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Von der Modellierung der fachlichen Architekturen zum Management der Unternehmensarchitekturen Praxisbericht aus dem Personenverkehr DB AG Karsten Struck GTS – IT-Strategie Frühjahr 2007
Säulen DB-Konzern im Verkehrsmarkt DB-Konzern Personenverkehr Transport & Logistik Infrastruktur & Dienste DB AG als Nr. 1 europäischer Nr. 1 europäischer Das größte europäische Management Holding Schienenpersonen- Schienengüterverkehr(3) Schienennetz Vertikal integrierte verkehr(1) Nr. 1 europäischer Nr. 1 Carsharing Konzernstruktur Nr. 1 europäischer Landverkehr(4) Deutschland Rating: Aa1 / AA ÖPNV(2) Nr. 3 Seefracht(4) Nr. 1 Fahrradvermieter Nr. 1 Busverkehr in Nr. 5 Luftfracht(4) Europa Umsatz (Mio. €) 23.963 Deutschland HGB Betriebliches Ergebnis nach Zinsen (Mio. Euro) 253 Umsatz (Mio. €) 11.155 Umsatz (Mio. €) 11.569 Umsatz (Mio. €) 880 Mitarbeiter 225.512 Mitarbeiter 64.254 Mitarbeiter 62.117 Mitarbeiter 80.179 Brutto-Investi- Brutto-Investi- Brutto-Investi- Brutto-Investi- 7.232 1.026 549 5.637 tionen (Mio. €) tionen (Mio. €) tionen (Mio. €) tionen (Mio. €) (1) Kopf an Kopf mit SNCF. Umsatzbasiert ist DB Nr. 1 (Stand 2004), leistungsbasiert Nr. 2 nach SNCF (DB 70,3 Mrd. Pkm, SNCF 74,0 Mrd. Pkm), (2) umsatzbasiert (Stand 2004), leistungsbasiert keine Aussage möglich - fehlende Daten, (3) umsatzbasiert und leistungsbasiert (Stand 2003), (4) aufkommensbasiert (Stand 2003) Folienersteller, 20.12.2005 1 DB AG, Karsten Struck, GTS, 08.05.2007 2
Unternehmensgeschichte 1835 beginnt mit der Eröffnung der sechs Kilometer langen Strecke zwischen Nürnberg und Fürth das Eisenbahnzeitalter in Deutschland 1886 sind fast alle Eisenbahnen in Deutschland verstaatlicht 1920 gehen nach der Gründung der Weimarer Republik die acht deutschen Staatseisenbahnen in die Deutsche Reichsbahn über 1924 wird die deutsche Reichsbahn-Gesellschaft gegründet 1937 wird diese durch die Gleichschaltung der Nationalsozialisten aufgelöst und wieder in Deutsche Reichsbahn umbenannt 1949 wird in der Bundesrepublik die Bundesbahn gegründet. In der DDR behält die Reichsbahn ihren Namen 1990 werden Bundesbahn und Reichsbahn im Einigungsvertrag zu getrennten Sondervermögen der Bundesrepublik - die Bahnreform beginnt Folienersteller, 20.12.2005 1 DB AG, Karsten Struck, GTS, 08.05.2007 3
Die Bahn in der Region: Berlin 23 Standorte* in Berlin (09/2005) 574 km Streckennetz (12/2004) 131 Personenbahnhöfe (12/2004) ca. 7,2 Mio. Fahrgäste im Fernverkehr pro Jahr (2004) ca. 917.000 Fahrgäste im Nahverkehr pro Tag (2004) 2,7 Mio. Transportvolumen (t im Jahr 2004) Bedeutender Auftraggeber mit 1.272 Mio. € Gesamtumsatz (2004) Bedeutender Arbeitgeber mit 19.359 Mitarbeitern (09/2005) * mit mehr als 100 Mitarbeitern Folienersteller, 16.12.2005 1 DB AG, Karsten Struck, GTS, 08.05.2007 4
