Von Tag zu Tag zu Ostern in Graz - Styriarte
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Von Tag zu Tag D as weiß jedes Kind, dass die Woche sieben Tage hat und vier Wochen ein Monat sind. So hatten es auch schon die alten Ägypter und Babylonier gehalten und ihre Wochentage nach den Gestirnen benannt. Und nach den Göttern, die diesen Gestirnen zugeordnet waren. Später kamen römische, noch später germanische Götter in den Kalender, und schließlich noch das Christentum. Aber bei den sieben Tagen blieb es bis heute. Sie sind so selbstver- ständlich geworden, dass wir uns kaum je Gedanken darü- ber machen, warum denn der Dienstag eigentlich Dienstag heißt. Tatsächlich aber verbergen sich hinter allen Namen unserer Wochentage faszinierende Geschichten. PSALM tritt 2018 an, diese Geschichten zu erzählen. Wir feiern am Samstag den Schabbat mit jüdischen Liedern. Wir ehren den Sonntag mit dem Sonnengesang des Franz von Assisi. Wir schauen am Montag mit Schlagern von Mister Moon dem wandelbaren Mond zu. Wir entdecken am Diens- tag den nordischen Gott Tyr in isländischen Sagas. Wir begegnen am Mittwoch dem Götterboten Merkur in einer barocken Serenata. Wir lassen am Donnerstag den Donner aus Beethovens Pastorale grollen und huldigen schließlich am Freitag den Göttinnen Freia und Venus in der Musik Richard Wagners. So wird PSALM am Ende der Karwoche 2018 ein tönendes Wochentags-Panorama erschaffen haben, das uns an den Urgrund unserer Geschichte führt, an einen Grund, auf dem Mythen und Sagen und die wissenschaftliche Beobachtung der Welt nichts Gegensätzliches, sondern dasselbe waren. Die Himmelsscheibe von Nebra, Sachsen-Anhalt, ist eine etwa 4000 Jahre alte Bronzeplatte mit Goldapplikationen, eine der ältesten Himmelsdarstellungen der Menschheit, und sie ist neben ihrer religiösen Funktion auch ganz praktisch zur Fest- stellung von Kalenderdaten (Sonnenwende, Tagundnachtglei- che) einsetzbar gewesen.
Samstag, 24. März 2018 8. Nissan 5778 Helmut List Halle, 19 Uhr Sabbat mit Freunden Timna Brauer, Gesang, Moderation & Gitarre Jasmin Meiri Brauer, Gesang Shira Karmon, Gesang Janis Raptis, Gitarre Michael Croitoru-Weissman, Cello Preise: EUR 39 / 23 „Und Gott segnete den siebenten Tag und erklärte ihn für heilig; denn an ihm ruhte Gott, nachdem er das ganze Werk der Schöp- fung vollendet hatte …“. Eines der wichtigsten Gebote im Juden- tum ist die Einhaltung des Sabbat oder Schabbat, der siebente Tag in der Woche, an dem es zu ruhen gilt. Der Sabbat gibt den Juden Zeit zu beten, sich zu besinnen und gemeinsam mit der Familie zu musizieren. Dieser heilige Tag wird mit einem Ritual am Vorabend nach Sonnenuntergang „wie eine Braut“ feierlich empfangen. Timna Brauer und ihr musikalischer Kreis freuen sich darauf, das Publikum in die uralten Bräuche des Sabbat einzuweihen und gemeinsam mit ihm zu feiern. Timna Brauer wurde in Wien geboren und wuchs zwischen Österreich, Frank reich und Israel auf. Ihre israelische Mutter stammt aus dem Jemen, ihr Vater ist der österreichische Maler Arik Brauer. Ihr Studium machte sie am Konservatorium der Stadt Wien (Klavier und Gesang) und für Mu sikwissenschaft an der Sorbonne in Paris. 1985 gründete sie zusammen mit ihrem Mann, dem Pianisten Elias Meiri, ein Ensemble, mit dem sie in aller Welt auftritt und Aufnahmen mit dem Schwerpunkt Jazz, Ethno und Chansons einspielt. Für ihr letztes CD-Projekt – Chant for Peace – sang sie mit den Zisterziensermönchen von Heiligenkreuz jüdische Sakralmusik und gregorianische Choräle ein.
