VERANSTALTUNGSANGEBOTE FÜR WISSENSCHAFTLICH UND KÜNSTLERISCH BESCHÄFTIGTE - Servicestelle für akademische Personalentwicklung Wintersemester ...
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VERANSTALTUNGSANGEBOTE FÜR WISSENSCHAFTLICH UND KÜNSTLERISCH BESCHÄFTIGTE Servicestelle für akademische Personalentwicklung Wintersemester 2018/19 B E R GI SC H E UN I V E R SI TÄT WU PPE R TAL
Veranstaltungen für wissenschaftliche Mitarbeitende INHALT in chronologischer Reihenfolge Themenzentrierte Interaktion (Teil I / Teil II / Teil III) 36 Einführung in die Transaktionsanalyse A/B (Teil I / Teil II / Teil III) 38 Servicestelle für akademische Personalentwicklung 4 Lehrportfolio als Reflexionsraum (Teil I / Teil II) 40 Hochschuldidaktik I - Aktivieren und Motivieren 42 Gut Starten in Wuppertal 6 Feedback in der Lehre 44 Konzeption von berufsorientierenden Inhalten in der Lehre 46 Angebote für Professorinnen und Professoren 8 Projetmanagement (Teil I / Teil II) 48 Qualitätsmanagement (Teil I / Teil II) 50 Workshops 10 Stimme und Körpersprache in der Lehre 52 Online Workshop: Studierende beraten 54 Individuelle Coachings 12 Umgang mit schwierigen Lehr-/Lernsituationen 56 Interkulturalität und Diversität im Hochschulkontext Angebote für wissenschaftliche Mitarbeitende 14 (Teil I / Teil II / Teil III) 58 Alternative Prüfungsformen entwickeln 60 Zertifikatsprogramm Hochschuldidaktik NRW (ZHD) 16 Kompetenzorientiert Prüfen (Teil I / Teil II) 62 Einführung Beratung in Studium und Lehre (Teil I / Teil II) 64 Anrechenbarkeit der Veranstaltungen für das Zertifikat Kooperative Lernformen in der hochschulischen Lehre (Teil I / Teil II) 66 „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule“ 20 Lehrhospitation - Individuelle Lehrberatung 68 Reflexionsworkshop Qualitätsmanagement in Studium und Lehre 70 Zertifikatsprogramm Qualitätsmanagement Digitale Kommunikation - IT Grundlagen 72 in Studium und Lehre (ZQM) 22 Lehre planen mit der eLP-Applikation 74 Rechtliche Aspekte digitaler Lehre 76 Anrechenbarkeit der Veranstaltungen für das Zertifikat Digitale Werkzeuge im E-Learning / E-Teaching 78 „Qualitätsmanagement in Studium und Lehre“ 24 Open Source 79 Umgang mit ausgewählten E-Werkzeugen 80 Zertifikatsprogramm Beratung in Studium und Lehre (ZBSL) 26 Formen des E-Assessments 81 Anrechenbarkeit der Veranstaltungen für das Zertifikat „Beratung in Studium und Lehre“ 28 Angebote für Tutorinnen und Tutoren 82 Zertifikatsprogramm Digital Instructor (ZDI) 30 Zertifikatsprogramm „Lehren Lernen“ 84 Basismodul 86 Anrechenbarkeit der Veranstaltungen für das Zertifikat Aufbaumodul: Gestaltung einer Tutoriumssitzung 88 „Digital Instructor“ 32 Aufbaumodul: Mathematik vermitteln 90 Aufbaumodul: Präsentationstechniken 92 Aufbaumodul: E-Learning und E-Didaktik (ZIM) 94 Aufbaumodul: Zeit- und Selbstmanagement vermitteln (ZSB) 96 Aufbaumodul: Umgang mit Störungen und Widerständen 98 Reflexion 100 Hospitation 101
SERVICESTELLE FÜR AKADEMISCHE PERSONALENTWICKLUNG Sehr geehrte wissenschaftlich und künstlerisch Beschäftigte der Bergischen Universität, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Bergische Universität hat sich zum Ziel gesetzt, alle ihre Angehörigen – ob wissen- schaftlich beschäftigt oder Mitarbeitende in Technik und Verwaltung – in ihrer individuellen beruflichen Entwicklung zu fördern. Sie begreift Personalentwicklung als ganzheitliche, alle Bereiche umfassende Führungsaufgabe, die sich für die verschiedenen wissenschaftlichen Karrie- rewege in den Teileinheiten der Organisation – insbesondere mit Blick auf die zu entwickelnden Instrumente – unterschiedlich gestaltet. Ich möchte Sie insofern einladen, unser Ange- bot in allen Bereichen zu nutzen und mit Ihren Ideen weiterzuentwickeln. In dieser Broschü- re der „Servicestelle für akademische Perso- nalentwicklung“ finden Sie nach Zielgruppen geordnet die zahlreichen Angebote für die wissenschaftlich Beschäftigten. Ganz im Sinne einer „lernenden Organisation“ werden die An- gebote bedarfsorientiert ständig aktualisiert. Mit Fragen, Ideen und Anmerkungen wenden Sie sich daher gerne an das Team SaPe unter hochschuldidaktik{at}uni-wuppertal.de. Ich wünsche Ihnen viele Anregungen und verbleibe Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. Michael Scheffel
Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule GUT STARTEN IN WUPPERTAL (GUSTAW) IN DER SERVICESTELLE FÜR AKADEMISCHE PERSONALENTWICKLUNG DEZERNAT 6 - STUDIUM, LEHRE UND QUALITÄTSMANAGEMENT Die Bergische Universität Wuppertal hat für Servicestelle für akademische das Projekt „Die Studieneingangsphase: Wege Personalentwicklung ebnen, Vielfalt fördern, Perspektiven aufzei- gen“ erfolgreich Drittmittel im Rahmen des Sonka Stein Qualitätspakts Lehre (QPL) eingeworben. Dazu Leitung Servicestelle für akademische gehört auch das Teilprojekt „GuStaW“ („Gut Personalentwicklung starten in Wuppertal“), in dem das BMBF Aus-, (Tel. 0202 439-5031; sstein@uni-wuppertal.de) Weiter- und Fortbildung für die studentischen und wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Catarina Engelmann-Stamm Mitarbeiter finanziert. Wir haben daher weiter- Projektassistenz GuStaW hin die Möglichkeit, zusätzliche Veranstaltungen (Tel. 0202 439-5149; pickardt@uni-wuppertal.de) anzubieten. Neben dem Schulungsprogramm für Tutorinnen und Tutoren „Lehren lernen“ Anna Thorn-König gehören dazu auch Workshops aus den Berei- Projektkoordination GuStaW chen Hochschuldidaktik und allgemeine Per- (Tel. 0202 439-5141; athorn@uni-wuppertal.de) sonalentwicklung, die in weiten Teilen für das NRW-Zertifikat „Professionelle Lehrkompetenz André Urban für die Hochschule“ (ZHD) oder für das Zerti- Schnittstelle ELearning/Hochschuldidaktik fikat „Qualitätsmanagement in Studium und (Tel. 0202 439-5148; aurban@uni-wuppertal.de) Lehre“ (ZQM) angerechnet werden können. Informationen dazu finden Sie in den Work- Laura Alberding shopbeschreibungen und den Übersichtsdar- Schnittstelle Fk.01/Dezernat 6.2 stellungen. Für die Teilnahme an den Work- (Tel. 0202 439-5151; alberding@uni-wuppertal.de) shops wird kein Materialkostenbeitrag erhoben. Darüber hinaus finden Sie hier die Angebote Dennis Kuczera für Professorinnen und Professoren, die in der studentischer Mitarbeiter SaPe Servicestelle organisiert werden. Die Ange- Julia Pickströer bote anderer interner Anbieter finden Sie auf studentische Mitarbeiterin SaPe www.sape.uni-wuppertal.de. Lena Stockschläder Bei Fragen oder Anregungen wenden Sie sich studentische Mitarbeiterin SaPe gerne an das Team GuStaW (hochschuldidaktik (alle: Tel. 0202 439-5141; @uni-wuppertal.de; Tel. 0202 439-5141) oder hochschuldidaktik@uni-wuppertal.de) direkt an Sonka Stein (sstein@uni-wuppertal.de; Tel. 0202 439-5031). Qualifizierungsprogramm GuStaW (QPL) Dezernat 6 – Studium, Lehre und Qualitätsmanagement Bergische Universität Wuppertal T.14.01 / T.14.02 (Büro) B.07.15 (Post) Gaußstraße 20 42119 Wuppertal Projektwebseite: www.gustaw.uni-wuppertal.de Förderkennzeichen: 01PL17046 6 7
