Wahl zum Kirchengemeinderat am 13. November 2005 - Brechen auch Sie auf und geben Sie Ihre Stimme ab! Wahlberechtigt alle ab 16 Jahren
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St. Columban Bavendorf St. Isidor Eggartskirch St. Petrus Taldorf St. Nikolaus Schmalegg Dreifaltigkeit Ravensburg-West 25. Ausgabe | Herbst 2005 G e m e i n d e z e i t u n g d e r k a t h o l i s c h e n P f a r r g e m e i n d e n i n d e r S e e l s o r g e e i n h e i t R a v e n s b u r g - W e s t Wahl zum Kirchengemeinderat am 13. November 2005 Brechen auch Sie auf und geben Sie Ihre Stimme ab! Wahlberechtigt alle ab 16 Jahren Seelsorgeeinheit Ravensburg-West jetzt auch im Internet unter www.dreifaltigkeit-rv.de
Echo im Herbst 2005 - 25. Ausgabe Ausgabe Inhalt & Impressum Inhalt dieser Inhalt & Impressum 2 Impressum Vorwort der Redaktion 3 Zur Wahl der Kirchengemeinderäte 3 Redaktionsschluss dieser Ausgabe Leitartikel 4 10. Oktober 2005 Neue Pfarrsekretärin 5 Pfarrer Markus Morgen 6 Redaktionsschluss Frühjahrs-ECHO Silvia Schmid 6 24. April 2006 Pfarrer Dr. Ephrem Khonde 7 Erfahrungsbericht 8 Auflage Caritas 8 3.800 Stück Danke, Christiane! 9 Seelsorgeeinheit RV-West 10 Redaktion Firmung und Kommunion 2006 11 Dreifaltigkeit Gemeindefest 12 - Melanie Besenfelder (mb) Buchausstellung Dfk. und Bazar Schmalegg 13 - Anton Eisele (eis) Weltjugendtag 14 - Michael Schulz (ms) Jubilare 16 Eggartskirch 17 Schmalegg Narren 17 - Sylvia Ott (so) Frauenbund Taldorf 18 Eggartskirch Kindergarten St. Felicitas 19 - Hildegard Schumacher (hs) Jugendchor Schmalegg 19 Bavendorf Krabbelgruppe Taldorf 19 - Hermann Bulling (hb) KJG Dreifaltigkeit 20 Taldorf Michael Heisler - Mexiko 21 - Sonja Hundt (sh) Ministranten Schmalegg 21 Spanienfahrt der Minis Bavendorf 22 Druck Ministranten Dreifaltigkeit 23 Druckerei Schmorl, Sigmaringen Zeltlager der Ministranten in der SE 24 Brunnenfest und Casino Night 2005 25 V.i.S.d.P. eb-Termine 25 Pfarramt Dreifaltigkeit Sanierung der Bavendorfer Orgel 26 Schwalbenweg 5 Krippen der SE 27 Aus den Pfarrbüchern der SE 29 88213 Ravensburg Terminkalender 31 Telefon: 0751 7 91 24 30 ----------------------------------------------------------------- Die Seiten Kontakte und Ansprechpartner wurden Beiträge der Redaktion sind meist mit auf Grund der anstehenden KGR-Wahl und der daraus dem Kürzel des verantwortlichen resultierenden Änderungen in dieser Ausgabe gekürzt Redakteurs gekennzeichnet. Mit vollem ------------------------------------------------------------------ Namen unterzeichnete Artikel entsprechen nicht undbedingt der ECHO finanziert sich zum größten Teil aus Werbung - Meinung der Redaktion. Herzlichen Dank an unsere Inserenten! Zur Begleichung der Restkosten freuen wir uns über Spenden für das ECHO unter: Beiträge an Konto: 48 039 040 Ihr Echo Redaktionsteam echo-dreifaltigkeit@gmx.de BLZ: 650 501 10 (Bitte Bilddateien und Texte als getrennte Bank: Kreissparkasse Ravensburg Dateien einreichen) Seite 2 Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 25. Ausgabe Herbst 2005
Redaktion Liebe Leserin, lieber Leser, Und gerade deshalb besonders kostbar, denn „Es muss feste Bräuche geben,” erklärt der wer keine Tradition hat, hat auch keine Zu- Fuchs dem kleinen Prinzen im gleichnamigen kunft. Wer nicht weiß, woher er kommt, weiß in Literaturklassiker von Antoine de Saint Exupéry. der Regel auch nicht, wohin er will. Darin mag Und als der kleine Prinz fragt: „Was heißt der Schlüssel liegen für die Existenz des ‘fester Brauch’?”, antwortet der Fuchs: „... wunderbaren und wertvollen christlichen etwas in Vergessenheit Geratenes. ... Es ist das, Brauchtums, das selbst in unserer nüchternen was einen Tag vom anderen unterscheidet, eine Welt (noch) seinen Platz behält. Stunde von der anderen. ... Sonst wären die Krippen aus unserer Seelsorgeeinheit verkörpern Tage alle gleich ...” nur eine Facette dieses Phänomens religiösen Adventskranz und Tannenzweige, St. Nikolaus Brauchtums, das gerade heute oft unterschätzt und Lebkuchen, Barbarazweig und Herberg- werden mag in seiner Bedeutung. Mit einer suche, Gabentisch und Tannenduft, Lichterglanz Serie von Photos laden wir Sie ein zu einem und Weihnachtskrippe; lang ist die Liste der ‚Krippenspaziergang’, zu Kleinoden ober- Dinge, die uns einfallen beim Gedanken an die schwäbischer Volkskunst. Wie sagt der kommenden Dezembertage, die sich Schriftsteller Bertolt Brecht, der nachweislich (hoffentlich!) unterscheiden von vielen anderen nicht für traditionsorientiertes Denken steht: im Jahr. Zu keiner Zeit im Jahr erleben wir „Das Heute geht gespeist durch das Gestern in Bräuche so gehäuft und vielfältig. Jeder mag in das Morgen.” der (Vor-) Weihnachtszeit seine individuellen Gepflogenheiten praktizieren, die für ihn etwas Das ECHO-Redaktionsteam wünscht der werten ganz Besonderes bedeuten. Doch „Brauchtum ist Leserschaft eine besinnliche und gesegnete gemeinschaftliches Handeln, durch Tradition Advents- und Weihnachtszeit. bewahrt“, so Josef Dünninger. – Also etwas Überkommenes für die ewig Gestrigen? Krippenfotos siehe Seite 27 Auf ein Wort … Zur Wahl der Kirchengemeinderät e KGR-Wahl 2005 anzusprechen, sondern die Sache der Gemeinden. Wie jedes Mal, wenn es darum geht, dass Auch an dieser Stelle allen, die sich selbstlos Verantwortliche gesucht werden, die sich verbindlich eingesetzt haben, herzlichen Dank. bereit erklären, im Kirchengemeinderat die Manche altgedienten Kirchengemeinderätinnen und Geschicke der jeweiligen Gemeinde mit zu –räte haben sich entschlossen, nicht mehr bei der bestimmen, ist es nicht ganz einfach die Schar derer Wahl zu kandidieren. Sie haben in der Vergangenheit zu finden, die bereit sind, diese Aufgabe zu mit viel Enthusiasmus, Phantasie und Engagement die übernehmen. Geschicke der jeweiligen Kirchengemeinde Wir haben es in unserer Seelsorgeeinheit in allen fünf entscheidend mit geprägt. Ihnen allen, die jetzt Gemeinden geschafft, wenigstens so viele ausscheiden aus der aktiven Mitgestaltung, sei an Kandidatinnen und Kandidaten zu finden, dass wir dieser Stelle ganz herzlich gedankt. wirklich wählen können. Allerdings werden sie nicht einfach so „in die Für dieses Engagement möchte ich mich bei allen Freiheit“ entlassen, sondern sie werden bald einen Kandidatinnen und Kandidaten sehr herzlich Brief bekommen, in dem sie zu einem gemeinsamen bedanken! Es war sicher ein hartes Stück Arbeit für fröhlichen Abend eingeladen werden. Lassen Sie sich die Mitglieder der verschiedenen überraschen! Ich freu mich auf diese Begegnung! Es Kirchengemeinderäte, geeignete Kandidatinnen und soll ein kleines „Dankeschönchen“ sein für die vielen Kandidaten zu finden. Es ist nämlich nicht in erster Stunden ehrenamtlichen Engagements in der Linie die Sache des Pfarrers, geeignete Menschen Vergangenheit. Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 25. Ausgabe Herbst 2005 Seite 3
