VERANSTALTUNGSANGEBOTE FÜR WISSENSCHAFTLICH UND KÜNSTLERISCH BESCHÄFTIGTE - Servicestelle für akademische Personalentwicklung Wintersemester ...

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VERANSTALTUNGSANGEBOTE FÜR WISSENSCHAFTLICH UND KÜNSTLERISCH BESCHÄFTIGTE - Servicestelle für akademische Personalentwicklung Wintersemester ...
VERANSTALTUNGSANGEBOTE
FÜR WISSENSCHAFTLICH UND
KÜNSTLERISCH BESCHÄFTIGTE
Servicestelle für akademische Personalentwicklung

Wintersemester 2018/19

                                                    B E R GI SC H E
                                                    UN I V E R SI TÄT
                                                    WU PPE R TAL
VERANSTALTUNGSANGEBOTE FÜR WISSENSCHAFTLICH UND KÜNSTLERISCH BESCHÄFTIGTE - Servicestelle für akademische Personalentwicklung Wintersemester ...
Veranstaltungen für wissenschaftliche Mitarbeitende
     INHALT                                                                       in chronologischer Reihenfolge

                                                                               Themenzentrierte Interaktion (Teil I / Teil II / Teil III)			             36
                                                                            		 Einführung in die Transaktionsanalyse A/B (Teil I / Teil II / Teil III)		 38
     Servicestelle für akademische Personalentwicklung		               4
                                                                            		 Lehrportfolio als Reflexionsraum (Teil I / Teil II)				                   40
                                                                            		 Hochschuldidaktik I - Aktivieren und Motivieren			                        42
     Gut Starten in Wuppertal						6		                                      		Feedback in der Lehre							44
                                                                            		 Konzeption von berufsorientierenden Inhalten in der Lehre		               46
     Angebote für Professorinnen und Professoren			                    8
                                                                            		Projetmanagement (Teil I / Teil II)					48
                                                                            		Qualitätsmanagement (Teil I / Teil II)					50
		Workshops								10                                                       		 Stimme und Körpersprache in der Lehre				                                 52
		                                                                          		Online Workshop: Studierende beraten					54
		Individuelle Coachings						12                                            		Umgang mit schwierigen Lehr-/Lernsituationen			56
                                                                            		 Interkulturalität und Diversität im Hochschulkontext
     Angebote für wissenschaftliche Mitarbeitende			                   14
                                                                            		(Teil I / Teil II / Teil III)							58
                                                                            		Alternative Prüfungsformen entwickeln				60
     Zertifikatsprogramm Hochschuldidaktik NRW (ZHD)			                16
                                                                            		 Kompetenzorientiert Prüfen (Teil I / Teil II)				                         62
                                                                            		 Einführung Beratung in Studium und Lehre (Teil I / Teil II)		             64
		         Anrechenbarkeit der Veranstaltungen für das Zertifikat 		        		 Kooperative Lernformen in der hochschulischen Lehre (Teil I / Teil II) 66
		         „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule“		         20
                                                                            		Lehrhospitation - Individuelle Lehrberatung				68
                                                                            		 Reflexionsworkshop Qualitätsmanagement in Studium und Lehre               70
     Zertifikatsprogramm Qualitätsmanagement                                		Digitale Kommunikation - IT Grundlagen				72
     in Studium und Lehre (ZQM) 						                                 22
                                                                            		Lehre planen mit der eLP-Applikation					74
                                                                            		Rechtliche Aspekte digitaler Lehre					76
		         Anrechenbarkeit der Veranstaltungen für das Zertifikat           		Digitale Werkzeuge im E-Learning / E-Teaching				78
		         „Qualitätsmanagement in Studium und Lehre“			               24
                                                                            		Open Source								79
                                                                            		Umgang mit ausgewählten E-Werkzeugen				80
     Zertifikatsprogramm Beratung in Studium und Lehre (ZBSL)          26
                                                                            		Formen des E-Assessments						81

		 Anrechenbarkeit der Veranstaltungen für das Zertifikat
		„Beratung in Studium und Lehre“					28                                          Angebote für Tutorinnen und Tutoren				                               82

     Zertifikatsprogramm Digital Instructor (ZDI) 				                 30   		Zertifikatsprogramm „Lehren Lernen“					84
                                                                            		Basismodul								86
		 Anrechenbarkeit der Veranstaltungen für das Zertifikat                   		Aufbaumodul: Gestaltung einer Tutoriumssitzung 			88
		„Digital Instructor“							32                                             		Aufbaumodul: Mathematik vermitteln					90
                                                                            		Aufbaumodul: Präsentationstechniken 					92
                                                                            		Aufbaumodul: E-Learning und E-Didaktik (ZIM)				94
                                                                            		 Aufbaumodul: Zeit- und Selbstmanagement vermitteln (ZSB)		 96
                                                                            		 Aufbaumodul: Umgang mit Störungen und Widerständen		       98
                                                                            		Reflexion								100
                                                                            		Hospitation								101
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SERVICESTELLE FÜR
AKADEMISCHE PERSONALENTWICKLUNG

    Sehr geehrte wissenschaftlich und künstlerisch
    Beschäftigte der Bergischen Universität,
    liebe Kolleginnen und Kollegen,

    die Bergische Universität hat sich zum Ziel
    gesetzt, alle ihre Angehörigen – ob wissen-
    schaftlich beschäftigt oder Mitarbeitende in
    Technik und Verwaltung – in ihrer individuellen
    beruflichen Entwicklung zu fördern. Sie begreift
    Personalentwicklung als ganzheitliche, alle
    Bereiche umfassende Führungsaufgabe, die sich
    für die verschiedenen wissenschaftlichen Karrie-
    rewege in den Teileinheiten der Organisation –
    insbesondere mit Blick auf die zu entwickelnden
    Instrumente – unterschiedlich gestaltet.

    Ich möchte Sie insofern einladen, unser Ange-
    bot in allen Bereichen zu nutzen und mit Ihren
    Ideen weiterzuentwickeln. In dieser Broschü-
    re der „Servicestelle für akademische Perso-
    nalentwicklung“ finden Sie nach Zielgruppen
    geordnet die zahlreichen Angebote für die
    wissenschaftlich Beschäftigten. Ganz im Sinne
    einer „lernenden Organisation“ werden die An-
    gebote bedarfsorientiert ständig aktualisiert.
    Mit Fragen, Ideen und Anmerkungen wenden
    Sie sich daher gerne an das Team SaPe unter
    hochschuldidaktik{at}uni-wuppertal.de.

    Ich wünsche Ihnen viele Anregungen
    und verbleibe

    Mit freundlichen Grüßen

    Prof. Dr. Michael Scheffel
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Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule
     GUT STARTEN IN WUPPERTAL (GUSTAW)
     IN DER SERVICESTELLE FÜR AKADEMISCHE PERSONALENTWICKLUNG
     DEZERNAT 6 - STUDIUM, LEHRE UND QUALITÄTSMANAGEMENT

              Die Bergische Universität Wuppertal hat für        Servicestelle für akademische
              das Projekt „Die Studieneingangsphase: Wege        Personalentwicklung
              ebnen, Vielfalt fördern, Perspektiven aufzei-
              gen“ erfolgreich Drittmittel im Rahmen des         Sonka Stein
              Qualitätspakts Lehre (QPL) eingeworben. Dazu       Leitung Servicestelle für akademische
              gehört auch das Teilprojekt „GuStaW“ („Gut         Personalentwicklung
              starten in Wuppertal“), in dem das BMBF Aus-,      (Tel. 0202 439-5031; sstein@uni-wuppertal.de)
              Weiter- und Fortbildung für die studentischen
              und wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und        Catarina Engelmann-Stamm
              Mitarbeiter finanziert. Wir haben daher weiter-    Projektassistenz GuStaW
              hin die Möglichkeit, zusätzliche Veranstaltungen   (Tel. 0202 439-5149; pickardt@uni-wuppertal.de)
              anzubieten. Neben dem Schulungsprogramm
              für Tutorinnen und Tutoren „Lehren lernen“         Anna Thorn-König
              gehören dazu auch Workshops aus den Berei-         Projektkoordination GuStaW
              chen Hochschuldidaktik und allgemeine Per-         (Tel. 0202 439-5141; athorn@uni-wuppertal.de)
              sonalentwicklung, die in weiten Teilen für das
              NRW-Zertifikat „Professionelle Lehrkompetenz       André Urban
              für die Hochschule“ (ZHD) oder für das Zerti-      Schnittstelle ELearning/Hochschuldidaktik
              fikat „Qualitätsmanagement in Studium und          (Tel. 0202 439-5148; aurban@uni-wuppertal.de)
              Lehre“ (ZQM) angerechnet werden können.
              Informationen dazu finden Sie in den Work-         Laura Alberding
              shopbeschreibungen und den Übersichtsdar-          Schnittstelle Fk.01/Dezernat 6.2
              stellungen. Für die Teilnahme an den Work-         (Tel. 0202 439-5151; alberding@uni-wuppertal.de)
              shops wird kein Materialkostenbeitrag erhoben.
              Darüber hinaus finden Sie hier die Angebote        Dennis Kuczera
              für Professorinnen und Professoren, die in der     studentischer Mitarbeiter SaPe
              Servicestelle organisiert werden. Die Ange-        Julia Pickströer
              bote anderer interner Anbieter finden Sie auf      studentische Mitarbeiterin SaPe
              www.sape.uni-wuppertal.de.                         Lena Stockschläder
              Bei Fragen oder Anregungen wenden Sie sich         studentische Mitarbeiterin SaPe
              gerne an das Team GuStaW (hochschuldidaktik        (alle: Tel. 0202 439-5141;
              @uni-wuppertal.de; Tel. 0202 439-5141) oder        hochschuldidaktik@uni-wuppertal.de)
              direkt an Sonka Stein (sstein@uni-wuppertal.de;
              Tel. 0202 439-5031).

