PERSONALROTATION IN DER PRAXIS - Carl Bohret/Carsten Brenski/Martin-Peter Oertel unter Mitarbeit von Kathrin Bock Konzepte - Konflikte - Konsequenzen

 
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Carl Bohret/Carsten Brenski/Martin-Peter Oertel
       unter Mitarbeit von Kathrin Bock

   PERSONALROTATION IN DER PRAXIS

      Konzepte - Konflikte - Konsequenzen

         DEUTSCHES FORSCHUNGSINSTITUT
       FÜR ÖFFENTLICHE VERWALTUNG SPEYER

                      2006
IX

                              Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis                                                      XVII
Tabellenverzeichnis                                                        XIX
Abkürzungsverzeichnis                                                      XXI
Überblick                                                                     1
Teil A:     Methodik und Gegenstand der Untersuchung                          3
    I.      Einführung in die Methodik                                        3
            1.1     WiDuT - ein Modell für praxisorientierten
                    Wissenstransfer                                           3
                    1.1.1 Dokumentation                                       4
                    1.1.2 Transfer                                            5
                    1.1.3 Beratung und Unterstützung                          6
                    1.1.4 Anwendungsorientierte Forschung und
                          Methodenentwicklung                                 6
            1.2     Der WiDuT-Transferkreislauf am Beispiel der Thematik
                    „Personalrotation"                                        7
                    1.2.1 Anfrage aus der Verwaltungspraxis                   7
                    1.2.2 Konzipierung des Fragebogens                        8
                    1.2.3 Umfrage und Auswertung                              8
                    1.2.4 Thematische Arbeitstagung                           8
    II.     Theoretische Grundlagen: Personalrotation als Instrument der
            Personalentwicklung                                               9
            II. 1   Begriffsdefinition „ Job-Rotation" und
                    „Personalrotation"                                        9
            11.2    Ausgangsthesen und Überblick                             11
            11.3    Ziele der Personalentwicklung als Kontext der
                    Job-Rotation                                             12
            11.4    Ziele der Job-Rotation als Instrument der
                    Personalentwicklung                                      16
                    11.4.1 Allgemeine Ziele                                  16
                    11.4.2 Führungskräfteentwicklung                         18
III. Formen der Job-Rotation                                       19
     III. 1   Gestaltungsparameter und Dimensionen                 20
     111.2    Ausdifferenzierungen von Rotationen - Merkmale und
              Varianten                                            21
     111.3    Personalrotation und Personalumsteuerung/
              Personalabbau                                        23
     111.4    Personalrotation als Korruptionsprävention           24
     111.5    Job-Rotation als arbeitsmarktpolitische Maßnahme     25
     111.6    Praxisbeispiele für die Job-Rotation                 26
              111.6.1 Porsche-AG                                   26
              111.6.2 Postbank-AG                                  26
              111.6.3 MTU - Motoren- und Turbinen-
                      Union München                                27
IV. Schwierigkeiten und mögliche Nachteile der Job-Rotation        28
     IV. 1    Mögliche Nachteile aus Sicht der Mitarbeiter         28
     IV.2     Mögliche Nachteile aus Sicht der Fachabteilung       29
     rv.3     Mögliche Nachteile aus Sicht des
              Personalmanagements                                  30
V.   Der Stellenwert der Personalrotation für die öffentliche
     Verwaltung in der aktuellen Diskussion                        31
     V.l      Steigerung der Qualifikationsanforderungen           32
              V.l.l Lebenslanges Lernen                            32
              V.1.2 Neues Steuerungsmodell                         33
              V.l.3 Ökonomisierung des Verwaltungshandelns         34
              V. 1.4 Kooperation der Verwaltung mit externen
                     Partnern                                      34
     V.2      Personalumsteuerung und-abbau                        36
              V.2.1 Personalumsteuerung und -abbau in Baden-
                     Württemberg                                   36
              V.2.2 Personalumsteuerung und -abbau in Bayern       37
              V.2.3 Personalumsteuerung und -abbau in Berlin       37
              V.2.4 Personalumsteuerung und -abbau in Hessen       39
              V.2.5 Personalumsteuerung und -abbau
                     in Niedersachsen                              40
     V.3      Demographische Entwicklung                           41
XI

