jahren in Bremgarten
                                    wohnt, ist es für mich eine grosse Freude, Französisch in der
                                    Oberstufenschule Uettligen unterrichten zu dürfen.
                                    Ich bin 46 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei Kin-
                                    dern (13 und 16 Jahre alt). Lehrerin zu sein, ist für mich ein
                                    wunderbarer neuer Berufsweg.

                                     Vor Beginn meiner Ausbildung an der Pädagogischen Hoch-
                                     schule in Bern 2016, habe ich 20 Jahre als Umweltingenieu-
                                     rin ETH im Umwelt- und Nachhaltigkeitsbereich gearbeitet.
                                     Auch wenn ich immer stolz war, mich für eine nachhaltige
Zukunft zu engagieren, betrachte ich jetzt die konkrete Begleitung der Jugendlichen, die ihre Zu-
kunft vor sich haben, als genauso wichtige und herausfordernde Aufgabe.

Ich packe sie mit genauso viel Engagement und Begeisterung an wie meine erste Berufstätigkeit.
Durch meine Berufserfahrung kann ich den Jugendlichen auch wichtige Impulse für ihre zukünfti-
ge Berufswelt mit auf den Weg geben.

Französisch ist unsere zweite Landessprache und eine Weltsprache. Sie zu lehren und lernen ist
spannend! Mein Unterricht ist eine gute Mischung aus der Vermittlung von Inhalten, aus mitei-
nander sprechen, schreiben und aus spielerischem Lernen. Wir lernen auch alle wichtigen
Sprachregeln und die Systematik der französischen Sprache. Auch auf die Vermittlung der franzö-
sischen Kultur lege ich Wert. Weil Französisch meine Muttersprache ist, bin ich in der Lage, die
Inhalte auf die spezifischen Bedürfnisse der Schüler und Schülerinnen auszurichten. Für mich ist
es stets wichtig, die Schüler und Schülerinnen zu fordern und dabei zusammen Spass am Lernen
zu haben!

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Andrea Michel

                                    Mein Name ist Andrea Michel. Ab Sommer 2018 werde ich
                                    an der OS Uettligen Mathematik und Natur/Technik unter-
                                    richten sowie als Co-Klassenlehrperson zusammen mit Elias
                                    Haueter die Real d führen.

                                    Nach der Matura am Seelandgymnasium Biel habe ich direkt
                                    mit dem Studium an der PH Bern begonnen. Nebenbei habe
                                    ich als Pferdepflegerin auf einem hiesigen Reitbetrieb gear-
                                    beitet oder als Kassierin und Rezeptionistin im Bauhaus
                                    Niederwangen Kunden bedient. Auf diesem Weg konnte ich
                                    vielseitige Erfahrungen in anderen Berufssparten sammeln,
                                    wovon ich sehr profitiert habe.

Nach meinem Abschluss an der PH Bern arbeitete ich ein Jahr an einer Sonderschule für bil-
dungsfähige Jugendliche mit einer Lernbehinderung oder sozial-emotionalen Belastungen.

Des Weiteren habe ich diverse Stellvertretungen an öffentlichen Schulen gegeben und habe Ein-
blick in verschiedenste Schulstandorte und Kollegien erhalten. Nach dieser abwechslungsreichen
und interessanten Zeit freue ich mich nun umso mehr, in Uettligen „angekommen“ zu sein.

In meinem Unterricht ist mir gegenseitiger Respekt wichtig. Eine stets wohlwollende und wert-
schätzende Haltung gegenüber den Lernenden ist für mich zentral. Ziel soll es sein, dass sich in
meinem Klassenzimmer alle wohl fühlen und positive Erfahrungen in der Schule und mit dem
Lernstoff möglich werden. In meiner pädagogischen Überzeugung hat daher Selbstwirksamkeit
einen hohen Stellenwert – dicht gefolgt von Selbstverantwortung.

Mein grösstes Hobby ist der Pferdesport. Einen grossen Teil meiner Freizeit verbringe ich daher
im Stall um die Pferde und auf deren Rücken. Ich bin Mitglied der Reitvereins Uettligen und dort
im OK der Pferdesporttage Uettligen-Ortschwaben als Personalverantwortliche vertreten.
Nebst dem Pferdesport geniesse ich es, mich in ein spannendes Buch zu vertiefen, gemeinsam
mit meinem Partner oder Freunden gut zu essen oder ab und an YB an einem Heimspiel anzu-
feuern.

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Salome Wüthrich

                                   Mein Name ist Salome Wüthrich. Aufgewachsen bin ich im
                                   Emmental. Nachdem ich das Gymnasium in Thun abge-
                                   schlossen hatte, liess ich mich an der PH Bern, Lausanne und
                                   Locarno zur Sekundarlehrerin mit den Fächern Deutsch,
                                   Französisch, Italienisch, Geografie und Hauswirtschaft aus-
                                   bilden.

                                   Die ersten Jahre als Lehrerin war ich im Kanton Baselland
                                   tätig. Als die Schule geschlossen wurde, zog es mich fürs
                                   Arbeiten und Reisen für ein Jahr ins Ausland, danach arbei-
                                   tete ich als Lehrerin im Kanton Wallis.

                                   Gerne kehre ich nun zurück in meinen Heimatkanton und
                                   freue mich, in Uettligen Deutsch, Französisch und Englisch
                                   unterrichten zu dürfen.

Eine meiner grössten Leidenschaften ist das Kennenlernen von anderen Kulturen und Sprachen.
Es ist für mich stets inspirierend, bei anderen Sprachlehrpersonen den Unterricht zu besuchen,
sei es in Costa Rica in einer Spanisch- oder in Peking in einer Chinesisch-Sprachschule.

Ich liebe es, den Schülerinnen und Schülern im Unterricht etwas von meiner Faszination weiter-
zugeben und es macht mich glücklich, wenn die Jugendlichen ebenfalls die Begeisterung für die
Sprachen entdecken.

Damit die Lernumgebung stimmt, lege ich viel Wert auf Ordnung und Sauberkeit im Klassen-
zimmer. Gerne gehe ich auf die unterschiedlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schülerinnen
und Schüler ein, was auch mal zur Folge haben kann, dass nicht alle die genau gleichen Hausauf-
gaben zu erledigen haben. Der Erfolg vom Unterricht ist gegeben, wenn Lehrperson, Schüler/in
und die Eltern am gleichen Strick ziehen. Ich wünsche mir eine gute Zusammenarbeit, spannende
Unterrichtslektionen und motivierte Schülerinnen und Schüler.