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WORKSHOP „EXZELLENTE WISSENSCHAFT BRAUCHT FÜHRUNG“ Führung ist eine anspruchsvolle und flexion und Robustheit als auch Metho- Inhalte • Zentrale Führungsaufgaben in den komplexe Aufgabe, die Zeit und Auf- denkenntnisse und Empathie, um mit Blick nehmen: Ziele vereinbaren, merksamkeit braucht. Dabei ist ein Ar- den Ansprüchen und Widersprüchen Der Workshoptag widmet sich sehr Delegation & Kontrolle sichern und beitstag sicherlich schon mit Forschen, umzugehen. fokussiert zentralen Themen, die Entwicklung fördern, Publizieren, Lehren, Korrigieren und unverzichtbar für die Führung von • Feedback gekonnt geben und Repräsentieren dicht gefüllt. Und bei Zielsetzung wissenschaftlichem und nicht-wissen- souverän nehmen. der knappen Zeit noch für jeden Mitar- schaftlichem Personal sind: beiter und jede Mitarbeiterin da sein, • Die Teilnehmerinnen und Teilneh- die Kommunikation in Gang halten, Methodisches Vorgehen mer nehmen konkrete Anregungen • Rollenklarheit: Bewusste Ausein- Konflikte klären, Leistungen anerken- für grundlegende Führungsauf andersetzung mit den Anforderun- nen oder Ergebnisse einfordern? Bei all Der Workshop bietet die Möglichkeit, gaben mit, die Sie unmittelbar gen an Führung im universitären diesen und noch weiteren Aufgaben sich in Übungen auszuprobieren und anwenden können. Kontext und ihre individuelle geraten Führungskräfte regelmäßig in Diskussionen einzubringen. Ausgestaltung, in Dilemmata, die nicht ohne weiteres Ausgewählte Modelle und Methoden auflösbar sind. Es braucht sowohl Re- der Führungsarbeit werden vorgestellt und mit der Praxis in Bezug gesetzt. Der Workshop wird von Petra Weigand geleitet. Termin und Ort werden in Kürze bekanntgegeben. Min/Max TN-Zahl: 3/6 Materialbeitrag: - 10 11
INDIVIDUELLE COACHINGS Das vielfältige Aufgabengebiet von Ablauf Professorinnen und Professoren in Lehre, Forschung und Selbstver- Die Inhalte des Coachings orientieren waltung kann Herausforderungen sich an den individuellen Anliegen des mit sich bringen. jeweiligen Teilnehmers/der Teilneh- merin und werden absolut vertraulich Coachings als indivduelles Beratungs- behandelt. Nach Beratung und Auf- format bieten einen professionellen tragsklärung durch die Servicestelle Rahmen um Teilaspekte konkret zu für akademische Personalentwicklung bearbeiten und die Entwicklung von wird der erste Termin bilateral abge- Handlungsstrategien für die berufliche stimmt. Praxis zu begleiten und zu unter- stützen. Themen Bis zu drei Termine werden aus Hoch- schulmitteln finanziert. Individuelle Coachings können z.B. zu den Themen „Führung“, „Umgang Die individuellen Coachings werden mit Konflikten“, „Stimmtraining“ oder von externen Trainerinnen und im hochschuldidaktischen Bereich in Trainern durchgeführt. Anspruch genommen werden. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anfragen und zur Bedarfsklärung an sape@uni-wuppertal.de. 13
ANGEBOTE FÜR WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITENDE Zertifikatsprogram m Hochschuldida Zertifikatsprogram ktik NRW m Qualitätsmanag _16 Zertifikatsprogram ement m Beratung in Stud _22 Zertifikatsprogram ium und Lehre m Digital Instruct _26 or _30 Veranstaltung en für wissensc Mitarbeitende haftliche in chronologis cher Reihenfo lge _34
Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule DAS ZERTIFIKATSPROGRAMM HOCHSCHULDIDAKTIK NRW: „PROFESSIONELLE LEHRKOMPETENZ FÜR DIE HOCHSCHULE“ (ZHD) Das Zertifikatsprogramm „Professionelle Lehr- Weitere Informationen zur Ordnung finden Sie kompetenz für die Hochschule“ (ZHD) richtet auf www.sape.uni-wuppertal.de. Die Veranstal- sich vorrangig an Lehrende im Hochschul- tungen werden im Rahmen des Qualitätspakt kontext. Es gliedert sich in drei Module (Basis-, Lehre (QPL) vom Qualifizierungsprogramm Erweiterungs- und Vertiefungsmodul), die ins- GuStaW in der Servicestelle akademische Perso- gesamt 200 Arbeitseinheiten (AE) umfassen. nalentwicklung (Dezernat Studium, Lehre und Interessierte können sich aus den Themenfel- Qualitätsmanagement) angeboten. Bei Interes- dern „lehren und lernen“, „prüfen und bewerten“, se wenden Sie sich bitte an hochschuldidaktik@ „Studierende beraten“, „evaluieren“ und „Inno- uni-wuppertal.de. vationen in Lehre und Studium entwickeln“ ein individuell zugeschnittenes Fortbildungspro- Gegebenenfalls können bereits besuchte Veran- gramm zusammenstellen. Gerade wissenschaft- staltungen angerechnet werden. liche MitarbeiterInnen, die am Anfang ihrer Lehr- tätigkeit stehen, profitieren von der Teilnahme an den Veranstaltungen des Basismoduls. Einen guten Einstieg bietet der zweitägige Workshop „Hochschuldidaktik I“ am 13./14.11.2018. Ver- anstaltungen zum Thema „E-learning und –as- sessment“ können Sie im Zentrum für Informa- tions- und Medienverarbeitung der Bergischen Universität Wuppertal (ZIM) belegen. Diese und weitere Veranstaltungen finden Sie auf WUSEL und (mit ausführlicher Workshopbeschreibung) auf der Homepage der Servicestelle für akade- mische Personalentwicklung (SAPE). Dort befin- det sich auch das Anmeldeformular, über das Sie sich bitte für die gewünschten Veranstaltungen anmelden. Auch wenn Sie keinen Zertifikatsabschluss an- streben, sind Sie eingeladen, an einzelnen aus- gewählten Workshops teilzunehmen, für die Ihnen Teilnahmebestätigungen ausgestellt wer- den. 16 17
Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule AUFBAU DES PROGRAMMS Die Weiterbildung besteht aus drei aufeinander abgestimmten Modulen und schließt mit einem Gesamtzertifikat ab. Das Programm umfasst insgesamt mindestens 200 Arbeitseinheiten (1 AE = 45 min) und kann berufsbegleitend absolviert werden. Jedes Modul umfasst dabei 60 bis 80 Arbeitseinheiten. Um eine breite Quali- fizierung in den fünf Themenfeldern - „Lehren und Lernen“, - „Prüfen und Bewerten“, - „Studierende beraten“, - „Evaluieren“ und - „Innovationen in Lehre und Studium entwickeln“ sicherzustellen, gibt es folgende Empfehlung: Mindestens 60 AE sollten sich vorrangig im Basis- modul auf „Lehren und Lernen“, mindestens 16 AE auf „Prüfen und Bewerten“ im Erweiterungs- modul beziehen. Das Vertiefungsmodul besteht aus einer individuellen schriftlichen Reflexion (60 AE) nach vorheriger Beratung und inhaltli- cher Abstimmung. Erfahrungsgemäß sollte das Zertifikat in ca. zwei bis vier Jahren absolviert werden. Teilnehmende des Programms können sich das Weiterbildungsprogramm individuell nach ihren Interessen zusammenstellen und da- bei das Gesamtangebot der im NRW-Netzwerk Hochschuldidaktik zusammengeschlossenen Hochschulen nutzen. Detailregelungen wie bei- spielsweise zum Minimalumfang der einzelnen Module oder inhaltlichen Anforderungen wer- den von der jeweiligen Einrichtung festgelegt. Übrigens: Interessierte Lehrende müssen sich nicht sofort für das Zertifikatsprogramm ent- scheiden, sondern können sich auch erst nach dem Besuch einiger Hochschuldidaktik-Veran- staltungen für den Erwerb des Zertifikats ent- schließen. (Auszug aus den gemeinsamen Richtlinien des Netzwerks hochschuldidaktik nrw: http://www. hd-nrw.de/weiterbildung/programm) Wir setzen bei den Teilnehmenden allgemein die Bereitschaft voraus, sich aktiv und wert- schätzend an Diskussionen und Übungen zu beteiligen. 19