          V.4     Konsequenzen für die Personalarbeit                        42

Teil B:   Ergebnisse der Umfrage zur Personalrotation in Bund
          und Ländern: Welche Konzepte existieren, wie werden
          sie umgesetzt und bewertet?                                        44
    I.    Methode und Konzept einer empirischen Bestandsaufnahme
          zur Personalrotation in den Verwaltungen des Bundes
          und der Länder                                                     44
    II.   Ergebnisüberblick                                                  45
    III. Bestandsaufnahme zu aktuellen Rotationsprojekten
         - Fragebogen Teil A                                                 47
         III. 1 Institutionalisierung von Personalrotationen                 54
                III. 1.1 Frage 1.1: Sind Rotationsverfahren für
                         Personal der Landes- und Bundesverwaltung
                         vorgesehen?                                         54
                III. 1.2 Frage 1.2: Finden derzeit Rotationen statt?         55
                III. 1.3 Frage 1.3: Wie sind Rotationsverfahren
                         geregelt?                                           56
          111.2   Ziele und Zielgruppen der Personalrotation                 58
                  111.2.1 Frage II. 1: Welche Ziele von Rotations-
                          verfahren werden mit den o. g. Regelungen
                          verfolgt?                                          58
                  111.2.2 Frage II.2: Wer ist im engeren Sinne
                          Zielgruppe von Rotationen?                         61
          111.3   Verfahren der Personalrotation                             63
                  111.3.1 Frage III. 1: Wie werden Rotationen in
                          zeitlicher Hinsicht durchgeführt?                  63
                  111.3.2 Frage III.2: Wie werden Rotationen in
                          personeller Hinsicht durchgeführt?                 67
                  111.3.3 Frage III.3: Welche rechtlichen Instrumente
                          werden zur Durchführung von Rotationen
                          genutzt (Mehrfachnennungen möglich)                70
                  111.3.4 Frage III.4: Wird die Rotation mittels so
                          genannter interner Stellenpools durchgeführt? ..   72
                  111.3.5 Frage III.5: Bei Rotationen zur Weiter-
                          qualifizierung: Wie erfolgt die Auswahl
                          geeigneter Mitarbeiter?                            74
XII

                 111.3.6 Frage III.6: Wie wird allgemein die
                         Rotationsbereitschaft erhöht?                  76
                 111.3.7 Frage III.7: In welchen Bereichen finden
                         Rotationen statt oder sind Rotationen
                         vorgesehen?                                    78
      IV. Individuelle Einschätzungen zu und Erfahrungen mit
          Personalrotationen - Fragebogen Teil B                        81
          IV. 1. Frage 1: Wie schätzen Sie die Mobilitätsbereitschaft
                 des Personals ein?                                     81
                 IV.1.1 Allgemeine Verwaltung                           81
                 VI. 1.2 Fachverwaltung                                 81
          IV.2 Frage 2: Wie könnte die Rotationsbereitschaft sonst
                 noch erhöht werden?                                    82
          IV.3   Frage 3: Welche Erfahrungen haben Sie mit
                 Personalrotationen?                                    82
                 IV.3.1 beseitigt kurzfristig Personalengpässe          82
                 IV.3.2 beseitigt langfristig Personalengpässe          83
                 IV.3.3 sorgt für eine gleichmäßige Auslastung
                        des Personals                                   83
                 IV.3.4 hat sich für die Vorbereitung auf Führungs-
                        aufgaben bewährt                                83
                 IV.3.5 hat sich für die Vorbereitung auf Spezial-
                        aufgaben bewährt                                84
                 IV.3.6 wirkt sich motivierend auf das Personal aus     84
                 IV.3.7 ist mit Schwierigkeiten bei der Aufgaben-
                        wahrnehmung auf dem neuen Dienstposten
                        wegen (noch) mangelnder Qualifikation
                        verbunden                                       84
                 FV.3.8 ist wegen erhöhtem Verwaltungsaufwand
                        kostenintensiv                                  85
                 IV.3.9 steht in einem angemessenen Kosten-Nutzen-
                        Verhältnis                                      85
                 IV.3.10 führt zu erheblichen Planungsunsicherheiten
                        bei der abgebenden Behörde                      86
                 IV.3.11 führt zu erheblichen Planungsunsicherheiten
                        bei der aufnehmenden Behörde                    86
                 IV.3.12 ist mit rechtlichen Unsicherheiten/Risiken
                        verbunden                                       87
XIII

                   IV.3.13 führt bei unfreiwilliger Rotation zu mit
                          Leistungsdefiziten verbundenen Widerständen
                          des Personals                                  87
                   IV.3.14 Sonstige Erfahrungen                          88
          FV.4     Was halten Sie von einem neuen Treppenstufen-
                   Rotationsmodell?                                      88
    V.    Überblick zu wesentlichen Eckpunkten der
          Rotationsverfahren                                             90

