PRIVATKUNDENBANK 2018 - Akademie Bayerischer Genossenschaften
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ABG und ADG – Gemeinsam für Ihren Erfolg PRIVATKUNDENBANK 2018 Weiterbildungsangebote rund um das Privatkundengeschäft, inklusive Sachkundeanforde- rungen, die Vermögensberatung, das Generationenmanagement und die Vermögensvorsorge sowie die Immobilienfinanzierung, -vermittlung und -vermarktung Berufsstart Programme Studiengänge BankColleg Weiterbildung Vorstand Aufsichtsrat
Die Herausforderungen der weiter zunehmenden regulatorischen Anforderungen durch beispielsweise MiFID II sowie der steigenden Kostendruck aufgrund des Niedrigzinsumfeldes sind die aktuell bestimmenden Themen der Bankenbranche. Zusätzlich muss sich die gesamte Finanzindustrie in den kommenden Jahren den Herausforderungen der Digitalisierung stellen und versuchen, die daraus entstehenden Möglichkeiten bestmöglich für sich zu nutzen. Obwohl die Veränderungen teilweise noch weit entfernt erscheinen, ist es an der Zeit zu handeln und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Neben der grundsätzlichen Frage nach der Rolle von Banken in digitalen Ökosystemen gilt es vor allem zu beachten, welche Kompetenzen und Fähigkeiten Bankmitarbeiter künftig benötigen um den Anschluss an innovative Wettbewerber nicht zu verlieren. Eine zentrale Stärke der Genossenschaftsbanken ist hierbei, vorallem auch im Privatkundengeschäft, die Nähe zum Kunden. Kaum eine andere Bankengruppe hat die Möglichkeit die eigenen Kunden bei den kommenden Schritten im Rahmen der Digitalisierung so gut zu begleiten und Ihnen entsprechende Lösungsmöglichkeiten näher zu bringen. Hierfür ist es notwendig sowohl die strategischen Grundlagen in der Bank zu schaffen, als auch die Kompetenz im eigenen Unternehmen durch konsequente Qualifizierungsmaßnahmen sicherzustellen. Die ABG und die ADG bieten als genossenschaftliche Bildungsträger für die Berater Hilfestellung und Begleitung auf diesem Weg. Mit unserem gemeinsamen Bildungsprogramm und unseren Seminaren, Webina- ren und Workshops möchten wir Antworten auf die beschriebenen Herausforderungen anbieten. Durch den Einsatz von Referenten aus dem genossenschaftlichen Verbund, erfahrenen Vertriebstrainern und ausgewiesenen Praktikern gewährleisten wir in jedem Modul die Vermittlung des erforderlichen Fachwissens und/oder die praxisorientierte Umsetzung. Diese Broschüre stellt den zum Zeitpunkt der Drucklegung vorliegenden Teil des Jahresprogramms 2017 vor. Selbstverständlich nehmen wir aktuelle Entwicklungen ebenso wie Ihre Seminarwünsche auf und entwickeln daraus im Jahresverlauf zusätzliche Angebote. Wie gewohnt informieren wir Sie hierüber rechtzeitig durch Zusendung entsprechender Informationen und Einstellung auf den Homepages der ABG unter www.abg-bayern.de sowie der ADG unter www.adgonline.de. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. Ihre ABG GmbH Sebastian Reindl Sebastian Vogt Produktmanager ABG Produktmanager ADG Seite 3
Privatkundenbank | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Themenübergreifende Angebote Rechtssichere und kundenorientierte Umsetzung des Hausmeinungskonzeptes............................................................................ 8 Preisgestaltung und Preisangabe – rechtliche Grundlagen, Spezialfälle und Verhalten bei Abmahnungen........................ 8 Online-Beratungsprozesse für das Privatkundengeschäft – Best Practice für Konzeption und Aufbau............................... 8 Online-Banking-Führerschein ....................................................................................................................................................................................9 Online-Banking-Führerschein: Online-Phase und Umsetzungstraining.................................................................................................9 Multiplikatorentraining zum „Online-Banking-Führerschein“......................................................................................................................9 Der Kern des Private Bankings – strategische Positionierung mit vermögenden Privatkunden..............................................10 Fitnesstraining Genossenschaftliche Beratung „KBM und Liquidität“..................................................................................................10 Fitnesstraining Genossenschaftliche Beratung „Vermögen“.....................................................................................................................10 Fitnesstraining Genossenschaftliche Beratung „Vorsorge & Absicherung“........................................................................................ 11 Fitnesstraining Genossenschaftliche Beratung „Immobilie“....................................................................................................................... 11 Grundlagen des Bankgeschäfts................................................................................................................................................................................ 11 Beratungsqualität............................................................................................................................................................................................................ 12 VorsorgeStarter und VorsorgeBerater BQ Stufe 1, Stufe 2......................................................................................................................... 12 Videoberatung – die zeitgemäße Kommunikation ......................................................................................................................................... 12 Begleitung von Veränderungsprozessen – vom Filialberater zum Berater im KundenServiceCenter .................................. 13 Servicegespräch 2.0 ..................................................................................................................................................................................................... 13 Webinar: Chat- und E-Mail-Beratung .................................................................................................................................................................... 13 Sachkunde VR-FinanzierungsPass ................................................................................................................................................................................................. 