                                                                 Qualifizierungsprogramm GuStaW (QPL)
                                                                 Dezernat 6 – Studium, Lehre und
                                                                 Qualitätsmanagement
                                                                 Bergische Universität Wuppertal
                                                                 T.14.01 / T.14.02 (Büro)
                                                                 B.07.15 (Post)
                                                                 Gaußstraße 20
                                                                 42119 Wuppertal
                                                                 Projektwebseite:
                                                                 www.gustaw.uni-wuppertal.de
    Förderkennzeichen: 01PL17046

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WORKSHOP „EXZELLENTE WISSENSCHAFT BRAUCHT FÜHRUNG“

     Führung ist eine anspruchsvolle und       flexion und Robustheit als auch Metho-   Inhalte                                      •   Zentrale Führungsaufgaben in den
     komplexe Aufgabe, die Zeit und Auf-       denkenntnisse und Empathie, um mit                                                        Blick nehmen: Ziele vereinbaren,
     merksamkeit braucht. Dabei ist ein Ar-    den Ansprüchen und Widersprüchen         Der Workshoptag widmet sich sehr                 Delegation & Kontrolle sichern und
     beitstag sicherlich schon mit Forschen,   umzugehen.                               fokussiert zentralen Themen, die                 Entwicklung fördern,
     Publizieren, Lehren, Korrigieren und                                               unverzichtbar für die Führung von            •   Feedback gekonnt geben und
     Repräsentieren dicht gefüllt. Und bei     Zielsetzung                              wissenschaftlichem und nicht-wissen-             souverän nehmen.
     der knappen Zeit noch für jeden Mitar-                                             schaftlichem Personal sind:
     beiter und jede Mitarbeiterin da sein,    •   Die Teilnehmerinnen und Teilneh-
     die Kommunikation in Gang halten,                                                                                               Methodisches Vorgehen
                                                   mer nehmen konkrete Anregungen       •   Rollenklarheit: Bewusste Ausein-
     Konflikte klären, Leistungen anerken-         für grundlegende Führungsauf­            andersetzung mit den Anforderun-
     nen oder Ergebnisse einfordern? Bei all                                                                                         Der Workshop bietet die Möglichkeit,
                                                   gaben mit, die Sie unmittelbar           gen an Führung im universitären
     diesen und noch weiteren Aufgaben                                                                                               sich in Übungen auszuprobieren und
                                                   anwenden können.                         Kontext und ihre individuelle
     geraten Führungskräfte regelmäßig                                                                                               in Dis­kussionen einzubringen.
                                                                                            Ausgestaltung,
     in Dilemmata, die nicht ohne weiteres                                                                                           Ausgewählte Modelle und Methoden
     auflösbar sind. Es braucht sowohl Re-                                                                                           der Führungsarbeit werden vorgestellt
                                                                                                                                     und mit der Praxis in Bezug gesetzt.

                                                                                                                                     Der Workshop wird von Petra Weigand
                                                                                                                                     geleitet.

                                                                                                     Termin und Ort werden in Kürze bekanntgegeben.

                                                                                                     Min/Max TN-Zahl: 3/6
                                                                                                     Materialbeitrag: -

10                                                                                                                                                                            11
VERANSTALTUNGSANGEBOTE FÜR WISSENSCHAFTLICH UND KÜNSTLERISCH BESCHÄFTIGTE - Servicestelle für akademische Personalentwicklung Wintersemester ...
INDIVIDUELLE COACHINGS

Das vielfältige Aufgabengebiet von       Ablauf
Professorinnen und Professoren in
Lehre, Forschung und Selbstver-          Die Inhalte des Coachings orientieren
waltung kann Herausforderungen           sich an den individuellen Anliegen des
mit sich bringen.                        jeweiligen Teilnehmers/der Teilneh-
                                         merin und werden absolut vertraulich
Coachings als indivduelles Beratungs-    behandelt. Nach Beratung und Auf-
format bieten einen professionellen      tragsklärung durch die Servicestelle
Rahmen um Teilaspekte konkret zu         für akademische Personalentwicklung
bearbeiten und die Entwicklung von       wird der erste Termin bilateral abge-
Handlungsstrategien für die berufliche   stimmt.
Praxis zu begleiten und zu unter-
stützen.

Themen                                   Bis zu drei Termine werden aus Hoch-
                                         schulmitteln finanziert.
Individuelle Coachings können z.B.
zu den Themen „Führung“, „Umgang         Die individuellen Coachings werden
mit Konflikten“, „Stimmtraining“ oder    von externen Trainerinnen und
im hochschuldidaktischen Bereich in      Trainern durchgeführt.
Anspruch genommen werden.
                                         Bitte wenden Sie sich mit Ihren
                                         Anfragen und zur Bedarfsklärung an
                                         sape@uni-wuppertal.de.

                                                                                  13
VERANSTALTUNGSANGEBOTE FÜR WISSENSCHAFTLICH UND KÜNSTLERISCH BESCHÄFTIGTE - Servicestelle für akademische Personalentwicklung Wintersemester ...
ANGEBOTE FÜR
        WISSENSCHAFTLICHE
       MITARBEITENDE
Zertifikatsprogram
                   m Hochschuldida
Zertifikatsprogram                    ktik NRW
                   m Qualitätsmanag                      _16
Zertifikatsprogram                     ement
                   m Beratung in Stud                   _22
Zertifikatsprogram                      ium und Lehre
                   m Digital Instruct                   _26
                                     or
                                                        _30
Veranstaltung
              en für wissensc
Mitarbeitende                 haftliche
              in chronologis
                             cher Reihenfo
                                           lge
                                                        _34
VERANSTALTUNGSANGEBOTE FÜR WISSENSCHAFTLICH UND KÜNSTLERISCH BESCHÄFTIGTE - Servicestelle für akademische Personalentwicklung Wintersemester ...
Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule
Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule

                                                       DAS ZERTIFIKATSPROGRAMM HOCHSCHULDIDAKTIK NRW:
                                                       „PROFESSIONELLE LEHRKOMPETENZ FÜR DIE HOCHSCHULE“ (ZHD)

                                                             Das Zertifikatsprogramm „Professionelle Lehr-       Weitere Informationen zur Ordnung finden Sie
                                                             kompetenz für die Hochschule“ (ZHD) richtet         auf www.sape.uni-wuppertal.de. Die Veranstal-
                                                             sich vorrangig an Lehrende im Hochschul-            tungen werden im Rahmen des Qualitätspakt
                                                             kontext. Es gliedert sich in drei Module (Basis-,   Lehre (QPL) vom Qualifizierungsprogramm
                                                             Erweiterungs- und Vertiefungsmodul), die ins-       GuStaW in der Servicestelle akademische Perso-
                                                             gesamt 200 Arbeitseinheiten (AE) umfassen.          nalentwicklung (Dezernat Studium, Lehre und
                                                             Interessierte können sich aus den Themenfel-        Qualitätsmanagement) angeboten. Bei Interes-
                                                             dern „lehren und lernen“, „prüfen und bewerten“,    se wenden Sie sich bitte an hochschuldidaktik@
                                                             „Studierende beraten“, „evaluieren“ und „Inno-      uni-wuppertal.de.
                                                             vationen in Lehre und Studium entwickeln“ ein
                                                             individuell zugeschnittenes Fortbildungspro-        Gegebenenfalls können bereits besuchte Veran-
                                                             gramm zusammenstellen. Gerade wissenschaft-         staltungen angerechnet werden.
                                                             liche MitarbeiterInnen, die am Anfang ihrer Lehr-
                                                             tätigkeit stehen, profitieren von der Teilnahme
                                                             an den Veranstaltungen des Basismoduls. Einen
                                                             guten Einstieg bietet der zweitägige Workshop
                                                             „Hochschuldidaktik I“ am 13./14.11.2018. Ver-
                                                             anstaltungen zum Thema „E-learning und –as-
                                                             sessment“ können Sie im Zentrum für Informa-
                                                             tions- und Medienverarbeitung der Bergischen
                                                             Universität Wuppertal (ZIM) belegen. Diese und
                                                             weitere Veranstaltungen finden Sie auf WUSEL
                                                             und (mit ausführlicher Workshopbeschreibung)
                                                             auf der Homepage der Servicestelle für akade-
                                                             mische Personalentwicklung (SAPE). Dort befin-
                                                             det sich auch das Anmeldeformular, über das Sie
                                                             sich bitte für die gewünschten Veranstaltungen
                                                             anmelden.
                                                             Auch wenn Sie keinen Zertifikatsabschluss an-
                                                             streben, sind Sie eingeladen, an einzelnen aus-
                                                             gewählten Workshops teilzunehmen, für die
                                                             Ihnen Teilnahmebestätigungen ausgestellt wer-
                                                             den.

                                                  16                                                                                                              17
VERANSTALTUNGSANGEBOTE FÜR WISSENSCHAFTLICH UND KÜNSTLERISCH BESCHÄFTIGTE - Servicestelle für akademische Personalentwicklung Wintersemester ...
Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule
AUFBAU DES PROGRAMMS

Die Weiterbildung besteht aus drei aufeinander
abgestimmten Modulen und schließt mit einem
Gesamtzertifikat ab. Das Programm umfasst
insgesamt mindestens 200 Arbeitseinheiten
(1 AE = 45 min) und kann berufsbegleitend
absolviert werden. Jedes Modul umfasst dabei
60 bis 80 Arbeitseinheiten. Um eine breite Quali-
fizierung in den fünf Themenfeldern
- „Lehren und Lernen“,
- „Prüfen und Bewerten“,
- „Studierende beraten“,
- „Evaluieren“ und
- „Innovationen in Lehre und
Studium entwickeln“
sicherzustellen, gibt es folgende Empfehlung:
Mindestens 60 AE sollten sich vorrangig im Basis-
modul auf „Lehren und Lernen“, mindestens 16
AE auf „Prüfen und Bewerten“ im Erweiterungs-
modul beziehen. Das Vertiefungsmodul besteht
aus einer individuellen schriftlichen Reflexion
(60 AE) nach vorheriger Beratung und inhaltli-
cher Abstimmung. Erfahrungsgemäß sollte das
Zertifikat in ca. zwei bis vier Jahren absolviert
werden. Teilnehmende des Programms können
sich das Weiterbildungsprogramm individuell
nach ihren Interessen zusammenstellen und da-
bei das Gesamtangebot der im NRW-Netzwerk
Hochschuldidaktik       zusammengeschlossenen
Hochschulen nutzen. Detailregelungen wie bei-
spielsweise zum Minimalumfang der einzelnen
Module oder inhaltlichen Anforderungen wer-
den von der jeweiligen Einrichtung festgelegt.

Übrigens: Interessierte Lehrende müssen sich
nicht sofort für das Zertifikatsprogramm ent-
scheiden, sondern können sich auch erst nach
dem Besuch einiger Hochschuldidaktik-Veran-
staltungen für den Erwerb des Zertifikats ent-
schließen.

(Auszug aus den gemeinsamen Richtlinien des
Netzwerks hochschuldidaktik nrw: http://www.
hd-nrw.de/weiterbildung/programm)

Wir setzen bei den Teilnehmenden allgemein
die Bereitschaft voraus, sich aktiv und wert-
schätzend an Diskussionen und Übungen zu
beteiligen.

