UniFLOW for SMB 2018 LTS - SR6 - NT-ware
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oder Haftung für mögliche Auswirkungen auf Ihre uniFLOW-Umgebung, die aufgrund von Änderungen an den SQL-Datenbanken ergeben. Copyright- und Kontaktinformationen NT-ware Systemprogrammierung GmbH Niedersachsenstraße 6 49186 Bad Iburg Deutschland www.nt-ware.com Tel: +49 - 54 03 - 7243 - 0 Fax: +49 - 54 03 - 78 01 03 E-Mail: info@nt-ware.com Handelsregister: Amtsgericht Osnabrück Eintragsnummer im Handelsregister: HRB 110944 Geschäftsführer: Karsten Huster Verantwortlich im Sinne von § 6 MDStV: Karsten Huster Umsatzsteuer-Identifikationsnr. nach §27 a Umsatzsteuergesetz: DE 230932141 ©1998-2018 NT-ware Systemprogrammierung GmbH. Feedback Falls Sie beim Gebrauch dieser Dokumentation auf Fehler stoßen oder wenn Sie irgendwelche Verbesserungsvorschläge haben sollten, wenden Sie sich bitte an documentation@nt-ware.com oder verwenden Sie die Schaltfläche Feedback senden in der uniFLOW-Onlinehilfe. Technischer Support Technischer Support wird zuerst von Ihrem Fachhändler bereitgestellt. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie dieses Dokument gelesen haben, bevor Sie sich mit einer Supportanfrage an Ihren Händler wenden.
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uniFLOW for SMB 2018 LTS SR6 Inhalt Inhalt 1 Vorbereitungen .................................................................................................. 1 1.1 Vom Kunden benötigte Informationen ................................................................................... 2 1.2 Bevor Sie beginnen ................................................................................................................. 4 2 Systemvoraussetzungen..................................................................................... 5 2.1 Betriebssysteme ..................................................................................................................... 6 2.2 Hardware ................................................................................................................................ 8 3 Installation ......................................................................................................... 9 3.1 uniFLOW-Installation ............................................................................................................ 10 3.2 Installation von Windows-Drucker ........................................................................................ 13 3.3 Installation des MEAP-Applets .............................................................................................. 15 4 Konfiguration ................................................................................................... 17 4.1 Aktivierung............................................................................................................................ 18 4.2 Konfigurieren der Benutzer................................................................................................... 22 4.3 Konfigurieren des E-Mail-Servers .......................................................................................... 25 4.4 Konfigurieren der allgemeinen Einstellungen........................................................................ 27 4.5 Konfigurieren der Preisprofile ............................................................................................... 28 4.6 Secure Print – Eingangsdrucker............................................................................................. 29 4.7 Secure Print – Eingangsdrucker für Mobile Printing .............................................................. 30 4.8 Secure Print – Ausgangsdrucker für MEAP-Geräte ................................................................ 32 4.9 "Secure Print - Ausgabegeräte" für CMFP-Geräte ................................................................. 34 4.10 Secure Print – Multi-Vendor Ausgangsdrucker...................................................................... 36 4.11 Konfiguration von "Secure Print - Ausgabegerät".................................................................. 37 4.12 Verhalten für MEAP-Anwendungen ...................................................................................... 40 4.13 Verhalten für CMFP-Anwendungen ...................................................................................... 41 5 Statistik ............................................................................................................ 43 5.1 Berichte und Statistiken ........................................................................................................ 44 6 Index ................................................................................................................ 45 I
Vorbereitungen 1