16 VR-BeraterPass................................................................................................................................................................................................................ 18 Verbraucherdarlehensverträge............................................................................................................................................................................... 20 Korrekt informieren und dokumentieren im Wertpapiergeschäft – aktualisiert mit Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz ................................................................................................ 20 Privatkundengeschäft Aktuelle Rechts- und Steuerfragen in der Anlageberatung zur Sicherstellung der Sachkunde..............................................22 Steuertraining 2018 – die Anwendung von Fachwissen vertriebsorientiert trainieren.................................................................22 Abgeltungsteuer im Wertpapiergeschäft kompakt – Grundlagen und Funktionsweise...............................................................22 Dokumentationspflicht im Wertpapiergeschäft gemäß WpHG, inklusive Erfahrngen aus der Prüfung 2018 WpHG/Depot..........................................................................................................................23 Tagung für Geschäftsstellenleiter – Recht und Steuern..............................................................................................................................23 Tagung für Geschäftsstellenleiter – Vertrieb....................................................................................................................................................23 Verkaufstraining für erfahrene Privatkundenberater, Teil 1....................................................................................................................... 24 Verkaufstraining für erfahrene Privatkundenberater, Teil 2...................................................................................................................... 24 Agree21 „Beratung und Verkauf“: So beraten Sie erfolgreich................................................................................................................... 24 Die professionelle Fondsberatung 2018...............................................................................................................................................................25 After-Sales: Mit dem Abschluss fängt die Kundenbetreuung erst an....................................................................................................25 Lassen Sie sich empfehlen!........................................................................................................................................................................................25 Erben, Vererben und Schenken............................................................................................................................................................................... 26 Rechtssicherer Umgang mit Vollmachten in der Bankpraxis ................................................................................................................. 26 Betreuung, Vollmacht und Nachfolgeplanung – Kommunikation im Kundengespräch................................................................ 26 Seite 4
Privatkundenbank | Inhaltsverzeichnis Vertriebserfolge steigern mit der Zielgruppe 50 plus...................................................................................................................................27 Steuerliche Aspekte der Altersvorsorgeberatung in der Privatkunden- und Gewerbekundenbetreuung..........................27 Aktiver und innovativer Verkauf von Vorsorgeprodukten...........................................................................................................................27 Digitalisierung im Vertrieb......................................................................................................................................................................................... 28 Kunden emotional erreichen: Überzeugen Sie die Kunden durch verständliche Visualisierung im Gespräch................. 28 Psychologie kompakt für Kundenberater........................................................................................................................................................... 28 Wertpapierwissen kompakt ..................................................................................................................................................................................... 29 Paydirekt für Privatkundenberater ....................................................................................................................................................................... 29 Das Pfändungsschutzkonto ..................................................................................................................................................................................... 29 Vermögensberatung Zertifizierter Wertpapierspezialist.......................................................................................................................................................................... 31 Risikokommunikation..................................................................................................................................................................................................... 31 Marktchancen durch Optionsscheine und Optionen..................................................................................................................................... 31 Einsatz von Derivaten und Produkten mit Zinsstrukturen.......................................................................................................................... 