SA Im Samstag, Sabbattag, ist der Sabbat enthalten, der letzte, der siebente Tag der jüdischen Woche, und der einzige, der einen Namen hat. Die anderen Tage hei- ßen für die Juden nur „Erster Tag, Zweiter Tag etc.“ – Monotheismus also ganz ernst genommen.
Sonntag, 25. März 2018 (Palmsonntag) Helmut List Halle, 19 Uhr Sonnengesang „Bruder Sonne, Schwester Mond“ – christliche und muslimische Sonnen- und Mondlieder im Geiste des Heiligen Franz von Assisi Ensemble Sarband: Miriam Andersén, Gesang & Harfe Rebal Alkhodari, Gesang u. a. Leitung: Vladimir Ivanoff Preise: EUR 39 / 23 Mehrmals zog es den Heiligen Franziskus in den Vorderen Ori- ent: 1219 reiste er zum Sultan Melek all-Kamil nach Ägypten, der dem Sufismus nahestand. Die Parallelen des Sonnengesangs zur sufischen Poesie oder der Franziskaner zu den Sufigemeinschaf- ten sind unübersehbar. Wie die Derwische betrachtete auch Franziskus den reinen Intellekt als Quelle von Hochmut und Irrlehren. Wie die sufischen Mystiker erkannte auch Franziskus die unmittelbare und unauflösliche Verbindung des Menschen mit der Schöpfung – mit Bruder Sonne und Schwester Mond. Sarband wandert nun seit dreißig Jahren, als der „Sonnengesang“ zum ersten Programm und zur Gründung des Ensembles führte, auf den Spuren des „Narren und Troubadours Gottes“. Sarband ist sicherlich das originellste Ensemble für mittelalterliche Musik. Für die Aufführungspraxis der Musik aus dieser Zeit greifen die Musiker von Vladimir Ivanoff auf ein farbiges Instrumentarium, auf Gesangstech niken, Spiel- und Improvisationspraktiken zurück, wie sie sich bis heute im Mittelmeerraum erhalten haben. Mit seinem einmaligen Konzertrepertoire hat sich Sarband international einen her vorragenden Ruf erworben. Insbesondere der Erfahrungsaustausch mit Musikern aus ver schiedenen Kulturen macht die Aufführungen von Sarband packend und lebendig. Mit sei nem einmaligen Konzertrepertoire hat es sich international einen großen Namen gemacht.
SO Der Sonntag, jüdisch/christlich der erste Tag der Woche, ist dem männlichen Stern Helios/Sol, der Sonne geweiht. Die ger- manischen Namen dieses Tages haben diesen heidnischen Bezug erhalten, in den romanischen hat sich „dominica“, der christliche „Tag des Herrn“, durchgesetzt.
Montag, 26. März 2018 Helmut List Halle, 19 Uhr Moonlight Serenade Glenn Miller: Moonlight Serenade Henry Mancini: Moon River Heinz Gietz: Lady Sunshine und Mister Moon Paul Lincke: Schlösser, die im Monde liegen/ Glühwürmchen flimmre (aus der Operette „Frau Luna“) Bart Howard: Fly me to the Moon u. a. Eddie Luis und die Gnadenlosen: Milos Milojevič, Klarinette, Saxophon & Gitarre Markus Pechmann, Trompete & Gesang Avanaz Hassani, Violine Mathias Bartha, Klavier Benny Hrdina, Schlagwerk & Gesang Andrea Kadiska, die singende Verzierung Eddie Luis, Kontrabass, Tuba, Posaune, Violine, Mandoline, Gitarre & Gesang Preise: EUR 39 / 23 Versonnen sitzt sie im Fensterrahmen ihres New Yorker Wohn- hauses und haucht ein Lied, das alles beschreibt, worum es am Montag geht: „Moon River“, von Henry Mancini für die unver- gleichliche Audrey Hepburn in „Frühstück bei Tiffanys“ kompo- niert, spricht von unendlicher Sehnsucht und Sinnlichkeit. Für all dies steht der wandelbare Mond schon seit der Antike. Er ist nichts anderes als das Symbol für die Frau schlechthin. Eddie Luis und seine Band laden uns ein auf eine nächtliche Reise mit vielen unvergesslichen Hits, die den Mond besingen. Eddie Luis und die Gnadenlosen, 2014 von dem namengebenden Multiinstrumentalisten gegrün det, lassen bevorzugt den Hot Jazz der 20er und 30er Jahre wiederaufleben. Aber sie fühlen sich auch bei den unvergesslichen Evergreens und im Schlagertum des gesamten 20. Jahrhunderts woh lig zu Hause. Das Ensemble ist im In- und Ausland zu erleben und einmal im Monat verführt es im Theatercafé Graz zum Tanzen.