1.1 Vorbereitungen > Vom Kunden benötigte Informationen 1.1 Vom Kunden benötigte Informationen Tabelle 1: Konfiguration des Kundennetzwerks (muss vor der Installation ausgefüllt werden) IP-Adressen der Geräte 1.1 IP-Adresse von Canon MFP 1 (+ Seriennummer, wenn CMFP) 1.2 IP-Adresse von Canon MFP 2 (+ Seriennummer, wenn CMFP) 1.3 IP-Adresse von Canon MFP 3 (+ Seriennummer, wenn CMFP) 1.4 IP-Adresse von Canon MFP 4 (+ Seriennummer, wenn CMFP) 1.5 IP-Adresse von Canon MFP 5 (+ Seriennummer, wenn CMFP) 1.6 IP-Adresse von Canon MFP 6 (+ Seriennummer, wenn CMFP) 1.7 (fügen Sie wie erforderlich weitere IP-Adressen/Seriennummern hinzu) POP3-Serverinformationen 2.1 POP3-Serveradresse 2.2 E-Mail-Adresse für mobilen Druck 2,3 POP3-Passwort von E-Mail-Adresse für mobilen Druck 2.4 Benötigt der POP3-Server SSL? Ja/Nein 2,5 POP3-Aktualisierungsintervall (Sekunden) 2.6 Support-E-Mail-Adresse der IT-Abteilung LDAP-Informationen 3.1 LDAP-Servername 3.2 Benutzername von Benutzer mit LDAP-Zugriff 3.3 Passwort von Benutzer mit LDAP-Zugriff 3.4 Name der LDAP-OU mit Benutzerdetails SMTP-Serverinformationen 4.1 uniFLOW Absender-E-Mail-Adresse 4,2 SMTP-Serveradresse 4.3 Ist Authentifizierung auf dem SMTP-Server Ja/Nein, Art: erforderlich? 4,4 SMTP-Authentifizierungsserver (falls erforderlich) 4.5 SMTP-Authentifizierungskonto (falls erforderlich) 2
1.1 Vorbereitungen > Vom Kunden benötigte Informationen 4.6 SMTP-Authentifizierungspasswort (falls erforderlich) Allgemein 5,1 Erforderliches Maximalalter von Druckaufträgen (Std.) 5.2 Erforderliches Maximalalter von Druckaufträgen nach Freigabe (Min.) Tabelle 2: Informationen zum Gerätebestand (muss während der Installation ausgefüllt werden) IP-Adressen der Geräte 1.1 Eindeutige Bestandsnummer von Canon MFP 1 1.2 Eindeutige Bestandsnummer von Canon MFP 2 1.3 Eindeutige Bestandsnummer von Canon MFP 3 1.4 Eindeutige Bestandsnummer von Canon MFP 4 1.5 Eindeutige Bestandsnummer von Canon MFP 5 1.6 Eindeutige Bestandsnummer von Canon MFP 6 1.7 (fügen Sie wie erforderlich weitere Bestandsnummern hinzu) 3
1.2 Vorbereitungen > Bevor Sie beginnen 1.2 Bevor Sie beginnen Bevor Sie mit der Installation beginnen, treffen Sie bitte die folgenden Vorbereitungen: Stellen Sie sicher, dass Sie die neueste uniFLOW-Datei mom.exe verfügbar haben. Stellen Sie sicher, dass IIS auf dem Server installiert ist. Die Informationen auf der ersten Seite müssen vom IT-Manager Ihrer Organisation ausgefüllt werden. Virenschutzsoftware Konfigurieren Sie die auf dem uniFLOW-Server installierte Virenschutzsoftware so, dass die nachfolgend aufgelisteten Ordner (und deren Unterordner) nicht überwacht werden. Wir empfehlen, das Abtasten bei Zugriff für diese Ordner (und deren Unterordner) zu deaktivieren und stattdessen einen geplanten Virenscan über Nacht einzurichten. uniFLOW uniFLOW-Installationsordner: %ProgramFiles(x86)%\uniFLOW uniFLOW-Installationsordner: %CommonProgramFiles(x86)%\NT-ware Shared Windows-Spoolordner: %SYSTEMROOT%\System32\spool SQL Server-Datenordner: benutzerdefiniert RPS RPS-Installationsordner: %ProgramFiles(x86)%\uniFLOW Remote Print Server Windows-Spoolordner: %SYSTEMROOT%\System32\spool 4
Systemvoraussetzungen 2
2.1 Systemvoraussetzungen > Betriebssysteme 2.1 Betriebssysteme Unterstützung für Client-Betriebssystem Installationen des uniFLOW-Server-Systems unter Client-Betriebssystemen werden unterstützt (ab uniFLOW V5.3 und unter Windows 7 oder höher). Es müssen dabei jedoch gewisse Beschränkungen in Betracht gezogen werden. Nähere Informationen dazu finden Sie im Whitepaper Software Compatibility List for NT-ware Products (MOMKB-471 (https://web.nt-ware.net/its/browse/MOMKB-471)) in der NT-ware-Knowledgebase. In diesem Dokument werden die unterstützten Funktionen und bekannten Beschränkungen von uniFLOW auf einem Client-Betriebssystem detailliert beschrieben. Bitte lesen Sie dieses Whitepaper, bevor Sie uniFLOW auf einem Client-Betriebssystem installieren. Beachten Sie, dass Sie sich registrieren müssen, um auf die NT-ware-Knowledgebase zugreifen zu können. Der Zugriff auf die NT-ware-Knowledgebase ist geschulten Canon-Mitarbeitern vorbehalten. Wenn Sie das oben erwähnte Dokument benötigen und Sie keinen Zugriff auf die NT-ware-Knowledgebase haben, kontaktieren Sie diesbezüglich bitte Ihren Canon-Partner. uniFLOW und RPS uniFLOW und die Remotedruckserver (RPS) müssen auf dedizierten Systemen installiert werden. Microsoft Small Business Server, Domänencontroller und Microsoft Exchange Server Installationen auf Microsoft Small Business Servern (SBS), Active Directory-Domänencontrollern und Microsoft Exchange Servern werden unterstützt, aber nicht standardmäßig. Nähere Informationen zu diesem Thema entnehmen Sie bitte dem Whitepaper Installing uniFLOW on a Microsoft Windows Small Business Server (MOMKB-632 (https://web.nt-ware.net/its/browse/MOMKB-632)) in der NT-ware-Knowledgebase. Beachten Sie, dass Sie sich registrieren müssen, um auf die NT-ware-Knowledgebase zugreifen zu können. Der Zugriff auf die NT-ware-Knowledgebase ist geschulten Canon-Mitarbeitern vorbehalten. Wenn Sie das oben erwähnte Dokument benötigen und Sie keinen Zugriff auf die NT-ware-Knowledgebase haben, kontaktieren Sie diesbezüglich bitte Ihren Canon-Partner. Windows Server 2008 R2 SP1 Standardinstallation mit grafischer Benutzeroberfläche Internet Information Services (IIS) 7.5 (für eine uniFLOW-Installation vorbereitet) Internet Explorer 11 6