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Schule

Postadresse       Oberstufenschule Uettligen, Schülerweg 18, 3043 Uettligen
E-Mail            info@osuettligen.ch
Telefon           Lehrerzimmer: 031 829 01 77

Schulleitung      Mauerhofer Daniel, Schülerweg 18, 3043 Uettligen, 031 829 31 10
E-Mail            daniel.mauerhofer@osuettligen.ch
Telefonsprech-    Montag 08.00 – 15.00 Uhr, Dienstag 13.00 – 15.00 Uhr
zeiten            Mittwoch 13.00 – 15.00 Uhr
Mailbearbeitung   Montag bis Donnerstag

Sekretariat Schulleitung / Raumreservation Oberstufenschule
Brügger Madeleine, madeleine.bruegger@osuettligen.ch, 031 829 01 77
Montag- und Donnerstagmorgen

Leitung Mittagsbetreuung
Haueter Elias, elias.haueter@osuettligen.ch

Lehrerinnen und Lehrer
Bösiger         Liselotte                     liselotte.boesiger@osuettligen.ch
Burkhalter      Manuel                        manuel.burkhalter@osuettligen.ch
Challandes      Claudia                       claudia.challandes@osuettligen.ch
Dössegger       Tamara                        tamara.doessegger@osuettligen.ch
Fluri           Nora                          nora.fluri@osuettligen.ch
Haueter         Elias                         elias.haueter@osuettligen.ch
Hauser          Tamara                        tamara.hauser@osuettligen.ch
Krieger Althaus Myriam                        myriam.krieger@osuettligen.ch
Marti           Rouven                        rouven.marti@osuettligen.ch
Mauerhofer      Daniel                        daniel.mauerhofer@osuettligen.ch
Michel          Andrea                        andrea.michel@osuettligen.ch
Müller          Krispin                       krispin.mueller@osuettligen.ch
Schmid          Lea                           lea.schmid@osuettligen.ch
Schmutz         Hans                          hans.schmutz@osuettligen.ch
Siegrist        Martina                       martina.siegrist@osuettligen.ch
Voyat           Nicole                        nicole.voyat@osuettligen.ch
Wüthrich        Salome                        salome.wuethrich@osuettligen.ch
Ziemiecki       Katharina                     katharina.ziemiecki@osuettligen.ch

Speziallehrkräfte: Deutsch als Zweitsprache, integrative Förderung,
Logopädie
Albrecht      Cristina               cristina.albrecht@osuettligen.ch
Canzio        Catherine              catherine.canzio@osuettligen.ch
Guggisberg    Marlies                marlies.guggisberg@osuettligen.ch

Cours de conversation
Grimaudo     Anne-Marie
Rudin        Dominique
Walter       Christine

Angebot der Schule/Coaching
Profos       Dieter
Tschirren    Markus

                                               9
Schulbehörden des Oberstufenverbandes

Departementsvorsteher Gemeinde Kirchlindach
Bürki       Christoph            christoph.buerki@osuettligen.ch

Departementsvorsteherin Gemeinde Kirchlindach
Schori      Susanne              susanne.schori@osuettligen.ch

Oberstufenkommission
Präsidentin (Gemeinde Wohlen)
Schilling      Franziska           franziska.schilling@osuettligen.ch
Vizepräsident (Gemeinde Kirchlindach)
Aeberhard      Marc                marc.aeberhard@osuettligen.ch
Weitere Mitglieder Gemeinde Kirchlindach
Bieri          Thomas              thomas.bieri@osuettligen.ch
Bürki          Christoph           christoph.buerki@osuettligen.ch
Novacek        Karin               karin.novacek@osuettligen.ch
Weitere Mitglieder Gemeinde Wohlen
Gerstmayer     Pascale             pascale.gerstmayer@osuettligen.ch
Schori         Susanne             susanne.schori@osuettligen.ch
2 Sitze vakant

Regionales Schulinspektorat Bern-Mittelland
Schulinspektor: Rudolf Ammann, Eigerplatz 5, Postfach 364, 3000 Bern 14
Telefon: 031 633 87 62, E-Mail: rudolf.ammann@erz.be.ch

Dienststellen
Hauswartehepaar
Gerber Christoph und Evelyn, Schülerweg 16, 3043 Uettligen, Telefon: 079 544 74 64

Schulsozialarbeit
Iseli Christof, Telefon: 079 174 24 39, E-Mail: christof.iseli@wohlen-be.ch

Sekretariat des Oberstufenverbandes
Marti Barbara, E-Mail: barbara.marti@osuettligen.ch

Finanzverwaltung Oberstufenverband Uettligen
Läderach Thomas, Lindachstrasse 17, 3038 Kirchlindach, Telefon 031 828 21 11

Schulsekretariat Wohlen
Liechti Thomas, Hauptstrasse 26, 3033 Wohlen, Telefon: 031 828 81 07

Schulsekretariat Kirchlindach
Lobsiger Ruth, E-Mail: ruth.lobsiger@kirchlindach.ch

Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern-Mittelland
Lehmann Caroline, Bremgartenstrasse 37, 3001 Bern, Telefon 031 633 80 51,
E-Mail: caroline.lehmann@erz.be.ch

Büro für Jugendarbeit, Araweg 9, Postfach 387, 3032 Hinterkappelen, 031 901 36 60

                                                 10
Weitere Adressen

Musikschule Wohlen, Schulstrasse 4, 3032 Hinterkappelen
Schulleitung Lorenz Solca                            031 909 10 35
Sekretariat  Barbara Paul                            031 909 10 34

Ärzte Region Wohlen                                         0900 57 67 47

Schulärztin
Dr. med. Barbara Busche, Ahornweg 5, 3043 Uettligen         031 829 32 62

Schulzahnarzt
Dr. Reto Büchli, Säriswilstrasse 1, 3043 Uettligen          031 822 12 12

Schulzahnpflegehelferin
Eva Colacurcio, Bern

Toxikologisches Informationszentrum                         044 251 51 51

Toxikologisches Institut (bei Vergiftungen)                 145

Reformierter kirchlicher Unterricht
Michael Graf, Monika Jufer, Daniel Hubacher,
Lore Rahe Schopfer