Die Bahn in der Region: Brandenburg 12 Städte mit Standorten* (09/2005) 2.664 km Streckennetz (12/2004) 336 Personenbahnhöfe (12/2004) ca. 500.000 Fahrgäste im Fernverkehr pro Jahr (2004) ca. 80.000 Fahrgäste im Nahverkehr pro Tag (2004) 21,9 Mio. Transportvolumen (t im Jahr 2004) Bedeutender Auftraggeber mit 469 Mio. € Gesamtumsatz (2004) Bedeutender Arbeitgeber mit 8.838 Mitarbeitern (09/2005) * mit mehr als 100 Mitarbeitern Folienersteller, 16.12.2005 1 DB AG, Karsten Struck, GTS, 08.05.2007 5
Die Deutsche Bahn befördert pro Tag in ca. 28.000 Zügen mehr als 4,9 Mio. Reisende Vorstellung Personenverkehr Personenverkehr Umsatz 11.4 Mrd. € Mitarbeiter 60.500 Bahnhöfe/Haltepunkte 5.700 Lokomotiven 2.100 Trieb-/Reisezugwagen 18.679 Geschäftsfeld Geschäftsfeld GF Geschäftsfeld DB Vertrieb Fernverkehr Regio Stadtverkehr Reisende/Tag 0,3 Mio. Reisende/Tag 3,2 Mio. Reisende/Tag 1,4 Mio. Tickets /Jahr 260 Mio. Reisende/Jahr 119 Mio. Reisende/Jahr 1.172 Mio. Reisende/Jahr 524 Mio. Res. /Jahr 37 Mio. Züge/Tag 1.219 Züge/Tag 23.086 Züge/Tag 3.538 Datensätze/Tag 1,5 Mio. Mitarbeiter 14.739 Mitarbeiter 26.842 Mitarbeiter 12.249 Mitarbeiter 6.700 Umsatz 3,1 Mrd. € Umsatz 6,5 Mrd. € Umsatz 1,7 Mrd. € Umsatz 0,1 Mrd. € Quelle: Daten und Fakten Deutsche Bahn (2005) DB AG, Karsten Struck, GTS, 08.05.2007 19
Mit EAM soll der komplette IT-Maßnahmenplanungs- und –steuerungs- prozess unterstützt werden – neben den Projekten und dem Betrieb Einsatzfelder zur Planung und Steuerung Strategie Fragestellung Lösungsfindung Maßnahmenplanung Sicht GF Strategie Anforderungen Portfolio Versionstermin- plan Geschäft + - + + IT Strategie Architektur Bebauungsplan IT Repository: Anwendungen, Architekturelemente, Prozesse, Projekte, Organisationseinheiten, … DB AG, Karsten Struck, GTS, 08.05.2007 20
Senario 1: Über Compliance-Anforderungen zur Architekturtransparenz und zum Anwendungsportfolio Szenario GF Strategie Anforderungen Portfolio Versionstermin- plan 1 + - 2 + + 3 IT Strategie Architektur Bebauungsplan 4 5 Repository: Anwendungen, Architekturelemente, Prozesse, Projekte, Organisationseinheiten, … DB AG, Karsten Struck, GTS, 08.05.2007 21
Beispiel: Analyse des Schutzbedarfes von Anwendungen im Verbund zeigt Einsparpotentiale auf ANONYMISIERT 3 2 4 3 3 3 4 3 4 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 DB AG, Karsten Struck, GTS, 08.05.2007 22
Beispiel: Vertriebssystem-Framework schafft gemeinsame Sprache zwischen Entwicklung und Geschäft VEREINFACHT DB AG, Karsten Struck, GTS, 08.05.2007 23
Senario 1: Über Compliance zur Architekturtransparenz und zum Anwendungsportfolio – ein Weg mit Erfolg Szenario Nutzen Gemeinsame Sprache 1 Transparenz über IST-Landschaft – zunehmend auch bei „Kleinverfahren“ 2 Einheitliche Anwendungsliste Kostentransparenzanalysen auf Basis der 3 technischen Architekturen GF Strategie Anforderungen Portfolio Versionstermin Basis für Standardisierung der + -plan 4 eingesetzten Technologien - + Verfahrensübergreifende Analyse + IT Strategie Architektur Bebauungspla 5 der IT-Sicherheitsanforderungen n Dokumentation von Compliance- Relevanz an den Verfahren Repository: Anwendungen, Architekturelemente, Prozesse, Projekte, Organisationseinheiten, … DB AG, Karsten Struck, GTS, 08.05.2007 24
