VERANSTALTUNGSANGEBOTE FÜR WISSENSCHAFTLICH UND KÜNSTLERISCH BESCHÄFTIGTE - Servicestelle für akademische Personalentwicklung Sommersemester 2019 ...

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VERANSTALTUNGSANGEBOTE FÜR WISSENSCHAFTLICH UND KÜNSTLERISCH BESCHÄFTIGTE - Servicestelle für akademische Personalentwicklung Sommersemester 2019 ...
VERANSTALTUNGSANGEBOTE
FÜR WISSENSCHAFTLICH UND
KÜNSTLERISCH BESCHÄFTIGTE
Servicestelle für akademische Personalentwicklung

Sommersemester 2019

                                                    B E R GI SC H E
                                                    UN I V E R SI TÄT
                                                    WU PPE R TAL
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INHALT

                                                                             Zertifikatsprogramm Beratung in Studium und Lehre (ZBSL)   26
  Servicestelle für akademische Personalentwicklung		              4

                                                                        		 Anrechenbarkeit der Veranstaltungen für das Zertifikat
  Gut Starten in Wuppertal						6
                                                                        		„Beratung in Studium und Lehre“					28
  Angebote für Professorinnen und Professoren			                   8
                                                                             Zertifikatsprogramm Digital Instructor (ZDI) 				          30

		Workshops								10
                                                                        		 Anrechenbarkeit der Veranstaltungen für das Zertifikat

                                                                        		„Digital Instructor“							32
		Individuelle Coachings						12

  Angebote für wissenschaftliche Mitarbeitende			                  14
                                                                             Veranstaltungen für wissenschaftliche Mitarbeitende 		     34
                                                                             in chronologischer Reihenfolge
  Zertifikatsprogramm Hochschuldidaktik NRW (ZHD)			               16

		     Anrechenbarkeit der Veranstaltungen für das Zertifikat
                                                                             Angebote für Tutorinnen und Tutoren				                    82
		     „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule“		         20

  Zertifikatsprogramm Qualitätsmanagement
  in Studium und Lehre (ZQM) 						                                22

		     Anrechenbarkeit der Veranstaltungen für das Zertifikat
		     „Qualitätsmanagement in Studium und Lehre“			               24
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SERVICESTELLE FÜR
                                                         AKADEMISCHE PERSONALENTWICKLUNG

                                                             Sehr geehrte wissenschaftlich und künstlerisch
                                                             Beschäftigte der Bergischen Universität,
                                                             liebe Kolleginnen und Kollegen,

                                                             die Bergische Universität hat sich zum Ziel
                                                             gesetzt, alle ihre Angehörigen – ob wissen-
                                                             schaftlich beschäftigt oder Mitarbeitende in
                                                             Technik und Verwaltung – in ihrer individuellen
                                                             beruflichen Entwicklung zu fördern. Sie begreift
                                                             Personalentwicklung als ganzheitliche, alle
                                                             Bereiche umfassende Führungsaufgabe, die sich
                                                             für die verschiedenen wissenschaftlichen Karrie-
                                                             rewege in den Teileinheiten der Organisation –
                                                             insbesondere mit Blick auf die zu entwickelnden
                                                             Instrumente – unterschiedlich gestaltet.

                                                             Ich möchte Sie insofern einladen, unser Ange-
                                                             bot in allen Bereichen zu nutzen und mit Ihren
                                                             Ideen weiterzuentwickeln. In dieser Broschü-
                                                             re der „Servicestelle für akademische Perso-
                                                             nalentwicklung“ finden Sie nach Zielgruppen
                                                             geordnet die zahlreichen Angebote für die
                                                             wissenschaftlich Beschäftigten. Ganz im Sinne
                                                             einer „lernenden Organisation“ werden die An-
                                                             gebote bedarfsorientiert ständig aktualisiert.
                                                             Mit Fragen, Ideen und Anmerkungen wenden
                                                             Sie sich daher gerne an das Team SaPe unter
                                                             hochschuldidaktik{at}uni-wuppertal.de.

                                                             Ich wünsche Ihnen viele Anregungen
                                                             und verbleibe

                                                             Mit freundlichen Grüßen

                                                             Prof. Dr. Michael Scheffel

Foto: Ulla Anne Giesen/Bergische Universität Wuppertal
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GUT STARTEN IN WUPPERTAL (GUSTAW)
    IN DER SERVICESTELLE FÜR AKADEMISCHE PERSONALENTWICKLUNG
    DEZERNAT 6 - STUDIUM, LEHRE UND QUALITÄTSMANAGEMENT

         Die Bergische Universität Wuppertal hat für das       Qualifizierungsprogramm GuStaW (QPL)   Servicestelle für akademische
         Projekt „Die Studieneingangsphase: Wege eb-                                                  Personalentwicklung
         nen, Vielfalt fördern, Perspektiven aufzeigen“                                                                                                                     Jutta Teuwsen
         erfolgreich Drittmittel im Rahmen des Qualitäts-      Dezernat 6 – Studium, Lehre und        Sonka Stein                                                           Projektkoordination GuStaW
         pakts Lehre (QPL) eingeworben. Dazu gehört            Qualitätsmanagement                    Leitung Servicestelle für akademische                                 (Tel. 0202 439-5195; teuwsen@uni-wuppertal.de)
         auch das Teilprojekt „GuStaW“ („Gut starten in        Bergische Universität Wuppertal        Personalentwicklung
         Wuppertal“), in dem das BMBF Aus-, Weiter- und        T.14.01 / T.14.02 (Büro)               (Tel. 0202 439-5031; sstein@uni-wuppertal.de)                         André Urban
         Fortbildung für die studentischen und wissen-         B.07.15 (Post)                                                                                               Schnittstelle ELearning/Hochschuldidaktik
         schaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter         Gaußstraße 20                          Catarina Engelmann-Stamm                                              (Tel. 0202 439-5148; aurban@uni-wuppertal.de)
         finanziert. Wir haben daher weiterhin die Mög-        42119 Wuppertal                        Projektassistenz GuStaW
         lichkeit, zusätzliche Veranstaltungen anzubie-        Projektwebseite:                       (Tel. 0202 439-5149; pickardt@uni-wuppertal.de)                       Dennis Kuczera
         ten. Neben dem Schulungsprogramm für Tu-              www.gustaw.uni-wuppertal.de                                                                                  studentischer Mitarbeiter SaPe
         torinnen und Tutoren „Lehren lernen“ gehören                                                 Anna Thorn-König                                                      Julia Pickströer
         dazu auch Workshops aus den Bereichen Hoch-                                                  Projektkoordination GuStaW                                            studentische Mitarbeiterin SaPe
         schuldidaktik und allgemeine Personalentwick-                                                (Tel. 0202 439-5196; athorn@uni-wuppertal.de)                         Lena Stockschläder
         lung, die in weiten Teilen für die einzelnen Zerti-                                                                                                                studentische Mitarbeiterin SaPe
         fikatsprogramme angerechnet werden können.                                                                                                                         Annika Ehse
         Informationen dazu finden Sie in den Workshop-                                                                                                                     studentische Mitarbeiterin SaPe
         beschreibungen und den Übersichtsdarstellun-                                                                                                                       (alle: Tel. 0202 439-5141;
         gen. Für die Teilnahme an den Workshops wird                                                                                                                       hochschuldidaktik@uni-wuppertal.de)
         kein Materialkostenbeitrag erhoben. Die Ange-
         bote anderer interner Anbieter finden Sie auf
         www.sape.uni-wuppertal.de.

         Bei Fragen oder Anregungen wenden Sie sich
         gerne an das Team SaPe (hochschuldidaktik
         @uni-wuppertal.de; Tel. 0202 439-5141) oder
         direkt an Sonka Stein (sstein@uni-wuppertal.de;
         Tel. 0202 439-5031).

        Förderkennzeichen: 01PL17046                                                                  v.l.n.r: vorne: Anna Thorn-König, Catarina Engelmann-Stamm, André Urban,
                                                                                                      hinten: Dennis Kuczera, Lena Stockschläder, Laura Alberding, Sonka Stein, Julia Pickströer, Jutta Teuwsen.

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                                Foto: Bergische Universität Wuppertal
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WORKSHOP „EXZELLENTE WISSENSCHAFT BRAUCHT FÜHRUNG“

     Führung ist eine anspruchsvolle und                             flexion und Robustheit als auch Metho-   Inhalte                                      •   Zentrale Führungsaufgaben in den
     komplexe Aufgabe, die Zeit und Auf-                             denkenntnisse und Empathie, um mit                                                        Blick nehmen: Ziele vereinbaren,
     merksamkeit braucht. Dabei ist ein Ar-                          den Ansprüchen und Widersprüchen         Der Workshoptag widmet sich sehr                 Delegation & Kontrolle sichern und
     beitstag sicherlich schon mit Forschen,                         umzugehen.                               fokussiert zentralen Themen, die                 Entwicklung fördern,
     Publizieren, Lehren, Korrigieren und                                                                     unverzichtbar für die Führung von            •   Feedback gekonnt geben und
     Repräsentieren dicht gefüllt. Und bei                           Zielsetzung                              wissenschaftlichem und nicht-wissen-             souverän nehmen.
     der knappen Zeit noch für jeden Mitar-                                                                   schaftlichem Personal sind:
     beiter und jede Mitarbeiterin da sein,                          •    Die Teilnehmerinnen und Teilneh-
     die Kommunikation in Gang halten,                                                                                                                     Methodisches Vorgehen
                                                                          mer nehmen konkrete Anregungen      •   Rollenklarheit: Bewusste Ausein-
     Konflikte klären, Leistungen anerken-                                für grundlegende Führungsauf­           andersetzung mit den Anforderun-
     nen oder Ergebnisse einfordern? Bei all                                                                                                               Der Workshop bietet die Möglichkeit,
                                                                          gaben mit, die sie unmittelbar          gen an Führung im universitären
     diesen und noch weiteren Aufgaben                                                                                                                     sich in Übungen auszuprobieren und
                                                                          anwenden können.                        Kontext und ihre individuelle
     geraten Führungskräfte regelmäßig                                                                                                                     in Dis­kussionen einzubringen.
                                                                                                                  Ausgestaltung,
     in Dilemmata, die nicht ohne weiteres                                                                                                                 Ausgewählte Modelle und Methoden
     auflösbar sind. Es braucht sowohl Re-                                                                                                                 der Führungsarbeit werden vorgestellt
                                                                                                                                                           und mit der Praxis in Bezug gesetzt.

