Ski, Berge und Thermen als Motor des Tourismus im Gasteinertal - Plenos

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Ski, Berge und Thermen als Motor des Tourismus im Gasteinertal - Plenos
Pressegespräch

Ski, Berge und Thermen als Motor des
      Tourismus im Gasteinertal

             Ihre Gesprächspartner:

                      Klaus Lemmerer
  Geschäftsführer Kurzentrum Bad Hofgastein GmbH & Co KG

                   Mag. Franz Naturner
        Geschäftsführer Gasteinertal Tourismus GmbH

              Ing. Mag. Franz Schafflinger
            Vorstand Gasteiner Bergbahnen AG
Ausbau des Ski- und Thermenangebots in der Tourismusregion Gasteinertal

Erster Thermalsee Österreichs und Generationenprojekt Schlossalm NEU
Das Gasteinertal baut die Tourismuskompetenz in den Bereichen Ski und Thermal ganz massiv
aus. Die drei maßgeblichen Institutionen – Gasteinertal Tourismusgesellschaft, Gasteiner
Bergbahnen AG und Alpentherme Bad Hofgastein – ziehen dabei an einem Strang. Derzeit
stehen Investitionen von über 90 Millionen Euro in das Generationenprojekt Schlossalm NEU
und die ersten Thermalseen Österreichs in der Therme an, wo es auch neue Attraktionen in der
Family World geben wird. Ausgebaut werden auch die touristischen Events. Die
Aufbruchsstimmung führt im Gasteinertal zu weiteren Investitionen

Österreichs erste      Seit Jahrhunderten ist die heilende und wohltuende Wirkung des Gasteiner
Thermalbadeseen        Thermalwassers weit über die Grenzen hinaus bekannt. Ab Juli 2017 bietet
                       die Alpentherme Bad Hofgastein zwei in Österreich einzigartige
                       Thermalwasser-Badeseen mit einer Gesamtfläche von 1.700 m².
                       Für die Angebotserweiterung wird ein Teil des Kurparks von Bad Hofgastein
                       dem Thermenareal angeschlossen. Der mit 1.300 m² größere See wird im
                       Bereich der Relax World errichtet. Ein zweiter See mit 370 m² wird in den
                       Saunabereich integriert.

Badevergnügen in       Großzügige Flachwasserbereiche und Schwimmzonen mit bis zu vier Metern
reinem Thermal-        Tiefe und 50 Metern Länge ermöglichen Aktivität im Wasser für alle Alters-
wasser ohne Zusätze    und Interessensgruppen. Die Befüllung und die tägliche Nachspeisung der
                       Seen erfolgt mit reinem Gasteiner Thermalwasser. Die Reinigung geschieht
                       biologisch ohne Zugabe von chemischen Stoffen wie zum Beispiel Chlor.
                       „Somit ist das Baden auch für Menschen mit Allergie möglich“, erläutert Klaus
                       Lemmerer, Geschäftsführer der Alpentherme Gastein, das Besondere an
                       dieser einzigartigen Thermenneuheit.

                       Umliegende Ruhezonen bieten ausreichend Platz zum Ausruhen und
                       Entspannen. Die Detailgestaltung der Liegewiesen mit verschiedenen
                       kleineren Attraktionen rundet das neue Angebot ab. Umgeben vom Kurpark
                       Bad Hofgastein und Blick auf die umliegende Bergwelt entsteht mit den Seen
                       ein weitläufiges Erholungsgebiet mitten in der Natur. „Die Thermalwasser-
                       Badeseen werden einen wesentlichen Beitrag zur Förderung der Gesundheit
                       und Erholung für Gäste und Einheimische leisten“ ist Lemmerer überzeugt.
Family World mit       Als weitere Neuerung wird im Außenbereich der Family World eine 4-
noch mehr              Bahnen-Wellenrutsche mit sechs Metern Höhe, vier Metern Breite und einer
Wasserspaß             Länge von 28 Metern errichtet. Sie verspricht im Sommer zusätzlichen
                       Wasserspaß für die Thermengäste. Darüber hinaus werden die bestehenden
                       Rutschen in zwei Phasen saniert und mit neuen Highlights ausgestattet. Der
                       Umbau des Kleinkinderbereichs im Inneren der Therme wurde im Herbst
                       2016 bereits erfolgreich umgesetzt.

