Theophanu gGmbH Konzeption der Schulsozialarbeit

 
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Theophanu gGmbH Konzeption der Schulsozialarbeit
Theophanu gGmbH
          Konzeption der Schulsozialarbeit
                                         Berlin im Oktober 2012

            Theophanu gGmbH – Geschäftsführerin Dr. Gabriele Pollert - Karmeliterweg 12 - 13465 Berlin
Fon: 030 - 40 63 65 64 - Mobil: 0172 - 871 30 30 - Fax: 030 - 40 63 68 35 – www.theophanu.org – theophanu@web.de
Theophanu gGmbH                                                  2. Ziele und Zielgruppen
Konzeption der Schulsozialarbeit                                     Den Nächsten annehmen, sehen, hören, und
                                                                         verstehen, ihn begleiten und befähigen.
                                                                                     Leitbild der Mitarbeiter/-innen der
                                                                                                    Theophanu gGmbH.
1. Einführung
Die Schulsozialarbeit ist seit über 30 Jahren ein
etabliertes niedrigschwelliges Angebot der Ju-                   Die Schulsozialarbeit ist insbesondere in §13
gendhilfe an vorwiegend staatlichen Schulen in                   SGB VIII verankert und soll „jungen Menschen,
der Bundesrepublik Deutschland. Sie stärkt die                   die zum Ausgleich sozialer Benachteiligung oder
Schule in der Wahrnehmung ihrer Erziehungs-                      zur Überwindung individueller Beeinträchtigun-
pflicht und ist Bindeglied zwischen Jugendhilfe                  gen in erhöhtem Maße auf Unterstützung an-
und Schule.                                                      gewiesen sind, im Rahmen der Jugendhilfe sozi-
                                                                 alpädagogische Hilfen angeboten werden, die
Die Theophanu gGmbH ist anerkannter Träger                       ihre schulische und berufliche Ausbildung, Ein-
der freien Jugendhilfe und Mitglied beim Cari-                   gliederung in die Arbeitswelt und ihre soziale
tasverband für das Erzbistum Berlin e.V.. Seit
                                                                 Integration fördern“.
der Gründung im Jahr 2007 setzt der gemein-
nützige Träger den Fokus auf die Betreuung                       Die Theophanu gGmbH verfolgt auf Grundlage
konfessioneller Schulen – insbesondere in soge-                  des eigenen Leitbildes und der genannten
nannten Brennpunktschulen - in Berlin/ Bran-                     rechtlichen Rahmenbedingungen drei wesentli-
denburg, um auch dort die Kooperation von                        che Ziele:
Jugendhilfe und Schule in privater Trägerschaft
zu fördern.                                                      1. Schulsozialarbeit kümmert sich gezielt um die
                                                                 Kinder und Jugendlichen, die in ihrer persönli-
Die Schulsozialarbeit ist mit ihren Fähigkeiten                  chen Entwicklung gefährdet, sozial ausgegrenzt
und Kompetenzen ein zusätzliches Qualitäts-                      und benachteiligt sind. Über unterschiedliche
merkmal einer jeden Schule. Sie fördert die                      Hilfen eröffnet sie den Betroffenen neue Chan-
persönliche und schulische Entwicklung der                       cen und spezifische Problemlösungen, welche in
Schüler/-innen und ist Ansprechpartnerin und                     Krisen gemeinsam mit den Lehrer/-innen, Erzie-
Wegweiserin in Krisensituationen!                                her/-innen, Eltern und Schüler/-innen getroffen

