Unterrichtsangebote für den Biologie- und Sachunterricht
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Inhalt 1 Kurse Seite 7 – 12 1 2 Exkursionen zu typischen Lebensräumen des Naturparks Schwalm-Nette Seite 13 16 – 16 19 2 3 Sonstige Exkursionen Seite 17 20 – 18 21 3 4 Präsentationen Seite 19 22 – 20 23 4 5 Beratung und praktische Anleitung Seite 21 24 5 Lehrerfortbildungen 6 Seite 22 25 – 24 27 6 Informationszentren i des Naturparks Schwalm-Nette
Kurse 1 Thema Boden – Die Erde hat kein dickes Fell Weltall Atmosphäre Lichtenergie Konsument Wärmeenergie Biosphäre Produzent Konsument Konsument Destruenten Pedosphäre Reduzenten Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht ständig Untersuchungen und Versu- das Erforschen und Untersuchen von che durch und erhalten auf diese Boden. Nach einer kurzen theoretischen Weise weitere wichtige Informatio- Einführung im Klassenraum werden an nen zum Element Boden. verschiedenen Standorten auf dem Schulgelände Bodenproben mit dem Das Themenfeld „Boden“ vernetzt Bohrstock untersucht. Dabei werden die unterschiedliche naturwissenschaftli- Bodenhorizonte unterschieden und die che Fachgebiete und eignet sich als verschiedenen Bodenarten mittels Fin- Schwerpunktthema besonders für gerprobe bestimmt. In einem Protokoll- den Sachunterricht in der Grundschu- blatt halten die Schülerinnen und Schü- le und den Biologie- und Geogra- ler die Untersuchungsergebnisse fest. phieunterricht in der Sekundarstufe. Zur Vertiefung der Kenntnisse führen Ort: die Schülerinnen und Schüler anschlie- Schulgelände oder andere geeig- ßend unter Anleitung ihrer Lehrerinnen nete Untersuchungsflächen und Lehrer im Klassenzimmer eigen- Zielgruppe: Primarstufe (Kl. 4), S I /II, Lehramtsanwärter Zeitplanung: Vormittags, 3 bis 4 Unterrichtsstunden Termine: April bis Oktober / nach Absprache Mitzubringen sind Schreibmaterial, Lupen (falls vor- handen). Zu achten ist auf festes Schuhwerk und wetterfeste Klei- dung. 7
Kurse 1 Kleintiersafari Kleintiersafari –- Nahrungsbeziehungen Nahrungsbeziehungen im im Wald Wald Was lebt in Tümpel, Bach und Weiher? Im Wald werden Art und Aufbau des Bodens untersucht und Kleinlebewesen aus der Laubstreu gesammelt. Die Schülerinnen und Schüler lernen die verschiedenen Bodenorganismen und ihre Bedeutung für die Zersetzungsvor- gänge am Waldboden kennen und er- arbeiten beispielhaft den Aufbau einer Nahrungskette. Unterrichtsgegenstand ist die Tier- welt der Bäche, Teiche und Tümpel. Der Schwerpunkt der Veranstaltung Ort: liegt auf Wasserinsekten. Untersucht Süchtelner Höhen, Heronger werden ihr Lebensraum, ihre typi- Buschberge oder geeignete Wald- schen Körperbaumerkmale und ihre gebiete in Schulnähe Stellung in der Nahrungskette. Zielgruppe: Die Schülerinnen und Schüler werden Primarstufe (Kl. 3 und 4), S I/II zum Entdecken, Beobachten, Be- stimmen sowie zu umweltbewusstem Zeitplanung: Verhalten angeleitet. vormittags 3 bis 4 Unterrichtsstunden Ort: Termine: Naturschutzhof, Sequoia-Farm, April bis Oktober geeignete Gewässer in Schulnähe Zu achten ist auf Zielgruppe: festes Schuhwerk und wetterfeste Primarstufe (ab Kl. 2), S I/II, Kleidung. Lehramtsanwärter Zeitplanung: vormittags 3 bis 4 Unterrichtsstunden Termine: April bis Oktober Zu achten ist auf Gummistiefel und wetterfeste Kleidung. 8
Kurse 1 Beobachtung Lebensraum Wiese von Wasservögeln Die Schülerinnen und Schüler lernen in diesem Kurs Wasservogelarten ihrer Heimat kennen. Mit Fernglas und Spek- tiv werden die Tiere beobachtet und anschließend anhand ihres Körperbaus, ihrer Schnabelform sowie ihres Verhal- tens bestimmt. Als Hilfe dient ein Be- stimmungsschlüssel. Weiterhin können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf speziellen Arbeits- blättern die typischen Merkmale der Tiere festhalten. Anhand von Dias und Schaubildern werden die Arbeitsergeb- nisse zusammengefasst und gesichert. Viele farbenprächtige Wildblumen Ort: findet man auf Wiesen und am Weg- Krickenbecker Seen, Borner See, esrand, doch von den wenigsten Nierssee kennt man den Namen. Zielgruppe: Um zwischen den verschiedenen Ar- Primarstufe (ab Kl. 3), S I/II ten unterscheiden zu können, lernen die Schülerinnen und Schüler zu- Zeitplanung: nächst an einem Beispiel den Aufbau vormittags von Blütenpflanzen kennen. Mit Hilfe 3 bis 4 Unterrichtsstunden einfacher Untersuchungsaufträge und Bestimmungsliteratur wird an- Termine: schließend eine Wiese erforscht. Da- ganzjährig bei lernen die Schülerinnen und Schü- ler typische heimische Wildblumen und Wiesentiere kennen. Mitzubringen sind Ferngläser (falls vorhanden) und Schreibmaterial. Zu achten ist auf Ort: festes Schuhwerk und wetterfeste Wiesen in der Schulumgebung, Kleidung. Naturschutzhof Zielgruppe: Primarstufe (ab Kl. 4), S I/II Zeitplanung: vormittags 3 Unterrichtsstunden Termine: Mai bis Oktober Mitzubringen sind Lupen (falls vorhanden) und Schreibmaterial. 9
