Voller Einsatz für Bad Gastein
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Zugestellt durch Post.at Die Gemeindeinformation der SPÖ bad ga stein Stark durch Ideen Voller Einsatz für Bad Gastein Die Stärksten bleiben Mit 12 von 25 Mandataren stellt die SPÖ zurzeit die stärkste Kraft im Bad Gasteiner Gemeinderat. Und das soll auch nach dem 1. März 2009 so blei- ben. Spitzenkandidat Vbgm. Gerhard Kendlbacher hat ein Team aus 13 – zum Teil bewährten, zum Teil jungen – Kandidaten um sich geformt, das Bad Gastein in eine gute Zukunft führen möchte. Das erklärte Wahlziel der SPÖ lautet, auch im künftig 21 Mandatare umfassenden Gemeindeparlament stimmenstärkste Fraktion zu bleiben und den Bürgermeister-Sessel zurück zu erobern. Auf dass die wichtigen Weichen auch fortan nicht ohne SPÖ gestellt werden können! Ein Bürgermeister für alle Bad Gasteiner will SPÖ-Spitzenkandidat Gerhard Kendlbacher sein. Am 1. März SPÖ www.badgastein.spoe.at
gemeinde aktuell Ein Team stellt sich vor Jahrelange Erfahrung, Hausverstand Die neuen und alten Gesichter für die ist eine ausgewogene Mischung aus und Bodenhaftung auf der einen Seite, Wahl am 1. März decken eine ganze Rei- Älteren und Jüngeren, Frauen und Män- jugendliche Dynamik und frische Ideen he von unterschiedlichen Interessen nern klar von Vorteil. Das SPÖ-Team der anderen Seite. und Schwerpunkten ab. Das ist gut so, hat’s drauf. Überzeugen Sie sich selbst. Das braucht Bad Gastein und die SPÖ denn vielfältigste Aufgaben warten hat es. auf die neue Gemeindevertretung. Da Hier die Kandidaten: n Listenplatz 1 Meine Freizeit widme ich: dem Fuß- ball (passiv) und Tennis spielen, Schi Name: Gerhard Kendlbacher fahren, Reisen und Thermen-Besuche Jahrgang: 1960 in Österreich Beruf: Standesbeamter Im Gemeinderat tätig bin ich seit: 1983 Familienstand: verheiratet, zwei Kin- Im Gemeinderat werde ich: ein Bür- der germeister für ALLE sein und das Ge- meinsame vor das Trennende stellen Ich bin engagiert: als stellvertretender Obmann des örtlichen Tennisclubs, als Elternvertreter und als stellver- + Palfnerstraße 1/15 tretender Landesleiter der Salzburger ( 0664 54 29 545 Standesbeamten * gerhard.kendlbacher@sbg.at Gutbürgerliche Küche Traditionelle Hausmannskost Fischspezialitäten Grill- und Wildgerichte Familie Payreder Pizzen auch zum Mitnehmen 2 ortspöst · 01/2009 www.badgastein.spoe.at
aus der gemeinde n Listenplatz 2 Landesvorstand der Gewerkschaft VIDA Name: Alfred Moser Meine Freizeit widme ich: der Politik Jahrgang: 1958 Im Gemeinderat werde ich: für die Beruf: med. Masseur im SPÖ in den Ring steigen und für Bad Thermalkurhaus Gastein gewinnen! Familienstand: verheiratet Ich bin engagiert: als Betriebsrat in der KKB, als stellvertretender + Palfnerstraße 5 ÖGB-Regionalvorsitzender ( 0664 26 28 608 Pongau/Lungau und Mitglied im * a.moser@sol.at n Listenplatz 3 ÖBB Meine Freizeit widme ich: dem Berg- Name: Andreas Kandler sport und der Politik Jahrgang: 1975 Im Gemeinderat werde ich: mich für Beruf: ÖBB-Telekom-Mitarbeiter den öffentlichen Nahverkehr, den Familienstand: verheiratet, zwei Lärmschutz und ein aktives Vereins- Kinder leben einsetzen Ich bin engagiert: als Einsatzleiter bei der Bergrettung, stellvertretender + Zimburgweg 7 Obmann der Schwerttanzgruppe ( 0664 617 66 97 Böckstein und im Betriebsrat der * andres.kandler@web.de n Listenplatz 4 Meine Freizeit widme ich: dem Sport, meinen Büchern und dem Reisen Name: Ingrid Trattner Im Gemeinderat werde ich: Ideen Jahrgang: 1958 einbringen und auf deren Verwirkli- Beruf: ehemalige Vorstandsassisten- chung achten, als