Unterstützungsangebote in der Phase Handeln - Immobilienentwicklung: Prognose - Angebot - Strategie - Bistum Essen

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Unterstützungsangebote in der Phase Handeln - Immobilienentwicklung: Prognose - Angebot - Strategie - Bistum Essen
Unterstützungsangebote in der Phase Handeln
                        Immobilienentwicklung: Prognose – Angebot - Strategie

                        22.01.2018
VorlageBistumEssen_V3
Unterstützungsangebote in der Phase Handeln - Immobilienentwicklung: Prognose - Angebot - Strategie - Bistum Essen
Agenda

   Vielfältige Begleitung
   Prognose
   Bearbeitung von Immobilienprojekten
   Konkrete Angebote
   Vorgehen und Zeitplan
   Fragen und Anregungen

                                          -2-   G
Unterstützungsangebote in der Phase Handeln - Immobilienentwicklung: Prognose - Angebot - Strategie - Bistum Essen
Ursprung: Bedarfe und Wünsche der Pfarreien

 Workshop am 27.09.2017
 Eingeladen waren:
     Pfarrer
     VerwalungsleiterInnen
     Kirchenvorstände
     Projektleiter aus Pfarreien
     Architekten
     Immobilienwirtschaftler (Dez. 1.3)
     Teamkoordinatoren

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Ent-
                                                                        Instrumente
                        Beratung in                                                                      lastung durch
                                                                        zur Beurteil-
                        juristischen            Beratung zu                                             finanzielle und
   Begleitung                                                             ung der
                          Fragen               Entwicklungs-                                               Personelle
  während des                                                           Machbarkeit
                                               möglichkeiten                                            Unterstützung
   gesamten
   Prozesses
                                                                                             Zur-
                                                                     In-                 verfügung-
                                                                  formation             stellen einer
                 Beratung zu                                     über Infra-              Liste mit
                 Vorgehens-                                     struktur und              Partnern
                                       Verbesserung
                   weisen              der Prozesse              Verfahens-
                                                                    weisen
                                                                                                           Entlastung
 Lernen aus                                                                                                  durch
     den                                                                                                  Übernahme
Erfahrungen                                                                                               der Projekt-
   anderer                                             Entlastung                 Vermittlung
                                                                                                          entwicklung
  Pfarreien                                           durch Über-                von Partnern
                          Unterstütz-                 nahme der
                           ung beim                   Umsetzung
                        Krisenmanage-
                             ment

     Sicherstellen                                                                                             Verbesserung
                                                                     Beratung                                   der Arbeits-
         der
                                                                      bei der           Partnersuche              modelle
     Genehmigung                          Hilfe bei der
                                                                    Kommunika-           (Akquise)
                                          Immobilien-
                                                                       tion
                                          entwicklung

                                                          -4-                                            G
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-5-
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Prognose: Sicht auf die Kirchen

                 Kategorisierungen der Kirchen im Verlauf
350

300

         85                  84                       84       84
250

200                                                   65       65
                             96

150     159

100
                                                      164      164
                             131
 50
         68

 0
       2016/17              2020                     2025      2030

                         C/X-Kirchen   B-Kirchen   A-Kirchen

                                          -6-                         T
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Perspektivwechsel: Standorte

                          -7-   T
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Perspektivwechsel: Standorte

                          -8-   T
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Prognose: Sicht auf Standorte

                                   Standorte nach Notwendigkeit des Abbaus
350

300                                                                                 46                        46
                          55                          55

250                                                                                 34                        34
                                                      55
                          80
200                                                                                 68                        68
                                                      38
                          14
150
                                                                                                                        271
      183 kurzfristig

                                                                                    48                        43
                                                      68

100                      123

                                                                                121                          126
 50                                                  102
                          46
 0
                        2016/17                      2020                      2025                          2030

                         Vollständiger Abbau (C/X)    Vollständiger Abbau (B/C/X)    Teilweiser Abbau (A/B/C/X)
                         Teilweiser Abbau (A/B)       Kein Abbau (A)

                                                                   -9-                                              T
Qualität und Quantität der Projekte

                           - 10 -     T
Das Massenproblem

        - 11 -              G
                 © Janusz Klosowski / pixelio.de
Die Individualität des
      Einzelfalls

         - 12 -           G
                   © Grace Winter / pixelio.de
Widerspruch
und Lösung

    - 13 -             G
              © Martin Schemm / pixelio.de
Zielzustand: Glück auf!

 Der Bestand ist angemessen groß
 Der Bestand ist angemessen gestaltet
 Der Bestand ist dazu in der Lage, unsere Ziele zu verwirklichen

 Es geht nicht nur um das Jetzt!

