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Ihre neue Waschmaschine Darstellungsregeln Sie haben sich für eine Waschmaschine : Warnung! der Marke Siemens entschieden. Diese Kombination aus Symbol und Bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Signalwort weist auf eine Zeit zum Lesen und lernen Sie die möglicherweise gefährliche Situation Vorzüge Ihrer Waschmaschine kennen. hin. Nicht beachten kann zum Tod oder zu Verletzungen führen. Um dem hohen Qualitätsanspruch der Marke Siemens gerecht zu werden, Achtung! wurde jede Waschmaschine, die unser Dieses Signalwort weist auf eine Werk verlässt, sorgfältig auf Funktion möglicherweise gefährliche Situation und einwandfreien Zustand geprüft. hin. Nicht beachten kann zu Sach- und/ Weitere Informationen zu unseren oder Umweltschäden führen. Produkten, Zubehör, Ersatzteilen und Hinweis / Tipp Services finden Sie auf unserer Internetseite www.siemens-home.bsh- Hinweise zur optimalen Gerätenutzung / group.com oder wenden Sie sich an nützliche Informationen. unsere Kundendienst-Zentren. 1. 2. 3. / a) b) c) Beschreibt die Gebrauchs- und Aufstellanleitung verschiedene Modelle, Handlungsschritte werden durch Zahlen wird an den entsprechenden Stellen auf oder Buchstaben dargestellt. die Unterschiede hingewiesen. ■ /- Aufzählungen werden durch ein Kästchen oder einen Spiegelstrich Waschmaschine erst nach dem Lesen dargestellt. dieser Gebrauchs- und Aufstellanleitung in Betrieb nehmen! 2
de Inhaltsverzeichnis deGebrauchs-undAufstelanleitung 8 Bestimmungsgemäßer C Waschmittel . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Gebrauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 Richtige Waschmittelauswahl . . . . . .24 Energie und Waschmittel sparen. . . .25 ( Sicherheitshinweise . . . . . . . . . .5 Kinder/Personen/Haustiere . . . . . . . . 5 0 Programmvoreinstellungen . . . 25 Installation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Temperatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Schleuderdrehzahl. . . . . . . . . . . . . . .25 Reinigung/Wartung. . . . . . . . . . . . . . . 9 Fertig in-Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 7 Umweltschutz. . . . . . . . . . . . . . .11 \ Zusätzliche Verpackung/Altgerät. . . . . . . . . . . . . 11 Programmeinstellungen . . . . . . 26 Sparhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 speed I eco . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 Knitterschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27 5 Aufstellen und anschließen . . .12 Wasser&Spülen+ . . . . . . . . . . . . . . . .27 Lieferumfang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Vorwäsche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27 Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . 12 Aufstellfläche . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1 Gerät bedienen . . . . . . . . . . . . . 27 Aufstellen auf einen Sockel oder Waschmaschine vorbereiten . . . . . . .27 eine Holzbalkendecke . . . . . . . . . . . 13 Programm wählen/Gerät Aufstellen auf ein Podest mit einschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27 Schublade. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Programmvoreinstellungen ändern . .28 Unter-/Einbau des Gerätes in eine Zusätzliche Küchenzeile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Programmeinstellungen wählen . . . .28 Transportsicherungen entfernen . . . . 