Mediatorin fungie- tin, war 5 Jahre für VOEST ALPINE in ren und Problemlösungen suchen China tätig, jetzt Arzthelferin Familienstand: verheiratet, ein Kind Ich bin engagiert: indem ich ver- + Schareckstraße 4a suche, meinen Mitmenschen zu ( 0664 54 170 58 helfen * a.trattner@sbg.at n Listenplatz 5 Meine Freizeit widme ich: der Musik. Zu meinen Hobbys gehört auch das Name: Karl Revoul Wandern, Schwimmen und Schi Jahrgang: 1955 fahren Beruf: Geschäftsführer des Touris- Im Gemeinderat werde ich: versu- musverbandes Bad Gastein chen, das Image Bad Gasteins weiter Familienstand: verheiratet, ein Kind zu verbessern Ich bin engagiert: als Obmann des Kneippvereins und außerdem Vor- + Südtirolerstraße 8 standsmitglied des österreichischen ( 06434 3307 Kurorchesterverbandes * karl.r@sbg.at www.badgastein.spoe.at 01/2009 · ortspöst 3
gemeinde aktuell n Listenplatz 6 Montanvereins Böckstein Meine Freizeit widme ich: Büchern, Name: Johann Linasi Musik und Kultur Jahrgang: 1949 Im Gemeinderat werde ich: dafür Beruf: Gastronom i. R. kämpfen, Bad Gastein positiver Familienstand: verheiratet, vorwärts zu bringen drei Kinder Ich bin engagiert: bei den Rotariern + Böcksteiner Bundesstraße 86 Bad Gastein und Vorstand des ( 0664 46 13 727 n Listenplatz 7 Meine Freizeit widme ich: Tanzen und Bergwandern Name: Kunigunde Wendl Im Gemeinderat werde ich: mich Jahrgang: 1958 um die Anliegen der Pensionisten Beruf: Pflegehelferin beim kümmern und an einer Lösung für Salzburger Hilfswerk das Ortszentrum arbeiten Familienstand: geschieden, ein Kind Ich bin engagiert: für die ältere Generation und die Jugend, die mehr + Goldbergstraße 26 Angebot braucht ( 06434 4986 n Listenplatz 8 Kameradschaftsbund Meine Freizeit widme ich: der Jagd Name: Albert Pichler und Tischlerei Jahrgang: 1947 Im Gemeinderat werde ich: mich für Beruf: Bauhofleiter in Pension mehr Personal zur Betreuung der Familienstand: verheiratet, Straßen und Wege im Ort einsetzen zwei Kinder Ich bin engagiert: im + Badbergstraße 51 Eisschützenverein und ( 0664 44 29 491 n Listenplatz 9 Meine Freizeit widme ich: dem Skisport und dem runden Leder Name: Heinz Czak (passiv!) Jahrgang: 1948 Im Gemeinderat werde ich: mich für Beruf: Angestellter ein schöneres Ortsbild stark machen Familienstand: verheiratet, ein Kind Ich bin engagiert: als Schriftführer der Feuerwehr, in der Lawinenwarn- + Birkenring 36 kommission und als ARBÖ-Vor- ( 0664 35 094 76 standsmitglied in Bad Gastein * heinz-jill@aon.at 4 ortspöst · 01/2009 www.badgastein.spoe.at
aus der gemeinde n Listenplatz 10 der Lawinensuchhundestaffel der Bergrettung Salzburg Name: Roland Pfund Meine Freizeit widme ich: Berg-, Klet- Jahrgang: 1963 ter- und Skitouren Beruf: Angestellter Im Gemeinderat werde ich: vor allem Familienstand: verheiratet, dafür eintreten, dass alle – über die zwei Kinder Parteigrenzen hinweg – an einem Ich bin engagiert: als Obmann der Strang ziehen Bergrettung und Sub-Obmann der Lawinenwarnkommission, weiters + Eggbauernweg 1 als stellvertretender Einsatzleiter ( 0664 53 10 516 der Berg- und Naturwacht und in * roland.pfund@sbg.at n Listenplatz 11 Meine Freizeit widme ich: dem Lang- laufen und Mountainbiken Name: Birgit Lerchster Im Gemeinderat werde ich: Bürger- Jahrgang: 1968 wünsche ernst nehmen und versu- Beruf: Vertragsbedienstete in der Ge- chen, sie einer Lösung zuzuführen meinde Bad Gastein Familienstand: ledig, ein Kind Ich bin engagiert: in der Gleichbe- + Goldbergstraße 35 rechtigung zwischen Mann und Frau ( 0664 204 36 36 sowie den Benachteiligten zu helfen * birgit.lerchster@sbg.at n