31 Hedgefonds und spezielle Zertifikate...................................................................................................................................................................32 Abschlusskolloquium: Zertifizierter Wertpapierspezialist...........................................................................................................................32 Neue Besteuerung von Investmentfonds unter Einschluss von Abgeltungssteuerfragen..........................................................33 Steuern im Private Banking und Individualkundengeschäft......................................................................................................................33 Besser formulieren – besser verkaufen................................................................................................................................................................33 In jedem Nein steckt eine Chance......................................................................................................................................................................... 34 Vermögende Privatkunden systematisch aktivieren..................................................................................................................................... 34 Von der Depotbesprechung zum Abschluss..................................................................................................................................................... 34 Punkten mit Persönlichkeit....................................................................................................................................................................................... 35 VIP Plus 2018– Das Plus an Wissen....................................................................................................................................................................... 35 Kommunikation in der Anlageberatung............................................................................................................................................................... 35 Generationenmanagement und Vermögensvorsorge Vertriebsimpulse in der Generationenberatung erkennen..........................................................................................................................37 Finanz- und Nachfolgeplanung: Aktuelle steuer- und zivilrechtliche Aspekte.................................................................................37 Ärzte in Vorsorge und Vermögensübergabe betreuen.................................................................................................................................37 Privates Risiko- und Pensionsmanagement ..................................................................................................................................................... 38 Immobilienfinanzierung, Immobilienvermittlung und -vermarktung Qualität in der Baufinanzierung bringt Kundenbindung, Empfehlung und Erfolg..........................................................................40 Erbbaurecht in der Wohnbaufinanzierung.........................................................................................................................................................40 Variabel finanzieren mit LuxCredit – die flexible Lösung für Unternehmens- und Privatfinanzierungen...........................40 Öffentliche Mittel in der Baufinanzierung........................................................................................................................................................... 41 Maklerrecht in der Praxis............................................................................................................................................................................................ 41 Bautechnik und Baukosten für Immobilienmakler........................................................................................................................................... 41 Mein neuer Job: Immobilienmakler in der Bank!............................................................................................................................................. 42 Erfolgsfaktor Qualität: Neue Strategien für die Immobilienvermittlung.............................................................................................. 42 Marktorientierte Wertermittlung für Immobilienmakler.............................................................................................................................. 42 Seite 5
Privatkundenbank 2018 Ihre fachlichen Ansprechpartner Ihre organisatorischen Ansprechpartner Markus Pluta Elke Kerschenlohr Produktmanager ADG Assistentin ABG T 02602 . 14-131 T 08461 . 650-1304 markus_pluta@adgonline.de elke.kerschenlohr@abg-bayern.de Sebastian Reindl Anja Leng Produktmanager ABG Assistentin ABG T 08461 . 650-1375 T 08461 . 650-1333 sebastian.reindl@abg-bayern.de anja.leng@abg-bayern.de Sebastian Vogt Servicecenter Seminare ADG Produktmanager ADG T 02602 . 14-500 T 02602 . 14-289 F 02602 . 1495-500 sebastian_vogt@adgonline.de service@adgonline.de Regional ABG- und ADG-Qualität direkt in Ihrer Nähe Sie bestimmen die Zeit, den Ort und das Thema! ABG und ADG gehen individuell auf Ihre Wünsche ein: Nennen Sie uns die Veranstaltung aus unserem aktuellen Seminarangebot oder das Thema, für das Sie sich interessieren bzw. eine Lösung suchen. Seite 6
Privatkundenbank | Themenübergreifende Angebote Themenübergreifende Angebote Karrierewege Die jeweiligen GenoPE- und ADG-Management- und Qualifizierungsprogramme finden Sie in der Broschüre „Durchgängige Qualifizierungswege 2018“ auf den angegebenen Seiten. Vertriebskompetenz für Vorstände und Führungskräfte S. 99 Zertifizierter Leiter Vertriebsbank ADG S. 102 Zertifizierter Leiter Zertifizierter Zertifizierter Vermögenskundenbetreuung ADG Filial- / Regionalleiter ADG Leiter KSC ADG S. 100 S. 101 S. 170 Anlageberatung und Generationenmanagement und Immobilienfinanzierung und Vermögensbetreuung Vermögensvorsorge Immobilienvermarktung Spezialisieren und Führen Senior Estate Planner ADG S. 88 VIP – Vermögens management für PrivatBanking individuelle Berater ADG Estate Planner ADG Privatkunden S. 80 S. 88 Zertifizierter Stiftungsberater ADG S. 86 Spezialberater Nachlass- Zertifizierter Leiter Selektionsverfahren zur Strukturierung von abwicklung und Immobilienvermittlung und Wertpapierportfolios im Private Banking Testamentsvollstreckung -vermarktung ADG S. 81 S. 85 S. 97 Zertifizierter Zertifizierter VR-VermögensPlaner Vorsorgespezialist S. 76 S. 84 GenoPE Zertifizierter Zertifizierter Zertifizierter VR-FinanzPlaner Wertpapierspezialist ImmobilienBerater S. 72 S. 83 S. 96 Zertifizierter Zertifizierter ServiceBeratung Kunden-ServiceCenter-Agent VR-WohnbaufinanzierungsBerater S. 64 S. 70 S. 91 Angebot der ABG Angebot der ADG baut aufeinander auf Seite 7