                                                    19
Lehren und Lernen*
                                                                                                                                                                   ANRECHENBARKEIT DER VERANSTALTUNGEN DES WISE 2018/19 FÜR DAS
                                                   Prüfen und Bewerten*                                                                                            ZERTIFIKAT „PROFESSIONELLE LEHRKOMPETENZ FÜR DIE HOCHSCHULE“ (ZHD)
Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule

                                                        Studierende beraten*
                                                          Feedback und Evaluation***                                                                                           Lehren und Lernen
                                                  *Bitte entnehmen Sie
                                                                         DATUM				                        TITEL					                                                     AE    MODUL***
                                                                         12.11.2018		LEHRPORTFOLIO ALS REFLEXIONSRAUM - TEIL I						8 AE                                        EuV
                                                  die Zuordnung zu
                                                                         13./14.11.2018		 HOCHSCHULDIDAKTIK I - AKTIVIEREN UND MOTIVIEREN				           16 AE                   B
                                                  den Themenfeldern
                                                                         26.11.2018		     KONZEPTION VON BERUFSORIENTIERENDEN INHALTEN IN DER LEHRE				  8 AE                   E u V
                                                  des ZHD dieser
                                                                         10.12.2018       STIMME UND KÖRPERSPRACHE IN DER LEHRE A						                  8 AE                   BuE
                                                  Anzeige auf der
                                                                         13.12.2018		 STIMME UND KÖRPERSPRACHE IN DER LEHRE B						                      8 AE                   BuE
                                                  Seite.                 10.01.2019		LEHRPORTFOLIO ALS REFLEXIONSRAUM - TEIL II						8 AE                                       EuV
                                                                         16.01.2019		 UMGANG MIT SCHWIERIGEN LEHR-/LERNSITUATIONEN						8 AE                                    BuE
                                                                         28.01.2019 		    INTERKULTURALITÄT UND DIVERSITÄT IM HOCHSCHULKONTEXT I					    8 AE                   BuE
                                                                         11.02.2019		 INTERKULTURALITÄT UND DIVERSITÄT IM HOCHSCHULKONTEXT II				        8 AE                   BuE
                                                                         07.03.2019		 KOOPERATIVE LERNFORMEN IN DER HOCHSCHULISCHEN LEHRE I					         8 AE                   BuE
                                                                         14.03.2019		 KOOPERATIVE LERNFORMEN IN DER HOCHSCHULISCHEN LEHRE II				         8 AE                   BuE
                                                                         18.03.2019		     INTERKULTURALITÄT UND DIVERSITÄT IM HOCHSCHULKONTEXT III				   8 AE                   BuE
                                                                         tbd			 LEHRE PLANEN MIT DER ELP-APPLIKATION 							8 AE                                                BuE
                                                                         n. V.			LEHRHOSPITATION - INDIVIDUELLE LEHRBERATUNG						4 AE                                          BuE

                                                                                                                                                                               Prüfen und Bewerten
                                                                         DATUM				                        TITEL					                                                    AE     MODUL***
                                                                         31.01.2019		ALTERNATIVE PRÜFUNGSFORMEN ENTWICKELN						8 AE                                            B u E
                                                                         07.02.2019		KOMPETENZORIENTIERT PRÜFEN I								8 AE                                                   BuE
                                                                         08.02.2019		 KOMPETENZORIENTIERT PRÜFEN II								8 AE                                                 BuE

                                                                              		                                                                                               Studierende beraten
                                                                         DATUM				                        TITEL					                                                     AE    MODUL***
                                                                         11.10.2018		       THEMENZENTRIERTE INTERAKTION (TZI) KENNEN LERNEN - TZI I			              		 8 AE    BuE
                                                                         31.10.2018		       EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE I - A						                           8 AE    BuE
                                                                         08.11.2018		       TZI: UND WAS HAT DAS MIT MIR ZU TUN? - TZI II						                         8 AE    BuE
                                                                         15.11.2018		       EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE I - B						                           8 AE    BuE
                                                                         30.11.2018		       EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE II - A						                          8 AE    BuE
                                                                         06.12.2018		       EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE II - B						                          8 AE    BuE
                                                                         14.12.2018		       ONLINE-WORKSHOP: STUDIERENDE ONLINE BERATEN						8 AE                               BuE
                                                                         15.01.2019		       BERATUNG AUF GRUNDLAGE DER THEMENZENTRIERTEN INTERAKTION (TZI) - TZI III			 8 AE    BuE
                                                                         17.01.2019		       EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE III - A						                         8 AE    BuE
                                                                         28.01.2019		       INTERKULTURALITÄT UND DIVERSITÄT IM HOCHSCHULKONTEXT I					                 8 AE    BuE
                                                                         11.02.2019		       INTERKULTURALITÄT UND DIVERSITÄT IM HOCHSCHULKONTEXT II				                 8 AE    BuE
                                                                         14.02.2019		       EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE III - B						                         8 AE    BuE
                                                                         26./27.02.2019		   EINFÜHRUNG BERATUNG IN STUDIUM UND LEHRE I						                            8 AE    BuE
                                                                         13.03.2019		       EINFÜHRUNG BERATUNG IN STUDIUM UND LEHRE II						                           8 AE    BuE
                                                                         18.03.2019		 INTERKULTURALITÄT UND DIVERSITÄT IM HOCHSCHULKONTEXT III				                      8 AE    B u E

                                                                                                                                                                      Feedback und Evaluation
                                                                         DATUM				                        TITEL					                                                    AE     MODUL***
                                                                         22.11.2018		FEEDBACK IN DER LEHRE I									8 AE                                                       B u E
                                                                         23.01.2019		FEEDBACK IN DER LEHRE II									8 AE                                                      BuE

                                                   20                                                                                                                                         *** Modul: B = Basis / E = Erweiterung / V = Vertiefung (Empfehlung)
Qualitätsmanagement in Studium und Lehre
Qualitätsmanagement in Studium und Lehre

                                                DAS ZERTIFIKATSPROGRAMM
                                                „QUALITÄTSMANAGEMENT IN STUDIUM UND LEHRE“ (ZQM)

                                                 Die Bergische Universität Wuppertal bietet mit      Ein Reflexionsworkshop schließt das Zertifikat
                                                 dem Zertifikat „Qualitätsmanagement in Studi-       ab.
                                                 um und Lehre“ (ZQM) ein Programm an, das sich       Die Module umfassen zwischen 24 und 48 Ar-
                                                 vor allem an wissenschaftliche Mitarbeitende        beitseinheiten (AE), der Reflexionsworkshop be-
                                                 richtet, die aktuell oder perspektivisch im Be-     steht aus 6 AE.
                                                 reich Qualitäts- und Wissenschaftsmanagement
                                                 an Hochschulen beschäftigt sind. Ziel ist es,       Die ersten zwei Module können ausschließlich
                                                 grundlegende Projektmanagement- und Kom-            kompakt besucht werden. In dem Kommunika-
                                                 munikationskompetenzen sowie allgemeine             tions-Modul dagegen können Sie abhängig von
                                                 Konzepte und Instrumente der Qualitätssiche-        Ihren spezifischen Tätigkeitsfeldern verschiede-
                                                 rung und -entwicklung an Hochschulen zu ver-        ne Veranstaltungen individuell kombinieren.
                                                 mitteln.
                                                 Das Zertifikatsprogramm gliedert sich in die drei   Weitere Informationen zur Ordnung finden Sie
                                                 folgenden Module:                                   auf www.sape.uni-wuppertal.de. Die Veranstal-
                                                 •    Qualität in der Universität: Instrumente       tungen werden im Rahmen des Qualitätspakt
                                                      der Qualitätssicherung und –entwicklung,       Lehre (QPL) vom Qualifizierungsprogramm
                                                      Regelkreismodelle zur Steuerung in der         GuStaW in der Servicestelle akademische Perso-
                                                      Qualität der Lehre und der Studienorgani-      nalentwicklung (Dezernat Studium, Lehre und
                                                      sation, Kenntnisse über die Verfahren der      Qualitätsmanagement) angeboten. Bei Interes-
                                                      Programm- und Systemakkreditierung, In-        se wenden Sie sich bitte an Jutta Teuwsen (teuw-
                                                      stitutional Audits sowie Peer-Review-Ver-      sen@uni-wuppertal.de) oder Anna Thorn-König
                                                      fahren                                         (athorn@uni-wuppertal.de).        Gegebenenfalls
                                                 •    Projektmanagement: verschiedene Projekt-       können bereits besuchte Veranstaltungen ange-
                                                      phasen und -abläufe                            rechnet werden.
                                                 •    Kommunikation: transparente Informati-
                                                      onsabläufe, Umgang mit Konflikten, Grund-
                                                      lagen, Feedback, Beratung von Studieren-
                                                      den

                                           22                                                                                                           23
Qualitätsmanagement*
                                                                                                                                                      ANRECHENBARKEIT DER VERANSTALTUNGEN DES WISE 2018/19 FÜR DAS
                                               Projektmanagement*                                                                                     ZERTIFIKAT „QUALITÄTSMANAGEMENT IN STUDIUM UND LEHRE“ (ZQM)

                                                         Kommunikation*
Qualitätsmanagement in Studium und Lehre

                                                        Abschlussworkshop*
                                            *Bitte entnehmen Sie
                                            die Zuordnung zu
                                                                                                                                                           Qualitätsmanagement
                                            den Modulen
                                            des ZQM dieser           DATUM			               TITEL					                               					                    AE
                                            Anzeige auf der Seite.
                                                                     03./04.12.2018   QUALITÄTSMANAGEMENT IN STUDIUM UND LEHRE - TEIL I			                  12 AE
                                                                     28./29.01.2019   QUALITÄTSMANAGEMENT IN STUDIUM UND LEHRE - TEIL II			                 12 AE

                                                                                                                                                            Projektmanagement
                                                                     DATUM			               TITEL					                               					                    AE

                                                                     29./30.11.2018   PROJEKTMANAGEMENT I								                                           16 AE
                                                                     07.01.2019		     PROJEKTMANAGEMENT II				                   					                       8 AE

                                                                                                                                                               Kommunikation
                                                                     DATUM			               TITEL					                                     				                AE

                                                                     11.10.2018		     THEMENZENTRIERTE INTERAKTION (TZI) KENNEN LERNEN - TZI I   		           8 AE
                                                                     31.10.2018		     EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE I - A		              		           8 AE
                                                                     08.11.2018		     TZI: UND WAS HAT DAS MIT MIR ZU TUN? - TZI II 						                    8 AE
                                                                     15.11.2018		     EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE I - B		              		           8 AE
                                                                     30.11.2018		     EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE II - A					                       8 AE
                                                                     06.12.2018		     EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE II - B					                       8 AE
                                                                     15.01.2019		     BERATUNG AUF GRUNDLAGE DER THEMENZENTRIERTEN INTERAKTION - TZI III      8 AE
                                                                     17.01.2019		     EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE III - A					                      8 AE
                                                                     14.02.2019		     EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE III - B					                      8 AE

                                                                                                                                                              Abschlussworkshop
                                                                      DATUM			               TITEL					                               					                   AE
                                                                       tbd			REFLEXIONSWORKSHOP									6 AE