Besinnung zu Advent und Weihnachten 2005 Eine Krippe voller Lebensstroh vollkommen Verkorkste und Misslungene, die ie’ Haben S s schon r ealisiert? Dieses Jahr haben Trauer um unerfüllte Erwartungen, die vielen wir fast 5 Wochen Advent! Was da alles Missverständnisse und der Streit. Aber auch die ü vorbereitet werden kann f r Weihnachten. schöne Seite des Lebens, das Glück, die Freude, Kerzen am Adventskranz anzünden, Geschenke die Liebe, die Erfüllung. Und eine Seite unseres planen und kaufen, den Speiseplan für die Lebens darf auf keinen Fall vergessen werden: Festtage aufstellen usw.. Glühweinduft und der Schmerz über einen Verlust, das Leid, die W eihnachtsgebäck verführen Nase und Gaumen. Zweifel, die Fragen. So kann es Weihnachten werden. D ie ganze Das alles gehört zu Weihnachten dazu, wenn ich Freude und all die Anstrengungen soll niemand mein „Lebensstroh“ in die Krippe hinein lege. letztlich madig machen mit so einer Bemerkung Denn von diesem Lebensstroh habe ich im Lauf wie „ alles nur Gefühlsduselei“ und „es des Lebens viel Erfahrung und Sinn geerntet aus verändert sich ja doch nichts “. Es scheint bei reifen Ähren. Die Ähren sind zwar gedroschen uns dazu zu gehören: Weihnachtsmarkt, worden, aber was übrig bleibt ist nicht wertlos. Christbaum, Kaufrausch und viele schöne Als mein „Lebensstroh“ kann ich es dem Kind in Vorbereitungen. Stress? Ja, vielleicht ein der Krippe anbieten als wärmende Liegefläche. bisschen, aber im nächsten Jahr wird das sicher Jede und jeder von uns schleppt etwas wieder ganz anders werden… Ausgedroschenes mit sich herum, das Weihnachten vorbereiten – eine echte irgendwann seine Frucht hergegeben hat, ob Herausforderung! Da geben sich so viele freiwillig oder ausgequetscht. Menschen unendlich viel Mühe, dass das Fest Der Gedanke ist wunderbar, dass dieses gelingt und doch ist auch Realität, dass es für Lebensstroh in unserer Herzenskrippe viele zu einer Pleite wird. Es ist nicht so willkommen ist beim menschgewordenen Gott. gelaufen, wie das geplant war. Das Geschenk Denn dort im Herzen gilt es ihn zu empfangen! kommt nicht so gut an, das Essen ist nur Dort im Herzen haben die Gaben wie Gold, mittelmäßig beurteilt worden, jemand aus der Weihrauch und Myrrhe keinen Platz. Dort geht Familie hat einen echten Durchhänger und ist es um Wärme und Nähe, um Geborgenheit und mies drauf und völlig beleidigt aus irgendeinem Sinn. Grund. Lebensstroh ist ein gutes Bild auch für alle, Plötzlich zeigt sich die Seele, die so verletzlich denen in diesem Jahr nicht so nach Weihnachten ist – und das passiert genau bei diesem Fest der zumute ist. Viele haben keine Kraft und auch Liebe, wo alles ganz besonders gut und schön kein Bedürfnis mehr, die alten Rituale aufrecht und harmonisch sein soll. zu erhalten, weil sie ihre Bedeutung verloren In einem Gedicht von Inge Meidinger-Geise wird haben. Wer krank ist, wer einen geliebten die Frage „was machst du an Weihnachten?“ Menschen verloren hat, wer Angst hat, seine umgedreht: Nicht ich mache Weihnachten, sagt Arbeit zu verlieren oder schon arbeitslos ist, sie, sondern Weihnachten macht mich – wer in einer Lebenskrise steckt oder ein hoffentlich! – zu einer „Krippe voller Problem mit sich herum trägt, für das es keine Lebensstroh“. Lösung zu geben scheint, der kann nicht viel Das Bild überrascht mich: Lebensstroh. Kein inszenieren zu Weihnachten. Lametta, keine Lichterkette, kein Schmuck, Der neue Schmuck, das Handy, die Spiele in der kein Seidenschal, sondern Lebensstroh. Das ist Familie, die gute Stimmung … - das alles gehört das Ausgedroschene, das scheinbar Wertlose das zu Weihnachten, für viele Menschen zumindest. liegt in der Krippe. Dazu gehört alles, was mir Es ist gut für alle, die Weihnachten so im Leben schon passiert ist, auch das unbeschwert feiern können. Aber es gibt auch Seite 4 Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 25. Ausgabe Herbst 2005
Besinnung zu Advent und Weihnachten die anderen, die das nicht (mehr) können. überladene Fest entspannt und menschlich Und schließlich ist hoffentlich allen klar, was im feiern, damit dieses innere Glück sich auch vergangenen Jahr gut gegangen ist, kann im wirklich entfalten kann. Denn trotz aller kommenden Jahr fragwürdig sein. Deswegen ist Anstrengung kann niemand dieses Glück Weihnachten auch das Fest der Familiendramen machen. und psychologischen Notdienste. Das Rezept für Weihnachten 2005: Viele feiern Weihnachten in einer großen Innehalten, tief durchatmen, alles in die Krippe Spannung: es soll besonders schön werden! legen, was die Seele gerade freut und belastet, Damit wird es aber zugleich überladen mit dann staunend sehen wie mein Leben den hohen Erwartungen, mit der Sehnsucht nach Menschensohn wärmt. Jetzt berührt vielleicht Harmonie in der Familie und dann ist die ein Wärmestrahl das eigene Herz und es wird in Realität doch eine ganz andere. Es wäre sehr mir selbst ein bisschen heller. Das könnte schon menschlich, wenn die Spannung nicht so genügen. übermächtig wird, dass sie die Menschen Ich wünsche Ihnen allen eine gute zerreißt. Vorbereitungszeit auf Weihnachten und ein Da könnte es helfen, wenn alles Lebensstroh in entspanntes Fest die Krippe gelegt wird. So lässt sich dieses Ihr Pfarrer Reinhold Hübschle Neue Pfarrsekretärin Vorstellung Gudrun macht mir sehr viel Freude. Dettling Die Vielseitigkeit und die Nach über einem Monat im immer neuen Aufgaben, der Pfarrbüro Dreifaltigkeit, in dem Umgang mit vielen ich sehr herzlich aufgenommen verschiedenen Menschen, sind wurde und mich auch schon sehr immer wieder eine vertraut fühle, möchte ich mich Herausforderung für mich. An kurz vorstellen: zwei Nachmittagen in der Mein Name ist Gudrun Dettling, Woche bin ich nun auch die ich bin 51 Jahre alt, verheiratet neue Kollegin von Frau Ingrid und habe eine erwachsene Geng, um sie tatkräftig zu Tochter. Seit über 10 Jahren bin unterstützen. Ich freue mich ich im Dekanatamt Ravensburg auf viele Begegnungen, und dem Pfarramt Baindt als Gespräche und vieles mehr. Sekretärin tätig. Die Arbeit Gudrun Dettling Hochbergstr. 6 Montag - Samstag geschlossen Sonntag 13.30 – 16.30 Marktstr. 10 Montag Ruhetag Dienstag -Freitag 9.00 – 18.00 Samstag 8.00 – 16.00 Sonntag 12.30 . 16.30 Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 25. Ausgabe Herbst 2005 Seite 5