Privatkundenbank | Themenübergreifende Angebote Rechtssichere und kundenorientierte Umsetzung des Hausmeinungskonzeptes Zielgruppe Umsetzungsverantwortliche zur Erstellung der Hausmeinung Organisatorisches Termin Ihr Nutzen Sicherheit für die Erstellung und den Einsatz der Hausmeinung im Beratungsprozess Produktauswahl und Umsetzungshilfen aus der Praxis 26.04. - 27.04.2018 Anmelde-Nummer Inhalts Rechtliche Aspekte zur Hausmeinung HMK 18001 schwerpunkte Organisatorische Voraussetzungen für die Vertriebssteuerung Bankaufsichtsrechtliche Aspekte zur Hausmeinung Ort Optimale Zusammenstellung der Hausmeinung unter konjunkturellen sowie markt- und Beilngries volkswirtschaftlichen Zusammenhängen Preis Umsetzungshilfen in agree21 für die Praxis 590,00 € Dozenten Dr. Oliver Schießer, Bereich Rechtsberatung, GVB | Manfred Schmid, Prüfungsbereich Banken, Referat WpHG-Depotprüfung, GVB | Markus Hälmle, Bereich Bankwirtschaft und Verbundgeschäft, Abteilung Betriebsbereich, GVB | Predrag Popovic, DECKER & POPOVIC Management Consulting Ihr Ansprechpartner: Sebastian Reindl Preisgestaltung und Preisangabe – rechtliche Grundlagen, Spezialfälle und Verhalten bei Abmahnungen Zielgruppe Verantwortliche der Bank für die Preisgestaltung und den Preisaushang aus den Bereichen Organisatorisches Markt, Marketing, Organisation und Innenrevision Termin Ihr Nutzen Rechtssichere Ausgestaltung der Bankentgelte über den Preisaushang und das PLV 16.04.2018 Rechtssichere Vorgehensweise bei Entgeltänderungen Anmelde-Nummer Korrektes Verhalten bei Abmahnungen PGP 18001 Ort Inhalts Rechtliche Grundlagen (ABG, Preisangabenverordnung, -aushang, PLV) Beilngries schwerpunkte Ausgestaltung der Bankentgelte Preis Praktische Hinweise zum Umgang mit Abmahnungen 290,00 € Dozent Dr. Thomas Placzek, Bereich Rechtsberatung, GVB Ihr Ansprechpartner: Sebastian Reindl Online-Beratungsprozesse für das Privatkundengeschäft – Best Practice für Konzeption und Aufbau Zielgruppe Vorstände, Vertriebsleiter, Projektleiter im Bereich Digitalisierung, Multi-Kanal-Manager Organisatorisches Termin Ihr Nutzen Aktuelle Entwicklungen (Best Practice) kennen Gestaltungsmöglichkeiten kennen und bewerten 05.07. - 06.07.2018 Tipps und Impulse zur direkten operativen Umsetzung erhalten Anmelde-Nummer Ansätze zur Verlängerung der Genossenschaftlichen Beratung ins Internet OBP 18001 Inhalts Blick über den Tellerrand – wie andere Banken bzw. Branchen im Web heute beraten Ort schwerpunkte Was Kunden heute erwarten (Beratung/Support vs. Werbung/Produktverkauf) Beilngries Aktueller Status der Beratung im Web bei Volks- und Raiffeisenbanken Preis Gemeinsame Bewertung der vorhandenen Lösungen (technisch, fachlich, prozessual) Arten der Online-Beratungsprozesse 590,00 € Blaupause für den idealtypischen Ablauf von Online-Beratungsprozessen Handlungsfelder und Stolpersteine in der Umsetzung Dozent Ralf Bartenbach, Spezialist für Digitalisierung bei Regionalbanken Ihr Ansprechpartner: Sebastian Reindl Seite 8
Privatkundenbank | Themenübergreifende Angebote Online-Banking-Führerschein Zielgruppe Alle Mitarbeiter Organisatorisches Anmelde-Nummer Ihr Nutzen Schulung beliebig vieler Mitarbeiter zum attraktiven Preis Motivation für das digitale Zeitalter in der Bank WBT OBFL Gesprächsfähige Ansprechpartner für den Kunden in Fragen des Preis Banklizenz Online- und Mobile-Bankings Kosten/Jahr Erhöhung der Kompetenzeinschätzung beim Berater durch den Kunden Bilanzsumme (zzgl. MwSt.) Originelle und didaktisch wertvolle Aufbereitung der Inhalte je angefangene 10 Mio. € 29,90 € Maximal 2.990,00 € Inhalts Die Bankenwebseite & das eBanking schwerpunkte Online-Shopping & Bezahlverfahren im Internet Mobile-Banking und Apps Autorisierung & TAN-Verfahren Sicherheit im Online- und Mobile-Banking Neuerungen aus der digitalen Welt Regelmäßige Forenbeiträge mit aktuellen Informationen Ihre Ansprechpartnerin: Simone Stegmann Online-Banking-Führerschein: Online-Phase und Umsetzungstraining Zielgruppe Service- und Privatkundenberater, Mitarbeiter aus dem KSC, die eine Auffrischung Organisatorisches wünschen Termin Ihr Nutzen Motivation für das digitale Zeitalter in der Bank 09.04.2018 Gesprächsfähiger Ansprechpartner für den Kunden in Fragen des Online- und Mobile Anmelde-Nummer Bankings OBFU 18001 Erhöhung der Kompetenzeinschätzung beim Kunden Ort Inhalts Die Bankenwebseite und das E-Banking Beilngries schwerpunkte Online-Shopping und Bezahlverfahren im Internet Preis Mobile-Banking und Apps Autorisierung und TAN-Verfahren 630,00 € Sicherheit im Online- und Mobile Banking Neuerungen aus der digitalen Welt Regelmäßige Blogartikel mit aktuellen Informationen Inhalte des Umsetzungstrainings • Ansprache und Grundlagen im Bereich Online-Banking • Kundenbedarfserkennung und konkrete Empfehlungen Dozent Ralf Bartenbach, Spezialist digitales Banking Ihr Ansprechpartner: Sebastian Reindl Multiplikatorentraining zum „Online-Banking-Führerschein“ Zielgruppe Mitarbeiter aus EBL, KSC-Leiter, Zahlungsverkehrsexperten, Projektleiter bzw. Mitarbeiter Organisatorisches im Bereich Digitalisierung Termin Ihr Nutzen Erster Ansprechpartner zur Unterstützung während der „Online-Vorbereitungsphase“ 10.04. - 11.04.2018 Kenntnisse zur Durchführung von begleitenden ToJ- und Transfermaßnahmen Anmelde-Nummer Erzielung von Nachhaltigkeit in der Umsetzung für die Bank OBFM 18001 Kommunikator zwischen Beratermannschaft und Vertriebssteuerung Ort Inhalts Techniken und Formate zur Vermittlung und Vertiefung der Inhalte an die Marktmitarbei- Beilngries schwerpunkte ter Preis Prozessoptimierungsmöglichkeiten im Electronic Banking – Schaffung einer gemeinsa- men Basis für alle Mitarbeiter 590,00 € Einsatzmöglichkeiten und Entwicklung von Beratungshilfen zur innovativen ZV-Beratung und für den First-Level-Support bei Online-Fragen der Kunden Umgang mit Widerständen Hinweise zur Kommunikation in der Bank („internes Marketing“) Dozent Ralf Bartenbach, Spezialist digitales Banking Ihr Ansprechpartner: Sebastian Reindl Seite 9
