Ubuntu-Zeitung 2018 - Events aus dem Freundeskreis - Ubuntu Freundeskreis

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Ubuntu-Zeitung 2018 - Events aus dem Freundeskreis - Ubuntu Freundeskreis
Ubuntu-Zeitung 2018

Events aus dem Freundeskreis
Ubuntu-Zeitung 2018 - Events aus dem Freundeskreis - Ubuntu Freundeskreis
Inhaltsverzeichnis
Neues aus dem Ubuntu Freundeskreis............................................................3
Bärensuppe im Februar 2018..........................................................................4
  Bilbo zu Gast bei unserem Freundeskreis im August 2017..........................5
Adventsfeier 2017............................................................................................6
Vortrag zum Grundeinkommen........................................................................6
Vortrag über den Förderverein ‚Christen für Afrika‘..........................................7
Ubuntu Sommerfest 2017................................................................................8
Besuch in einem schönen Garten..................................................................10
Vortrag über Ghana........................................................................................10
Papa, was ist ein Fremder?...........................................................................12
Vortrag Atomkraft...........................................................................................13
Reisebericht über Neuseeland.......................................................................14
Ubuntu Weihnachtsfeier vom 16.12.2016......................................................15
Lebensräume schaffen im Garten..................................................................16
Wünsche und Geschenke..............................................................................19
Gesundheit und Glauben...............................................................................19
Garten und Landwirtschaft.............................................................................19
Sonstiges.......................................................................................................19
Kaufen, Verkaufen, Tauschen, Verschenken..................................................19
Ansprechpartner.............................................................................................20

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Ubuntu-Zeitung 2018 - Events aus dem Freundeskreis - Ubuntu Freundeskreis
Neues aus dem Ubuntu Freundeskreis

Neues aus dem Ubuntu Freundeskreis
Liebe Freunde,
im Jahr 2017 haben wir einiges zusammen gemacht.
Wir hatten Vorträge, Reiseberichte, die Bärensuppe
aus Bärlin, ein Sommerfest und eine Adventsfeier bei
Sabine. Und da wo es gewünscht wurde, haben wir
uns gegenseitig geholfen.
Seit letztem Jahr haben wir auch einen Youtube
Kanal, auch wenn wir mit den Klickzahlen noch nicht
mit den „großen Playern“ mithalten können. Einige
Filme habe ich auf „nicht gelistet“ gestellt, die Links
für    diese   Filme    findet    ihr   in     unserer
Passwortgeschützten Bildgalerie.
Ubuntu ist eine Philosophie, die für Menschlichkeit und Gemeinwohl steht.
Dass wir uns gegenseitig helfen, ohne die Hilfen quantitativ vergleichen zu
müssen, ist etwas, was wir in unserem Freundeskreis einüben können. In
China ist es üblich, dass wenn man ein Geschenk bekommt man entweder
etwas viel größeres oder etwas viel kleineres zurück schenkt. Schenkt man
etwas gleichwertiges, so gilt das als Beleidigung. Man wäre dann „quitt“ -
und die Kommunikation bricht dann ab.
Die Hilfen sind im übrigen auch gar nicht so leicht zu vergleichen. Was ist die
hundertstel Sekunde bei einem Fotografen wert? Wie groß ist der Wert von
einer Stunde Programmierarbeit? Ist das Vergleichbar mit einer Stunde
Socken stricken? Damit einer diese oder jene Tätigkeit machen kann, steckt
immer ganz viel Ausbildung dahinter, die unterschiedlich lange gedauert hat
und so wird die Vergleicherei meistens ungerecht.
Bei der Bärensuppe gibt jeder was er kann und nimmt was er braucht.
Niemand führt Buch darüber was wer in die Suppe tut und keiner zählt nach,
wie oft man seinen Teller voll macht. Bei den Schlümpfen und auch bei Star
Trek gibt es kein Geld mehr. Können solche Utopien wahr werden? In
unserem kleinen Freundeskreis kann jeder einzelne das ausprobieren. Was
sagt mein Herz dazu, wenn ich schenke und mich beschenken lasse? Ich
wünsche allen eine „ubuntige“ Zeit im Jahr 2018.

Euer Sönke
                                                                             3
Ubuntu-Zeitung 2018 - Events aus dem Freundeskreis - Ubuntu Freundeskreis
Bärensuppe im Februar 2018

Bärensuppe im Februar 2018
1000 Dank allen, die beim
Schnippeln für die Bärensuppe
dabei waren! 21 Personen waren
wir! In 2 großen Töpfen wurden
verschiedene Suppen gekocht.
Die Räumlichkeiten waren für
unser Unternehmen einfach
ideal. Wir freuen uns schon auf
das nächste Mal.
Ingrid

Es gab sogar noch Kuchen (ebenfalls vegan) als Nachtisch (Foto).