2.1 Systemvoraussetzungen > Betriebssysteme Windows Server 2012 Standardinstallation mit grafischer Benutzeroberfläche Internet Information Services (IIS) 8 (für eine uniFLOW-Installation vorbereitet) Internet Explorer 10 Windows Server 2012 R2 Standardinstallation mit grafischer Benutzeroberfläche Internet Information Services (IIS) 8.5 (für eine uniFLOW-Installation vorbereitet) Internet Explorer 11 Windows Server 2016 Standardinstallation mit grafischer Benutzeroberfläche Internet Information Services (IIS) 10 (für eine uniFLOW-Installation vorbereitet) Internet Explorer 11 Nähere Informationen dazu finden Sie im Whitepaper Software Compatibility List for NT-ware Products (MOMKB-471 (https://web.nt-ware.net/its/browse/MOMKB-471)) in der NT-ware-Knowledgebase. Beachten Sie, dass Sie sich registrieren müssen, um auf die NT-ware-Knowledgebase zugreifen zu können. Der Zugriff auf die NT-ware-Knowledgebase ist geschulten Canon-Mitarbeitern vorbehalten. Wenn Sie das oben erwähnte Dokument benötigen und Sie keinen Zugriff auf die NT-ware-Knowledgebase haben, kontaktieren Sie diesbezüglich bitte Ihren Canon-Partner. 7
2.2 Systemvoraussetzungen > Hardware 2.2 Hardware In diesem Abschnitt werden die empfohlenen Mindestanforderungen an die Hardware von uniFLOW-Servern und Remotedruckservern beschrieben. Die tatsächlichen Anforderungen variieren dabei je nach Ihrer Systemkonfiguration und den von Ihnen installierten Anwendungen und Funktionen. Nähere Informationen dazu finden Sie im Whitepaper uniFLOW Hardware Scoping (MOMKB-788 (https://web.nt-ware.net/its/browse/MOMKB-788)) in der NT-ware-Knowledgebase. Beachten Sie, dass Sie sich registrieren müssen, um auf die NT-ware-Knowledgebase zugreifen zu können. Der Zugriff auf die NT-ware-Knowledgebase ist geschulten Canon-Mitarbeitern vorbehalten. Wenn Sie das oben erwähnte Dokument benötigen und Sie keinen Zugriff auf die NT-ware-Knowledgebase haben, kontaktieren Sie diesbezüglich bitte Ihren Canon-Partner. Mindestanforderungen für Hardware Prozessor Dual-Core-CPU mit 3 GHz Arbeitsspeicher 4 GB Festplattenspeicher 500 GB NT-ware empfiehlt, dedizierte Serverhardware zu verwenden. 8
Installation 3
3.1 Installation > uniFLOW-Installation 3.1 uniFLOW-Installation Erforderliche Zeit für diese Aufgaben: 45 Minuten Erklärendes Video So installieren Sie den uniFLOW-Server unter Windows 2012 (https://youtu.be/ssgzJQJG_C4) Videoqualität Wir empfehlen, dieses Video in HD abzuspielen. Nähere Informationen dazu finden Sie unter Videoqualität (https://support.google.com/youtube/answer/91449?hl=en-GB). 1. Doppelklicken Sie auf die Datei mom.exe, um das Installationsprogramm zu starten. 2. Wählen Sie die gewünschte Sprache aus und klicken Sie auf Weiter. 3. Wenn Sie zur Installation von Microsoft Visual C++ 2008 SP1 Redistributable Package aufgefordert werden, klicken Sie auf Installieren. 4. Installieren Sie Microsoft .NET Framework (falls Sie dazu aufgefordert werden) und klicken Sie auf Weiter. 5. Klicken Sie im Fenster Willkommen bei InstallShield für uniFLOW auf Weiter. 6. Wählen Sie die passende Region aus und klicken Sie auf Weiter. 7. Klicken Sie auf Ja, um die Lizenzvereinbarung zu akzeptieren. 8. Wenn Sie ein 64-Bit-System verwenden, werden Sie aufgefordert, IIS auf die Ausführung im 32-Bit-Modus einzurichten. Falls bestehende 64-Bit-Anwendungen unter IIS ausgeführt werden, könnten diese dadurch beschädigt werden, daher müssen Sie hier Ihr Einverständnis erklären. Wählen Sie Ja, um fortzufahren. 9. Eine Webseite wird angezeigt. Stellen Sie sicher, dass alle auf der Webseite angeführten Schritte abgeschlossen sind, bevor Sie fortfahren. 10. Klicken Sie auf der Seite Installationsort wählen auf Weiter, es sei denn, Sie haben von Ihrer IT-Abteilung andere Anweisungen erhalten. 10
3.1 Installation > uniFLOW-Installation 11. Wählen Sie uniFLOW UND SQL 2008 Express als Installationsart aus und klicken Sie auf Weiter. 12. Akzeptieren Sie die Vorgabe für den Datenbankordner, wenn nicht anderweitig angewiesen, und klicken Sie auf Weiter. 13. Akzeptieren Sie im Fenster Programmordner auswählen die Vorgabe uniFLOW und klicken Sie auf Weiter. 14. Die Seite Wichtige Informationen wird angezeigt, auf der Sie drei Sicherheitsoptionen sehen (SSL und HTTPS). Alle drei Optionen sollten ausgewählt sein (Standardeinstellung). Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. 15. Akzeptieren Sie die Standardeinstellung unter Erzwinge HTTPS Kommunikation für den internen HTTP Server und klicken Sie auf Weiter. 16. Das Installationsprogramm beginnt daraufhin, Dateien zu kopieren und SQL Server 2008 R2 Express zu installieren. Während dieses Vorgangs kann der Bildschirm blinken und es können eine Reihe von Installationsfenstern angezeigt werden. 17. Nachdem SQL 2008 R2 Express installiert wurde, müssen Sie den Server neu starten. Klicken Sie auf Weiter, um das Installationsprogramm zu beenden. 11