Neuer Pfarrrer in der Seelsorgeeinheit Pfarrer Morgen st ellt sich v or Heilerziehungspfleger (HEP), am Ravensburger Ein ganz herzliches Grüß Gott, liebe Institut für Soziale Berufe und in einem Gemeindemitglieder unserer Seelsorgeeinheit Wohnheim für Menschen mit einer geistigen Ravensburg West. Seit dem 2. Oktober bin ich Behinderung in Leutkirch, entschieden. Ihr neuer Pfarrer. Eine sehr herzliche Aufnahme Das „beharrliche Anklopfen“ Gottes führte mich durch Pfarrer Reinhold wieder zurück zur Theologie und Hübschle, das ganze Gemeindeseelsorge. So wurde ich Seelsorgeteam und viele Diakon in Tailfingen, anschließend im Menschen aus dem fünf Jahr 2001 Vikar in Schöntal, im Gemeinden, durfte ich Hohenlohekreis. Die letzten beiden bereits erfahren. Einige Jahre führten mich als Vikar wieder freundliche Menschen nach Rottweil, wo ebenfalls Stadt unserer Seelsorgeeinheit, und Landgemeinden eine die Stadt und Land Seelsorgeeinheit mit ca. 9500 Seelen miteinander verbindet, bilden. konnte ich bereits kennen Als Priester habe ich viele lernen. Erfahrungen von Freud und Leid Ein Blick in die machen dürfen und das Leben der Vergangenheit: Geboren Menschen in seiner ganzen Breite bin ich im Jahre 1967, in und Tiefe kennen gelernt. Dabei Leutkirch i.A. und erlebe ich die Einzigartigkeit jedes zusammen mit vier Geschwistern aufgewachsen. Menschen, der seinen Weg geht und sich von der Meine Heimatgemeinde ist Diepoldshofen / christlichen Botschaft hoffentlich treffen lässt. Bauhofen, wo ich im Juli 2001 meine Primiz Dazu will ich meinen Beitrag leisten, bei der feiern durfte. Jedoch, auf dem Weg zu meiner Feier der Eucharistie, bei der Spendung der Berufung wurde ich auf mehrere Umwege heiligen Sakramente, bei Begegnungen und geführt. Nach Abitur und Internat in Rottweil, Gesprächen mit Jung und Alt, im 1988, war ich fast zwei Jahre lang Religionsunterricht oder bei Gemeindefesten. Zivildienstleistender im Kinderheim in Zußdorf, Im Miteinander und im Mitwirken der vielen ganz in der Nähe. Nach meinem Menschen, da wächst Gemeinschaft, da wächst Theologiestudium in Tübingen und Fribourg / Gemeinde, die unter dem Wohlwollen und Segen Schweiz, habe ich mich ganz bewusst in den Gottes steht. Jahren 1996-1999 für die Ausbildung zum Ihr Markus Morgen, Pfarrer Herzlichen Glückwunsch zum Baby Schmid Wir gratulieren unserer Hausmeisterin und Mesnerin in Dreifaltigkeit Silvia Schmid zu ihrem neugeborenen Sohn Niklas (geb. 12.08.2005), hier mit Tochter Ann-Katrin. Seite 6 Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 25. Ausgabe Herbst 2005
Verabschiedung Pfarrer Dr. Ephrem Khonde V von Pfarrer Dr. E phrem Pfarrer Dr. Ephrem Khonde erabschiedung humorvolle Weise viel Lob und herzliche Worte des Dankes aus. Khonde am 17. Juli in Bavendorf Pfarrer Dr. Ephrem Khonde übernahm in Die Ministranten ließen sich etwas Originelles einfallen. Damit Pfr. Dr. Khonde bei der nächsten Göppingen–Jebenhausen eine eigene Schlittenfahrt mit den Ministranten seinen eigenen Seelsorgeeinheit und wurde deshalb von der Schlitten hat, zogen sie nach dem Gottesdienst einen Seelsorgeeinheit „Ravensburg-West“ feierlich Schlitten herein und überreichten ihm diesen. Damit verabschiedet. Da er seinen Wohnsitz in Bavendorf er bei solchen Ausflügen nicht friert, gab es noch hatte, fanden die Feierlichkeiten in dieser Gemeinde einen Ministrantenpulli und warme Socken dazu. statt. Zum Auszug ließ Kirchenmusikdirektor Hamm die Die Feier begann mit Orgel mit allen einem Gottesdienst, an Registern dem Mitglieder der ganzen erschallen. Seelsorgeeinheit Die teilgenommen haben. Musikkapelle Bei strahlendem Wetter Taldorf spielte wurde Pfr. Dr. Khonde vor anschließend dem Gottesdienst von beim Pfr. Hübschle und der Stehempfang ganzen Ministrantenschar für vom Pfarrhaus abgeholt. Pf. Dr. Khonde einige Musikstücke. Ein buntes rundes Zum feierlichen Einzug in die Kirche erklang die neu Zelt diente als Schattenspender, unter dem sich die restaurierte Orgel, die an diesem Tag eingeweiht Kirchenbesucher sichtlich wohl fühlten. wurde. Sie wurde aus diesem Anlass von Die Gäste hatten so die Gelegenheit sich von Pfr. Dr. Kirchenmusikdirektor Heiner Hamm gespielt. Khonde zuverabschieden. Es wurde immer wieder Der Gottesdienst wurde vom Kirchenchor und der zum Ausdruck gebracht, dass man Ihn ungern weg Schola St. Columban musikalisch umrahmt. Eine ziehen lässt. Das war ein Beweis dafür, wie beliebt er besondere Überraschung gab es für Pfr. Dr. Khonde. bei den Jugendlichen (siehe Bild) und bei der älteren Es erklang ein „Afrikanisches Friedenslied“ das die Generation war. Auch wurde seine Fröhlichkeit sehr beiden Chöre gemeinsam gesungen haben. geschätzt. Am Ende des Gottesdienstes bedankte sich Pfr. Wir sagen ein „Herzliches Vergelt´s“ Gott und Hübschle bei Pfr. Dr. Khonde für die gute wünschen Pfarrer Dr. Ephrem Khonde in seiner Zusammenarbeit und die schöne Zeit, in der er in der Seelsorgeeinheit Göppingen-Jebenhausen Gottes Seelsorgeinheit gewirkt hat. Anschließend sprach Segen und dass seine Arbeit reichlich Frucht trägt. Manfred Holzmüller, stellvertretend für die 3 Gemeinden Taldorf, Eggartskirch und Bavendorf auf Neuer Pfarrer in Je benhausen Ephrem Khonde neuer Pfarrer in Bischofs versprach der neue Pfarrer seine ganze Kraft für seine Gemeinde in Jebenhausen und die drei Jebenhausen weiteren Gemeinden Faurndau, Hattenhofen und Am 25. September wurde Dr. Ephrem Khonde in der Schopflenberg einzusetzen, die auch zur mit über 300 Gästen bis auf den letzten Platz Seelsorgeeinheit gehören. Im Anschluss an den gefüllten Bruder-Klaus-Kirche zum neuen Pfarrer von Gottesdienst lud der 2. Vorsitzende von Jebenhausen Göttingen-Jebenhausen ernannt. Beim festlichen alle zu Grußworten bei Kaffee und Kuchen ein. Einsetzungsgottesdienst waren auch fünfzig treue Pfarrer Hübschle überreichte Ephrem Khonde als Fans aus der Seelsorgeeinheit RV-West dabei, die von Geschenk ein Buch und erinnerte die Jebenhausener Ephrem auf dem Kirchvorplatz freundlich begrüßt daran, welchen Griff in den Glückstopf sie mit wurden. diesem Pfarrer gemacht hätten. Nach dem Verlesen des Ernennungsschreibens des Gemeindez eitung derSeels orgeeinheit Rav ensburg¿Wes t |25.A us gabe Herbs t 2005 Seite 7