                                                                                                                                                           Der Workshop wird von Petra Weigand
                                                                                                                                                           geleitet.

                                                                                                                           Termin und Ort werden in Kürze bekanntgegeben.

                                                                                                                           Min/Max TN-Zahl: 3/6
                                                                                                                           Materialbeitrag: -

                               Beate und Wilfried Güldner/BergischeUniversität Wuppertal

10                                                                                                                                                                                                  11
VERANSTALTUNGSANGEBOTE FÜR WISSENSCHAFTLICH UND KÜNSTLERISCH BESCHÄFTIGTE - Servicestelle für akademische Personalentwicklung Sommersemester 2019 ...
INDIVIDUELLE COACHINGS

                                        Das vielfältige Aufgabengebiet von       Ablauf
                                        Professorinnen und Professoren in
                                        Lehre, Forschung und Selbstver-          Die Inhalte des Coachings orientieren
                                        waltung kann Herausforderungen           sich an den individuellen Anliegen des
                                        mit sich bringen.                        jeweiligen Teilnehmers/der Teilneh-
                                                                                 merin und werden absolut vertraulich
                                        Coachings als indivduelles Beratungs-    behandelt. Nach Beratung und Auf-
                                        format bieten einen professionellen      tragsklärung durch die Servicestelle
                                        Rahmen um Teilaspekte konkret zu         für akademische Personalentwicklung
                                        bearbeiten und die Entwicklung von       wird der erste Termin bilateral abge-
                                        Handlungsstrategien für die berufliche   stimmt.
                                        Praxis zu begleiten und zu unter-
                                        stützen.

                                        Themen                                   Bis zu drei Termine werden aus Hoch-
                                                                                 schulmitteln finanziert.
                                        Individuelle Coachings können z.B.
                                        zu den Themen „Führung“, „Umgang         Die individuellen Coachings werden
                                        mit Konflikten“, „Stimmtraining“ oder    von externen Trainerinnen und
                                        im hochschuldidaktischen Bereich in      Trainern durchgeführt.
                                        Anspruch genommen werden.
                                                                                 Bitte wenden Sie sich mit Ihren
                                                                                 Anfragen und zur Bedarfsklärung an
                                                                                 sape@uni-wuppertal.de.

                                                                                                                          13
Foto: Bergische Universität Wuppertal
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ANGEBOTE FÜR
        WISSENSCHAFTLICHE
       MITARBEITENDE

 Zertifikatsprogramm Hochschuldid
                                    aktik NRW		           _16
 Zertifikatsprogramm Qualitätsmanag
                                       ement		            _22
 Zertifikatsprogramm Beratung in Stu
                                      dium und Lehre      _26
 Zertifikatsprogramm Digital Instructo
                                       r			               _30
Veranstaltungen für wisse
                          nschaftliche
Mitarbeitende in chrono
                        logischer Reihenfolge
                                                        _34

                                                       Foto: Bergische Universität Wuppertal
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Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule
Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule

                                                       DAS ZERTIFIKATSPROGRAMM HOCHSCHULDIDAKTIK NRW:
                                                       „PROFESSIONELLE LEHRKOMPETENZ FÜR DIE HOCHSCHULE“ (ZHD)

                                                             Das Zertifikatsprogramm „Professionelle Lehr-        Auch wenn Sie keinen Zertifikatsabschluss an-
                                                             kompetenz für die Hochschule“ (ZHD) richtet          streben, sind Sie eingeladen, an einzelnen aus-
                                                             sich vorrangig an Lehrende im Hochschulkon-          gewählten Workshops teilzunehmen. Es wird
                                                             text.1 Es gliedert sich in drei Module (Basis, Er-   empfohlen, dass Sie vorab die allgemeine Bera-
                                                             weiterung und Vertiefung), die insgesamt 200         tung nutzen. Termine hierfür und weitere Infor-
                                                             Arbeitseinheiten (AE) umfassen. Interessierte        mationen finden Sie auf www.gustaw.uni-wup-
                                                             können sich aus den Themenfeldern „lehren und        pertal.de / www.sape.uni-wuppertal.de.
                                                             lernen“ (min. 60 AE), „prüfen und bewerten“ (min.
                                                             16 AE), „Studierende beraten“ (min. 16 AE), „eva-    Die Veranstaltungen werden im Rahmen des
                                                             luieren“ (min. 16 AE) und „Innovationen in Lehre     Qualitätspakt Lehre (QPL) vom Qualifizierungs-
                                                             und Studium entwickeln“ (min. 60 AE) ein indi-       programm GuStaW in der Servicestelle akademi-
                                                             viduell zugeschnittenes Fortbildungsprogramm         sche Personalentwicklung (Dezernat Studium,
                                                             zusammenstellen. Gerade wissenschaftliche            Lehre und Qualitätsmanagement) angeboten
                                                             Mitarbeiter*innen, die am Anfang ihrer Lehr-         und sind kostenfrei. Bei Interesse wenden Sie
                                                             tätigkeit stehen, profitieren von der Teilnahme      sich bitte an Jutta Teuwsen (teuwsen@uni-wup-
                                                             an den Veranstaltungen des Basismoduls. Einen        pertal.de). Gegebenenfalls können bereits be-
                                                             guten Einstieg bietet der zweitägige Workshop        suchte Veranstaltungen angerechnet werden.
                                                             „Hochschuldidaktik I“ am 02./03.05.2019. Ver-
                                                             anstaltungen zum Thema „E-learning und -as-
                                                             sessment“ können Sie im Zentrum für Informa-
                                                             tions- und Medienverarbeitung der Bergischen
                                                             Universität Wuppertal (ZIM) belegen.2 Diese und
                                                             weitere Veranstaltungen finden Sie auf WUSEL
                                                             und (mit ausführlicher Workshopbeschreibung)
                                                             auf der Homepage der Servicestelle für akade-
                                                             mische Personalentwicklung (SAPE). Dort befin-
                                                             det sich auch das Anmeldeformular, über das Sie
                                                             sich bitte für die gewünschten Veranstaltungen
                                                                                                                  1
                                                             anmelden.3                                             Weitere Informationen zum ZHD, das
                                                                                                                  im Rahmen des §36 Absatz 1 Ziffer 2 des
                                                                                                                  Hochschulzukunftsgesetzes NRW als
                                                                                                                  Eignungsvoraussetzung für den wissen-
                                                                                                                  schaftlichen Nachwuchs anerkannt wird,
                                                                                                                  finden Sie unter www.hd-nrw.de.

                                                                                                                  2
                                                                                                                   Anmeldungen für Veranstaltungen des
                                                                                                                  ZIM laufen über die dortige Homepage
                                                                                                                  bzw. über Moodle.

                                                                                                                  3
                                                                                                                   Bitte beachten Sie, dass andere Anmel-
                                                                                                                  dungswege aufgrund der neuen Daten-
                                                                                                                  schutzverordnung nicht möglich sind.

                                                  16                                                                                                                                               17
                                                                                                                                                                    Foto: ©colourbox.de I1286440
VERANSTALTUNGSANGEBOTE FÜR WISSENSCHAFTLICH UND KÜNSTLERISCH BESCHÄFTIGTE - Servicestelle für akademische Personalentwicklung Sommersemester 2019 ...
19
Lehren und Lernen*
                                                                                                                                                       ANRECHENBARKEIT DER VERANSTALTUNGEN DES SOSE 2019 FÜR DAS
                                                   Prüfen und Bewerten*                                                                                ZERTIFIKAT „PROFESSIONELLE LEHRKOMPETENZ FÜR DIE HOCHSCHULE“ (ZHD)
Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule

                                                        Studierende beraten*
                                                                                                                                                                                                                             neu
                                                          Feedback und Evaluation***                                                                                                                                             eR
                                                                                                                                                                  Lehren und Lernen                                                 e
                                                                                                                                                                                                                               SAP ihe:
                                                                                                                                                                                                                    Bro            E
                                                                                                                                                                                                                         wn
                                                                         DATUM				                        TITEL					                                       AE     		   MODUL***                                                Bag
                                                  *Bitte entnehmen Sie                                                                                                                                                             Lun
                                                  die Zuordnung zu
                                                                         15.04.2019		 INTEGRATIVE LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG						8 AE		B
                                                                                                                                                                                                                     17.0              ch
                                                                         23.04.2019		 MOODLE I - GRUNDLAGEN (ZIM) 						                                 2,5 AE		      B u. E                                              4., 1
                                                  den Themenfeldern                                                                                                                                                 19.0         5
                                                  des ZHD dieser         30.04.2019		 MOODLE II - LERNAKTIVITÄTEN (ZIM)            					                 2,5 AE		      B u. E                                            6., 1 .05.,
                                                                                                                                                                                                                      (s. S 7.07.
                                                  Anzeige auf der        02./03.05.2019		   HOCHSCHULDIDAKTIK I - AKTIVIEREN UND MOTIVIEREN				           16 AE		      B                                                   . 38)
                                                  Seite.
                                                                         07.05.2019		 MOODLE III - KOOPERATIVES ARBEITEN (ZIM)					                      2,5 AE		      B u. E
                                                                         08.05.2019		DIG. WERKZEUGE / DIG. LEHRE KOMPAKT (ZIM)						8 AE		B u. E
                                                                         14.05.2019		 BEWEGTE LEHRE (KOOP. HOCHSCHULSPORT)						4 AE		B u. E
                                                                         21.05.2019		 LEHRPORTFOLIO ALS REFLEXIONSRAUM I		          					                  8 AE        E u. V
                                                                         22.05.2019		 UMGANG MIT AUSGEWÄHLTEN E-WERKZEUGEN (ZIM)					                      8 AE		      B u. E
                                                                         13.06.2019		 STIMME UND KÖRPERSPRACHE IN DER LEHRE - BASIS				                    8 AE		      B u. E
                                                                         17.06.2019		 LEHRPORTFOLIO ALS REFLEXIONSRAUM II		           				8 AE		E u. V
                                                                         18.06.2019		 STIMME UND KÖRPERSPRACHE IN DER LEHRE - AUFBAU				                   8 AE		      B u. E
                                                                         09.07.2019		 MOODLE IV - ORGANISATION UND DATENSICHERUNG (ZIM)   		             2,5 AE		      B u. E
                                                                         17.07.2019		 DIG. WERKZEUGE / EINFÜHRUNG IN DIE LEHRE MIT MOODLE (ZIM)				        8 AE		      B u. E
                                                                         03.09.2019		 UMGANG MIT KONFLIKTEN								8 AE		B u. E
                                                                         23.10.2019		 SOFTWAREGESTÜTZTE LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG - ELP (ZIM)			           8 AE		      B u. E
                                                                         n.V.			            INDIVIDUELLE LEHRBERATUNG (INTERN)		    					6 AE		E
                                                                         n.V.			            LEHRHOSPITATION (EXTERN)			             				                   4 AE		      B u. E
                                                                                                                                                                  Prüfen und Bewerten
                                                                         DATUM				                        TITEL					                                       AE     		   MODUL***
                                                                         28.05.2019		 ALTERNATIVE PRÜFUNGSFORMEN ENTWICKELN						8 AE		E
                                                                         05.06.2019		 KOMPETENZORIENTIERTES MÜNDLICHES PRÜFEN				                 		      8 AE		       E