Wir haben zu Beginn das Bärensuppenlied eingeübt:

Die Suppe des Lebens
es gibt genug für jeden
für und von jedem
ein nehmen und geben
Sie ist für alle da
wir brauchen kein Rezept
jeder sorgt dafür
dass die Bärensuppe schmeckt.

Die Bärensuppe ist als Metapher für das Leben zu verstehen.
Jeder gibt in die Suppe was er kann – und nimmt was er braucht.
Niemand zählt dabei, wie viel ein Mensch mitbringt – und es wird
auch nicht gezählt, wie viel jemand aus dem Topf nimmt. Es ist
immer genug da. So üben wir in unserem Freundeskreis eine
Gesellschaft ohne Geld ein. Denn Geld benutzen bedeutet zählen
und vergleichen. Wer kennt es nicht, dass beim Geldzählen das zu
zählende Geld im Portemonnaie immer viel zu knapp ist? Wenn
aber jeder gibt, was er kann – dann wird man – wie bei der
Bärensuppe feststellen, dass immer genug da ist. So ist das auch

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Bärensuppe im Februar 2018

mal bei der Speisung der 5000 passiert. Die Jünger schauten auf
ihr Geld und stellten fest, dass sie nicht genug hatten und wollten
die Menschen wieder nach Hause schicken. Doch ein Kind hatte 5
Brote und 2 Fische mit. Wenn schon ein Kind was essbares mit
dabei hatte, dann doch auch bestimmt die Erwachsenen auch.
Jeder gab was er konnte und nahm was er brauchte. Durch diese
„ansteckende Gesundheit“ wurden schließlich alle satt. Das hat
der Segen durch Jesus bei den Leuten schließlich bewirkt. Es ist –
nachdem alle satt geworden waren – sogar noch eine ganze
Menge übrig geblieben. Die Menschen geben gerne, wenn es der
Gemeinschaft – in der sie selber leben – dient.

Bilbo zu Gast bei unserem Freundeskreis im August 2017
Bilbo befragt auf ihrer Tournee
durch Deutschland Menschen, die
sich mit der Geldfrage und den
Alternativen        zum       Geld
beschäftigen. Sie war auch in
Rendsburg bei Holger Thiesen mit
der Bärensuppe. Holger Thiesen hat
auch in unserer Runde die Partei
vom Bündnis Grundeinkommen
(BGE) vorgestellt, die auch bei der
Bundestagswahl wählbar ist. Ein
Mensch, der sich nicht um Geld
kümmern muss, kann sich viel besser entwickeln – so Holger Thiesen aus
Rendsburg. Es ist auch viel unbürokratischer und menschlicher als die
Situation heute mit Hartz IV und dem Arbeitslosengeld. Die Menschen
bekommen so wieder „festen“ Boden unter die Füße. Wer mehr darüber
erfahren möchte, kann sich im Internet über die Partei BGE genau
erkundigen.

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Adventsfeier 2017

Adventsfeier 2017
Auch in diesem Jahr haben wir vom
Ubuntu Freundeskreis wieder eine
Adventsfeier gehabt. Dieses mal
nicht im HSV Casino, sondern zum
ersten - und wahrscheinlich leider
auch zum letzten mal bei der Pension
Sabine.
Wie immer gab es reichlich zu essen,
weil wieder viel mitgebracht worden
ist. Wir hatten Kuchen, Kekse,
Schnittchen und auch Getränke
(Kaffee, Kakao, Kinderpunsch, uvm.)
Wie im jeden Jahr, durfte auch der little Drummerboy und die
Weihnachtsbäckerei nicht fehlen. Ingrid sorgte mit einigen Quiz und
Weihnachtsgeschichten für einige Pausen zwischen den Liedern - auch
hierfür vielen Dank.
Wir kamen ins Gespräch über Weihnachtsgeschenke aus unserer Kindheit,
von denen einige bis heute einen Ehrenplatz im Haus und in den Herzen
haben.
Danke auch an Sabine, die unserer Adventsfeier wie auch der Bärensuppe in
diesem Jahr eine Heimat geboten hat.

Vortrag zum Grundeinkommen
Am Freitag, den 27.10.2017 habe ich
im HSV Casino einen Vortrag zum
Grundeinkommen gehalten. Es wurde
kontrovers und sehr lebhaft diskutiert.

Auf unserem Youtube Kanal ist dieser
Vortrag ab jetzt zu finden.
Kommentar dazu aus dem Netz:

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Vortrag über den Förderverein ‚Christen für Afrika‘

Vortrag über den Förderverein ‚Christen für
  Afrika‘
Am 15.9.2017 berichtete Frau Dr.
Ingrid    Olivet    über    einige
Aktivitäten, die der Förderverein
‚Christen für Afrika‘ in Südafrika
unterstützt. Nach Südafrika ist sie
besuchsweise mit ihrer Familie
durch ein dort seit vielen Jahren
ansässiges             verwandtes
Missionsehepaar        gekommen.
Tochter Ann und das Enkelkind
Jeremy dieses Missionsehepaares
waren im letzten Jahr auf der
Ubuntu-Weihnachtsfeier hier in Heide dabei, wobei der Enkel die
Anwesenden durch Zaubertricks erfreute. Erst kürzlich hat er bei einem
Zauberwettbewerb den 1. Preis gewonnen. Es geht dabei nicht wirklich um
Zauberei, sondern um Fingerfertigkeit. Dieser Hinweis ist sehr wichtig, denn
es gibt dort auch einheimische Zauberer, die die Menschen verunsichern
können, und so Macht über andere gewinnen.

