Wandel der Menschen im Wandel der Zeit - Stadt Arnsberg

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Wandel der Menschen im Wandel der Zeit - Stadt Arnsberg
Zukunft Alter aktuell                          08. April 2020

Wandel der Menschen im Wandel der Zeit
Liebe Leserinnen und Leser,

seit Wochen Mangelware, oder ausverkauft!
Toilettenpapier, Mehl und Hefe. Ich bin mal wieder leer
ausgegangen. Morgen werden die Regale wieder voll sein,
wurde ich getröstet!
Also am nächsten Morgen ein neuer Versuch! Auf dem Weg
zu meinem Auto treffe ich unsere Nachbarin.
Wir kommen ins Gespräch. Natürlich halten wir den
vorgeschriebenen Abstand. Nur ihr Labrador, den sie „Gassi“
führt, will das nicht so recht akzeptieren.
Ihrer Bitte, ihr auch Mehl mitzubringen, versuche ich
nachzukommen! Aber schon wieder ist das Mehlregal wie
leergefegt. Zwei Pakete entdecke ich in der hintersten Ecke.
Na Gottseidank, nun kann ich heute wieder mein eigenes Brot
backen. Hefe gibt es immer noch nicht!
Aber ich habe wenigstens zwei Pakete ergattert. Einmal
Weizen Vollkorn Mehl und ein Paket Dinkel Mehl. Doch an
der Kasse fragt die freundliche Kassiererin, welches ich denn
haben möchte, sie dürfe mir nur ein Paket Mehl verkaufen!
Beide antworte ich, es sind ja unterschiedliche Sorten und
eins ist eh für meine Nachbarin. Alles beteuern nutzte nichts,
ich darf nur eins behalten und das habe ich meiner Nachbarin gegeben. Cartoon: Werner Towara
Es klingelt das Telefon. Nummer unterdrückt. Eine weibliche Stimme meldet sich:
„Ich stand eben hinter ihnen an der Kasse und habe ihnen nun etwas vor die Haustür gestellt!“
Dann legt sie auf. Vor der Haustür steht eine grüne Kiste mit drei Paketen Mehl und drei
Tütchen Hefe. Dabei liegt ein Zettel: „Viel Spaß beim Backen, ich habe vorgesorgt und kann
ihnen von meinem Mehl etwas abgeben. Hefe habe ich auch genug.“ Eine Flasche edlen
Rotwein hat sie noch dazugelegt. Eine tolle Geste, aber wer ist diese Dame?

Am Nachmittag fahren wir zum Getränkehändler unseres Vertrauens. Er hat 1 Liter Flaschen
unseres Lieblingsmineralwassers im Angebot! Vor Ort erfahren wir, dass nur 0,75 Liter
Flaschen da sind! Mist, denn für die großen Flaschen gibt es je Kasten einen Stempel.
Genau ein Stempel fehlte uns noch… dann gab es einen Kasten kostenlos dazu. Doch am
nächsten Tag war eben diese Aktion ausgelaufen. Ärgerlich! Meine Frau schreibt einen netten
Brief an den Abfüllbetrieb mit der Bitte, uns für die zwei gekauften kleineren Kästen einen
Stempel zu gewähren, da die bisher gesammelten sonst verfallen. Wir sind gespannt auf die
Reaktion. Die übertrifft alle Erwartungen. Schon am nächsten Morgen klingelt es an der
Haustür! Ein junger Mann begrüßt uns freundlich: „Ich bringe ihnen kostenlos 2 Kisten mit 1
Liter Flaschen ihres Mineralwassers und das Pfand schenke ich ihnen auch!“

Das sind Erlebnisse die Mut machen, auf wieder bessere Zeiten! Noch müssen wir Abstand
halten! Nutzt ja nichts, da müssen wir durch!
Oder wie wir Friesen sagen: „Nötscha nix, möt wi dör“
                                                                    Uwe Künkenrenken
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                             Arnsberg sagt Danke