Listenplatz 12 Stockschießen, Schifahren Im Gemeinderat werde ich: eine Name: Bernd Hellmayr bessere Politik für die Jugend Jahrgang: 1989 einfordern Beruf: Einzelhandelskaufmann Familienstand: ledig + Hauptschulstraße 22 Ich bin engagiert: im EV Bad Gastein ( 0664 377 00 80 Meine Freizeit widme ich: Fußball, * bernd.hellmayr@gmx.at n Listenplatz 13 Meine Freizeit widme ich: dem Reiten, Schwimmen und Lesen Name: Karina Stöckl Im Gemeinderat werde ich: daran Jahrgang: 1984 arbeiten, weitere Veranstaltungen Beruf: Kosmetikerin und für die Jugend ins Leben zu rufen Fußpflegerin, sowie Leiterin einer Wellnessabteilung Familienstand: ledig + Bergherrenstraße 7 Ich bin engagiert: für die Anliegen ( 0664 51 23 924 der Jugendlichen Bad Gasteins * karina_st2@hotmail.com www.badgastein.spoe.at 01/2009 · ortspöst 5
gemeinde aktuell Die weiteren Listenplätze: 14. Gasser Mario 24. Czak Michael 34. Gruber Otmar Küchenmeister, Jhg. 1969 Kfm. Angestellter, Jhg. 1971 Pensionist, Jhg. 1936 15. Pfarrmaier Peter 25. Plaickner Alexander 35. Buchbauer Helmut Prokurist i. R., Jhg. 1945 Fahrdienstleiter, Jhg. 1957 Regionalmanager i. R., Jhg. 1947 16. Bauer Viktor 26. Pretterer Norbert 36. Altenhuber Hermann Installateur, Jhg. 1957 Touristikkaufmann, Jhg. 1966 Polizeibeamter i. R., Jhg. 1928 17. Ertl Karl 27. Knafelj Elizabeta 37. Gruber Herbert Postbeamter, Jhg. 1955 Service-Küchenhilfe, Jhg. 1951 Pensionist, Jhg. 1931 18. Trauner Sabrina 28. Wallmann Rudolf 38. Wutscher Josef Einzelhandelskauffrau, Jhg. 1986 Beamter, Jhg. 1961 Bergbahnbed. i. R., Jhg. 1933 19. Petutschnig Wolfgang 29. Ellmauer Günter 39. Lachmaier Johanna Küchenleiter, Jhg. 1953 Postbeamter, Jhg. 1962 Sparkassen-Ang., Jhg. 1958 20. Kneidinger Peter 30. Gruber Manfred 40. Schweiger Hermann ÖBB-Beamter i.R., Jhg. 1956 Bundesrat, Jhg. 1949 Pensionist, Jhg. 1945 21. Kendlbacher Katrin 31. Fornather Rudolf 41. Unger Karin Schülerin, Jhg. 1889 Sparkassenleiter i. R., Jhg. 1930 Masseurin, Jhg. 1966 22. Payreder Herbert 32. Tschitschko Erhard 42. Brandstätter Peter Gastwirt, Jhg. 1950 Elektrotechniker i. R., Jhg. 1941 Verwalter, Geb. 1948 23. Rainer Claudia 33. Brenner Alfred Kindergartenhelferin, Jhg. 1968 Hotelangestellter i. R., Jhg. 1946 Wählen mit Briefwahl ©m d Par tei SP Ö Par öv teib Soz eze p ia ich Lis P ld nu te Marte emo gr ng ag a i Öst kratis ün e Ga rre ch bi B ich e Wie bereits bei der Nationalratswahl, Antrag geschehen, es muss aber klar Ös urg s e Die ter Vo ich lks re par ische s t alle r tei kann auch für die Wahl am 1. März die deklariert sein: „Ich ersuche um Aus- Grü n Alt en – ern Die ativ Gr e üne Stimme per Briefwahl abgegeben wer- stellung einer Wahlkarte für die Land- den. Achtung: Die Anleitungen genau tagswahl und die Gemeindevertre- befolgen, sonst ist die Stimme womög- tungswahl“. lich ungültig und damit verloren. Die Rücksendekuverts für die Landtags- So wählen Sie richtig wahl gehen an die Bezirkshauptmann- Wie kommen Sie zu schaft, die Kuverts für die Bürgermei- einer Wahlkarte? Sobald man die Wahlkarten erhalten ster- und Gemeindevertretungswahl hat, ist die Stimmabgabe möglich. Die an die Gemeinde. Die Übermittlung Wahlkarten gibt es im Magistrat der Ausgabe bzw. Zusendung der Wahlkar- der Stimme muss nicht auf dem Post- Stadt Salzburg und in den Gemeinde- ten erfolgt in der Stadt Salzburg ab 13.2. weg erfolgen, die Wahlkarte kann auch ämtern. Der Antrag kann mündlich 2009 und im übrigen Bundesland ab direkt im Gemeindeamt abgegeben oder schriftlich (auf dem Postweg, per 16.2. 