Erziehungsberatung (EB), Effingerstrasse 40, 3011 Bern      031 633 41 41
Jugendberatungsstelle, Effingerstrasse 6, 3011 Bern         031 381 20 35
Kantonspolizei Hinterkappelen, Schulstrasse, 2              031 368 75 41
Fil rouge                                                   031 633 71 48
Telefonhilfe für Kinder                                     147

Feriendaten im Schuljahr 2018/2019 und 1. Semester 2019/2020
Sommerferien 2018    Samstag, 07.07.2018 bis Sonntag, 12.08.2018
Herbstferien 2018    Samstag, 22.09.2018 bis Sonntag, 14.10.2018
Winterferien 2018    Samstag, 22.12.2018 bis Sonntag, 06.01.2019
Sportferien 2019     Samstag, 16.02.2019 bis Sonntag, 24.02.2019
Frühlingsferien 2019 Samstag, 06.04.2019 bis Montag, 22.04.2019
Sommerferien 2019    Samstag, 06.07.2019 bis Sonntag, 11.08.2019
Herbstferien 2019    Samstag, 21.09.2019 bis Sonntag, 13.10.2019
Winterferien 2019    Samstag, 21.12.2019 bis Sonntag, 05.01.2020

Notfallplanung KKW Mühleberg
Bei Eintreten eines Störfalls oder Unfalls im KKW Mühleberg wird unsere Schule nach Anwei-
sungen des Gemeindeführungsstabes Wohlen evakuiert. Wir bitten alle Familien, mit ihren Kin-
dern vorgängig abzusprechen, wie sie sich in einer solchen Situation zu verhalten haben. Insbe-
sondere muss klar sein, wo Schülerinnen und Schüler Aufnahme finden, wenn niemand zu Hau-
se ist, und wie dann der Kontakt zwischen Eltern und Kindern sichergestellt werden kann.

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Veranstaltungen im Schuljahr 2018/19
Gemeinsamer Schulbeginn                     13. August 2018, 09.05 Uhr
1. Elternabend 3ab und Real 3cd             27. August 2018, 19.00 Uhr
Info-Abend Gymnasium                        3. September 2018, 19.30 Uhr im
                                            Kipferhaus Hinterkappelen
Info-Abend TF Bern, FMS, WMB                10. September 2018, 19.00 Uhr
                                            OS Uettligen, Aula
Landschulwoche 3ab, 1b                      17. – 21. September 2018
Berufswahlwoche 2ab / Real cd               17. – 21. September 2018
BIZ Elternabend                             22. Oktober 2018, 19.00 Uhr
Klassenaustausch KG, Prim, OS               24. Oktober 2018, 08.20 – 10.00 Uhr
Konfirmationslager 1                        25. - 28. Oktober 2018
Nationaler Zukunftstag für 3abcd            8. November 2018
Lehrlingsparcours für 2abcd                 8. November 2018
Pädagogischer Dialog / Besuchstag           13. November 2018, 09.00 – 11.05 Uhr
Weiterbildung LP 21 Kollegium               23. November 2018, ganztags
Weiterbildung LP 21 Kollegium               26. November 2018, ganztags
Weihnachtsmärit                             4. Dezember 2018
Weiterbildung LP 21 Kollegium               25. Januar 2019, ganztags
Weiterbildung LP 21 Kollegium               28. Januar 2019, ganztags
Wintersportlager 2ab und Real cd            11. – 15. Februar 2019
Projektwoche für 3ab und Ib                 11. – 15. Februar 2019
Präventionsanlass Real c                    28. Februar 2019
Weiterbildung LP 21 Kollegium               6. März 2019, ganztags
Präventionsanlass Real d                    7. März 2019
EVAPLA, schulinterne Weiterbildung          23. April 2019, ganztags
Konfirmationslager 2                        26. – 28. April 2019
2. Elternabend 3ab                          13. Mai 2019, 19.00 Uhr
Konfirmationen Kirchlindach                 19. Mai 2019
Konfirmationen Kirchlindach, Wohlen         26. Mai 2019
Sporttag                                    Mai/Juni 2019
Weiterbildung LP 21 Kollegium               29. Mai 2019, ganztags
Auffahrtsbrücke, Freitag schulfrei          31. Mai 2019
Vernissage Kunst und Werken                 24. – 28. Juni 2019
Verabschiedung 1bcd und GYM 1               28. Juni 2019, 19.00 Uhr
Abschlussreisen 1b, Real cd                 1. – 2. Juli 2019
Schul- und Spielfest                        4. Juli 2019

                                       12
FREIE HALBTAGE
Gemäss Artikel 27 des Volksschulgesetzes sind die Eltern berechtigt, ihre Kinder nach vorgängi-
ger Benachrichtigung der Schule an höchstens fünf Halbtagen pro Schuljahr nicht zur Schule zu
schicken. Die fünf Halbtage können (einzeln oder zusammenhängend) ohne Gesuchstellung und
ohne Angabe von Gründen frei gewählt werden. Die Klassenlehrkraft ist spätestens am Vortag
durch die Eltern über den Bezug zu orientieren. Die Halbtage verstehen sich als Schulhalbtage
gemäss Stundenplan der Klasse.
Aus organisatorischen und pädagogischen Gründen können in Projekt-, Theater- und Lagerwo-
chen sowie an Schulanlässen wie Weihnachtsanlass, Sporttag, Schneesporttag, etc. und in der
letzten Woche vor den Sommerferien keine Halbtage bezogen werden.

DISPENSATIONEN UND SCHNUPPERLEHREN
Gemäss Art. 27, Abs. 4 VSG kann die Schulleitung zusätzlich in begründeten Fällen Schülerinnen
und Schüler teilweise oder vorübergehend ganz vom Schulbesuch befreien. Dispensationen ge-
mäss der Direktionsverordnung über Absenzen und Dispensationen in der Volksschule (DVAD)
sind insbesondere möglich
• im Rahmen der benötigten Zeit für Schnupperlehren, sofern diese nicht in der unterrichts-
     freien Zeit gemacht werden können,
• bis einen halben Tag pro Woche für den Besuch von Kursen in heimatlicher Sprache und
     Kultur,
• für das Fernbleiben aufgrund religiöser Gebote,
• bis höchstens zwei Wochen pro Schuljahr für Familienferien, wenn aus beruflichen Gründen
     nicht mindestens vier Wochen der Ferien der Eltern mit den Schulferien zusammenfallen
     oder wenn aus beruflichen oder familiären Gründen der Besuch von Familienangehörigen im
     Ausland nicht während der Schulferien möglich ist.