Privatkundenbank | Themenübergreifende Angebote Der Kern des Private Bankings – strategische Positionierung mit vermögenden Privatkunden Zielgruppe Vorstände, Leiter Private Banking und Vermögensverwaltung, Vertriebsleiter Organisatorisches Termin Ihr Nutzen Einblick in die Praxiserfahrung und die kommenden strategischen Ziele einer in allen Private-Banking-Dienstleistungen aktiven Bank 25.06.2018 Erkennen der Wachstumschancen Anmelde-Nummer Diskussion und Erfahrungsaustausch PBN 18001 Inhalts Markteinschätzung Ort schwerpunkte Nutzen von Private Banking – Dienstleistungen für die Kunden und für die Bank Beilngries Standortbestimmung der bisherigen Aktivitäten im Vergleich Preis Entscheidungsgrundlage für die eigene Zielplanung – make or buy? Praxiserprobte Umsetzungshilfen 590,00 € Dozent Joachim Günnel, Leiter Private Banking der VR-Bank Würzburg eG Ihr Ansprechpartner: Sebastian Reindl Fitnesstraining Genossenschaftliche Beratung „KBM und Liquidität“ Zielgruppe Service- und Privatkundenberater, erfahrene Mitarbeiter mit neuen Aufgaben, Wiederein- Organisatorisches steiger, neue Mitarbeiter die das System der Genossenschaftlichen Beratung kennenlernen möchten Termine/Anmelde-Nr. 15.02. - 16.02.2018 Ihr Nutzen Kompakter Überblick zum Vorgang „Genossenschaftliche Beratung“ und Tipps zum LGF 18001 Einsatz im Kundengespräch 03.09. - 04.09.2018 Technische sowie vor allem methodische Hilfestellungen und Praxistipps zum Einsatz LGF 18002 des Assistenten Liquidität Sie können die Mehrwehrte der einzelnen Bausteine der genossenschaftlichen Beratung Ort erkennen und setzen diese nachhaltig und erfolgreich in der Kundenberatung ein. Beilngries Preis Inhalts Fachliche Grundlagen zu den Bereichen Vermögensanlage und -optimierung schwerpunkte Nutzung der einzelnen Bausteine des Assistenten „Vermögen“ und Einsatz im Kundenge- 590,00 € spräch Preis vier Module Umgang mit Widerständen bei der Beratung E-Learning-Paket „Vermögen“ als Nachschlagewerk (LGF, VGF, AGF, IGF) Optionales Videocoaching im Nachgang 1.990,00 € Dozent Armin Westermeier, Vertriebstrainer Ihr Ansprechpartner: Sebastian Reindl Fitnesstraining Genossenschaftliche Beratung „Vermögen“ Zielgruppe Service- und Privatkundenberater, erfahrene Mitarbeiter mit neuen Aufgaben, Wiederein- Organisatorisches steiger, neue Mitarbeiter, die das System der Genossenschaftlichen Beratung kennenlernen möchten Termine/Anmelde-Nr. 19.03. - 20.03.2018 Ihr Nutzen Kompakter Überblick zum Vorgang „Genossenschaftliche Beratung“ und Tipps zum VGF 18001 Einsatz im Kundengespräch 01.10. - 02.10.2018 Technische sowie vor allem methodische Hilfestellungen und Praxistipps zum Einsatz des Assistenten „Vermögen“ in der Kundenberatung VGF 18002 Sie können die Mehrwehrte der einzelnen Bausteine der genossenschaftlichen Beratung Ort erkennen und setzen diese nachhaltig und erfolgreich in der Kundenberatung ein. Beilngries Inhalts Fachliche Grundlagen zu den Bereichen Vermögensanlage und -optimierung Preis schwerpunkte Nutzung der einzelnen Bausteine des Assistenten „Vermögen“ und Einsatz im Kundenge- 590,00 € spräch Umgang mit Widerständen bei der Beratung Preis vier Module E-Learning-Paket „Vermögen“ als Nachschlagewerk (LGF, VGF, AGF, IGF) Optionales Videocoaching im Nachgang 1.990,00 € Dozent Armin Westermeier, Vertriebstrainer Ihr Ansprechpartner: Sebastian Reindl Seite 10
Privatkundenbank | Themenübergreifende Angebote Fitnesstraining Genossenschaftliche Beratung „Vorsorge & Absicherung“ Zielgruppe Service- und Privatkundenberater, erfahrene Mitarbeiter mit neuen Aufgaben, Wiederein- Organisatorisches steiger, neue Mitarbeiter, die das System der Genossenschaftlichen Beratung kennenlernen möchten Termine/Anmelde-Nr. 07.05. - 08.05.2018 Ihr Nutzen Kompakten Überblick zum Vorgang „Genossenschaftliche Beratung“ und Tipps zum AGF 18001 Einsatz im Kundengespräch. 19.11. - 20.11.2018 Technische sowie vor allem methodische Hilfestellungen und Praxistipps zum Einsatz AGF 18002 der Assistenten „Vorsorge und Absicherung“ in der Kundenberatung Sie können die Mehrwehrte der einzelnen Bausteine der genossenschaftlichen Beratung Ort erkennen und setzen diese nachhaltig und erfolgreich in der Kundenberatung ein. Beilngries Preis Inhalts Fachliche Grundlagen zu den Bereichen Absicherung und Vorsorge, speziell Altersvor- schwerpunkte sorge 590,00 € Nutzung der einzelnen Bausteine der Assistenten „Vorsorge und Absicherung“ sowie Preis vier Module Einsatz im Kundengespräch (LGF, VGF, AGF, IGF) Umgang mit Widerständen bei der Beratung E-Learning-Paket „Vorsorge & Absicherung“ als Nachschlagewerk 1.990,00 € Optionales Videocoaching im Nachgang Dozent Armin Westermeier, Vertriebstrainer Ihr Ansprechpartner: Sebastian Reindl Fitnesstraining Genossenschaftliche Beratung „Immobilie“ Zielgruppe Service- und Privatkundenberater, erfahrene Mitarbeiter mit neuen Aufgaben, Wiederein- Organisatorisches steiger, neue Mitarbeiter, die das System der Genossenschaftlichen Beratung kennenlernen möchten Termin 14.05. - 15.05.2018 Ihr Nutzen Kompakter Überblick zum Vorgang Genossenschaftliche Beratung und Tipps zum Anmelde-Nummer Einsatz im Kundengespräch IGF 18001 Technische sowie vor allem methodische Hilfestellungen und Praxistipps zum Einsatz der Assistenten „Immobilie“. Ort Sie können die Mehrwehrte der einzelnen Bausteine der genossenschaftlichen Beratung Beilngries erkennen und setzen diese nachhaltig und erfolgreich in der Kundenberatung ein. Preis Inhalts Fachliche Grundlagen zu dem Bereich Baufinanzierung 590,00 € schwerpunkte Nutzung der einzelnen Bausteine der Assistenten „Immobilie“ sowie Einsatz im Kunden- Preis vier Module gespräch Umgang mit Widerständen bei der Beratung (LGF, VGF, AGF, IGF) E-Learning-Paket „Immobilie“ als Nachschlagewerk 1.990,00 € Optionales Videocoaching im Nachgang Dozent Josef Karl, Raiffeisenbank im Naabtal eG Ihr Ansprechpartner: Sebastian Reindl Grundlagen des Bankgeschäfts Zielgruppe Angestellte ohne Bankausbildung, Wiedereinsteiger Organisatorisches Termin Inhalts Genossenschaftswesen und Bankwesen in Deutschland und die Angebotspalette der schwerpunkte Volksbanken Raiffeisenbanken 10.04. - 19.04.2018 Kontoeröffnung und Kontoführung Anmelde-Nummer Zahlungsverkehr und elektronische Bankdienstleistungen BBG 1801 Vermögenswirksame Leistungen und das „Drei-Schichten-Modell“ der Altersvorsorge Rechtsgrundlagen des Bankgeschäfts Ort Wirtschaftliche Grundlagen des Bankgeschäfts Grainau Grundlagen des Wertpapiergeschäfts Grundlagen des Privatkreditgeschäfts Preis 1.510,00 € Ihr Ansprechpartner: Maximilian Höfler Seite 11