13 Wäsche in die Trommel legen. . . . . .28 Schlauch- und Leitungslängen . . . . . 14 Wasch- und Pflegemittel dosieren Wasserzulauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 und einfüllen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28 Wasserablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Programm starten . . . . . . . . . . . . . . .29 Ausrichten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Kindersicherung . . . . . . . . . . . . . . . .30 Elektrischer Anschluss . . . . . . . . . . . 17 Wäsche nachlegen . . . . . . . . . . . . . .30 Vor dem 1. Waschen . . . . . . . . . . . . 18 Programm ändern . . . . . . . . . . . . . . .30 Transportieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Programm abbrechen . . . . . . . . . . . .30 Programmende bei Spülstopp. . . . . .31 * Gerät kennen lernen . . . . . . . . .20 Programmende . . . . . . . . . . . . . . . . .31 Waschmaschine . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Wäsche entnehmen/Gerät Bedienfeld. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 ausschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 Anzeigefeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 H Sensorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Z Wäsche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23 Mengenautomatik . . . . . . . . . . . . . . .31 Wäsche vorbereiten . . . . . . . . . . . . . 23 Unwuchtkontrollsystem . . . . . . . . . . .31 Wäsche sortieren . . . . . . . . . . . . . . . 23 Stärken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 M Signaleinstellung. . . . . . . . . . . . 32 Färben/Entfärben . . . . . . . . . . . . . . . 24 Einweichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 3
de Bestimmungsgemäßer Gebrauch 2 Reinigen und warten . . . . . . . . 32 8 Bestimmungsgemä- Maschinengehäuse/Bedienfeld . . . . 33 Waschtrommel. . . . . . . . . . . . . . . . . 33 ßer Gebrauch Entkalken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 ■ Dieses Gerät ist ausschließlich zum Waschmittelschublade und BestimungseäßrGbauch Gebrauch im Privathaushalt und im Gehäuse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 häuslichen Umfeld bestimmt. Laugenpumpe verstopft . . . . . . . . . . 33 ■ Dieses Gerät nicht in frostgefährde- Ablaufschlauch am Siphon ten Bereichen und/oder im Freien verstopft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 aufstellen bzw. betreiben. Restwas- Sieb im Wasserzulauf verstopft . . . . 34 ser im Gerät kann gefrieren und das Gerät beschädigen. Eingefrorene 3 Störungen, was tun? . . . . . . . . 35 Schläuche können reißen/platzen. Notentriegelung . . . . . . . . . . . . . . . . 35 ■ Verwenden Sie dieses Gerät aus- Hinweise im Anzeigefeld . . . . . . . . . 36 schließlich zum Waschen im Haus- Störungen, was tun? . . . . . . . . . . . . 37 halt und von maschinenwaschbaren Textilien und handwaschbarer Wolle 4 Kundendienst . . . . . . . . . . . . . . 39 (s. Textiletikett). Jede weitere Ver- wendung gilt als nicht bestimmungs- J Technische Daten . . . . . . . . . . . 39 ■ gemäß und ist untersagt. Dieses Gerät ist zum Betrieb mit Lei- tungswasser und handelsüblichen r Aquastop-Garantie . . . . . . . . . . 39 Wasch- und Pflegemitteln (müssen für den Einsatz in Waschmaschinen vorgesehen sein) geeignet. ■ Dieses Gerät ist für eine Nutzung bis zu einer Höhe von maximal 4000 Metern über dem Meeresspie- gel bestimmt. Bevor Sie das Gerät in Betrieb neh- men: Prüfen Sie das Gerät auf sichtbare Schäden. Betreiben Sie kein beschädig- tes Gerät. Informieren Sie bei Beanstan- dungen Ihren Fachhändler oder unseren Kundendienst. Lesen Sie die Gebrauchs- und Aufstell- anleitung und alle anderen diesem Gerät beiliegenden Informationen und handeln Sie entsprechend. Die Unterlagen für späteren Gebrauch oder für Nachbesitzer aufbewahren. 4