ELTERNBEITRÄGE AN SCHULLAGER UND SCHULREISEN
Kostenbeiträge der Eltern an obligatorischen Landschulwochen, Sportlager usw. sind zulässig.
Für obligatorische Landschulwochen/Sportlager/Schulreisen sind Kostenbeiträge von CHF 15.00
bis CHF 25.00 pro Tag (Kosten, die zu Hause anfallen würden) möglich.
(Empfehlungen und Hinweise zur Finanzierung im Volksschulunterricht, Erziehungsdirektion des
Kantons Bern, März 2018)

BEITRÄGE AN LAGER
Eltern können in begründeten Fällen Beiträge an Lager- und Schulreisekosten beantragen. Ein
schriftliches Gesuch an die Schulleitung ist rechtzeitig vor Lager- oder Reisebeginn einzureichen.
Einreichefristen: 20. August für Landschulwochen und 1. Februar für Wintersportlager.

VERSICHERUNG
Gemäss Krankenversicherungsgesetz (KVG) sind die Schülerinnen und Schüler auf dem Schul-
weg, während der Unterrichtszeit und bei Schulanlässen durch ihre private Krankenkasse versi-
chert.

KOMMUNIKATIONSWEGE
Es gibt im Schulalltag immer wieder Situationen, mit denen die Beteiligten nicht zufrieden sind. Es
ist wichtig zu wissen, wie vorzugehen ist, wenn Schwierigkeiten auftreten. Die hier dargestellten
Kommunikationswege dienen als Leitfaden:

1.     Bei einem auftauchenden Problem zuerst das Gespräch mit der zuständigen oder be-
       troffenen Lehrperson führen.
2.     Die nächste Instanz ist die Klassenleitung.
3.     Danach ist die Schulleitung zuständig.
4.     Beschwerden gegen Verfügungen der Schulleitung oder der Oberstufenkommission
       (OSK) sind dem Schulinspektor einzureichen.
5.     Wer mit einem nicht verfügungsartigen Entscheid der Schulleitung nicht einverstanden
       ist, gelangt an die OSK.

                                                 13
Einführung Lehrplan 21 an der OS Uettligen
Ab August 2018 gilt der neue Lehrplan für die Schülerinnen und Schüler der altersdurchmischten
Klassen Real 7.-9. und für die 7. Klassen Sek.
Die Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassen Sek beenden ihre Schulzeit an der OS Uettli-
gen noch gemäss den Vorgaben des Lehrplans 95.

Kompetenzorientierung
Der Lehrplan 21 legt als Ziel des Unterrichts sogenannte Kompetenzen fest. Dies bedeutet:
• Die Schülerinnen und Schüler erwerben Wissen und Können.
• Sie verbinden dieses Wissen und Können und wenden es in unterschiedlichen Situationen
    an.
• Sie entwickeln das Selbstvertrauen und die Motivation, die nötig sind, um das Wissen und
    Können tatsächlich zu nutzen.
Nach diesen Grundsätzen wird der Unterricht an der OS Uettligen ausgerichtet sein.

Neue Fachbezeichnungen, neue Inhalte
Mit der Einführung des neuen Lehrplans ändern etliche Fächerbezeichnungen und mit ihnen auch
ein Teil der Inhalte:

alte Bezeichnung                            neue Bezeichnung
NMM Hauswirtschaft                          Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (WAH)
NMM Religion/Lebenskunde                    Ethik, Religionen, Gemeinschaft (ERG)
NMM Kultur                                  Räume, Zeiten, Gesellschaften (RZG)
NMM Natur                                   Natur und Technik (NT)
Sport                                       Bewegung und Sport (BS)
Informatik                                  Medien und Informatik (MI)
Berufswahl                                  Berufliche Orientierung (BO)
MSV/ILF                                     Individuelle Vertiefung und Erweiterung (IVE)

An der OS Uettligen werden verschiedene Fachbereiche (Deutsch, Mathematik, NT, ERG, MI)
durch zusätzliche Lektionen gestärkt. Das neue Fach WAH (ersetzt NMM Hauswirtschaft) wird
in allen Schuljahren unterrichtet (7. Schuljahr: 1 Lektion, 8. Schuljahr: 3 Lektionen und 9. Schul-
jahr: 1 Lektion).

Grundansprüche
Der Lehrplan 21 sagt verbindlich, welche Grundansprüche die Schülerinnen und Schüler bis zum
Ende des 9. Schuljahres erreichen müssen. Lehrbetriebe und Berufsschulen sind damit genauer
informiert über die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schulabgänger.

Hausaufgaben
Da alle Schülerinnen und Schüler mehr Unterricht haben werden, hat die Erziehungsdirektion die
zulässige Zeit, die für Hausaufgaben eingesetzt werden darf, stark reduziert. Das Lernen soll fast
ausschliesslich im Unterricht stattfinden. Neu dürfen darum an der Sekundarstufe I des Kantons
gesamthaft noch höchstens 90 Minuten Hausaufgaben pro Woche erteilt werden.

Beurteilung
Schülerinnen und Schüler werden nach Lehrplan 21 beurteilt. Es gibt einige tiefgreifende Ände-
rungen:
•   Die Schülerinnen und Schüler erhalten Ende des Schuljahres einen Beurteilungsbericht mit
    Noten.
•   Das Elterngespräch wird zu einem Standortgespräch aufgewertet. Personale Kompetenzen
    und Schlüsselkompetenzen werden auf einem separaten Formular ausgewiesen.
•   Die förderorientierte Beurteilung wird stärker gewichtet. Sie ist in jedem Fach ein Teil der
    Gesamtbeurteilung.

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Fakultativer Unterricht – Lehrplan 95
Schuljahr 2018/19: gültig für 8. und 9. Schuljahr

Der fakultative Unterricht der Sekundarschule I gliedert sich in drei Schwerpunkte:
• Individuelle Lernförderung (ILF), Mittelschulvorbereitung (MSV)
• Italienisch, Latein
• Angebot der Schule

Individuelle Lernförderung
Die individuelle Lernförderung dient der Erweiterung und Vertiefung von Zielen und Inhalten des
obligatorischen Unterrichts in Deutsch, in den Fremdsprachen und in Mathematik. Dabei sollen
die Schülerinnen und Schüler Lerntechniken erwerben und in vermehrtem Masse Verantwortung
für ihr Lernen übernehmen.
Die individuelle Lernförderung steht insbesondere im 9. Schuljahr im Zusammenhang mit der
Vorbereitung auf das zukünftige Berufsfeld oder dem Besuch einer weiterführenden Schule.