Kurse 1 Verbreitung von Samen und Früchten Möglichkeiten der Ansiedlung Die Schülerinnen und Schüler sammeln und bestimmen Samen und Früchte. Sie von Tieren auf dem untersuchen die Verbreitungsorgane Schulgelände und lernen verschiedene Verbreitungs- methoden in Abhängigkeit vom Lebens- Durch die Anlage von geeigneten raum der jeweiligen Pflanze kennen. Unterschlupfmöglichkeiten wie Wur- zeln, Baumstubben, Stein- und Tot- Die Kursteilnehmerinnen und –teil- holzhaufen, Erdaufschüttungen, lü- nehmer erkennen, dass sich die Pflan- ckigen Natursteinwegen oder locke- zen hinsichtlich ihrer Fortpflanzung im ren Mauern, kann einer Vielzahl von Laufe ihrer Stammesgeschichte an die Tierarten ein Lebensraum auf dem Umweltbedingungen angepasst haben Schulgelände geschaffen werden. und die Samen und Früchte spezialisier- te Organe zur Arterhaltung darstellen. Die Kursteilnehmerinnen und - teilnehmer suchen zunächst nach be- reits vorhandenen Kleinlebensräu- Ort: men auf dem Schulgelände und ler- Wald, Parks, geeignete Biotope in nen typische Tierarten dieser Biotope der Schulumgebung (z.B. Laufkäfer, Ohrwürmer, Spinnen, Steinkriecher, Erdkröten und Schne- Zielgruppe: cken) kennen. Anschließend helfen Primarstufe (ab Kl. 3), S I die Kinder mit, weitere Lebensräume für Tiere auf dem Schulgelände ein- Zeitplanung: zurichten. vormittags 2 bis 3 Unterrichtsstunden Ort: Schule, Schulgelände Termine: Mai bis September Zielgruppe: Primarstufe, S I Mitzubringen sind Zeitplanung: Lupen (falls vorhanden), Schreibma- vormittags terial und wetterfeste Kleidung. 3 bis 4 Unterrichtsstunden Termine: April bis Oktober Zu achten ist auf zweckmäßige Kleidung. 10
Kurse 1 Anlage von Anlage von Trockenmauern Kräuterspiralen Schülerinnen und Schüler schaffen Kräuter beleben einen Garten mit ih- durch den Bau von Trockenmauern Le- ren farbenprächtigen, wohlriechen- bensräume, die vielerorts in unseren den Blüten, bereichern die Schulkü- Dörfern und Städten verschwunden che und „entführen“ die Schülerin- sind. Trockenheitsliebende Pflanzen nen und Schüler in eine erlebnisrei- und Tiere erhalten dadurch einen neu- che Geschmacks- und Duftwelt. en Lebensraum. Die Kräuterspirale bietet mit ihren unterschiedlichen Standortbedingun- gen von trocken bis sehr feucht und von nährstoffarm bis nährstoffreich den exotischsten Kräutern einen ge- eigneten Lebensraum. Ort: Schulgelände Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer lernen zunächst anhand Zielgruppe: von Dias und Arbeitsblättern die Le- Primarstufe (ab Kl. 3), S I/II bensbedingungen an Mauern sowie da- (besonders geeignet für eine Bio- ran angepasste Tier- und Pflanzenarten AG oder als Themenangebot für kennen. Anschließend erfolgen die Pla- eine Projektwoche) nung, der Bau und die Bepflanzung der Trockenmauer. Zeitplanung: 3 bis 4 Unterrichtsvormittage Ort: Termine: Schulgelände April bis Oktober Zielgruppe: Primarstufe (ab Kl. 3), S I/II Zu achten ist (besonders geeignet für eine Bio-AG auf zweckmäßige Kleidung. oder als Themenangebot für eine Projektwoche) Zeitplanung: 3 bis 4 Unterrichtsvormittage Termine: April bis Oktober Zu achten ist auf zweckmäßige Kleidung. 11
Kurse 1 Bau einer Lehmwand für Insekten Der Einsatz von Umweltgiften und die Beseitigung geeigneter Lebensräume sind Ursachen für den erschreckenden Rückgang der einzeln lebenden Bienen und Wespen, die in der Natur u.a. wich- tige Bestäubungsarbeit leisten und die Voraussetzung für ein stabiles ökologi- Praktische Vogel- sches Gleichgewicht darstellen. schutzmaßnahmen Eine artenreiche Vogelwelt ist ein Zeichen für vielseitige und natürliche Lebensbedingungen. Lebensraumzer- störung, hoher Einsatz von Spritzmit- teln und Mangel an geeigneten Brutplätzen sind einige der Ursachen, die zur starken Verarmung der heimi- schen Vogelwelt führen. Das Kennen lernen von ausgewählten Singvogelarten und deren Biotopan- sprüchen befähigt die Schülerinnen und Schüler, die Eignung des Schul- geländes als Lebensraum für Vögel zu beurteilen. Mit dem Bau einer Lehmwand wird für Beim Fehlen von natürlichen Nah- diese gefährdeten Insektengruppen ei- rungs- und Brutmöglichkeiten sollen ne ideale Nistmöglichkeit geschaffen. die Kursteilnehmerinnen und - Gleichzeitig bieten sich hier den Kin- teilnehmer Verbesserungsvorschläge dern vielfältige Einblicke in das gehei- erarbeiten und diese in die Tat um- me Leben der solitären Bienen und setzen. Wespen. U.a. können Nistkästen für Halbhöh- len- und Vollhöhlenbrüter gebaut Ort: oder in einer gemeinsamen Aktion Schulgarten, Schulgelände Stauden, Sträucher und Bäume ge- pflanzt werden. Zielgruppe: Primarstufe (ab Kl. 3), S I/II Bausätze für Nistkästen stellt der Na- (besonders geeignet für eine Bio-AG turpark Schwalm-Nette zur Verfü- oder als Themenangebot für eine gung. Projektwoche) Ort: Zeitplanung: Schulgelände 3 bis 4 Unterrichtsvormittage Zielgruppe: Termine: Primarstufe (Kl. 4), S I/II April bis Oktober Zeitplanung: 3 bis 4 Unterrichtsstunden Zu achten ist auf zweckmäßige Kleidung. Termine: November bis März Zu achten ist auf zweckmäßige Kleidung. 12