Praktikantin in der SeelsorgeeinheitRVàWest Liebe Gemeinde, für die Rückmeldungen, zu meinen ersten wenn Sie diese Ausgabe des Echo in Ihren eigenen „Gehversuchen“, auch für die Händen halten, hat mich mein Weg schon Ratschläge meine Berufswahl betreffend. wieder zurück nach Tübingen geführt, zurück an Ich danke Ihnen, dass ich mich durch Ihr meinen Studienplatz, zurück zu alten Freunden Entgegenkommen, Ihre Offenheit und Ihre und Bekannten. Aber ich bin ganz sicher nicht Wärme hier in Ravensburg-West so wohlfühlen mit leeren Händen zurückgegangen: konnte. Vieles durfte ich in den 6 Wochen meines Und ich möchte Sie beglückwünschen zu all dem Praktikums hier in Ihrer Seelsorgeeinheit pulsierenden Leben in Ihrer Seelsorgeeinheit, zu erfahren, viele Menschen kennen lernen, dieser unglaublichen Fülle an Angeboten und Vorurteile und Unsicherheiten über Bord umgesetzten Ideen, zu der wunderbar werfen, mit neuen Impulsen, vielen Gedanken angenehmen Atmosphäre, die ich hier erleben und übersprudelnden Ideen in den letzten durfte, trotz aller verwaltungstechnischer Abschnitt meines Studiums zurückkehren. Schwierigkeiten, die so eine Größe eben mit Die Erinnerungen bleiben: ob an meine erste sich bringt. Ansprache beim Frauenbund in Bavendorf, an Ich beglückwünsche Sie zu Menschen, die ihre meine Vorstellungsrunde in Ihren Kirchen, die Aufgabe wirklich ernst nehmen und mit echter lebendigen Schülergottesdienste Hingabe und Sorge darum bemüht sind, das Dienstagmorgens in Schmalegg, das Miterleben Reich Gottes sichtbar zu machen. der unterschiedlichen Kirchengemeinderäte, der Dabei möchte ich dem Team von ganzem Herzen Ausschusssitzungen oder Elternabende, die danken, für eine unvergessliche, unterschiedlichen Gottesdienste und unvergleichbare Atmosphäre, hervorgerufen Gottesdienstformen in den unterschiedlichen durch ein herzliches und wohltuendes „Anders- Kirchen, die Gottesdienstvorbereitungstreffen, sein“. ... und so vieles mehr. Ich gehe zurück mit vollem Herzen und Vor allem bleiben von all den Veranstaltungen dankbaren Gedanken, in dem Bewusstsein, dass die Erinnerungen an die Begegnungen mit Ihnen, es nicht zuletzt auch an mir liegt, dass an die vormals fremden Gesichter, die im Laufe Verkündigung, Kirche und Glaube so lebendig der Zeit wirklich mehr und mehr zu bekannten werden, wie es hier erlebbar ist. wurden. Und so möchte ich Ihnen allen von ganzem Ich danke Ihnen für die freundliche Aufnahme, Herzen Danke sagen und Ihnen für jeden neuen für die kleinen Gespräche bei Veranstaltungen, Tag Gottes reichen Segen wünschen. durch die ich Ihr Interesse an mir erfahren habe, Judith Mairhofer Pfarrcartias St. Elisabeth e .V. Veranstaltungstermine - mit Instrumentalbeiträgen von Schülern der 18. November 2005 - 9.00 Uhr Musikschule Ravensburg un der Musikschule Eucharistiefeier zum Fest der Hl. Elisabeth in der Wassermann, Schmalegg Dreifaltigkeitskirche mit anschließenden Frühstück - mit schönen Adventsliedern, diwir gemeinsam Wir laden dazu herzlich ein: singen. Herr Willburger wird uns am Klavier begleiten - alle Elisabethfrauen - mit Kaffe und Kuchen - die Männer der Vinzenzgemeinschaft 06. Dezember 2005 - Hl. Nikolaus - die verschiedenen Helferkreise Der Hl. Nikolaus kommt ins Seniorenzentrum - und alle, die uns wohl gesonnen sind Weststadt. Schüler der Grundschule Weststadt 03. Dezember 2005 - 14.30 Uhr überraschen und erfreuen die Bewohnhner des Adventsfeier bei Kerzenschein Seniorenheims Seite 8 Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 25. Ausgabe Herbst 2005
Christiane Schupp Danke, Christ iane ! Am 16.Juli diesen Jahres ist Ch ristiane c pp S hu dann in Aalen von unserem Bischof zum D ienst Vier Jahre lang hat Christiane Schupp mit ihrer unbeschwerten und besonnenen Art unsere als Pastoralreferentin in unserer Diözese beauftragt worden. Und damit ist auch die Ausbildungszeit für sie Seelsorgeeinheit als Theologin bereichert. Jetzt wechselt sie mit einem kleinen Lehrauftrag in den Schuldienst und k ümmert sich vorwiegend hier, in unseren Gemeinden, zu Ende gegangen. um ihren Sohn R afael, der im September 2005 – Ihr Weggang trifft die Gemeinden aber auch uns im Team der Hauptberuflichen. Azur Welt gekommen ist. ls Praktikantin ist Christiane Schupp im Jahre Es ist uns einerseits nicht möglich alle ihre amals hieß Arbeitsbereiche unter uns aufzuteilen und 2001 nach Ravensburg gekommen. D sie noch Ru pprecht und wurde von unserer andererseits vermissen wir sie als lieben Dfüiözesanleitung Menschen, als Kollegin r ein Jahr nach und auch als stetige Dreifaltigkeit Mahnerin im Team, dass und Schmalegg es in unserer pastoralen geschickt , um Arbeit gilt, sich danach als Schwerpunkte zu diö zesanfremde setzen, um nicht Theologin ständig an die Grenzen Leistbarenf zu in des Rottenburg- kommen. Du ehlst , Christiane! Stuttgart bewerben ö nnen – zu Ganz aus A gen ui kHü d eine den r ist ane r e, mit der verlieren wir Ch Schupp allerdings nicht. Denn sie und ihre Familie wohnen weiterhin in verhindert werden soll, dass all zu viele Bewerberinnen und Bewerber aus anderen D iözesen in die der Weststadt. Ausbildung zur Pastoralreferentin oder zum Fübr die bkommende Z eit und für ihren neuen Pastoralreferenten in unserer Diözese drängen. Le ensa schdnitt als Mutter mö chten wir ihr Diesen Beruf gibtiöes nämlich längst nicht in folgende G e anken von Otto Dicke mit auf den allen deutschen D zesen, und längst nicht alle W eg geben: Bischöfe stehen so hinter diesem Beruf wie dein Kind – nicht dein Besitz unser Bischof, Gebhard Fürst! ganz abhängig Es war dann im Herbst 2002, als Christiane ganz frei Schupp eben diese dreijährige Ausbildung zur nicht gemacht Pastoralreferentin begonnen hat. Und seither ist sondern geschaffen sie in den G emeinden Dreifaltigkeit und Gebärde des Schöpfers Schmalegg als Pastoralassistentin angestellt Glück dir nur so in den Schoß gefallen F das gesamte Team der hauptberuflichen ü gewesen. Sie war schwerpunktmäßig zuständig für die KjG (Katholische junge Gemeinde) in r diesen beiden Gemeinden, für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Angelika Böhm , Pastoralreferentin Wortgottesfeiern in D reifaltigkeit und für Schüler- und Familiengottesdienste in Schmalegg. Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 25. Ausgabe Herbst 2005 Seite 9
Seelsorgeeinheit RVWest Seelsorgeeinheit Ravensburg West SEe nichti mehr Nur auf dem Papier ? Gelebte Wirklichkeit? Pa pie r, sie wur e i Inzwischen besteht die dM M emm e r m hr m t Lebe n erfüllt . nur auf dem rüber oduls app n „Kinder und Eltern“, Von 2000 bis 2002 wurden Sie immer wieder da „Jugendliche und junge Erwachsene“ sowie In den drei informiert, Gemeinden Drdasseifaltigkei „Erwachsene“ finden sich Einladungen vieler t in Ravensburg, St. Nikolaus es eine Seelsorgeeinheit der chmalegg, St. Columban in Bavendorf, St. Isidor Gruppen aus den Gemeinden der SE . Eingeladen sind in S gg rtskirch und St. Petrus in Taldorf geben soll. in E a alle, die Interesse an deni Veranstaltungen haben, Gemeinde hatte für sich eine sofern es sich nicht um P l f chttermine z.B. in Sachen Erstkommunion oder Firmung handelt . Dreifaltigkeit Jede Standortbestimmung zu erstellen. In r gebogensBei der Jugend ist es nicht bei einem j l ähr ichen hatten wir damals zur IST-Situation eine F a ier mit vorausgehendem Gottesdienst Aktion gestartet . Die Berichte der Ausschüsse und FußballturnHie Initiativgruppen wurden von einem Arbeitskiereies r gibt es ständig Begegnungen und ein D s geblieben. lebendiges Miteinander. Besonders zu erwähnen ist gesammelt und