Vorgestellt wurden 5 verschiedene Projekte, denen allen gemeinsam die
Vermittlung der lebensverändernden Botschaft von Jesus Christus ist, dann
aber auch die Verteilung von Speisen (Suppenküchen), Gartenbau und
Viehzucht, wobei das Land aber oftmals erst urbar gemacht werden muss.

So wurde als erstes Projekt die Moreson-Farm, eine christliche
Missionsstation, vorgestellt, ca. 80 km nordöstlich von Kapstadt nahe
Malmesbury gelegen. Der damalige Leiter Gerhard le Roux – ein ungeheuer
versierter Mensch – hatte schnell erkannt, dass der lehmhaltige Boden sich
gut für Töpferarbeiten eignen würde und baute daraufhin eine Töpferei auf.
Landwirtschaft und Viehwirtschaft haben aber Priorität, wobei ein Teil der
gewonnen Produkte auch verkauft wird. Hilfe bei der Arbeit bekommen sie
z.B. durch in Therapie befindliche Männer, die sich wegen Drogen und
Alkohol auf der Farm befinden. Durch diese Arbeit erfahren sie einen Sinn
im Leben, was sich positiv auf ihr Selbstwertgefühl und somit auf den
Heilungsprozess auswirkt.

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Ubuntu-Zeitung 2018 - Events aus dem Freundeskreis - Ubuntu Freundeskreis
Vortrag über den Förderverein ‚Christen für Afrika‘

Mitarbeiter dieser Missionsstation gehen auch in Schulen, von denen sie
wissen, dass sie besonders gewalttätig sind, um sie in Sachen Aids,
Sexualität, Drogen und Alkohol aufzuklären und ihnen von Jesus Christus zu
erzählen. Auch Freizeiten für Jugendliche werden organisiert, wobei einmal
sogar 500 Jugendliche zusammenkamen.

In Paarl, einer Stadt ca. 60 km nordöstlich von Kapstadt gelegen, werden 2
Suppenküchen unterstützt. Die eine befindet sich vor einem Ambulatorium für
Aids-Kranke, die andere geht von der Maranatha-Gemeinde aus. Beide
haben sie großen Zulauf, bei beiden wird vor der Essensausgabe gebetet, es
werden christliche Lieder gesungen und eine biblische Botschaft gebracht.
Beide sind dankbar, dass der Förderverein sie finanziell unterstützt. Der
Andrang ist groß, oft reicht die Suppe nicht aus. Großen Andrang gibt es aber
auch zur Weihnachtszeit, wenn die Kinder erfahren, dass es Geschenke gibt.
Ann mit Mann und ihren beiden Kindern sammeln schon das ganze Jahr über
Geschenke und wenden sich an Firmen, um preisgünstig einkaufen zu
können. Rund 200 Tüten mit Geschenken werden gepackt und müssen von
Kapstadt nach Paarl mit 2 Autos transportiert werden. Wer ihre Arbeit oder
überhaupt die Arbeit von ‚Christen für Afrika‘ unterstützen möchte, kann
sich auf der Seite www.fcfa.de weiter informieren. Dies hier ist nur ein
kleiner Ausschnitt des Vorgetragenen.

Frau Dr.Olivet wurde bei ihrem Bericht unterstützt durch ihren Sohn und
ihre Tochter mit Enkelin, die alle auch schon in Südafrika waren.

Ubuntu Sommerfest 2017
Am 15. Juli 2017 hat der Ubuntu
Freundeskreis im Kleingartengelände
bei Margrit Staack ein Sommerfest
gefeiert. Es blieb trocken, im
Gegensatz zum Abend vorher, als wir
ein     „Sicherheitszelt“    aufbauten.
Begonnen haben wir mit einem
gemeinsamen Frühstück an der
frischen Luft. Jeder Ubuntufreund hat
etwas essbares mitgebracht, von
Brötchen über Butter und Marmelade,
bis hin zu Käse, Honig, Kaffee, Milch, usw., das wir gerne miteinander teilen.