Exkursionen 2 zu typischen Lebensräumen des Naturparks Tongrube/ Sandgrube - „Lebensräume aus zweiter Hand“ formiert und lernen die Biotopvielfalt einer alten Grube kennen. Die Beobachtung von Insekten, Am- phibien, Reptilien und Vögeln ist möglich. Auf Wunsch können Pflan- zen am Standort bestimmt werden. Ort: Grenzwald, Brüggen/Bracht Zielgruppe: Primarstufe (ab Kl. 3), Im Grenzwald zwischen Brüggen und Sek. I/II, Lehrer, Bracht findet ein intensiver Abbau von Lehramtsanwärter Ton, Sand und Kies statt. Aus der Sicht des Naturparks hat der Abbau neben Zeitplanung: negativen auch positive Effekte. Sich 3 bis 4 Unterrichtsstunden selbst überlassene Grubenareale kön- nen sich zu ökologisch wertvollen Le- Termine: bensräumen entwickeln. Ältere Gruben April bis Oktober bergen oft eine seltene und interessan- te Tier- und Pflanzenwelt. Zu achten ist auf festes Schuhwerk/Gummistiefel Die Teilnehmer der Exkursion werden und wetterfeste Kleidung. über die Erdgeschichte der Region in- 13
Exkursionen 2 zu typischen Lebensräumen des Naturparks Biologischer Waldspaziergang Ort: geeignete Waldgebiete im Na- turpark Schwalm-Nette Zielgruppe: In ausgewählten Waldgebieten werden Primarstufe, S I/II ökologische Zusammenhänge erklärt und botanische Grundkenntnisse hin- Zeitplanung: sichtlich des Bestimmens von Bäumen 3 bis 4 Unterrichtsstunden und Sträuchern vermittelt. Daneben er- leben die Teilnehmerinnen und Teil- Termine: nehmer den Lebensraum mit allen Sin- April bis Oktober nen, d.h. durch sehen, hören, tasten, schmecken und riechen. Zu achten ist Verschiedene Schwerpunkte bei der Be- auf festes Schuhwerk und handlung des Themas sind nach Abspra- wetterfeste Kleidung. che möglich. 14
Exkursionen 2 zu typischen Lebensräumen des Naturparks Naturschutzgebiet Elmpter Schwalmbruch Ort: Elmpter Bruch Das Elmpter Schwalmbruch ist eines der ältesten und bedeutendsten Natur- Zielgruppe: schutzgebiete Nordrhein-Westfalens. Es Primarstufe (ab Kl. 4), S I/II, zeigt die letzten Reste der ursprüngli- Lehramtsanwärter, Lehrer chen Schwalmaue mit ihren Mooren und Bruchwäldern sowie die einzige Zeitplanung: Wacholderheide links des Rheins auf 3 bis 4 Unterrichtsstunden saurem Boden. (als Fahrradexkursion geeignet) Die Exkursionsteilnehmerinnen und - Termine: teilnehmer lernen auf der Wanderung Mai bis Oktober die verschiedenen Lebensräume mit ih- rer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt Zu achten ist auf kennen und werden über die Geschich- festes Schuhwerk und wetterfeste te des Elmpter Bruchs, seine Gefähr- Kleidung. dung und Maßnahmen zu seinem Schutz informiert. 15
Exkursionen 2 zu typischen Lebensräumen des Naturparks Der Erlenbruch – ein typischer Lebensraum des Naturparks Schwalm-Nette und zum Schutz der Bruchwälder im Naturpark werden erläutert. Ort: Erlenbruchwälder im Naturpark (z.B. im Bereich der Schwalm, Schaagbachtal/Wildenrath) Prägender Bestandteil des Naturparks sind naturnahe Erlenbruchwälder. Sie Zielgruppe: bieten zahlreichen, seltenen Pflanzen- S I/II, Lehramtsanwärter, Lehrer und Tierarten einen Lebensraum und sind für den Biotop- und Artenschutz Zeitplanung: von überregionaler Bedeutung. 2 bis 3 Unterrichtsstunden Von den Wanderwegen aus erhalten Termine: die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Mai bis Oktober einen Einblick in diese urtümliche Waldgesellschaft. Typische Pflanzen und Tiere und deren Anpassungen an die Zu achten ist speziellen Standortbedingungen wer- auf festes Schuhwerk und wetter- den vorgestellt. Fragen zur Gefährdung feste Kleidung. 16
Sonstige Exkursionen 3 Tarnung und Warnung im Tierreich Beobachtungen an Waldameisennestern In Lebensräumen wie z.B. einer Wiese, einer Hecke oder einem Wald existiert eine vielfältige Pflanzen- und Tierwelt. Viele der Tiere sind so gemustert und gefärbt, dass sie sich von ihrer Umge- bung kaum abheben. So besitzen z.B. manche Schmetterlinge besonders raf- finierte Flügelzeichnungen, mit denen sie sich tarnen oder ihre Feinde warnen. Auf dieser Exkursion werden die be- Auf der Exkursion lernen die Schülerin- sondere Lage und der Aufbau des nen und Schüler getarnte Tiere und Ameisennestes demonstriert. Dane- Strategien ihrer Anpassung an die Um- ben erforschen die Exkursionsteil- welt kennen. Im Unterricht werden die nehmerinnen und -teil-nehmer das -teilnehmer das gesammelten Erfahrungen dann aufge- Leben der Kleinen Roten Waldameise arbeitet. und lernen das Prinzip der Arbeitstei- lung am Beispiel des Ameisenstaates kennen. Ort: Lebensräume in Schulnähe Eigene praktische Erfahrungen sollen dazu beitragen, das Verständnis für Zielgruppe: den Nutzen, die Gefährdung und den Primarstufe (ab Kl. 3), S I/II Schutz dieser interessanten Tierart zu verbessern. Zeitplanung: vormittags 2 bis 3 Unterrichtsstunden Ort: Grenzwald Termine: Mai bis Oktober Zielgruppe: Primarstufe (ab Kl. 3), S I Zu achten ist Zeitplanung: auf wetterfeste Kleidung. 3 Unterrichtsstunden Termine: Mai bis Oktober Zu achten ist auf festes Schuhwerk und zweck- mäßige Kleidung! 17