zusammengestellt. ek D anat und an die Diözese. Standortbestimmungen gingen dann an das iF rmeröffnungauch hier sgottesdienst in der SE . der gemeinsame Mit Datum vom 13.12.2000 wurde die SE Ravensburg Unser „ECHO“ als Informationsorgan für die SE ist est offiziell durch den Diözesanbischof gebildet . Aufg be Unterschiedliche Größen und Erfahrungen der W Gemeinden geworden. Gea meivon eine gemeinsame Vertretern aller 5 nsam überlegen wir den Gemeinden, die geografische Lage und vor allem die Inhe alHet, bee müh en wir uns um Werbung und Gestaltung Unsicherheit betreffend der geistlichen Leitung für des e ft s . eie Gemeinsamen F st und F rn in der SE sind ein wichtiges Ausschuss, der paritätisch mit je zwei Delegierten die Seelsorgeeinheit machten dem Bindeglied zum Kennenlernen. Inzwischen wurden fünf Gemeinden besetzt war, einige aus den Die erste gemeinsame Aufgaben war die Geburtstagsfeier für Pfarrer Reinhold Hübschle oder diese aber ebenso gemeinsam gestaltet wie z.B. die Probleme. tehempfang nach dem Einführungsgottesdienst Erst llun einer KGooperationsvereinbaGerung. e g Diese warder S f rrer Markus Morgen, als mehrere Chöre von jedem K R der fünf meinden zu von P a verabschieden und zu unterzeichnen und dann bei auftraten. Miteinander in der SE einlassen dUer eDiözese einzurieich en . nt r der Präm sse der Vorläufigkeit und dem kann, hat sicher viele interessante Begegnungen und Wer sich auf das VAorbe halt, dass sobald die SE zum Tragen kommt, die einen persönlichen Gewinn . ufgaben nach Bedarf mit Leben ausgefüllt werden, Für den GemeiMensamieen eAusschuss: wurde diese K ooperationsvereinbarung noch vor den lan B senfelder Neuwahlen der KGR im März 2001 verabschiedet . Die Seelsorgeeinheit bestand zumindest auf dem Papier. Der Gemeinsamee AusschussMehattee sich mehrfach getroffen und v rsucht, die nsch n und rt die Situation jeweils vor O kennenzulernen und h raus uf nd n, wie diese Vereinbarung mit Leben e z i e gefüllt werden kann . Im O ktober 2002 erhielten wir mit Pfarrer Reinhold Hübschle einen gemeinsamen P a f rrer und haben K ooperationvereinbarung nochmals überrprüft . Als Hauptaufgaben stellten wir uns die dann die gemeinsame Ö ffentlichkeitsarbeit mit Bekanntgabe G ott sd nstzeiten und der Veranstaltungen e ie der sowie das gemeinsame Sa a kr mentenpastoral für Firmung und Erstkommunion . Seite 10 Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 25. Ausgabe Herbst 2005
Firmvorbereitung 2005/2006 „Half pipe to heaven“ ½ die fr die ja ganz bewusst auch ü unsere aktiven Firmung 2005/2006 Firmvorbereitung 2005/ 2006 hat Jugendlichen bei den M inis , im Jugendchor und begonnen! G bei der Kj gestaltet sind, bietet sich den Leuten In insgesamt z wölf Gruppen haben sich über 80 jungen ein weites Angebot: Lebens- und Glaubensthemen, Gottesdienste und Jugendliche aus unserer 4 Seelsorgeeinheit zwischen 1 und Spirituelles, Kreatives mit Holz und emacht, – 16 Jahren auf den Weg g Farbe bis hin zu einem „Höhlentag“ im Rahmen der Vorbereitung auf mit Eltern. die F irmung Gott ein w en ig mehr Christsein hat viele bunte Seiten. f o n enn au die Spur zu k mme . D Und an Gott glauben heißt schon mal darum g eht’s in unserer seit gar nicht, unkritisch, langweilig und letztem Jahr v eränderten Firmkonzeption! Und weltfremd durchs Leben zu gehen!!! Wer sich es geht eben i n ch t darum, dass möglichst viele von Gott berühren lässt, wird freier und kann Ju endliche, irmung irgendwie hinter sich g die F das Abenteuer „Leben“ mit all seinen „Auf und Abs“ mutig wagen! Wenn unsere Jugendlichen in bringen und abhaken. Die Jugendlichen haben bis zu ihrer Firmung ölf im der Zeit bis zu ihrer Firmung dieser Ahnung ein Juni 2006 die C hance, bei den insgesamt z w wenig mehr trauen könnten, dann wäre das Ziel Pflicht eranstaltun en – P v Gottesdienste g roben und alle unserer Vorbereitung erreicht. inbegriffen - üb er sich selber Und dann hätten die Jugendlichen ihren ra e und die F g an sich heran zu „Absprung in Richtung Himmel“ gewagt!! lnachzudenken assen, ob und wie wichtig ihnen Gott für ihr Ich wünsch es ihnen allen. b ist. In den über 20 Wahlveranstaltungen, Le en Angelika Böhm, Pastoralreferentin Vorbereitung zur Erstkommunion 2006 hat begonnen Erstkommunion 2006 Erstkommunion Kind befinden, das bei uns zur Erstkommunion gehen Auch in diesem Jahr haben wir möchte und keine Mappe erhalten hat, melden Sie wieder eine Modul-Mappe für sich bitte umgehend im Pfarramt Dreifaltigkeit. „Kinder – und ihre Eltern“ Die Kommuniontermine werden im kommenden Jahr erstellt. sein: Kinder im Grundschulalter und Weißer Sonntag (23.4.2006): ihre Familien sind herzlich eingeladen, an den Dreifaltigkeit I + Bavendorf verschiedensten Angeboten in unserer Sonntag, 30.4.2006: Seelsorgeeinheit teilzunehmen. Schmalegg Auch die Kommunionvorbereitung in unserer Sonntag, 7.5.2006: Seelsorgeeinheit ist in dieses System integriert – Dreifaltigkeit II + Taldorf neben 2 „Pflichtkursen“, nämlich dem eigentlichen Wenn Sie selbst Interesse an einer unserer Mappen Kommunionkurs sowie einer Kirchenführung, sollten („Kinder – und ihre Eltern“, „Jugendliche – junge die Kinder noch zwei weitere Module frei wählen. Erwachsene“, „Erwachsene“) haben, so können Sie Für die Eltern gilt Entsprechendes; allerdings diese in unseren Pfarrbüros erhalten. möchten wir sie ausdrücklich zum einen auf unsere Modul-Mappe für „Erwachsene“ hinweisen, zum Für das Pastoralteam anderen die Angebote anderer Veranstalter wie z.B. Beate Vallendor, Gemeindereferentin das Katholische Bildungswerk Ravensburg erwähnen. Die Drittklässler/innen haben die Mappe „Kinder – und ihre Eltern“ über die Schule oder persönlich zugestellt erhalten. Sollte sich in Ihrer Familie ein Gemeindez eitung der Seels orgeeinheit Rav ensburg#Wes t |25. A us gabe Herbs t 2005 Seite 11
Einladung zum Gemeindefest Gemeindefest Am Samstag, 19. November 2005 19:00 Uhr: Geistliche Abendmusik anschließend Punsch und Glühwein zu Eröffnung von Bazar und Buchausstellung, Verkauf von Adventsgestecken und Kränzen. Am Sonntag, 20. November 2005 10:15 Uhr: Feierlicher Jugendgottesdienst mit dem Jugendchor ab 12:00 Uhr: preiswertes Mittagessen: Braten, Blaukraut und Spätzle; Rigatoni, Saiten und Salatbuffet ab 14:00 Uhr: Kaffee und Kuchen, Waffelstand der Ministranten, Kinderbetreuung durch die KjG, von 14:30 – 15:15 Uhr Märchenerzählerin im Kindergarten für Kinder im Alter von 4 – 8 Jahren 17:00 Uhr: Feierlicher Abschluss mit einer Vesper in der Kirche Ganztägig: Adventsgestecke und Kränze, Bazar, Buchausstellung, Eine-Welt-Waren-Verkauf Der Ausschuss Gemeinde und Leben freut sich auf Ihr Kommen! Der Erlös kommt der Gemeinde zugute. Seite Gemeindezeitung 12 der Seelsorgeeinheit Gemeindezeitung Ravensburg-West der Seelsorgeeinheit | 23. Ausgabe Ravensburg-West Herbst 2004 | 25. Ausgabe Herbst 2005
