Theater-Abo Nordschleswig 2018/19 - ONLINE buchen unter www.bdn.dk/buchen - ONLINE buchen unter www.bdn.dk/buchen - Bund Deutscher Nordschleswiger
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Theater-Abo Nordschleswig 2018/19 ONLINE buchen unter www.bdn.dk/buchen ONLINE buchen unter www.bdn.dk/buchen
ABO-BESTELLUNG 2018/19 Jede eingegangene Theateranmeldung wird sofort ans Landestheater weitergeleitet. Je schneller die Anmeldung vorliegt, desto größer die Chance auf den Wunschplatz. NAME 1: NAME 2: NAME 3: NAME 4: STRAßE / HAUSNR.:____________________________________________________________ PLZ/ORT:_____________________________________________________________________ TEL.:_________________________________________________________________________ EMAIL:________________________________________________________________________ Wichtig! Falls man wünscht neben einer bestimmten Person zu sitzen, so müssen diese Personen eine ge- meinsame Abo-Bestellung abgeben. Bei Onlinebuchungen können pro Bestellung beliebig viele Personen hinzugefügt werden. Hiermit bestelle ich: _____ ABO(s) - Standard / DKK 1.600,- (Anzahl) _____ ABO(s) - Standard (kein BDN Mitglied) / DKK 1.800,- (Anzahl) _____ ABO(s) - Schüler/Student / DKK 800,- (Anzahl) _____ ABO(s) - Schüler/Student (kein BDN Mitglied) / DKK 1.000,- (Anzahl) Ich/wir fahre(n) mit dem Bus Ich/wir fahre(n) nicht mit dem Bus Bemerkungen zur Anmeldung (u.a. Wunschplatznr., evtl. Behinderungen etc.): _______________________________________________________________________________ Anmeldungen können per Mail (iwersen@bdn.dk) oder per Post an den BDN/Uffe Iwersen, Vestergade 30, DK- 6200 Aabenraa an oder die örtlichen Theaterobleute abgegeben werden. Wie man BDN Mitglied wird, erfahren Sie bei Uffe Iwersen. ONLINE BUCHEN www.bdn.dk/buchen
Der Kulturausschuss des Bundes Deutscher Nordschleswiger bietet für die Theatersai- son 2018/19 ein kostengünstiges Theater-Abo für insgesamt 6 Vorstellungen im Lan- destheater Flensburg an – ein Kulturangebot, das sich keiner entgehen lassen sollte. Es wurde ein interessantes Programm aus Schauspiel, Musiktheater und Ballett zusammen- gestellt. Auch dieses Jahr bieten wir das Abo einschließlich Bustransport an. Dieses ein- zigartige Angebot verspricht Unterhaltung und Kultur vom Feinsten. Das Programm 2018/19 (jeweils dienstags um 19.30 Uhr) SINGIN‘ IN THE RAIN 02.10.2018 Musical von Nacio Herb Brown DER FLIEGENDE HOLLÄNDER 13.11.2018 Oper von Richard Wagner MEIN FREUND HARVEY 11.12.2018 Komödie von Mary Chase, Deutsch von Alfred Polgar GRÄFIN MARIZA 22.01.2019 Operette von Emmerich Kálmán HEIDI – DAS FAMILIENBALLETT 26.02.2019 Tanztheater von Katharina Torwesten MUTTER KRAMERS FAHRT ZUR GNADE 02.04.2019 Schauspiel von Christoph Nußbaumeder Abo-Preise (bei 6 Vorstellungen) Standard: DKK 1.600,- Schüler/Studenten: DKK 800,- Für Nicht-Mitglieder ist der Preis in jeder Preisgruppe pro Abo DKK 200,- höher. ONLINE buchen unter www.bdn.dk/buchen Informationen auf www.bdn.dk/abo oder beim Bund Deutscher Nordschleswiger, Uffe Iwersen, Vestergade 30, 6200 Aabenraa/Apenrade, +45 73629108, iwersen@bdn.dk.