Mittelschulvorbereitung
Die Mittelschulvorbereitung umfasst die Erweiterung und Vertiefung des obligatorischen
Unterrichts der Fächer Deutsch, Französisch, Mathematik und Natur-Mensch-Mitwelt.
Sie dient in erster Linie der Vorbereitung auf den Übertritt in eine Berufsmittelschule, Wirt-
schaftsmittelschule, Informatikmittelschule, Fachmittelschule oder Maturitätsschule, steht aber
allen Schülerinnen und Schülern offen, welche die entsprechenden Zulassungsbedingungen erfül-
len.
Schülerinnen und Schüler, die den Übertritt in den gymnasialen Unterricht im 9. Schuljahr an-
streben, wird empfohlen, alle Teile der Mittelschulvorbereitung zu besuchen.

Aufnahmebedingungen
Direktionsverordnung über die Beurteilung und Schullaufbahnentscheide in der Volksschule
(DVBS):
Art. 51 „Besteht die begründete Annahme, dass eine Sekundarschülerin oder ein Sekundar-
schüler die Lernziele der Mittelschulvorbereitung erreicht, so bewilligt die Schulleitung den Be-
such der Mittelschulvorbereitung.“

MSV im 8. Schuljahr
Im 1. oder 2. Beurteilungsbericht des 7. Schuljahres:
NMM:            Note 5 im Bereich Natur
Deutsch:        Note 5.
Französisch:    Note 5.
Mathematik:     Note 5.
Wer die Aufnahmebedingungen nicht erfüllt, kann der entsprechenden ILF-Gruppe (individuelle
Lernförderung) zugeteilt werden.

Entgegenkommen unserer Schule
Wer sich für den gymnasialen Unterricht im 9. Schuljahr (GYM 1) anmeldet, kann ab dem zwei-
ten Quartal bis zur Prüfung anfangs März ebenfalls den MSV-Unterricht in Deutsch, Französisch,
Mathematik und NMM besuchen, auch wenn die obigen Aufnahmebedingungen nicht erfüllt wer-
den.
Es wird jedoch vorausgesetzt, dass sich während dieser Zeit sowohl die Sachkompetenz wie
auch das Arbeits- und Lernverhalten auf gymnasialem Niveau (Note 5) bewegen.
Wer das Prüfungsverfahren nicht bestanden hat, wechselt danach wieder in die ILF-Gruppe. Wer
das Prüfungsverfahren erfolgreich bestanden hat, kann auch weiterhin den MSV-Unterricht besu-
chen, selbst wenn im 7. Schuljahr die Zulassungsbedingungen noch nicht erfüllt worden sind.

                                                    15
MSV im 9. Schuljahr
Wer sich in Deutsch, Französisch, und/oder Mathematik noch vertieft engagieren möchte oder
muss, meldet sich für MSV an. Mindestens die Note 41/2 im entsprechenden Fach (Deutsch, Fran-
zösisch und Mathematik) muss erreicht werden.

Italienisch
Ab dem 8. Schuljahr kann Italienisch als dritte Fremdsprache im Rahmen des fakultativen Unter-
richts belegt werden.

Latein
Das Fach Latein wird ab dem 8. Schuljahr in schuljahrübergreifenden Kursen in Zusammenarbeit
mit der OS Hinterkappelen organisiert.
Gymnasialer Bildungsgang: Die Wahl von Latein als dritte Sprache oder als Schwerpunktfach
setzt keine Kenntnisse voraus.

Einschränkung betreffend Durchführung des fakultativen Unterrichts
Der Oberstufenschule Uettligen steht für die Durchführung des fakultativen Unterrichts ein Lek-
tionenpool zur Verfügung. Es wird daher nicht möglich sein, alle Kurse der drei Schwerpunkte
(individuelle Lernförderung, Mittelschulvorbereitung, Italienisch, Latein, Angebot der Schule)
auch wirklich durchzuführen. Ob ein Kurs zustande kommt, ist von der Anmeldezahl und von
der Bewilligung durch das Inspektorat abhängig.

Kantonale Weisungen
Für die maximale wöchentliche Unterrichtszeit der Schülerinnen und Schüler gilt auf der Sekun-
darstufe I ein Richtwert von 36 Lektionen. Abweichungen vom Richtwert sind im 8. und 9. Schul-
jahr in Absprache mit den Eltern möglich; sie sind von der Schulleitung zu genehmigen. Eine Dis-
pensation von Lektionen des obligatorischen Unterrichts als Kompensation für den Besuch von
fakultativen Unterrichtsangeboten ist nicht gestattet.

                                                16
Fakultativer Unterricht – Lehrplan 21
Schuljahr 2018/19: gültig für 7. Schuljahr und Real 8./9. Schuljahr

Der fakultative Unterricht der Sekundarschule I gliedert sich in drei Schwerpunkte:
• Angebot der Schule
• Schnupperkurse
• Italienisch

Angebot der Schule
Das Angebot der Schule ergänzt den obligatorischen Unterricht auf der Sekundarstufe I. Die
Interessen und Ressourcen der Schülerinnen und Schüler werden bei der Entwicklung des Ange-
bots der Schule berücksichtigt. Angebote werden in der Regel semester- oder schuljahresweise
organisiert und angeboten.

Schnupperkurse
Im 7. Schuljahr wird Italienisch als Schnupperkurs im Umfang von 10 bis 12 Lektionen als Quar-
talskurs angeboten. Er vermittelt einen Einblick in die Sprache und dient als Entscheidungshilfe
für einen allfälligen Besuch des fakultativen Italienischunterrichts im 8. und 9. Schuljahr.
Im ersten Semester des 8. Schuljahres wird Latein als Schnupperkurs im Umfang von 10 bis 12
Lektionen als Quartalskurs angeboten. Er vermittelt einen Einblick in die Sprache und dient als
Entscheidungshilfe für einen allfälligen Besuch des Lateinunterrichts ab dem ersten Jahr des gym-
nasialen Bildungsganges.