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Ubuntu-Zeitung 2018 - Events aus dem Freundeskreis - Ubuntu Freundeskreis
Ubuntu Sommerfest 2017

Danach kamen wir ins Gespräch über das Segnen. Inken Watemborski gab
dazu einige wertvolle Impulse. Fluchen ist das Gegenteil von Segnen – und
wie schnell nennt man sich selber einen „Idioten“, wenn etwas misslungen
ist. Oder im Straßenverkehr – wenn einem mal wieder die Vorfahrt
genommen wurde – oder man gefährlich geschnitten wurde, dann ruft man
„Idiot“ vor sich hin. Schon diese scheinbar harmlosen Dinge sind „Flüche“
und erfüllen uns mit „negativer“ Energie. Wie kann man dieses Verhalten
ändern? Vielleicht durch den folgenden Versuch: Bei der nächsten „blöden“
Verkehrssituation sagt man: „Ich segne dich!“ Wünschen wir einander das
Beste, dann werden wir erfüllt von einem reichen Segen, der uns schließlich
mit einer reichen Freude erfüllen wird. Ein Teil des Ubuntu Freundeskreises
trifft sich regelmäßig in einem freien Hauskreis, um sich über den Glauben
und biblischen Texten auszutauschen – nachdem wir gemeinsam
gefrühstückt haben.

Dirk Koenig hat uns nach der „geistigen“ Kost mit auf einem Spaziergang
genommen. Dabei hat er auf der Streuobstwiese vom BUND gezeigt, welche
kleinen Insekten dort im hohen Gras ungestört leben können, weil dort
nicht ständig gemäht wird. Wir erfuhren, weshalb die Nistkästen im
angrenzenden Waldstück nummeriert sind und die Löcher mit einem Stück
Blech verstärkt worden sind. Die Nistkästen werden im Herbst gereinigt und
damit kein Kasten vergessen wird, haben die Nistkästen Nummern. Damit
der Buntspecht die Löcher der Nistkästen nicht vergrößert, um so an die
Küken anderer Vögel zu kommen, wurden die Löcher mit Blech verstärkt.
Dirk Koenig hat ein gutes Auge für die ganz kleinen Tiere. Auf einmal ruft er:
„Komm mit deiner Kamera. Da sitzt eine Libelle auf dem Ast im Baum!“ Die
Libelle, die nur etwa 5 – 7 cm misst, entdeckte Dirk aus einem Abstand von
etwa 20 – 30 m – was mich persönlich sehr erstaunte. Dann erklärte er mir,
dass er die Libelle wahrgenommen hatte, als diese auf dem Ast gelandet
war.

Am späten Nachmittag führten die „Tanzmäuse“ ein paar Tänze auf und
animierten zum Mittanzen. Wir haben gemeinsam musiziert mit Gitarren,
Trommeln und Gesang.

Am Abend hat Frederik einen kurzen Vortrag über das Dämmen von
Häusern – Dämmung und auftretende Probleme gehalten. Dabei zeigte er
Alternativen nach dem Cradle-to-Cradle Konzept auf. Frederik hat gerade
sein Studium in Holzminden abgeschlossen und ist nun qualifiziert, die

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Ubuntu-Zeitung 2018 - Events aus dem Freundeskreis - Ubuntu Freundeskreis
Ubuntu Sommerfest 2017

Tätigkeit eines „Immobilienmanagers“ zu übernehmen. Das Auswählen der
Dämmung für Häuser fällt, je nach Einsatz, auch in dem Bereich eines
Immobilienmanagers.

Besuch in einem schönen Garten
Im Juni 2017 gab es ein ganz
besonderes Treffen: Wir fuhren
nämlich zur Heilpraktikerin Judy
Weiß auf ihr Grundstück nach
Pemeln bei Hanerau-Hademarschen.
Das Hauptthema war der Gartenbau
mit effektiven Mikroorganismen
(EM). Judy Weiß arbeitet seit ca. 10
Jahren    damit,    ein    anderer
Teilnehmer seit ca. 4 Jahren. Wer
allerdings zum ersten Mal mit
diesem Thema konfrontiert wurde,
dem konnte es schwindelig werden. Es gab lebhafte Diskussionen und nach
ausgiebiger Gartenbesichtigung wurden wir mit frisch hergestellten
Smoothies belohnt.

Vortrag über Ghana
Am 19. Mai 2017 referierten Ruth
und ihr Mann Kevin Ewudzie über
Ghana. Kevin musste im Jahr 1986
aus seiner Heimat Yamoransa in
Ghana      auf     Grund       eines
Militärputsches fliehen. Dadurch
waren alle Könige in Gefahr - einige
kamen ins Gefängnis und viele
wurden auch getötet. Kevin hat von
seinem Onkel das Amt eines
Regionalkönigs geerbt. Das Militär
wollte mit Gewalt an die Macht –
die Könige im Dorf wollten Frieden, und so floh Kevin nach Deutschland.
König sein bedeutet er trägt für sein Dorf eine große Verantwortung und
telefoniert daher oft mit den Unterkönigen in in seinem Dorf. Das