3.1 Installation > uniFLOW-Installation 18. Akzeptieren Sie die Option Ja, Computer jetzt neu starten und klicken Sie auf Fertig stellen. 19. Nach dem Neustart des Servers wird die Installation fortgesetzt, sobald ein Benutzer sich anmeldet. 20. Sie sehen eine Meldung, dass ein Schnappschuss der Installation aufgenommen wird. 21. Nach Abschluss der Installation erscheint eine Webseite mit "Read-Me"-Informationen. Stellen Sie sicher, dass die erforderlichen Schritte ausgeführt werden, besonders in Bezug auf "Sicheren Druck mit MEAP" und "Potenzielle Probleme mit lokal generierten Kopien der Spooldatei". 12
3.2 Installation > Installation von Windows-Drucker 3.2 Installation von Windows-Drucker Erforderliche Zeit für diese Aufgaben: 30 Minuten für Spooler und 20 Minuten pro MEAP-Gerät Erklärendes Video So installieren Sie den generischen Canon PCL6-Treiber als Eingangsdrucker in Windows (https://youtu.be/AhLomNuqD50 ) So installieren Sie den generischen Canon PCL6-Treiber als Ausgangsdrucker in Windows (https://youtu.be/af28qU_-z34 ) 1. Als erstes müssen die Windows-Druckspooler eingerichtet werden. Spooler Name Druckertreiber Drucker Gemei Anschluss nsame Identit ätsanbi eter Secure Print uniFLOW Universal NUL: JA Driver für PostScript/PCL 5 Mobiler Druck uniFLOW Universal NUL: NEIN Driver für PostScript/PCL 5 ConvertToUD uniFLOW Universal NUL: NEIN Driver für PostScript/PCL 5 Hilfe zum Erstellen des NULL-Druckeranschlusses finden Sie unter: http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc782436(WS.10).aspx (siehe: http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc782436(ws.10).aspx - http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc782436(ws.10).aspx) Laden Sie den uniFLOW Universal Driver PostScript / PCL 5 aus der uniFLOW Client Web Interface herunter. Geben Sie den folgenden URL in Ihren Browser ein: http(s):///pwclient/ Navigieren Sie zu Ressourcen. Laden Sie den gewünschten Treiber herunter und installieren Sie ihn auf dem uniFLOW-Server . 13
3.2 Installation > Installation von Windows-Drucker Diese Spooler ermöglichen den Druck über eine sichere Druckwarteschlange, ohne dass Direktdruck dabei zugelassen ist. Wenn der Kunde auch direktes Drucken an Canon-Geräte benötigt, erstellen Sie für jeden Canon-Drucker einen zweiten Windows-Druckspooler. Diese zweite Druckwarteschlange sollte den gleichen Druckeranschluss verwenden wie die sichere Druckwarteschlange und der Canon-Treiber. Die zweite Druckwarteschlange sollte freigegeben sein, damit Benutzer über das Netzwerk auf sie zugreifen können. Alle Kostenerfassungsinformationen werden automatisch vom Canon-Gerät abgerufen. Für einen Kunden mit 3 Canon-MFPs in eine sicheren Druckumgebung sollten Sie z. B. insgesamt 6 Windows-Druckspooler haben: "Sicherer Druck", "Mobildruck" und "ConvertToUD", die an den Port NULL angeschlossen sind, und 3 Canon-MFPs mit einer einfachen TCP/IP-Verbindung zum physischen Canon-Gerät. o Die Spooler "Sicherer Druck" und "Mobildruck" werden in uniFLOW als "Eingangsdrucker" bezeichnet. Benutzer verwenden diese Drucker, um Druckaufträge an das uniFLOW-System zu senden. o Die Canon-Geräte werden in uniFLOW als "Ausgangsdrucker" bezeichnet. Über diese Druckspooler kann uniFLOW die Aufträge vom Eingangsdrucker an den korrekten Ausgangsdrucker weiterleiten. Diese Druckwarteschlangen brauchen nicht freigegeben zu sein, es sei denn, der Kunde möchte auch direkt an die Geräte drucken können (d. h. ohne sicheren Druck). o Der Drucker "ConvertToUD" wird in uniFLOW als "Hilfsdrucker" bezeichnet. Er wird von uniFLOW intern verwendet. 1. Da der Spooler "Sicherer Druck" nicht mit einem physischen Drucker verbunden ist, müssen die Treibereinstellungen manuell eingerichtet werden. 2. Senden Sie an jeden Canon-MFP einen Test-Druckauftrag, um die Netzwerkverbindung zu prüfen. Wenn der Auftrag nicht ausgegeben wird, liegt ein Problem mit der Verbindung vom Druckserver zum Gerät vor. 14
3.3 Installation > Installation des MEAP-Applets 3.3 Installation des MEAP-Applets Erforderliche Zeit für diese Aufgaben: 30 Minuten pro Gerät Videoanleitungen So laden Sie den Universal Login Manager herunter und installieren ihn (https://youtu.be/42Cw5mU0BwY ) So laden Sie das uniFLOW Embedded Applet for Canon MEAP herunter und installieren es (https://youtu.be/g2frzzmF6xk ) MEAP-Geräte Installieren Sie den Universal Login Manager und den uniFLOW MEAP Client auf einem Gerät als Vorbereitung für eine sichere Druckumgebung. Herunterladen der Applets 1. Gehen Sie zu uniFLOW Serverkonfiguration > Verbindungen > Agents/Terminals > MEAP & miniMIND > Ressourcen. 2. Klicken Sie auf MEAP Applikationen herunterladen. 3. Wählen Sie auf der NT-ware Ressourcen-Website die passenden Applets aus (Universal Login Manager und uniFLOW MEAP Client) und speichern Sie diese lokal. Installation von Universal Login Manager Bevor Sie mit der Installation von Universal Login Manager auf dem Canon MEAP-Gerät beginnen, muss das Gerät für Universal Login Manager konfiguriert werden. Installation von uniFLOW MEAP Client Der uniFLOW MEAP-Client muss installiert werden, wenn Sie die Scanfunktion, die Funktion für sicheren öffentlichen Druck oder beide verwenden wollen. Je nach Ihrer Lizenz wird die entsprechende Funktionalität für den uniFLOW MEAP Client aktiviert. Zur Installation des MEAP-Applets gehen Sie bitte wie nachfolgend beschrieben vor. Internet Explorer erforderlich Installieren Sie das Applet über Microsoft Internet Explorer. Verschiedene Benutzeroberflächen Die Beschreibung gilt dabei für imageRUNNER ADVANCE-Geräte. Die Benutzerschnittstelle von älteren imageRUNNER-Geräten ist leicht unterschiedlich. Installation 1. Öffnen Sie die Webseite http://:8000/sms, um den Service Management Service Ihres Druckers aufzurufen. Dabei ist die IP-Adresse oder der DNS-Name des MFPs. 15