Lehren und Lernen* ANRECHENBARKEIT DER VERANSTALTUNGEN DES WISE 2018/19 FÜR DAS Prüfen und Bewerten* ZERTIFIKAT „PROFESSIONELLE LEHRKOMPETENZ FÜR DIE HOCHSCHULE“ (ZHD) Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule Studierende beraten* Feedback und Evaluation*** Lehren und Lernen *Bitte entnehmen Sie DATUM TITEL AE MODUL*** 12.11.2018 LEHRPORTFOLIO ALS REFLEXIONSRAUM - TEIL I 8 AE EuV die Zuordnung zu 13./14.11.2018 HOCHSCHULDIDAKTIK I - AKTIVIEREN UND MOTIVIEREN 16 AE B den Themenfeldern 26.11.2018 KONZEPTION VON BERUFSORIENTIERENDEN INHALTEN IN DER LEHRE 8 AE E u V des ZHD dieser 10.12.2018 STIMME UND KÖRPERSPRACHE IN DER LEHRE A 8 AE BuE Anzeige auf der 13.12.2018 STIMME UND KÖRPERSPRACHE IN DER LEHRE B 8 AE BuE Seite. 10.01.2019 LEHRPORTFOLIO ALS REFLEXIONSRAUM - TEIL II 8 AE EuV 16.01.2019 UMGANG MIT SCHWIERIGEN LEHR-/LERNSITUATIONEN 8 AE BuE 28.01.2019 INTERKULTURALITÄT UND DIVERSITÄT IM HOCHSCHULKONTEXT I 8 AE BuE 11.02.2019 INTERKULTURALITÄT UND DIVERSITÄT IM HOCHSCHULKONTEXT II 8 AE BuE 07.03.2019 KOOPERATIVE LERNFORMEN IN DER HOCHSCHULISCHEN LEHRE I 8 AE BuE 14.03.2019 KOOPERATIVE LERNFORMEN IN DER HOCHSCHULISCHEN LEHRE II 8 AE BuE 18.03.2019 INTERKULTURALITÄT UND DIVERSITÄT IM HOCHSCHULKONTEXT III 8 AE BuE tbd LEHRE PLANEN MIT DER ELP-APPLIKATION 8 AE BuE n. V. LEHRHOSPITATION - INDIVIDUELLE LEHRBERATUNG 4 AE BuE Prüfen und Bewerten DATUM TITEL AE MODUL*** 31.01.2019 ALTERNATIVE PRÜFUNGSFORMEN ENTWICKELN 8 AE B u E 07.02.2019 KOMPETENZORIENTIERT PRÜFEN I 8 AE BuE 08.02.2019 KOMPETENZORIENTIERT PRÜFEN II 8 AE BuE Studierende beraten DATUM TITEL AE MODUL*** 11.10.2018 THEMENZENTRIERTE INTERAKTION (TZI) KENNEN LERNEN - TZI I 8 AE BuE 31.10.2018 EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE I - A 8 AE BuE 08.11.2018 TZI: UND WAS HAT DAS MIT MIR ZU TUN? - TZI II 8 AE BuE 15.11.2018 EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE I - B 8 AE BuE 30.11.2018 EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE II - A 8 AE BuE 06.12.2018 EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE II - B 8 AE BuE 14.12.2018 ONLINE-WORKSHOP: STUDIERENDE ONLINE BERATEN 8 AE BuE 15.01.2019 BERATUNG AUF GRUNDLAGE DER THEMENZENTRIERTEN INTERAKTION (TZI) - TZI III 8 AE BuE 17.01.2019 EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE III - A 8 AE BuE 28.01.2019 INTERKULTURALITÄT UND DIVERSITÄT IM HOCHSCHULKONTEXT I 8 AE BuE 11.02.2019 INTERKULTURALITÄT UND DIVERSITÄT IM HOCHSCHULKONTEXT II 8 AE BuE 14.02.2019 EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE III - B 8 AE BuE 26./27.02.2019 EINFÜHRUNG BERATUNG IN STUDIUM UND LEHRE I 8 AE BuE 13.03.2019 EINFÜHRUNG BERATUNG IN STUDIUM UND LEHRE II 8 AE BuE 18.03.2019 INTERKULTURALITÄT UND DIVERSITÄT IM HOCHSCHULKONTEXT III 8 AE B u E Feedback und Evaluation DATUM TITEL AE MODUL*** 22.11.2018 FEEDBACK IN DER LEHRE I 8 AE B u E 23.01.2019 FEEDBACK IN DER LEHRE II 8 AE BuE 20 *** Modul: B = Basis / E = Erweiterung / V = Vertiefung (Empfehlung)
Qualitätsmanagement in Studium und Lehre Qualitätsmanagement in Studium und Lehre DAS ZERTIFIKATSPROGRAMM „QUALITÄTSMANAGEMENT IN STUDIUM UND LEHRE“ (ZQM) Die Bergische Universität Wuppertal bietet mit Ein Reflexionsworkshop schließt das Zertifikat dem Zertifikat „Qualitätsmanagement in Studi- ab. um und Lehre“ (ZQM) ein Programm an, das sich Die Module umfassen zwischen 24 und 48 Ar- vor allem an wissenschaftliche Mitarbeitende beitseinheiten (AE), der Reflexionsworkshop be- richtet, die aktuell oder perspektivisch im Be- steht aus 6 AE. reich Qualitäts- und Wissenschaftsmanagement an Hochschulen beschäftigt sind. Ziel ist es, Die ersten zwei Module können ausschließlich grundlegende Projektmanagement- und Kom- kompakt besucht werden. In dem Kommunika- munikationskompetenzen sowie allgemeine tions-Modul dagegen können Sie abhängig von Konzepte und Instrumente der Qualitätssiche- Ihren spezifischen Tätigkeitsfeldern verschiede- rung und -entwicklung an Hochschulen zu ver- ne Veranstaltungen individuell kombinieren. mitteln. Das Zertifikatsprogramm gliedert sich in die drei Weitere Informationen zur Ordnung finden Sie folgenden Module: auf www.sape.uni-wuppertal.de. Die Veranstal- • Qualität in der Universität: Instrumente tungen werden im Rahmen des Qualitätspakt der Qualitätssicherung und –entwicklung, Lehre (QPL) vom Qualifizierungsprogramm Regelkreismodelle zur Steuerung in der GuStaW in der Servicestelle akademische Perso- Qualität der Lehre und der Studienorgani- nalentwicklung (Dezernat Studium, Lehre und sation, Kenntnisse über die Verfahren der Qualitätsmanagement) angeboten. Bei Interes- Programm- und Systemakkreditierung, In- se wenden Sie sich bitte an Jutta Teuwsen (teuw- stitutional Audits sowie Peer-Review-Ver- sen@uni-wuppertal.de) oder Anna Thorn-König fahren (athorn@uni-wuppertal.de). Gegebenenfalls • Projektmanagement: verschiedene Projekt- können bereits besuchte Veranstaltungen ange- phasen und -abläufe rechnet werden. • Kommunikation: transparente Informati- onsabläufe, Umgang mit Konflikten, Grund- lagen, Feedback, Beratung von Studieren- den 22 23
Qualitätsmanagement* ANRECHENBARKEIT DER VERANSTALTUNGEN DES WISE 2018/19 FÜR DAS Projektmanagement* ZERTIFIKAT „QUALITÄTSMANAGEMENT IN STUDIUM UND LEHRE“ (ZQM) Kommunikation* Qualitätsmanagement in Studium und Lehre Abschlussworkshop* *Bitte entnehmen Sie die Zuordnung zu Qualitätsmanagement den Modulen des ZQM dieser DATUM TITEL AE Anzeige auf der Seite. 03./04.12.2018 QUALITÄTSMANAGEMENT IN STUDIUM UND LEHRE - TEIL I 12 AE 28./29.01.2019 QUALITÄTSMANAGEMENT IN STUDIUM UND LEHRE - TEIL II 12 AE Projektmanagement DATUM TITEL AE 29./30.11.2018 PROJEKTMANAGEMENT I 16 AE 07.01.2019 PROJEKTMANAGEMENT II 8 AE Kommunikation DATUM TITEL AE 11.10.2018 THEMENZENTRIERTE INTERAKTION (TZI) KENNEN LERNEN - TZI I 8 AE 31.10.2018 EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE I - A 8 AE 08.11.2018 TZI: UND WAS HAT DAS MIT MIR ZU TUN? - TZI II 8 AE 15.11.2018 EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE I - B 8 AE 30.11.2018 EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE II - A 8 AE 06.12.2018 EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE II - B 8 AE 15.01.2019 BERATUNG AUF GRUNDLAGE DER THEMENZENTRIERTEN INTERAKTION - TZI III 8 AE 17.01.2019 EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE III - A 8 AE 14.02.2019 EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE III - B 8 AE Abschlussworkshop DATUM TITEL AE tbd REFLEXIONSWORKSHOP 6 AE 24