Teil C:   Ergebnisse einer länderübergreifenden Arbeitstagung zur
          Personalrotation: Konzepte, Konflikte, Konsequenzen            93
    I.    Vorwort                                                        94
    II.   Referate                                                       95
          II. 1   Martin-Peter Oertel, Forschungsreferent FÖV, WiDuT:
                 Wesentliche Ergebnisse der Umfrage zur Personal-
                 rotation in den Verwaltungen des Bundes und
                 der Länder                                              95
          11.2   Susanna Stübner Personalentwicklung durch
                 Job-Rotation in einem internationalen Unternehmen
                 - Das Beispiel Schenker Deutschland AG                  97
          11.3     Dr. Hans Joachim Bremme: Personalentwicklung
                   durch Job-Rotation in einem internationalen
                   Unternehmen - Das Beispiel der BASF AG                99
          11.4     Birtt Michel-Herrlich und Kerstin Muth: Konzeption
                   und Umsetzung eines Landesrotationsverfahrens
                   in der hessischen Landesverwaltung                   100
                   11.4.1 Die Mobilitäts-Richtlinien                    101
                   11.4.2 Fakten zum ersten Rotations-
                           durchgang 2004                               103
                   11.4.2 Erfahrungen und Konsequenzen des ersten
                           Rotationsdurchganges                         103
                   11.4.3 Diskussion                                    105
    III. Länderberichte                                                 106
          III. 1   Bayern                                               107
          111.2    Berlin                                               108
          111.3    Bremen                                               108
XIV

                  111.3.1 Reformprozess und Personalrotation        108
                  111.3.2 Richtlinie für den Nachwuchspool für
                          Führungskräfte                            109
                  111.3.3 Flexibilitätsgrundsätze für Mitarbeiter   109
                  111.3.4 Diskussion                                110
          111.4   Niedersachsen                                     111
          111.5   Nordrhein-Westfalen                               111
                  111.5.1 Praxis der Rotation                       111
                  111.5.2 Grundsätze zur Personalentwicklung
                          durch Rotation                            112
                  111.5.3 Empfehlungen zur Ausgestaltung von Job-
                          Rotationen                                113
          111.6   Rheinland-Pfalz                                   114
                  111.6.1 Verwaltungsinterne Grundlagen
                          der Rotation                              114
                  111.6.2 Flexibilität und Mobilität                115
                  111.6.3 Einführung der verpflichtenden Rotation   115
                  111.6.4 Diskussion                                116
          111.7   Saarland                                          116
                  111.7.1 Modernisierung der Landesverwaltung       117
                  111.7.2 Mobilität und Personalrotation            117
                  111.7.3 Implementierung von PEKS und PSC          118
                  IU.7.4 Diskussion                                 119
          111.8   Sachsen                                           120
          111.9   Sachsen-Anhalt                                    121
          III. 10 Schleswig-Holstein                                122
          III. 11 Thüringen                                         123
      IV. Implikationen für ein idealtypisches Rotationsmodell
          in der öffentlichen Verwaltung                            124
          IV. 1   Vorbemerkungen zu einem „idealtypischen"
                  Rotationsmodell für die öffentliche Verwaltung    125
                  IV.1.1 Anwendungsbereich                          126
                  IV. 1.2 Integration von Personalentwicklung und
                          Personalumsteuerung                       127
XV

                 IV. 1.3 Bedeutung des Stellenpools als interner
                         Arbeitsmarkt                                   128
                 IV.1.4 Rekrutierung, Motivation und Einsatz            129
          IV.2   Ressortübergreifender Stellenpool (Generalisten)
                 und Rotationsarten                                     130
          FV.3   Spezialistenpool                                       131
          IV.4   Punktesystem mit „Bewährungstrias"                     132
          IV.5   Führungskräftepool                                     134
          FV.6   Implementation und Evaluation                          134
          IV.7   Abschlussdiskussion                                    135
    V.    Tagungsfazit                                                  136
Teil D:   Schluss                                                       137
Anhang: Mobilitäts-Richtlinie des Landes Hessen                         139
          1. Einleitung                                                 140
          2.. Rotation                                                  140
          3. Adressatinnen und Adressaten                               141
          4. Rotation als Voraussetzung für den beruflichen Aufstieg ... 141
          5. Rotationsstationen                                         142
          6. Durchführung des LandesrotationsVerfahrens                 143
             6.1 Einführung eines landesweiten Verfahrens zur
                 befristeten Rotation                                   143
             6.2 Verfahren                                              143
             6.3 Dauer der befristeten Rotation                         145
             6.4 Verwendungsplanung                                     145
             6.5 Beurteilung und Mitarbeitergespräch                    145
             6.6 Kosten                                                 145
             6.7 Informations- und Unterrichtspflicht gegenüber
                    dem Kabinett                                        145
          7. Rechtliche Rahmenbedingungen                               145
          8. Übergangsregelungen                                        146
          9. Geltungsdauer                                              147
          10. Verfahrensanpassung                                       147
XVI

Literaturverzeichnis   149

Internetquellen        152
Sie können auch lesen