3.3 Installation > Installation des MEAP-Applets 2. Geben Sie das Passwort ein, um die Website zu öffnen, und klicken Sie auf Log In (Anmelden). 3. Klicken Sie nach erfolgreicher Anmeldung auf Install MEAP Application (MEAP-Anwendung installieren), um die Seite Install MEAP Application > License zu öffnen. o Geben Sie den Pfad und den Namen der Anwendungsdatei in das Feld Application File Path ein oder wählen Sie die Datei im Dateibrowser aus. o Geben Sie den Pfad und den Namen der Lizenzdatei in das Feld Licence File Path ein oder wählen Sie die Datei im Dateibrowser aus. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Install. Eine Bestätigungsseite wird angezeigt, auf der Sie die Installation entweder bestätigen oder abbrechen können. Nach Abschluss des Installationsvorgangs wird die neu installierte MEAP-Anwendung in der Anwendungsliste unter MEAP Application Management mit dem Status Installed (Installiert) aufgeführt. 4. Wählen Sie unter MEAP Application Management die Option MomClient und klicken Sie auf Start, um das Applet auszuführen. Nach einigen Sekunden ändert sich der Status des Applets zu Started (Gestartet). Wenn dies nicht geschieht, aktualisieren Sie bitte das Browserfenster, um sicherzustellen, dass die Seite korrekt angezeigt wird. Das MEAP-Applet ist jetzt aktiv. Ein Neustart des Geräts ist nur dann erforderlich, wenn Sie ein externes Authentifizierungsgerät wie z. B. ein microMIND anschließen. 5. Wenn Sie das MEAP-Applet erfolgreich installiert und gestartet haben, melden Sie sich auf der SMS-Seite ab. 6. Nachdem Sie sich bei dem Gerät angemeldet haben, rufen Sie die MEAP-Anwendung auf, indem Sie auf das Anwendungssymbol Secure Print Scan tippen (auf älteren imageRUNNER-Geräten müssen Sie die verfügbaren Anwendungen über die Pfeiltasten am oberen Rand des Displays durchgehen). Beachten Sie, dass das Hochfahren des uniFLOW MEAP-Clients eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt. Lizenzen Die Funktionalität des uniFLOW MEAP-Clients ist erst verfügbar, nachdem Sie das Applet in uniFLOW lizenziert und wie erforderlich konfiguriert haben. CMFP-Geräte Es sind zu diesem Zeitpunkt keine zusätzlichen Schritte erforderlich, da die uniFLOW-Software in die Firmware eingebettet ist. Nähere Informationen zu Kompatibilität, Funktionsunterstützung und Firmware-Mindestanforderungen für CMFP-Geräte finden Sie auf dem NT-ware DIF-Portal. 16
Konfiguration 4
4.1 Konfiguration > Aktivierung 4.1 Aktivierung Erforderliche Zeit für diese Aufgaben: 15 Minuten Erklärendes Video So aktivieren Sie uniFLOW for SMB (https://youtu.be/x_XN5tjT5Pw ) 1. Rufen Sie den uniFLOW-Server-Konfigurationsbildschirm auf, indem Sie entweder auf das Desktopsymbol doppelklicken, oder indem Sie Internet Explorer starten und die Adresse https://localhost/pwserver (siehe: https://localhost/pwserver - https://localhost/pwserver) eingeben. 2. Sie sehen eine Warnmeldung, dass ein Problem mit dem Sicherheitszertifikat der Website besteht. Dies ist normal, da HTTPS-Sicherheitsfunktionen verwendet werden, um den uniFLOW-Server zu schützen. Klicken Sie auf die Option Laden dieser Website fortsetzen (nicht empfohlen). Wenn diese Warnung in Zukunft nicht mehr erscheinen soll, folgen Sie den Anweisungen im Thema Zertifikatinstallation. 3. Sie werden aufgefordert, sich bei uniFLOW anzumelden. Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, mit denen Sie sich beim Server angemeldet haben. 18
4.1 Konfiguration > Aktivierung 4. Eine Seite mit Sicherheitshinweisen wird angezeigt. Lesen Sie die Hinweise genau durch. Nur Benutzer, die zur Administratorengruppe gehören, haben Zugang zu den uniFLOW Server-Konfigurationsseiten. Der Benutzer mit dem Benutzernamen/Passwort aus dem obigen Schritt ist nun der einzige Benutzer, der auf die uniFLOW Server-Konfigurationsseiten zugreifen kann. 5. Klicken Sie auf OK, um die Seite zu schließen. 6. Die Seite uniFLOW Quick Start wird angezeigt. Klicken Sie auf die Schaltfläche Aktivierung. 7. (Optional) Klicken Sie auf die Schaltfläche Spracheinstellungen und richten Sie uniFLOW auf die gewünschte Sprache ein. Klicken Sie auf Speichern. Hinweis: Wenn 19
4.1 Konfiguration > Aktivierung Sie die Sprache geändert haben, tritt diese Änderung erst nach einem Neustart von Windows in Kraft. 8. Klicken Sie auf der Seite Quick Start auf die Schaltfläche Aktivierung. 9. Geben Sie die folgenden Informationen ein: a. Geben Sie unter Lizenzcode (Edition) den uniFLOW-Lizenzcode ein. Da jedes Gerät seine eigene Lizenz hat, müssen Sie diesen Vorgang wiederholt durchführen (siehe Punkt 11 unten). b. Geben Sie unter Kundenname den Namen des Kunden ein. c. Wählen Sie unter Branche den Marktsektor aus, der am besten für den Kunden zutrifft. d. Wählen Sie unter Land das Land der Installation aus. e. Wählen Sie unter Vertriebskanal, ob die Installation über den direkten oder über den Partnerkanal erfolgt. Nachdem Sie die zutreffende Option ausgewählt haben, geben Sie dann die entsprechenden Informationen im Feld "Channel Name" bzw. "Partner Name" ein. f. Wählen Sie Kundeninstallation im Feld Verwendungszweck. 10. Klicken Sie auf die Schaltfläche Edition aktivieren. 11. Ein Bestätigungsbildschirm für die Lizenz wird angezeigt. Bestätigen Sie die Informationen, indem Sie auf der rechten Seite in der Nähe von Automatisch aktivieren auf die Schaltfläche Aktivieren klicken. 20