                                             24
In P
                                                                                                                                                     lan
                                                                                                                                                           un
                                                                                                                                                             g
                                                                                                                                                 Zer
                                                                                                                                               Be tifika
                                                                                                                                             in ratu t
                                                                                                                                               S       n
                                                                                                                                            un tudiu g
                                                                                                                                               dL
                                     DAS ZERTIFIKATSPROGRAMM                                                                                      eh m
                                                                                                                                                     re

                                                                                                                                                                      Beratung in Studium und Lehre
Beratung in Studium und Lehre

                                     „BERATUNG IN STUDIUM UND LEHRE“ (ZBSL)
                                     (in Planung)

                                      Voraussichtlich      zum        Wintersemester       von Beratungssituationen in Studium und Lehre.
                                      2018/2019 bietet die Bergische Univer-               Es umfasst insgesamt 80 Arbeitseinheiten (AE),
                                      sität Wuppertal erstmalig das Zertifikat             die sich wie folgt aufgliedern:
                                      „Beratung in Studium und Lehre“ (ZBSL)
                                      an als weiteres Qualifizierungsangebot für           •   Modul Grundlagen Beratungskompetenz
                                      wissenschaftlich und künstlerisch Beschäftig-            (24 AE)
                                      te der BUW. Hintergrund ist, dass der Bedarf an      •   Modul Vertiefung Ansätze in der Beratung
                                      Orientierung der Studierenden auch im Kontext            (24 AE)
                                      der Lehrveranstaltungen wächst, vor allem in         •   Modul Allgemeine Kommunikation (16 AE)
                                      der Studieneingangsphase. Daher richtet sich         •   Modul Formale Aspekte in der Beratung
                                      das Zertifikatsprogramm vorrangig an die Mit-            (2 AE)
                                      arbeitenden aus dem Projekt „Die Studienein-         •   Modul Reflexion (14 AE)
                                      gangsphase“ (QPL), steht aber auch weiteren
                                      Mitarbeitenden der BUW offen.                        Weitere Informationen zur Ordnung finden Sie
                                                                                           in Kürze auf www.sape.uni-wuppertal.de. Die
                                      Im Rahmen dieses Zertifikats können Mitarbei-        Veranstaltungen werden im Rahmen des Qua-
                                      tende nun ihr „Beratungshandeln“ weiterentwi-        litätspakt Lehre (QPL) vom Qualifizierungspro-
                                      ckeln, reflektieren aber auch ihre Rolle abgren-     gramm GuStaW in der Servicestelle akademische
                                      zen von anderen Beratungsangeboten z.B. der          Personalentwicklung (Dezernat Studium, Lehre
                                      Zentralen Studienberatung (ZSB) oder therapeu-       und Qualitätsmanagement) angeboten. Bei In-
                                      tischen Formaten. Ziel ist es, Lehrende dabei zu     teresse wenden Sie sich bitte an Jutta Teuwsen
                                      unterstützen, eine für ihre individuelle Tätigkeit   (teuwsen@uni-wuppertal.de) oder Anna Thorn-
                                      angemessene professionelle Beratungshaltung          König (athorn@uni-wuppertal.de). Gegebenen-
                                      zu finden und auszuüben.                             falls können bereits besuchte Veranstaltungen
                                      Das modularisierte Zertifikatsprogramm vermit-       angerechnet werden.
                                      telt neben grundlegenden Kommunikations-
                                      kompetenzen verschiedene Instrumente und
                                      Konzepte für die speziellen Herausforderungen

                                                                                                                                                                            Foto: Ralf Silberkuhl
                                26                                                                                                                               27
Grundlagen*
                                                                                                                                              ANRECHENBARKEIT DER VERANSTALTUNGEN DES WISE 2018/19 FÜR DAS
                                                   Vertiefung*                                                                                ZERTIFIKAT „BERATUNG IN STUDIUM UND LEHRE“ (ZBSL)
                                                                                                                                              (in Planung)
                                   Allg. Kommunikation*
                                                Formale Aspekte*

                                                       Reflexionsmodul*

                                                                                                                                                                                                             Beratung in Studium und Lehre
Beratung in Studium und Lehre

                                *Bitte entnehmen Sie                                                                                                        Grundlagen
                                die Zuordnung zu
                                den Modulen                 DATUM			               TITEL					                               					                     AE
                                des ZBSL dieser
                                Anzeige auf der             26./27.02.2019   EINFÜHRUNG BERATUNG IN STUDIUM UND LEHRE I				                         16 AE
                                linken Seite.
                                                            13.03.2019		     EINFÜHRUNG BERATUNG IN STUDIUM UND LEHRE II 					                       8 AE

                                                                                                                                                            Vertiefung

                                                            DATUM			               TITEL					                               					                     AE

                                                            11.10.2018		     THEMENZENTRIERTE INTERAKTION (TZI) KENNEN LERNEN - TZI I   		           8 AE
                                                            31.10.2018		     EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE I - A		              		           8 AE
                                                            08.11.2018		     TZI: UND WAS HAT DAS MIT MIR ZU TUN? - TZI II 						                    8 AE
                                                            15.11.2018		     EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE I - B		              		           8 AE
                                                            30.11.2018		     EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE II - A					                       8 AE
                                                            06.12.2018		     EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE II - B					                       8 AE
                                                            15.01.2019		     BERATUNG AUF GRUNDLAGE DER THEMENZENTRIERTEN INTERAKTION - TZI III      8 AE
                                                            17.01.2019		     EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE III - A					                      8 AE
                                                            14.02.2019		     EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE III - B					                      8 AE

                                                                                                                                                       Allg. Kommunikation
                                                            DATUM			               TITEL					                               					                     AE

                                                            28.01.2019		     INTERKULTURALITÄT UND DIVERSITÄT IM HOCHSCHULKONTEXT I      		          8 AE
                                                            11.02.2019		     INTERKULTURALITÄT UND DIVERSITÄT IM HOCHSCHULKONTEXT II			              8 AE
                                                            18.03.2019		     INTERKULTURALITÄT UND DIVERSITÄT IM HOCHSCHULKONTEXT III			             8 AE

                                 28
in P
                                                                                                                                           lan
                                                                                                                                                  un
                                                                                                                                                    g!
                                                                                                                                       Zer
                                                                                                                                           ti
                                                                                                                                      Dig fikat
                                                                                                                                   Ins ita
                                                                                                                                      tru l
                                                                                                                                         cto
                                                                                                                                              r
                          DAS ZERTIFIKATSPROGRAMM
                          „DIGITAL INSTRUCTOR“ (ZDI)
                          (in Planung)
Digital Instructor

                                                                                                                                                              Digital Instructor
                           Für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mit-    Das Zertifikatsprogramm „Digital Instructor“
                           arbeiter, deren Aufgaben vorrangig im Bereich      (ZDI) umfasst insgesamt mindestens 208 Ar-
                           der Analyse, Beratung und Unterstützung von        beitseinheiten (AE), die sich wie folgt aufteilen:
                           Digitalisierung in Studium und Lehre liegen,
                           plant die Bergische Universität die Möglichkeit    •   Modul I: Grundlagen der Projektberatung
                           der Weiterbildung im Rahmen des neuen Zer-             (56 AE),
                           tifikatsprogramms „Digital Instructor“ (ZDI) an.   •   Modul II: Didaktik (Hochschuldidaktik und
                           Das Programm ist auf die Tätigkeit der Mitar-          Mediendidaktik) (72 AE),
                           beiterinnen und Mitarbeiter ausgerichtet, die in   •   Modul III: Reflexionsmodul (inkl. eigenes
                           den Fakultäten innerhalb des BU:NDLE-Projekts          Projekt) (80AE).
                           arbeiten.
                                                                              Das Programm kann berufsbegleitend in
                           Das modularisierte Zertifikatsprogramm soll        maximal zwei Jahren absolviert werden. Es wird
                           neben grundlegenden Kenntnissen und Kom-           nachdrücklich empfohlen, die Angebote vor al-
                           petenzen im Bereich der digitalen Lehre ver-       lem in den ersten sechs Monaten nach Aufnah-
                           schiedene Instrumente und Konzepte für die         me der Tätigkeit zu nutzen. Ziel ist es, vor allem
                           speziellen Herausforderungen von Bedarfs-          neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darin zu
                           analysen zur Umsetzung von Digitalisierungs-       unterstützen, kompetent und professionell die
                           projekten in Studium und Lehre vermitteln.         Fakultäten im Bereich Digitalisierung der Lehre
                           Veranstaltungsformate sind Workshops (Online       beraten zu können.
                           und Präsenz), Einzeltrainings, Selbstlernphasen    Der Zugang zum Zertifikatsprogramm steht
                           und Reflexionsangebote.                            grundsätzlich allen Angehörigen der Hoch-
                                                                              schule offen, die im Bereich der Digitalen Lehre
                                                                              in Projekte involviert sind. Vorrang haben die
                                                                              Mitarbeitenden aus dem BU:NDLE-Netzwerk.
                                                                              Voraussetzung ist die Teilnahme an einem Start-
                                                                              up-Gespräch.

                                                                              Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Herrn André
                                                                              Urban (aurban@uni-wuppertal.de) im Dezernat
                                                                              für Studium, Lehre und Qualitätsmanagement.