Privatkundenbank | Themenübergreifende Angebote Beratungsqualität Zielgruppe Privatkundenberater Organisatorisches Modul/Anmelde-Nr. Ihr Nutzen Einzelne Web-Based-Trainings zum Kundenbeziehungsmanagement und zu jedem einzelnen Beratungsthema Kundenbeziehungsmanagement Praxisnahe Verknüpfung des theoretischen Hintergrunds mit dem (BQKBM) Anwendungsprogramm agree®21 Liquidität (BQLQ) WBT Detaillierte Vorstellung des konkreten Ablaufs in den einzelnen Bedarfs- feldern der Beratungsthemen Absicherung (BQAB) Ansprache- und Vertriebshinweise für Ihre Mitarbeiter Vermögen (BQVM1) Nachweis der Bearbeitung über abschließende Wissenstests mit Zertifikat Vorsorge (BQVO) je Modul Immobilie (BQIM) Inhalts Darstellung der Prozessschritte der einzelnen Beratungsthemen Preis Banklizenz/je Modul schwerpunkte Praktische Darstellung des Beratungsablaufs innerhalb der Bedarfsfelder Kosten/Jahr Bilanzsumme (zzgl. MwSt.) Hinweis Nach Ablauf des ersten Jahres beträgt der Preis für eine Banklizenz 25 % des ≤ 100 Mio. € 190,00 € regulären Preises. > 100 Mio. € – 250 Mio. € 390,00 € Ihre Ansprechpartnerin: Simone Stegmann > 250 Mio. € – 500 Mio. € 590,00 € > 500 Mio. € – 1,0 Mrd. € 790,00 € > 1,0 Mrd. € – 2,0 Mrd. € 990,00 € > 2,0 Mrd. € – 4,0 Mrd. € 1.390,00 € > 4 Mrd. € 1.590,00 € VorsorgeStarter und VorsorgeBerater BQ Stufe 1, Stufe 2 Zielgruppe Stufe 1 richtet sich an Mitarbeiter im Kundensegment Servicekunden, Stufe 2 Organisatorisches richtet sich an Mitarbeiter im Kundensegment Betreuungskunden Modul/Anmelde-Nr. Ihr Nutzen Vermittlung, Aktivierung und Vertiefung von fachlichem Wissen und VorsorgeStarter Können in den Beratungsthemen Vorsorge und Absicherung in der WBT BQ Stufe 1 Basis- bzw. in der Aufbaustufe (VBQ1) Nahe Anbindung der Inhalte an die Strukturen der genossenschaftlichen VorsorgeBerater Beratung BQ Stufe 2 Erfolgreiche Umsetzung des genossenschaftlichen Beratungskonzeptes in Ihrem Haus (VBQ2) Preis Banklizenz/je Modul Inhalts Einführung in das Wissen und Können in den Beratungsthemen Vorsorge Kosten/Jahr schwerpunkte und Absicherung im Kundensegment der Servicekunden bzw. -betreu- Bilanzsumme (zzgl. MwSt.) ungskunden ≤ 100 Mio. € 290,00 € Ihre Ansprechpartnerin: Simone Stegmann > 100 Mio. € – 250 Mio. € 440,00 € > 250 Mio. € – 500 Mio. € 590,00 € > 500 Mio. € – 1,0 Mrd. € 790,00 € > 1,0 Mrd. € – 2,0 Mrd. € 990,00 € > 2,0 Mrd. € – 4,0 Mrd. € 1.390,00 € > 4 Mrd. € 1.590,00 € Videoberatung – die zeitgemäße Kommunikation Zielgruppe Service- und Privatkundenberater, erfahrene Mitarbeiter mit neuen Aufgaben, Wiederein- Organisatorisches steiger, neue Mitarbeiter, die das System der Genossenschaftlichen Beratung kennenlernen möchten Termine/Anmelde-Nr. 04.07. - 05.07.2018 Ihr Nutzen Bewusster Einsatz der Stimme, Körpersprache, Mimik und Gestik VDI 18001 Souveräner Umgang mit herausfordernden Situationen in der Videoberatung 10.10. - 11.10.2018 Professionelle Gesprächsführung im Einklang mit der Technik und dem Kunden VDI 18002 Praxiswerkstatt mit verschiedenen Übungen zu den im Tagesgeschäft auftretenden Gesprächssituationen, inklusive Analyse Preis 450,00 € Dozentin Adriana Schumann, Trainerin und Telefoncoach Genossenschaftsverband e. V. Ihre Ansprechpartnerin: Nicole Naumann Seite 12
Privatkundenbank | Themenübergreifende Angebote Begleitung von Veränderungsprozessen – vom Filialberater zum Berater im KundenServiceCenter Zielgruppe Mitarbeiter im KundenServiceCenter, Mitarbeiter im Servicebereich, Serviceberater, Organisatorisches Kundenberater Termin Ihr Nutzen Bewusste Betrachtung und Analyse Ihrer persönlichen Veränderung 29.05. - 30.05.2018 Verstehen der eigenen Reaktion Anmelde-Nummer Handlungsoptionen für den Umgang mit Veränderungen SVC 18001 Inhalts Der Mensch im Fokus einer Veränderung Ort schwerpunkte Perspektivwechsel – Rolle und Aufgabe eines Beraters im KSC Beilngries Im Wandel der Zeit – Akzeptanz des Beraters im KSC Preis Werte und Antreiber persönlich und geschäftlich Emotionale Phasen eines Veränderungsprozesses 450,00 € Dozentin Adriana Schumann, Trainerin und Telefoncoach Genossenschaftsverband e. V. Ihre Ansprechpartnerin: Nicole Naumann Servicegespräch 2.0 Zielgruppe Mitarbeiter im KundenServiceCenter, Mitarbeiter im Servicebereich, Serviceberater, Organisatorisches Kundenberater Termin Ihr Nutzen Optimierung der kunden- und serviceorientierten Kommunikation 02.07. - 03.07.2018 Integration aktueller Erkenntnisse aus der Neurokommunikation Anmelde-Nummer Wirkfaktoren für eine positive Gesprächsatmosphäre gezielt einsetzen SGV 18001 Praxiswerkstatt mit verschiedenen Übungen zu den im Tagesgeschäft auftretenden Gesprächssituationen inklusive Analyse Ort Beilngries Inhalts Eigene Grundhaltung und Perspektivwechsel schwerpunkte Preis Kommunikationsmodelle und der eigene Kommunikationsstil Einwandbehandlung 450,00 € Worte, Werte und Emotionen und deren Wirkung Die richtigen Fragen zur Gesprächssteuerung Stimme – der Ton macht die Musik Umgang mit herausfordernden Situationen Gesprächswerkstatt – Übungen mit Feedback Dozentin Adriana Schumann, Trainerin und Telefoncoach Genossenschaftsverband e. V. Ihre Ansprechpartnerin: Nicole Naumann Webinar: Chat- und E-Mail-Beratung Zielgruppe Mitarbeiter im KundenServiceCenter, Mitarbeiter im Servicebereich, Serviceberater, Organisatorisches Kundenberater Termin Ihr Nutzen Richtig schreiben – überzeugend formulieren 03.09.2018 Modern und kundenorientiert kommunizieren Anmelde-Nummer Mit formalem und freiem Schreiben punkten WCEM 18001 Souveräner Umgang mit herausfordernden Situationen in der Chat-/E-Mail-Beratung Uhrzeit Inhalts Regeln für einen verbindlichen Schreibstil in der Chat- und E-Mail-Kommunikation 10:00 - 11:00 Uhr schwerpunkte Informativ und kundenorientiert formulieren Preis Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion Dos und Don´s 120,00 € Umgang mit herausfordernden Situationen Dozentin Adriana Schumann, Trainerin und Telefoncoach Genossenschaftsverband e. V. Ihre Ansprechpartnerin: Nicole Naumann Seite 13