SINGIN‘ IN THE RAIN Musical von Nacio Herb Brown Tauchen Sie ein in das Hollywood der 1920er-Jahre und reisen Sie zu einem bedeutsamen Zeitpunkt der Filmgeschichte – in jene Ära, als man von den Stummfilmen zugunsten der Tonfilme Abschied nahm. Die großen Umwälzungen der Filmindustrie bekamen natürlich auch die Schauspieler heftig zu spüren. Neue Stars erblickten das Licht der Promiwelt, für manche Stummfilmgrößen wiederum bedeu- tete es unwiderruflich das Aus … Genau da setzt das humorvolle Erfolgsmusical SINGIN‘ IN THE RAIN an: Das gefeierte Stummfilm-Duo Don Lockwood und Lina Lamont soll den Sprung in den Tonfilm meistern und die Kassen klingeln las- sen. Wäre da nur nicht ein entscheidendes Problem: Linas quäkiges Stimmchen passt so gar nicht zu ihrem attraktiven Äußeren. Mal abgesehen davon kriselt es hinter der schillernden Traumpaar-Fassade gewaltig. Harmonisch verläuft es nur vor der Kamera, hinter den Kulissen kann Don mit der nervigen Lina nicht viel anfangen. Die wähnt ihren Ruhm durch ein Stimmdouble in Gestalt der Revuetänzerin Kathy Selden gerettet. Womit die Leinwandschönheit nicht gerechnet hat: Kathy leiht Lina nicht nur ihre Stimme, sondern verliebt sich auch in Lockwood … Der 1952 erstmals ausgestrahlte Hollywoodfilm-Klassiker SINGIN‘ IN THE RAIN (früher auch bekannt unter dem Titel DU SOLLST MEIN GLÜCKSSTERN SEIN) ist längst Kult. Reichlich dreißig Jahre später konzipierten Betty Comden und Adolph Green daraus eine Bühnenfassung und betrauten Nacio Herb Brown und Arthur Freed mit den Songtexten und der Komposition der Musik. Inzwischen wurde SINGIN‘ IN THE RAIN vom American Film Institute zum besten amerikanischen Filmmusical aller Zeiten gekürt und der namengebende Song des Films, die berühmte Steppnummer im Regen, schaffte es auf den dritten Platz unter den 100 besten US-amerikanischen Filmsongs. SINGIN‘ IN THE RAIN begeistert mit Wortwitz, spritzigen Melodien und temperamentvollen Tanznum- mern und ist mit deutschen Dialogen und englischen Liedtexten erstmals am Schleswig-Holsteinischen Landestheater zu erleben. DER FLIEGENDE HOLLÄNDER Oper von Richard Wagner „Die Frist ist um“: Das Schleswig-Holsteinische Landestheater holt wieder eine Oper Richard Wagners auf ihren Spielplan; seit der letzten Begegnung mit dem FLIEGENDEN HOLLÄNDER sind 15 Spielzeiten ins Land gegangen. Anfang des 17. Jahrhunderts, vom Sturm aufgepeitschte See, ein steiles Felsenufer vor der norwegi- schen Küste. Einst hat der holländische Seefahrer sich kühn in die Fluten begeben und das Schicksal, die Naturgewalten, Gott herausgefordert. Seine Hybris, mehr als das Menschenmögliche erreichen zu wollen, wurde mit einem Fluch bestraft: Er ist dazu verdammt, mit seinem Geisterschiff in alle Ewigkeit rastlos auf den Meeren zu segeln. Nur alle sieben Jahre ist ihm ein Landgang erlaubt. Es gilt, eine Frau zu finden, die ihn so sehr liebt, dass sie ihm in den Tod folgt und somit von dem Fluch erlöst. Senta, die sich von der mystischen Aura eines Bildes des Fliegenden Holländers in den Bann gezogen fühlt und bereit ist, für den Fremden ihren Verlobten zu verlassen, könnte diese Frau sein … DER FLIEGENDE HOLLÄNDER, vom Komponisten ursprünglich als „dramatische