                                                                                                                                                                  Foto: Ralf Silberkuhl
                     30                                                                                                                                  31
Grundlagen Projektberatung*
                                                                                                                     ANRECHENBARKEIT DER VERANSTALTUNGEN DES WISE 2018/19 FÜR DAS
                                 Hochschul-/Mediendaktik*                                                            ZERTIFIKAT „DIGITAL INSTRUCTOR“ (ZDI)
                                                                                                                     (in Planung)
                                      Reflexions-/Projektmodul*

                     *Bitte entnehmen Sie
                     die Zuordnung zu
                     den Modulen
                     des ZDI dieser
                     Anzeige auf der
                     linken Seite.
                                                                                                                         Grundlagen Projektberatung
                                              DATUM			               TITEL					                           					              AE
Digital Instructor

                                              31.10.2018		     EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE I - A		    		          8 AE

                                                                                                                                                                                    Digital Instructor
                                              15.11.2018		     EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE I - B		    		          8 AE
                                              29./30.11.2018   PROJEKTMANAGEMENT I								                                 16 AE
                                              30.11.2018		     EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE II - A					            8 AE
                                              06.12.2018		     EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE II - B					            8 AE
                                              07.01.2019		PROJEKTMANAGEMENT II								                                      8 AE
                                              17.01.2019		     EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE III - A					           8 AE
                                              14.02.2019		     EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE III - B					           8 AE

                                                                                                                          Hochschul-/Mediendidaktik
                                              DATUM			               TITEL					                           					              AE

                                              13./14.11.2018   HOCHSCHULDIDAKTIK I - AKTIVIEREN UND MOTIVIEREN				         16 AE
                                              14.12.2018 		    ONLINE WORKSHOP: STUDIERENDE BERATEN						8 AE
                                              tbd			           DIGITALE KOMMUNIKATION - IT GRUNDLAGEN						                 8 AE
                                              tbd			           LEHRE PLANEN MIT DER eLP-APPLIKATION 						8 AE
                                              tbd			RECHTLICHE ASPEKTE DIGITALER LEHRE							8 AE
                                              tbd			DIGITALE WERKZEUGE IM E-LEARNING/E-TEACHING					8 AE
                                              tbd			OPEN SOURCE										4 AE
                                              tbd			UMGANG MIT AUSGEWÄHLTEN E-WERKZEUGEN						8 AE
                                              tbd			FORMEN DES E-ASSESSMENTS								8 AE

                      32
ANGEBOTE FÜR
WISSENSCHAFTLICHE
MITARBEITENDE IN
CHRONOLOGISCHER
REIHENFOLGE

 34
Studierende beraten                                                                                                                                                                                                                                                Studierende beraten

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule
                                                                                                                             Kommunikation                                                                                                                                                                      Kommunikation
Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                         Qualitätsmanagement in Studium und Lehre
                                                                                                                                         Vertiefung                                                                                                                                                        Vertiefung
                                                  Qualitätsmanagement in Studium und Lehre

                                                                                                                                 THEMENZENTRIERTE INTERAKTION (TZI)

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                        Beratung in Studium und Lehre
                                                                                             Beratung in Studium und Lehre

                                                                                                                                 Themenzentrierte Interaktion kennen lernen - TZI I
                                                                                                                                 Themenzentrierte Interaktion: Und was hat das mit mir zu tun? - TZI II
                                                                                                                                 Beratung auf Grundlage der Themenzentrierten Interaktion - TZI III

                                                                                                                                 In ersten Workshop der Reihe werden                Im zweiten Teil der Workshopreihe ler-                     Im dritten Teil der Workshopreihe                  Grundkenntnisse der TZI (z.B. durch
                                                                                                                                 Teilnehmende mit historischen und                  nen Teilnehmende die Axiome der TZI                        lernen Teilnehmende die systemische                Teilnahme an den Workshops I + II)
                                                                                                                                 theoretischen Grundlagen der TZI                   als deren wertgebundene Grundlage                          Dimension des „Globe“ als Hintergrund              werden vorausgesetzt.
                                                                                                                                 bekannt gemacht. So wird das Vier-Fak-             näher kennen. Dabei wird sich vertieft                     des dynamischen Gleichgewichts
                                                                                                                                 toren-Modell der TZI als Analyse- und              mit dem Chairperson-Postulat der TZI                       zwischen ICH-WIR-ES genauer kennen.                Die Workshopreihe wird von Jürgen
                                                                                                                                 Planungsinstrument vorgestellt und                 als Grundlage eigener Rollendefinition                     Dabei tauschen sie sich zu ihren Rollen            Reimann geleitet.
                                                                                                                                 von den Teilnehmenden exemplarisch                 und –findung beschäftigt. Des Wei-                         als Beratende aus und schaffen eine
                                                                                                                                 für Lehr- und Gruppenveranstaltungen               teren wird das Störungs-Postulat der                       Systematik zu deren Ordnung. Die
                                                                                                                                 angewendet. Dazu werden dement-                    TZI als mögliche Herausforderung für                       Teilnehmenden lernen das Prinzip der
                                                                                                                                 sprechende Unterschiede zu anderen                 die Rollen der Teilnehmenden vorge-                        Themenformulierung aus der TZI als
                                                                                                                                 Ansätzen vorgestellt und reflektiert.              stellt. Zudem werden die Chancen und                       Instrument für Beratung kennen und
                                                                                                                                 Die Teilnehmenden werden im Laufe                  Grenzen partizipierender Leitung für                       wenden es anhand von Beispielen an.
                                                                                                                                 des Workshops mit Erweiterungen                    Rolle und Funktion der Teilnehmenden                       Dabei reflektieren und erproben sie das
                                                                                                                                 des Vier-Faktoren-Modells bekannt                  ausgelotet.                                                Konzept der Teilnehmenden Leitung
                                                                                                                                 gemacht und lernen die Einbettung                                                                             aus der TZI für ihren Beratungsansatz,
                                                                                                                                 dieser in die TZI-Systematik kennen.               Der Besuch von Teil I oder vergleichba-                    wobei Wert auf die Bedeutung des
                                                                                                                                 Workshop.                                          re Grundkenntnisse werden vorausge-                        Chairpersonships der TZI gelegt wird.
                                                                                                                                                                                    setzt.

                                                                                                                                                                                                          Teil I
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                      Teil II
                                                                                                                                            Do, 11.10.2018, 10:00-17:00 Uhr, K.11.07
                                                                                                                                                                                                                                                                Do, 08.11.2018, 10:00-17:00 Uhr, B.06.01
                                                                                                                                            Min/Max TN-Zahl: 6/12
                                                                                                                                            Materialbeitrag: -                                                                                                  Min/Max TN-Zahl: 6/12
                                                                                                                                            Arbeitseinheiten: 8 AE                                                                                              Materialbeitrag: -
                                                                                                                                                                                                                                                                Arbeitseinheiten: 8 AE

                                                                                                                                                                                                                                                                           Teil III

                                                                                                                                                                                                                     Di, 15.01.2019, 10:00-17:00 Uhr, T.09.01

                                                                                                                                                                                                                     Min/Max TN-Zahl: 6/12
                                                                                                                                                                                                                     Materialbeitrag: -
                                                                                                                                                                                                                     Arbeitseinheiten: 8 AE

                                                                                      36                                                                                                                                                                                                                                                                                37
Studierende beraten                                                                                                                                                                                                                                                       Studierende beraten

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                     Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule
                                                                                                                             Kommunikation                                                                                                                                                                             Kommunikation
Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                          Qualitätsmanagement in Studium und Lehre
                                                                                                                                                        Vertiefung                                                                                                                                             Vertiefung
                                                  Qualitätsmanagement in Studium und Lehre

                                                                                                                                                  Grundlagen Projektberatung                                                                                                                 Grundlagen Projektberatung

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                         Beratung in Studium und Lehre
                                                                                             Beratung in Studium und Lehre

                                                                                                                                                  EINFÜHRUNG IN DIE TRANSAKTIONSANALYSE A / B*

                                                                                                                                                  Einführung in die Transaktionsanalyse - Teil I (A / B)
                                                                                                                                                  Einführung in die Transaktionsanalyse - Teil II (A / B)
                                                                                                                                                  Einführung in die Transaktionsanalyse - Teil III (A / B)
                                                                                                                             Digital Instructor

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    Digital Instructor
                                                                                                                                                  Die Transaktionsanalyse (TA) wurde                   Methoden zur Selbststeuerung erprobt      Im Verlauf der Workshopreihe „Ein-                 Zu diesem Zweck wird mit Übungen,
                                                                                                                                                  in den 1960er- und 70er Jahren des                   und damit verbundene Praxisfragen         führung in die Transaktionsanalyse“                Rollenspielen, transaktionsanalytisch
                                                                                                                                                  vergangenen Jahrhunderts von Eric                    besprochen. Darüber hinaus erhalten       (TA) wird viel Wert auf die Verbindung             geprägter Kollegialberatung und Ele-
                                                                                                                                                  Berne entwickelt. Er analysierte immer               die Teilnehmenden eine Literaturliste     praktischer Übungen mit den Grund-                 menten der transaktionsanalytischen
                                                                                                                                                  wiederkehrende Interaktionsformen                    und einen mehrseitigen Reader mit         aussagen der Transaktionsanalytischen              Supervision gearbeitet.
                                                                                                                                                  und deren zum Teil dramatische Aus-                  den wesentlichen Ansätzen der TA.         Denkschulen gelegt, so dass deren Ein-
                                                                                                                                                  wirkungen. Die TA ist ein kommunika-                                                           satz sowohl theoretisch begründet als
                                                                                                                                                  tionspsychologischer Ansatz, dessen                  Im zweiten Teil der Einführung in die     auch praktisch nachvollziehbar wird.
                                                                                                                                                  Erkenntnisse und Methoden eine gelin-                Transaktionsanalyse (TA) erfolgt eine
                                                                                                                                                  gende Kommunikation fördern. Gerade                  vertiefende Betrachtung der Ressour-      Im dritten Teil wird verstärkt die eigene          * Bitte beachten Sie: Dieses Semester
                                                                                                                                                  in Kontexten, in denen das explizite                 cen und Barrieren, die gelingende         Praxis an der Hochschule anhand der                werden zwei parallele Durchläufe TA
                                                                                                                                                  Ansprechen von Kommunikations-                       Kommunikation beeinflussen. Insbe-        bekannten Modelle reflektiert, also                I-III angeboten, markiert als „A“ & „B“.
                                                                                                                                                  hindernissen nicht üblich oder zeitlich              sondere betrachtet werden                 herausfordernde Situationen multiper-
                                                                                                                                                  nicht gegeben ist, helfen TA-Techniken,                                                        spektivisch betrachtet und analysiert,             Die Workshopreihe wird von Rüdiger
                                                                                                                                                  in Beratungen, Seminaren, Vorträgen                  •     die Dynamik und Verläufe psycho-    um persönlich passende Alternativen                Hausmann geleitet.
                                                                                                                                                  und Gremienarbeit nachhaltige und                          logischer Spiele,                   zu erarbeiten.
                                                                                                                                                  gute Ergebnisse zu erreichen.                        •     Antreiber und der Umgang mit
                                                                                                                                                  Grundidee der TA ist, dass Menschen                        Herausforderungen und Stress                      Teil II
                                                                                                                                                  sich stets um die Erfüllung von drei                       verschiedener Persönlichkeiten,
                                                                                                                                                  psychologischen Grundbedürfnissen                    •     die Entstehung der Persönlichkeit                     A*: Fr, 30.11.2018, 10:00-17:00 Uhr, K.11.07
                                                                                                                                                  bemühen, und wir deswegen unsere                           und ihre Auswirkungen auf heutige
                                                                                                                                                  Kommunikation so gestalten sollten,                        Kommunikationsgestaltung,
                                                                                                                                                                                                                                                                   B*: Do, 06.12.2018, 10:00-17:00 Uhr, T.09.01
                                                                                                                                                  dass diese Erfüllung möglich ist.                    •     die eigene Persönlichkeit unter                       Min/Max TN-Zahl je A bzw. B: 6/14
                                                                                                                                                  Im Seminar werden Analysemodelle                           transaktionsanalytischem Blick-                       Materialbeitrag: -
                                                                                                                                                  zur Kommunikation vorgestellt,                             winkel                                                Arbeitseinheiten: 8 AE