                                                                               		                                                                                 Studierende beraten
                                                                         DATUM				                        TITEL					                                       AE     		   MODUL***
                                                                         08.05.2019		 EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE I						                        8 AE		      B u. E
                                                                         16.05.2019		 EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE II					                        8 AE		      B u. E
                                                                         22./23.05.2019		   EINFÜHRUNG BERATUNG IN STUDIUM UND LEHRE I				                16 AE		      B
                                                                         25.06.2019		 EINFÜHRUNG BERATUNG IN STUDIUM UND LEHRE II				                      8 AE        B
                                                                         26.06.2019		 EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE III					                       8 AE		      B u. E
                                                                         08.07.2019		 WERTSCHÄTZENDE KOMMUNIKATION MIT STUDIERENDEN			                     8 AE		      B

                                                                                                                                                         Feedback und Evaluation
                                                                         DATUM				                        TITEL					                                       AE     		   MODUL***
                                                                         10.07.2019		 FEEDBACKPROZESSE LERNFÖRDERLICH GESTALTEN			                         8 AE		      B

                                                   20                                                                                                                               *** Modul: B = Basis / E = Erweiterung / V = Vertiefung (Empfehlung)
Qualitätsmanagement in Studium und Lehre
Qualitätsmanagement in Studium und Lehre

                                                DAS ZERTIFIKATSPROGRAMM
                                                „QUALITÄTSMANAGEMENT IN STUDIUM UND LEHRE“ (ZQM)

                                                 Die Bergische Universität Wuppertal bietet mit      •   Kommunikation: z.B. Grundlagen der Bera-
                                                 dem Zertifikat „Qualitätsmanagement in Studi-           tung von Studierenden, Feedback, Umgang
                                                 um und Lehre“ (ZQM) ein Programm an, das sich           mit Konflikten, Besprechungen moderieren
                                                 vor allem an wissenschaftliche Mitarbeitende            und leiten
                                                 richtet, die aktuell oder perspektivisch im Be-
                                                 reich Qualitäts- und Wissenschaftsmanagement        Ein Reflexionsworkshop schließt das Zertifikat
                                                 an Hochschulen beschäftigt sind, z.B. QSL- oder     ab. Die Module umfassen je mind. 24 Arbeitsein-
                                                 QPL-Mitarbeitende. Ziel ist es, grundlegende        heiten (AE), der Reflexionsworkshop besteht aus
                                                 Projektmanagement- und Kommunikations-              6 AE.
                                                 kompetenzen sowie allgemeine Konzepte und           Die ersten zwei Module können ausschließlich
                                                 Instrumente der Qualitätssicherung und -ent-        kompakt besucht werden. Im Modul Kommu-
                                                 wicklung an Hochschulen zu vermitteln.              nikation können abhängig vom spezifischen Tä-
                                                                                                     tigkeitsfeld der Mitarbeitenden Veranstaltungen
                                                 Das Zertifikatsprogramm gliedert sich in die drei   zu unterschiedlichen Schwerpunkten individuell
                                                 Module:                                             kombiniert werden.

                                                 •   Qualität in der Universität: Instrumente        Weitere Informationen zur Ordnung finden Sie
                                                     der Qualitätssicherung und -entwicklung,        auf www.gustaw.uni-wuppertal.de / www.sape.
                                                     Regelkreismodelle zur Steuerung in der          uni-wuppertal.de.
                                                     Qualität der Lehre und der Studienorgani-       Die Veranstaltungen werden im Rahmen des
                                                     sation, Kenntnisse über die Verfahren der       Qualitätspakt Lehre (QPL) vom Qualifizierungs-
                                                     Programm- und Systemakkreditierung,             programm GuStaW in der Servicestelle akademi-
                                                     Institutional Audits sowie Peer-Review-         sche Personalentwicklung (Dezernat Studium,
                                                     Verfahren                                       Lehre und Qualitätsmanagement) angeboten.
                                                                                                     Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Sonka
                                                 •   Projektmanagement: verschiedene Projekt-        Stein (sstein@uni-wuppertal.de). Gegebenen-
                                                     phasen und -abläufe                             falls können bereits besuchte Veranstaltungen
                                                                                                     angerechnet werden.

                                           22                                                                                                                                          23
                                                                                                                                                       Foto: ©colourbox.de I 2244126
Qualitätsmanagement*
                                                                                                                                                                ANRECHENBARKEIT DER VERANSTALTUNGEN DES SOSE 2019 FÜR DAS
                                               Projektmanagement*                                                                                               ZERTIFIKAT „QUALITÄTSMANAGEMENT IN STUDIUM UND LEHRE“ (ZQM)

                                                         Kommunikation*
Qualitätsmanagement in Studium und Lehre

                                                                     Reflexion*
                                            *Bitte entnehmen Sie
                                            die Zuordnung zu
                                            den Modulen
                                                                                                                                                                       Qualitätsmanagement
                                            des ZQM dieser
                                            Anzeige auf der Seite.
                                                                       Im SoSe 2019 werden keine Veranstaltungen für das Modul „Qualitätsmanagement in Studium und Lehre“ angeboten.

                                                                                                                                                                         Projektmanagement
                                                                       DATUM			                   TITEL					                                  					                         AE
                                                                      06./07.05.2019      PROJEKTMANAGEMENT I								                                                     16 AE
                                                                      01.07.2019		        PROJEKTMANAGEMENT II				                        					                            8 AE

                                                                                                                                                                             Kommunikation
                                                                       DATUM			                   TITEL					                                         				                    AE

                                                                       08.05.2019		        EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE I		                  			                  8 AE
                                                                       16.05.2019		EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE II 						8 AE
                                                                       22./23.05.2019      EINFÜHRUNG BERATUNG IN STUDIUM UND LEHRE I				                                 16 AE
                                                                       25.06.2019		        EINFÜHRUNG BERATUNG IN STUDIUM UND LEHRE II				                                 8 AE
                                                                       26.06.2019		EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE III 						8 AE
                                                                       08.07.2019		        WERTSCHÄTZENDE KOMMUNIKATION MIT STUDIERENDEN				                               8 AE
                                                                       03.09.2019		UMGANG MIT KONFLIKTEN									8 AE

                                                                                                                                                                                       Reflexion
                                                                        DATUM			                   TITEL					                                  					                        AE
                                                                         tbd			ABSCHLUSSWORKSHOP ZQM								6 AE

                                             24
DAS ZERTIFIKATSPROGRAMM

                                                                                                                                                                                                         Beratung in Studium und Lehre
Beratung in Studium und Lehre

                                     „BERATUNG IN STUDIUM UND LEHRE“ (ZBSL)

                                      Auch im Sommersemester 2019 bietet die Bergi-       Das modularisierte Zertifikatsprogramm ver-
                                      sche Universität Wuppertal das neue Zertifikat      mittelt neben grundlegenden Kommunikations-
                                      „Beratung in Studium und Lehre“ (ZBSL) an.          kompetenzen verschiedene Instrumente und
                                      Der studentische Bedarf an Orientierung inner-      Konzepte für die speziellen Herausforderungen
                                      halb des Lern- und Arbeitsumfelds Universität       von Beratungssituationen in Studium und Lehre.
                                      wächst – und damit auch der Bestandteil, den        Es umfasst insgesamt 80 Arbeitseinheiten (AE),
                                      die (Studienfach-)Beratung im Aufgaben-Pot-         die sich wie folgt aufgliedern:
                                      pourri von Lehrenden einnimmt. Besonders zu
                                      Studienbeginn entsteht eine große Nachfrage         •   Modul Grundlagen Beratungskompetenz
                                      nach Beratungsgesprächen. Daher richtet sich            (24 AE)
                                      das Zertifikatsprogramm vorrangig an die            •   Modul Vertiefung Ansätze in der Beratung
                                      Mitarbeitenden aus dem Projekt „Die Studien-            (24 AE)
                                      eingangsphase“ (QPL), steht aber auch weiteren      •   Modul Allgemeine Kommunikation (16 AE)
                                      Mitarbeitenden der BUW (z.B. aus dem Uniser-        •   Modul Formale Aspekte in der Beratung
                                      vice QSL) offen.                                        (2 AE)
                                                                                          •   Modul Reflexion (14 AE)
                                      Im Rahmen des Zertifikats können Mitarbeiten-
                                      de ihr „Beratungshandeln“ weiterentwickeln,         Weitere Informationen zur Ordnung finden Sie
                                      ihre Rolle als Beratende reflektieren und lernen,   auf www.sape.uni-wuppertal.de. Die Veranstal-
                                      sich abzugrenzen von anderen Beratungsange-         tungen werden im Rahmen des Qualitätspakt
                                      boten, wie z.B. der Zentralen Studienberatung       Lehre (QPL) vom Qualifizierungsprogramm GuS-
                                      oder therapeutischen Formaten. Ziel ist es, Leh-    taW in der Servicestelle akademische Personal-
                                      rende dabei zu unterstützen, eine für ihre indi-    entwicklung (Dezernat Studium, Lehre und Quali-
                                      viduelle Tätigkeit angemessene professionelle       tätsmanagement) angeboten. Bei Interesse
                                      Beratungshaltung zu finden und auszuüben.           wenden Sie sich bitte an Anna Thorn-König
                                                                                          (athorn@uni-wuppertal.de).
                                                                                          Gegebenenfalls können bereits besuchte Veran-
                                                                                          staltungen angerechnet werden.