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Vortrag über Ghana

Königsamt wird stets vom Onkel zum Neffen vererbt, doch ist Kevin
keinesfalls der Älteste seiner Geschwister. Bei der Auswahl des Königs wird
berücksichtigt, dass der zukünftige König auch die Verantwortung tragen
kann und dabei spielen die schulischen Leistungen eben auch eine Rolle.
Ruth und Kevin zeigten uns Bilder von den Kakao, der in Ghana angebaut
und geerntet wird. Die Kakaoschoten werden in der Sonne getrocknet und
die reifen Kakaobohnen werden zu Kakaopulver verarbeitet, um dann in
Europa zu Schokolade verarbeitet zu werden. In Ghana wachsen viele
leckere Früchte: Kokosnuss, Papaya, Bananen, Zitrusfrüchte die wir aus
unserer Obstabteilung so nicht kennen und natürlich auch die Ananas, die
nicht an Bäumen – sondern an einer Staude von unten nach oben wächst.
Das Land ist auch reich an Rohstoffen – es gibt dort Gold, Diamanten und
Erdöl. Leider wirkt sich dieser Rohstoffreichtum nicht in gleichem Maße als
Reichtum bei der normalen Bevölkerung aus, da die Weiterverarbeitung –
die eigentliche Wertschöpfung meistens im Ausland passiert. Die Menschen
arbeiten im landwirtschaftlichen Bereich – z.B. auf den Kakaoplantagen,
viele verkaufen als fahrende Händler ihre landwirtschaftlichen Produkte.
Man kann an vielen Plätzen Menschen treffen, die etwas essbares
verkaufen. Kevin hat auch mit der Hilfe eines Vereins für die Entstehung
einer Berufsschule gesorgt. Hier können handwerkliche Berufe, wie
Automechaniker, Näher, Zimmermann und auch Computertechnik erlernt
werden.
Kevins Herzensangelegenheit ist die Schaffung von öffentlichen Toiletten in
seinem Heimatdorf. Für uns kaum vorstellbar, dass es in einem Dorf keine
öffentliche Toilette geben soll. Die Menschen mussten ihre Notdurft sonst
im Busch verrichten, was zu nicht haltbaren hygienischen Zuständen im Dorf
führen kann. Die Toiletten werden durch Personal sauber gehalten.
Die Schönheit der Natur konnten wir durch viele Bilder bestaunen. Strand,
einen Kratersee, Fischerboote, alte große Bäume. In der Stadt gibt es große
Wahlplakate, Werbung für Autos, Fluggesellschaften, Kosmetik usw. Es hat
sich in den letzten Jahren sehr viel getan in Ghana.
Seit einiger Zeit gibt es die Initiative: „Keep Ghana clean“. Früher haben die
Menschen achtlos ihren Plastikmüll in Ghana auf die Straße geworfen.
Heute arbeiten von der Stadt angestellte Müllsammler, die den Plastikmüll
dem Recycling zuführen.

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Papa, was ist ein Fremder?

Papa, was ist ein Fremder?
Am 21. April im HSV Casino
präsentierte             der
Seniortrainer Horst Marn
zusammen       mit     Inken
Watemborski               ein
Theaterstück „Papa, was ist
ein Fremder?“ nach dem
gleichnamigen Buch von
Tahar Ben Jelloun. Es stellt
ein Dialog zwischen Vater
und Tochter dar. In diesem
Dialog geht es um den Begriff Rassismus und welche Folgen die Ideologie
des Rassismus mit sich bringt. „Sind alle dummen Menschen Rassisten?“ -
„Nein, aber alle Rassisten sind dumm.“ Kein Mensch, kein Volk soll glauben
einer „überlegenden Rasse“ anzugehören und meinen, dass anderen
Menschen mit geringer Wertschätzung begegnet werden darf. Oft sind
Menschen voller Vorurteile über Fremde. „Wie kann verhindert werden,
dass ein Feindbild entsteht?“ - diese Frage hat Inken so sehr beschäftigt,
dass sie sich entschlossen hatte einen anderen Schluss für dieses
Theaterstück     zu schreiben. Hauptaugenmerk ist           hierbei    das
Resonanzprinzip, dass sowohl positive als auch negative Schwingungen die
ein Mensch aussendet, unsere Mitmenschen beeinflussen.

Meriem: Ändert sich der Rassist, wenn ich ihm sag, dass er ein Schwein ist?
Ich hab so Schmierereien an Hauswänden gesehen. Da stand: Nazis raus!!

Papa: Nein, Hass lässt sich nicht mit Hass bekämpfen. Dadurch verstärkt er
sich nur und es entsteht eine Hassspirale. Es kann nur Frieden entstehen
wenn du selbst gelassen und friedlich bleibst.

Meriem: Das ist aber gar nicht so einfach, denn es macht mich ganz schön
wütend, dass es so blöde Menschen gibt die einfach den Frieden kaputt
machen.

Papa: Ich hab auch nicht gesagt, das es leicht ist, sich nicht in solche
niederen Schwingungen hineinziehen zu lassen. Doch es ist die einzigste
Möglichkeit! Du kannst ein gutes Beispiel für andere sein, dass es auch

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Papa, was ist ein Fremder?

anders geht. Wenn du mitkriegst dass jemand angegriffen oder beschimpft
wird, kannst du die Lehrer oder die Polizei rufen, du kannst mutig sein und
der Meinung der anderen widersprechen, aber dabei sachlich und freundlich
bleiben.