 Weil man es nicht oft genug sagen kann: Danke! #Danke an alle, die
 momentan für uns da sind, ihrer Arbeit nachgehen, andere Menschen
 unterstützen und Arnsberg zu dem machen, was es ist... eine #starkestadt!
 #allesarnsberg #gemeinsam
                                                                            Tatjana Schefers

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 Süße Überraschung für die Tafelkunden
 Eine süße Überraschung gab es in diesen Tagen für die Kunden der Arnsberger Tafel.
 Verantwortlich dafür: Ungezählte Bienen und die Mitglieder des Bienenzuchtvereins Arnsberg.
 Vorstandsmitglied Tim Witsch: „Wir hatten im letzten Jahr so eine tolle Ernte, dass wir uns
 entschieden haben, die Arnsberger Tafel mit unserem Naturhonig zu unterstützen.“
 Die Mitglieder des Bienenzuchtvereins spendeten
 für diese tolle Aktion rund 80 Pfund besten
 Naturhonigs, die jetzt an die Kunden der Arnsberger
 Tafel verteilt werden. Dazu Nina Witsch: „Unser
 Verein freut sich, wenn er die Arbeit der Arnsberger
 Tafel ein bisschen unterstützen kann.“

 Auf dem Bild bei der Honigübergabe von links nach
 rechts: Peter Hoscheidt, Vorsitzender der Arnsber-
 ger Tafel sowie Tim und Nina Witsch                                         Photo: Jonas Witsch

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                                               Schlaumeier

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                                                 Wissen Sie es?“
    1.    0041 ist die internationale Vorwahl von?
    2.    Welchen Namen hat die französische Fahne?
    3.    Wie viele Staaten gehören zum Commonwealth?
    4.    1876 geborener deutscher Nationalökonom?
    5.    Was ist eine Garotte?
    6.    Was ist ein Ceres?
    7.    In welchem heutigen Land wirkte der Heilige Nikolaus von Myra als Bischof?
    8.    Wie heißen die Ohren eines Hasen in der Jägersprache?
    9.    Wie heißt Dr. Jekylls zweites Ich?
    10.   Von welchem Wort stammt der Balkon ab?
    11.   Der Name Gründonnerstag leitet sich ab von?
    12.   Der Revolverheld William H. Bonney ist besser bekannt als…?
    13.   Mit welchem Kunststoff beschichtet man Pfannen?
    14.   Das schichtweise Röntgen bezeichnet man als?
    15.   Woraus besteht die Mine eines Bleistifts?
    16.   Wer überflog 1909 als Erster den Ärmelkanal?
    17.   Welche Farbe hat der Petersdom nach seiner Renovierung?
    18.   „Hakuna Matata“ heißt ein Lied aus König der Löwen. Das bedeutet?
    19.   Die Flagge des Libanon zeigt ein?
    20.   Was ist ein deutsches Wort für Idee?

                                        Danke …
    Es gibt viele Menschen in diesen Tagen,     Bei der Arnsberger Tafel, viel Arbeit
    denen wir gerne Danke sagen.                und die Helfer sind bereit,
    Ärzte, Schwestern, Pflegepersonal           dafür ihren Einsatz zu bringen.
    sind für uns da, im Hospital.               Doch ohne Logistik würde das nicht gelingen.
    Die Müllabfuhr, die Feuerwehr,              Planen, flexibel agieren, informieren
    Verkäufer/innen, Kassierer/innen,           und dabei keine Zeit verlieren.
    alle vollen Einsatz bringen.                Jeden Tag einsatzbereit
    Die LKW-Fahrer von fern und nah,            und das nun schon seit langer Zeit
    bringen uns Waren, wunderbar.               Peter Hoscheidt ist dieser Mann,
                                                dem man nur DANKE sagen kann.