                                26                                                                                                                                                                  27
                                                                                                                                            Foto: Ralf Silberkuhl Bergische Universität Wuppertal
Grundlagen*
                                                                                                                                   ANRECHENBARKEIT DER VERANSTALTUNGEN DES SOSE 2019 FÜR DAS
                                                   Vertiefung*                                                                     ZERTIFIKAT „BERATUNG IN STUDIUM UND LEHRE“ (ZBSL)

                                   Allg. Kommunikation*
                                                Formale Aspekte*

                                                       Reflexionsmodul*
                                                                                                                                                   Grundlagen

                                                                                                                                                                                               Beratung in Studium und Lehre
Beratung in Studium und Lehre

                                *Bitte entnehmen Sie
                                die Zuordnung zu            DATUM			               TITEL					                         					                AE
                                den Modulen
                                                            22./23.05.2019   EINFÜHRUNG BERATUNG IN STUDIUM UND LEHRE I				              16 AE
                                des ZBSL dieser
                                Anzeige auf der             25.06.2019		     EINFÜHRUNG BERATUNG IN STUDIUM UND LEHRE II 					            8 AE
                                linken Seite.

                                                                                                                                                    Vertiefung
                                                            DATUM			               TITEL					                         					                AE
                                                            08.05.2019		     EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE I 			      		          8 AE
                                                            16.05.2019		EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE II 						8 AE
                                                            26.06.2019		EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE III 						8 AE

                                                                                                                                           Allg. Kommunikation
                                                            DATUM			               TITEL					                         					                AE
                                                            08.07.2019		     WERTSCHÄTZENDE KOMMUNIKATION MIT STUDIERENDEN   		           8 AE
                                                            03.09.2019		UMGANG MIT KONFLIKTEN									8 AE

                                                                                                                                             Formale Aspekte
                                                            DATUM			               TITEL					                         					                AE
                                                            n.V.			          FORMALE ASPEKTE IN DER BERATUNG		    				                    2 AE

                                                                                                                                                 Reflexionsmodul
                                                            DATUM			               TITEL					                         					                AE
                                                            n.V.			          ABSCHLUSSWORKSHOP 								                                   6 AE

                                 28
DAS ZERTIFIKATSPROGRAMM
                          „DIGITAL INSTRUCTOR“ (ZDI)
Digital Instructor

                                                                                                                                                                            Digital Instructor
                           Für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mit-     Das Zertifikatsprogramm „Digital Instructor“
                           arbeiter, deren Aufgaben vorrangig im Bereich       (ZDI) umfasst insgesamt mindestens 208
                           der Analyse, Beratung und Unterstützung von         Arbeitseinheiten (AE), die sich wie folgt aufteilen:
                           Digitalisierung in Studium und Lehre liegen,
                           bietet die Bergische Universität die Möglich-       •    Modul I: Grundlagen der Projektberatung
                           keit der Weiterbildung im Rahmen des neuen               (56 AE),
                           Zertifikatsprogramms „Digital Instructor“ (ZDI)     •    Modul II: Didaktik (Hochschuldidaktik und
                           an. Das Programm ist auf die Tätigkeit der Mitar-        Mediendidaktik) (72 AE),
                           beiterinnen und Mitarbeiter ausgerichtet, die in    •    Modul III: Reflexionsmodul (inkl. eigenes
                           den Fakultäten innerhalb des BU:NDLE-Projekts            Projekt) (80AE).
                           arbeiten.
                                                                               Das Programm kann berufsbegleitend in
                           Das modularisierte Zertifikatsprogramm ver-         maximal zwei Jahren absolviert werden. Es wird
                           mittelt neben grundlegenden Kenntnissen und         nachdrücklich empfohlen, die Angebote vor
                           Kompetenzen im Bereich der digitalen Lehre          allem in den ersten sechs Monaten nach Auf-
                           verschiedene Instrumente und Konzepte für           nahme der Tätigkeit zu nutzen. Ziel ist es, vor
                           die speziellen Herausforderungen von Bedarfs-       allem neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
                           analysen zur Umsetzung von Digitalisierungs-        darin zu unterstützen, kompetent und professio-
                           projekten in Studium und Lehre.                     nell die Fakultäten im Bereich Digitalisierung der
                           Veranstaltungsformate sind Workshops (Online        Lehre beraten zu können.
                           und Präsenz), Einzeltrainings, Selbstlernphasen     Der Zugang zum Zertifikatsprogramm steht
                           und Reflexionsangebote.                             grundsätzlich allen Angehörigen der Hoch-
                                                                               schule offen, die im Bereich der Digitalen Lehre
                                                                               in Projekte involviert sind. Vorrang haben die
                                                                               Mitarbeitenden aus dem BU:NDLE-Netzwerk.
                                                                               Voraussetzung ist die Teilnahme an einem Start-
                                                                               up-Gespräch.

                                                                               Bei Fragen wenden Sie sich bitte an André Urban
                                                                               (aurban@uni-wuppertal.de) im Dezernat für Stu-
                                                                               dium, Lehre und Qualitätsmanagement.

                     30                                                                                                                                                31
                                                                                                                                      Foto: ©colourbox.de I 20441047
Grundlagen Projektberatung*
                                                                                                                     ANRECHENBARKEIT DER VERANSTALTUNGEN DES SOSE 2019 FÜR DAS
                                Hochschul-/Mediendidak-                                                              ZERTIFIKAT „DIGITAL INSTRUCTOR“ (ZDI)
                                tik*
                                      Reflexions-/Projektmodul*

                     *Bitte entnehmen Sie
                     die Zuordnung zu
                     den Modulen
                     des ZDI dieser
                     Anzeige auf der
                     linken Seite.
                                                                                                                         Grundlagen Projektberatung
                                              DATUM			               TITEL					                                					         AE
Digital Instructor

                                              06./07.05.2019   PROJEKTMANAGEMENT I								                                 16 AE

                                                                                                                                                                                 Digital Instructor
                                              08.05.2019		EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE I						8 AE

                                              16.05.2019		EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE II 						8 AE

                                              26.06.2019		EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE III 						8 AE

                                              01.07.2019		PROJEKTMANAGEMENT II								                                      8 AE

                                                                                                                         Hochschul-/Mediendidaktik
                                              DATUM			               TITEL					                                					         AE

                                              02./03.05.2019   HOCHSCHULDIDAKTIK I - AKTIVIEREN UND MOTIVIEREN				         16 AE

                                              08.05.2019 		    DIGITALE WERKZEUGE IM E-LEARNING / E-TEACHING
                                              			DIGITALE LEHRE KOMPAKT									8 AE

                                              22.05.2019		     UMGANG MIT AUSGEWÄHLTEN E-WERKZEUGEN
                                              			LEHREN & LERNEN MIT APPS								8 AE

                                              17.07.2019		     DIGITALE WERKZEUGE IM E-LEARNING / E-TEACHING
                                              			EINFÜHRUNG IN DIE LEHRE MIT MODDLE							8 AE

                                              23.10.2019		     SOFTWAREGESTÜTZTE LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG - eLP
                                              			              LEHRE KOMPETENZORIENTIERT PLANEN UND REALISIEREN
                                              			MIT DEM KONZEPT DES CONSTRUCTIVE ALIGNMENT 					8 AE

                      32
ANGEBOTE FÜR
WISSENSCHAFTLICHE
MITARBEITENDE IN
CHRONOLOGISCHER
REIHENFOLGE

 34
                    Foto: ©Birte Fritsch
Lehren und Lernen                                                                                                                                                                   Lehren und Lernen

                                                                                                                                                                                                                                                                                                            Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule
Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule

                                                                                  INTEGRATIVE LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG

                                                                                                                                                                                                                                                                            Beratung in Studium und Lehre
                                                  Beratung in Studium und Lehre

                                                                                  Lehrveranstaltungsplanung bedeu-           ment‘ von J. Biggs und das Modell von    weise geeignet, denn eine eigene Lehr-                     Angeregt wird ein kollegiales Feedback
                                                                                  tet, nicht nur eine einzelne Sitzung zu    L. Dee Fink zur kompetenzorientier-      veranstaltung kann auch exemplarisch                       auf den ersten Entwurf einer Veranstal-
                                                                                  gestalten, sondern ein Gesamtkonzept       ten Lehrveranstaltungsdurchführung       anhand fachlicher und/oder curricula-                      tungsplanung, um den Transfer in den
                                                                                  für das ganze Semester zu entwickeln.      behandelt. Es wird praktisch und         rer Vorgaben geplant werden.                               Lehralltag zu sichern.
                                                                                  Lehrveranstaltungsplanung bedeutet         zielführend an konkreten Beispielen
                                                                                  auch, nicht nur ein (fremdes) Konzept      aus der Lehrpraxis der Teilnehmen-       Ziel und Inhalt:                                           Lernziele:
                                                                                  zu übernehmen und „abzuarbeiten“           den mit Fokus auf dem persönlichen       Die Teilnehmer*innen erstellen eine                        Die Teilnehmer*innen sind in der
                                                                                  sondern sich aktiv mit eigenen Zielen      Arbeitsalltag gearbeitet. Dabei steht    Planung für eine eigene aktuelle oder                      Lage…
                                                                                  und passenden Inhalten auseinander-        immer im Vordergrund, was realistisch    zukünftige Lehrveranstaltung. Dabei                        1. verschiedene Modelle/Ansätze im
                                                                                  zusetzen.                                  zu leisten ist – von den Lehrenden und   berücksichtigen sie Rahmenbedingun-                        Bereich der Lehrveranstaltungspla-
                                                                                                                             von deren Studierenden. Das muss         gen und curriculare Vorgaben, eigene                       nung zu bewerten und einzusetzen.
                                                                                  Das Konzept:                               keine komplette Umgestaltung sein: es    methodisch-didaktische Möglichkeiten                       2. ihre eigene Lehrveranstaltung kom-
                                                                                  Im Bereich der Lehrveranstaltungs-         können auch mit einzelnen Schritten      sowie geeignete Mittel und Methoden.                       petenzorientiert, prüfungsorientiert
                                                                                  planung werden tradierte Modelle           sinnvolle Planungsvorhaben umge-         Die Teilnehmer*innen reflektieren ei-                      und auf Lernaktivitäten fokussiert zu
                                                                                  der Lehr-Lernzielplanung (z.B. Bloom,      setzt werden. Auch für Nachwuchsleh-     gene und gesetzte Lehr-/Lernziele und                      planen.
                                                                                  Lernzielpyramiden usw.) und aktuelle       rende mit (noch) keiner oder geringer    arbeiten an Möglichkeiten der didak-                       3. Lernziele für die Lehrveranstaltung
                                                                                  Ansätze, wie das ‚Constructive Align-      Lehrerfahrung ist diese Herangehens-     tischen Reduktion ihrer Lehrinhalte.                       zu entwickeln und zu reflektieren.
                                                                                                                                                                                                                                 4. durch kollegiales Feedback den
                                                                                                                                                                                                                                 Transfer in den Lehralltag zu sichern.