Buchausstellung Dreifaltigkeit und Bazar in Schmalegg Ausstellung und Bazar Die Katholische Öffentliche Bücherei Dreifaltigkeit lädt ein zur Buchausstellung im Rahmen des Gemeindefestes Samstag, 19.November 2005, ab 19.30 Uhr Sonntag, 20. November 2005, 11.00 bis 17.00 Uhr Im Kindergarten, Eingang durch das Gemeindezentrum Eine große Auswahl an Büchern und Spielen liegt für Sie bereit. Mit jeder Bestellung unterstützen Sie die Bücherei. Am Sonntag ist unsere Bücherei selbstverständlich auch für Sie geöffnet. Das Büchereiteam Dreifaltigkeit freut sich auf Ihr Kommen! Sonntag 20. November 2005 10:00 bis 16:00 Uhr Im Untergeschoss des Kindergartens Zum V erkauf bieten wir Adventskränze und –gestecke sowie verschiedene Artikel für Dekorationen im trendigen Look. Es gibt einen Frühschoppen, Mittagstisch sowie Kaffee und Kuchen. Auf ihr Kommen freut sich der Kirchengemeinderat Schmalegg. Der Erlös ist für die Renovation der Kirche bestimmt. (ms) Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 25. Ausgabe Herbst 2005 Seite 13
Tage der Begegnung Auftakt zum Weltjugendtag in Köln Ruhe und Besinnung sind genauso eingeplant wie direktes christliches Handeln beim „Tag des sozialen 2005: 11.-15. August: die fünf Tage Engagements“. An diesem Tag werden die der Begegnung iöze e französischen Gäste in sozialen Einrichtungen D s Endlich sind Sie da! Die Jugendlichen aus der unserer Partnerstadt Montélimar sind angekommen. hospitieren und Zeit mit Menschen verbringen, die ansonsten eher am Rande unseres Alltagslebens Nach zwölfstündiger Busfahrt betreten die jungen stehen. Dabei sind Feste und Konzerte trotzdem Leute den Gemeindesaal in Dreifaltigkeit. Erste nicht zu kurz gekommen. Kontakte werden geknüpft, recht holperig noch. Wer Organisation ist hier gefragt, oder auch eine Prise spricht denn hier welche Sprache? Zum Glück gibt es Leichtigkeit, die wir rasch von unseren Gästen lernen ja auch noch Hände und Füße. „ça roule!“ – so ist halt das Leben, wenn ein Bus Die Nervosität ist fast schon mit den Händen zu Verspätung hat, oder ein Gottesdienst improvisiert greifen. Was kommt auf uns zu? Wird auch alles „gut Welt wird. Die Lesung auf Deutsch und Französisch, ach gehen“? Haben wir alles „richtig“ vorbereitet? Die der Text? Welche Lieder sind eigentlich von allen zu gleichen unausgesprochenen Fragen bei den verstehen, geschweige denn zu singen? Und doch Gastgebern wie bei den Gästen. Topf und Deckelchen kehrt Besinnung ein, jene Hinwendung auf den, in haben sich schließlich gefunden – die Tage der dessen Namen wir hier versammelt sind. Begegnung werden nun wirklich zu einer echten So wird diese Zeit zu einer Zeit der Begegnung mit Begegnung zwischen Menschen. Gott. Ein reichhaltiges Programm steht an. Momente der Cornelius Franz, Diakon Erster Tag: Ankunft der Gäste Die Gäste kommen endlich an. Alle sind gespannt, was diese Tage bringen werden. Gäste und Gastfamilien finden sich. Gemeinsam beginnen sie die Tage der Begegnung mit einem zweisprachigen geistlichen Impuls in der Kirche. Zweiter Tag: Tag des sozialen Engagements Die jungen Gäste aus Frankreich erhalten einen Einblick in soziale Einrichtungen in Deutschland. Wir danken dem ZfP Weissenau, der OWB Ravensburg, dem Riesenhof für die freundliche Aufnahme an diesem Tag. In den folgenden Gesprächen äußern die Gäste wie beeindruckend diese Begegnungen für sie waren. Seite 14 Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 25. Ausgabe Herbst 2005
Tage der Begegnung Welt Dritter Tag: Tag der Familien Heute ist der Tag der Familien. Gemeinsam unternehmen Gäste und Gastfamilien Ausflüge in die Umgebung. Am Abend ist die Stadt Ravensburg Gastgeber. Im Schwörsaal findet ein Empfang für Gastgeber und Gäste statt. Hinterher geht es nach Weingarten, dort gibt es ein Konzert im Stadtpark. Hier werden die Tage der Begegnung noch internationaler. Auch die polnischen, und italienischen Gäste aus den Nachbargemeinden kommen hinzu – fast schon ein WJT im Kleinen. Die Lichterprozession zur Basilika ist der spirituelle Höhepunkt des Tages. Die Kerzen der Pilger formen das WJT Kreuz. Vierter Tag: Nach dem Pilgerweg von der Weststadt zum großen Sonntags- Gottesdienst im Freien, gemeinsam zelebrieren die Bischöfe von Valence und Rottenburg die Messe. Auch das miserable Wetter nach dem Gottesdienst tut der Stimmung keinen Abbruch. Die WJT Begeisterung ist spürbar, jung und alt feiern gemeinsam. Internationale Spezialitäten sorgen für das leibliche Wohl. Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 25. Ausgabe Herbst 2005 Seite 15
Tage der Begegnung Gemeinsam beten und gemeinsam feiern --- christliche Gemeinschaft wird lebendig. Der bunte Abend im Dreifaltigkeitssaal bringt alle auf die Beine. Die Gäste aus Valence und die Gastgeber gestalten gemeinsam ein zum Teil improvisiertes Programm. Die Nachtmeditation, Taizé Gebet in der Kirche bildet den Abschluss des Tages. Feiern und Beten gehören für Christen Welt zusammen. Fünfter Tag: Der Abschied Nach dem Abschieds- und Segensgottesdienst in der Liebfrauenkirche machen sich die Gäste auf den Weg. In diesen Tagen der Begegnung ist man sich näher gekommen. Der Abschied ist entsprechend herzlich. Die 5 Tage der Begegnung klingen aus. Ach, die Sprache – eigentlich ist das gar nicht so wichtig, im Geist des Evangeliums verstehen wir uns auch so. Ein Abschiedslied und LaoLa Wellen versteht man auch ohne Worte. 85. Geburtstag Hermann Fuchs 80. Geburtstag Max Jehle Unser Organist Hermann Fuchs, seit 67 Jahren 80. Geburtstag von Chorleiter Max an der Kirchenorgel in St. Isidor Eggartskirch Jehle tätig, feiert am Donnerstag, dem 20.10.2005 Max Jehle leitet seit 38 Jahren den Kirchenchor seinen 85. Geburtstag. Die Kirchengemeinde Eggartskirch. Am 12.05.2005 feierte er seinen dankt ihm für seine langjährige Treue und 80. Geburtstag. Aus diesem Anlass fand eine seinen unermüdlichen Einsatz. Maiandacht in St. Isidor Eggartskirch statt, die vom Kirchenchor feierlich gestaltet wurde. Die Kirchengemeinde und der Kirchenchor brachten damit ihren Dank und Anerkennung für seine langjährige Treue und seinen Einsatz zum Ausdruck. Seite 16 Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 25. Ausgabe Herbst 2005