In P lan un g Zer Be tifika in ratu t S n un tudiu g dL DAS ZERTIFIKATSPROGRAMM eh m re Beratung in Studium und Lehre Beratung in Studium und Lehre „BERATUNG IN STUDIUM UND LEHRE“ (ZBSL) (in Planung) Voraussichtlich zum Wintersemester von Beratungssituationen in Studium und Lehre. 2018/2019 bietet die Bergische Univer- Es umfasst insgesamt 80 Arbeitseinheiten (AE), sität Wuppertal erstmalig das Zertifikat die sich wie folgt aufgliedern: „Beratung in Studium und Lehre“ (ZBSL) an als weiteres Qualifizierungsangebot für • Modul Grundlagen Beratungskompetenz wissenschaftlich und künstlerisch Beschäftig- (24 AE) te der BUW. Hintergrund ist, dass der Bedarf an • Modul Vertiefung Ansätze in der Beratung Orientierung der Studierenden auch im Kontext (24 AE) der Lehrveranstaltungen wächst, vor allem in • Modul Allgemeine Kommunikation (16 AE) der Studieneingangsphase. Daher richtet sich • Modul Formale Aspekte in der Beratung das Zertifikatsprogramm vorrangig an die Mit- (2 AE) arbeitenden aus dem Projekt „Die Studienein- • Modul Reflexion (14 AE) gangsphase“ (QPL), steht aber auch weiteren Mitarbeitenden der BUW offen. Weitere Informationen zur Ordnung finden Sie in Kürze auf www.sape.uni-wuppertal.de. Die Im Rahmen dieses Zertifikats können Mitarbei- Veranstaltungen werden im Rahmen des Qua- tende nun ihr „Beratungshandeln“ weiterentwi- litätspakt Lehre (QPL) vom Qualifizierungspro- ckeln, reflektieren aber auch ihre Rolle abgren- gramm GuStaW in der Servicestelle akademische zen von anderen Beratungsangeboten z.B. der Personalentwicklung (Dezernat Studium, Lehre Zentralen Studienberatung (ZSB) oder therapeu- und Qualitätsmanagement) angeboten. Bei In- tischen Formaten. Ziel ist es, Lehrende dabei zu teresse wenden Sie sich bitte an Jutta Teuwsen unterstützen, eine für ihre individuelle Tätigkeit (teuwsen@uni-wuppertal.de) oder Anna Thorn- angemessene professionelle Beratungshaltung König (athorn@uni-wuppertal.de). Gegebenen- zu finden und auszuüben. falls können bereits besuchte Veranstaltungen Das modularisierte Zertifikatsprogramm vermit- angerechnet werden. telt neben grundlegenden Kommunikations- kompetenzen verschiedene Instrumente und Konzepte für die speziellen Herausforderungen Foto: Ralf Silberkuhl 26 27
Grundlagen* ANRECHENBARKEIT DER VERANSTALTUNGEN DES WISE 2018/19 FÜR DAS Vertiefung* ZERTIFIKAT „BERATUNG IN STUDIUM UND LEHRE“ (ZBSL) (in Planung) Allg. Kommunikation* Formale Aspekte* Reflexionsmodul* Beratung in Studium und Lehre Beratung in Studium und Lehre *Bitte entnehmen Sie Grundlagen die Zuordnung zu den Modulen DATUM TITEL AE des ZBSL dieser Anzeige auf der 26./27.02.2019 EINFÜHRUNG BERATUNG IN STUDIUM UND LEHRE I 16 AE linken Seite. 13.03.2019 EINFÜHRUNG BERATUNG IN STUDIUM UND LEHRE II 8 AE Vertiefung DATUM TITEL AE 11.10.2018 THEMENZENTRIERTE INTERAKTION (TZI) KENNEN LERNEN - TZI I 8 AE 31.10.2018 EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE I - A 8 AE 08.11.2018 TZI: UND WAS HAT DAS MIT MIR ZU TUN? - TZI II 8 AE 15.11.2018 EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE I - B 8 AE 30.11.2018 EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE II - A 8 AE 06.12.2018 EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE II - B 8 AE 15.01.2019 BERATUNG AUF GRUNDLAGE DER THEMENZENTRIERTEN INTERAKTION - TZI III 8 AE 17.01.2019 EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE III - A 8 AE 14.02.2019 EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE III - B 8 AE Allg. Kommunikation DATUM TITEL AE 28.01.2019 INTERKULTURALITÄT UND DIVERSITÄT IM HOCHSCHULKONTEXT I 8 AE 11.02.2019 INTERKULTURALITÄT UND DIVERSITÄT IM HOCHSCHULKONTEXT II 8 AE 18.03.2019 INTERKULTURALITÄT UND DIVERSITÄT IM HOCHSCHULKONTEXT III 8 AE 28
in P lan un g! Zer ti Dig fikat Ins ita tru l cto r DAS ZERTIFIKATSPROGRAMM „DIGITAL INSTRUCTOR“ (ZDI) (in Planung) Digital Instructor Digital Instructor Für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mit- Das Zertifikatsprogramm „Digital Instructor“ arbeiter, deren Aufgaben vorrangig im Bereich (ZDI) umfasst insgesamt mindestens 208 Ar- der Analyse, Beratung und Unterstützung von beitseinheiten (AE), die sich wie folgt aufteilen: Digitalisierung in Studium und Lehre liegen, plant die Bergische Universität die Möglichkeit • Modul I: Grundlagen der Projektberatung der Weiterbildung im Rahmen des neuen Zer- (56 AE), tifikatsprogramms „Digital Instructor“ (ZDI) an. • Modul II: Didaktik (Hochschuldidaktik und Das Programm ist auf die Tätigkeit der Mitar- Mediendidaktik) (72 AE), beiterinnen und Mitarbeiter ausgerichtet, die in • Modul III: Reflexionsmodul (inkl. eigenes den Fakultäten innerhalb des BU:NDLE-Projekts Projekt) (80AE). arbeiten. Das Programm kann berufsbegleitend in Das modularisierte Zertifikatsprogramm soll maximal zwei Jahren absolviert werden. Es wird neben grundlegenden Kenntnissen und Kom- nachdrücklich empfohlen, die Angebote vor al- petenzen im Bereich der digitalen Lehre ver- lem in den ersten sechs Monaten nach Aufnah- schiedene Instrumente und Konzepte für die me der Tätigkeit zu nutzen. Ziel ist es, vor allem speziellen Herausforderungen von Bedarfs- neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darin zu analysen zur Umsetzung von Digitalisierungs- unterstützen, kompetent und professionell die projekten in Studium und Lehre vermitteln. Fakultäten im Bereich Digitalisierung der Lehre Veranstaltungsformate sind Workshops (Online beraten zu können. und Präsenz), Einzeltrainings, Selbstlernphasen Der Zugang zum Zertifikatsprogramm steht und Reflexionsangebote. grundsätzlich allen Angehörigen der Hoch- schule offen, die im Bereich der Digitalen Lehre in Projekte involviert sind. Vorrang haben die Mitarbeitenden aus dem BU:NDLE-Netzwerk. Voraussetzung ist die Teilnahme an einem Start- up-Gespräch. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Herrn André Urban (aurban@uni-wuppertal.de) im Dezernat für Studium, Lehre und Qualitätsmanagement. Foto: Ralf Silberkuhl 30 31