Sonstige Exkursionen 3 Im Tal der Sieben Quellen Frühblüher in unse- ren Wäldern In ausgewählten Waldgebieten erhal- ten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit selbst Frühblüher zu entdecken und zu bestimmen. Dabei Im Tal der Sieben Quellen an der Paes- werden die Standortbedingungen mühle findet man einerseits naturnahe verschiedener Frühblüher untersucht Laubwälder, Quellen und Bäche, ande- und exemplarisch die Besonderheiten rerseits ist das Gebiet infolge seiner dieser Pflanzen erarbeitet. kleinräumigen Erschließung durch We- ge und den damit verbundenen Besu- cherdruck stark belastet. Ort: Wald, Sequoia-Farm / Die Schülerinnen und Schüler lernen auf Kaldenkirchen dieser Exkursion typische Lebensräume (z.B. Wald, Boden) kennen. Gleichzeitig Zielgruppe: werden sie mit den Belastungen des Primarstufe (ab Kl. 4), S I Gebiets durch den Menschen (u.a. Müll, Zertreten der Vegetation) konfrontiert Zeitplanung: und so zu einem schonenden und ver- 3 Unterrichtsstunden antwortungsbewussten Umgang mit der Natur angeleitet. Termine: März bis Mai Ort: Naturdenkmal „Sieben Quellen“/ Paesmühle (Straelen) Zu achten ist auf wetterfeste Kleidung. Zielgruppe: Primarstufe, S I Zeitplanung: 3 bis 4 Unterrichtsstunden Termine: Mai bis Oktober Zu achten ist auf wetterfeste Kleidung und festes Schuhwerk. 18
Präsentationen Präsentationen Präsentationen Präsentationen Präsentationen Präsentationen räsentationen Präsentationen Präsentationen räsentationen Präsentationen 4 Internationaler Internationaler Internationaler Internationaler Internationaler Internationaler Internationaler nternationaler nternationaler nternationaler ternationaler Internationaler Naturpark Naturpark Naturpark Naturpark Naturpark Naturpark Naturpark Naturpark Naturpark Naturpark aturpark Naturpark Maas-Schwalm-Nette Maas-Schwalm-Nette Maas-Schwalm-Nette Maas-Schwalm-Nette Maas-Schwalm-Nette Maas-Schwalm-Nette Maas-Schwalm-Nette Maas-Schwalm-Nette Maas-Schwalm-Nette Maas-Schwalm-Nette Maas-Schwalm-Nette Maas-Schwalm-Nette Tarnung Tarnung Tarnung Tarnung Tarnung un un u Tarnung Tarnung Tarnung Tarnung Tarnung Tarnung und Tarnung undund und undundWarnung Warnung Warnung Warnung Warnung Warnung und Warnung im imim im im Tierre Tierre Tierreich Tierreich Tierreic im imimim imimTierreich Tierreich Tierreich Tierreich Tierreich Tierreich im Tierreich Themenschwerpunkte Themenschwerpunkte Themenschwerpunkte Themenschwerpunkte Themenschwerpunkte sind sind sind sind sindu.a. u.a. u.a. u.a. u.a. die die die die die Lage LageLage Lage Lage Themenschwerpunkte Themenschwerpunkte emenschwerpunkte emenschwerpunkte hemenschwerpunkte hemenschwerpunkte Themenschwerpunkte Themenschwerpunkte sind sind sindsind sind sindsind u.a. u.a. u.a.u.a. u.a.die die u.a. diedie u.a. sind dieLage Lage die Lage die Lage Lage u.a. und Lage und Lage und unddie unddie die Lage die die die Grenzen Grenzen Grenzen Grenzen Grenzen sowie sowie sowie sowie sowie die die diedie die AufgabenAufgaben Aufgaben Aufgaben Aufgaben d nd dund nd undund die diedie die die die Grenzen die Grenzen Grenzen Grenzen und GrenzenGrenzen Grenzen sowie diesowie sowie Grenzen sowie sowie sowie sowie die diedie diedie Aufgaben die Aufgaben Aufgaben sowie die Aufgaben Aufgaben Aufgaben Aufgaben des des des des des die Aufgaben Naturparks. 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Präsentationen 4 Planung und Anlage von biologischen Schulgärten und einem naturnahen Schulgelände Biologische Schulgärten und ein natur- nahes Schulgelände bieten den Schüle- rinnen und Schülern die Möglichkeit, ökologische Zusammenhänge zu erken- nen, heimische Pflanzen und Tiere ken- nen zu lernen, Erfahrungen im prakti- schen Umgang mit der Natur zu sam- meln und ein Naturschutz- und Um- weltbewusstsein zu entwickeln. Die Richtlinien für die Grund- und Hauptschule empfehlen die Anlage von Schulgärten. Auch die naturnahe Umge- Ort: staltung des Schulgeländes findet im- Schule mer größeres Interesse. Zielgruppe: Die Präsentation zeigt Beispiele von Primarstufe (ab Kl. 4), S I/II, Schulgartenanlagen und Elemente na- Lehramtsanwärter, Lehrer turnah gestalteter Schulgelände. In Wort und Bild wird über den Bau, die Zeitplanung: Pflege und die unterrichtliche Nutzung 2 Unterrichtsstunden von Biotopen (z.B. Teich, Trockenmauer, Lehmwand und Termine: Kräuterspirale) berich-tet. ganzjährig 20