Privatkundenbank | Themenübergreifende Angebote Themenübersicht Seminarangebote „Persönlichkeitskompetenz entwickeln“ Ausführliche Seminarbeschreibungen finden Sie auf den angegebenen Seiten der Broschüre „Managementqualifizierung 2018“. Train the Trainer – innovative Trainerkompetenz ..................................................................................................................31 Konflikttraining ...........................................................................................................................................................................................24 Fachlich Führen – Teams und Gruppen ohne disziplinarische Befugnisse führen ............................................24 Gestern Kollege – heute Vorgesetzter .........................................................................................................................................32 High Level Mitarbeitergespräche – Das 6 Monatspaket ..................................................................................................26 Durch Persönlichkeit wirken – überzeugend auftreten (Grundseminar und Vertiefungsseminar) ..........31 Profi – am Telefon ......................................................................................................................................................................................33 Next-Level-Präsentation und -Moderation – nachhaltig Spuren hinterlassen .................................................... 30 Handeln aus der inneren Stärke ......................................................................................................................................................32 Achtsamkeitstraining – gesund und emotional in Balance bleiben .............................................................................35 Sich selbst führen – in Balance bleiben ...................................................................................................................................... 30 Aus der Ruhe in die Kraft .................................................................................................................................................................... 30 Eigene Stärken finden! Effektives Selbstmanagement in turbulenten Zeiten.......................................................33 Ressourcen- und Stressmanagement, Sicherung und Stärkung der persönlichen Resilienz ......................36 Frauen in Führung – das eigene Potenzial voll nutzen ....................................................................................................... 34 Meine inneren Antreiber – Kluges Selbstmanagement durch das Lenken von Persönlichkeitsmustern ..........................................................................................................................................................................32 Das Berufsleben erfolgreich beenden und Wissen weitergeben ...................................................................................33 ABG und ADG – Ge meinsam für Ihre n Erfolg M A N AG EM ENT Q UA LIF IZIER U N G 201 8 Weiterb ildun Führungs gsangebote kompete rund um nzen so Strateg wie Persö ie, Un nlichkeits ternehmensent kompete wi nz entw cklung, Führun ickeln g, Mana ge ment- un d Berufssta rt Programm e Studiengä nge BankColle g Weiterbi ldu Vorstand ng Ihre Ansprechpartnerin: Aufsichts rat Sonja Maier sonja.maier@abg-bayern.de T 08461 . 650-1327 Seite 14
Sachkunde Karrierewege Die jeweiligen GenoPE- und ADG-Management- und Qualifizierungsprogramme finden Sie in der Broschüre „Durchgängige Qualifizierungswege 2018“ auf den angegebenen Seiten. Vertriebskompetenz für Vorstände und Führungskräfte S. 99 Zertifizierter Leiter Vertriebsbank ADG S. 102 Zertifizierter Leiter Zertifizierter Zertifizierter Vermögenskundenbetreuung ADG Filial- / Regionalleiter ADG Leiter KSC ADG S. 100 S. 101 S. 170 Anlageberatung und Generationenmanagement und Immobilienfinanzierung und Vermögensbetreuung Vermögensvorsorge Immobilienvermarktung Spezialisieren und Führen Senior Estate Planner ADG S. 88 VIP – Vermögens management für PrivatBanking individuelle Berater ADG Estate Planner ADG Privatkunden S. 80 S. 88 Zertifizierter Stiftungsberater ADG S. 86 Spezialberater Nachlass- Zertifizierter Leiter Selektionsverfahren zur Strukturierung von abwicklung und Immobilienvermittlung und Wertpapierportfolios im Private Banking Testamentsvollstreckung -vermarktung ADG S. 81 S. 85 S. 97 Zertifizierter Zertifizierter VR-VermögensPlaner Vorsorgespezialist S. 76 S. 84 GenoPE Zertifizierter Zertifizierter Zertifizierter VR-FinanzPlaner Wertpapierspezialist ImmobilienBerater S. 72 S. 83 S. 96 Zertifizierter Zertifizierter ServiceBeratung Kunden-ServiceCenter-Agent VR-WohnbaufinanzierungsBerater S. 64 S. 70 S. 91 Angebot der ABG Angebot der ADG baut aufeinander auf
Privatkundenbank | Sachkunde Der VR-FinanzierungsPass zur Erfüllung der Anforderungen an die Sachkunde der mit der Vergabe von Immobiliar-Verbraucherdarlehensverträgen befassten Bankmitarbeiter Gesetzliche Grundlage Am 3. Mai 2016 sind die neuen Anforderungen an die Sachkunde der mit der Vergabe von Immobiliar-Verbraucherdarlehensver- trägen befassten Mitarbeiter in Kraft getreten. Die gesetzliche Grundlage stellt der § 18a Abs. 6 KWG n. F. dar, mit folgenden Regelungen: Pflicht zur Aktualisierung der Adressatenkreis Sachkundeanforderung Sachkunde „Die mit der Vergabe von Immobiliar- Verbraucherdarlehen „angemessene Kenntnisse „ihre Kenntnisse und Fähigkeiten befassten internen und externen und Fähigkeiten“ auf aktuellem Stand halten“ Mitarbeiter“ Ziffer 3 Ziffer 4 Ziffer 5 Die Regelung betrifft Markt- und Marktfolgemitarbeiter. Unser Angebot Aufgrund der Pflicht zur Aktualisierung der Sachkunde müssen die Mitarbeiter ihre Kenntnisse und Fähigkeiten auf dem neu- esten Stand halten. Dies kann über interne und externe Schulungsmaßnahmen erfolgen. Dabei ist zwischen „spezifische Kennt- nissen“ und „Grundkenntnissen“ zu unterscheiden. Zur Erfüllung dieser Sachkundeanforderungen hat die ABG in Zusammenarbeit mit der Abteilung Grundsatz des Prüfungs- bereichs Banken und dem Bereich Recht des GVB ein Update-System entwickelt. Über diese Schulungskonzeption kann die Aktualisierung der Sachkunde vorgenommen werden. VR-FinanzierungsPass II Modul 4 „Fachwissen für private Finanzierungen E-Learning- 2 Tage von Gewerbe- und Firmenkunden“ Modul + optional VR-FinanzierungsPass I Modul 2 „Fachwissen Markt für die Vergabe von Modul 3 „Fachwissen Marktfolge für die Vergabe E-Learning- 1 Tag Immobiliar- Verbraucherdarlehen“ 1 Tag von Immobiliarverbraucherdarlehen“ Module Modul 1 Rechtliche Grundlagen, inkl. E-Learning- 1 Tag Prüfung der Kreditwürdigkeit Modul Seite 16