Grundlagen Projektberatung* ANRECHENBARKEIT DER VERANSTALTUNGEN DES WISE 2018/19 FÜR DAS Hochschul-/Mediendaktik* ZERTIFIKAT „DIGITAL INSTRUCTOR“ (ZDI) (in Planung) Reflexions-/Projektmodul* *Bitte entnehmen Sie die Zuordnung zu den Modulen des ZDI dieser Anzeige auf der linken Seite. Grundlagen Projektberatung DATUM TITEL AE Digital Instructor 31.10.2018 EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE I - A 8 AE Digital Instructor 15.11.2018 EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE I - B 8 AE 29./30.11.2018 PROJEKTMANAGEMENT I 16 AE 30.11.2018 EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE II - A 8 AE 06.12.2018 EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE II - B 8 AE 07.01.2019 PROJEKTMANAGEMENT II 8 AE 17.01.2019 EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE III - A 8 AE 14.02.2019 EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE III - B 8 AE Hochschul-/Mediendidaktik DATUM TITEL AE 13./14.11.2018 HOCHSCHULDIDAKTIK I - AKTIVIEREN UND MOTIVIEREN 16 AE 14.12.2018 ONLINE WORKSHOP: STUDIERENDE BERATEN 8 AE tbd DIGITALE KOMMUNIKATION - IT GRUNDLAGEN 8 AE tbd LEHRE PLANEN MIT DER eLP-APPLIKATION 8 AE tbd RECHTLICHE ASPEKTE DIGITALER LEHRE 8 AE tbd DIGITALE WERKZEUGE IM E-LEARNING/E-TEACHING 8 AE tbd OPEN SOURCE 4 AE tbd UMGANG MIT AUSGEWÄHLTEN E-WERKZEUGEN 8 AE tbd FORMEN DES E-ASSESSMENTS 8 AE 32
ANGEBOTE FÜR WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITENDE IN CHRONOLOGISCHER REIHENFOLGE 34
Studierende beraten Studierende beraten Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule Kommunikation Kommunikation Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule Qualitätsmanagement in Studium und Lehre Vertiefung Vertiefung Qualitätsmanagement in Studium und Lehre THEMENZENTRIERTE INTERAKTION (TZI) Beratung in Studium und Lehre Beratung in Studium und Lehre Themenzentrierte Interaktion kennen lernen - TZI I Themenzentrierte Interaktion: Und was hat das mit mir zu tun? - TZI II Beratung auf Grundlage der Themenzentrierten Interaktion - TZI III In ersten Workshop der Reihe werden Im zweiten Teil der Workshopreihe ler- Im dritten Teil der Workshopreihe Grundkenntnisse der TZI (z.B. durch Teilnehmende mit historischen und nen Teilnehmende die Axiome der TZI lernen Teilnehmende die systemische Teilnahme an den Workshops I + II) theoretischen Grundlagen der TZI als deren wertgebundene Grundlage Dimension des „Globe“ als Hintergrund werden vorausgesetzt. bekannt gemacht. So wird das Vier-Fak- näher kennen. Dabei wird sich vertieft des dynamischen Gleichgewichts toren-Modell der TZI als Analyse- und mit dem Chairperson-Postulat der TZI zwischen ICH-WIR-ES genauer kennen. Die Workshopreihe wird von Jürgen Planungsinstrument vorgestellt und als Grundlage eigener Rollendefinition Dabei tauschen sie sich zu ihren Rollen Reimann geleitet. von den Teilnehmenden exemplarisch und –findung beschäftigt. Des Wei- als Beratende aus und schaffen eine für Lehr- und Gruppenveranstaltungen teren wird das Störungs-Postulat der Systematik zu deren Ordnung. Die angewendet. Dazu werden dement- TZI als mögliche Herausforderung für Teilnehmenden lernen das Prinzip der sprechende Unterschiede zu anderen die Rollen der Teilnehmenden vorge- Themenformulierung aus der TZI als Ansätzen vorgestellt und reflektiert. stellt. Zudem werden die Chancen und Instrument für Beratung kennen und Die Teilnehmenden werden im Laufe Grenzen partizipierender Leitung für wenden es anhand von Beispielen an. des Workshops mit Erweiterungen Rolle und Funktion der Teilnehmenden Dabei reflektieren und erproben sie das des Vier-Faktoren-Modells bekannt ausgelotet. Konzept der Teilnehmenden Leitung gemacht und lernen die Einbettung aus der TZI für ihren Beratungsansatz, dieser in die TZI-Systematik kennen. Der Besuch von Teil I oder vergleichba- wobei Wert auf die Bedeutung des Workshop. re Grundkenntnisse werden vorausge- Chairpersonships der TZI gelegt wird. setzt. Teil I Teil II Do, 11.10.2018, 10:00-17:00 Uhr, K.11.07 Do, 08.11.2018, 10:00-17:00 Uhr, B.06.01 Min/Max TN-Zahl: 6/12 Materialbeitrag: - Min/Max TN-Zahl: 6/12 Arbeitseinheiten: 8 AE Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: 8 AE Teil III Di, 15.01.2019, 10:00-17:00 Uhr, T.09.01 Min/Max TN-Zahl: 6/12 Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: 8 AE 36 37
Studierende beraten Studierende beraten Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule Kommunikation Kommunikation Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule Qualitätsmanagement in Studium und Lehre Vertiefung Vertiefung Qualitätsmanagement in Studium und Lehre Grundlagen Projektberatung Grundlagen Projektberatung Beratung in Studium und Lehre Beratung in Studium und Lehre EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE A / B* Einführung in die Transaktionsanalyse - Teil I (A / B) Einführung in die Transaktionsanalyse - Teil II (A / B) Einführung in die Transaktionsanalyse - Teil III (A / B) Digital Instructor Digital Instructor Die Transaktionsanalyse (TA) wurde Methoden zur Selbststeuerung erprobt Im Verlauf der Workshopreihe „Ein- Zu diesem Zweck wird mit Übungen, in den 1960er- und 70er Jahren des und damit verbundene Praxisfragen führung in die Transaktionsanalyse“ Rollenspielen, transaktionsanalytisch vergangenen Jahrhunderts von Eric besprochen. Darüber hinaus erhalten (TA) wird viel Wert auf die Verbindung geprägter Kollegialberatung und Ele- Berne entwickelt. Er analysierte immer die Teilnehmenden eine Literaturliste praktischer Übungen mit den Grund- menten der transaktionsanalytischen wiederkehrende Interaktionsformen und einen mehrseitigen Reader mit aussagen der Transaktionsanalytischen Supervision gearbeitet. und deren zum Teil dramatische Aus- den wesentlichen Ansätzen der TA. Denkschulen gelegt, so dass deren Ein- wirkungen. Die TA ist ein kommunika- satz sowohl theoretisch begründet als tionspsychologischer Ansatz, dessen Im zweiten Teil der Einführung in die auch praktisch nachvollziehbar wird. Erkenntnisse und Methoden eine gelin- Transaktionsanalyse (TA) erfolgt eine gende Kommunikation fördern. Gerade vertiefende Betrachtung der Ressour- Im dritten Teil wird verstärkt die eigene * Bitte beachten Sie: Dieses Semester in Kontexten, in denen das explizite cen und Barrieren, die gelingende Praxis an der Hochschule anhand der werden zwei parallele Durchläufe TA Ansprechen von Kommunikations- Kommunikation beeinflussen. Insbe- bekannten Modelle reflektiert, also I-III angeboten, markiert als „A“ & „B“. hindernissen nicht üblich oder zeitlich sondere betrachtet werden herausfordernde Situationen multiper- nicht gegeben ist, helfen TA-Techniken, spektivisch betrachtet und analysiert, Die Workshopreihe wird von Rüdiger in Beratungen, Seminaren, Vorträgen • die Dynamik und Verläufe psycho- um persönlich passende Alternativen Hausmann geleitet. und Gremienarbeit nachhaltige und logischer Spiele, zu erarbeiten. gute Ergebnisse zu erreichen. • Antreiber und der Umgang mit Grundidee der TA ist, dass Menschen Herausforderungen und Stress Teil II sich stets um die Erfüllung von drei verschiedener Persönlichkeiten, psychologischen Grundbedürfnissen • die Entstehung der Persönlichkeit A*: Fr, 30.11.2018, 10:00-17:00 Uhr, K.11.07 bemühen, und wir deswegen unsere und ihre Auswirkungen auf heutige Kommunikation so gestalten sollten, Kommunikationsgestaltung, B*: Do, 06.12.2018, 10:00-17:00 Uhr, T.09.01 dass diese Erfüllung möglich ist. • die eigene Persönlichkeit unter Min/Max TN-Zahl je A bzw. B: 6/14 Im Seminar werden Analysemodelle transaktionsanalytischem Blick- Materialbeitrag: - zur Kommunikation vorgestellt, winkel Arbeitseinheiten: 8 AE Teil I Teil III A*: Mi, 31.10.2018, 10:00-17:00 Uhr, K.11.07 A*: Do, 17.01.2019, 10:00-17:00 Uhr, T.09.01 B*: Do, 15.11.2018, 10:00-17:00 Uhr, T.09.01 B*: Do, 14.02.2019, 10:00-17:00 Uhr, P.09.19 Min/Max TN-Zahl je A bzw. B: 6/14 Min/Max TN-Zahl je A bzw. B: 6/14 Materialbeitrag: - Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: 8 AE Arbeitseinheiten: 8 AE 38 39