Ballade“ bezeichnet, ist ein Markstein im Schaffen Wagners. Hier wandte er sich der romantischen Oper zu, hier gelang ihm nach weniger bekannten Frühwerken seine erste berühmte Oper. Wagner schälte vier Hauptthemen heraus, die – nicht nur in diesem Werk – als Eckpfeiler der Handlung fungieren: Todessehnsucht, Opfer- bereitschaft, Liebestod und Erlösung. Er vertiefte sich in die Sagenwelt, die fortan in seinen Musikthea- terwerken essentiell werden sollte, und experimentierte mit der Verflechtung verschiedener Sagen. Die Idee zum 1843 in Dresden uraufgeführten FLIEGENDEN HOLLÄNDER soll Wagner auf einer aben- teuerlichen Seereise von Riga über das damalige Königsberg nach London gekommen sein. Im Skager- rak geriet das Schiff in einen heftigen Sturm und drohte zu kentern. Matrosen schmetterten lauthals Seemannslieder an die Felsen und so sei Wagner in authentischer Umgebung mit der Holländersage in Berührung gekommen. In der Tat ist bereits in der Ouvertüre die gewaltige Macht des Meeres hörbar und lässt uns in die wild-dämonische Welt des Holländers eintauchen.
MEIN FREUND HARVEY Komödie von Mary Chase - Deutsch von Alfred Polgar Elwood P. Dowd, ein charmanter älterer Herr, der seinen Mitmenschen mit unerschütterlicher Liebens- würdigkeit begegnet, lebt mit seiner Schwester Veta und ihrer Tochter Myrtle Mae im Haus seiner ver- storbenen Mutter. Sein bester Freund ist ein 2,10 Meter großer weißer Hase namens Harvey, mit dem er seit Jahren durch Stadt und Lokalitäten zieht. Alles könnte sehr harmonisch sein, wäre Harvey nicht für alle – außer für Elwood – unsichtbar. Verzweifelt, aus Sorge um ihren gesellschaftlichen Status und die Heiratschancen ihrer Tochter will Veta ihren Bruder in eine Nervenheilanstalt bringen. Doch kommt es anders: Veta landet selbst im Sanatorium und der Hase erscheint dem berühmten Chefpsychiater höchstpersönlich. Nach Aufklärung aller Verwicklungen muss entschieden werden, ob Elwood die desil- lusionierende Injektion erhalten soll… Die turbulente und zauberhafte Komödie erzählt von der Kraft menschlicher Güte und Freundlichkeit und hinterfragt den Wahrheitsgehalt unserer Wirklichkeit. 1945 wurde Mary Chases Stück mit dem Pulitzer- Preis ausgezeichnet – besondere Berühmtheit erlangte es durch Henry Kosters Verfilmung von 1950. GRÄFIN MARIZA Operette von Emmerich Kálmán Die steinreiche Gräfin Mariza erfindet einen Verlobten namens Baron Koloman Zsupán, um sich lästige Mitgiftjäger vom Leib zu halten. Die angebliche Verlobung will sie auf ihrem ungarischen Landgut feiern – und fällt aus allen Wolken, als der fiktive Baron plötzlich vor ihr steht. Wer kann denn auch ahnen, dass dieser Mensch wirklich existiert? Die Verwirrungen und Verwicklungen nehmen ihren Lauf, denn auch ein neuer Gutsverwalter beansprucht die Aufmerksamkeit der Gräfin. Der verarmte Graf Tassilo arbeitet inkognito bei ihr, um seiner Schwester Lisa (die von der familiären Notlage um keinen Preis erfahren darf) eine Mitgift finanzieren zu können. Mariza findet Gefallen an Tassilo, wittert schließlich jedoch auch in ihm einen Mitgiftjäger, und Zsupán interessiert sich zunehmend für Lisa. Im Zuge einer wendungsreichen Handlung liebt, streitet und versöhnt