                                                                                  Mo, 15.04.2019, 10:00-17:00 Uhr, T.14.04                                                                                                       Die Workshopreihe wird von Bianca
                                                                                                                                                                                                                                 Sievert geleitet.
                                                                                  Min/Max TN-Zahl: 6/14
                                                                                  Materialbeitrag: -
                                                                                  Arbeitseinheiten: 8 AE

                                                                                                                                                                                         Foto: © colourbox.de I Sua Nualpradid

                                                                            36                                                                                                                                                                                             37
Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule
Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule

                                                       SAPE BROWN BAG LUNCH

                                                       Ab dem Sommersemester 2019 bringt                Die Themen im Sommersemester 2019
                                                       das Team SAPE ein neues Format an die            lauten wie folgt:
                                                       BUW. An jedem dritten Mittwoch im                • Digitalisierung (17.4., André Urban)
                                                       Monat gibt es ab jetzt Hochschuldidak-           • Visualisierung mit dem Flip Chart
                                                       tik im Kurzformat: um die Mittagszeit                (15.5., Jutta Teuwsen)
                                                       findet im Rahmen eines Brown Bag                 • 19.6. (tba)
                                                       Lunch eine fixe Runde Hochschuldi-               • Kompetenzorientiert Prüfen
                                                       daktik statt. Eine einzelne Veranstal-               (17.7., Jutta Teuwsen)
                                                       tung wird für das Zertifikat Hochschul-
                                                                                                        Das Konzept „Brown Bag Lunch“ sieht
                                                       didaktik mit 2 Arbeitseinheiten (AE)
                                                                                                        vor, dass die Nahrungsaufnahme
                                                       verpunktet. Es besteht die Möglichkeit,
                                                                                                        während der Veranstaltung nicht nur
                                                       die ganze Reihe anrechnen zu lassen              erlaubt, sondern sehr erwünscht ist:
                                                       (8 AE) oder nur einzelne Termine.                Bring your own lunch.

                                                                17.4.: MI.14.10,
                                                                15.5., 19.6., 17.7. Raum und Uhrzeit: tba

                                                                Arbeitseinheiten: je 2 AE
                                                                Die Anrechenbarkeit ist in Abhängigkeit vom Thema
                                                                zu verschiedenen Themenfeldern möglich. Bei Fragen
                                                                können Sie sich an Jutta Teuwsen wenden.
                                                                (teuwsen@uni-wuppertal.de)

                                                  38                                                                                                               39
                                                                                                                                                 Foto: © colourbox.de I Rob Byron
Lehren und Lernen

                                                                                                                                                     Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule
Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule

                                                       MOODLE I – GRUNDLAGEN (ZIM)

                                                       Der Workshop richtet sich an Lehrende,            Inhalte:
                                                       Mitarbeiter/-innen in Sekretariaten               • Einbindung von Moodle in die
                                                       und Tutoren/-innen. Der Zeitumfang                    Lehre
                                                       beträgt zwei Stunden. Der Workshop                • Online-Semesterapparate
                                                       ist interaktiv gestaltet. Er findet im            • Anleitungen und Hilfe
                                                       PC-Schulungsraum statt und ist Teil der           • Rollen- und Rechtekonzept
                                                       Veranstaltungsreihe Moodle-Basiswis-              • Einstellungen & Profil
                                                       sen. In praktischen Übungen erstellen             • Kurse anlegen
                                                       die Teilnehmenden ein Beispiel-                   • Kategoriemanagement
                                                       Seminar. Die didaktische Gestaltung               • Kursformate (Wochen-, Themenfor-
                                                       der virtuellen Kursräume wird                         mat, Einzelaktivität)
                                                       gemeinsam erarbeitet und diskutiert.              • Texte und Blöcke konfigurieren
                                                                                                         • Lehrmaterialien bereitstellen (Da-
                                                       Der Workshop kann für das Zertifikat                  tei, Verzeichnis)
                                                       Hochschuldidaktik (ZHD) angerechnet               • Nachrichtenforum
                                                       werden, wenn ein kurzer Reflexions-               • Mitteilungen
                                                       bericht (1-2 Seiten) verfasst wird. Die           • Lernaktivitäten im Überblick
                                                       Teilnehmenden beschreiben darin an
                                                       mindestens einem Beispiel, wie sie das            Der Workshop wird von Frank von
                                                       neu Erlernte für ihre eigene Hochschul-           Danwitz (ZIM) geleitet.
                                                       lehre konkret anwenden wollen. Bitte              Bitte melden Sie sich über https://
                                                       senden Sie den Bericht an Jutta Teuw-             moodle.uni-wuppertal.de/ an.
                                                       sen (teuwsen@uni-wuppertal.de).

                                                                     Di, 23.04.2019, 10:00-11:30 Uhr, P.09.13

                                                                     Materialbeitrag: -
                                                                     Arbeitseinheiten: 2,5 AE

                                                  40                                                                                            41
                  Foto: © colourbox I 8140472
Lehren und Lernen

                                                                                                                                                                              Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule
Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule

                                                         MOODLE II – LERNAKTIVITÄTEN

                                                         Der Workshop richtet sich an Lehrende,    Inhalte:
                                                         Mitarbeiter/-innen in Sekretariaten       • Diskussionsforum
                                                         und Tutoren/-innen. Der Zeitumfang        • Overflow-Forum
                                                         beträgt zwei Stunden. Der Workshop        • Abstimmungen
                                                         ist interaktiv gestaltet. Er findet im    • Aufgaben
                                                         PC-Schulungsraum statt und ist Teil der   • Bewertungen
                                                         Veranstaltungsreihe Moodle-Basiswis-      • Anonymes Feedback
                                                         sen. In praktischen Übungen erstellen     • Fortschrittsliste, Checkliste
                                                         die Teilnehmenden ein Beispiel-           • H5P
                                                         Seminar. Die didaktische Gestaltung       • Weitere Lernaktivitäten
                                                         der virtuellen Kursräume wird
                                                         gemeinsam erarbeitet und diskutiert.
                                                                                                   Der Workshop wird von Frank von
                                                         Der Workshop kann für das Zertifikat      Danwitz (ZIM) geleitet.
                                                         Hochschuldidaktik (ZHD) angerechnet       Bitte melden Sie sich über https://
                                                         werden, wenn ein kurzer Reflexions-       moodle.uni-wuppertal.de/ an.
                                                         bericht (1-2 Seiten) verfasst wird. Die
                                                         Teilnehmenden beschreiben darin an
                                                         mindestens einem Beispiel, wie sie das
                                                         neu Erlernte für ihre eigene Hochschul-
                                                         lehre konkret anwenden wollen. Bitte
                                                         senden Sie den Bericht an Jutta Teuw-
                                                         sen (teuwsen@uni-wuppertal.de).           Di, 30.04.2019, 10:00-11:30 Uhr, P.09.13

                                                                                                   Materialbeitrag: -
                                                                                                   Arbeitseinheiten: 2,5 AE

                                                  42                                                                                                               43
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Lehren und Lernen

                                                                                                                                                                                                Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule
                                                                                                                 Kommunikation
                                                                                                            Hochschul-/Mediendaktik
Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule

                                                                                                                                                                         in Studium und Lehre
                                                                                                                                      Em
                                                                                                                                         pfe
                                                                                                                                             h
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                                                                                                                                    Ein
                                                                                                                                        stie
                                                                                                                                             g

                                                       HOCHSCHULDIDATKIK I - AKTIVIEREN UND MOTIVIEREN

                                                                                                                                                     Qualitätsmanagement
                                                                                                                                                            Instructor
                                                       Der Erfolg universitärer Lehre hängt             Schwerpunkte sind u.a.
                                                       neben den fachlichen hauptsächlich               • Wie motiviere ich Studierende für
                                                       von den didaktischen Kompetenzen                    ein Thema?
                                                       der Lehrperson ab. Dies bedeutet, dass           • Wie fördere ich aktive Mitarbeit

                                                                                                                                                    Digital
                                                       Sie als Lehrperson Methoden, Moti-                  von Studierenden?
                                                       vationsstrategien und lernfördernde              • Wie kann ich meine Veranstaltun-
                                                       Verhaltensweisen kennen sollten, um                 gen kompetenzorientiert planen
                                                       gute und effiziente Veranstaltungen                 und aufbauen?
                                                       durchführen zu können. Derartige                 • Wie baue ich eine lernfördernde
                                                       Kenntnisse und Fähigkeiten werden im                Arbeitsatmosphäre auf?
                                                       Rahmen dieser Veranstaltung vorge-
                                                       stellt und eingeübt.                             Dieser Workshop wird als Einstieg in
                                                                                                        das hochschuldidaktische Programm
                                                                                                        besonders empfohlen.

                                                                     Do und Fr, 02./03.05.2019, je 10:00-17:00 Uhr, T.14.04

                                                                     Min/Max TN-Zahl: 6/14
                                                                     Materialbeitrag: -
                                                                     Arbeitseinheiten: 16 AE

                                                                                                        Der Workshop wird von Klaus
                                                                                                        Hellermann geleitet.