Beratung und praktische Anleitung 5 Beratung und Betreuung der Grund- und Hauptschulen bei der Anlage von biologischen Schulgärten Beratung und und Betreuung der der Grund- Grund- und Hauptschulen Hauptschulen bei bei der Planung und und naturnahen naturnahen Umgestaltung des des Biotope im naturnahen Garten Schulgeländes Tümpel Themen der Beratung Wildwiese Heckenpflanzung Hecke Obstbaumpflanzung Trockenmauer Anlage von Wildwiesen Kräuterspirale Entsiegelung Biologischer Gartenbau Finanzierung Gemüsebeete Ort : Hügel- und Hochbeete Schule Komposthaufen Zielgruppe: Kräutergarten Lehrerinnen und Lehrer von Grund-, Haupt- und Sonderschulen (andere Schulformen nach Anfrage) Ort: Schule Zeitplanung: nach Bedarf Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer von Grund-, Termine: Haupt- und Sonderschulen (andere ganzjährig Schulformen nach Anfrage) Zeitplanung: nach Bedarf Termine: ganzjährig 21
Lehrerfortbildungen 6 Hinweis zu den Lehrerfortbildungen Waldspaziergang ZfsL Oberhausen (R. Möllers, Herne) Seit mehr als 30 Jahren führen Gewässeruntersuchung: Bestimmung von Kleintieren Naturparklehrer in Abstim- mung mit den Schulämtern Fortbildungen im Bereich Sachunterricht/Biologie durch. Neben den im Folgenden aufgeführten Veranstaltungen sind auch andere Themen nach Absprache möglich. Biologischer Waldspaziergang Der Naturpark Schwalm-Nette ist aner- kannter Partner der Kompetenzteams Blindschleiche (Anguis fragilis, für die Lehrerfortbildung der Kreise K.-W. Kolb, Naturpark) Kleve, Viersen und Heinsberg sowie der Stadt Mönchengladbach. Bestimmung von Wassertieren Hinweis: ZfsL Oberhausen (R. Möllers, Herne) Fortbildungen sind im Sinne Seit mehr als 20 Jahren führt der Natur- des § 1 Absatz 2 der Corona parklehrer in Abstimmung mit den BetrVO zulässig. Sie dürfen Schulämtern Fortbildungen im Bereich auch außerhalb des Schulge- Sachunterricht/Biologie durch. Neben bäudes, wie etwa an außer- den im Folgenden aufgeführten Veran- schulischen Lernorten, statt- staltungen sindSchwalm-Nette Der Naturpark auch andere Themen ist aner- finden. Es gelten die Hygiene- nach Absprache kannter möglich. Partner der Kompetenzteams für konzepte und Vorgaben zum die Lehrerfortbildung der Kreise Kleve, Infektionsschutz in Schulen Viersen und Heinsberg sowie der Stadt (feste Gruppen, Rückverfolg- Mönchengladbach. barkeit, Maskenpflicht etc.). Siehe unter: www.kompetenzteams.schulministerium.nrw.de 22
Lehrerfortbildungen 6 Spielerisch den Wald entdecken Was lebt in Tümpel, Bach und Weiher? Neben dem Kennen lernen und Be- stimmen von Bäumen und Sträuchern steht das spielerische Walderleben im Mittelpunkt. Nach einer kurzen Einfüh- rung begeben sich die Teilnehmerinnen Weichkäfer (Rhagonycha und Teilnehmer fulva) auf eine und Pelzbiene (Anthophora plumipes) Pflanzenjagd. (T. Ermecke, Naturpark) Anschließend werden Spiele zum The- ma vorgestellt und ausprobiert. und rücksichtsvollen Umgang mit der Natur Insekten(-sterben) Ort sensibilisiert. Die Bildung für nachhaltige Entwicklung wird gefördert und die Not- z.B. Kaldenkirchener Insekten sind mit 70 ProzentGrenzwald, die arten- wendigkeiten rücksichtsvollen Handelns in Süchtelner reichste Höhen, Tierklasse Hardter weltweit. Wald Das Verhältnis denMittelpunkt Vordergrund gerückt. Im der Veranstaltung steht oderfür gilt auch andere geeignete Deutschland: Biotope im Von 48.000 Naturparkgebiet nachgewiesenen Tierarten gehören 33.000 das Entdecken, Untersuchen und Erfor- Laut Curricula ist der Themenbereich zu den Insekten. schen von Wasserlebewesen „Wirbellose heimischer Tiere“ im Biologieunterricht Gewässer. Ökologische Nahrungsbe- der Klasse 5/6 anzusiedeln. Aber auch Zielgruppe Insekten sind damit ein wesentlicher ziehungen, ein Einsatz in physiologische Besonder- der Grundschule unter dem Kollegien von Grund-, Haupt- und Bestandteil der biologischen Vielfalt und in heiten und viel Wissenswertes Themenschwerpunkt mehrist „Natur und Leben“ fast Sonderschulen jedem Lebensraum zu finden. Trotz- wird vermittelt. möglich, Die erworbenen wobei Schülerinnen und Schüler dem sind sie bis heute nicht allumfassend Tiere in ihren werden Lebensräumen beobachten Kenntnisse in einem Teichbuch Zeitplanung erforscht. Auch Schülerinnen und Schülern und erste Zusammenhänge zwischen sind13.30 festgehalten, dass die Teilnehmerinnen bis 16.15 Uhr diese Lebewesen, (halbtags), die in so unter- auch Lebensraum und Anpassung erfahren. und Teilnehmer vor Ort erstellen. als Ganztags-Veranstaltung schiedlicher möglich Erscheinung auftreten, eher Auch in der Grundschule spielt das Thema fremd. Durch den drastischen Rückgang Naturschutz bereits eine große Rolle. der Artenzahl Termine von Insekten scheint es umso dringlicher, das Augenmerk auf sie zu rich- Ort Nach Wunsch, in Abstimmung mit Referent: ten und sich ihrer unverzichtbaren Stellung Naturschutzhof Lobberich/ Nettetal den in der Schulämtern. Natur bewusst zu werden. Neben K.