                                                                     Anni Künkenrenken

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 Reibeplätzchen to go!
 Marita Gerwin

 Reibeplätzchen to go! Wenn der direkte Kontakt zu Freunden und Nachbarn in der Corona-
 Virus-Zeit nicht funktioniert, dann muss man halt andere Wege gehen, um in Verbindung zu
 bleiben. Claudia's Idee ist großartig: 12 Kilo Kartoffeln hat sie gerieben für ihre leckere
 Mahlzeit. 35 Personen wurden verköstigt. 6 Stunden Vorbereitungszeit in ihrer privaten Küche.
 Schnell einen Tisch aufgestellt vor der Haustür. Eine bunte Decke drauf und die Windlichter
 als Tisch Dekoration angezündet. Freundschaft
 geht durch den Magen und verbindet die
 Menschen. Ein kurzer Anruf beim Nachbarn: 'Dein
 Essen steht draußen bereit,. Lasst es Euch
 schmecken. Guten Appetit", und schon öffnet sich
 die Haustür beim Nachbarn. Ein Lächeln erhellt
 sein Gesicht. Er holt sich das Geschenk ab. Am
 Fenster winkt die fleißige Köchin ihrem Nachbarn
 zu. Daumen hoch! Auch ich erhalte von meiner
 Freundin      Claudia       eine    Familienportion
 #Reibekuchen to go! Das ist so reichlich, dass ich
 meiner guten Freundin Karola ebenfalls noch eine
 Freude bereiten kann. Ich ruf sie an. Wir
 vereinbaren den Ort der Übergabe ohne dass wir
 uns persönlich treffen. Wie eine geheime Beute-
 Übergabe in einem Krimi. Nähe schenken auf
 Distanz macht erfinderisch. Danke liebe Claudia.

 #pfannkuchen für Nachbarschaft und Freunde. #togo. Welch eine geniale Idee in Zeiten von
 #corona. So bleiben wir in Verbindung, auch wenn wir uns persönlich nicht treffen können.
 #nebenan #hallonachbar.
 Ein Blumenstrauß sende ich als #dankeschön an meine Freundin Claudia. Blumen erfreuen
 das Herz - auch digital in Zeiten von Corona.

 Das Rezept:             Münsterländer Kartoffelpfannkuchen,
 Claudia Brozio                                      im Sauerland sagt man Reibeplätzchen.

 12 kg festkochende Kartoffeln   Rezept für 4 Personen:
 2 kg Zwiebeln                   1,5 kg festkochende Kartoffeln
 1500 g Haferflocken             3 Zwiebeln
 10 Eier                         1 Tasse Haferflocken
 5 gehäufte Teelöffel Salz       1 – 2 Eier
 2 l Sonnenblumenöl              5 gehäufte Teelöffel Salz
                                   Sonnenblumenöl

 Die Kartoffeln schälen, die Zwiebeln pellen und in einer
 Küchenmaschine mit der Kartoffelreibe sehr fein reiben. Gröbere
 Reststücke aussortieren. Alle Zutaten gut mischen. Ich habe dafür
 3 riesige Schüsseln genommen und jeweils den geriebenen Teig
 eingefüllt und dann erst die Haferflocken, Salz und Eier
 zugegeben.

 Die Pfannkuchen löffelweise in reichlich Fett ausbacken.
 Die fertigen Pfannkuchen zum Aufsaugen des überschüssigen Fetts auf Küchenpapier legen.

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  AUFLÖSUNG: SCHLAUMEIER

     1.   der Schweiz                               11. grinen
     2.   Trikolore                                 12. Billy the Kid
     3.   53                                        13. Teflon
     4.   Adolf Weber                               14. Tomografie
     5.   Würgeeisen                                15. Graphit
     6.   Ein Traktor                               16. Lois Blériot
     7.   Türkei                                    17. Zartrosa
     8.   Löffel                                    18. Es gibt keine Probleme
     9.   Mister Hyde                               19. Kieferngewächs
    10.   Balken                                    20. Einfall

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 Kleine Geschenke zu erhalten tut gut – manche kosten nichts.
 Verschenken Sie zu Ostern wertschätzende Worte!

 Es ist üblich geworden, sich zu Ostern ein kleines Geschenk zu machen. Ich lade Sie dazu
 ein, etwas zu verschenken, das nichts kostet. Sagen wir einem Mitmenschen etwas, das ihm
 gut tut.