Generationenprojekt    Das Gasteinertal gehört zu den attraktivsten und weitläufigsten Skigebieten.
der Gasteiner          Tiefschnee- und Buckelpisten, Carving- und Freeride-Strecken bieten
Bergbahnen AG          Abwechslung in Gastein. An die 50 Seilbahnen und Lifte mit insgesamt 208
geht 2018 in Betrieb   Kilometern bestens präparierter und schneesicherer Pisten lassen kaum
                       Wünsche offen.
                       Im Dezember 2018 wird die neue Schlossalmbahn in Betrieb gehen. Das
                       Projekt „Schlossalm NEU“ sieht die Errichtung einer Einseilumlaufbahn
                       (Kabinen für jeweils 10 Personen) in zwei Sektionen hinauf auf die
                       Schlossalm vor.
Die neue multifunktionale Talstation – die auf die andere Seite der
                 Bundesstraße verlegt wird – erlaubt einen stressfreien Einstieg in das
                 Skigebiet. Umsteigen bei der Bergfahrt erübrigt sich künftig. Die
                 Förderkapazität verdoppelt sich von 1.400 auf 3.000 Personen pro Stunde.
                 Die neue Bergstation liegt etwas höher, sodass sie an einem idealen
                 Verteilpunkt situiert ist, von dem aus der Skigast gleich zwischen drei
                 Abfahrtsmöglichkeiten (Schlossalm, Kleine Scharte und Haitzingalm) mit
                 jeweils mehr als 1.200 Meter Höhendifferenz wählen kann. Der Neubau
                 ersetzt die Standseilbahn, außerdem werden auch noch die
                 Doppelsesselbahn Haitzingalm und die fix geklemmte Vierersesselbahn
                 Kleine Scharte abgetragen.
                 Die kuppelbare Vierersesselbahn Sendleiten wird ebenfalls abgetragen und
                 im Rahmen des Projektes - auf genau der gleichen Trasse - durch eine
                 kuppelbare Achtersesselbahn mit einer Kapazität von rund 4.000 Personen
                 pro Stunde ersetzt.

Innovatives      Die Investitionssumme für den Zeitraum bis 2020 beträgt rund 84,5 Millionen
Finanzierungs-   Euro. Um diese Summe aufstellen zu können, wurde ein detailliertes
konzept          Finanzierungskonzept ausgearbeitet. „Ein Viertel der Gesamtinvestition
                 können wir aus dem freien Cash Flow decken, da sprechen wir von rund 21,3
                 Millionen Euro“, erklärt Mag. Franz Schafflinger, Vorstand der Gasteiner
                 Bergbahnen AG.
                 Für die Aufbringung der restlichen 63,5 Millionen Euro wird eine
                 Kombination aus verschiedenen Instrumenten der Außenfinanzierung zum
                 Einsatz kommen.
                 Das Finanzierungskonzept besteht aus partiarischen Darlehen,
                 Leasingfinanzierung, Kreditfinanzierung und einem Bürgerbeteiligungs-
                 modell. Bei den partiarischen Darlehen gibt es ein Vorrecht für alle
                 Aktionäre der Gasteiner Bergbahnen AG, denen sowohl eine 15-jährige als
                 auch eine 7-jährige Laufzeit mit einer sehr attraktiven Verzinsung
                 angeboten wird.

                 Die Gasteiner Bergbahnen sind das erste Mittelstandsunternehmen, das
                 die Idee der Bürgerbeteiligung über Crowdfunding an einem großen
                 Investitionsprojekt genutzt hat. Die Möglichkeit, dass sich Interessenten –
                 in erster Linie Einheimische und Stammgäste - am Generationenprojekt
                 beteiligen können, verstehen die Gasteiner Bergbahnen als Dankeschön
                 für oft langjährige Kundenbeziehungen und Zusammenarbeit in der
                 Region. Dieses Konzept ist voll aufgegangen: Die erste Runde wurde am
                 1. Dezember 2016 aufgelegt und war bereits 3 Tage später mit 1,5
                 Millionen Euro voll ausgeschöpft.

                 Das heißt: Die nach dem Alternativfinanzierungsgesetz vorgesehene
                 Höchstsumme war erreicht. Da es weitere Interessenten gab, wurde eine
                 zweite Runde gestartet. Dabei handelt es sich allerdings nicht um
                 Crowdfunding    im     herkömmlichen      Sinne,    sondern    um    ein
                 Vorverkaufsmodell. Die aktuell noch bis Ende Mai laufende „zweite Runde“
                 der Bürger- und Stammkundenbeteiligung bietet 5 Jahre lang jährlich
                 Ausschüttungen in Form von Gutscheinen (siehe Grafik unten):
Auch diese drei Modelle wurden von den Bürgern und Stammkunden
                     hervorragend aufgenommen. Aktuell liegt das gezeichnete Volumen
                     bereits bei einem Wert von mehr als 1,1 Millionen Euro. Dabei zählte für
                     die Anleger offenbar nicht nur die sehr attraktive Rendite in Form eines
                     Stammkundenrabattes mit Gutscheinen.
                     Überzeugt hat offenbar auch das ausgezeichnete Investitionsprojekt, das
                     viele Komponenten miteinander verbindet:

                     ▪   Komfort und Kapazitäten werden durch die neuen Bahnen erhöht –
                         „non stop to the top“, d.h. kein Umsteigen mehr bei der Mittelstation
                     ▪   mit der neuen Bergstation wird der optimale Verteilungspunkt am Berg
                         erreicht – gleich 3 Abfahrten mit mehr als 1.200 Meter
                         Höhenunterschied stehen zur Wahl
                     ▪   Pistenangebot wird um 20 Hektar erweitert
                     ▪   ein neuer Speicherteich mit 150.000 Kubikmeter Wasserkapazität
                         sorgt für eine leistungsfähige Beschneiung

                     Das Modell ist perfekt aufgegangen, hat für viel Diskussionsstoff gesorgt und
                     war sogar Thema auf einem Crowd Business Kongress in München im
                     Dezember letzten Jahres. Das gesamte Finanzierungskonzept wurde sogar
                     in die Literatur aufgenommen als Praxisbeispiel in einem Lehrbuch über
                     Finanzmanagement im Tourismus. „Wegen des großen Erfolges wird auch
                     für nächstes Jahr ein entsprechendes Crowdfunding-Modell ausgearbeitet“,
                     kündigt Mag. Franz Schafflinger an.

Folgeinvestitionen   „Für das gesamte Gasteinertal werden durch die laufenden Projekte
werden erwartet      Folgeinvestitionen, neue Arbeitsplätze und eine Stärkung der Kaufkraft
                     erwartet. Außerdem wird es zu einer Steigerung der Einnahmen bei
                     Gemeinden und Betrieben durch Umsatz- und Beschäftigungseffekte
                     kommen. Eine Zunahme der Lebens- und Wohnqualität durch attraktive
                     Freizeit- und Beschäftigungsmöglichkeiten sei ebenfalls Teil der erhöhten
                     Wertschöpfung“, weiß Franz Naturner Geschäftsführer der Gasteinertal
                     Tourismusgesellschaft. „Den Gästen wird rund um das Ski- und
                     Thermenangebot auch jede Menge an sportlichen, kulinarischen und
                     kulturellen Events geboten“, unterstreicht Franz Naturner.
„Open Faces“          Gastein ist heuer erstmals Austragungsort von “Open Faces” – einer aus
Freeride Event        sieben Events bestehenden Qualifikationsreihe für die begehrte Freeride
                      World Tour, der Königsdisziplin unter den Freeridern. Von 7. bis 9. April
                      präsentiert sich das Gasteinertal als Freeride-Hotspot, wenn die Teilnehmer
                      auf der Mauskarspitze im Skigebiet Schlossalm um ihre Punkte kämpfen.
                      Mit Sandra Lahnsteiner, Produzentin der „Shades of Winter“-Filme, hat
                      Gastein eine der besten Protagonistinnen der Tiefschneeszene als
                      Unterstützerin zur Seite. Die Freeriderin, die zuletzt mit Julia Mancuso
                      gedreht hat, bezeichnet Gastein als ihr Winterwohnzimmer.

„Red Bull             Schon am 24.Februar gibt sich das internationale "Who is Who" der Ski-
Playstreets“          Freestyle-Szene ein Stelldichein in Bad Gastein, um dort die schmalen
                      Gässchen zu rocken und ihre Tricks über den In-city Slopestyle-Kurs inmitten
                      des Kurorts zu zaubern. Mitten auf den Straßen und über die Dächer des
                      Wintersportortes führt die mit Kickern und Rails gespickte Strecke. Auf die
                      tausenden Zuschauer wartet eine einzigartige Szenerie mit jeder Menge
                      Action und spannenden Duellen.

„Snow Jazz Gastein“   Vom 10. bis 19. März findet die 16. Ausgabe von „Snow Jazz Gastein“ statt.
                      Unter dem Motto „My favorite things“ präsentiert das Festival Projekte, Bands
                      und Musiker, die dem Publikum nicht länger vorenthalten werden sollen und
                      solche, die brandaktuell auf die Bühnen Gasteins drängen.
                      Während der Festival-Tage werden abends täglich Konzerte im Jazzclub
                      Sägewerk, im Kraftwerk am Wasserfall in Bad Gastein, im Dorfgasteiner
                      Festsaal oder in einem der Gasteiner Hotels angeboten. Ein besonderes
                      Highlight sind die Konzerte im Skigebiet, wo die OstBeatBand, PS
                      Marketplace und TORI Tango täglich von 12 bis 16 Uhr auf den Skihütten
                      rocken.