Lehren und Lernen Lehren und Lernen Hochschule die Hochschule Professionelle Lehrkompetenz für die Lehrkompetenz für Lehrkompetenz für LEHRPORTFOLIO ALS REFLEXIONSRAUM I - LEHRPORTFOLIO ALS REFLEXIONSRAUM II - Professionelle Lehrkompetenz ZUR KLÄRUNG UND PRÄSENTATION VON LEISTUNGEN ZUR KLÄRUNG UND PRÄSENTATION VON LEISTUNGEN UND KOMPETENZEN IN DER HOCHSCHULLEHRE UND KOMPETENZEN IN DER HOCHSCHULLEHRE für die Hochschule Das Lehrportfolio als Reflexionsraum Die Teilnehmenden werden angelei- Speziell dieser zweite Workshopteil ist (Nähere Informationen zum Thema fin- Professionelle stellt die Basis für andere Portfoliofor- tet, ein eigenes, individuelles Portfolio praxis- und übungsorientiert: die Teil- den Sie in der Veranstaltungsbeschrei- mate dar und bietet Vorteile für innerhalb ihrer Kontextbedingungen nehmenden stellen in Übungen bereits bung zu „Lehrportfolio als Reflexions- Hochschule herzustellen, das im zweiten Workshop praktische „Produkte“ her bzw. stellen raum I“.) • die Hochschule und damit auch für kollegial diskutiert wird. Der Begriff Entwürfe individueller Lehrportfolios die Studierenden: Lehrende, die „Lehre“ wird dabei weiter gefasst und vor. Feedback und Optimierung des Da die beiden Workshopteile aufein- ihre eigene Lehre in verschiedenen bezieht nicht nur Lehrveranstaltun- Portfolios, sowie Informationen zu des- ander aufbauen, wird die Teilnahme an Facet-ten reflektieren, sind eher gen, sondern auch lehrnahe Bereiche sen Verwendung schließen das Thema Lehrportfolio I vorausgesetzt. bereit, Änderungen vorzunehmen (Beratung, Gremienarbeit, Prüfungs- ab. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft und Lehre (neu) zu gestalten. Die begleitung u.ä.) ein. zur aktiven Teilnahme. Der Workshop wird von Frau Bianca Qualität der Lehre kann verbessert Sievert geleitet. werden. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft • die Teilnehmenden des Workshops: zur aktiven Mitarbeit, v.a. im zweiten Chancen und Herausforderungen Workshop am 10.01.2019. in Bezug auf Lehre werden bewer- tet; das Wissen um die eigenen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung Teil II Kompetenzen hilft, die eigene ist Voraussetzung für den Besuch des Lehre weiterzuentwickeln. zweiten Workshopteils. Do, 10.01.2019, 10:00-17:00, T.12.11 Je nach Zielsetzung, kann das Lehr- Der Workshop wird von Bianca Sievert portfolio von den jeweiligen Teilneh- geleitet. Min/Max TN-Zahl: 6/12 menden als Bewerbungsinstrument für Materialbeitrag: - Berufungsverfahren oder als schrift- Arbeitseinheiten: 8 AE liche Reflexionsarbeit für das Vertie- fungsmodul im Zertifikat „Professionel- le Lehrkompetenz für die Hochschule“ genutzt werden. Teil I Mo, 12.11.2018, 10:00-17:00 Uhr, K.11.07 Min/Max TN-Zahl: 4/12 Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: 8 AE 40 41
Lehren und Lernen Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule Kommunikation Hochschul-/Mediendaktik Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule in Studium und Lehre Em pfe h zum lung Ein stie g HOCHSCHULDIDATKIK I - AKTIVIEREN UND MOTIVIEREN Qualitätsmanagement Instructor Der Erfolg universitärer Lehre hängt • Wie motiviere ich Studierende für neben den fachlichen hauptsächlich ein Thema? von den didaktischen Kompetenzen • Wie fördere ich aktive Mitarbeit einer/eines Lehrenden ab. Dies bedeu- von Studierenden? Digital tet, dass die/der Lehrende Methoden, • Wie kann ich über mein Verhalten Motivationsstrategien und lernfördern- lernfördernd wirken? de Verhaltensweisen kennen sollten, • Wie kann ich meine Veranstaltun- um gute und effiziente Veranstaltun- gen kompetenzorientiert gen durchführen zu können. Derartige aufbauen? Kenntnisse und Fähigkeiten werden im Rahmen dieser Veranstaltung vorge- Dieser Workshop wird als Einstieg in stellt und eingeübt. das hochschuldidaktische Programm besonders empfohlen. Di und Mi, 13./14.11.2018, je 10:00-17:00 Uhr, K.11.07 Min/Max TN-Zahl: 6/12 Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: 16 AE Der Workshop wird von Klaus Hellermann geleitet. 42 43
Evaluieren Evaluieren Feedback und Evaluation Hochschule die Hochschule Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule für die Lehrkompetenz für Professionelle Lehrkompetenz FEEDBACK IN DER LEHRE Feedback in der Lehre - Teil I Feedback in der Lehre - Teil II Professionelle Kommunikation in Lehrveranstaltun- die allen Beteiligten Klarheit über Ziele gen ist oftmals nicht einfach: Es sind und Verlauf der Lernprozesse ermög- oft dieselben Studierenden, die sich licht und Motivation, Selbständigkeit melden. Ab Mitte des Semesters leert und Erfolgsaussichten für die Studie- sich der Hörsaal und fällt dann die renden erhöht. Klausur schlecht aus, verstehen die In diesem Workshop erarbeiten wir Studierenden nicht, wieso sie keine passgenau für Ihre Lehrveranstaltun- guten Noten bekommen haben. Es ist, gen, wie Sie sowohl Feedback geben als würden Sie und ihre Studierenden als auch Feedback nehmen können. nicht dieselbe Sprache sprechen! Dafür werfen wir einen Blick in die The- Aus didaktischer Sicht gibt es eine gan- orie, analysieren Ihren Feedback-Bedarf ze Reihe von Werkzeugen, mit denen und entwickeln daraus ein individuel- Sie diesen gegen diese „Übersetzungs- les Methoden-Set für konkrete Situatio- schwierigkeiten“ entgegenwirken nen in Ihrer Lehre. können. Diese lassen sich zusam- menfassend als Feedback-Methoden Der Workshop wird von Dr. Antonia bezeichnen. Mit situationsgerecht Wunderlich geleitet. eingesetztem Feedback schaffen Sie eine konstruktive Arbeitsatmosphäre, Teil I Do, 22.11.2018, 10:00-17:00 Uhr, B.06.01 Min/Max TN-Zahl: 6/14 Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: 8 AE Teil II Mi, 23.01.2019, 10:00-17:00 Uhr, K.11.07 Teil II Min/Max TN-Zahl: 6/14 Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: 8 AE 44 45