Senario 2: Über das Anwendungsportfolio zum Referenzbebauungsplan Szenario GF Strategie Anforderungen Portfolio Versionstermin- plan 1 + - 2 + + 3 IT Strategie Architektur Bebauungsplan 4 5 Repository: Anwendungen, Architekturelemente, Prozesse, Projekte, Organisationseinheiten, … DB AG, Karsten Struck, GTS, 08.05.2007 25
Beispiel: Segment der Bebauungsplanung stellt Synergieeffekte transparent dar VEREINFACHT SV 1.1.1 Angebotsentwicklung SV 1.1.1.1 SV 1.1.1.2 SV 1.1.1.3 SV 1.1.1.4 SV 1.1.1.5 Analyse der Fahrplan erstellen Fahrzeugressource Personal planen Leistungsangebot Anforderungen n planen bewerten MAXIBUS Integrierte Lösung 24 PRO- RBG 14 MAST 90 2 Inseln in Ablösung Ball- System 1 DIMON 5 Lange ANMIET 1 GUDAM ProFahrt Ergänzende Lösungen 2 1 zu prüfen MS- Office TRIBEZ 1 1 DB AG, Karsten Struck, GTS, 08.05.2007 26
Beispiel: Framework zur Standardisierung in den dezentralen Tochterunternehmen auf Basis von Referenzsystemen ANONYMISIERT Angebotsmanagement Vertrieb / Verkauf Unternehmensplanung und –steuerung Busdrucker / Bordrechner Tofos Budpla FC Pool VerStat ABO INFATOOL Kunden/ SAP R/3 Bovisio Aufträge (Konzern) Abrechnung FiBu / Kostenrechnung / Controlling MAXIBUS EV-System VerStat SAP R/3 (Konzern) MaxInfo ADERM Tiamint OPER, RABIT, DOMUND, TO AN Abrechn Bovisio FiBu / Bovisio Contr. Produktion / Dispo / Fahrdienst Abrechnung EDES ProFahrt Personalmanagement Materialwirtschaft / Instandhaltung Referenzsysteme definiert, aktuell kein Inst. / MaWi Handlungsbedarf PeopleDV MADIS TRIBEZ Bovisio Einkauf Konzernentscheidung, Auswirkungen bzw. Um- TASware setzung noch zu erarbeiten ESE RBL System NAIST SAP R/3 Referenzsysteme noch zu antlePAK definieren DB AG, Karsten Struck, GTS, 08.05.2007 27
Senario 2: Über das Anwendungsportfolio zum Referenzbebauungsplan – ein Weg mit Erfolg Szenario Nutzen Aufbau von Referenzarchitekturen 1 Schnellere Entscheidungen für Migrationen 2 Transparenz reduziert Aufwand zum Überzeugen der betroffenen Entscheidungsträger 3 GF Strategie Anforderungen Portfolio Versionstermin- plan + 4 - + + IT Strategie Architektur Bebauungsplan 5 Repository: Anwendungen, Architekturelemente, Prozesse, Projekte, Organisationseinheiten, … DB AG, Karsten Struck, GTS, 08.05.2007 28
Senario 3: Aus der Geschäftsstrategie zum Projektportfolio und zum IT-Bebauungsplan Szenario GF Strategie Anforderungen Portfolio Versionstermin- plan 1 + - 2 + + 3 IT Strategie Architektur Bebauungsplan 4 5 Repository: Anwendungen, Architekturelemente, Prozesse, Projekte, Organisationseinheiten, … DB AG, Karsten Struck, GTS, 08.05.2007 29
Beispiel: Eindeutige Priorisierungskriterien führen zu Transparenz und Nachvollziehbarkeit des Projektportfolios VEREINFACHT Kriterien Strategie Unterstützung zum Erreichen der Konzern strategischen Ziele des Konzerns Nutzenbewertung mit Spannweite von: • -100 bis +180 Pkt. Strategie Unterstützung zum Erreichen der Geschäft strategischen Ziele des Geschäftsfeldes Qualitätssicherung für Projekte mit Budget > X T€: Umsatz, Kosten, Betriebsergebnis II, • 2. unabhängige Operativ Kapitalrentabilität Nutzenbewertung, welche ab einem Delta von 10 Pkt. Gesetze, Verträge, technologische führend wird Disponibilität Zwänge, unternehmerische Entscheidung DB AG, Karsten Struck, GTS, 08.05.2007 30