2009. Das heißt: Ab diesem Zeit- werden. Telefax, E-Mail oder über die Internet- punkt kann man bereits wählen! Bitte sorgfältig die den Wahlkarten bei- maske der Gemeinde) bis spätestens liegenden Anordnungen beachten und 26.2. 2009 (Amtszeiten beachten!) ein- Jede Stimme zählt, daher alle Unterschriften leisten – ansonsten gereicht werden. unbedingt beachten: ist die Stimme ungültig! Beim schriftlichen Antrag ist ein glaub- würdiger Nachweis der Identität (z.B. Es gibt zwei Rücksendekuverts: Eines So bald wie möglich zur Post! Passnummer) anzugeben. Bei persön- für die Landtagswahl und ein anderes lichem Erscheinen bitte den Lichtbild- für die Bürgermeister- und Gemeinde- Die Wahlkarten müssen bis spätestens ausweis (z.B. Pass) mitbringen. vertretungswahl. Diese Kuverts sind 5.3.2009 um 14 Uhr bei der zuständigen Für die Landtagswahl sowie für die bereits beschriftet. Die Stimmzettel Wahlbehörde eingelangt sein. Bürgermeister- und Gemeindevertre- müssen daher unbedingt in die dafür Informationen zur Briefwahl finden Sie tungswahl muss jeweils eine geson- vorgesehenen Rücksendekuverts ge- auf der Internetseite des Landes Salz- derte Wahlkarte beantragt werden. geben werden, da ansonsten die Wahl burg unter http://www.salzburg.gv.at/ Das kann durch einen gemeinsamen ungültig ist. wahl09.htm. 6 ortspöst · 01/2009 www.badgastein.spoe.at
Einschaltung des SPÖ-Landtagsklubs RDS 3/2009 wahl 2009 auspongau der gemeinde team Unser Ziel heißt Zukunft. Salzburg schaut nach vorn! Das Team der SPÖ Pongau für die Landtagswahl 2009 Landesrat LAbg. LAbg. Walter Blachfellner Ingrid Riezler Arno Kosmata Volle Kraft für Volle Kraft für Volle Kraft für ■■ Lebenswerte und leistbare ■■ Chancengleichheit für ■■ Mehr Sicherheit in unserem Wohnungen. alle Menschen. Bundesland: Kampf gegen ■■ Noch mehr Lebensqualität ■■ Die Unterstützung eines modernen Kriminalität und Gewalt in einer sauberen Umwelt. Rollenverständnisses von Frauen. ■■ Gleiche Chancen, Rechte ■■ Sichere Straßen ■■ Die Stärkung des Lebensraums und Pflichten für alle. und Brücken. in den südlichen Regionen. ■■ Die Sicherung der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum. Daher am 1. März SPÖ Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: SPÖ-Landesorganisation Salzburg, Wartelsteinstraße 1, 5020 Salzburg; Erscheinungsort: Salzburg, Verlagspostamt: 5500 Bischofshofen. Grafische Gestaltung: Doris Pichler, www.md-grafik.at 01/2009 · ortspöst 7
gemeinde aktuell Die Geschichte der KKB n 1976 Gründung KKB als Auffangge- wurde aus Gründen des finanziellen beenden. (3. Mai 2006 Beschluss in sellschaft (Eingebrachte Schulden: Risikos für die Gemeinde nicht wei- der Generalversammlung mit Bgm. 352 Millionen Schilling!) ter verfolgt Steinbauer) n 1998 Um die notwendige Sanierung n 2004 15. Juni, Empfehlung des Auf- n 2006 31. Dezember, Übergabe der Lie- des Felsenbades gewährleisten zu sichtsrates an die Generalversamm- genschaften können, wurde überlegt, Teile der lung der KKB dem Kaufangebot (Du- KKB zu verwerten (Kongresshaus) val) aus wirtschaftlichen Gründen Gesellschafter der KKB n 1998 Auftrag an eine ARGE (Archi- näher zu treten tekten, Realitäten- und Tourismus- n 2004 25. Juni, einstimmiger Beschluss n Land Salzburg 35,00 % fachleute) zur Entwicklung einer in der Generalversammlung der KKB n Gemeinde Bad Gastein Projektstudie mit anschließendem für den Verkauf von Haus Austria und Kurfonds 35,32 % Verkauf und mit neuer Vermarktung und Kongresshaus (für die Gemein- n Bank-Institute 29,68 % der Liegenschaften des Kongress- de mitgestimmt, Bgm. Steinbauer) hauses.. n 2004 6. Juli, Mehrheitsbeschluss Beim Verkauf