Lehren und Lernen Lehren und Lernen Hochschule die Hochschule Professionelle Lehrkompetenz für die Lehrkompetenz für Lehrkompetenz für Professionelle Lehrkompetenz KONZEPTION VON BERUFSORIENTIERENDEN INHALTEN IN DER LEHRE für die Hochschule Professionelle Für die Aufnahme von berufsorientie- Häufig wird dabei von Lehrenden auf Nachhaltiger, und vor allem direkter, orientierende Konzepte kennen und renden Inhalten in die fachliche Lehre die üblichen (Not-)Lösungen zurück- wirken praxisorientierte Konzepte, in erlernen Methoden, wie sie selbst für Hochschule sprechen zwei Argumente: zum einen gegriffen, wie z.B. Vorträge von Berufs- denen berufsorientierende Inhalte ihre Inhalte solche Konzepte erarbei- die rechtliche Situation zum anderen praktikern oder Firmenpräsentationen. mit praktischen fachlichen Aufgaben ten können. Bausteine dazu werden die oft signifikante Steigerung studen- Diese können zwar die Lehrveranstal- verwoben werden und (z.B. durch Pro- bereits im Workshop erstellt. tischer Motivation und Mitarbeit durch tung auflockern - liefern jedoch auch jektarbeit) ein direkter Bezug zwischen berufsrelevante Themen mit prakti- nicht viel mehr als solche Informatio- Fachinhalt und späterer beruflicher Der Workshop wird von Bianca Sievert schem Bezug. nen, die Studierende auch aus ande- Tätigkeit hergestellt werden kann. Die geleitet. ren Quellen (Internet usw.) beziehen Teilnehmer/innen lernen solche berufs- könnten. Mo, 26.11.2018, 10:00-17:00 Uhr, T.12.11 Min/Max TN-Zahl: 6/12 Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: 8 AE 46 47
Projektmanagement Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule Grundlagen Projektberatung Qualitätsmanagement in Studium und Lehre PROJEKTMANAGEMENT I + II Die beruflichen Optionen für Akademi- Im zweiten Teil des Workshops werden kerinnen und Akademiker aller Fakultä- Inhalte aus dem ersten Teil je nach ten differenzieren sich mehr und mehr Bedarf vertieft: Digital Instructor aus. Ob als Qualifikationsbeauftragte oder Qualifikationsbeauftragter oder • komplexe Projekte initiieren und allgemein im Wissenschaftsmanage- umsetzen ment: Auch an der Universität weisen • Konfliktmanagement viele Arbeitsaufgaben die typischen • Kommunikation in Projekten Merkmale von Projekten auf. • Zeit- und Selbstmanagement In diesem Workshop werden Grund- kenntnisse des Projektmanagements Der Workshop wird von Stephanie unter Berücksichtigung von Zeit- und Wersig geleitet. Selbstmanagement vermittelt. Ziel ist es, klassische Tools wie z.B. die Meilen- Voraussetzung für die Teilnahme an steinplanung auf eigene Projekte zu Projektmanagement II ist eine Teilnah- beziehen. Beispiele aus der außer- me an Projektmanagent I (in diesem universitären Praxis werden zusätzlich oder einem vorherigen Semester). herangezogen und die mögliche Über- tragbarkeit auf den eigenen Bereich diskutiert. Teil I Do und Fr, 29./30.11.2018, 10:00-17:00 & 08:00-15:00 Uhr, B.06.01 Min/Max TN-Zahl: 6/14 Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: 16 AE Teil II Mo, 07.01.2019, 10:00-17:00 Uhr, K.11.07 Min/Max TN-Zahl: 6/14 Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: 8 AE 48 49
Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement undHochschule Professionelle Lehre Qualitätsmanagement für die in Studium Lehrkompetenz Lehrkompetenz QUALITÄTSMANAGEMENT I + II QUALITÄTSMANAGEMENT I + II Qualitätsmanagement in Studium für die Hochschule Im Rahmen des Zertifikatsprogramms • Grundlagen der Qualitätssicherung Im Rahmen des Zertifikatsprogramms orientierungsorientierte Mittelvergabe) Professionelle „Qualitätsmanagement in Studium im Hochschuldbereich „Qualitätsmanagement in Studium und oder auf Ebene des gesamten Hoch- und Lehre“ bietet dieser zweiteilige • Programmakkreditierung Lehre“ bietet dieser zweiteilige schulsystems mit den Verfahren der und Lehre Workshop Grundlagenwissen zur Qua- • Systemakkreditierung (bei Bedarf ) Workshop Grundlagenwissen zur Programm- und Systemakkreditierung litätssicherung und - entwicklung in • Weiterentwicklung des Akkreditie- Qualitätssicherung und -entwicklung gelegt werden. Studium und Lehre sowie zu zentralen rungssystems in Studium und Lehre sowie zu Instrumenten des Qualitätsmanage- • Hochschul- und Wissenschaftsma- zentralen Instrumenten des Qualitäts- Ziel des Kurses ist es, (angehende) ments an Hochschulen. Die Schwer- nagement als Berufsfeld managements an Hochschulen. Hochschulmanagerinnen und punkte des Trainings liegen dabei auf: -manager mit den Prinzipien und Die Teilnehmenden erhalten einen Begriffen des Qualitätsmanagements Überblick über einzusetzende in Bildungseinrichtungen vertraut zu Methoden und Instrumente. Es können machen und sie in die Lage zu verset- Schwerpunkte auf qualitätssichernde zen, in ihrer jetzigen sowie in zukünf- Instrumente in der Lehre auf Ebene tigen Rollen Qualitätsmanagement zu des Faches (Lehrevaluation, Rolle der betreiben. Gremien in der Qualitätssicherung), der Hochschule (Qualitätsmanage- Der Workshop wird von Dr. Anke mentsysteme, Lehrberichte, leistungs- Rigbers und Lukas Bischof geleitet. Teil I Mo und Di, 03./04.12.2018 10:00-17:00 & 09:00-13:00 Uhr, K.11.07 Min/Max TN-Zahl: 6/20 Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: 12 AE Teil II Mo und Di, 28./29.01.2019 10:00-17:00 & 09:00-13:00 Uhr, K.11.07 Min/Max TN-Zahl: 6/20 Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: 12 AE 50 51
Lehren und Lernen Lehren und Lernen Hochschule die Hochschule Professionelle Lehrkompetenz für die Lehrkompetenz für Lehrkompetenz für Professionelle Lehrkompetenz STIMME UND KÖRPERSPRACHE IN DER LEHRE GRUNDLAGEN (A) + VERTIEFUNG (B) für die Hochschule Professionelle Der Einsatz von Stimme und Körper- eingesetzten Atemtechnik Möglichkei- sprache ist auch in der Lehre, ob in der ten erprobt, das Volumen der Stimme Hochschule Vorlesung oder im Seminar, elementar. zu vergrößern, ohne angestrengt zu Das bedeutet zunächst zu erkennen, wirken oder heiser zu werden. Darüber wie sich die eigene Authentizität hinaus soll die Artikulation optimiert äußert und zu erfahren, wie Glaub- und die individuelle Klangfarbe erwei- würdigkeit und Ausstrahlung mit Hilfe tert werden. gezielter Trainingsprogramme ver- stärkt werden können. Damit wird die Dieser Workshop wird als Grund- Kommunikationsfähigkeit verbessert lagenworkshop (A) am 10.12.2018 und zugleich die Überzeugungskraft angeboten. Am 13.12.2018 findet gesteigert. ein aufbauender Workshop (B) statt, Das Seminar vermittelt Methoden, Voraussetzung für die Teilnahme an B den stimmlichen, den verbalen und ist die vorhergegangen Teilnahme am den körpersprachlichen Ausdruck zu Grundlagenworkshop in diesem oder optimieren. Dabei werden die Funkti- einem vorherigen Semester. onen des Atmens in unterschiedlichen emotionalen Zuständen erfahrbar Der Workshop wird von Kriszti Kiss gemacht und mit Hilfe einer bewusst geleitet. Grundlagen (A) Mo, 10.12.2018, 10:00-17:00 Uhr, K.11.07 Min/Max TN-Zahl: 6/10 Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: 8 AE Vertiefung (B) Do, 13.12.2018, 10:00-17:00 Uhr, M.09.01 Min/Max TN-Zahl: 6/10 Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: 8 AE 52 53