Beispiel: Aggregierte Sicht auf die fachliche Bebauungsplanung erlaubt effiziente Diskussionen mit den Entscheidern ANONYMISIERT Angebots- CRM und Vertriebsprozesse Produktionsprozesse Querschnitt mgt. Kommunikation Stadtverkehr XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX Regio XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX Fernverkehr XXXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX vorrangig vorrangig Vertrieb Neu-Entwicklung Weiterentwicklung Ablösung DB AG, Karsten Struck, GTS, 08.05.2007 31
Senario 3: Aus der Geschäftsstrategie zum IT-Bebauungsplan und zum Projektportfolio – ein Weg mit Erfolg Szenario Nutzen schnellere Planungsaussagen 1 Business Alignment - fachliche enge Verzahnung mit dem Strategischen Management Planungsprozess 2 Konsequente Nutzenbewertung aller Projektmaßnahmen anhand der strategischen Ziele der Geschäftsfelder 3 IT-Bebauungsplanung in enger Abstimmung mit den Fach- und GF Strategie Anforderungen Portfolio Versionstermin- plan Entscheidungsbereichen + 4 - + + 5 IT Strategie Architektur Bebauungsplan Repository: Anwendungen, Architekturelemente, Prozesse, Projekte, Organisationseinheiten, … DB AG, Karsten Struck, GTS, 08.05.2007 32
Senario 4: Von der Anforderung zum Versionsterminplan Szenario GF Strategie Anforderungen Portfolio Versionstermin- plan 1 + - 2 + + 3 IT Strategie Architektur Bebauungsplan 4 5 Repository: Anwendungen, Architekturelemente, Prozesse, Projekte, Organisationseinheiten, … DB AG, Karsten Struck, GTS, 08.05.2007 33
Beispiel: Visualisierung der Angebote im Framework erlaubt eine effiziente Qualitätssicherung VEREINFACHT 7 PT 7 PT 25 PT 19 PT DB AG, Karsten Struck, GTS, 08.05.2007 34
Beispiel: Komplexe Kriterienkombination für die Versions- terminplanung ist systemgestützt effizient zu handhaben VEREINFACHT relevant Priorisierung lfd. Jahr Portfolio Versionsterminplan 2006 2007 2008 (gewünschter) Einführungstermin (gewünschter) Einführungstermin Freigegebenes Budget (Vorstandsbeschluss) Freigegebenes Budget (Vorstandsbeschluss) Ranking in der Nutzenbewertung Ranking in der Nutzenbewertung Fachliche Vorgänger (Realisierungsreihenfolge) Releases in Phase Test: geschlossen Gemeinsam zu verändernde Module und Komponenten Releases in Phasen: Konzept und Entwicklung: Erweiterung über LK Größenbegrenzung je Release* (Machbarkeit aufgrund Komplexität) *Größenbegrenzung je Release: • Anzahl Release pro Jahr = 4 Monate • Releasegröße