                                                                                                                           Theophanu gGmbH: Konzeption Schulsozialarbeit
                                                                 werden.
Sie „...dient den allgemeinen Zielen und Aufga-
ben der Jugendhilfe nach §1 SGB VIII und setzt                   2. Schulsozialarbeit leistet darüber hinaus eine
sie unter den spezifischen Bedingungen und                       Beitrag zur Gestaltung der Schule als Lebens-
Anforderungen des schulischen Lebensraumes                       raum und ihrer Öffnung ins Gemeinwesen. Sie
um1“. Die Leistungsbereiche beruhen auf §§ 11,                   stellt eine Verknüpfung zu lokalen Arbeitsgrup-
13, 14, 16 sowie 81 SGB VIII.                                    pen, Projekten und Institutionen her und ist
                                                                 Vermittler von Kontakten zu außerschulischen
1
 KOOPERATIONSVERBUND SCHULSOZIAL-                                Einrichtungen und Vereinen.
ARBEIT, Berufsbild und Anforderungsprofil der
Schulsozialarbeit, Bonn: Februar 2006                            3. Im System Schule vermittelt die Schulsozial-
                                                                 arbeit sozialpädagogische Methoden und Kom-
                                                                 petenzen und gibt diese sowohl präventiv als
                                                                 auch intervenierend in Konflikten an die Leh-
                                                                 rer/-innen und Erzieher/-innen weiter.

                 Theophanu gGmbH – Geschäftsführerin Dr. Gabriele Pollert - Karmeliterweg 12 - 13465 Berlin
     Fon: 030 - 40 63 65 64 - Mobil: 0172 - 871 30 30 - Fax: 030 - 40 63 68 35 – www.theophanu.org – theophanu@web.de
Es werden den Schüler/-innen, Lehrer/-innen                      Die Kinder und Jugendlichen sind zu einem
und Erzieher/-innen sowie auch Eltern gezielte                   friedlichen und gewaltfreien Zusammenleben
sozialpädagogische Angebote und Fortbildun-                      angeregt. Sie sind sich ihrer sowie fremder Wer-
gen eröffnet.                                                    te und Verhaltensweisen bewusst.
                                                                   Projektinitiierung zu den Themen Demokratiever-
                                                                          ständnis, Vielfalt erleben und Interkulturalität
                                                                                    sowie Vermittlung und Vorleben des
2.1. Ziele bezogen auf die Zielgrup-
                                                                                             christlichen Menschenbildes
pen
                                                                 Die Kinder und Jugendlichen sind durch die lö-
In der täglichen pädagogische Arbeit begegnen
                                                                 sungsorientierten Ansätze der Schulsozialarbeit
der Schulsozialarbeit drei Zielgruppen: die Schü-
                                                                 in Konfliktsituationen unterstützt und begleitet.
ler/-innen, die Lehrer/-innen bzw. Erzieher/-
                                                                      Krisenberatung, Einleiten von Hilfekonferenzen
innen sowie die Eltern. Nachfolgend werden die                                und kollegialer Beratung, Mediation und
konkreten Ziele der Theophanu gGmbH bezo-                                    Vermittlung an externe Hilfeeinrichtungen
gen auf die Zielgruppen dargestellt:

                                                                 2.1.2. Ziele in der pädagogischen Arbeit
2.1.1. Ziele in der pädagogischen Arbeit                                mit den Lehrer/-innen und
       mit den Kindern und Jugendlichen                                 Erzieher/-innen

Die Kinder und Jugendliche sind in ihren Schlüs-
                                                                 Die Lehrer/-innen und Erzieher/-innen kennen
selqualifikationen durch die Schulsozialarbeit
                                                                 die sozialpädagogischen Angebote der Schulso-
zusätzlich gestärkt und gefördert.
                                                                 zialarbeit.
    Selbst- und Fremdwahrnehmung erfahren, Ich-
                                                                                           Öffentlichkeitsarbeit
  Stärkung, Verhalten in Gruppen und Gruppendyna-
                                 miken reflektieren

Die Kinder und Jugendlichen sind befähigt, in                    Die Lehrer/-innen und Erzieher/-innen sind
Konfliktsituationen eigenständig zu agieren. Sie                 informiert über Beratungsangebote, soziale
kennen im Bedarfsfall das Beratungsangebot                       Projekte und Kooperationen im Gemeinwesen.
der Schule und des Sozialraumes.                                     Informationsvermittlung im Lehrerzimmer, per
   Öffentlichkeitsarbeit, Mediation, Klassenrat, Ge-                                         Mail und auf Konferenzen