4.1 Konfiguration > Aktivierung 12. HINWEIS: Wenn der uniFLOW-Server keine Internetverbindung hat, lesen Sie bitte im uniFLOW-Benutzerhandbuch nach, wie Sie die Software manuell aktivieren können (http://nt-ware.com/helpredirect/?id=13772). 13. Nach der Aktivierung wird die Seite "Quick Start" angezeigt. Wenn Sie prüfen wollen, welche Lizenzen aktiviert sind, klicken Sie links unten auf der Seite auf die Schaltfläche "Info". 14. Wählen Sie für jeden zusätzlichen uniFLOW-Lizenzcode Aktivierungauf der Seite Quick Start. 15. Der Aktivierungsbildschirm ist für ein aktiviertes System leicht unterschiedlich. Geben Sie den neuen Lizenzcode in das Feld Lizenzprüfung ein und wählen Sie die Art der Lizenz aus (z. B. "Device License for MEAP" oder "Device License for CMFP"). 16. Klicken Sie auf Modul aktivieren, um die Lizenz zu aktivieren. 17. Wiederholen Sie die Schritte 11-13 für jeden uniFLOW-Lizenzcode. 21
4.2 Konfiguration > Konfigurieren der Benutzer 4.2 Konfigurieren der Benutzer Erforderliche Zeit für diese Aufgaben: 30 Minuten Erklärendes Video So richten Sie eine Verbindung zu einem bestehenden LDAP-Server ein (https://youtu.be/T3yG9ZgjShA ) Um sicherzustellen, dass Benutzer korrekt drucken können, muss eine Verbindung zum LDAP-System der Organisation eingerichtet werden. 1. Wählen Sie auf der Seite Quick Start die Option Benutzerkonten. 2. Stellen Sie sicher, dass uniFLOW Standard, Online LDAP Authentifizierung aktiviert ist. 3. Klicken Sie auf Speichern und klicken Sie dann auf die Menüoption Quick Start auf der linken Seite des Bildschirms. 4. Wählen Sie auf der Seite Quick Start die Option LDAP. 5. Klicken Sie auf das Symbol Neu in der rechten oberen Ecke des Bildschirms. 6. Geben Sie LDAP-Verbindung als Namen ein. 7. Geben Sie unter LDAP Server Name den Namen des LDAP-Servers des Kunden ein. Dieser wurde von der IT-Abteilung des Kunden bereitgestellt in TABELLE 1: 3.1 – LDAP Servername. 8. Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort für einen Benutzer ein, der Zugriff auf den LDAP-Server hat. Dieser wurde von der IT-Abteilung des Kunden bereitgestellt in TABELLE 1: 3.2 – Benutzername von Benutzer mit LDAP-Zugriff und 3.3 – Passwort von Benutzer mit LDAP-Zugriff. 9. Klicken Sie auf Verbindung mit LDAP Server überprüfen, um die Einstellungen zu bestätigen. Wenn die bereitgestellten Informationen korrekt sind, erscheint ein 22
4.2 Konfiguration > Konfigurieren der Benutzer grünes OK und das Feld LDAP Verzeichnis (Distinguished) sowie der LDAP-Filter werden automatisch ausgefüllt. 10. Wenn die Benutzer auf dem LDAP-Server in einer anderen Organisationseinheit gespeichert sind, wurden diese Informationen von der IT-Abteilung des Kunden bereitgestellt in TABELLE 1: 3.4 – Name der LDAP-OE mit den Benutzerdetails 11. Optional: Wählen Sie den Filter (&(objectClass=user)(!(userAccountControl:1.2.840.113556.1.4.803:=2))(!(objectClass =computer))) aus, der im Active Directory deaktivierte Benutzer ausschließt. 12. Klicken Sie auf die Registerkarte Feldschema. 23
4.2 Konfiguration > Konfigurieren der Benutzer 13. Wählen Sie unter Feldschema die Option Active Directory aus und klicken Sie auf Laden. 14. Bestimmte Informationen werden automatisch auf dem Bildschirm angezeigt. Über diese Informationen können Sie prüfen, ob das LDAP-Verzeichnis des Kunden den korrekten uniFLOW-Feldern zugeordnet wird. Klicken Sie auf Speichern + Zurück, um diese Informationen zu speichern. 15. Ein Fenster mit einem "uniFLOW-Hinweis" wird angezeigt. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern, um die Konfiguration zu speichern. 16. Klicken Sie auf die Menüoption Quick Start auf der linken Seite des Bildschirms. 24
4.3 Konfiguration > Konfigurieren des E-Mail-Servers 4.3 Konfigurieren des E-Mail-Servers Erforderliche Zeit für diese Aufgaben: 15 Minuten Erklärendes Video So konfigurieren Sie uniFLOW für die E-Mail-Kommunikation (https://youtu.be/nE6wwxiJmog) Damit uniFLOW E-Mails senden kann, ist eine SMTP-Konfiguration erforderlich. 1. Wählen Sie auf der Seite Quick Start die Option SMTP Server. 2. Geben Sie im Feld Absenderadresse die E-Mail-Adresse, wie von der IT-Abteilung des Kunden bereitgestellt in TABELLE 1: 4.1 – uniFLOW Absender-E-Mail-Adresse. 3. Geben Sie im Feld SMTP Server den Namen des SMTP-Servers der Organisation ein, wie bereitgestellt in TABELLE 1: 4.2 – SMTP-Serveradresse. 4. Wenn auf dem SMTP-Server des Kunden Authentifizierung erforderlich ist (TABELLE 1: 4.3 – Ist Authentifizierung auf dem SMTP-Server erforderlich?), geben Sie die Einzelheiten unter Authentifzierungstyp ein. Wenn erforderlich, wurden diese von der IT-Abteilung des Kunden bereitgestellt in TABELLE 1: 4.4 – SMTP-Authentifizierungsserver, 4.5 – SMTP-Authentifizierungskonto, 4.6 – SMTP-Authentifizierungspasswort. 5. Klicken Sie auf Erstellen, um den SMTP-Konnektor einzurichten. 25