Die Erlangung des VR-FinanzierungsPass oder einzelner Module ist ebenso über unsere Entwicklungswe- ge im Bereich GenoPE möglich. Nähere Informationen hierzu können Sie der Broschüre „Durchgängige Qualifizierungswege“ entnehmen. Den VR-FinanzierungsPass können Sie als Vor-Ort-Maßnahme in Ihrer Bank oder auf Kreisverbandsebene durchführen. Bei Interesse hieran, wenden Sie sich bitte direkt an Herrn Christian Mosandl (Kontaktdaten nachstehend). Zusätzlich bieten wir unseren VR-FinanzierungsPass an den Standorten Beilngries und Grainau an. Beschreibung online: Die häufigsten Fragen und Antworten zum www.abg-bayern.de/finanzierungspass VR-FinanzierungsPass: Termine und Standorte: FPI1 Ort FPI2 Ort 18001 | 12.03.2018 Beilngries 18001 | 13.03.2018 Beilngries 18003 | 18.06.2018 Grainau 18003 | 19.06.2018 Grainau 18002 | 01.10.2018 Beilngries 18002 | 02.10.2018 Beilngries Dozenten: Dozenten: GVB-Referenten aus den Bereichen Christian Scharrer, Armin Westermeier, Recht und Prüfungsbereich Banken Thomas Weisshaar und weitere FPI3 FPII 18001 | 13.03.2018 Beilngries 18001 | 08.05. - 09.05.2018 Beilngries 18003 | 19.06.2018 Grainau 18002 | 29.11. - 30.11.2018 Grainau 18002 | 02.10.2018 Beilngries Dozenten: Dozenten: Martin Christ, Volker Bücherl und weitere Andreas Ackermann, Heike Reif und weitere Ihr Ansprechpartner Christian Mosandl T 08461 . 650-1332 christian.mosandl@abg-bayern.de Seite 17
Privatkundenbank | Sachkunde VR-BeraterPass Gemäß der WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung muss die Qualifikation und Sachkunde der Mitarbeiter in der Anlageberatung nachgewiesen und laufend aktuell gehalten werden. Im Zuge der neuen Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID II), wurden diese gesetzlichen Anforderungen nochmals konkretisiert und erweitert. Mit unseren “VR-BeraterPass“-Seminaren stellen die Kundenberater nicht nur die geforderte WpHG-Sachkunde und deren Aktualität sicher, sondern erhalten auch das notwendige Fachwissen sowie entsprechende Praxistipps vermittelt, um gegenüber ihren Kunden als kompetente und gut ausgebildete Wertpapierberater auftreten zu können. Unser Angebot zum VR-BeraterPass Erlangung der Kompetenz Aktualisierung VR-BeraterPass nach dem WpHG im Bereich: ServiceBeratung (WP2) ServiceBeratung (BP2) Dauer: 3 Tage Dauer: je 2 Tage Risikobehaftete Anlageformen (WP3) FinanzPlanung (BP3) Dauer: 3 Tage Dauer: je 2 Tage Spekulative Anlageformen (WP4) VermögensPlanung (BP4) Dauer: 4 Tage Dauer: je 2 Tage Zertifizierter Wertpapierspezialist (P1W) Financial Consulting (BP5) Nähere Informationen sh. Seite 31 Dauer: je 2 Tage Den VR-BeraterPass können Sie als Vor-Ort-Maßnahme in Ihrer Bank oder auf Kreisverbandsebene durchführen. Zusätzlich bieten wir den VR-BeraterPass in unserem Tagungszentrum in Beilngries an. Seite 18
Termine und Standorte: WP2 BP2 18001 | 30.07. - 01.08.2018 18001 | 19.03. - 20.03.2018 18002 | 08.10. - 09.10.2018 Dozenten: Peter Stuckert, Peter Götzl, Achim Keiss, Hans Krapp und weitere WP3 BP3 18001 | 19.02. - 21.02.2018 18001 | 05.03. - 06.03.2018 18002 | 28.05. - 30.05.2018 18002 | 12.07. - 13.07.2018 18003 | 08.10. - 10.10.2018 18003 | 05.11. - 06.11.2018 Dozenten: Peter Stuckert, Peter Götzl, Maximilian Müller, Stefan Blendinger und weitere WP4 BP4 18001 | 26.03. - 29.03.2018 18001 | 15.03. - 16.03.2018 18002 | 24.09. - 27.09.2018 18002 | 26.07. - 27.07.2018 18003 | 18.10. - 19.10.2018 Dozenten: Udo Jansing, Peter Stuckert, Kurt Dirschl, Sarah L. Franke und weitere P1W BP5 Die Termininformationen zum 18001 | 01.02. - 02.02.2018 Zertifizierten Wertpapierspezialisten (P1W) 18002 | 24.09. - 25.09.2018 finden Sie auf Seite 31 Dozenten: Sarah L. Franke, Axel Stichling und weitere Standort der Maßnahmen: ABG Tagungszentrum Beilngries Bitte beachten Sie, dass das VR-BeraterPass-System im Zuge der MiFID II überarbeitet wird. Hierzu erhalten Sie Informationen über die gängigen Kommunikationswege. Die Erlangung des VR-BeraterPass ist ebenso über unsere Entwicklungswege im Bereich GenoPE möglich. Nähere Informationen hierzu können Sie der Broschüre „Durchgängige Qualifizierungswege“ entnehmen. Eine Matrix der enthaltenen Inhalte der jeweiligen VR-BeraterPass-Seminare finden Sie online unter: www.abg-bayern.de/Beraterpass Ihr fachlicher Ansprechpartner Ihre organisatorische Ansprechpartnerin Sebastian Reindl Anja Leng T 08461 . 650-1375 T 08461 . 650-1333 sebastian.reindl@abg-bayern.de anja.leng@abg-bayern.de Seite 19
Privatkundenbank | Sachkunde Verbraucherdarlehensverträge Zielgruppe Alle Mitarbeiter, die mit Verbraucherdarlehensverträgen befasst sind Organisatorisches Anmelde-Nr. Ihr Nutzen Intensive Vermittlung der Inhalte der EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie sowie der Auswirkungen in der Beratungs- und Kreditsachbearbeitungs- WBT VDV praxis Preis Banklizenz Das WBT dient der unkomplizierten Heranführung Ihrer Mitarbeiter an das Kosten/Jahr Thema „Verbraucherdarlehensverträge“. Bilanzsumme (zzgl. MwSt.) ≤ 100 Mio. € 340,00 € Inhalts Immobiliar- und Allgemein-Verbraucherdarlehensvertrag > 100 Mio. € – 250 Mio. € 490,00 € schwerpunkte Eingeräumte und geduldete Überziehung > 250 Mio. € – 500 Mio. € 640,00 € Verbundene und zusammenhängende Verträge Werbung > 500 Mio. € – 1,0 Mrd. € 840,00 € Kreditsicherheiten als Verbraucherdarlehensverträge > 1,0 Mrd. € – 2,0 Mrd. € 1.040,00 € Ihre Ansprechpartnerin: Simone Stegmann > 2,0 Mrd. € – 4,0 Mrd. € 1.440,00 € > 4 Mrd. € 1.640,00 € Korrekt informieren und dokumentieren im Wertpapiergeschäft – MiFID II aktualisiert mit Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz Ab 2018: Update zu Zielgruppe Alle Mitarbeiter der Privatkundenberatung und -betreuung Organisatorisches Anmelde-Nr. Ihr Nutzen Kurzfristig umsetzbare Schulung Ihrer Mitarbeiter zu den Anforderungen des Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetzes und des WBT KID Beratungsprotokolls Preis Banklizenz Anschauliche Darstellung anhand bankspezifischer Beispiele Kosten/Jahr Bilanzsumme (zzgl. MwSt.) Inhalts Anlageberatung, insbesondere Protokoll nach WpHG, Aktualität der ≤ 100 Mio. € 340,00 € schwerpunkte Sachkunde > 100 Mio. € – 250 Mio. € 490,00 € Interessenkonflikte und Zuwendungen > 250 Mio. € – 500 Mio. € 640,00 € Beratungsfreies Geschäft Auftragsabwicklung, Aufbewahrungs- und Berichtspflichten > 500 Mio. € – 1,0 Mrd. € 840,00 € Beschwerdemanagement > 1,0 Mrd. € – 2,0 Mrd. € 1.040,00 € Ihre Ansprechpartnerin: Simone Stegmann > 2,0 Mrd. € – 4,0 Mrd. € 1.440,00 € > 4 Mrd. € 1.640,00 € Seite 20
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