-W. Kolb, Naturpark und andere geeigneteSchwalm- Biotope im der Arterhaltung von Pflanzen durch die Nette Naturparkgebiet Bestäubung dienen sie als Futterquelle für zahlreiche Tiere. Nicht zuletzt sind sie auch Ort: Zielgruppe als Destruenten von großer Bedeutung für das ökologische Gesamtsystem unserer Naturschutzhof, Sassenfeld Kollegien von Grund-, 200, Haupt- und Erde. 41334 Nettetal oder geeignete Sonderschulen Biotope in Schulnähe Die Lehrpläne fordern, dass durch den Zeitplanung naturwissenschaftlichen Unterricht bei Zielgruppe: 10.30 bis 16.15 Uhr (ganztags) Lernenden ein Systemgedanke entwickelt Lehrerinnen und Lehrer von SI und wird. Um dies zu erreichen können z.B. Grundschulen Termine Insekten beobachtet und ihre komplexen Leistungen beschrieben werden. Darüber hinaus können an dieser Tiergruppe die Zeitplanung: wechselseitigen Abhängigkeiten innerhalb 14.00 bis 16.30 Uhr der Natur erklärt werden. Die Schülerinnen und Schüler lernen Zusammenhänge und Termine: Wechselwirkungen zwischen Mensch und 01.06.2023 Umwelt kennen und werden für Umwelt- fragen sowie einen verantwortungsvollen Anmeldung unter: kwk@npsn.de Anmeldeschluss: 19.05.2023 23
Lehrerfortbildungen 6 Spielerische Gruppenfindung ZfsL Düsseldorf (K.-W. Kolb, Naturpark) „Von SpieleElfen, Gauklern rund um den mal begeben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf eine Pflanzenjagd. und WaldRittern“ Auch der Geschmackssinn wird, wenn möglich, beim Probieren von Beeren Schön, Wald istbizarr häufigoder grazil: noch Insekten ein recht natur-ge- und Früchten angesprochen. hören naher Lebensraum. Flora und Fauna des zu den ständigen Begleitern Menschen. Siewie sind vielfältig, zählen auchzudieden ältesten Sinnes- und erfolgreichsten eindrücke, Formen und Bewohnern unserer Farben. Diese Erde. Noch früher als die Dinosaurier Vielfalt zu entdecken und zu erfor- Referenten: besiedelten schen ist Zielsie dervor 400 Millionen Jahren Fortbildungsveran- K.-W. Kolb, Naturpark Schwalm- unseren Planeten. staltung. Dabei soll das spielerische Nette Walderleben im Mittelpunkt stehen. Zudem sind Insekten die anpassungsfä- Ort: higsten Tiere der Welt: Denn während Waldgebiet Hinsbecker Höhen Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Spezies wie die Dinosaurier ausstarben, erleben die Natur mit allen Sinnen. Sie Ausgewählte Tiere werden mit Be- konnten sich Insekten stets weiterent- Zielgruppe: spüren Licht- und Schattenspiel, die stimmungsschlüsseln bis zur Art be- wickeln und vermehren. Heute zählen verschiedenen Einflüsse des Wetters, Lehrerinnen und Lehrer der Primar- wir mehr als eine Million Insektenarten stimmt. Darüber hinaus lernen die Teil- sie erleben das Rauschen der Blätter stufe, SI und Förderschule auf der Erde. Vieles spricht also dafür, nehmerinnen und Teilnehmer die Be- und den Geruch des Waldbodens. deutung der Insekten für die Nah- unsere kleinen Mitgeschöpfe genauer Zeitplanung: «unter die Lupe zu nehmen». rungskette u.v.m. kennen. Nach der spielerischen Gruppenbil- 14.00 bis 16.30 Uhr dung reicht das vielfältige methodi- Ort: sche Repertoire abhängig von Jahres- Termine: Veranstaltungsort (z.B. Ausgewählter zeit und Standortbedingungen von Nabu Naturschutzhof Nettetal) 31.08.2023 Suchspielen über die Zuordnung verschiedener Geräusche, das Riechen Zielgruppe: Anmeldung unter: kwk@npsn.de an Blüten und Blättern bis hin zum Lehrerinnen und Lehrer Anmeldeschluss: der Primarstu- 18.08.2023 Ertasten von Rinden und Blattformen fe, SI und Förderschule Nach einer kurzen Einführung in das sowie die spielerische Sicherung von Hinweis: Thema im Klassenraum begeben sich Zeitplanung: erworbenen Kenntnissen. Mal geht Zu achten ist auf angepasste die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 14.00 bis 16.30 Uhr es als Tausendfüßer durch den Wald, Kleidung und festes Schuhwerk! ins Gelände. Hier werden Insekten mit Hilfe von Klopfstock und Kescher ge- Termin: sammelt und anschließend anhand ihrer 06.06.2013, bei Bedarf weitere Termine Flügel in Elfen, Gaukler und Ritter un- möglich terteilt. Diese grobe Einteilung in drei große Gruppen ermöglicht es, die Viel- falt der Insekten überschaubar zu ma- chen. 24
Kopiervorlage für die Unterrichtsangebote Kopiervorlage Anmeldung Schule/ Ausbildungsseminar Schule/ Ausbildungsseminar Anmeldung für die Unterrichtsangebote Adresse Schule/ Ausbildungsseminar Telefon Telefon Adresse Telefon Lehrer/Fachleiter Lehrer/Fachleiter Telefon/E-Mail Telefon/E-Mail(priv.) (priv.) Lehrer/Fachleiter Klasse Telefon/E-Mail Anzahl (priv.) der Teilnehmer Seminar Klasse Anzahl der Teilnehmer Lehrerkollegium Seminar Kurs Exkursion Lehrerkollegium Diavortrag Beratung Kurs Veranstaltung/Beratung Thema der Veranstaltung/Beratung Exkursion Diavortrag Beratung Gewünschter Termin Thema der Veranstaltung/Beratung Gewünschter Termin HINWEIS HINWEIS HINWEIS Anmeldebogen kopieren, ausfüllen und an den Naturpark versenden. Anmeldebogen kopieren, ausfüllenAbsprache HINWEIS Telefonische und anun-den Naturpark ter versenden. 