4.3 Konfiguration > Konfigurieren des E-Mail-Servers 6. Geben Sie im Feld Testmail an eine gültige Kunden-E-Mail-Adresse ein und klicken Sie auf Speichern & Email senden, um zu prüfen, ob die Verbindung zum SMTP-Server korrekt funktioniert. Daraufhin sollte die Meldung Die Testmail wurde erfolgreich versandt! in grüner Schrift erscheinen. 7. Klicken Sie auf die Menüoption Quick Start links auf dem Bildschirm. 26
4.4 Konfiguration > Konfigurieren der allgemeinen Einstellungen 4.4 Konfigurieren der allgemeinen Einstellungen Erforderliche Zeit für diese Aufgaben: 10 Minuten 1. Wählen Sie auf der Seite Quick Start die Option Allgemeine Einstellungen. 2. Geben Sie unter Druckaufträge Einstellungen für die folgenden Parameter ein: o Erforderliches Maximalalter von Druckaufträgen (Std.) Die Standardeinstellung ist 10. Diese Informationen wurden vom Kunden bereitgestellt in TABELLE 1: 5.1 – Erforderliches Maximalalter von Druckaufträgen (Std.) o Erforderliches Maximalalter von Druckaufträgen nach Freigabe (Min.) Die Standardeinstellung ist 600. Diese Informationen wurden vom Kunden bereitgestellt in TABELLE 1: 5.2 – Erforderliches Maximalalter von Druckaufträgen nach Freigabe (Min.). 3. Mit dem folgenden Schritt wird Benutzern ermöglicht, Druckaufträge über die uniFLOW Mobile-App für iOS oder Android-Geräte an uniFLOW zu senden. Geben Sie unter Mobile Print App die Email-Adresse für Auftragsweiterleitung ein, die in TABELLE 1: 2.2 bereitgestellt wurde, und geben Sie die Support Emailadresse aus TABELLE 1: 2.6. Sie können darüber hinaus eine Support-Meldung hinzufügen, die im Fall eines Fehlers auf dem Mobilgerät angezeigt wird. 4. Klicken Sie auf Speichern. 5. Klicken Sie auf die Menüoption Quick Start auf der linken Seite des Bildschirms. 27
4.5 Konfiguration > Konfigurieren der Preisprofile 4.5 Konfigurieren der Preisprofile Erforderliche Zeit für diese Aufgaben: 10 Minuten uniFLOW bietet verschiedene Möglichkeiten für Preisberechnungen, basierend auf Preisprofilen, die einzelnen Benutzern, Gruppen, Kostenstellen oder Druckern zugewiesen werden können. Preisprofile sind bei der Konfiguration des Druckers erforderlich. Erstellen die Preisprofile daher im Voraus, wie nachfolgend beschrieben. 1. Wählen Sie auf der Seite Quick Start die Option Preisprofile. 2. Klicken Sie auf Neu. 3. Geben Sie auf der Registerkarte Allgemein einen Namen für das Preisprofil ein. 4. Wählen Sie die Registerkarte Preise aus. 5. Definieren Sie die Preise wie gewünscht. Wählen Sie für eine A4-Seite beispielsweise "Pro Seite" und geben Sie dann die Menge und den Preis ein. 6. Speichern Sie Ihre Einstellungen. 28
4.6 Konfiguration > Secure Print – Eingangsdrucker 4.6 Secure Print – Eingangsdrucker Erforderliche Zeit für diese Aufgaben: 15 Minuten Erklärendes Video So konfigurieren einen Secure Print – Eingangsdrucker in uniFLOW (https://youtu.be/YseY8XlnlIs) 1. Wählen Sie auf der Seite Quick Start die Option Drucker. 2. Klicken Sie auf das Symbol Neu in der rechten oberen Ecke des Bildschirms. 3. Wählen Sie Einzelner Drucker und klicken Sie auf Neu. 4. Wählen Sie Secure Print - Eingangsdrucker aus der Liste der Assistenten aus und klicken Sie auf Weiter. 5. Wählen Sie unter Spooler Name den oben erstellten Spooler "Sicherer Druck" aus. Der Name des Druckers wird automatisch auf den Namen des Spoolers eingerichtet. Klicken Sie auf Weiter. 6. Übernehmen Sie unter uniFLOW Universal Driver die Standardeinstellung uniFLOW Universal Driver verwenden und klicken Sie auf Weiter. 7. Übernehmen Sie im Schritt Regelbasierte Konfig. die Standardeinstellung (deaktiviert) und klicken Sie auf Weiter. 8. Übernehmen Sie unter Papierschacht Auswahl die Standardeinstellung Kein und klicken Sie auf Weiter. 9. Übernehmen Sie unter Standardkostenstelle die Standardeinstellung Keine und klicken Sie auf Weiter. 10. Übernehmen Sie unter Kostenerfassung über Spooldateien die Standardeinstellung Automatisch bestimmen und klicken Sie auf Weiter. 11. Übernehmen Sie unter Farbseitenerkennung die Standardeinstellung Automatisch und klicken Sie auf Weiter. 12. Übernehmen Sie die vorgegebenen Workflow-Einstellungen und klicken Sie auf Weiter. Optional: Wenn Sie die Kostenstellenauswahl auf dem Gerät verfügbar machen wollen, stellen Sie Kostenstellenauswahl mit dem uniFLOW Geräteapplet auf Ja ein und klicken Sie auf Weiter. 13. Übernehmen Sie die vorgegebenen Einstellungen für uniFLOW Universal Driver und klicken Sie auf Weiter. 14. Übernehmen Sie für TIC Code generieren die Standardeinstellung Nein und klicken Sie auf Weiter. 15. Übernehmen Sie unter Routing Gruppe die Standardeinstellungen und klicken Sie auf Weiter. 16. Wählen Sie unter Preisprofil das oben erstellte Preisprofil aus und klicken Sie auf Weiter. 17. Klicken Sie auf Fertig stellen, um den Assistenten zu beenden. 18. Klicken Sie auf die Menüoption Quick Start auf der linken Seite des Bildschirms. 29