Meriem: Au ja! Ich weiß schon was ich mache, ein Mädchen aus meiner
Parallelklasse, deren Familie aus dem Jemen stammt, und die immer
gehänselt wird, werde ich jeden Tag nette Sachen sagen wie „schön, dass es
dich gibt`! Und sie zu mir nach Hause einladen.

Papa: Das ist eine gute Idee. Die Menschlichkeit fängt im kleinen an und
kann von uns bewusst jeden Tag gelebt werden.

Die Ubuntuphilosophie „Ich bin, weil wir sind – und wir sind, weil ich bin.“ ist
auch ein Ausdruck dieses Resonanzprinzips, von daher passt dieser Vortrag
besonders gut zu unserem Freundeskreis. Wenn ich meine Herzlichkeit in
meiner Umgebung vorlebe, dann schwingt diese Herzlichkeit von den
Mitmenschen zu mir zurück. In diesem Sinne wollen wir uns auch im Ubuntu
Freundeskreis untereinander – vom Herzen her – im Rahmen der
erweiterten Nachbarschaftshilfe – beschenken. Auf unserer Internetseite
www.ubuntu-freundeskreis.de kann sich jeder Ubuntufreund einloggen und
so seine Wünsche und Geschenke dem Freundeskreis mitteilen. Über eine
„Dankeschön“ Bilanz kann dort jeder seine erfüllten Wünsche und
gemachten Geschenke reflektieren. Die Hilfe kommt von Herzen und geht
zu Herzen – einen Anspruch darauf erwirbt man nicht. Das ganze
funktioniert nur auf freiwilliger Basis. Wenn man dem Resonanzprinzip
vertraut, erlebt man, dass sich Freundlichkeit und Dankbarkeit ausbreiten, je
mehr man davon aussendet, gewinnt man selbst dabei. Dieser Kreislauf wird
durch die Denkweise, man müsste erst eine Gegenleistung erbringen um
Hilfe annehmen zu können, gestört. Nicht Leistung bestimmt unseren Wert,
sondern wir alle sind wertvoll, weil wir sind!

Vortrag Atomkraft
Dieser Vortrag enthält:
- Begriffsklärung: Atomkraft oder Kernkraft - zwei Begriffe
- physikalische Erklärung zu der Kernkraft im Atom

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Vortrag Atomkraft

- chaotische und geordnete
Kettenreaktion:
- Mausefallen mit
Tischtennisbällen
- Dominoday
- Wie eine `chaotische`
Kettenreaktion unter Kontrolle
bekommen? Leistungssteuerung
- Problem: Es gibt keine
Schnellabschaltung - der Begriff
ist irreführend.
- Zauberlehrling (Goethe)
- Aktuelles Problem in Brokdorf: Oxidation von Brennelementhüllen.
- Wo kommen die Brennelemente her?
- Moderator Wasser - scheinbar sicher - nur stimmt es leider nicht.
- Schwachpunkt: Reaktordruckbehälter
- Atommüll: Problem Wiederaufbereitungsanlage in Frankreich leitet
kontaminiertes Wasser in den Ärmelkanal.
- An und Abreichern von Uran - DU - als Panzerbrechendes Geschoss im
Krieg.

Fragen zum Vortrag können in unserem internen Forum eingesehen
werden. Wer noch nicht in unserem Ubuntu Freundeskreis ist kann mir dafür
eine Mail schicken (webmaster(at)ubuntu-freundeskreis.de). Der Vortrag ist
nun auch auf unserem Youtube Kanal zu sehen.

Reisebericht über Neuseeland
Aus unserem Ubuntu Freundeskreis haben wir einen sehr informativen
Reisebericht von Astrid erleben dürfen. Sie war vor etwa 30 Jahren als eine
Rucksacktouristin nach Neuseeland gereist und hat dabei einige nette
Reisebegleiter kennengelernt und auch die Gastfreundschaft der dort
lebenden Menschen genossen. Astrid war auf der Nord - und auf der
Südinsel von Neuseeland. Sie reiste mit Auto, Bus und Truck. Vulkan,
Geysire, Küste, große Farnbäume, Schafe, ... - wir haben viel aus dem Land
zu sehen bekommen. Sie konnte einige Erlebnisse an Hand der Bilder vor