 In der Hektik des normalen Alltags neigen wir leicht dazu, Negatives im Miteinander zu
 Entdecken und zu benennen. Dabei macht jeden von uns auch ganz viel Positives aus.
 Drehen Sie das Ding doch mal um:

 „Ich schätze an Dir/an Ihnen ganz besonders, dass …..“
 „Mir gefällt an Dir/an Ihnen ganz besonders, dass …..“

 Versenden wir an möglichst mehrere Menschen eine solche E-Mail, führen wir ein solches
 Telefonat, schreiben einen solchen Brief.

 Bitte machen Sie mit!
 Ingrid Dormann

                              _______________

 Kindermund
 Text: Christine Rumpf

 Warum einfach, wenn es umständlich auch geht?? Zu uns auf's Dorf kam zweimal pro Woche
 der Bäcker mit seinem Wagen. Onkel Bachmann. In den Ferien kam manchmal auch sein
 Sohn mit. Als Oma zu Besuch war, habe ich versucht zu erklären: „Das ist Onkel Bachmann
 sein Sohn.“ Als der Bäcker aus dem Nachbarhaus kam, lautete meine Erklärung: „Und das ist
 der Vater von Onkel Bachmann sein Sohn!“

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 Hilfe annehmen, aber mit Bedacht!
 Vor allem ältere Menschen werden angehalten zu Hause zu bleiben, um sich vor dem
 Corona-Virus zu schützen. Weil damit auch alltägliche Dinge wie Einkaufen oder soziale
 Kontakte nicht mehr möglich sind, kann Nachbarschaftshilfe, ein „telefonischer
 Besuchsdienst“ oder eine Einkaufshilfe gute Unterstützung leisten.

 Nehmen Sie Hilfe an, schützen Sie sich vor einer Infektion, aber behalten Sie die nötige
 Skepsis Fremden gegenüber und beachten Sie folgende Hinweise, die wir in
 Zusammenarbeit mit der Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis erstellt haben:

  Seien Sie kritisch bei Anrufen mit Ihnen unbekannten Telefonnummern, bzw. bei
 Anrufen mit unterdrückter Telefonnummer.  Raten Sie am Telefon nicht den Namen des
 Anrufers, er muss sich selbst mit Namen vorstellen und sagen, über welche Initiative er
 die Telefonnummer erhalten hat.  Sollte sich ein Anrufer als Polizist ausgeben, mit
 Fragen zu Ihrem Vermögen, legen Sie sofort wieder auf und melden Sie sich umgehend
 beim Polizeinotruf.  Geben Sie Fremden keine großen Geldbeträge zum Einkaufen mit,
 überschlagen Sie vorher auf der Einkaufsliste, wieviel der Einkauf kostet.  Vermeiden
 Sie den Kontakt an der Haustür, klären Sie alle Fragen telefonisch.  Verabreden Sie
 telefonisch im Vorfeld, wie die Einkaufshilfe funktionieren kann.  Geben Sie niemals
 Informationen zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis.  Lassen Sie sich nicht drängen
 oder unter Druck setzen.

 Falls Sie noch keine Hilfen bekommen, können Sie sich telefonisch beim Regionalbüro
 Alter, Pflege und Demenz Südwestfalen über Hilfen informieren: Regionalbüro Alter,
 Pflege und Demenz Südwestfalen, Tel: 0271 234 178 149

 Sollten Sie beim Kontakt zu einem/einer HelferIn ein ungutes Gefühl haben, melden Sie
 sich bei Ihrer zuständigen Polizei:

 Polizei Telefonnummer:
 Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis 0291 9020-0

 Kriminalkommissariat Kriminalprävention/Opferschutz 0291 90877-0

 Im Notfall oder bei einer akuten Bedrohung rufen Sie den Notruf der Polizei 110 an!

 Wir hoffen, dass Sie mit unseren Hinweisen beruhigter auch fremde Hilfe annehmen
 können und sich nicht alleine gelassen fühlen!