                                                                                                                                                                                              Teil I                                                                                                                                           Teil III

                                                                                                                                                                                                 A*: Mi, 31.10.2018, 10:00-17:00 Uhr, K.11.07                                     A*: Do, 17.01.2019, 10:00-17:00 Uhr, T.09.01
                                                                                                                                                                                                 B*: Do, 15.11.2018, 10:00-17:00 Uhr, T.09.01                                     B*: Do, 14.02.2019, 10:00-17:00 Uhr, P.09.19
                                                                                                                                                                                                 Min/Max TN-Zahl je A bzw. B: 6/14                                                Min/Max TN-Zahl je A bzw. B: 6/14
                                                                                                                                                                                                 Materialbeitrag: -                                                               Materialbeitrag: -
                                                                                                                                                                                                 Arbeitseinheiten: 8 AE                                                           Arbeitseinheiten: 8 AE

                                                                                      38                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 39
Lehren und Lernen                                                                                                                                                             Lehren und Lernen

                                                                                                                                                                                                                                                                                                Hochschule
                                                                                                                                                                                                                                                                                            die Hochschule
Professionelle Lehrkompetenz

                                                                                                                                                                                                                                                                                        für die
               Lehrkompetenz für

                                                                                                                                                                                                                                                                          Lehrkompetenz für
                                                         LEHRPORTFOLIO ALS REFLEXIONSRAUM I -                                                             LEHRPORTFOLIO ALS REFLEXIONSRAUM II -

                                                                                                                                                                                                                                                           Professionelle Lehrkompetenz
                                                         ZUR KLÄRUNG UND PRÄSENTATION VON LEISTUNGEN                                                      ZUR KLÄRUNG UND PRÄSENTATION VON LEISTUNGEN
                                                         UND KOMPETENZEN IN DER HOCHSCHULLEHRE                                                            UND KOMPETENZEN IN DER HOCHSCHULLEHRE
                             für die Hochschule

                                                         Das Lehrportfolio als Reflexionsraum                 Die Teilnehmenden werden angelei-           Speziell dieser zweite Workshopteil ist            (Nähere Informationen zum Thema fin-

                                                                                                                                                                                                                                                           Professionelle
                                                         stellt die Basis für andere Portfoliofor-            tet, ein eigenes, individuelles Portfolio   praxis- und übungsorientiert: die Teil-            den Sie in der Veranstaltungsbeschrei-
                                                         mate dar und bietet Vorteile für                     innerhalb ihrer Kontextbedingungen          nehmenden stellen in Übungen bereits               bung zu „Lehrportfolio als Reflexions-
                                     Hochschule

                                                                                                              herzustellen, das im zweiten Workshop       praktische „Produkte“ her bzw. stellen             raum I“.)
                                                         •   die Hochschule und damit auch für                kollegial diskutiert wird. Der Begriff      Entwürfe individueller Lehrportfolios
                                                             die Studierenden: Lehrende, die                  „Lehre“ wird dabei weiter gefasst und       vor. Feedback und Optimierung des                  Da die beiden Workshopteile aufein-
                                                             ihre eigene Lehre in verschiedenen               bezieht nicht nur Lehrveranstaltun-         Portfolios, sowie Informationen zu des-            ander aufbauen, wird die Teilnahme an
                                                             Facet-ten reflektieren, sind eher                gen, sondern auch lehrnahe Bereiche         sen Verwendung schließen das Thema                 Lehrportfolio I vorausgesetzt.
                                                             bereit, Änderungen vorzunehmen                   (Beratung, Gremienarbeit, Prüfungs-         ab. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft
                                                             und Lehre (neu) zu gestalten. Die                begleitung u.ä.) ein.                       zur aktiven Teilnahme.                             Der Workshop wird von Frau Bianca
                                                             Qualität der Lehre kann verbessert                                                                                                              Sievert geleitet.
                                                             werden.                                          Vorausgesetzt wird die Bereitschaft
                                                         •   die Teilnehmenden des Workshops:                 zur aktiven Mitarbeit, v.a. im zweiten
                                                             Chancen und Herausforderungen                    Workshop am 10.01.2019.
                                                             in Bezug auf Lehre werden bewer-
                                                             tet; das Wissen um die eigenen                   Die Teilnahme an dieser Veranstaltung
                                                                                                                                                                                                                                          Teil II
                                                             Kompetenzen hilft, die eigene                    ist Voraussetzung für den Besuch des
                                                             Lehre weiterzuentwickeln.                        zweiten Workshopteils.
                                                                                                                                                                                  Do, 10.01.2019, 10:00-17:00, T.12.11
                                                         Je nach Zielsetzung, kann das Lehr-                  Der Workshop wird von Bianca Sievert
                                                         portfolio von den jeweiligen Teilneh-                geleitet.                                                           Min/Max TN-Zahl: 6/12
                                                         menden als Bewerbungsinstrument für                                                                                      Materialbeitrag: -
                                                         Berufungsverfahren oder als schrift-                                                                                     Arbeitseinheiten: 8 AE
                                                         liche Reflexionsarbeit für das Vertie-
                                                         fungsmodul im Zertifikat „Professionel-
                                                         le Lehrkompetenz für die Hochschule“
                                                         genutzt werden.
                                                                                                                                                Teil I

                                                                                    Mo, 12.11.2018, 10:00-17:00 Uhr, K.11.07

                                                                                    Min/Max TN-Zahl: 4/12
                                                                                    Materialbeitrag: -
                                                                                    Arbeitseinheiten: 8 AE

                                                  40                                                                                                                                                                                                  41
Lehren und Lernen

                                                                                                                                                                                                Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule
                                                                                                                 Kommunikation
                                                                                                            Hochschul-/Mediendaktik
Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule

                                                                                                                                                                         in Studium und Lehre
                                                                                                                                      Em
                                                                                                                                         pfe
                                                                                                                                             h
                                                                                                                                        zum lung
                                                                                                                                    Ein
                                                                                                                                        stie
                                                                                                                                             g

                                                       HOCHSCHULDIDATKIK I - AKTIVIEREN UND MOTIVIEREN

                                                                                                                                                     Qualitätsmanagement
                                                                                                                                                            Instructor
                                                       Der Erfolg universitärer Lehre hängt             •   Wie motiviere ich Studierende für
                                                       neben den fachlichen hauptsächlich                   ein Thema?
                                                       von den didaktischen Kompetenzen                 •   Wie fördere ich aktive Mitarbeit
                                                       einer/eines Lehrenden ab. Dies bedeu-                von Studierenden?

                                                                                                                                                    Digital
                                                       tet, dass die/der Lehrende Methoden,             •   Wie kann ich über mein Verhalten
                                                       Motivationsstrategien und lernfördern-               lernfördernd wirken?
                                                       de Verhaltensweisen kennen sollten,              •   Wie kann ich meine Veranstaltun-
                                                       um gute und effiziente Veranstaltun-                 gen kompetenzorientiert
                                                       gen durchführen zu können. Derartige                 aufbauen?
                                                       Kenntnisse und Fähigkeiten werden im
                                                       Rahmen dieser Veranstaltung vorge-               Dieser Workshop wird als Einstieg in
                                                       stellt und eingeübt.                             das hochschuldidaktische Programm
                                                                                                        besonders empfohlen.

                                                                     Di und Mi, 13./14.11.2018, je 10:00-17:00 Uhr, K.11.07

                                                                     Min/Max TN-Zahl: 6/12
                                                                     Materialbeitrag: -
                                                                     Arbeitseinheiten: 16 AE

                                                                                                        Der Workshop wird von Klaus
                                                                                                        Hellermann geleitet.

                                                  42                                                                                               43
Evaluieren                                                                        Evaluieren
                                                                                                                                    Feedback und Evaluation

                                                                                                                                                                                                                     Hochschule
                                                                                                                                                                                                                 die Hochschule
Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule

                                                                                                                                                                                                             für die
                                                                                                                                                                                               Lehrkompetenz für
                                                                                                                                                                                Professionelle Lehrkompetenz
                                                                    FEEDBACK IN DER LEHRE

                                                                    Feedback in der Lehre - Teil I
                                                                    Feedback in der Lehre - Teil II

                                                                                                                                                                                Professionelle
                                                                    Kommunikation in Lehrveranstaltun-                   die allen Beteiligten Klarheit über Ziele
                                                                    gen ist oftmals nicht einfach: Es sind               und Verlauf der Lernprozesse ermög-
                                                                    oft dieselben Studierenden, die sich                 licht und Motivation, Selbständigkeit
                                                                    melden. Ab Mitte des Semesters leert                 und Erfolgsaussichten für die Studie-
                                                                    sich der Hörsaal und fällt dann die                  renden erhöht.
                                                                    Klausur schlecht aus, verstehen die                  In diesem Workshop erarbeiten wir
                                                                    Studierenden nicht, wieso sie keine                  passgenau für Ihre Lehrveranstaltun-
                                                                    guten Noten bekommen haben. Es ist,                  gen, wie Sie sowohl Feedback geben
                                                                    als würden Sie und ihre Studierenden                 als auch Feedback nehmen können.
                                                                    nicht dieselbe Sprache sprechen!                     Dafür werfen wir einen Blick in die The-
                                                                    Aus didaktischer Sicht gibt es eine gan-             orie, analysieren Ihren Feedback-Bedarf
                                                                    ze Reihe von Werkzeugen, mit denen                   und entwickeln daraus ein individuel-
                                                                    Sie diesen gegen diese „Übersetzungs-                les Methoden-Set für konkrete Situatio-
                                                                    schwierigkeiten“ entgegenwirken                      nen in Ihrer Lehre.
                                                                    können. Diese lassen sich zusam-
                                                                    menfassend als Feedback-Methoden                     Der Workshop wird von Dr. Antonia
                                                                    bezeichnen. Mit situationsgerecht                    Wunderlich geleitet.
                                                                    eingesetztem Feedback schaffen Sie
                                                                    eine konstruktive Arbeitsatmosphäre,

                                                                                                                                                    Teil I

                                                                                          Do, 22.11.2018, 10:00-17:00 Uhr, B.06.01

                                                                                          Min/Max TN-Zahl: 6/14
                                                                                          Materialbeitrag: -
                                                                                          Arbeitseinheiten: 8 AE

                                                                                                                                                                 Teil II

                                                                                                      Mi, 23.01.2019, 10:00-17:00 Uhr, K.11.07                   Teil II

                                                                                                      Min/Max TN-Zahl: 6/14
                                                                                                      Materialbeitrag: -
                                                                                                      Arbeitseinheiten: 8 AE

                                                  44                                                                                                                       45
Lehren und Lernen                                                                                                                                                Lehren und Lernen