man sich und überwindet nicht zuletzt Barrieren aus Standesstolz und Temperament. Nach der CSÁRDÁSFÜRSTIN gelang dem ungarischen Komponisten Emmerich Kálmán, dem Schöpfer der „klingenden Doppelmonarchie“, 1924 mit GRÄFIN MARIZA ein weiterer großer Operettenerfolg. Als typisch ungarisch geltende, durch Csárdásrhythmen geprägte Musik verband er mit dem Wiener Walzer und kecken Modetänzen der 1920er-Jahre zu einem ganz individuellen Stil. Seine Musik changiert zwischen Dramatik und Sentiment, zwischen feurigen und melancholischen Tönen. Glanznummern wie „Komm mit nach Varaždin“, Lisas und Zsupáns Duett „Ich möchte träumen“ und Tassilos wehmütige Erinnerung „Komm, Zigány“ avancierten zu wahren Ohrwürmern. Und mal ehrlich: Es gibt wohl kaum ein flammenderes Zuneigungsbekenntnis als das von liebestrunkenen Ungarn: „… denn meine Leidenschaft brennt heißer noch als Gulaschsaft!”. HEIDI – DAS FAMILIENBALLETT Tanztheater von Katharina Torwesten Saftig grüne Wiesen, klare Gebirgsbächlein, endlos hohe Gipfel – Johanna Spyris HEIDI-Bücher von 1880/81, inzwischen in über 50 Sprachen übersetzt, gehören zu den bekanntesten Erzählungen der Welt und prägten ein noch heute weit verbreitetes, idealtypisches Bild der Schweiz. Heidi ist ein Waisenkind, das bei seiner Tante Dete lebt. Als diese eine Arbeit bei der reichen Familie Sesemann in Frankfurt angeboten bekommt, entschließt sie sich schweren Herzens, Heidi ihrem Groß- vater in den Schweizer Bergen anzuvertrauen. Der mürrische, eigenbrötlerische Mann, der von allen „Almöhi“ genannt wird, lebt zurückgezogen in einer abgelegenen Sennhütte. Mit seiner quirligen Enkelin kann er zunächst wenig anfangen, doch bald schließt der alte Griesgram Heidi ins Herz. Hoch oben auf der Alm blüht das kleine Mädchen richtig auf und genießt das Leben sowie die Natur in vollen Zügen. Mit Geißenpeter, dem Ziegenhüter, verbindet sie eine innige Freundschaft. Doch die unbeschwerte Zeit en- det jäh, als Heidi von Tante Dete nach Frankfurt zu den Sesemanns geholt wird, um unter der Aufsicht des strengen Fräuleins Rottenmeier etwas „Anständiges“ zu lernen. Zum Glück gibt es Clara! Die beiden
Mädchen verstehen sich auf Anhieb und Clara, an den Rollstuhl gefesselt, ist von Heidis Lebensfreude fasziniert. Doch Heidi erträgt die laute Großstadt nicht und die Sehnsucht nach dem Großvater, dem Geißenpeter und der idyllischen Bergwelt wird immer größer. Schließlich wird sie ganz krank vor Heim- weh und darf zum Almöhi zurückkehren. Und als Clara sie in den Bergen besucht, geschieht etwas, das keiner für möglich gehalten hat … HEIDI – DAS FAMILIENBALLETT erzählt eine packende und berührende Geschichte über die Freund- schaft zwischen Menschen unterschiedlicher Generationen und verschiedener Herkunft, über Gebor- genheit, Heimweh in der Fremde und dem Umgang mit vermeintlich unumkehrbaren Schicksalen. Alle kleinen wie großen Zuschauer sind eingeladen, ein charakterstarkes, optimistisches Mädchen zu beglei- ten, das besonders auf eine Frage die Antwort zu finden versucht: Wo ist mein Platz in der Welt? MUTTER KRAMERS FAHRT ZUR GNADE Schauspiel von Christoph Nußbaumeder Anita Kramer, wohlbehütete Studienratswitwe, muss erkennen, dass das Leben