Lehren und Lernen Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule Grundlagen Projektberatung Hochschul-/Mediendaktik Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule s e ue t N ma For ONLINE-WORKSHOP : STUDIERENDE BERATEN Digital Instructor Ob es sich um die Erstellung der Haus- nehmenden im Vorfeld der Fortbildung arbeit handelt, Fragen zur Studienorga- gebeten, einen anonymisierten Fall aus nisation geklärt oder aber persönliche ihrem beruflichen Alltag zu finden, der Schwierigkeiten besprochen werden als individuelle Grundlage eingesetzt sollen – Beratungsgespräche sind wird. Mit Hilfe eines Leitfadens wird der meist anspruchsvoll und ihr Verlauf sel- Fall analysiert und auf Basis des Inputs ten planbar. Zudem finden Beratungen eine Antwort verfasst. Anschließend zunehmend medienbasiert statt, was erfolgt ein Feedback im Peer-Review- zusätzlichen Einfluss auf die Kommuni- Verfahren. Das abschließende Online- kation hat. Die Onlinefortbildung führt meeting dient zur Klärung offen in das Themenfeld Beratung ein und gebliebener Fragen und Reflexion über grenzt unterschiedliche Typen vonei- die erlernten Fähigkeiten. nander ab. In Hinblick auf die Durch- führung von Beratungen geht sie auf Die Teilnahme an der Onlinefortbil- die Bedeutung einer angemessenen dung erfolgt vom eigenen Schreibtisch Beratungshaltung ein und thematisiert aus über das virtuelle Klassenzimmer gängige Gesprächstechniken. Dabei Adobe Connect und die Lernplattform bleiben die Einschränkungen durch die Moodle. Erforderlich hierfür sind ein an medial vermittelte Kommunikation im- das Internet angeschlossener Rechner mer mit im Fokus. Neben inhaltlichem sowie für die Sitzungen in Adobe Con- Input bietet die Fortbildung Raum zum nect ein Headset. Üben von Beratungstechniken und zur Reflexion des eigenen Beratungs- Der Workshop wird von Nicole Engel- verhaltens. Hierfür werden die Teil- hardt geleitet. Fr, 14.12.2018, tbd, online Min/Max TN-Zahl: 6/12 Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: 8 AE 54 55
Lehren und Lernen Lehren und Lernen Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule UMGANG MIT SCHWIERIGEN LEHR- LERNSITUATIONEN Nicht alle Lehrveranstaltungen laufen es konkrete Störungen oder Konflikte Inhalte: reibungslos und problemfrei ab. Es in Veranstaltungen, die Lehrende und können Situationen entstehen, die den teilnehmende Studierende in proble- • Welchen schwierigen Situationen • Unterschiedliche Störungsstufen Lehr- Lernprozess behindern und er- matische Situationen bringen. Der begegnen die Teilnehmerinnen und Interventionen schweren. Dies kann unterschiedliche Workshop vermittelt Möglichkeiten, und Teilnehmer im Lehralltag? • Entwicklung von konkreten Mög- Gründe haben. Einerseits können zu- sich in solchen Situationen lösungsori- • Was man bei Störungen und Kon- lichkeiten zur Lösung von rückhaltende oder beteiligungsunwil- entiert zu verhalten. flikten tun oder lieber lassen sollte schwierigen Situationen lige Gruppen inhaltliche Erarbeitungs- prozesse erschweren, andererseits gibt Der Workshop wird von Klaus Hellermann geleitet. Mi, 16.01.2019, 10:00-17:00 Uhr, K.11.07 Min/Max TN-Zahl: 6/12 Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: 8 AE 56 57
Lehren und Lernen Lehren und Lernen Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule Studierende beraten Studierende beraten Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule Allg. Kommunikation Allg. Kommunikation Beratung in Studium und Lehre Beratung in Studium und Lehre INTERKULTURALITÄT UND DIVERSITÄT IM HOCHSCHULKONTEXT Teil I - Kulturelle Sensibilisierung Teil II - Interkulturelle Kommunikation Teil III - Interkulturelles Training Forschung und Lehre soll unabhängig Im ersten Workshop geht es um fol- Im zweiten Workshop geht es um Im dritten Workshop geht es um von Nationalität, ethnischer Herkunft, gende Fragen: Wie beeinflusst meine interkultureller Kommunikation im Fragen wie z.B.: „Warum empfinde ich Religion oder Weltanschauung, Beein- kulturelle Prägung mein Denken und Hochschulkontext. Basierend auf den manche mir unbekannte Kulturräume trächtigungen, Alter, sexueller Orien- Handeln? Warum empfinde ich einige Erkenntnissen zur kulturellen Sensi- fremder als andere?“, „Hängen kulturel- tierung und Identität gestaltet werden. Situationen als „normal und selbst- bilisierung (erster Workshop) werden le Prägungen und religiöse/weltan- Im Kontext der Chancengerechtigkeit verständlich“ und andere Situationen mögliche Konfliktpotenziale und Lö- schauliche Haltungen zusammen und ist der Ansatz einer kultursensiblen nicht? Wie könnte mein Gegenüber sungsansätze wie z.B. Perspektivwech- welche Rolle spielt das in meiner Lehre, Kommunikation im Arbeitsalltag auch meine Haltung interpretieren? Was sel in der interkulturellen Kommuni- wenn ich doch allen Studierenden un- an Hochschulen dennoch oder gerade ist überhaupt Kultur, wo fängt sie an kation betrachtet. Ein gemeinsamer abhängig von ihren jeweiligen „Hinter- deswegen oft hilfreich. Die Workshop- und wo hört sie auf? Es geht hierbei Sprachgebrauch reicht oft nicht aus, gründen“ gegenüber treten möchte?“ Reihe rückt die Rolle der Lehrenden in um eine kulturelle Sensibilisierung mit um sich verstehen zu können. Vielmehr den Mittelpunkt und ist erfahrungs-, dem Ziel zu erkennen, wie Kultur unser ist es wichtig zu erkennen, dass Kom- Um gegenseitigen Stereotypisierun- handlungs- und erlebnisorientiert kon- eigenes Denken und Handeln perma- munikation als Vehikel von Verhaltens- gen, auch in Hinblick auf eventueller zipiert. Eigene Erfahrungsbeispiele der nent bewusst und unbewusst prägt, und Denkmustern fungiert. Besoders Unterschiede der Lehr-Lernkulturen, Teilnehmenden sind sehr willkommen! auch als Lehrende. im interkulturellen Kontext wird entgegenzuwirken, soll am Beispiel dies – z.B. bei Störungen – sichtbar, eines exemplarischen Vergleichs Teil I da ggf. die Kommunikationspartner möglicher arabischer und deutscher unterschiedlich kulturell geprägt und Kulturstandards „interkulturell trainiert“ Mo, 28.01.2019, 10:00-17:00 Uhr, T.12.11 sozialisiert wurden. werden. Min/Max TN-Zahl: 6/14 Die Workshopreihe wird von Rosita Materialbeitrag: - Almurtada geleitet. Arbeitseinheiten: 8 AE Teil II Mo, 11.02.2019, 10:00-17:00 Uhr, K.11.07 Min/Max TN-Zahl: 6/12 Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: 8 AE Teil III Mo, 18.03.2019, 10:00-17:00 Uhr, K.11.07 Min/Max TN-Zahl: 6/12 Materialbeitrag: - Arbeitseinheiten: 8 AE 58 59
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