                                                  44                                                                                               45
                  Foto: © Birte Fritsch
Projektmanagement

                                                                                                                                                                                                                                                        Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule
                                                                Grundlagen Projektberatung
Qualitätsmanagement in Studium und Lehre

                                                                   PROJEKTMANAGEMENT I + II
                                                                                                                                                                                                                                    Teil I
                                           Digital Instructor

                                                                                                                                                                        Mo und Di, 06./07.05.2019, je 10:00-17:00 Uhr,
                                                                   Die beruflichen Optionen für Akademi-       Inhaltliche Schwerpunkte des Work-                       T.14.04
                                                                   kerinnen und Akademiker aller Fakultä-      shops sind:                                              Min/Max TN-Zahl: 6/14
                                                                   ten differenzieren sich mehr und mehr
                                                                                                                                                                        Materialbeitrag: -
                                                                   aus. Ob in Projekten des QPL (Qualitäts-    •   Methoden zur Erstellung von Pro-
                                                                   pakt Lehre) oder BU:NDLE (Netzwerk              jektplänen und deren Umsetzung                       Arbeitseinheiten: 16 AE
                                                                   Digitalisierung und Lehre) oder allge-      •   Die fachliche Führungsrolle als
                                                                   mein im Wissenschaftsmanagement:                Projektleitung
                                                                   Auch an der Universität weisen viele        •   Regeln für erfolgreiche Zusammen-                                                         Teil II
                                                                   Arbeitsaufgaben die typischen Merk-             arbeit in und mit Projektteams
                                                                   male von Projekten auf.                     •   Erfolgreiche Kommunikation im
                                                                   In diesem Workshop werden Grund-
                                                                                                                                                        Mo, 01.07.2019, 10:00-17:00 Uhr, T.14.04
                                                                                                                   Projektteam und mit allen Stake-
                                                                   kenntnisse des Projektmanagements               holdern
                                                                   unter Berücksichtigung von Zeit- und        •   Bedeutung von Kommunikation,         Min/Max TN-Zahl: 6/14
                                                                   Selbstmanagement vermittelt. Ziel ist           Zielen, Delegation und Teamrollen    Materialbeitrag: -
                                                                   es, klassische Tools wie z.B. die Meilen-       für das Projektergebnis              Arbeitseinheiten: 8 AE
                                                                   steinplanung auf eigene Projekte zu         •   Umgang mit herausfordernden
                                                                   beziehen. Beispiele aus der außer-              Situationen und Konflikten im
                                                                   universitären Praxis werden zusätzlich          Projekt
                                                                   herangezogen und die mögliche Über-
                                                                   tragbarkeit auf den eigenen Bereich         Der Workshop richtet sich an Personen,
                                                                   diskutiert. Darauf aufbauend wird die       die in Projektkontexten arbeiten.
                                                                   Rolle der Projektleitung und ihr Ver-
                                                                   ständnis als Führungsrolle genauer          Der Workshop wird von Stephanie
                                                                   beleuchtet.                                 Wersig geleitet.

                                                                   Die Absicht, den Workshop „Projekt-         Voraussetzung für die Teilnahme an
                                                                   management II“ in diesem oder im            Projektmanagement II ist eine Teilnah-
                                                                   nächsten Semester zu besuchen, wird         me an Projektmanagent I (in diesem
                                                                   vorausgesetzt.                              oder einem vorherigen Semester).

                                                           46                                                                                                                                                                                     47
                                                                                                                                                                                                                       Foto: © colourbox.de I 5492041
Lehren und Lernen

                                                                                                                                                                          Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule
Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule

                                                         MOODLE III – KOOPERATIVES ARBEITEN

                                                         Der Workshop richtet sich an Lehrende,    Inhalte:
                                                         Mitarbeiter/-innen in Sekretariaten       • Kooperations-Forum
                                                         und Tutoren/-innen. Der Zeitumfang        • Studierendenordner
                                                         beträgt zwei Stunden. Der Workshop        • Etherpad
                                                         ist interaktiv gestaltet. Er findet im    • Sciebo
                                                         PC-Schulungsraum statt und ist Teil der   • Zusammenarbeit in einem Wiki
                                                         Veranstaltungsreihe Moodle-Basiswis-      • Glossare
                                                         sen. In praktischen Übungen erstellen     • Student Quiz
                                                         die Teilnehmenden ein Beispiel-           • Rollenzuweisungen in Lern-
                                                         Seminar. Die didaktische Gestaltung           aktivitäten
                                                         der virtuellen Kursräume wird             • E-Portfolio Einbindung (Mahara)
                                                         gemeinsam erarbeitet und diskutiert.

                                                         Der Workshop kann für das Zertifikat
                                                         Hochschuldidaktik (ZHD) angerechnet       Der Workshop wird von Frank von
                                                         werden, wenn ein kurzer Reflexions-       Danwitz (ZIM) geleitet.
                                                         bericht (1-2 Seiten) verfasst wird. Die   Bitte melden Sie sich über https://
                                                         Teilnehmenden beschreiben darin an        moodle.uni-wuppertal.de/ an.
                                                         mindestens einem Beispiel, wie sie das
                                                         neu Erlernte für ihre eigene Hochschul-
                                                         lehre konkret anwenden wollen. Bitte
                                                         senden Sie den Bericht an Jutta Teuw-
                                                         sen (teuwsen@uni-wuppertal.de).           Di, 07.05.2019, 10:00-11:30 Uhr, P.09.13

                                                                                                   Materialbeitrag: -
                                                                                                   Arbeitseinheiten: 2,5 AE

                                                  48                                                                                                           49
                                                                                                                                              Foto: © colourbox.de I 4468885
Lehren und Lernen

                                                                                                                                                                                            Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule
                                                                       Hochschul-/Mediendidaktik
Professionelle Lehrkompetenz
               Lehrkompetenz für

                                                                       DIGITALE WERKZEUGE IM E-LEARNING / E-TEACHING
                                                                       DIGITALE LEHRE KOMPAKT
                             für die Hochschule

                                                  Digital Instructor
                                     Hochschule

                                                                       Im Fokus der digitalen Lehre stehen              Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer:
                                                                       verschiedene Applikationen (Apps) zu             • lernen verschiedene Apps kennen.
                                                                       Verfügung, deren didaktische Einsatz-            • können vielfältige digital-gestützte
                                                                       möglichkeiten selten eindeutig sind. In              Lehr-und Lernszenarien lernziel-
                                                                       diesem Workshop erarbeiten wir indivi-               orientiert einordnen.
                                                                       duelle Szenarien für den Einsatz dieser          • lernen verschiedene Anwendungs-
                                                                       Apps und diskutieren den Mehrwert                    möglichkeiten für ihre Lehre
                                                                       für unsere Lehre.                                    kennen.
                                                                                                                        • diskutieren den Mehrwert für ihre
                                                                       Zielgruppe: Professorinnen und                       Lehre.
                                                                       Professoren, Lehrkräfte für besondere
                                                                       Aufgaben, wissenschaftliche Mitarbei-            Methode: Impulsreferate, Übungen,
                                                                       terinnen und Mitarbeiter.                        Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion,
                                                                                                                        Reflexion

                                                                       Anmeldung: https://www.bundle.                   Der Workshop wird von Dr. Heike
                                                                       uni-wuppertal.de/qualifizierungspro-             Seehagen-Marx (ZIM) geleitet.
                                                                       gramm-digital-instructor/antrag-auf-             Bitte bringen Sie einen eigenen
                                                                       anmeldung.html                                   Laptop mit.

                                                                                    Mi, 08.05.2019, 10:00-17:00 Uhr, T.09.01

                                                                                    Min/Max TN-Zahl: 6/14
                                                                                    Materialbeitrag: -
                                                                                    Arbeitseinheiten: 8 AE

                                                                  50                                                                                                             51
                                                                                                                                                                 Foto: © colourbox.de I 23943939
Studierende beraten                                                                                                                                                                                                                                                     Studierende beraten

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule
                                                                                                                             Kommunikation                                                                                                                                                                          Kommunikation
Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       Qualitätsmanagement in Studium und Lehre
                                                                                                                                                       Vertiefung                                                                                                                                           Vertiefung
                                                  Qualitätsmanagement in Studium und Lehre

                                                                                                                                                  Grundlagen Projektberatung                                                                                                           Grundlagen Projektberatung

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                      Beratung in Studium und Lehre
                                                                                             Beratung in Studium und Lehre

                                                                                                                                                  EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE

                                                                                                                                                  Einführung in die Transaktionsanalyse - Teil I
                                                                                                                                                  Einführung in die Transaktionsanalyse - Teil II
                                                                                                                                                  Einführung in die Transaktionsanalyse - Teil III
                                                                                                                             Digital Instructor