                                                                                                                             Theophanu gGmbH: Konzeption Schulsozialarbeit
                  waltprävention und Soziales Lernen

                                                                 Die Lehrer/-innen und Erzieher/-innen verste-
Das soziale Miteinander der Schüler ist durch
                                                                 hen die Schulsozialarbeit als Chance und nut-
die Schulsozialarbeit begleitet und unterstützt.
                                                                 zen die sozialpädagogischen Kompetenzen, um
Die Schüler sind in ihrer Beziehungs- und Kon-
                                                                 sie in der Herstellung einer positiven Klassen-
taktfähigkeit bestärkt.
                                                                 atmosphäre zu unterstützen bzw. sie in ihrer
    Soziales Lernen, Ausbildung von Konfliktlotsen/
        Mediatoren, Klassenrat, offene Freizeitarbeit
                                                                 eigenen Rolle zu stärken.
                                                                   Öffentlichkeitsarbeit, kollegiale Beratung, Hospi-
                                                                                             tation und Lehrercoaching
Die Kinder und Jugendlichen entwickeln ge-
meinsam mit der Schulsozialarbeit Perspektiven
und Ziele.
  Einzelfallberatung, Schulwegplanung und Berufs-
                                          orientierung

                 Theophanu gGmbH – Geschäftsführerin Dr. Gabriele Pollert - Karmeliterweg 12 - 13465 Berlin
     Fon: 030 - 40 63 65 64 - Mobil: 0172 - 871 30 30 - Fax: 030 - 40 63 68 35 – www.theophanu.org – theophanu@web.de
Die Lehrer/-innen und Erzieher/-innen sind für                   Bei Bedarf sind Eltern durch die Schulsozialar-
einen partnerschaftlichen Umgang mit den                         beit in ihrer Handlungsfähigkeit unterstützt.
Eltern sensibilisiert und werden darin begleitet.                   Einzelfallhilfe, Familienkonferenz, Elternaben-
   Einzelfallberatung, Vorbereitung auf sowie Be-                                 de/-treffs/-kurse, Vermittlung an die
             gleitung von Eltern-Lehrer-Gesprächen                                   Erziehungs- und Familienberatung

Die Lehrer/-innen und Erzieher/-innen sind bei
                                                                 Die Eltern sind in Krisensituationen begleitet
Bedarf in der Erhaltung und Erweiterung ihrer
                                                                 und werden zu spezifischen Beratungsstellen
Handlungsfähigkeit unterstützt.
                                                                 weitervermittelt.
      kollegiale Beratung, Hospitation, Coaching,
                                                                       Krisenberatung, Vermittlung und Begleitung
            Vermittlung von Fort-/Weiterbildungen

Die Lehrer/-innen und Erzieher/-innen sind in                    Die Eltern sind für einen partnerschaftlichen
                                                                 Umgang mit den Lehrer/-innen sensibilisiert
eigenen Krisensituationen sowie im Umgang
                                                                 und werden dabei durch die Schulsozialarbeit
mit Schüler/-innen in Krisen entlastet und un-
terstützt.                                                       begleitet.
                                                                    Einzelfallberatung, Vorbereitung auf sowie Be-
   kollegiale Beratung, Hospitation, Begleitung &
                                                                                 gleitung von Eltern-Lehrer-Gesprächen
                                             Coaching

Die Lehrer/-innen und Erzieher/-innen sind in                    Die Eltern haben in der Schulsozialarbeit An-
der Realisierung von Projekten/ Exkursionen/                     sprechpartner und Vermittler in Familienkon-
Fahrten mit sozialpädagogischen Anteilen un-                     flikten bzw. Konfliktsituationen mit Leh-
terstützt.                                                       rern/Erziehern.
                                                                  Familienkonferenz, Mediation und Begleitung bei
  Untersützung in der Projektorganisation, Beglei-
                                                                                               Eltern-Lehrer-Gesprächen
      tung auf Exkursionen, Klassenfahrten und TRO