 „Yogatal Gastein“    Zwei Mal im Jahr steht das Gasteinertal ganz im Zeichen von Yoga und wird
                      zum Mekka der Szene. Bei den Yogatagen im Frühjahr (24. Mai bis 5. Juni
                      2017) und im Herbst (20. bis 29. Oktober 2017) wählen Yogabegeisterte aus
                      einer einzigartigen Vielfalt von bis zu 200 Einheiten in der freien Natur, in den
                      Thermen, im Heilstollen und in den teilnehmenden Partnerhotels.
                      Am Programm stehen Yoga-„Klassiker“ wie Hatha- oder Ashtanga-Yoga
                      ebenso wie spezielle Yogastile und neue Trends, die im Gasteinertal erstmals
                      im deutschsprachigen Raum vorgestellt werden.
                      Auch international hat sich Gastein mittlerweile als Yogatal etabliert und ist
                      dieses Jahr Austragungsort der „diamond yoga conference“.
                      Das Gasteinertal gilt als bedeutendste Gesundheitsdestination der Alpen.
                      Mit den Yogatagen baut es seine Gesundheitskompetenz weiter aus.

 Kulinarik auf        Die Gasteiner Skihauben gehen in der kommenden Wintersaison in die siebte
 „höchster“ Ebene     Runde. Salzburger Haubenköche kreieren für eine Gasteiner Skihütte ein
                      Rezept und erklären dem Koch die Zubereitung. Auch in diesem Jahr sind
                      wahre Meister am Herd mit dabei: Johanna Meier und die Brüder Karl und
                      Rudi Obauer sowie die Gasteiner Jörg Wörther, Sepp Schellhorn, Hans-Peter
                      Berti und Robert Granitzer.

Weitere Events unter gastein.com/de
Fotoindex
  Abdruck bei Nennung des Rechteinhabers honorarfrei. Die Bilder stehen unter
  folgendem Link zum Download zur Verfügung: http://plenos.at/de/news-
  presse/pressemeldungen/.

                                          So wird die neue multifunktionale Talstation aussehen.
                                          Sie liegt direkt am Parkplatzgelände und ermöglicht
                                          einen stressfreien Einstieg in das Skigebiet Schlossalm.

                                          © Gasteiner Bergbahnen/Innerhofer oder Innerhofer

                                          Mit der neuen Schlossalmbahn kann die Förderkapazität
                                          pro Stunde von 1.400 auf 3.000 Personen mehr als
                                          verdoppelt werden.

                                          © Gasteiner Bergbahnen/Innerhofer oder Innerhofer

                                          Neben der neuen Bergstation im Bereich der Kleinen
                                          Scharte wird ein neues Restaurant für die Skitouristen
                                          zur Verfügung stehen.

                                          © Gasteiner Bergbahnen/Innerhofer oder Innerhofer

                                          Im Rahmen des Umbaus bleiben vier Bahnen bestehen
                                          (blaue Linien im Bild), drei Bahnen werden abgetragen
                                          (rote Linien), zwei Bahnen neu gebaut (grüne Linien).

                                          © Gasteiner Bergbahnen
Ab dem Bereich Brandbichl führt künftig eine neue Piste
bis zur Mittelstation bzw. weiter bis zur Talstation der
Schlossalmbahn (Mitte).

© Gasteiner Bergbahnen

Zwei in Österreich einzigartige Thermalwasser-Badeseen
locken ab Juli 2017 in die Alpentherme Gastein.

© Alpentherme Gastein

„Art on Snow Gastein“ öffnet diesen Winter zum sechsten Mal
seine Pforten.

© Gasteinertal Tourismus GmbH

Vom 10. bis 19. März findet unter dem Motto „My favorite things“
das „Snow Jazz Gastein“ statt.
© Josef Maier

Ein besonderes Highlight des „Snow Jazz Gastein“ sind die
Konzerte im Skigebiet.
© Peter Burgstaller

Auch heuer präsentiert das „Snow Jazz Gastein“ Projekte,
Bands und Musiker, die dem Publikum nicht länger vorenthalten
werden sollen.
© Peter Burgstaller
Von 7. bis 9. April präsentiert sich das Gasteinertal als Freeride-
                                              Hotspot, wenn die Teilnehmer auf der Mauskarspitze im
                                              Skigebiet Schlossalm um ihre Punkte kämpfen.
                                              © Gasteinertal Tourismus GmbH

Pressekontakt:

Gasteiner Bergbahnen AG      Gasteinertal Tourismus GmbH                 Kurzentrum Bad Hofgastein GmbH
Mag. Franz Schafflinger      Stephanie Gschwandtner, BA                  Klaus Lemmerer
Bundesstraße 567             Tauernplatz 1                               Senator-Wilhelm-Wilfing-Platz 1
5630 Bad Hofgastein          5630 Bad Hofgastein                         5630 Bad Hofgastein
Tel.: +43/6432/6455-0        Tel.: +43/6432/3393-113                     Tel.: +43/6432/8293-0
Email: info@skigastein.com   Email: stephanie.gschwandtner@gastein.com   Email: info@alpentherme.com
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