                                                                                                                                                                                                                                                                                  Hochschule
                                                                                                                                                                                                                                                                              die Hochschule
Professionelle Lehrkompetenz

                                                                                                                                                                                                                                                                          für die
               Lehrkompetenz für

                                                                                                                                                                                                                                                            Lehrkompetenz für
                                                                                                                                                                                                                                             Professionelle Lehrkompetenz
                                                         KONZEPTION VON BERUFSORIENTIERENDEN INHALTEN
                                                         IN DER LEHRE
                             für die Hochschule

                                                                                                                                                                                                                                             Professionelle
                                                         Für die Aufnahme von berufsorientie-              Häufig wird dabei von Lehrenden auf        Nachhaltiger, und vor allem direkter,     orientierende Konzepte kennen und
                                                         renden Inhalten in die fachliche Lehre            die üblichen (Not-)Lösungen zurück-        wirken praxisorientierte Konzepte, in     erlernen Methoden, wie sie selbst für
                                     Hochschule

                                                         sprechen zwei Argumente: zum einen                gegriffen, wie z.B. Vorträge von Berufs-   denen berufsorientierende Inhalte         ihre Inhalte solche Konzepte erarbei-
                                                         die rechtliche Situation zum anderen              praktikern oder Firmenpräsentationen.      mit praktischen fachlichen Aufgaben       ten können. Bausteine dazu werden
                                                         die oft signifikante Steigerung studen-           Diese können zwar die Lehrveranstal-       verwoben werden und (z.B. durch Pro-      bereits im Workshop erstellt.
                                                         tischer Motivation und Mitarbeit durch            tung auflockern - liefern jedoch auch      jektarbeit) ein direkter Bezug zwischen
                                                         berufsrelevante Themen mit prakti-                nicht viel mehr als solche Informatio-     Fachinhalt und späterer beruflicher       Der Workshop wird von Bianca Sievert
                                                         schem Bezug.                                      nen, die Studierende auch aus ande-        Tätigkeit hergestellt werden kann. Die    geleitet.
                                                                                                           ren Quellen (Internet usw.) beziehen       Teilnehmer/innen lernen solche berufs-
                                                                                                           könnten.

                                                                Mo, 26.11.2018, 10:00-17:00 Uhr, T.12.11

                                                                Min/Max TN-Zahl: 6/12
                                                                Materialbeitrag: -
                                                                Arbeitseinheiten: 8 AE

                                                  46                                                                                                                                                                                    47
Projektmanagement

                                                                                                                                                                     Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule
                                                                Grundlagen Projektberatung
Qualitätsmanagement in Studium und Lehre

                                                                   PROJEKTMANAGEMENT I + II

                                                                   Die beruflichen Optionen für Akademi-              Im zweiten Teil des Workshops werden
                                                                   kerinnen und Akademiker aller Fakultä-             Inhalte aus dem ersten Teil je nach
                                                                   ten differenzieren sich mehr und mehr              Bedarf vertieft:
                                           Digital Instructor

                                                                   aus. Ob als Qualifikationsbeauftragte
                                                                   oder Qualifikationsbeauftragter oder               •   komplexe Projekte initiieren und
                                                                   allgemein im Wissenschaftsmanage-                      umsetzen
                                                                   ment: Auch an der Universität weisen               •   Konfliktmanagement
                                                                   viele Arbeitsaufgaben die typischen                •   Kommunikation in Projekten
                                                                   Merkmale von Projekten auf.                        •   Zeit- und Selbstmanagement
                                                                   In diesem Workshop werden Grund-
                                                                   kenntnisse des Projektmanagements                  Der Workshop wird von Stephanie
                                                                   unter Berücksichtigung von Zeit- und               Wersig geleitet.
                                                                   Selbstmanagement vermittelt. Ziel ist
                                                                   es, klassische Tools wie z.B. die Meilen-          Voraussetzung für die Teilnahme an
                                                                   steinplanung auf eigene Projekte zu                Projektmanagement II ist eine Teilnah-
                                                                   beziehen. Beispiele aus der außer-                 me an Projektmanagent I (in diesem
                                                                   universitären Praxis werden zusätzlich             oder einem vorherigen Semester).
                                                                   herangezogen und die mögliche Über-
                                                                   tragbarkeit auf den eigenen Bereich
                                                                   diskutiert.
                                                                                                                                                       Teil I

                                                                                             Do und Fr, 29./30.11.2018, 10:00-17:00 & 08:00-15:00
                                                                                             Uhr, B.06.01
                                                                                             Min/Max TN-Zahl: 6/14
                                                                                             Materialbeitrag: -
                                                                                             Arbeitseinheiten: 16 AE

                                                                                                                                  Teil II

                                                                        Mo, 07.01.2019, 10:00-17:00 Uhr, K.11.07

                                                                        Min/Max TN-Zahl: 6/14
                                                                        Materialbeitrag: -
                                                                        Arbeitseinheiten: 8 AE

                                                           48                                                                                                   49
Qualitätsmanagement                                                                                                                                               Qualitätsmanagement

                                                                                                                                                                                                                                                                                            undHochschule
Professionelle

                                                                                                                                                                                                                                                                                                Lehre
      Qualitätsmanagement

                                                                                                                                                                                                                                                                                        für die
                                                                                                                                                                                                                                                                                in Studium
               Lehrkompetenz

                                                                                                                                                                                                                                                                         Lehrkompetenz
                                                             QUALITÄTSMANAGEMENT I + II                                                         QUALITÄTSMANAGEMENT I + II

                                                                                                                                                                                                                                                          Qualitätsmanagement
                          in Studium
                              für die Hochschule

                                                              Im Rahmen des Zertifikatsprogramms       •   Grundlagen der Qualitätssicherung    Im Rahmen des Zertifikatsprogramms               orientierungsorientierte Mittelvergabe)

                                                                                                                                                                                                                                                          Professionelle
                                                              „Qualitätsmanagement in Studium              im Hochschuldbereich                 „Qualitätsmanagement in Studium und              oder auf Ebene des gesamten Hoch-
                                                              und Lehre“ bietet dieser zweiteilige     •   Programmakkreditierung               Lehre“ bietet dieser zweiteilige                 schulsystems mit den Verfahren der
                                      und Lehre

                                                              Workshop Grundlagenwissen zur Qua-       •   Systemakkreditierung (bei Bedarf )   Workshop Grundlagenwissen zur                    Programm- und Systemakkreditierung
                                                              litätssicherung und - entwicklung in     •   Weiterentwicklung des Akkreditie-    Qualitätssicherung und -entwicklung              gelegt werden.
                                                              Studium und Lehre sowie zu zentralen         rungssystems                         in Studium und Lehre sowie zu
                                                              Instrumenten des Qualitätsmanage-        •   Hochschul- und Wissenschaftsma-      zentralen Instrumenten des Qualitäts-            Ziel des Kurses ist es, (angehende)
                                                              ments an Hochschulen. Die Schwer-            nagement als Berufsfeld              managements an Hochschulen.                      Hochschulmanagerinnen und
                                                              punkte des Trainings liegen dabei auf:                                                                                             -manager mit den Prinzipien und
                                                                                                                                                Die Teilnehmenden erhalten einen                 Begriffen des Qualitätsmanagements
                                                                                                                                                Überblick über einzusetzende                     in Bildungseinrichtungen vertraut zu
                                                                                                                                                Methoden und Instrumente. Es können              machen und sie in die Lage zu verset-
                                                                                                                                                Schwerpunkte auf qualitätssichernde              zen, in ihrer jetzigen sowie in zukünf-
                                                                                                                                                Instrumente in der Lehre auf Ebene               tigen Rollen Qualitätsmanagement zu
                                                                                                                                                des Faches (Lehrevaluation, Rolle der            betreiben.
                                                                                                                                                Gremien in der Qualitätssicherung),
                                                                                                                                                der Hochschule (Qualitätsmanage-                 Der Workshop wird von Dr. Anke
                                                                                                                                                mentsysteme, Lehrberichte, leistungs-            Rigbers und Lukas Bischof geleitet.

                                                                                                                                                                                                                Teil I

                                                                                                                                                      Mo und Di, 03./04.12.2018
                                                                                                                                                      10:00-17:00 & 09:00-13:00 Uhr, K.11.07
                                                                                                                                                      Min/Max TN-Zahl: 6/20
                                                                                                                                                      Materialbeitrag: -
                                                                                                                                                      Arbeitseinheiten: 12 AE

                                                                                                                                                                                                                                           Teil II

                                                                                                                                                                               Mo und Di, 28./29.01.2019
                                                                                                                                                                               10:00-17:00 & 09:00-13:00 Uhr, K.11.07
                                                                                                                                                                               Min/Max TN-Zahl: 6/20
                                                                                                                                                                               Materialbeitrag: -
                                                                                                                                                                               Arbeitseinheiten: 12 AE

                                                     50                                                                                                                                                                                              51
Lehren und Lernen                                                                                           Lehren und Lernen

                                                                                                                                                                                                                       Hochschule
                                                                                                                                                                                                                   die Hochschule
Professionelle Lehrkompetenz

                                                                                                                                                                                                               für die
               Lehrkompetenz für

                                                                                                                                                                                                 Lehrkompetenz für
                                                                                                                                                                                  Professionelle Lehrkompetenz
                                                         STIMME UND KÖRPERSPRACHE IN DER LEHRE
                                                         GRUNDLAGEN (A) + VERTIEFUNG (B)
                             für die Hochschule

                                                                                                                                                                                  Professionelle
                                                         Der Einsatz von Stimme und Körper-                   eingesetzten Atemtechnik Möglichkei-
                                                         sprache ist auch in der Lehre, ob in der             ten erprobt, das Volumen der Stimme
                                     Hochschule

                                                         Vorlesung oder im Seminar, elementar.                zu vergrößern, ohne angestrengt zu
                                                         Das bedeutet zunächst zu erkennen,                   wirken oder heiser zu werden. Darüber
                                                         wie sich die eigene Authentizität                    hinaus soll die Artikulation optimiert
                                                         äußert und zu erfahren, wie Glaub-                   und die individuelle Klangfarbe erwei-
                                                         würdigkeit und Ausstrahlung mit Hilfe                tert werden.
                                                         gezielter Trainingsprogramme ver-
                                                         stärkt werden können. Damit wird die                 Dieser Workshop wird als Grund-
                                                         Kommunikationsfähigkeit verbessert                   lagenworkshop (A) am 10.12.2018
                                                         und zugleich die Überzeugungskraft                   angeboten. Am 13.12.2018 findet
                                                         gesteigert.                                          ein aufbauender Workshop (B) statt,
                                                         Das Seminar vermittelt Methoden,                     Voraussetzung für die Teilnahme an B
                                                         den stimmlichen, den verbalen und                    ist die vorhergegangen Teilnahme am
                                                         den körpersprachlichen Ausdruck zu                   Grundlagenworkshop in diesem oder
                                                         optimieren. Dabei werden die Funkti-                 einem vorherigen Semester.
                                                         onen des Atmens in unterschiedlichen
                                                         emotionalen Zuständen erfahrbar                      Der Workshop wird von Kriszti Kiss
                                                         gemacht und mit Hilfe einer bewusst                  geleitet.