2.1.3. Ziele in der pädagogischen Arbeit
                                                                 3. Rahmenbedingungen
       mit den Eltern
                                                                 Die Qualität von Schulsozialarbeit wird maßgeb-
                                                                                                                           Theophanu gGmbH: Konzeption Schulsozialarbeit
Die Eltern sind in ihren Erziehungskompetenzen
                                                                 lich durch die Verwirklichung verschiedener
gestärkt. Sie sind über aktuelle Erziehungsthe-
                                                                 Rahmenbedingungen bestimmt. So bildet wie
men aufgeklärt und kennen mögliche An-
                                                                 bereits benannt das SGB VIII (§§ 1, 11, 13, 14,
sprechpartner sowie Hilfeeinrichtungen.
                                                                 16 sowie 81) den notwendigen rechtlichen
  Informationsberatung, Angebot von Elternkursen
                                                                 Rahmen.
    und themenorientierten Elternabenden, wie z.B.
   Mobbing, Cybermobbing, Umgang mit modernen
                                                                 In der Kooperation mit der Schule bzw. zwi-
                                    Medien, ADHS
                                                                 schen der Theophanu gGmbH und dem Schul-
                                                                 träger sind jedoch weitere wichtige Bedingun-
                                                                 gen zu nennen:
Die Eltern finden in der Schulsozialarbeit ein
„offenes Ohr“ für ihre Bedarfe.                                  1. Die Schulsozialarbeit muss von allen Akteu-
   informelle Gespräche, Einzelfallberatung, Prob-                 ren der Schule akzeptiert und unterstützt
                     lemanalyse bzw. Vermittlung an                 werden.
                          externe Hilfeeinrichtungen             2. Schulsozialarbeit braucht Räume für unge-
                                                                    störte Beratungsarbeit, für Aktionen mit

                 Theophanu gGmbH – Geschäftsführerin Dr. Gabriele Pollert - Karmeliterweg 12 - 13465 Berlin
     Fon: 030 - 40 63 65 64 - Mobil: 0172 - 871 30 30 - Fax: 030 - 40 63 68 35 – www.theophanu.org – theophanu@web.de
den Schüler/-innen und zur Organisation                      sensibilisieren und sorgen für Toleranz und Ak-
     von Fortbildungsangeboten.                                   zeptanz von menschlicher Vielfalt.
3.   Den Adressaten vor Ort müssen die Ange-
     bote und Hilfemöglichkeiten der Schulsozi-                   Zur Umsetzung der Ziele bilden drei Angebots-
     alarbeit bekannt sein. Eine transparente Dif-                felder das Fundament der Schulsozialarbeit:
     ferenzierung zu den Tätigkeiten der Erziehe-
     r/-innen, Beratungs-, Vertrauenslehrer/-                     1. Krisen- und Informationsberatung
     innen und der Erziehungsberatung ist dabei                      Informelle und formelle Gespräche, Bezie-
     notwendig.                                                      hungsarbeit, Vertraulichkeit und Freiwillig-
4.   Ein regelmäßiger Austausch zwischen der                         keit in der Beratung zusichern
     Schulsozialarbeit und der Schulleitung muss                  2. Sozialpädagogische Gruppenarbeit
     ermöglicht werden.                                              Angebot von sozialen Kompetenztrainings,
5.   Die Schulsozialarbeit muss vom „System                          zielgruppen- und themenorientierte Ange-
     Schule“ klar getrennt und bei einem unab-                       bote, Projektarbeit, Begleitung von Exkursi-
     hängigen Träger angesiedelt sein.                               onen und Fahrten, Mediation, Ausbildung
6.   Eine kontinuierliche, messbare und erfolg-                      von Streitschlichtern
     reiche Arbeit ist nur durch eine mischkalku-                 3. Offene Jugend-/Gruppenarbeit
     lierte Finanzierung aus Zuschüssen der BVV,                     Angebot von Arbeitsgemeinschaften und of-
     Senatsverwaltung und dem Bund, koordi-                          fenen Treffs, Beziehungsarbeit zu den Kin-
     niert mit Mitteln aus dem ESF und anderen                       dern und Jugendlichen
     Geldquellen (Sponsoring, Fundraising) mög-
     lich.                                                        Darüber hinaus setzen die Sozialpädagogen/-
                                                                  innen je nach Bedarf vor Ort weitere Schwer-
                                                                  punkte, wie etwa Elternarbeit, Berufsorientie-
Die Theophanu gGmbH sorgt nicht zuletzt für
                                                                  rung, interkulturelle Arbeit oder der Initiierung
die Fachlichkeit der Sozialpädagogen/-innen in
                                                                  von Projekten in der Sucht- und Gewaltpräven-
der Schulsozialarbeit. Sie leistet die Fachauf-
                                                                  tion.
sicht, initiiert Dienstberatungen, kollegiale Bera-
tungen, Teamtage und individuelle Zielverein-
barungsgespräche. Des Weiteren wird die Teil-
nahme an Supervisionen, Fort- und Weiterbil-                      5. Personal
dungen in Absprache mit der Geschäftsführung
ermöglicht.                                                       Die Theophanu gGmbH unterhält zum Schuljahr
                                                                  2012/2013 fünf Stellen in der Schulsozialarbeit
                                                                  an den Katholischen Schulen im Erzbistum Ber-