02162/81709-414 Anmeldebogen Anmeldung per E-Mail: kopieren, Telefonische Absprache ausfüllen und kwk@npsn.de oder an den unter 02162/81709-414 www.npsn.de Naturpark versenden. Anmeldung per E-Mail: Telefonische Absprache Datenschutzhinweis: kwk@npsn.de kwk@npsn.de Zum Zweck der Absprache von Veranstaltungsterminen und zur inhaltlichen Abstimmung von Kursen, unter 02162/81709-414 Exkursionen usw. werden bei der Anmeldung personenbezogene Daten (Name, Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse) erfasst und nach Durchführung der Unterrichtsveranstaltung gelöscht. Eine dauerhafte Spei- Anmeldung per E-Mail: cherung von Daten erfolgt nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Lehrperson. Es gelten die allgemeinen Datenschutzbestimmungen (www.npsn.de). kwk@npsn.de Impressum Herausgeber Kopie Naturpark Schwalm-Nette Druckerei Kreis Viersen impuls HPZ Werkstatt Willy-Brandt-Ring 15 Auflage Tel.: 02162/81709-408 350 Fax: 02162/81709-424 www.naturparkschwalm-nette.de Stand kwk@npsn.de Januar 2013 2023 Fachliche Beratung und Redaktion Dieses Produkt ist auf chlorfrei gebleichtem K.-W. Kolb Recyclingpapier gedruckt Gestaltung und Konzeption cierniochgrafik, Viersen
Informationszentren des Naturparks Schwalm-Nette i Natur im Glas Gläserne Erlebniswelt in Brüggen Zur Förderung der Öffentlichkeitsarbeit Seit dem 01.10.2002 ist die Ausstellung hat der Zweckverband Naturpark der Naturpark-Informationsstelle in der Schwalm-Nette im März 1989 ein Infor- Burg Brüggen für Besucher geöffnet. mationszentrum im Torhaus der Burg Den Mittelpunkt der Ausstellung bilden Brüggen eingerichtet und später in die charakteristische Ausschnitte der Na- Burg verlagert. Im Oktober 1997 kam turparklandschaft. Sie sind als Diora- dann das Naturparkzentrum Haus Pül- men (= vereinfachte, nach gebaute len in Wachtendonk als Besucherinfor- Ausschnitte der Natur) realisiert und mationsstelle hinzu. Im November 2017 vermitteln einem breiten Publikum Ein- wurden die bestehenden Einrichtungen drücke von Natur und Landschaft des durch das Naturpark-Tor Wassenberg mittleren Niederrheins. Daneben infor- im Süden des Naturparks ergänzt. mieren Schautafeln über Freizeit und Erholung, Naturschutz und den Natur- Ziel und Zweck der Informationseinrich- park selbst. Weiterführende Informatio- tungen ist es, die Vielfalt, Eigenart und nen können über Touch-Screen-Technik Schönheit des Naturparks darzustellen im Computer abgerufen werden. und durch gezielte Besucherlenkung, Informations- und Umweltbildungsarbeit einen Beitrag zum Erhalt des Schwalm- Angebotsübersicht Nette-Gebiets zu leisten. So wird der Sprechende Steine Erholungssuchende auch mit den Computerinformationsstände Belastungen und Gefährdungen des Naturparks und notwendigen Schutz- Luftbildkarte maßnahmen konfrontiert. Dioramen Ökosäule Audioguides Naturpark- Text-Fototafeln zu Geologie, Informationsstelle Brüggen Biologie und Ökologie Burgwall 4 • 41379 Brüggen Tel.: 0 21 63 - 57 01 47 11 Karten und Informationsmaterial Fax: 0 21 63 - 57 01 88 88 www.naturparkschwalm-nette.de info@naturparkschwalm-nette.de Öffnungszeiten: GPS: Di.-So.N10.00 51.24.02.80 – 17.00- Uhr E 06.18.56.80 Öffnungszeiten unter www.npsn.de
Informationszentren des Naturparks Schwalm-Nette Informationszentren Informationszentren des Naturparks Schwalm-Nette des Naturparks Schwalm-Nette i ZeitReise Damals – heute – morgen Im DasNaturparkzentrum Naturparkzentrum Wachtendonk Wachtendonk Unterrichtsangebote Mobiles Waldlabor Haus Püllen im Haus erhalten Püllen Lehrerinnen ist anerkannter und außer- Haus Püllen verfügt Für Exkursionen mitüber einen jungen Semi- Schülerin- Lehrer: schulischer Lernort. Fächerübergrei- narraum nen und für ca. 30 in Schülern Personen. Im Rah- die umliegende fend lernen SchülerinnenRad- und und Schüler men Naturvon Unterrichtsangeboten verleiht steht er das Naturparkzentrum Tipps für Wanderungen, Ka- hier die Erdgeschichte und die Natur den Lehrerinnen ein Mobiles und Lehrern Waldlabor. mit ihren Die kleine For- nutouren in der vielfältigen Landschaft unserer Region kennen. Klassen nach Voranmeldung schungsstation zur Verfü- ist unter anderem mit des Naturparks. gung. Becherlupen, Pinzetten und Bestim- Karten und Informationsmaterialien Ausstellung Landschafts- und zur mungshilfen ausgestattet und danklie- Vorbereitung von Unterrichtsgängen Für die Erkundung der Ausstellung Kulturgeschichte und Klassenfahrten. gen Materialien in Form vonselbsterklä- pädagogischem Leitfaden Rallyes be- Auf einer Zeitreise vom Eiszeitalter bis rend. reit. In zurder Ton-Dia-Schau Gegenwart erfahren„Eine Natur- und Schülerinnen Kulturlandschaft und Schüler, wie zwischen Rhein und sich die Landschaft Eintritt frei! Weiterführender Service Maas“ unter dem- Informationen Einfluss derüber den Natur- Naturgewal- Anmeldung • Beratung bei der Vorbereitung von park ten undSchwalm-Nette. des Menschen verändert hat. Schulklassen werden gebeten, Unterrichtsgängen einen Be- und Klassen- Termine für Führungen durch die Aus- suchstermin fahrten zu vereinbaren. Auch Schul- Ausstellung zur Landschafts- stellung