Sicherheitshinweise de Lassen Sie Kinder an diesem ( Sicherheitshinweise ■ Gerät keine Reinigungs- und Die folgenden Sicherheitshin- Wartungsarbeiten ohne Auf- sicht ausführen. Sichertshinwe weise und Warnungen sollen Sie und Ihr Umfeld vor Verlet- ■ Halten Sie Kinder unter 3 zungen und Sachschäden Jahren sowie Haustiere von bewahren. diesem Gerät fern. ■ Lassen Sie das Gerät nicht Lassen Sie dennoch bei der unbeaufsichtigt, wenn Kin- Installation, Wartung, Reini- der oder Personen, welche gung und dem Betrieb des die Gefahren nicht einschät- Geräts niemals die notwendige zen können, in der Nähe Vorsicht und Sorgfalt außer sind. Acht. : Warnung Kinder/Personen/Haustiere Lebensgefahr! : Warnung Kinder können sich in Geräte einsperren und in Lebensgefahr Lebensgefahr! geraten. Kinder und Personen, welche die Gefahren beim Gebrauch ■ Stellen Sie das Gerät nicht des Geräts nicht einschätzen hinter einer Tür auf, die das können, können in lebensge- Öffnen der Gerätetür blo- fährliche Situationen geraten ckiert oder verhindert. oder sich verletzen. Beachten ■ Ziehen Sie bei ausgedienten Sie deshalb: Geräten den Netzstecker, durchtrennen Sie danach die ■ Dieses Gerät kann von Kin- Netzleitung und zerstören Sie dern ab 8 Jahren und von das Schloss der Gerätetür. Personen mit verringerten physischen, sensorischen : Warnung oder mentalen Fähigkeiten Erstickungsgefahr! oder Mangel an Erfahrung Kinder können sich beim Spie- und Wissen benutzt werden, len in Verpackungen/Folien wenn sie beaufsichtigt oder und Verpackungsteile einwi- bezüglich des sicheren ckeln oder sich diese über den Gebrauchs des Geräts unter- Kopf ziehen und ersticken. wiesen wurden und die dar- Halten Sie Verpackungen, aus resultierenden Gefahren Folien und Verpackungsteile verstehen. von Kindern fern. ■ Kinder dürfen nicht mit die- sem Gerät spielen. 5
de Sicherheitshinweise : Warnung Installation Vergiftungssgefahr! Wasch- und Pflegemittel kön- : Warnung nen bei Verzehr zu Vergiftun- Stromschlaggefahr/Brandge- gen führen. fahr/Sach- und Gerätescha- Holen Sie bei versehentlichem den! Verschlucken ärztlichen Rat Eine unsachgemäße Installation ein. Bewahren Sie Wasch- und des Geräts ist gefährlich. Stel- Pflegemittel für Kinder unzu- len Sie Folgendes sicher: gänglich auf. ■ Die Netzspannung an Ihrer : Warnung Steckdose und die Span- Verbrennungsgefahr! nungsangabe am Gerät Beim Waschen mit hohen Tem- (Geräteschild) müssen über- peraturen wird das Glas der einstimmen. Die Anschluss- Gerätetür heiß. werte sowie erforderliche Hindern Sie Kinder daran, die Sicherung sind auf dem heiße Gerätetür zu berühren. Geräteschild angegeben. ■ Der Netzstecker und die : Warnung Schutzkontakt-Steckdose Augen-/Hautreizungen! müssen zusammenpassen Kontakt mit Wasch- und Pflege- und das Erdungssystem mittel kann zu Augen-/Hautrei- muss vorschriftsmäßig instal- zungen führen. liert sein. Spülen Sie bei Kontakt mit ■ Die Installation muss einen Wasch-/Pflegemittel gründlich ausreichend großen Lei- die Augen aus bzw. die Haut tungsquerschnitt haben. ab. Bewahren Sie Wasch- und ■ Der Netzstecker muss jeder- Pflegemittel für Kinder unzu- zeit frei zugänglich sein. Ist gänglich auf. dies nicht möglich, muss zur Erfüllung der einschlägigen Sicherheitsvorschriften ein Schalter (2-polige Abschal- tung) in die feste Installation eingebaut werden in Über- einstimmung mit den Vor- schriften für die Elektroinstallation. 6
