Begrüssung RR Urban Camenzind, Volkswirtschaftsdirektor Kanton Uri - Samstag, 12. Januar 13 - Bergstimme
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Informationsveranstaltung Projekt «Coaching lokales Gewerbe» 4. September 2012, Andermatt Projektpartner: - Kanton Uri - Urner Kantonalbank - Hochschule Luzern - Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften Folie 2 Samstag, 12. Januar 13
Programm - Begrüssung, Projektteam - Information zu laufenden Projekten und Ergebnissen: - Standortpotenziale Urserntal - BEST Andermatt - Gute Beispiele - Projektablauf und Rahmenbedingungen «Coaching lokales Gewerbe» - Fragen und Antworten - Schlusswort - Apéro und Networking Folie 3 Samstag, 12. Januar 13
Projekt Standortpotenziale Urserntal 2010 - Projektteam Institut für Nachhaltige Entwicklung, ZHAW INE Jonas Fricker, Christian Katz, Evelyn Lobsiger-Kägi, Erich Renner - Partizipatives Projekt mit verschiedenen Akteuren : - Tourismus, Gemeinden, Gewerbe, Einwohner, Korporation - Finanziell unterstützt durch Korporation Ursern und Urner Kantonalbank - Ziele und Vorgehen: - Analyse der IST-Situation: Stärken/Schwächen, Ideen entwickeln: Was wollen wir sein? Umsetzung für Jungunternehmer anstreben - 3 Workshops mit unterschiedlichen Beteiligten a) Ausgangslage darstellen: Rahmenbedingungen für Standortpotenziale b) Analyse zeigt Stärken und Besonderheiten auf c) Vision entwickeln, Handlungsfelder ermitteln d) Ansätze für die Umsetzung: unternehmerisch tätig sein à bestehende Angebote erweitern, Start up’s fördern Folie 4 Samstag, 12. Januar 13
Ziele des Projekts Standortpotenziale Urserntal 2010 Wir streben eine win-win-Situation mit dem Resort an: Folie 5 Samstag, 12. Januar 13
Ziele des Projekts Standortpotenziale Urserntal 2010 Wir streben eine win-win-Situation mit dem Resort an: • ausserhalb des Resorts entwickelt sich ein attraktives und nachhaltiges Zusatzangebot (Natur- und Kulturstätten, Serviceleistungen) für die Resortgäste und Bewohner Folie 5 Samstag, 12. Januar 13
Ziele des Projekts Standortpotenziale Urserntal 2010 Wir streben eine win-win-Situation mit dem Resort an: • ausserhalb des Resorts entwickelt sich ein attraktives und nachhaltiges Zusatzangebot (Natur- und Kulturstätten, Serviceleistungen) für die Resortgäste und Bewohner • die Bewohner können durch eigenes Unternehmertum teilhaben an der Wertschöpfung der Grossinvestition Folie 5 Samstag, 12. Januar 13
Projekt Standortpotenziale Urserntal 2010: a) Identifikation Standortpotenziale, Output: Ist und Soll-Zustand Folie 6 Samstag, 12. Januar 13
Projekt Standortpotenziale Urserntal 2010: a) Identifikation Standortpotenziale, Output: Ist und Soll-Zustand Besonderheiten ermitteln und weiter Folie entwickeln 6 Samstag, 12. Januar 13
Projekt Standortpotenziale Urserntal 2010: a) Identifikation Standortpotenziale, Output: Ist und Soll-Zustand Besonderheiten Ziel: individuellen und volkswirt- ermitteln und weiter schaftlichen Nutzen erzeugen Folie entwickeln 6 Samstag, 12. Januar 13
Projekt Standortpotenziale Urserntal 2010: b) Zwischenresultate: Stärken – Besonderheiten Folie 7 Samstag, 12. Januar 13
Projekt Standortpotenziale Urserntal 2010: b) Zwischenresultate: Stärken – Besonderheiten Bann und Frevel Folie 7 Samstag, 12. Januar 13
Projekt Standortpotenziale Urserntal 2010: b) Zwischenresultate: Stärken – Besonderheiten ? Bann und Frevel Folie 7 Samstag, 12. Januar 13
Projekt Standortpotenziale Urserntal 2010: c) Zwischenresultate: Vision, Handlungsfelder Vision: Das Urserntal… - ist eine einmalige Berggegend mit Zukunftsperspektive und Lebensqualität für Bewohner und Gäste - für Jung und Alt - ist ein weltoffener, vernetzter Standort mit regionaler Identität - verbindet ursprüngliche Natur mit hochstehenden Dienstleistungen für nachhaltigen Tourismus Analyse zeigt Handlungsfelder auf … z.B. - Gewerbe und Dienstleistungen - Kulturangebot, Brauchtum - Wohnungsverfügbarkeit - Unternehmergeist/Entrepreneurship - ganzjähriger, gut ausgebauter öffentlicher Verkehr - Nachhaltiges Tourismusangebot etc. Folie 8 Samstag, 12. Januar 13
Zu c) Vorgehen zu den Handlungsfeldern Folie 9 Samstag, 12. Januar 13
Zu c) Vorgehen zu den Handlungsfeldern Folie 10 Samstag, 12. Januar 13