MO Der Montag ist allgemein dem weiblich empfundenen Erdtrabanten Luna, dem Mond, und der keuschen Göttin Selene/ Luna zugeordnet. Seine Zyklen bestim- men die Monatslänge ebenso wie die Gezeiten: Mond-Tag, lunae dies, lunedì.
Dienstag, 27. März 2018 Helmut List Halle, 19 Uhr Beim Schwerte Tyrs Gesänge, Volkslieder und Hymnen aus Island, Norwegen und Schweden Trio Mediæval: Anna Maria Friman, Gesang & Hardanger-Fidel Linn Andrea Fuglseth, Gesang & Shrutibox Berit Opheim, Gesang Arve Henriksen, Trompete Preise: EUR 39 / 23 Er ist der Schützer des Rechts in den nor- dischen Sagas, und dazu benutzt er sein schar- fes Schwert: der Gott Tyr, der unserem Diens- tag den Namen verlieh. Sein Kult wurde von den Wikingern auf ihren Raubzügen durch Eu- ropa verbreitet. Doch die Wikinger waren keine kulturlosen Barbaren. Sie waren Dichter und Sänger, deren Kunst in der isländischen Edda ihren Höhepunkt findet. Das Trio Mediæval und der Trompeter Arve Henriksen aus Norwegen haben sich von den uralten Sagas inspirieren lassen und verbinden deren Geschichten mit Folksongs und Hymnen aus ganz Skandinavien. Das Trio Mediæval wurde 1997 in Oslo gegründet und hat sich ursprünglich auf die mittelalterliche Polyphonie konzentriert. Bald aber erweiterte das Ensemble sein Repertoire auf zeitgenössische Kompositionen und traditio nelle norwegische, schwedische sowie isländische Balladen und Lieder und gibt damit weltweit höchst erfolgreich Konzerte. In den vergangenen Jahren nun entwickelten sich zunehmend Koopera tionen mit Musikern und größeren En sembles oder Orchestern, darunter mit dem herausragenden norwegischen Jazz-Trompeter und Komponisten Arve Henriksen, woraus etwa 2016 die CD „Rimur“ entstanden ist.
DI Unser Dienstag, Tyrstag, Tuesday, bezieht sich auf den germanischen Gott Tyr/Ziu, eine Übertragung des Kriegsgottes Mars, der in den Begriffen martedì, mardi den entsprechenden romanischen Wochen- tagen ihren Namen gab.
Mittwoch, 28. März 2018 Helmut List Halle, 19 Uhr Mercurio ed Apollo Eine Wiener Serenata aus: Johann Joseph Fux: „Dafne in Lauro“, 1714 & Antonio Caldara: „La Concordia de’ Pianeti“, 1723 Mercurio, Tenor Apollo, Mezzosopran recreationBAROCK Leitung: Marco Vitale, Cembalo Preise: EUR 39 / 23 Zu diesem Projekt führen wir Busse aus Bad Aussee, Murau, Villach, Köflach, Birkfeld und Bad Radkersburg. Merkur, der geflügelte Gott der Kaufleute, ist in Italien bis heute der Herr über den Mittwoch, den „Mercoledì“. Deshalb hieß er auch im barocken Wien „Mercurio“ und wurde von einem itali- enischen Tenor gesungen. Als Götterbote war er in den prunk- vollen Festopern des Kaiserhofs viel beschäftigt, so etwa 1714 am Geburtstag Karls VI. in der wunderschönen Oper „Dafne in Lauro“ von Johann Joseph Fux. Hier muss Mercurio den liebestollen Apollo bändigen, der sich in die Nymphe Dafne verliebt hat. Auch in der Serenata über die „Eintracht der Planeten“ von Antonio Caldara bekommt es Mercurio mit Apollo zu tun. Die Arien, die Fux und Caldara den beiden Göttern in den Mund legten, gehören zum Schönsten, was der Wiener Barock hervorgebracht hat. recreationBAROCK ist das Origi nalklangensemble aus dem Grazer Orchester recreation. Der interna tional agierende italienische Alte- Musik-Spezialist Marco Vitale ist Mitbegründer und Leiter des Ensem bles Contrasto Armonico und regelmäßiger Gast in Jordi Savalls Concert des Nations.