Italienisch
Ab dem 8. Schuljahr kann Italienisch als dritte Fremdsprache im Rahmen des fakultativen Unter-
richts belegt werden.

Latein
Das Fach Latein wird ab dem 8. Schuljahr in schuljahrübergreifenden Kursen in Zusammenarbeit
mit der OS Hinterkappelen organisiert.
Gymnasialer Bildungsgang: Die Wahl von Latein als dritte Sprache oder als Schwerpunktfach
setzt keine Kenntnisse voraus.

Einschränkung betreffend Durchführung des fakultativen Unterrichts
Der Oberstufenschule Uettligen steht für die Durchführung des fakultativen Unterrichts ein Lek-
tionenpool zur Verfügung. Es wird daher nicht möglich sein, alle Kurse der drei Schwerpunkte
(Angebot der Schule, Schnupperkurse, Italienisch, Latein) auch wirklich durchzuführen. Ob ein
Kurs zustande kommt, ist von der Anmeldezahl und von der Bewilligung durch das Inspektorat
abhängig.

Kantonale Weisungen
Für die maximale wöchentliche Unterrichtszeit der Schülerinnen und Schüler gilt auf der Sekun-
darstufe I ein Richtwert 38 Lektionen. Es soll den Schülerinnen und Schülern möglich sein, zu-
sätzlich zum obligatorischen Unterricht eine dritte Fremdsprache oder einzelne Kurse aus dem
Angebot der Schule zu besuchen. Abweichungen vom Richtwert sind im 8. und 9. Schuljahr in
Absprache mit den Eltern möglich; sie sind von der Schulleitung zu bewilligen.
Die maximale Unterrichtszeit gilt auch dann, wenn Schülerinnen und Schüler besondere Mass-
nahmen wie Spezialunterricht, DaZ oder die Begabtenförderung besuchen.

Musikschulunterricht
Wer zusätzlich zum obligatorischen Unterricht an der Sekundarstufe I Unterricht an der Musik-
schule besucht, kommt insgesamt auf eine hohe wöchentliche Lektionenzahl. Die Schulleitung
kann in solchen Fällen bewilligen, dass eine Schülerin oder ein Schüler als Kompensation vom
obligatorischen Unterricht entlastet wird, sofern sie oder er in den entsprechenden Fachberei-
chen auch mit reduziertem Pensum deutlich mehr als die Grundansprüche erreicht. Das Gesuch
ist durch die Eltern an die Schulleitung zu richten. Es besteht kein Rechtsanspruch auf Bewilli-
gung.

                                                   17
Schullaufbahnentscheide – Lehrplan 95
Schuljahr 2018/19: gültig fürs 8. und 9. Schuljahr.

Grundlage: Direktionsverordnung über die Beurteilung und Schullaufbahnentscheide in der
Volksschule (DVBS); Stand 01.08. 2017
Grundlage DVBS Artikel 11 (auszugsweise), 44 – 48

Art. 44
Probesemester
1Das erste Semester der 7. Klasse gilt als Probesemester für Schülerinnen und Schüler in Se-

kundar- oder speziellen Sekundarklassen sowie für Schülerinnen und Schüler, die einzelne Fächer
im Sekundarschul- oder im speziellen Sekundarschulniveau besuchen.

2 Die Schulleitung trifft den Schullaufbahnentscheid aufgrund der Beurteilung im Probesemester.

Im Übrigen gelten die Voraussetzungen für die Schullaufbahnentscheide auf der Sekundarstufe 1
sinngemäss.

Art. 45 Übertritt aus dem 7. Schuljahr
1 Realschülerinnen und Realschüler können das 7. Schuljahr in der Sekundarschule wiederholen,

wenn die begründete Annahme besteht, dass sie den erhöhten Anforderungen zu genügen ver-
mögen.
2 Wird die Schülerin oder der Schüler der Sekundarschule zugewiesen, so besucht sie oder er in

dem zu wiederholenden ersten Semester des 7. Schuljahres den Unterricht in allen Fächern auf
dem Sekundarschulniveau.
3 Für den Schullaufbahnentscheid am Ende des Probesemesters gilt Artikel 44.
4 Ist aufgrund des Schullaufbahnentscheides am Ende des Probesemesters ein Verbleib in der

Sekundarschule nicht möglich, so wechselt die Schülerin oder der Schüler ins 8. Schuljahr des
vorher besuchten Schultyps.

Art. 46 Promotionen im Sekundarschulniveau
1 Eine Schülerin oder ein Schüler der Sekundarschule wird für das nächste Semester promoviert,
wenn sie oder er in höchstens drei der in Artikel 20 Absatz 2 definierten Fächer und Teilgebiete
ungenügende Noten aufweist. In den Fächern Deutsch, Französisch und Mathematik darf höchs-
tens eine ungenügende Note vorliegen.
2 Erreicht eine Schülerin oder ein Schüler in zwei aufeinander folgenden Semestern die unter

Absatz 1 beschriebenen Bedingungen nicht, wechselt sie oder er in den tieferen Schultyp oder
wiederholt die letzten beiden Semester desselben Schultyps.

Schülerinnen und Schüler, welche den Anforderungen in einer Sekundarschule nicht gewachsen
sind, können freiwillig und auf Antrag der Eltern in eine Realklasse wechseln. Ein Wechsel ist im
Normalfall auf das Ende eines Semesters zu planen.

Art. 47 Promotionen im Realschulniveau
1 Erreicht eine Schülerin oder ein Schüler der Realschule in zwei aufeinander folgenden Semes-

tern in der Mehrheit der in Artikel 20 Absatz 2 definierten Fächer und Teilgebiete keine genü-
gende Note, so wiederholt sie oder er die beiden letzten Semester.

Art. 48 Wechsel in höheren Schultyp
1 Eine Schülerin oder ein Schüler wechselt in den nächsthöheren Schultyp, wenn die begründete

Annahme besteht, dass sie oder er den Anforderungen zu genügen vermag.