von Liegenschaften n 1998–2000 Der Versuch der ARGE für in der Gemeindevertretung Bad können Beschlüsse in der Gesell- die erarbeitete Projektstudie Finan- Gastein für den Verkauf der Liegen- schafterversammlung (Generalver- ziers zu finden, unter anderem auch schaften (eine Gegenstimme) sammlung) nur mit 75 % Mehrheit bei internationalen Realitätenmes- n 2006 29. März, Empfehlung des getroffen werden. Das heißt, zur sen, scheiterte. Aufsichtsrat der KKB an die Gene- Umsetzung von Vorhaben sind ein- n 2000–2002 Das Angebot der anderen ralversammlung den weiterführen- stimmige Beschlüsse notwendig! Mitgesellschafter an die Gemeinde den Betrieb vom Kongresshaus und Ohne Zustimmung der Gemeinde das Kongresshaus zu übernehmen, Haus Austria mit Ende des Jahres zu geht nichts! Fakten Ortszentrum hätten die finanziellen Möglichkeiten Auch ist zu bedenken, dass so ein der KKB überschritten. Von den drin- Rechtsstreit viele Jahre dauert und in Der Verkauf des Kongresshauses und genden Erneuerungen der Heizungs- dieser Zeit vermutlich im Zentrum kei- des Hauses Austria erfolgte, um das anlagen ganz abgesehen. ne Verbesserung möglich sein wird. wirtschaftliche Überleben der KKB Eine notwendige Gesamtsanierung Dies wäre natürlich für die Unterneh- mit den wichtigen Leitbetrieben des und Modernisierung der beiden Häu- mer und ihre Mitarbeiter im Zentrum Ortes, nämlich Felsenbad und Ther- ser ist weder von der KKB noch durch eine unmögliche und von niemanden malkurhaus, abzusichern. die Gemeinde zu bewältigen. gewünschte Situation. Kurzfristige Mit der Weiterführung des Kongress- Hilfe wird unbedingt notwendig sein, hauses, hätte man diese, rentabel um das Überleben abzusichern. geführten und für den Kur- und Win- Position der SPÖ Bad Gastein Es wird auch notwendig sein, mög- tersportort unbedingt notwendigen lichst schnell aus dieser Klagsspirale Betriebe in ihrem Bestand gefährdet. Die jetzige Situation im Zentrum ist herauszukommen. Diese kostet nur Eine notwendige Weiterführung des unzumutbar und eine Katastrophe Zeit (die nicht mehr vorhanden ist) Kongressbetriebes in dieser Weise für den Ort. Wir werden alles uns und auch viel Geld. konnte und kann sich weder die KKB mögliche dafür tun, diesen Zustand zu Viele Bad Gasteiner Betriebe, die eine noch die Gemeinde alleine leisten. ändern. Wir geben aber zu bedenken, sehr gute Leistung bringen, bleiben Schon für die unbedingt notwendigen dass die Anzahl der Klagen und Ver- bei der Flut von negativen Schlagzei- Sanierungsarbeiten, wie Abdichtung fahren zum völligen Stillstand einer len in den Medien für ihre Arbeit un- der Dächer, Sicherung der Fassaden künftigen Entwicklung führen kann. belohnt. Auch das müssen wir schnell müssten Millionen von Euro aufge- Sollte eine Rückabwicklung des Ver- ändern. wendet werden. kaufes wirklich die Lösung sein, wird Bei dieser Größenordnung von Proble- Die Erfüllung der Auflagen des feuer- sie natürlich auch von uns mitgetra- men kann es nur heißen: ALLE Kräfte polizeilichen Bescheides, den der Bür- gen. Die KKB und die Gemeinde darf bündeln und gemeinsam anpacken. germeister zum Schutz für Leib und aber nicht dem finanziellen Prozessri- Leben im Jahr 2004 erlassen musste, siko ausgesetzt sein. Zusammen werden wir es schaffen! Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: SPÖ-Landesorganisation Salzburg, Wartelsteinstraße 1, 5020 Salzburg; 8 ortspöst · 01/2009 Erscheinungsort: Salzburg, Verlagspostamt: 5500 Bischofshofen. Grafische Gestaltung: Doris Pichler, www.md-grafik.at
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