für Schüler und aller Altersstufen klassen und Gruppen, die ohne Führungen • Tipps für Wanderungen, Rad- und Kulturgeschichte Haus Püllen besuchen wollen, bitten wir um können vereinbart werden. Auf eineKanutouren verbindliche Voranmeldung. Die einer Zeitreise vorbereitete vom Eiszeitalter bis Ausstellungs-Rallye • Karten- und Informationsmaterial zur Gegenwart erfahren Schülerinnen hilft dabei, das Erlernte spielerisch zu • Naturpark-Film und Schüler, wie sich die Landschaft festigen. unter dem Einfluss der Naturgewalten Eintritt frei! und des Menschen verändert hat. Ter- Bauerngarten mine für Führungenmit Bienenvolk durch die Ausstel- Der Bauerngarten lung für Schüler aller und die Obstwiese Altersstufen kön- Naturparkzentrum Anmeldung Haus Püllen bieten mit ihrerwerden. Tier- und Pflanzenviel- Feldstraße Schulklassen35 • werden 47669 Wachtendonk gebeten, einen nen vereinbart falt ein Erlebnis für alle Sinne und Fax: Tel.: 0 28 36 - 91 99 Besuchstermin 01 zu 00 vereinbaren. Auch Außengelände www.naturparkschwalm-nette.de Fax: 0 28 36 - 91 99 01 können während der Öffnungszeiten Schulklassen und Gruppen, die ohne wachtendonk@naturparkschwalm-nette.de www.naturparkschwalm-nette.de Der Bauerngarten auf eigene und im Faust oder dieRahmen Obstwiese einer Führungen Haus Püllen besuchen wachtendonk@naturparkschwalm-nette.de bieten Führung miterkundet ihrer Pflanzenvielfalt werden. ein Er- Öffnungszeiten möchten, bitten wir um eine verbindli- lebnis für alle Sinne und können wäh- Öffnungszeiten April - Oktober che Voranmeldung. rend der Öffnungszeiten Der Bienenstock auf eigeneLehr- nebst Modellen, Di.-Fr. Di.-So. April 9.00-12.00 9.00-12.00Uhr - Oktober Uhru. u.14.00-17.00 14.00-17.00Uhr Uhr Faust Sa. u. So. Sa.-So. Di.-So. geschlossen 9.00 –12.30 9.00-12.00 Uhr Uhr u.u. 13.00 -17.00 14.00-17.00 UhrUhr tafeln oder im Rahmen einer und Schaukasten Führung lädt dazu ein, erkundet werden. November Sa.-So. - März 9.00 –12.30 Uhr u. 13.00 -17.00 Uhr das geheime Leben der Bienen zu ent- Di.-Fr. November9.00-12.00 - März Uhr u. 14.00-17.00 Uhr Naturparkzentrum decken – nach Absprache auch gerne Sa. u. So. Di.-Fr. geschlossen Auf Wunsch kann eine Führung für- Haus 9.00-12.00 Püllen Uhr u. 14.00-17.00 Uhr gemeinsam mit einer Imkerin. Sa. u. So. geschlossen Schülerinnen und Schüler durch den Feldstraße 35 historischen Ortskern Wachtendonks 47669 Wachtendonk Ausstattung Tel.: 0 21 62 / 81 70 9-430 und die Lebensräume der Umgebung Haus Püllen verfügt durchgeführt werden.über einen Semi- www.naturparkschwalm-nette.de narraum mit Beamer und Sitzplätzen wachtendonk@naturparkschwalm-nette.de für ca. 30 Personen. Mikroskope sowie GPS: N 51.40.74.63 - E 06.33.56.43 der angrenzende Vorbereitungsraum Öffnungszeiten unter können für den praktischen Wissens- www.npsn.de transfer mitgenutzt werden.
Informationszentren des Naturparks Schwalm-Nette i Im Gebäude der ehemaligen Begeg- Angebotsübersicht: nungsstätte der Stadt Wassenberg an • Interaktiver Tisch der Pontorsonallee haben der Natur- • Mosaikwand mit Ökosystemen aus park Schwalm-Nette und die Stadt dem Naturpark 2017 das erste Naturpark-Tor einge- • Hörstation mit Geschichten und Sa- richtet. Ziel der Kooperationspartner gen der Region ist es, die Besucher interaktiv und • Computer-Informationsstand zielgruppenorientiert über das südliche • Kinderecke Naturparkgebiet zu informieren. • „Thing“ (germanischer Versamm- lungsort) An vier Stationen können sich Be- • Karten- und Informationsmaterial sucher und Bewohner der Region mit • Wander- und Radwandertipps ausgewählten Themen rund um den • Vorträge, Exkursionen u.v.m. Naturpark Schwalm-Nette und die • Mobiles Waldlabor Stadt Wassenberg beschäftigen. Ein Interaktiver Tisch, eine Mosaikwand, Auf Wunsch können Führungen durch eine Hörstation und ein Computer- den historischen Ortskern, den Park Informationsstand und den Wald organisiert werden. Bil- dungsangebote für Kindergärten und ● geben einen Überblick über zahlrei- Schulen nach Absprache. che Freizeit- und Erholungsangebo- te im Naturparkgebiet und der Stadt Der Eintritt ist frei. Das Naturpark-Tor Wassenberg. ist barrierefrei zugänglich und verfügt ● informieren über kulturelle und na- über eine Behinderten-Toilette. turkundliche Besonderheiten. ● erklären den Aufbau ausgewählter Ökosysteme und Maßnahmen zu Naturpark-Tor ihrem Schutz. Wassenberg ● vermitteln akkustisch Informationen Pontorsonallee 16 zur Geschichte und zu Sagen der 41849 Wassenberg Meinweg-Region. Tel.: 0 21 62 / 81 70 9-450 www.naturparkschwalm-nette.de wassenberg@naturparkschwalm-nette.de Interessierte finden im Naturpark-Tor GPS: 51°05‘58.9“N 6°09‘38.2“E ‘‘ zudem ein breites Angebot an Karten- und Informationsmaterial. Die Einrichtung ist Vortragsort und Öffnungszeiten unter Ausgangspunkt für Wanderungen und www.npsn.de Fahrradtouren in die Umgebung.
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