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 Digital Instructor
                                                                                                                                                  Die Transaktionsanalyse (TA) ist ein von           Ziele der Teilnahme an der Worksho-           Herausforderungen und Stress              In Teil III erfolgt anhand der in Teil I und
                                                                                                                                                  Eric Berne entwickelter, kommunika-                preihe „Einführung in die Transaktions-       verschiedener Persönlichkeiten,           Teil II betrachteten Modelle eine Refle-
                                                                                                                                                  tionspsychologischer Ansatz, dessen                analyse I – III“:                         •   die Entstehung der Persönlichkeit         xion der eigenen Praxis an der Hoch-
                                                                                                                                                  Erkenntnisse und Methoden eine gelin-              Die Teilnehmenden                             und ihre Auswirkungen auf gegen-          schule. Ziel ist es, herausfordernde
                                                                                                                                                  gende Kommunikation fördern. Gerade                                                              wärtige Kommunikations-                   Situationen multiperspektivisch anzu-
                                                                                                                                                  in Kontexten, in denen das explizite               •   analysieren ihre eigenen                  gestaltung,                               schauen, zu analysieren und persönlich
                                                                                                                                                  Ansprechen von Kommunikationshin-                      Kommunikationsmuster.                 •   die eigene Persönlichkeit unter           passende Alternativen zu erarbeiten.
                                                                                                                                                  dernissen nicht üblich oder zeitlich               •   erlernen (nicht-)konstruktive             transaktionsanalytischem                  Zu diesem Zweck wird mit Übungen,
                                                                                                                                                  nicht gegeben ist (z.B. in Beratungen,                 Kommunikationsmuster bei sich             Blickwinkel.                              Rollenspielen, transaktionsanalytisch
                                                                                                                                                  Seminaren, Vorträgen oder Gremienar-                   selbst und anderen zu erkennen.                                                     geprägter Kollegialberatung und Ele-
                                                                                                                                                  beit), helfen TA-Techniken, nachhaltige            •   erlernen Methoden, um nicht-          Die Teilnahme an „Einführung in die           menten der transaktionsanalytischen
                                                                                                                                                  und gute Ergebnisse zu erreichen.                      konstruktiven Kommunikations-         Transaktionsanalyse I“ in diesem oder         Supervision gearbeitet.
                                                                                                                                                  Grundidee der TA ist, dass Menschen                    mustern erfolgreich gegenzusteu-      einem vorherigen Semester wird für
                                                                                                                                                  sich stets um die Erfüllung von drei                   ern.                                  Teil II vorausgesetzt.                        Die Teilnahme an „Einführung in die
                                                                                                                                                  psychologischen Grundbedürfnissen                                                                                                          Transaktionsanalyse I“ sowie „Einfüh-
                                                                                                                                                  bemühen und ihre Kommunikation                     In Teil II erfolgt auf Grundlage der      Die Workshopreihe wird von Rüdiger            rung in die Transaktionsanalyse II“ in
                                                                                                                                                  deswegen so gestalten sollten, dass                Inhalte aus „Einführung in die Transak-   Hausmann geleitet.                            diesem oder einem vorherigen Semes-
                                                                                                                                                  diese Erfüllung möglich ist.                       tionsanalyse - Teil I“ eine vertiefende                                                 ter wird für Teil III vorausgesetzt.
                                                                                                                                                                                                     Betrachtung der Ressourcen und
                                                                                                                                                  Im Workshop werden Analysemodelle                  Barrieren, die gelingende Kommunika-
                                                                                                                                                  zur Kommunikation vorgestellt,                     tion beeinflussen.                               Teil II
                                                                                                                                                  Methoden zur Selbststeuerung erprobt
                                                                                                                                                  und damit verbundene Praxisfragen                  Inhaltliche Schwerpunkte dieses zwei-
                                                                                                                                                  besprochen. Es wird empfohlen, mind.               ten Teils sind:
                                                                                                                                                                                                                                                          Do, 16.05.2019, 10:00-17:00 Uhr, T.14.04
                                                                                                                                                  auch „Einführung in die Transaktions-
                                                                                                                                                  analyse II“ zu besuchen.                           •   die Dynamik und Verläufe psycho-                 Min/Max TN-Zahl: 6/14
                                                                                                                                                                                                         logischer Spiele,                                Materialbeitrag: -
                                                                                                                                                                                                     •   Antreiber sowie den Umgang mit
                                                                                                                                                                                                                                                          Arbeitseinheiten: 8 AE
                                                                                                                                                                       Teil I
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            Teil III
                                                                                                                                                                         Mi, 08.05.2019, 10:00-17:00 Uhr, T.14.04
                                                                                                                                                                                                                                                                              Mi, 26.06.2019, 10:00-17:00 Uhr, T.14.04
                                                                                                                                                                         Min/Max TN-Zahl: 6/14
                                                                                                                                                                         Materialbeitrag: -                                                                                   Min/Max TN-Zahl: 6/14
                                                                                                                                                                         Arbeitseinheiten: 8 AE                                                                               Materialbeitrag: -
                                                                                                                                                                                                                                                                              Arbeitseinheiten: 8 AE

                                                                                      52                                                                                                                                                                                                                                                                                                              53
Lehren und Lernen

                                                                                                                                                                                               Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule
Professionelle Lehrkompetenz
               Lehrkompetenz für

                                                                       BEWEGTE LEHRE (KOOPERATION HOCHSCHULSPORT)
                             für die Hochschule

                                                  Digital Instructor
                                     Hochschule

                                                                       Der Workshop richtet sich an Lehren-             Lernziele:
                                                                       de, die mehr Bewegung in ihre Lehre              Die Teilnehmenden
                                                                       bringen wollen. Es werden Möglich-               • wissen, wie Bewegung und Lernen
                                                                       keiten erarbeitet, wie Lehrende Bewe-                zusammenhängen.
                                                                       gung in Gruppenphasen unterbringen               • identifizieren in ihrer eigenen Leh-
                                                                       können und wie sich kompakte Bewe-                   re Möglichkeiten zur Umsetzung
                                                                       gungsphasen in die Lehre integrieren                 von Bewegungselementen.
                                                                       lassen. Neben einigen Praxisphasen im            • verfügen über ein Repertoire
                                                                       Workshop (bitte Bereitschaft zum Aus-                Gestaltungsmöglichkeiten für
                                                                       probieren mitbringen!) werden auch                   Bewegung in der Lehre.
                                                                       die Zusammenhänge von Bewegung
                                                                       und Lernen herausgearbeitet und
                                                                       Überlegungen zur Zielgruppe und der              Der Workshop wird von Jutta Teuwsen
                                                                       eigenen Rolle als Lehrperson in diesem           (SaPe), Anja Steinbacher (Hochschul-
                                                                       Kontext angestellt.                              sport) und Carina Wittor (Hochschul-
                                                                                                                        sport) geleitet.

                                                                                    Di, 14.05.2019, 10:00-14:00 Uhr, T.14.04

                                                                                    Min/Max TN-Zahl: 6/14
                                                                                    Materialbeitrag: -
                                                                                    Arbeitseinheiten: 4 AE

                                                                  54                                                                                                                55
                                                                                                                                                                 Foto: ©colourbox.de I Michael Jay
Lehren und Lernen                                                                                                                                                            Lehren und Lernen

                                                                                                                                                                                                                                                                                                Hochschule
                                                                                                                                                                                                                                                                                            die Hochschule
Professionelle Lehrkompetenz

                                                                                                                                                                                                                                                                                        für die
                                                         LEHRPORTFOLIO ALS REFLEXIONSRAUM -
               Lehrkompetenz für

                                                                                                                                                                                                                                                                          Lehrkompetenz für
                                                         ZUR KLÄRUNG UND PRÄSENTATION VON LEISTUNGEN

                                                                                                                                                                                                                                                           Professionelle Lehrkompetenz
                                                         UND KOMPETENZEN IN DER HOCHSCHULLEHRE

                                                         Lehrportfolio als Reflexionsraum I
                                                         Lehrportfolio als Reflexionsraum II
                             für die Hochschule

                                                         Das Lehrportfolio als Reflexionsraum                für die Zertifizierung einer hochschul-     Lernziele:                                        und Methoden bis zu zukünftigen

                                                                                                                                                                                                                                                           Professionelle
                                                         stellt die Basis für andere Portfolio-              didaktischen Weiterbildung.                 Die Teilnehmer*innen sind in der                  Zielen im Bereich Lehre zu priorisieren.
                                                         formate dar und bietet Vorteile für                                                             Lage…                                             4. ein eigenes Portfolio für ihre
                                     Hochschule

                                                                                                             Die Teilnehmer*innen werden angelei-                                                          spezifische Zielsetzung zu erstellen.
                                                         •   die Hochschule und damit auch für               tet, ein eigenes, individuelles Portfolio   1. mit reflektierenden Fragestellungen            5. durch kollegiales Feedback Rück-
                                                             die Studierenden: Lehrende, die                 innerhalb ihrer Kontextbedingungen          in Bezug auf Lehre/lehrnahe Bereiche              meldungen auf einzelne Bausteine zu
                                                             ihre eigene Lehre in verschiedenen              herzustellen. Der Begriff „Lehre“ wird      zu arbeiten.                                      bekommen.
                                                             Facetten reflektieren, sind eher                dabei weiter gefasst und bezieht nicht      2. verschiedene Ansätze für Portfolio-
                                                             bereit, Änderungen vorzunehmen                  nur Lehrveranstaltungen, sondern            arbeit zu bewerten.                               Die Workshopreihe wird von Bianca
                                                             und Lehre (neu) zu gestalten.                   auch lehrnahe Bereiche (Beratung,           3. alle Aspekte eines Lehrportfolios,             Sievert geleitet.
                                                             Die Qualität der Lehre kann                     Gremienarbeit, Prüfungsbegleitung           von Lehrphilosophie über Lehrveran-
                                                             verbessert werden.                              u.ä.) mit ein. Bereits im Workshop          staltungsplanung, Einsatz von Mitteln
                                                         •   die Teilnehmer*innen des Work-                  werden einzelne Bausteine dafür
                                                             shops: Chancen und Herausforde-                 praktisch hergestellt. Feedback auf
                                                             rungen in Bezug auf Lehre werden                das Portfolio und die Optimierung des
                                                             bewertet; das Wissen um die                     Portfolios sowie Informationen zur
                                                                                                                                                                                                                                          Teil II
                                                             eigenen Kompetenzen hilft die                   Verwendung schließen das Thema ab.
                                                             eigene Lehre weiterzuentwickeln.                Teilnahmevoraussetzung ist, dass die
                                                                                                                                                                                 Mo, 17.06.2019, 10:00-17:00, T.14.04
                                                                                                             Teilnehmer*innen bereits über Lehrer-
                                                         Je nach Zielsetzung kann das                        fahrung und/oder Erfahrung in lehr-
                                                         Lehrportfolio von den jeweiligen                    nahen Tätigkeiten verfügen.                                         Min/Max TN-Zahl: 6/12
                                                         Teilnehmer*innen unterschiedlich                                                                                        Materialbeitrag: -
                                                         genutzt werden: zum Beispiel als                    Vorrang haben Interessierte, die auch                               Arbeitseinheiten: 8 AE
                                                         Bewerbungsinstrument für Berufungs-                 an Teil II teilnehmen.