4.7 Konfiguration > Secure Print – Eingangsdrucker für Mobile Printing 4.7 Secure Print – Eingangsdrucker für Mobile Printing Erforderliche Zeit für diese Aufgaben: 15 Minuten Erklärendes Video So konfigurieren Sie einen Secure Print-Eingangsdrucker für Mobile Printing in uniFLOW (https://youtu.be/kbhrliv3sWo ) Bei den folgenden Anweisungen wird davon ausgegangen, dass POP3 verwendet wird, um E-Mails vom Server des Kunden abzurufen. Wenn der Kunde eine andere Methode verwendet, können Schritte 8-14 anders sein. 1. Wählen Sie auf der Seite Quick Start die Option Drucker. 2. Klicken Sie auf das Symbol Neu in der rechten oberen Ecke des Bildschirms. 3. Wählen Sie Einzelner Drucker und klicken Sie auf Neu. 4. Wählen Sie Mobile Printing - Secure Print aus der Liste der Assistenten aus und klicken Sie auf Weiter. 5. Wählen Sie unter Spooler Name den oben erstellten Spooler "Mobildruck" aus. Der Name des Druckers wird automatisch auf den Namen des Spoolers eingerichtet. Klicken Sie auf Weiter. 6. Übernehmen Sie im Schritt Regelbasierte Konfig. die Standardeinstellung (deaktiviert) und klicken Sie auf Weiter. 7. Übernehmen Sie unter Standardkostenstelle die Standardeinstellung Keine und klicken Sie auf Weiter. 8. Übernehmen Sie unter Kostenerfassung über Spooldateien die Standardeinstellung Automatisch bestimmen und klicken Sie auf Weiter. 9. Warten Sie auf die Aktivierung der externen Software (FOXITSDK) und gehen Sie dann zum nächsten Schritt weiter. 10. Wählen Sie unter Art der Email Abfrage die Option Emails über POP3 laden und klicken Sie auf Weiter. 11. Geben Sie unter Email Server den Servernamen oder die IP-Adresse ein, die in TABELLE 1: 2.1 bereitgestellt wurde. 12. Geben Sie unter POP3 Konto den Namen des E-Mail-Kontos ein, der in TABELLE 1: 2.2. 13. Geben Sie unter Passwort das E-Mail-Passwort ein, das in TABELLE 1: 2.3. 14. Geben Sie unter Updateintervall in Sekunden den Zeitraum ein, der in TABELLE 1: 2.5. 15. Wählen Sie unter SSL verwenden die Option aus, die in TABELLE 1: 2.4. 16. Klicken Sie auf Weiter. Das System prüft daraufhin, ob die eingegebenen Details korrekt sind. 17. Übernehmen Sie unter Routing Gruppe die Standardeinstellungen und klicken Sie auf Weiter. 18. Fragen Sie für Erlaube unbekannte Benutzer den Kunden, ob Gastbenutzer (d. h. für das System nicht bekannte Benutzer) die Möglichkeit zum Drucken erhalten sollen. Wählen Sie dann entsprechend entweder Ja oder Nein aus der Dropdownliste. 30
4.7 Konfiguration > Secure Print – Eingangsdrucker für Mobile Printing a. Wenn unbekannte Benutzer zugelassen sein sollen, aktivieren Sie Job Code erzeugen: Nur unbekannte Benutzer. b. In diesem Fall müssen Sie eine Konfigurationsoption für Universal Login Manager ändern, nachdem Sie den Assistenten beendet haben: i. Gehen Sie zu uniFLOW Serverkonfiguration > Verbindungen > Agents/Terminals > MEAP & miniMIND > Standardverhalten. ii. Klicken Sie auf das Pluszeichen (+) neben Universal Login Manager. iii. Richten Sie die Option Access Secure Jobs via Job Code auf Ja ein. iv. Klicken Sie auf Speichern. 19. Übernehmen Sie für die restlichen E-Mail-Optionen auf dieser Seite die Standardeinstellungen und klicken Sie auf Weiter. 20. Übernehmen Sie auf der Seite Email-Benachrichtigung für unbekannte Benutzer die Standardeinstellungen und klicken Sie auf Weiter. 21. Fragen Sie für Einzufügende Jobtypen den Kunden, welche Arten von Aufträgen verarbeitet werden sollen. 22. Fragen Sie für Zulässige Anhangformate den Kunden, welche Arten von Dateianlagen zulässig sein sollen. Wenn nur der Nachrichtentext von E-Mails gedruckt werden soll, können Sie diese Option ignorieren. 23. Übernehmen Sie die Standardeinstellungen für die restlichen Optionen und klicken Sie auf Weiter. 24. Wählen Sie unter Dokument Konvertierer entweder "OpenOffice" oder "Neevia Doc Converter Pro". In beiden Fällen muss die betreffende Anwendung auf dem Server installiert werden. Wenn Neevia Doc Converter Pro verwendet wird, ist darüber hinaus eine Dateiformat-Konvertierungslizenz auf dem Server erforderlich. OpenOffice ist zwar kostenlos, aber es produziert keine 100 %ig genauen Konvertierungen von Microsoft Office-Dateien. Für die PDF-Konvertierung benötigen Sie keine weitere Software und keine weiteren Lizenzen. 25. Wählen Sie unter Spooler Name den oben erstellten Konvertierungs-Spooler aus. Normalerweise hat dieser den Namen "ConvertToUD". 26. Übernehmen Sie die Standardeinstellungen für die restlichen Optionen und klicken Sie auf Weiter. Wenn nur die PDF-Konvertierung benötigt wird, erscheint eine Warnmeldung, dass entweder Neevia oder OpenOffice nicht installiert ist. Sie können diese Meldung ignorieren. 27. Übernehmen Sie auf der Seite zu Dateiformat-Konvertierungsproblemen die Standardeinstellungen und klicken Sie auf Weiter. 28. Wählen Sie unter Preisprofil das oben erstellte Preisprofil aus und klicken Sie auf Weiter. 29. Klicken Sie auf Fertig stellen, um den Assistenten zu beenden. 30. Klicken Sie auf die Menüoption Quick Start auf der linken Seite des Bildschirms. 31
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