Zu c) Ideen in ausgewählten Handlungsfeldern Verschiedenartiges Gewerbe und Dienstleistungen/Adäquates Dienstleistungsangebot - Verschiedene Spezialitätenläden, verschiedene Lebensmittelläden, Restaurant mit verschiedenartiger kulinarischer Ausrichtung - Drogerie und Apotheke, Weinhändler, Tabakgeschäft - Unterhalts-Gewerbe, Garage - Genuss- und Luxusgüter-Geschäfte (Wein, Tabak,etc..) - Tourenanbieter (Führungen zu Militär/Geschichte/Natur; Outdoor-Touren) - 24h-Taxi, Limousinen/Shuttle-Service - Kinderbetreuung für Gäste und Einheimische Folie 11 Samstag, 12. Januar 13
Zu c) Ideen in ausgewählten Handlungsfeldern Folie 12 Samstag, 12. Januar 13
Zu c) Ideen in ausgewählten Handlungsfeldern Kulturangebot und Brauchtum - Traditionen sichtbar machen/aufleben lassen: Alpabzug, Gotthardlauf, Allroundstafette - Regelmässige Veranstaltungen (Kino, Theater, Konzerte) koordinieren und gemeinsam kommunizieren - Kulturelle Angebote für ältere Personen à Bedürfnisse erkennen, Zielgruppen identifizieren Folie 12 Samstag, 12. Januar 13
Fazit: Standortpotenziale, Besonderheiten und Output: Ist und Soll-Zustand Folie 13 Samstag, 12. Januar 13
Fazit: Standortpotenziale, Besonderheiten und Output: Ist und Soll-Zustand Besonderheiten erkannt Folie 13 Samstag, 12. Januar 13
Fazit: Standortpotenziale, Besonderheiten und Output: Ist und Soll-Zustand Nutzen generieren durch neue Geschäftsideen Besonderheiten erkannt Folie 13 Samstag, 12. Januar 13
BESTandermatt § BESTandermatt ist eine begleitende Langzeitstudie zu den sozikulturellen und sozioökonomischen Auswirkungen des Tourismusresort Andermatt auf die Standortgemeinde und den ganzen Gotthardraum § Zeitplan § 1. Teilstudie 2009/2010 inzwischen abgeschlossen § 2. Teilstudie startet 2013 § weitere Teilstudien folgen bis ca. 2020 § Über die Ergebnisse wurde im Mai 2010 an einer Ergebniskonferenz informiert § grundsätzlich positive, aber auch konstruktiv-kritische Einstellung der Bevölkerung gegenüber dem Tourismusresort § wirtschaftlicher Aufschwung als grösste Chance, steigende Lebenshaltungskosten als häufigste Befürchtung § ausführlicher Bericht unter www.bestandermatt.ch verfügbar Folie 14 Samstag, 12. Januar 13
Vorgeschlagene Massnahmen und Stand der Umsetzung I § BESTandermatt produziert nicht nur Berichte, sondern schlägt zuhanden der ASA, der Gemeinde und/oder des Kantons auch konkrete Massnahmen vor… § Professionelle Begleitung der lokalen Begleitgruppe in ihrer Funktion als Verbindungsglied zur Bevölkerung und als Unterstützung der Behörden in der Umsetzung von Massnahmen § Begleitgruppe wird auch zwischen den Teilstudien weitergeführt und begleitet § regelmässige Sitzung und Austausch mit den Projektträgern der Hochschule Luzern Folie 15 Samstag, 12. Januar 13
Vorgeschlagene Massnahmen und Stand der Umsetzung II § Partizipative Kommunikation und partnerschaftlichen Dialog weiter entwickeln § anonymer Briefkasten eingerichtet § Dialog mit Andermatter Bevölkerung, 4 Veranstaltungen pro Jahr § ASA News § Zielgruppenspezifische Bauführungen § Angebot für Aussprache mit Begleitgruppe § Einbezug der Kinder und Jugendlichen fördern § Zusammenarbeit Kanton und Gemeinde Andermatt geplant § Einbezug der lokalen Begleitgruppe § Erste gemeinsame Veranstaltung durch die Gemeinde und die ASA Ende April 2011 durchgeführt. Folie 16 Samstag, 12. Januar 13
Vorgeschlagene Massnahmen und Stand der Umsetzung III § Coaching lokales Gewerbe § deshalb sind wir heute Abend hier – mehr dazu später… Längerfristige, vorgeschlagene Massnahmen § Erhaltung bzw. Weiterentwicklung des Dorfbildes § Entwicklung eines massgeschneiderten Integrationskonzepts für Andermatt Folie 17 Samstag, 12. Januar 13
Erfahrungen mit einem neuen Geschäftsmodell … - Wie ist es zur Geschäftsidee gekommen? - Wie wurde das Geschäftsmodell ausgearbeitet und umgesetzt? (allein, mit Hilfe?) - Wurde finanzielle Unterstützung für den Start benötigt? - Gibt es schon Erfolge? (emotional? finanziell?) - Wie lange hat es gedauert bis das Modell zum Tragen gekommen ist? - Wie sind die Zukunftsaussichten zu bewerten? - Wird das Geschäftsmodell weiter verfolgt und weiter entwickelt? - Was braucht es in Zukunft für den Erhalt / das Erreichen des Erfolgs? Folie 18 Samstag, 12. Januar 13
…und nun «Coaching lokales Gewerbe» - «Best Andermatt» hat Bedürfnis dazu ermittelt - «Standortpotenziale Urserntal» hat Grundlagen dazu erarbeitet - Kanton und URKB bei beiden Projekten von Anfang als Partner dabei à Gemeinsame Durchführung des Projektes: - URKB - Kanton Uri, Wirtschaftsförderung Uri - HSLU, Luzern - ZHAW, Winterthur Folie 19 Samstag, 12. Januar 13
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