                                                                               Nicht marktgängige
   Pastorale Gebäude   Verwaltungsgebäude   Ertragsimmobilien   Grundstücke
                                                                                   Immobilien

                                                  - 14 -                                    G
                                                                              © Martin Schemm / pixelio.de
Bearbeitung von Immobilienprojekten

 Grundstein: Zielentwicklung

 Grundperspektive: Standortsicht

                                    - 15 -   G
Schrittfolge eines Immobilienprojektes

                sehen                                                  urteilen                                      handeln

    Vorplanung           Vereinbarung           Analyse                Perspektive              Entscheidung     Umsetzung

Beispiele möglicher Module innerhalb der Phasen:
     ImPlan             Zielentwicklung       Machbarkeits-          Machbarkeits-           Entscheidung       Projektent-
     Entscheidung       Vereinbarung           studie Teil I:          studie Teil III:         Szenario            wicklung,
      Angebot                                    Gutachter               ImmobilienRau           Genehmigung         Vermarktung,
                                                Machbarkeits-           m (Erstellen                                 usw. (ggf.
                                                 studie Teil II:         von Szenarien)                               extern)
                                                 Externer
                                                                                                                                     Pastorale Gebäude

                                                                                                                                      Verwaltungsgebäude

         Kern                 Selektion                                                            Entwicklung                       Ertragsimmobilien

                                                                                                                                          Grundstücke

                                                                                                                 G
Module des Angebotes
                                              Auswertung von                                  Begleitung im
 Abstimmung mit                                                      Beauftragung und
                      Architektenwettbew       Gutachten und                                 kirchenaufsicht-        Begleitung von
  Behörden (z.B.                                                       Begleitung der
                              erbe             Zurverfügung-                                  lichen Geneh-            Workshops
 Denkmalschutz…)                                                     Projektentwicklung
                                             stellen von Daten                              migungsverfahren

                                                                                             Entlastung durch
    Beratung zu
                         Beratung zur                                   Erstellen von         finanzielle oder        Gutachter-
 Entwicklungsoption                             Broschüre
                      Projektorganisation                                 Exposés                personelle          Beauftragung
         en
                                                                                               Unterstützung

                                              Kontinuierliche
                         Juristische
                                            Unterstützung bei
    Ideenpool im          Hilfsmittel                                   Kooperative                                  Machbarkeits-
                                              der Projektent-                               Krisenmanagement
      Internet        (Rahmenverträge,                               Projektentwicklung                                 studien
                                            wicklung durch das
                       Musterschreiben)
                                                   BGV

                                              Nennung von              Nennung von
 Multiprojektmanage                                                                                                 Portfoliomanage-
                        Musteraufträge       Partnern bei der         Partnern bei der       Portfolioanalyse
        ment                                                                                                              ment
                                            Optionsentwicklung          Umsetzung

                                                                                                                     Stellvertetende
     Proaktives
                                                                         Rahmen-            Rekombination von       Durchführung bis
  Management der         Profilanalyse        Projektleitung
                                                                      vereinbarungen             Daten             zur Entscheidungs-
   Interessenten
                                                                                                                    vorlage durch IR

                      Unterstützung bei                                                                             Vermittlung von
     Szenario-                              Unterstützung beim        Unterstützung in       Vermittlung von
                        der Projekt-                                                                                Partnern bei der
    entwicklung                             Krisenmanagement         juristischen Fragen      Interessenten
                       kommunikation                                                                               Optionsentwicklung

                       Vermittlung von                                                      Zielentwicklungs-
                                             Vorschlag eines         Wirtschaftlichkeits-
                       Partnern bei der                                                         workshop
                                                 ImPlan                 berechnung
                         Umsetzung
                                                                                                             ung

                                                            - 17 -                                                    G
Konkrete Angebote

  Information und Beratung

  Anlassbezogen-punktuelle Projektunterstützung

  Kooperative Projektentwicklung

  Stellvertretende Projektentwicklung

                                    - 18 -         G
Angebot: Information und Beratung

 Module
   Broschüre                                       Unterstützung in juristischen Fragen
   Ideenpool im Internet                           Nennung von Partnern bei der
   Vorschlag eines ImPlan                           Optionsentwicklung
                                                    Nennung von Partnern bei der Umsetzung

 Voraussetzungen
   Keine, Zusammenarbeit in der bisherigen Form

                                         - 19 -                                   G
Angebot: Anlassbezogen-punktuelle Projektunterstützung

 Module
   Beratung zur Projektorganisation
   Begleitung von Workshops (z.B. zur               Juristischen Hilfsmittel (Rahmenverträge,
    Zielentwicklung)                                  Musterschreiben)
   Beratung zu Entwicklungsoptionen                 Vermittlung von Partnern bei der
   Unterstützung bei der Projektkommunikation        Optionsentwicklung
                                                     Vermittlung von Partnern bei der Umsetzung

 Voraussetzungen
   Abschluss einer Vereinbarung über die Zusammenarbeit
   Benennen eines verantwortlichen Ansprechpartners in der Pfarrei und im BGV
   Regelmäßger Austausch des Projektstatus