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Reisebericht über Neuseeland

unserem geistigen Auge lebendig werden lassen. So ist es tatsächlich so,
dass man mit einem kleinen Katamaransegelboot nass werden kann ...
Die Rucksacktouristen teilen
gerne mit anderen. Der
Segler   hatte    Astrid   -
nachdem sie sich auf dem
Campingplatz
kennengelernt haben - es
gab dort kleine Holzhütten
in denen man übernachten
konnte    -   auf    seinem
gemieteten             Boot
mitgenommen.
Astrid hatte - über ihre
Beziehungen               zur
Reisebranche - ein Auto gemietet und reiste mit zwei netten Damen. Mit
dem Auto sind - wahrscheinlich abwechselnd - die Damen gefahren, da
Astrid selber keinen Führerschein hat. Es ist unter den Rucksacktouristen
üblich, dass man sich gelegentlich für eine Wegstrecke zusammen tut. Man
lernt dadurch nicht nur die Landschaft, sondern auch andere Menschen
kennen.
An anderer Stelle hat ein Trucker sie mitgenommen: `Born in the USA ...` -
tönte es dort in der Fahrerkabine …

Ubuntu Weihnachtsfeier vom 16.12.2016
Wir hatten einige Highlights bei
unserer    Ubuntu    Weihnachtsfeier.
Erstens: Ingrid brachte Gäste aus
Südafrika mit, denen man ja nicht
unsere Ubuntu Philosophie lange
erklären muss, denn Ubuntu kommt ja
auch aus Südafrika.
Zweitens: Wir wurden beschenkt mit
einer Zaubervorführung, die mein
Sohn Martin sehr beeindruckend fand.
Unser Gast aus Südafrika unterrichtet
Zaubertricks an einer Schule dort. Wir
durften staunen, wie die kleinen Schaumstoffbälle von der einen Hand in

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Ubuntu Weihnachtsfeier vom 16.12.2016

die andere `teleportiert` worden sind. Ich und mein Sohn haben nicht
bemerkt, wie das funktioniert.
Drittens: Wir hatten eine Uraufführung eines fast schon verschollenen alten
Weihnachtsliedes erlebt. Ingrid kannte aus ihrer Kindheit das Lied `Ein Stern
steht überm Walde`. Sie hat das Lied im Internet entdeckt - allerdings ohne
Noten. Dann nahm sie Kontakt auf mit dem Betreiber der Liederwebsite
und fragte auch nach den Noten. Schließlich hatte Ingrid das Lied auf
Kassette vorgesungen und nach Kanada geschickt. Dort wiederrum wurde
es von Kassette auf MP3 gewandelt - und schließlich hat ein weiterer aus
dem Gesang wieder Noten erstellt, so dass unserer Musiker in der Lage
waren, dieses schöne Lied auf Flöte und Akkordeon zu begleiten. Vielen
Dank für Deinen Einsatz Ingrid.
Viertens: Der `little Drummerboy` wurde wieder von Margret gesungen und
getrommelt und begleitet durch Inken und Heidrun - siehe auch das Video
dazu.
Fünftens: Astrid zeigte ihr Können auf der Gitarre. `In der
Weihnachtsbäckerei`, `Feliz navidat` - Lieder bei denen immer gute
Weihnachtslaune aufkommt.
Sechstens: Die Apfelmusstorte, der Gewürzkuchen und die belegten Brote
schmeckten sehr gut und waren reichlich vorhanden. Da wären auch noch
mehr Ubuntufreunde satt von geworden.
Siebentens: Was wäre Weihnachten ohne Geschenke? Einige hatten den
Wunsch ein Julklapp zu machen - und so bekam jeder, der ein Geschenk
mitgebracht hatte, selber ein Geschenk vom Gabentisch.

Lebensräume schaffen im Garten
Da hat Dirk Koenig, der auch im
BUND Dithmarschen aktiv ist, noch
einmal alle Register gezogen und
die Natur zum Hören, Sehen und
Anfassen mit ins HSV Casino
gebracht. Viele Ubuntu-Freunde
sind zu seinem „Lebensräume
schaffen im Garten“ - Vortrag
gekommen und waren begeistert,
wie vielseitig Lebensräume im
Garten aussehen können. Passend
zu      seiner      sympathischen

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Lebensräume schaffen im Garten

Vortragsweise hat Dirk wieder tolle Fotos gezeigt. Es ist einfach sein Auge
für die Vorgänge der Natur, die er mit Herz und Seele darstellt. Das
Zusammenleben von Mensch und Tier im Garten kann so einfach sein.

Von Schmetterlingen und Wanzen
Leidenschaftlich ansteckend zeigte er Schmetterlinge, die den Zuhörern
zum Teil gar nicht bekannt waren, Dirk kennt sie alle. Er weiß nicht nur bei
ihnen, auch bei Käfern, Fröschen und Kröten um welche Art und ob es sich
um Männchen oder Weibchen handelt.
Wie bietet man nun Schmetterlingen einen Lebensraum im Garten? - Dazu
ist es vor allem wichtig, die Pflanzen, auf denen sich die Raupen
niederlassen und entwickeln im Garten zu haben. Das können auch mal
unbeliebte „Unkräuter“, wie Diestel oder Brennessel sein. Eine kleine Ecke
im Garten genügt übrigens vollkommen. Des weiteren gibt es spezielle
Schmetterlings-Pflanzen, auf denen sich die hübschen Falter sehr gerne
niederlassen.