Senario 4: Von der Anforderung zum Versionsterminplan – ein Weg mit Erfolg Szenario Nutzen Efffiziente Analysen von Projektsynergien 1 Qualitätssteigerung im Anforderungsmanagement Erhebung der Anforderungen mit Architekturbezug 2 Bündeln ähnlicher Anforderungen in Projekten über die erfassten Architekturbezüge 3 Schneller fachliche und damit wirtschaftlich besser GF Strategie Anforderungen Portfolio Versionstermin- plan 4 abschätzbare Planung + - Dienstleister gibt Angebote auf Basis + + 5 der EAM Planungsunterlagen ab IT Strategie Architektur Bebauungsplan Transparente Versionsterminplanung auf Basis der Architekturbezüge, Repository: Anwendungen, Architekturelemente, Prozesse, Projekte, Organisationseinheiten, … Prioritäten und Kapazitäten DB AG, Karsten Struck, GTS, 08.05.2007 36
Senario 5: Über die Projektbeschreibung zur Budgetfreigabe Szenario GF Strategie Anforderungen Portfolio Versionstermin- plan 1 + - 2 + + 3 IT Strategie Architektur Bebauungsplan 4 5 Repository: Anwendungen, Architekturelemente, Prozesse, Projekte, Organisationseinheiten, … DB AG, Karsten Struck, GTS, 08.05.2007 37
Beispiel: Strategiekonformität der Projekte über Budgetfreigabe mittels Quality Gates zu ausgewählten Projektphasen VEREINFACHT Steuerungsziel Vorstudie Grobkonzept Feinkonzept … Abnahme Bebauungsplan Synergien Architektur Abhängigkeiten Budget & Projektbeschreibung: Termin Zielsetzung, Arbeitspakete, Termine, Organisation, … DB AG, Karsten Struck, GTS, 08.05.2007 38
Senario 5: Über die Projektbeschreibung zur Budgetfreigabe – wir erwarten wiederum einen Erfolg Szenario Erwarteter Nutzen Qualitätssteigerung in den Konzeptphasen und Projektergebnissen 1 Höhere Datenqualität im EAM-Werkzeug 2 Höhere Transparenz zu Projektabhängigkeiten und zum inhaltlichen Projektfortschritt 3 GF Strategie Anforderungen Portfolio Versionstermin- plan + 4 - + + IT Strategie Architektur Bebauungsplan 5 Repository: Anwendungen, Architekturelemente, Prozesse, Projekte, Organisationseinheiten, … DB AG, Karsten Struck, GTS, 08.05.2007 39
EAM lässt sich nicht erzwingen – Changemanagement erfordert ein stufenweises Vorgehen Change- Management! Versionsterminplan Management 4. Colla- 2006 2007 2008 boration Change- intensivieren Management! Angebots management Vertrieb / Verkau f Unternehmensplanung und –steuerung Busdruc ker / Bor drechner Tofos Budpla FC Pool VerStat ABO INFATOOL Kunden/ SAP R/3 Bovisio Aufträge (Konzern) 3. Ergebnisse verstärkt Ab rechn ung FiBu / Kostenrechn ung / Controlling MAXIBUS EV-System VerStat SAP R/3 (Konzern) MaxInfo ADERM Tiamint OPER, R ABIT, DOMUN D, TO publizieren AN Abrechn FiBu / Bovisio Bovisio Contr. Produktion / Dispo / F ahrdienst Abrechnung Change- EDES ProFahrt Personal management Materialwirtschaft / Instandh altung Inst. / MaWi PeopleDV Bovisio MADIS TRIBEZ Einkauf Management! TASware ESE SAP R/3 RBL System NAIST antlePAK 2. Datenqualität über Compliance sicherstellen Change- Management! 1. Inventory initial füllen und gemeinsame Sprache finden Modellierung DB AG, Karsten Struck, GTS, 08.05.2007 40
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Karsten Struck Leiter IT-Strategie DB AG Tel.: +49 69 265-18200 Fax: +49 69 265- Mobile: +49160 974 44857 Karsten.Struck@bahn.de www.bahn.de DB AG, Karsten Struck, GTS, 08.05.2007 41
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