Eggartskirch Alte farrhäuse r l tzk nze rt i n Eggarts ki rc h um für Tund P Kirchen Lebensra als P a o iere Am Sonntag, den 19 .Juni 2005 fand in der Die Erbauer der Kirche in Eggartskirch (ca 1775) Kirchengemeinde Eggartskirch nach der ließen in der Außenmauer des Chors unter dem Sonntagsmesse, gestaltet vom Männerchor, bei kleinen Dachvorsprung faustgroße Löcher mit schönstem Wetter der traditionelle Frühschoppen mit tellergroßen niederen Innenräumen. Diese Löcher der Musikkapelle Taldorf statt. Beim anschließenden werden meist von 2 -3 Starenpärchen bewohnt. Hock wurden die Kirchenbesucher bei einem zweiten Dieses Jahr konnten die Kirchenbesucher nach dem Gottesdienst ein Turmfalkenpärchen beim Füttern Frühstück durch Musik der Apfelcombo und ihrer Jungen in einem dieser Brutlöcher beobachten. Gesangseinlagen unterhalten. Innerhalb kurzer Zeit brachten die Altvögel ihren fünf Jungvögeln zwei Feldmäuse als Beute. Im Innenraum des Kirchturmes und im Dachgebälk der Kirche hausen jedes Jahr mehrere Fledermauspaare. Ihre Ausfluglöcher sind die Jalousieöffnungen bei den Glocken. In der Glyzine (Blauregen) an der Wand des Pfarrhauses nistete ein Wachholderdrosselpärchen. Rotschwanz und Bachstelze sind ebenso alljährliche istplätze. Sommergäste und finden hier N Im Efeugerank an Pfarrhaus und Pfarrscheuer nisten die Amseln und ziehen ihre Jungen groß. Und in den im Obstgarten des Pfarrhauses aufgehängten istkästen N nisten Blaumeisen, Kohlmeisen und Feldsperlinge. Auch Eulen finden im Pfarrstadel Unterschlupf. So wie sich die Kirchgänger in der Kirche, so fühlen sich auch diese Geschöpfe im Umfeld der Kirche geborgen und huldigen dort ihrem Schöpfer. Narrenverein Bavendorf Theatergruppe des Narrenverein Bavendorf Freitag, 25 . November Die "Eine Woche Eierma nn" Samstag, 26 . November lädt ein zu An folgenden Terminen: Jeweils um 20.00 Uhr Freitag, 18. November Samstag, 19. November Im Landgasthof Kreuz Sonntag, 20 . November Karten gibt's bei Beate Dreher unter Mittwoch , 23 . November el. 07546/1075 und an der T Abendkasse Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 25. Ausgabe Herbst 2005 Seite 17
Frauenbund Taldorf Ein kurzer St reif zug unserer Dabei tauschten wir eigene Erfahrungen und zurückliegenden Akt iv ität en Methoden aus, die wir als alte Heilmittel zur Am 1. Freitag im März wird Weltweit der Heilung und Genesung anwenden. Es wurde eine Weltgebetstag der Frauen gehalten. Tabelle erstellt, in der wir eine Übersicht zu In diesem Jahr feierten wir die Liturgie, Erkrankungen und Anwendungen der geeigneten gestaltet von Frauen aus Polen. Die Feier wurde Hausmittel eintragen konnten. turnusgemäß mit Frauen der Zweigvereine Bavendorf und Oberzell sowie der Evangelischen Zum Bundesfest im Juli luden die Frauen aus Frauengemeinschaft Bavendorf in der Oberzell ein. Pfarrkirche St. Petrus in Taldorf durchgeführt. Im Anschluß daran waren alle Frauen zum Vor unserer Sommerpause verreisten wir Gesprächsaustausch ins Bruder-Klaus-Heim gemeinsam mit Frauen vom Zweigverein eingeladen. Dazu servierten wir eine Polnische Bavendorf. Unser Ziel war Augsburg. Unterwegs Bohnensuppe, Tee und andere Getränke. besichtigten wir das Stammhaus der Firma „Dehner“, Gartenzenter in Rain/Donauwörth. Im März zeigte sich auch, wie stark der Frühling In Augsburg gab es eine etwas andere Einzug hielt. Einige Frauen konnten ihre Stadtführung und zwar wurden wir zu den Kreativität an Gestecken, Türkränzen und Spuren bekannter Frauen geführt. österlichen Schmuck kaum bremsen. Das war’s bis zu unserer Sommerpause. In der nächsten ECHO- Ausgabe laden wir Sie wieder ein, unser Programm mit zu verfolgen. Auch sind Sie herzlich eingeladen zu den Veranstaltungen nach Taldorf zu kommen. Marlies Rothenhäusler Im April luden wir zum Thema „Wechseljahre – von der körperlichen zur geistigen Fruchtbarkeit“ Frau Mayer-König ein. Zur Maiandacht bildeten wir Fahrgemeinschaften und hielten die Andacht in Wilhelmsdorf in der Hofkapelle des Museum. Anschließend gab es eine Führung durch das Museum für bäuerliches Handwerk. Im Juni luden wir zum Frauenfrühstück ein. Unsere Themen waren: Wickel, Öle, Salben. Seite 18 Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 25. Ausgabe Herbst 2005
St. Felicitas räuche Ende September fand in unserem Kindergarten, russische B kennen und wurden bei den Darbietungen bezogen, im Rahmen der Woche der internationalen aktiv mit ein so dass es für Nachbarschaft ein russischer Groß und Klein gleichermaßen Abend statt. Er wurde vom unterhaltsam und kurzweilig war. Kindergarten, vom Im Anschluss daran gab es ein russisches Nachbarschaftstreff und vom Buffet und Tee vom Samowar. Viele Jugendtreff organisiert und nutzten diese Gelegenheit um war ein voller Erfolg! miteinander in`s Gespräch zu kommen. Die Gruppe Wetschorki, was Buffet und Tee wurden übrigens sehr auf deutsch soviel wie liebevoll von einigen Kindergartenmamas hal a Abende“ „unter ts me vorbereitet und angeboten, an dieser bedeutet, stellte russische Stelle noch einmal vielen Dank dafür! Kalenderfeste im So war es rundum ein gelungener Abend Jahresablauf vor. und wer nicht dabei war hat mit Die ca. 50 Besucher lernten Sicherheit etwas verpasst!!!!!!! sehr anschaulich viele Jugendchor Schmalegg V gendch erabschiedung vom Ju or Sch egg ! mal Nach ca. 10 Jahren hat sich der Jugendchor schweren Herzens entschieden aufzuhören. Mit Telefon: Mittelöschstr. 3 Fax: 91126 9770229 ihrem vielseitigen Engagement haben sie sich in 88213 Ravensburg der Gemeinde eingebracht .Sie gestalteten viele Modern eGardin en in verschieden en D esign, gef e e G e T aus all n n laswar n,moderne eppiche sowie Gottesdienste, auch das Patroziniumskonzert sämtliche Bodenbeläge liefern u. verlegen. Für die konnten sie mit ihren gelungenen Beiträgen fachmännische Beratung steht ihnen Herr Schraivogel zur Verfügung. bereichern. Auf diesem Weg möchte ich mich im Änderungsservice für Kleidung und Vorhänge! Namen der Kirchengemeinde beim Jugendchor bedanken und alles Gute wünschen. Sylvia Ott, 2. Vors. Krabbelgruppe Taldorf Wir sind die Krabbelgruppe Weinbergschnecken aus Taldorf. Wir treffen uns jeden Mittwoch von 9:30 bis 12:00 Uhr im Bruder-Klaus-Heim. Nach unserem Begrüßungslied mit Fingerspielen stärken wir uns bei einem gemeinsamen Frühstück bevor wir dann gemeinsam Basteln, Kneten, auf den Spielplatz gehen u.s.w. Neue Krabbelfreunde und deren Mamas und Papas sind bei uns jederzeit herzlich willkommen. Kontakt: Karin Kühl 07546/929862 und Nicole Epple 07546/5190 9 Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 25. Ausgabe Herbst 2005 Seite 1