Die „begründete Annahme“ bedeutet:
•   Gute bis sehr gute Leistungen in den Fächern Deutsch, Französisch, Mathematik und NMG
    über die Zeitdauer des ersten Semesters.
•   Die Bewertung des Arbeits- und Lernverhaltens kann nicht mit der Semesterbeurteilung
    gleichgestellt werden.
•   Für einen Übertritt müssen erhöhte Anforderungen erreicht werden.
                                                      18
Schullaufbahnentscheide – Lehrplan 21
Schuljahr 2018/19: gültig für 7. Schuljahr

Grundlage: Direktionsverordnung über die Beurteilung und Schullaufbahnentscheide in der
Volksschule (DVBS); Stand 01.08.2018
Grundlage DVBS Artikel 9 (auszugsweise), 52 – 55

Art. 52 Wiederholen mit Schultypwechsel im 7. Schuljahr
1 Schülerinnen und Schüler des Realschultyps können das 7. Schuljahr im Sekundarschultyp wie-
derholen, wenn die begründete Annahme besteht, dass sie den erhöhten Anforderungen zu ge-
nügen vermögen.
2 Wird die Schülerin oder der Schüler der Sekundarschultyp zugewiesen, so besucht sie oder er

in dem zu wiederholenden Schuljahr den Unterricht in allen Fächern auf dem Sekundarschulni-
veau.
3 Für den Übertritt am Ende des wiederholten Schuljahres gelten die ordentlichen Promotions-

bestimmungen im Sekundarschultyp.
4 Ist ein Verbleib im Sekundarschultyp am Ende des wiederholten Schuljahres nicht möglich,

wechselt die Schülerin oder der Schüler ins 8. Schuljahr des Realschultyps.

Art. 53 Promotionen im Sekundarschultyp
1 Eine Schülerin oder ein Schüler des Sekundarschultyps wird promoviert und tritt in das nächste

Schuljahr des gleichen Schultyps über, wenn im Beurteilungsbericht höchstens drei ungenügende
Noten vorliegen. In den Fächern Deutsch, Französisch und Mathematik darf höchstens eine un-
genügende Note vorliegen.
2 Erfüllt eine Schülerin oder ein Schüler diese Bedingungen nicht, wechselt sie oder er in den

tieferen Schultyp oder wiederholt das letzte Schuljahr desselben Schultyps.

Art. 54 Promotionen im Realschultyp
1 Eine Schülerin oder ein Schüler des Realschultyps wird promoviert und tritt in das nächste

Schuljahr über, wenn im Beurteilungsbericht die Mehrheit der Noten genügend ist.
2 Erfüllt eine Schülerin oder ein Schüler diese Bedingungen nicht, wiederholt sie oder er das letz-

te Schuljahr desselben Schultyps.

Art. 55 Wechsel in einen höheren Schultyp
1 Eine Schülerin oder ein Schüler wechselt in den nächsthöheren Schultyp, wenn die begründete

Annahme besteht, dass sie oder er den erhöhten Anforderungen zu genügen vermag.

Die „begründete Annahme“ bedeutet:
•   Gute bis sehr gute Leistungen gemäss Beurteilung Lehrplan 21 in den Fächern Deutsch,
    Französisch, Mathematik und NMG während des ersten Semesters.
•   Die Bewertung des Arbeits- und Lernverhaltens kann nicht mit der Semesterbeurteilung
    gleichgestellt werden.
•   Für einen Übertritt müssen erhöhte Anforderungen erreicht werden.

                                                 19
Integrative Förderung (IF)
Die Integrative Förderung (IF) unterstützt die Schule in ihrem Anliegen, Kinder und Jugendliche
mit besonderem Bildungsbedarf in den Regelklassen zu unterrichten. Als Dienstleistung der
Oberstufe Uettligen ist sie kostenlos.

Ziele der IF sind die Prävention von Lern-, Leistungs- oder Verhaltungsproblemen, das Erfassen
von besonderem Förderbedarf und die heilpädagogische Förderung. Die Zusammenarbeit mit
allen an der Förderung der Schülerinnen und Schüler Beteiligten gehört zum Kern ihrer Aufgabe.

Die Zuweisung zur IF erfolgt bei komplexeren Lern- und Entwicklungsschwierigkeiten im Einver-
ständnis mit den Eltern durch die kantonale Erziehungsberatung (EB) oder durch die Kinder- und
Jugendpsychiatrie (KJP). Schülerinnen und Schüler mit leichten Lern- oder Entwicklungsauffällig-
keiten können nach Rücksprache mit den Eltern durch die Schulleitung
direkt für eine begrenzte Dauer der Integrativen Förderung zugewiesen werden. Die IF
findet innerhalb oder ausserhalb des Klassenzimmers statt.

Als Eltern können Sie gerne mit mir in Kontakt treten

Catherine Canzio

Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
Das Unterrichtsangebot Deutsch als Zweitsprache (DaZ) an der Oberstufe Uettligen unterstützt
anderssprachige Jugendliche ohne oder mit noch ungenügenden Kenntnissen der deutschen
Sprach. Die Betroffenen sollen nach und nach dem Regelunterricht folgen und erfolgreich lernen
können. Die Beherrschung der deutschen Sprach ist ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg in Schule,
Beruf und zur Schweizer Kultur.

Cristina Albrecht

Schulsozialarbeit (SSA)
Schulsozialarbeit ist eine Dienstleistung der Schulen Uettligen und Meikirch und bearbeitet ge-
meinsam mit allen Beteiligten schwierige Lebens- und Schulsituationen, in denen sich
Kinder und Jugendliche befinden. Ziel ist es, individuelle Unterstützungsmöglichkeiten zu bieten,
um den Kindern den Umgang mit belastenden Herausforderungen und Problemen zu erleichtern.
Die Angebote der Schulsozialarbeit sind freiwillig, kostenlos und vertraulich.

Christof Iseli

Regionale Kinder- und Jugendarbeit
Der Jugendtreff befindet sich auf dem Schulhausareal der OS Uettligen beim Kindergarten und ist
jeweils am Freitag zwischen 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr geöffnet.
Das Angebot richtet sich an Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren.