Solitärbienen, die unterschätzte Art
Jede Pflanze und jedes Tier hat eine Aufgabe in der Natur. Mit Bienenhotels
können wir Bienen unterstützen, die solitär leben. Bienen, Hummeln und
auch Wespen bestäuben die Blüten unserer Pflanzen und tragen somit
einen wichtigen Teil in unserem Leben bei.

Artensterben
Der Einsatz von Dünge- und Spritzmitteln in der konventionellen
Landwirtschaft hat vielen Arten geschadet. Einige davon existieren quasi
nur noch in Bio-Gärten. Die Vielfalt der Käfer ist seit den 50er Jahren weit
zurückgegangen. Jedes Jahr sterben viele Tierarten aus, andere befinden
sich im Zustand der Bedrohung.

Nützling werden
Schädlinge, so lässt sich sagen, gibt es eigentlich nicht. Die Natur ist im
Gleichgewicht angelegt. Wir Menschen sorgen mit unseren Eingriffen in die
Natur und der Ausrottung ganzer Gattungen für ein Ungleichgewicht.
Letztendlich sind wir, wenn wir so wie im Moment weiterleben, die größten

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Lebensräume schaffen im Garten

Schädlinge.
Doch der Weg zum Nützling ist nicht weit. So können wir Teiche mit an
Nährstoffen armem Boden anlegen, mit seichten geplanten Uferbereichen,
damit sich die Tiere dort wohlfühlen. Lediglich die Teichpflanzen benötigen
nährstoffreichen Boden, dieser sollte separiert werden. Der Teich soll ja
nicht zum Algenparadies werden. Auch Goldfische sind nicht die
freundlichsten Teichbewohner. Die Natur nimmt einen Teich für sich selbst
ein. Dirk zeigte Beispiele aus den letzten Jahrzehnten, man erkennt nicht,
dass diese Paradiese von Menschen gemacht wurden.

Weitere Infos
Wer sich für Lebensräume im Garten interessiert und das Überleben der
heimischen Arten sichern möchte, kann sich an den BUND wenden. Dort
gibt es zahlreiches Infomaterial und nette Menschen, die gerne
unterstützend tätig werden.

Eine andere Möglichkeit ist es, sich zum Permablitz zu treffen und den
Garten gemeinsam in einen natürlichen Lebensraum für Menschen, Tiere
und Pflanzen zu verwandeln.

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Wünsche und Geschenke

Wünsche und Geschenke
Im Loginbereich unserer Website (www.ubuntu-freundeskreis.de) gibt es
die Möglichkeit Wünsche und Geschenke einzustellen. Für diese Geschenke
kann man sich DS schicken lassen. Hier ein kleiner Auszug aus dieser Rubrik:
Gesundheit und Glauben
      Suche
Nr.         User     Was
      Biete
                    . . professionelle Fußpflege, auch Problemfüße, mit
                    Schleif- und Absauggerät und abschließender
557 Biete Lilastein
                    Fußmassage. . . bin Mobil und komme ins Haus. . . habe
                    16Jahre Berufserfahrung.
          Moin-     Haben Sie Fragen zu Nahrungsergänzungen, insb Vit.
519 Biete
          moin      D3 und K2? Könnte Ihnen evtl. weiterhelfen.

Garten und Landwirtschaft
      Suche
Nr.         User     Was
      Biete
                  Verschiedenes tief gefrorenes Gemüse aus dem
558 Biete Cowgirl eigenen Garten, dass ich selbst gerade wegen Stillen
                  nicht essen soll.

Sonstiges
    Suche
Nr.       User       Was
    Biete
554 Suche Cowgirl    Schuhe Größe 36.

Kaufen, Verkaufen, Tauschen, Verschenken
      Suche
Nr.         User           Was
      Biete
                      Gebrauchte Truhenorgel (Selbst-Abholung aus
556 Biete Harald
                      Neuenkirchen).
                      Große Sammlung nicht mehr benötigter Kirchen-
555 Biete Harald
                      Lautsprecher verschiedener Größe für Bastler.
553 Suche Sonnenblume Verschenke Marmeladengläser. .
                      Biete Verkaufe ätherische Öle von doTERRA mit
551 Biete Moin-moin
                      höchstem Reinheitsgrad

                                                                          19
Ansprechpartner

Ansprechpartner

             Sönke Dohrn
             Holstenstraße 69
             25746 Wesseln
             Tel.: 0481 69881953
             webmaster@ubuntu-freundeskreis.de
             Inken Watemborski
             zeitung@ubuntu-freundeskreis.de

             Unser Treffen findet einmal an einem Freitag im Monat um
             17:30 Uhr im HSV Casino Meldorfer Str. 38 in Heide statt.
             Die genauen Termine entnehmen Sie unserer Website.

Wünsche und Geschenke können auf unserer Freundeskreis-
Seite unter http://www.ubuntu-freundeskreis.de im Login
eingetragen werden.

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