                                                                                                                                                                                                                                                               Foto: ©colourbox.de I 1732651
                                                         verfahren oder als Qualitätsnachweis

                                                                                                                                                Teil I

                                                                                  Di, 21.05.2019, 10:00-17:00 Uhr, T.14.04

                                                                                  Min/Max TN-Zahl: 6/12
                                                                                  Materialbeitrag: -
                                                                                  Arbeitseinheiten: 8 AE

                                                  56                                                                                                                                                                                                  57
Hochschul-/Mediendaktik                                                                                      Lehren und Lernen

                                                                                                                                                                          Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule
                                                                                                          Hochschul-/Mediendidaktik

                                                              UMGANG MIT AUSGEWÄHLTEN E-WERKZEUGEN
                                                              LEHREN & LERNEN MIT APPS

                                                              Für eine erfolgreiche Lehrveranstal-         Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer:
                                                              tungsplanung ist das Konzept des             • verstehen das Konzept des

                                                                                                                                                     Digital Instructor
                                                              Constructive Alignment entscheidend.             Constructive Alignment.
                                                              So ist eine Lehrveranstaltung umso er-       • können auf dieser Grundlage ihre
                                                              folgreicher, je passgenauer die Planung          Lehrveranstaltungen analysieren
                                                              der Lehr-/Lernziele unter Einbezug               und hinterfragen.
                                                              der Lernaktivitäten und Prüfungen            • sind in der Lage, das Konzept auf
                                                              vorgenommen wird. Grundlage ist hier             eine Lehrveranstaltung
                                                              die zielführende Auswahl der Lehr-/              anzuwenden.
                                                              Lernmethoden, Applikationen sowie            • können mithilfe der eLP-Appli-
                                                              digitaler Lernmedien. Doch wie kann              kation eine exemplarische Lehr-
                                                              ich das alles für meine Lehre geeignet           veranstaltung entwickeln.
                                                              planen? Ausgehend von dieser Frage
                                                              erkunden und planen wir Lehr-/ Lern-         Methode: Impulsreferate, Übungen,
                                                              szenarien, die die Teilnehmenden             Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion,
                                                              direkt in ihre Lehrplanung mit Unter-        Reflexion
                                                              stützung der eLP-Applikation der BUW
                                                              einbinden können.                            Der Workshop wird von Dr. Heike
                                                                                                           Seehagen-Marx (ZIM) geleitet.
                                                              Zielgruppe: Professorinnen und Profes-       Anmeldung: https://www.bundle.
                                                              soren, Lehrkräfte für besondere Aufga-       uni-wuppertal.de/qualifizierungspro-
                                                              ben, wissenschaftliche Mitarbeitende-        gramm-digital-instructor/antrag-auf-
                                                              Mitarbeiterinnen und                         anmeldung.html

                                                                           Mi, 22.05.2019, 10:00-17:00 Uhr, T.09.01

                                                                           Min/Max TN-Zahl: 6/14
                                                                           Materialbeitrag: -
                                                                           Arbeitseinheiten: 8 AE

          58                                                                                                                                        59
Foto: Christian Lord Otto I Bergische Universität Wuppertal
Studierende beraten                                                                                                                                                                                                                                Studierende beraten

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule
                                                                                                                             Kommunikation                                                                                                                                                      Kommunikation
Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule

                                                                                                                                          Grundlagen                                                                                                                                      Grundlagen

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                      Qualitätsmanagement in Studium und Lehre
                                                  Qualitätsmanagement in Studium und Lehre

                                                                                                                               EINFÜHRUNG BERATUNG IN STUDIUM UND LEHRE

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                     Beratung in Studium und Lehre
                                                                                             Beratung in Studium und Lehre

                                                                                                                               Einführung Beratung in Studium und Lehre - Teil I
                                                                                                                               Einführung Beratung in Studium und Lehre - Teil II

                                                                                                                               Der Bedarf an Orientierung der Stu-                  Ziele des Workshops:                      setzung. Dazu gehören: fachliche                     Die Teilnahme am ersten Workshopteil
                                                                                                                               dierenden wächst und damit auch                      Die Teilnehmenden                         Impulse durch die Trainerin, Übungen,                ist Voraussetzung für den Besuch der
                                                                                                                               die Nachfrage nach Beratung durch                                                              kollegiale Beratung von mitgebrachten                zweiten Veranstaltung.
                                                                                                                               Lehrpersonen. Die Beratungen finden                  •   haben ihre Beratungspraxis reflek-    Fällen und Fragestellungen.
                                                                                                                               in unterschiedlichen Phasen und Kon-                     tiert und sich mit ihrer eigenen
                                                                                                                               texten des Studiums statt, so z.B. auch                  Rolle und Grundhaltung in der         Beim Follow-up (Teil II) geht es schwer-             Die Workshopreihe wird von Marita
                                                                                                                               in der Studieneingangsphase (QPL).                       Beratung auseinandergesetzt.          punktmäßig um die Reflexion indivi-                  Kemper geleitet.
                                                                                                                               Studierende kommen aus unterschied-                  •   haben Beratungsstandards und          dueller Beratungserfahrungen und
                                                                                                                               lichen Anlässen in die Beratung und                      Grundlagen der Gesprächsführung       die “Erprobung“ von sowie kollegiale
                                                                                                                               bringen vielfältige Themen mit. Sind                     (u.a. nach C. Rogers) kennengelernt   Beratung zu herausfordernden
                                                                                                                               es „nur“ Informationsfragen, können                      und auf eigene Beratungskontexte      Beratungssituationen.
                                                                                                                               diese häufig schnell geklärt werden.                     angewandt.
                                                                                                                               Oft geht es in den Gesprächen aber                   •   haben die Wirkungen von                                                                                            Teil I
                                                                                                                               auch um grundlegende Fragen zum                          Beziehungskomponenten von
                                                                                                                               Studium, zur beruflichen Orientierung,                   Beratungsgesprächen, wie Wert-                              Mi und Do, 22./23.05.2019, je 10:00-17:00 Uhr, T.14.04
                                                                                                                               zum Lernen, um Prüfungsangst oder                        schätzung, Echtheit und Empathie,
                                                                                                                               persönliche und soziale Probleme.                        reflektiert.
                                                                                                                                                                                                                                                    Min/Max TN-Zahl: 6/14
                                                                                                                               Lehrpersonen sind plötzlich mittendrin               •   haben Handwerkszeug für die
                                                                                                                               in der Beratung und gefordert, situati-                  professionelle Steuerung von Bera-
                                                                                                                                                                                                                                                    Materialbeitrag: -
                                                                                                                               onsangemessen und professionell zu                       tungsgesprächen und aktivierende                            Arbeitseinheiten: 16 AE
                                                                                                                               reagieren.                                               und lösungsorientierte Methoden
                                                                                                                               Der Workshop ermöglicht, das eigene                      kennengelernt.
                                                                                                                               Beratungshandeln zu reflektieren und                 •   üben an praktischen Beispielen                                                                                                     Teil II
                                                                                                                               weiterzuentwickeln. Die Teilnehmen-                      Gesprächstechniken ein und entwi-
                                                                                                                               den setzen sich mit Standards der                        ckeln Handlungsoptionen für die                                              Di, 25.06.2019, 10:00-17:00 Uhr, T.14.04
                                                                                                                               Beratung, der eigenen Rolle, Haltung                     Beratung zum „Mitnehmen“.
                                                                                                                               und Beziehungsgestaltung auseinan-
                                                                                                                               der, lernen Gestaltungselemente und                  Arbeitsweise und Methoden:
                                                                                                                                                                                                                                                                     Min/Max TN-Zahl: 6/14
                                                                                                                               Gesprächstechniken kennen.                           Die Erfahrungen und die Weiter-                                                  Materialbeitrag: -
                                                                                                                                                                                    entwicklung des Beratungshandelns                                                Arbeitseinheiten: 8 AE
                                                                                                                               Die Veranstaltung bildet die Grundla-                der Teilnehmenden stehen im Mittel-
                                                                                                                               ge für das Zertifikat ZBSL. Der Besuch               punkt der gemeinsamen Arbeit. Die
                                                                                                                               ist Voraussetzung für die Teilnahme                  Arbeitsweise und die Methoden in den
                                                                                                                               an den weiteren Workshops aus dem                    Workshops orientieren sich am Thema
                                                                                                                               ZBSL-Programm.                                       und der damit verbundenen Ziel-

                                                                                      60                                                                                                                                                                                                                                                                             61
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                Foto: ©colourbox.de I Rustic studio kan
Lehren und Lernen                                                                                    Prüfen und Bewerten

                                                                                                                                                                                  Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule
Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule

                                                                                ALTERNATIVE PRÜFUNGSFORMEN ENTWICKELN

                                                                                Kompetenzorientierte Lehre und                      Alignments und des Integrated Course
                                                                                kompetenzorientiertes Prüfen sollten                Designs das eigene Prüfen hinterfra-
                                                                                Hand in Hand gehen. Lehrende nutzen                 gen.
                                                                                aber manchmal nur solche (Prüfungs-)
                                                                                Methoden, die im Widerspruch zu dem                 Lernziele:
                                                                                stehen, was die Studierenden vorab                  Die Teilnehmer*innen sind in der
                                                                                in der Veranstaltung leisten sollten.               Lage…
                                                                                Dabei gibt es viele Möglichkeiten, um               1. gemeinsam mit Kolleg*innen in
                                                                                benotet und unbenotet Wissensstände                 einem geschützten Rahmen verschie-
                                                                                abzuprüfen – am Ende des Semesters                  dene Prüfungsformate kritisch zu
                                                                                und/oder schon vorher.                              hinterfragen.
                                                                                Unabhängig davon, ob es vorgeschrie-                2. mit den Modellen von Biggs, Fink
                                                                                bene Prüfungsformate gibt, (un)aus-                 und Bloom ihre eigene oder zukünftige
                                                                                gesprochene Regeln im Fach bestehen                 Lehrveranstaltung auf die Passung von
                                                                                und/oder Lehrende in der Gestaltung                 Lehre und Prüfung hin zu optimieren.
                                                                                von Prüfungen frei sind: es lohnt sich              3. zu entscheiden, wann sie prüfen und
                                                                                in jedem Fall über Alternativen nachzu-             bewerten, wann sie überprüfen
                                                                                denken und diese umsetzen zu wollen.                möchten.
                                                                                Im Workshop werden auch verschiede-                 4. Bewertungs- und Benotungs-
                                                                                ne Praxisbeispiele vorgestellt.                     kriterien zu überprüfen.
                                                                                Die Teilnehmer*innen arbeiten an
                                                                                ihren eigenen Lehrveranstaltungen
                                                                                und werden anhand von hochschuldi-                  Der Workshop wird von Bianca
                                                                                daktischen Modellen des Constructive                Sievert geleitet.

                                                                                                                     Di, 28.05.2019, 10:00-17:00 Uhr, T.14.04

                                                                                                                     Min/Max TN-Zahl: 6/14
                                                                                                                     Materialbeitrag: -
                                                                                                                     Arbeitseinheiten: 8 AE

                                                  62                                                                                                                         63
                  Foto: Christian Lord Otto I Bergische Universität Wuppertal
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