                                                20
Klasse 1b, 9. Schuljahr

Klassenleitung
Salome Wüthrich

Avesta Celik, Yvonne Gfeller, Mathilda Imbach, Marziye Khavari, Sophie Kipfer, Alina Savioni,
Lea Schädeli, Yara Thalmann, Andrina Walther
Julian Aeschlimann, Laurent Anliker, Marco Blättler, Luc Breitenmoser, John Gerstmayer,
Timo Maibach, Noé Marti, Sam-Saj Mathew, Nathanael Reinmann, Benjamin Richle, Noam Staub,
Joel Trachsel, Michael Wyss

Klasse Real c, 7. – 9. Schuljahr

Klassenleitung
Dössegger Tamara

Martina Fischer, Anina Hintermann, Enya Klöti, Marcel Baur, Joel Marchand, Amad Yaseen,
Emanuel Zürcher

Tamara Maibach, Serena Marini, Amir Alic, Oliver Bläuenstein, Alessio Sorbello,
Ricky-Dylan Staub

Tina Reber, Lara Schnyder, Manuel Gerber, Timo Marthaler

Klasse Real d, 7. – 9. Schuljahr

Klassenleitung
Haueter Elias

Vanessa Imthurm, Bänz Sahli, Lian Schmid, Guillaume Vuffray

Allia Bragagnolo, Luana Ingold, Sara Reber, Claudia Tanner, Fabrice Bagmische,
Martin Messer, Lars Salvisberg, Dominique Schopfer

Tanaka Densmaa, Sarina Dürr, Nabila Harahap, Shana Imobersteg, Marina Otsubo, Anna Schorno

                                                21
Klasse 2a, 8. Klasse

Klassenleitung
Lea Schmid

Lena Aeschlimann, Salma Bashir, Xenia Burkhalter, Lia Jenni, Natalia Leffler, Laura Münger,
Lara Schärer, Lily Slappnig, Amélie Wermeille, Selina Zaugg
Timo Beneke, Romeo Gassmann, Miko Imbach, Andrin Maag, Noah Muñoz, Andrei Novak,
Noe Rieder, Jonathan Schädeli, Matteo Scheidegger

Klasse 2b, 8. Klasse

Klassenleitung
Martina Siegrist

Anja Aeschlimann, Sina Aeschlimann, Joni Bandi, Helin Demir, Annina Gisep, Alice Glanzmann,
Madhu Gygax, Elena Massimi, Matilda Schürmann, Anna Wyss
Jérôme Ackermann, Zeno Baumeister, Yann Cadek, Lars Krenger, Matteo Lacorcia,
Andris Lauber, Louis Metzger, Dairo Pulfer, Timo Stahlberg

Klasse 3a, 7. Klasse

Klassenleitung
Rouven Marti

Isabelle Baumgartner, Meret Biedermann, Valentina Cornel, Sofia Fischer, Anna Gerstmayer,
Zora Hirsbrunner, Amina Knapheide, Lucine Probst, Josiane Richle, Romina Zaugg
Jan Baumgartner, Till Blaser, Lorin Both, Lars Bucher, William Corner, Valentin Fischer,
Julien Germanier, Maurice Kipfer, Benjamin Ninck, Maxime Rall, Thomas Wermeille,

Klasse 3b, 7. Klasse

Klassenleitung
Manuel Burkhalter

Mia Althof, Katja Hintermann, Mira Iseli, Lena Lobsiger, Laura Marchetti, Lotta Radvila,
Meret Staub, Janine Zehnder
Marcel Aeberhard, Marlon Benneker, Mattia Boschetti, Ilyas Dalal, Julian Gränicher,
Timon Krienbühl, Loris Pérez, Armand Pichelin, Severin Schertenleib, Matthias Schwab,
Nino Zürcher

                                                 22
Oberstufenschule
                        Oberstufenschule
                             Uettligen
                        Oberstufenschule
                        Uettligen
                        Uettligen
            osuettligen.ch | Schülerweg 18 | 3043 Uettligen | 031 829 01 77
 osuettligen.ch | Schülerweg 18 | 3043 Uettligen | 031 829 01 77

               Leitbild
osuettligen.ch | Schülerweg 18 | 3043 Uettligen | 031 829 01 77

           Leitbild     der der
           Leitbild
               Oberstufenschule Uettligen
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           Oberstufenschule
           Oberstufenschule Uettligen
            BILDEN BILDEN        und FÖRDERN
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                                                                  in ganzheitlich     Sozial–Sozial–
                                                                                     und
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                                                                         dieSach–,   Vielfalt
                                                                                        der der
                                                                                    Sozial–
                                                                              Vielfalt
           und     Ausbildungswege
                Selbstkompetenz
            Ausbildungswege                vorbereitet
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                                  vorbereitet             sind.
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           Unsere   Schülerinnen      und    Schüler                 ihrer   Sach-, Sozial-
           Ausbildungswege vorbereitet sind.
           Selbstkompetenz so gefördert, dass sie für die Vielfalt der
            STÄRKENSTÄRKEN
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                            undvorbereitet
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                                                                    bringt bringt
                                                                              unsereunsere
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           weiter. Mit unserem
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                            Engagement        stärkenstärken
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                                                                               unserer
           Mit unserem Engagement
            Eigenverantwortung        und stärken      wir Selbstbewusstsein,
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           Mit unserem     Engagement
                   Schülerinnen
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                                                                             und begegnen
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           WERTSCHÄTZEN
                legen   Wert   wohlwollend.
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                       Wert auf einen respektvollen Umgang und begegnen
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                   KOMMUNIZIEREN                   und ZUSAMMENARBEITEN
            KOMMUNIZIEREN                 und ZUSAMMENARBEITEN
                   Wir
           KOMMUNIZIEREN setzen   auf   gegenseitige
                                         und             konstruktive
                                                ZUSAMMENARBEITEN
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                                                                        transparent.
           Wir kommunizieren
                   INFRASTRUKTUR     frühzeitig,und umfassend    und transparent.
                                                         LERNUMGEBUNG
            INFRASTRUKTUR                und LERNUMGEBUNG
                   Eine
           INFRASTRUKTUR
            Eine gut     gut unterhaltene
                      unterhaltene      und      Infrastruktur
                                               LERNUMGEBUNG
                                        Infrastruktur             unterstützt
                                                          unterstützt            unser Lernen
                                                                         unser Lernen
           Eine gutund
           INFRASTRUKTUR Lehren.
                     unterhaltene  Wir  undgehen    verantwortungsvoll
                                               LERNUMGEBUNG
                                       Infrastruktur     unterstützt
            und Lehren. Wir gehen verantwortungsvoll mit eigenem        unser mit eigenem
                                                                                Lernenund und
           und
            fremdemfremdem
                Lehren. MaterialMaterial
                           Wir gehen         um.
                                          verantwortungsvoll
                                   um.Infrastruktur                 mit unser
                                                                         eigenem     und
           Eine  gut unterhaltene                        unterstützt             Lernen
           fremdem     Material   um.
           und Lehren. Wir gehen verantwortungsvoll mit eigenem und
           fremdem Material um.
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