                                                                                                                         Theophanu gGmbH: Konzeption Schulsozialarbeit
                                                                  lin. Die Sozialpädagogen/-innen haben ein ab-
4. Ansätze und Angebote                                           geschlossenes Hochschulstudium. Sie verfügen
                                                                  über diverse Zusatzqualifikationen (z.B. Bera-
Die Schulsozialarbeit nutzt verschiedene Ansät-
                                                                  tung und Mediation, Leitung von Elternkursen,
ze Sozialer Arbeit. In ihrer Persönlichkeit wer-
                                                                  Psychodrama und Gestaltberatung) oder wer-
den die Kinder und Jugendlichen ganzheitlich
                                                                  den zu Fort- und Weiterbildungen angeregt.
wahrgenommen. Unter Berücksichtigung der
personalen Ressourcen sowie auch der Res-
sourcen aus dem sozialen Umfeld und des Sozi-
alraumes agiert die Schulsozialarbeit gezielt                     6. Ausblick
zum Wohle des Kindes.
                                                                  Die Sozialpädagogen/-innen in der Schulsozial-
Um frühzeitig Gefährdungen, Benachteiligungen                     arbeit setzen sich in den jährlichen Zielvereinba-
oder Ausgrenzungen entgegenzuwirken, arbei-                       rungsgesprächen mit der Geschäftsführung
ten die Sozialpädagogen/-innen präventiv; sie                     individuelle Aufgaben und Ziele für ihre

                  Theophanu gGmbH – Geschäftsführerin Dr. Gabriele Pollert - Karmeliterweg 12 - 13465 Berlin
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jeweiligen Bereiche. In der trägerinternen Zu-
sammenarbeit wird eine Spezialisierung ange-
strebt. Das Motto lautet: „Weg vom Generalis-
ten und hin zum Spezialisiten“. Die Vernetzung
der Mitarbeiter/-innen soll demnach über die
kollegiale Beratung hinaus realisiert und aktiv in
der gemeinsamen Organisation und Durchfüh-
rung von Projekten verwirklicht werden.

Die Finanzierung der Schulsozialarbeit an den
katholischen Schulen des Erzbistums Berlin soll
mittelfristig auf einem festen Fundament ste-
hen und durch eine Mischkalkulation gesichert
werden.

                            Berlin im Oktober 2012

                                                                                                                        Theophanu gGmbH: Konzeption Schulsozialarbeit

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