draußen nicht für alle einfach ist. Seit einem Jahr schon lebt sie allein in ihrem Haus, seit ihr Mann Lutz starb, und ihre Tochter Carmen sich nicht mehr meldet. Doch eines Tages steht Hudi vor der Tür. Er kommt vorbei, um das verlorene Portemonnaie wiederzubringen. Hudi, der eigentlich Rudi heißt – „aber Rudis gibt es so viele“ – ist ar- beitsloser Konditor. Er kann Lebkuchen backen, zuhören und verstehen, was in Anita vorgeht. Für sie dagegen ist Hudis Welt fremd: Den Kampf im Job-Center um eine Chance, um Papiere und Unterstüt- zung kannte sie bislang nicht. Als sich plötzlich ihre Tochter Carmen wieder meldet, die die Leitung des Job-Centers übernimmt, und Hudi ebendort ein Messer zückt und angeschossen wird, muss Anita Stel- lung beziehen. Sie erkennt, dass nicht nur Hudi Geheimnisse hat, sondern auch Carmen und die Putz- frau Elena, die seit langem in der Familie arbeitet. Doch nun nimmt Anita ihr Leben in die Hand und wagt einen Neuanfang. Christoph Nußbaumeders Stück spielt in einem Hier und Heute, in dem die neue Armut eine des Her- zens ist. Überall Neid und Missgunst. Kinder schielen aufs Erbe. Arbeitslose schieben Frust und laufen Amok. Durch genaue Beobachtungsgabe und die Sympathie für eine Heldin, die ihr Leben neu erfinden muss, schafft Nußbaumeder eine neue Art des kritischen Volkstheaters. ONLINE buchen unter www.bdn.dk/buchen
WICHTIGE HINWEISE Falls bis zum 28. März 2018 die Zahl von 150 Anmeldungen nicht erreicht worden ist, hält sich der Bund Deutscher Nordschleswiger das Recht vor, die Anzahl der Abo-Fahrten von 6 auf 4 zu reduzieren. Gleichzeitig würde auch der Abo-Preis leicht reduziert werden. Die Anmeldung ist bindend - auch bei einem Abo mit 4 Vorstellungen. Nach Eingang der ABO Anmeldung ist eine Theaterkarte, jedoch kein bestimmter Platz garantiert. Jede eingegangene Theateranmeldung wird sofort ans Landestheater weitergeleitet. Je schneller die Anmeldung vorliegt, desto größer die Chance auf den Wunschplatz. Personen, die ohne Abo-Karte den Bustransport nutzen, bezahlen 50 Kr. (hin/zurück) vor Ort an die/den jeweilige/n Obfrau/Obmann für die Busfahrt. Dies gilt NICHT für Personen, die im Besitz einer Abo-Karte sind. Mit einem Abo kann man einzelne Abo-Vorstellungen gegen andere Vorstellungen an der Theaterkasse umtauschen. Es sind 250,- DKK für eine Abo-Karte zu zahlen, wenn diese über eine Obfrau / einen Obmann vermittelt wird. Schüler- und Studentenabos: 50 % des Standardpreises 200,- DKK Zuschlag pro Abo für Nicht-BDN-Mitglieder Die Busrouten werden erst nach Eingang der Anmeldungen festgelegt. OBLEUTE VOR ORT Apenrade: Karen Malling, malling@bdn.dk, Tel. +45 23265411 Fördekreis: Irmgard Kleinschmidt, irmgard.kleinschmidt@web.de, Tel. +45 22826290 Hadersleben: Irmhild Möller, irmhild@mail.dk, Tel. +45 74461717 Hoyer: Monika Bucka-Lassen, monika@bucka-lassen.dk, Tel. +45 46924698 Saxburg-Bülderup: Dörte Bossen, dbossen@stofanet.dk, Tel. +45 74762673 Sonderburg: Marion Petersen, petersen@bdn.dk, Tel. +45 25767797 Tingleff: Christa Søndergaard, h.soendergaard@mail.dk, Tel. +45 74644674 Tondern: Wiebke D. Andersen, andersenwiebke@gmail.com, Tel. +45 30663283
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