Sicherheitshinweise de ■ Beim Verwenden eines Feh- : Warnung lerstrom-Schutzschalters darf Verletzungsgefahr/Sach- und nur ein Typ mit dem Zeichen Geräteschaden! z eingesetzt werden. Nur ■ Das Gerät kann während des dieses Zeichen garantiert die Betriebs vibrieren oder sich Erfüllung der heute gültigen bewegen und zu Verletzun- Vorschriften. gen oder Sachschäden füh- ren. : Warnung Stellen Sie das Gerät auf Stromschlaggefahr/Brandge- einer sauberen, ebenen und fahr/Sach- und Gerätescha- festen Fläche auf und richten den! Sie es mit den Schraubfüßen Das Verändern oder Beschädi- aus, indem Sie eine Wasser- gen der Netzleitung des Geräts waage verwenden. kann zum Stromschlag, Kurz- Beim undAnheben Verletzungsgefahr/Sach- ■ Geräteschaden! oder Schie- schluss oder Brand durch ben des Geräts an vorste- Überhitzung führen. henden Bauteilen (z. B. Die Netzleitung darf nicht Gerätetür) können die Bau- geknickt, gequetscht oder ver- teile abbrechen und Verlet- ändert werden und nicht mit zungen verursachen. Wärmequellen in Berührung Bewegen Sie das Gerät nicht kommen. an hervorstehenden Teilen. : Warnung : Warnung Brandgefahr/Sach- und Gerä- Verletzungsgefahr! teschaden! ■ Sie können sich beim Anhe- Das Verwenden von Verlänge- ben des Geräts durch das rungsleitungen oder Vielfach- hohe Gewicht verletzen. steckdosen kann zum Brand Heben Sie das Gerät nicht durch Überhitzung oder Kurz- alleine an. schluss führen. Verl Sie könnten sich Ihre Hände ■ etzungsgefahr! Schließen Sie das Gerät direkt an den scharfen Kanten des an eine vorschriftsmäßig instal- Geräts schneiden. lierte und geerdete Steckdose Fassen Sie das Gerät nicht an. Verwenden Sie keine Ver- an den scharfen Kanten an längerungsleitungen, Vielfach- und verwenden Sie Schutz- stecker oder handschuhe. Vielfachkupplungen. Verletzungsgefahr! 7
de Sicherheitshinweise ■ Durch unsachgemäße Verle- ■ Das Gerät ist für den Trans- gung der Schlauch- und port mit Transportsicherun- Netzleitungen besteht Stol- gen gesichert. Nicht per- und Verletzungsgefahr. entfernte Transportsicherun- Schläuche und Leitungen so gen können das Gerät beim verlegen, dass keine Stolper- Betrieb beschädigen. gefahr besteht. Entfernen Sie vor dem ersten Gebrauch unbedingt alle Achtung! Transportsicherungen voll- Sach- und Geräteschaden ständig. Bewahren Sie die ■ Ein zu geringer oder zu Sicherungen auf. Bauen Sie hoher Wasserdruck kann die die Sicherungen vor jedem Gerätefunktion beeinträchti- Transport unbedingt wieder gen sowie zu Sach- und ein, um Transportschäden zu Geräteschäden führen. vermeiden. Stellen Sie sicher, dass der Wasserdruck an der Wasser- Betrieb versorgungsanlage mind. 100kPa (1 bar) und max. : Warnung 1000kPa (10 bar) beträgt. Explosions- und Brandgefahr! Sach- ■ und Das Verändern oder Beschä- Geräteschaden Mit lösungsmittelhaltigen Reini- digen der Wasserschläuche gungsmitteln, z.B. Fleckenent- kann zu Sach- und Geräte- ferner/Waschbenzin, schäden führen. vorbehandelte Wäsche kann in Die Wasserschläuche dür- der Trommel zu einer Explosion fen nicht geknickt, führen. gequetscht, verändert oder Spülen Sie die Wäsche vor durchgeschnitten werden. dem Waschen gründlich mit Sach- ■ und Das Verwenden von nicht Geräteschaden Wasser aus. Original-Schläuchen zum Anschluss an die Wasserver- : Warnung sorgung kann zu Sach- und Vergiftungssgefahr! Geräteschäden führen. Durch lösungsmittelhaltige Rei- Verwenden Sie nur mitgelie- nigungsmittel, z.B. Waschben- ferte Schläuche oder Origi- zin, können giftige Dämpfe nal-Ersatzschläuche. entstehen. Sach- und Geräteschaden Verwenden Sie keine lösungs- mittelhaltigen Reinigungsmittel. 8