KJG Dreifaltigkeit Rückblicke: Geistliche Leitung: Reinhold Hübschle, Zeltlager 05 Angelika Böhm Kurz nach dem Rutenfest, in der ersten Ferienwoche, Pfarrleiter/in: Simone Fürst, Benedikt Bührle, hieß es fü r 40 Kinder Sachen packen um wieder Birgit Eisele, Jan Grove einmal eine sp annende und abwechslungsreiche Kassierer/in: Carmen Kübel Woche auf dem KjG Zeltlager zu verbringen. Das Gerätewart: Hannes Lichtner, Simon Kaiser fand in diesem Jahr zum erstenmal auf einem Schriftführer: Beate Jakobs, Matthias Wolf gemütlichen, abgelegenen aber gut ausgestatteten Öffentlichkeit: Lorena Giray, Anja Zorell Zelt latz nkun t p am Illmensee statt. Schon bei der A f ich am er zeigte s , dass sich alle C p , trotz des Wir danken noch einmal den alten Amtsinhabern, vor etter ie schlechten W s, auf die Woche freuten. D allem den Pfarrleitern Alexandra Kübel, Julia er ganze Woche üb gab es abwechslungsreiches Dietrich, Simone Fürst und Matthias Wolf für ihre Programm ht iel , von einem Nac sp bis zur tolle Arbeit und begrüßen die neuen ganz herzlich. Schottischen-Olympiade, so war nicht wirklich Zeit n e eile rig . Petrus hatte über die ganze für La g w da üb Earworm Festival: Woche wohl auch U rlaub genommen und so gab es Am Samstag, den 14. Oktober rockten 6 nicht viele Sonnentage. Wenn es einen gab, wurde internationale Bands den vollständig ausverkauften g enutzt ut dieser gleich , um seine Ha in der Sonne Gemeindesaal Dreifaltigkeit. Das Earworm Festival brutzeln zu lassen und sich dann sofort einen fand dieses Jahr bereits zum dritten Mal statt und Kälteschock im kühlen Illmensee zu holen. Auch übertraf die vorherigen noch einmal bei weitem. wurden solche kleinen Alltagsprobleme wie das all zu Zahlreiche Jugendliche ab14 Jahren besuchten dieses häufige Verschwinden der Socken oder des Bestecks Event. Als Headliner sollte die italienische Band mit Leichtigkeit gelöst. So hatten alle, Kinder und Vanilla Sky spielen, die jedoch wegen Krankheit Teamer, eine tolle action-reiche Woche miteinander kurzfristig absagen musste. Für sie konnten dann verbracht und die Eltern konnten ihre glücklichen zum Glück noch die Österreicher Nomore Encore Kinder nach einem schönen Abschlussgottesdienst einspringen. Sonst spielten Dead Poets Alive aus (Noch mal ein großes Dankeschön an unsere damals Ravensburg, Coleslaw aus Bad Saulgau, Jackie Cola hoch schwangere Christiane, die den Gottesdienst aus Freiburg, die schon letztes Jahr die Besucher hielt) in den Armen halten. Wir danken den Eltern, begeistert haben, Itchy Poopzkid aus Eislingen an der für das Vertrauen, dass sie in uns gesteckt haben und Fils und 3 Feet Smaller aus Österreich. vor allem bei unseren Teilnehmern, die an dem Die KJG Dreifaltigkeit freut sich sehr über den Gelingen dieser schönen Woche maßgeblich beteiligt reibungslosen Ablauf und das gute Gelingen des waren. Bis zum nächsten Zeltlager im Festivals und Sommer 06. hofft, dass auch das Mitgliederversammlung: nächste ein Am Freitag, den 30. September fand im genauso Gemeindesaal Dreifaltigkeit unsere großer Erfolg Mitgliederversammlung statt. Erst wird wie das wurden die bisherigen Amtsinhaber von diesjährige. den zahlreichen Teilnehmern einstimmig entlastet. Nach dem Verlesen des Kassenberichts erfolgten die Neuwahlen. Während der Auszählung der Stimmen haben wir mit den Kindern ein Spiel gespielt. Es Casino - Zeltlager 2005 wurden gewählt: Seite 20 Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 25. Ausgabe Herbst 2005
Michael Heisler ías Buenos d liebe Fußballmannschaft zu gründen und gehen fast jeden Tag zum Kicken. RavensburgerInnen! Michael Heisler macht Die Arbeit mit den Kindern hier gefällt seinen Zivildienst in mir sehr gut und ich bin immer wieder gerade Mex überrascht, wie gut die Kinder mit ico. Er schreibt: ihrer Situation fertig werden. Das Ich arbeite in einer Schule d “Caminan o ganze Projekt hier wird von einer namens Unidos.” Universität aus der Stadt, aber auch Die Kinder kommen von Pax Christi und Menschen aus der alle aus einem Armenviertel der Stadt C uernavaca und Stadt durch Spenden unterstützt, ohne die die Schule nicht arbeiten könnte. haben nicht genügend Geld ri htige” Schule um in eine “ c Einmal im Monat dürfen wir umsonst in ein Kino und manchmal machen wir sogar Ausflüge zu gehen. Es gibt hier drei verschiedene Klassen und einen K indergarten; insgesamt lernen ungefähr 30 - ins Stadion von Cuernavaca oder in einen Park, um die Kinder von ihrem Alltag ein bisschen abzulenken. 40 Kinder Lesen, Schreiben und Rechnen. Die sehr Mit meiner Arbeit hier versuche auch ich den Kindern kleinen und herunter gekommenen Häuser der so gut ich kann zu helfen, auch wenn das nicht Familien bestehen teilweise nur aus vier Wänden und immer ganz einfach ist. einem Wellblechdach. Vielleicht haben Sie einen kleinen Einblick in meine In der Schule bekommen die Kinder jeden Morgen ein Arbeit hier bekommen. Wenn sie Fragen haben oder Frühstück und mittags essen wir gemeinsam, bevor noch mehr Informationen über diese Schule und dann alle nach Hause oder zum Arbeiten gehen. meine Arbeit bekommen möchten, dann melden Sie Außerdem gibt es hier eine Papier- und eine sich doch einfach bei mir. Ich freue mich über jede Nähwerkstatt, in der auch einige Mütter mithelfen. Rü kmeldung; meine eFm il c a Adresse lautet: Neben dem Unterricht ist Fußball am wichtigsten für teapotLdrums@web.de. die Kinder. Wir sind gerade dabei eine Mu hos s ludos de Mexi o!!! Ihr Michael Heisler c a c Ministranten Schmalegg Wir, die Minis Schmalegg Brehme, Alexa Bußjäger, Franziska Haag, Tobias Die Ministranten Schmalegg sind 41 engagierte Merz, Katrin Förstenhäusler, Christian Müller, Fabian Mädchen und Jungen, die neben ihrem Dienst am Port, Raphael Schmid, Miriam Sorg, Christof Altar ebenso begeistert an verschiedenen Zimmermann, Jakob Wiech und Marlen Wiech alles wöchentlichen Gruppenstunden, gemeinsamen Gute und viel Freude an ihren neuen Aufgaben. Spielenachmittagen, Ausflügen und Kinonächten, etc. Grillen bei Pfarrer Kräutle 8. teilnehmen und so zu einer festen Gemeinschaft Am Juli lud uns Pfarrer Kräutle anlässlich seines 80 . eburtst ges zu si h zum rillen. geworden sind. Das Leitungsteam, das all diese G a c G Aktionen vorbereitet, besteht im Moment aus 9 Wir erlebten einen schönen Nachmittag mit guter 4 8 Jugendlichen im Alter zwischen 1 F 1 Jahren. Stimmung und bereichernden Unterhaltungen. Angeleitet werden die Teamer von den 2 Nochmals möchten wir Pfarrer Kräutle und Frau Oberministrantinnen Stefanie Müller und Anke Kiefer für die herzliche Einladung danken. Geiger, sowie der geistlichen Leitung Diakon Waffelverkauf Am 9 .Oktober haben wir nach dem Gottesdienst auf Cornelius Franz. Miniaufnahme dem Schulhof Waffeln, Glühwein und Punsch 8. Am 1 September wurden im Rahmen eines feierlich verkauft, um mit dem daraus erzielten Gewinn neue gestalteten Jugendgottesdienstes mit dem Ministrantengewänder zu finanzieren. Thema „G emeinsam auf dem Weg...“ 13 neue Bei allen Spendern und Helfern bedanken wir uns Ministranten/innen in unsere Gemeinschaft recht herzlich. Wir sind unserem Ziel ein großes Stü k näher gekommen. D nke!!! aufgenommen. Wir wünschen Kai Ankömius, Tanja c a Anke Geiger Gemeindezeitung der Seelsorgeeinheit Ravensburg-West | 25. Ausgabe Herbst 2005 Seite 21
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