MI Mittwoch: Hier hat im Deutschen die christliche Überlagerung gewonnen – die Wochenmitte, von Sonntag aus gerech- net. Ansonsten teilen sich die Heidengöt- ter Merkur (mercredi, mercoledì) und seine Entsprechung Wotan (Wednesday) diesen Tag.
Donnerstag, 29. März 2018 (Gründonnerstag) Helmut List Halle, 19 Uhr Donars Eiche Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 6 in F op. 68 (Pastorale) in einer historischen Bearbeitung für Streichsextett Lesung aus den Briefen des heiligen Bonifatius über seine Mission bei den Germanen Maria Bader-Kubizek (Leitung) & Florian Hasenburger, Violine / Markus Hoffmann & Christiane Bruckmann-Hiller, Viola / Dorothea Schönwiese & Peter Trefflinger, Cello Michael Dangl, Lesung Preise: EUR 39 / 23 Dass der Donnergott der Germanen heute nur noch im „Don- nerstag“ fortlebt, dafür ist ein mutiger Mönch aus England verantwortlich, der sich die Bekehrung der Germanen in den Kopf gesetzt hatte. Eines schönen Tages im Jahre 723 machte sich Bonifatius auf, die riesige Donar-Eiche zu fällen, das Hei- ligtum des Donnergottes in Hessen. Als nach stundenlanger Arbeit der Baum tosend stürzte, ohne dass der Donnergott sich rührte, wurden die Germanen stutzig, und Bonifatius taufte noch am selben Tag Hunderte von ihnen. Seine Mission hat er in langen Briefen dem Papst in Rom geschildert, sodass wir heute noch im Detail davon Kunde haben. Michael Dangl liest Bonifaz’ Briefe. Dazu erklingt das berühmteste Donnerwetter der Mu- sikgeschichte, Beethovens „Pastorale“, in einer Bearbeitung für Streichsextett. Sie lässt hörend nachvollziehen, welch blühende Landschaften aus den dunklen Wäldern Germaniens wurden, nachdem die Mönche dort begonnen hatten, Bäume zu fällen. Maria Bader-Kubizek wirkte lange Jahre im Concen tus Musicus Wien unter Nikolaus Harnoncourt mit, sie ist Mitglied des Chamber Orchestra of Europe, Konzertmeisterin und Solistin der Haydn Akademie Eisenstadt und mehrerer weiterer Ensembles. Als Solistin verbucht sie große Erfolge in Konzerten und bei Festivals in etlichen Ländern Europas sowie in Japan. Sie zählt besonders die Kammermusik zu ihren Steckenpferden und beweist dies hier gemeinsam mit renommierten KollegInnen.
DO Der Donnerstag gehört dem großen Don- nerer Donar/Thor (Thursday) in der ger- manischen und seinem Funktionskolle- gen Jupiter/Jovis in der romanischen Welt (giovedì, jeudi). Die Eichen Donars mögen gefallen sein, sein Name blieb standhaft.