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 Trotz allem… FROHE OSTERN

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 Dankeschön an unseren lieben Freund und Grafiker Gottfried Lambert aus Goch am
 Niederrhein für diesen Cartoon, dass er uns für die Ausgabe 3 "Zukunft Alter aktuell" zur
 Verfügung gestellt hat.

 Er bringts mit seiner spitzen Feder auf den Punkt und zaubert uns ein Lächeln ins Gesicht.
 Ostern bedeutet ja auch Freude schenken, gerade in dieser Coronazeit, in der wir uns nicht
 persönlich treffen können.

 Ein Frühlingswetterbericht der anderen Art
 Text: Christine Rumpf

 Hören Sie gelegentlich Radio Sauerland? Dann kennen Sie vielleicht auch die „Wetterbauern“.
 Bis vor ein paar Jahren war einer davon Hermann Schröder aus Erlinghausen. Ihn mochte ich
 besonders wegen seiner unnachahmlich trockenen Sauerländer Art.
 Auf seinem Hof gab oder gibt es statt eines Wetterhahns eine Wetterkuh. Also begannen Herrn
 Schröders Wetterberichte meist mit einem Satz wie „Unsere Wetterkuh blickt nach Süden“.
 Einmal im Frühling zitierte er Eduard Mörikes Gedicht „Er ist's“. Das kennen sicher sehr viele
 von Ihnen.

 „Frühling lässt sein blaues Band
 Wieder flattern durch die Lüfte;
 Süße, wohlbekannte Düfte
 Streifen ahnungsvoll das Land [...]“

 Herrn Schröders Nachsatz: „Der Dichter kannte wohl die Gülleverordnung nicht!“

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 Coronavirus: Hilfsangebote in Arnsberg
 Hotline der Stadt Arnsberg: 02932 201-1102 arnsberghilft@arnsberg.de
 Diese Hotline bietet insbesondere Unterstützung für Menschen an, die sich nicht selbst
 versorgen können.
 Montags bis freitags von 8:00 Uhr bis 19:00 Uhr,
 samstags u. sonntags von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr https://www.arnsberg.de/corona/hotlines/
 Die Stadt sammelt alle lokalen Informationen zum Coronavirus: https://www.arnsberg.de/corona

 Hotline der Stadt Arnsberg für Notlagen in Familien: 02932 201-1666

 Frauenhaus Arnsberg                              Frauenberatung Arnsberg
 Tel.: 02931 6791 oder 02931 6783                 Brückenplatz 4
 Fax: 02931 93 95 33                              59821 Arnsberg
 frauenhaus-arnsberg@t-online.de
                                                  Tel.: 02931 2037 oder 02931 2038
                                                  Fax: 02931 936927
                                                  beratung@frauen-hsk.de

 Bei Verdacht auf Infektion:
 Info-Hotline des Hochsauerlandkreises: 0291 94-2202
 Montags bis donnerstags von 8:00 Uhr bis 15.30 Uhr
 und freitags von 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr
 https://www.hochsauerlandkreis.de/startseite/corona.php

                            Weitere wichtige Telefonnummern:

 Telefonseelsorge: 0800/111 0 111 oder 222           Sucht & Drogen Hotline: 01805/313 031
 Bereitschaftsdienst für ärztl. Hilfe: 116 117       Seniorentelefon: 0800/47 08 090
 Weißer Ring: 116 006                                Muslimische Seelsorge: 030/44 35 09 821
 Nummer gegen Kummer: 116 111                        Caritas: Offenes Ohr: 02931/5450516

                                  Stadt Arnsberg
                                  Zukunftsagentur | Strategie
                                  Fachstelle "Zukunft Alter"
                                  Clemens-August-Straße 120
                                  59821 Arnsberg
                                  www.arnsberg.de www.arnsberg.de/zukunft-Alter

 Kontakt:
 Martin Polenz Telefon: 02932 201-2206     m.polenz@arnsberg.de
 Binetha Beckmann Telefon: 02932 201 -2207 b.beckmann@arnsberg.de

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