                                           - 20 -                                  G
Angebot: Kooperative Projektentwicklung
 Module                           Portfoliomanagement                Projektentwicklung
   Zielentwicklungsworkshop       Rahmenvereinbarungen              Erstellen von Exposés
   Gutachter-Beauftragung         Musteraufträge                    Kontinuierliche
   Auswertung von Gutachten       Begleitung im                      Unterstützung bei der
    und Zurverfügungstellen         kirchenaufsichtlichen              Projektentwicklung durch
    von Daten                       Genehmigungsverfahren              das BGV
   Machbarkeitsstudien            Vermittlung von
   Rekombination von Daten         Interessenten
   Profilanalyse                  Beauftragung und
                                    Begleitung der
   Portfolioanalyse

 Voraussetzungen
   Abschluss einer Kooperationsvereinbarung        Fortwährende Abstimmung des
   Bereitstellen eines verantwortlichen             Projektverlaufs und der Aufgabenteilung
    Projektleiters als Ansprechpartner
   Eingliederung des Projektplanes in das
    Phasenmodell des Bistums

                                          - 21 -                                     G
Angebot: Stellvertretende Projektentwicklung

 Module
     Projektleitung
     Szenarioentwicklung
     Wirtschaftlichkeitsberechnung
     Proaktives Management der Interessenten
     Beauftragung und Begleitung der Projektentwicklung
     Stellvertetende Durchführung bis zur Entscheidungsvorlage durch IR

 Voraussetzungen
   Abschluss einer Vermarktungsvereinbarung
   Bereitstellen eines verantwortlichen Ansprechpartners der Pfarrei

                                             - 22 -                        G
Zusätzliche Hilfestellungen / Hintergrundaufgaben

 Module
   Entlastung durch finanzielle oder personelle Unterstützung
       Projektassistenz
       C2 Kirchen
       Unterstützung bei „unlösbaren“ Fällen
     Unterstützung beim Krisenmanagement
     Architektenwettbewerbe
     Abstimmung mit Behörden (z.B. Denkmalschutz…)
     Multiprojektmanagement
     Portfoliomanagement
     …

 Voraussetzungen (je nach Modul)
   Verabschiedung eines ImPlans
   Fehlen eigener Ressourcen
   Klärung der Aufgabenstellung und der Ziele sowie der Ansprechpartner

                                                - 23 -                     G
Exkurs: Elemente der Immobilienstrategie für die
 Pfarreien

                                                                         normativ
 Orientierung                               Ziele und
                                            Grundsätze

 Verbindlichkeit                             ImPlan

                                                                         strategisch
 Effizienz                            Portfoliomanagement

 Klarheit                           Angebote an die Pfarreien

                                                                         operativ
 Wirtschaftlicher              Marktorientierte Prozessgestaltung
  Erfolg

                            - 24 -                                   G
Wie funktioniert die Zusammenarbeit?

1. Entscheidung über die Zusammenarbeit mit dem BGV:

2. Ansatzpunkt: ImPlan

3. Zeitschiene

4. Organisatorisches

                                   - 25 -              T
ImPlan St. Ulrich                                                         (Skizze)
Standort     Gebäude     Kat
                         ego
                                Standort-      Entwick-       Normstrategie                Angebot     Start       Fertig-
                         risi   cluster        lungs-                                                              stellung
                         eru
                         ng
                                               cluster

Herz Jesu    Kirche      C1

             Jugend-     B
             heim

             Pfarrhaus   C1
                                                              Machbarkeitsstudie (Abbau,
             Küster-     C1                                                                            2017        2020
                                                              residual)                    Stellver-
             haus               Kernstandort   Selektion
                                                                                           tretung
             Wohnhau     -
             s

             KiTa        -

             Gemeind     A                                    Nachhaltiger Betrieb
             eheim

St. Hedwig   Kirche      A

             Gemeind     C2
             eheim                                            Machbarkeitsstudie           Koopera-
                                Kernstandort   Selektion                                               2016        2020
             Jugend-     C2                                   (premium)                    tion
             heim

             Pfarrhaus   B

                                                           - 26 -                                              T
Zeitschiene

 Entscheidung des Bischofs zum Votum
 (3 Mon. nach Eingang)

      Lieferung Entwurf ImPlan
     (8 Wochen nach Entscheidung Bischof)

          Beratungszeitraum und am Ende              Alle Pfarreien
          Entscheidung der Pfarrei über ImPlan
          (3 Mon. nach Lieferung)
                                                     fertig:
                                                     Dezember 2018

               Vorgehen nach Plan und Zeitachse

                                            - 27 -        T
Organisatorisches

 Wir kommen automatisch mit dem ImPlan auf Sie zu!
 Wir bleiben schlank!
 Ansprechpartner bleibt TK (es sei denn es gibt Vereinbarung)

                                      - 28 -                     G
Feedback und Nachlese

 Fragemöglichkeit im Gespräch im Anschluss
 Bitte auch Rückmeldungen und Anregungen an peter.geisler@bistum-essen.de

 Alle Informationen des heutigen Abends (inkl. der Präsentation) auf:

         immobilienraum.bistum-essen.de

                                       - 29 -                            G
Sie können auch lesen