Freitag, 30. März 2018 (Karfreitag) Helmut List Halle, 19 Uhr Freias Äpfel Richard Wagner: Aus „Der Fliegende Holländer“ (Ouvertüre) Aus „Das Rheingold“ (Vorspiel, Alberichs Fluch, Einzug der Götter nach Walhall) Aus „Götterdämmerung“ (Schluss-Szene) Aus „Tannhäuser“ (Venusberg-Bacchanal) Lesung aus Rheingold und Tannhäuser Duo Tal & Groethuysen: Yaara Tal & Andreas Groethuysen, Klavier Thomas Höft, Lesung Preise: EUR 39 / 23 Eigentlich ist sie nur eine Nebenfigur in Wagners „Rheingold“. Und doch steht Freia, die Göttin der ewigen Jugend und Na- mensgeberin unseres Freitags, im Zentrum des dramatischen Geschehens. Denn nur weil die Götter Freias Äpfel zum Über- leben brauchen, stehlen sie den Ring des Nibelungen und lösen so eine Katastrophe aus. Richard Wagner brauchte 16 Stunden, um das Drama auszubreiten, das famose Klavierduo Tal & Groet huysen und Leser Thomas Höft schaffen die Highlights in einer guten Konzerthälfte. Worauf sie gleich noch den „Tannhäuser“ des Bayreuther Meisters anschließen, um auch der Venus die Ehre zu geben, nach der unser Freitag in den romanischen Län- dern benannt ist. Die israelische Pianistin Yaara Tal und ihr deutscher Partner Andreas Groet huysen bilden eines der weltweit führenden Klavierduos und konzertieren regelmäßig in den renommiertesten Konzerthäusern. Ein besonderes Mar kenzeichen des Duos ist – neben einer Maßstabsetzenden Homogenität und Spontaneität des Spiels – die Kreativität in der Gestaltung der Programme. Das Duo realisierte bei Sony eine ganze Reihe von Aufnahmen vierhändiger Klaviermu sik, die fast in Serie mit dem begehrten „Preis der Deutschen Schallplattenkritik” und dem „Echo“-Preis ausgezeichnet wurden und international ein außerge wöhnliches Echo bei Publikum und Presse gefunden haben.
FR Der Freitag ist jedenfalls ein Tag der Liebe, beherrscht von den Göttinnen Frija/Frigg (diese Sache ist ein wenig kompliziert) und Venus, der Liebesgöttin der Römer. Entsprechend sinnlich heißt der Tag bis heute Friday, venerdì, vendredi – keine Chance für Missionare.
Dramaturgie: Karl Böhmer, Thomas Höft, Mathis Huber Organisation: Gertraud Heigl, Irmgard Heschl-Sinabell styriarte-Kartenbüro Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 10 bis 18 Uhr A-8010 Graz, Sackstraße 17 Telefon 0316.825 000 (Fax -15) tickets@styriarte.com www.psalm.at Ö1 Club-Mitglieder erhalten bei allen Konzerten je zwei Karten um 10% ermäßigt. Weitere Ermäßigungen (für alle unter 27, Gruppenbuchungen …) erfahren Sie in unserem Kartenbüro. Gedruckt auf Gloss 1 90g/m2 PSALM 2018 wird möglich durch die großzügige Förderung von Medienpartner Fotos: Anagoria/wikipedia (Himmelsscheibe von Nebra), Joe Goldberg, Harry Schiffer, Claudius Ziehr, Werner Kmetitsch (4), dvdbash.wordpress.com, Lucija Novak, Haukur Þorgeirsson, Oddleiv Apneseth, Michael Leis, KK (2) Impressum styriarte Magazin 1/2018 Medieneigentümer: Steirische Kulturveranstaltungen GmbH Sackstraße 17, 8010 Graz Redaktion: Claudia Tschida Grafik: Cactus Design, Graz • Druck: Universitätsdruckerei Klampfer
2018 Bestellung Veranstaltung Anzahl Preis in € 24. März Sabbat mit Freunden 25. März Sonnengesang 26. März Moonlight Serenade 27. März Beim Schwerte Tyrs 28. März Mercurio ed Apollo 29. März Donars Eiche 30. März Freias Äpfel Abo: 4 Veranstaltungen nach freier Wahl 90 Ö1 Club-Nummer: Die bestellten Karten hole ich im Kartenbüro der styriarte/an der Abendkasse ab. schicken Sie mir bitte eingeschrieben an die angegebene Adresse (zzgl. EUR 4,– Bearbeitungsgebühr). Bezahlung Ich bezahle per Zahlschein Ich bezahle mit Kreditkarte Visa Eurocard/Mastercard Diners Kartennummer Ablaufdatum / Sicherheitscode Unterschrift Name Adresse Telefon Fax e-mail Bitte senden Sie die Bestellung an: styriarte Kartenbüro, Sackstraße 17, A-8010 Graz, Tel: 0043.316.825 000 (Fax: -15); tickets@styriarte.com www.psalm.at
DUR UND MOLL. APPLAUS UND ROSEN. VORHANG UND ZUGABE. KLEINE ZEITUNG UND KULTUR. Manche Dinge gehören einfach zusammen. Als Partner des Osterfestivals Psalm wünscht die Kleine Zeitung beste Unterhaltung.
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