                                                                                                                       Grundlagen (A)

                                                                        Mo, 10.12.2018, 10:00-17:00 Uhr, K.11.07

                                                                        Min/Max TN-Zahl: 6/10
                                                                        Materialbeitrag: -
                                                                        Arbeitseinheiten: 8 AE

                                                                                                                                             Vertiefung (B)

                                                                                             Do, 13.12.2018, 10:00-17:00 Uhr, M.09.01

                                                                                             Min/Max TN-Zahl: 6/10
                                                                                             Materialbeitrag: -
                                                                                             Arbeitseinheiten: 8 AE

                                                  52                                                                                                                         53
Lehren und Lernen

                                                                                                                                                                          Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule
                                                                       Grundlagen Projektberatung
                                                                          Hochschul-/Mediendaktik
Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule

                                                                              s
                                                                          e ue t
                                                                         N ma
                                                                          For

                                                                              ONLINE-WORKSHOP : STUDIERENDE BERATEN
                                                  Digital Instructor

                                                                              Ob es sich um die Erstellung der Haus-     nehmenden im Vorfeld der Fortbildung
                                                                              arbeit handelt, Fragen zur Studienorga-    gebeten, einen anonymisierten Fall aus
                                                                              nisation geklärt oder aber persönliche     ihrem beruflichen Alltag zu finden, der
                                                                              Schwierigkeiten besprochen werden          als individuelle Grundlage eingesetzt
                                                                              sollen – Beratungsgespräche sind           wird. Mit Hilfe eines Leitfadens wird der
                                                                              meist anspruchsvoll und ihr Verlauf sel-   Fall analysiert und auf Basis des Inputs
                                                                              ten planbar. Zudem finden Beratungen       eine Antwort verfasst. Anschließend
                                                                              zunehmend medienbasiert statt, was         erfolgt ein Feedback im Peer-Review-
                                                                              zusätzlichen Einfluss auf die Kommuni-     Verfahren. Das abschließende Online-
                                                                              kation hat. Die Onlinefortbildung führt    meeting dient zur Klärung offen
                                                                              in das Themenfeld Beratung ein und         gebliebener Fragen und Reflexion über
                                                                              grenzt unterschiedliche Typen vonei-       die erlernten Fähigkeiten.
                                                                              nander ab. In Hinblick auf die Durch-
                                                                              führung von Beratungen geht sie auf        Die Teilnahme an der Onlinefortbil-
                                                                              die Bedeutung einer angemessenen           dung erfolgt vom eigenen Schreibtisch
                                                                              Beratungshaltung ein und thematisiert      aus über das virtuelle Klassenzimmer
                                                                              gängige Gesprächstechniken. Dabei          Adobe Connect und die Lernplattform
                                                                              bleiben die Einschränkungen durch die      Moodle. Erforderlich hierfür sind ein an
                                                                              medial vermittelte Kommunikation im-       das Internet angeschlossener Rechner
                                                                              mer mit im Fokus. Neben inhaltlichem       sowie für die Sitzungen in Adobe Con-
                                                                              Input bietet die Fortbildung Raum zum      nect ein Headset.
                                                                              Üben von Beratungstechniken und
                                                                              zur Reflexion des eigenen Beratungs-       Der Workshop wird von Nicole Engel-
                                                                              verhaltens. Hierfür werden die Teil-       hardt geleitet.

                                                                                         Fr, 14.12.2018, tbd, online

                                                                                         Min/Max TN-Zahl: 6/12
                                                                                         Materialbeitrag: -
                                                                                         Arbeitseinheiten: 8 AE

                                                                  54                                                                                                 55
Lehren und Lernen                                                                                                                                             Lehren und Lernen

                                                                                                                                                                                                                                        Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule
Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule

                                                         UMGANG MIT SCHWIERIGEN LEHR- LERNSITUATIONEN

                                                         Nicht alle Lehrveranstaltungen laufen    es konkrete Störungen oder Konflikte      Inhalte:
                                                         reibungslos und problemfrei ab. Es       in Veranstaltungen, die Lehrende und
                                                         können Situationen entstehen, die den    teilnehmende Studierende in proble-       •   Welchen schwierigen Situationen              •   Unterschiedliche Störungsstufen
                                                         Lehr- Lernprozess behindern und er-      matische Situationen bringen. Der             begegnen die Teilnehmerinnen                     und Interventionen
                                                         schweren. Dies kann unterschiedliche     Workshop vermittelt Möglichkeiten,            und Teilnehmer im Lehralltag?                •   Entwicklung von konkreten Mög-
                                                         Gründe haben. Einerseits können zu-      sich in solchen Situationen lösungsori-   •   Was man bei Störungen und Kon-                   lichkeiten zur Lösung von
                                                         rückhaltende oder beteiligungsunwil-     entiert zu verhalten.                         flikten tun oder lieber lassen sollte            schwierigen Situationen
                                                         lige Gruppen inhaltliche Erarbeitungs-
                                                         prozesse erschweren, andererseits gibt
                                                                                                                                                                                             Der Workshop wird von Klaus
                                                                                                                                                                                             Hellermann geleitet.

                                                                                                                                                          Mi, 16.01.2019, 10:00-17:00 Uhr, K.11.07

                                                                                                                                                          Min/Max TN-Zahl: 6/12
                                                                                                                                                          Materialbeitrag: -
                                                                                                                                                          Arbeitseinheiten: 8 AE

                                                  56                                                                                                                                                                               57
Lehren und Lernen                                                                                                                                                                                   Lehren und Lernen

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule
                                                  Studierende beraten                                                                                                                                                                                              Studierende beraten
Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule

                                                                                  Allg. Kommunikation                                                                                                                                                          Allg. Kommunikation

                                                                                                                                                                                                                                                                                             Beratung in Studium und Lehre
                                                  Beratung in Studium und Lehre

                                                                                        INTERKULTURALITÄT UND DIVERSITÄT IM HOCHSCHULKONTEXT

                                                                                        Teil I - Kulturelle Sensibilisierung
                                                                                        Teil II - Interkulturelle Kommunikation
                                                                                        Teil III - Interkulturelles Training

                                                                                        Forschung und Lehre soll unabhängig        Im ersten Workshop geht es um fol-                         Im zweiten Workshop geht es um                   Im dritten Workshop geht es um
                                                                                        von Nationalität, ethnischer Herkunft,     gende Fragen: Wie beeinflusst meine                        interkultureller Kommunikation im                Fragen wie z.B.: „Warum empfinde ich
                                                                                        Religion oder Weltanschauung, Beein-       kulturelle Prägung mein Denken und                         Hochschulkontext. Basierend auf den              manche mir unbekannte Kulturräume
                                                                                        trächtigungen, Alter, sexueller Orien-     Handeln? Warum empfinde ich einige                         Erkenntnissen zur kulturellen Sensi-             fremder als andere?“, „Hängen kulturel-
                                                                                        tierung und Identität gestaltet werden.    Situationen als „normal und selbst-                        bilisierung (erster Workshop) werden             le Prägungen und religiöse/weltan-
                                                                                        Im Kontext der Chancengerechtigkeit        verständlich“ und andere Situationen                       mögliche Konfliktpotenziale und Lö-              schauliche Haltungen zusammen und
                                                                                        ist der Ansatz einer kultursensiblen       nicht? Wie könnte mein Gegenüber                           sungsansätze wie z.B. Perspektivwech-            welche Rolle spielt das in meiner Lehre,
                                                                                        Kommunikation im Arbeitsalltag auch        meine Haltung interpretieren? Was                          sel in der interkulturellen Kommuni-             wenn ich doch allen Studierenden un-
                                                                                        an Hochschulen dennoch oder gerade         ist überhaupt Kultur, wo fängt sie an                      kation betrachtet. Ein gemeinsamer               abhängig von ihren jeweiligen „Hinter-
                                                                                        deswegen oft hilfreich. Die Workshop-      und wo hört sie auf? Es geht hierbei                       Sprachgebrauch reicht oft nicht aus,             gründen“ gegenüber treten möchte?“
                                                                                        Reihe rückt die Rolle der Lehrenden in     um eine kulturelle Sensibilisierung mit                    um sich verstehen zu können. Vielmehr
                                                                                        den Mittelpunkt und ist erfahrungs-,       dem Ziel zu erkennen, wie Kultur unser                     ist es wichtig zu erkennen, dass Kom-            Um gegenseitigen Stereotypisierun-
                                                                                        handlungs- und erlebnisorientiert kon-     eigenes Denken und Handeln perma-                          munikation als Vehikel von Verhaltens-           gen, auch in Hinblick auf eventueller
                                                                                        zipiert. Eigene Erfahrungsbeispiele der    nent bewusst und unbewusst prägt,                          und Denkmustern fungiert. Besoders               Unterschiede der Lehr-Lernkulturen,
                                                                                        Teilnehmenden sind sehr willkommen!        auch als Lehrende.                                         im interkulturellen Kontext wird                 entgegenzuwirken, soll am Beispiel
                                                                                                                                                                                              dies – z.B. bei Störungen – sichtbar,            eines exemplarischen Vergleichs
                                                                                                                                          Teil I                                              da ggf. die Kommunikationspartner                möglicher arabischer und deutscher
                                                                                                                                                                                              unterschiedlich kulturell geprägt und            Kulturstandards „interkulturell trainiert“
                                                                                        Mo, 28.01.2019, 10:00-17:00 Uhr, T.12.11                                                              sozialisiert wurden.                             werden.

                                                                                        Min/Max TN-Zahl: 6/14                                                                                                                                  Die Workshopreihe wird von Rosita
                                                                                        Materialbeitrag: -                                                                                                                                     Almurtada geleitet.
                                                                                        Arbeitseinheiten: 8 AE                                                                                          Teil II

                                                                                                                                                   Mo, 11.02.2019, 10:00-17:00 Uhr, K.11.07

                                                                                                                                                   Min/Max TN-Zahl: 6/12
                                                                                                                                                   Materialbeitrag: -
                                                                                                                                                   Arbeitseinheiten: 8 AE                                                                                                Teil III

                                                                                                                                                                                                                  Mo, 18.03.2019, 10:00-17:00 Uhr, K.11.07

                                                                                                                                                                                                                  Min/Max TN-Zahl: 6/12
                                                                                                                                                                                                                  Materialbeitrag: -
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                                                                            58                                                                                                                                                                                                              59
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