Sicherheitshinweise de : Warnung ab. Holen Sie bei versehentli- Verletzungsgefahr! chem Verschlucken ärztlichen ■ Beim Aufstützen/Aufsetzen Rat ein. auf die geöffnete Tür kann Achtung! das Gerät kippen und Verlet- zungen verursachen. Sach- und Geräteschaden Stützen Sie sich nicht auf die ■ Das Überschreiten der maxi- geöffnete Gerätetür. malen Beladungsmenge Beim Aufsteigen auf das Verletzungsgefahr! ■ beeinträchtigt die Geräte- Gerät kann die Arbeitsplatte funktion oder führt zu Sach- brechen und Verletzungen und Geräteschäden. verursachen. Überschreiten Sie nicht die Steigen Sie nicht auf das maximale Beladungsmenge Gerät. mit trockener Wäsche. Beim Eingreifen in die dre- Verletzungsgefahr! ■ Beachten Sie hierfür die hende Trommel kann es zu maximale Beladungsmenge Verletzungen der Hände der Programme → Beiblatt kommen. zur Gebrauchs- und Aufstell- Warten Sie, bis sich die anleitung. Trommel nicht mehr dreht. Sach- ■ und Ein Fehldosieren von Wasch- Geräteschaden und Reinigungsmitteln kann : Warnung zu Sach- und Geräteschäden Verbrühungsgefahr! führen. Beim Waschen mit hohen Tem- Wasch-/Pflege-/Reinigungs- peraturen kann es bei Berüh- mittel und Weichspüler nach rung mit heißer Waschlauge, den Anweisungen der Her- z.B. beim Abpumpen heißer steller verwenden. Waschlauge in ein Waschbe- cken, zu Verbrühungen kom- Reinigung/Wartung men. Fassen Sie nicht in die heiße : Warnung Waschlauge. Lebensgefahr! Das Gerät wird mit elektri- : Warnung schem Strom betrieben. Bei Augen-/Hautreizungen! Kontakt mit spannungsführen- Beim Öffnen der Waschmittel- den Teilen besteht Strom- schublade während des schlaggefahr. Beachten Sie Betriebs kann Wasch-/Pflege- deshalb: mittel rausspritzen. Spülen Sie bei Kontakt mit Wasch-/Pflegemitteln gründlich die Augen aus bzw. die Haut 9
de Sicherheitshinweise ■ Schalten Sie das Gerät aus. : Warnung Trennen Sie das Gerät vom Verletzungsgefahr/Sach- und Stromnetz (Netzstecker zie- Geräteschaden! hen). Das Verwenden von nicht Origi- ■ Fassen Sie den Netzstecker nal-Ersatzteilen und -Zubehör nie mit nassen Händen an. ist gefährlich und kann zu Ver- ■ Ziehen Sie am Netzstecker letzungen sowie Sach- und und nie an der Netzleitung, Geräteschäden führen. weil die Netzleitung beschä- Verwenden Sie aus Sicherheits- digt werden könnte. gründen nur Original-Ersatz- ■ Das Gerät und die Eigen- teile und -Zubehör. schaften des Geräts dürfen technisch nicht verändert Achtung! werden. Sach- und Geräteschaden ■ Reparaturen und Eingriffe Reinigungsmittel und Mittel zur oder ein Wechsel der Netzlei- Vorbehandlung von Wäsche tung (wenn nötig) darf nur (z.B. Fleckenmittel, Vorwasch- durch den Kundendienst sprays, ...) können bei Berüh- oder eine Elektrofachkraft rung die Oberflächen des erfolgen. Geräts beschädigen. Beachten ■ Eine Ersatz-Netzleitung ist Sie deshalb: beim Kundendienst erhält- lich. ■ Bringen Sie diese Mittel nicht mit den Oberflächen des : Warnung Geräts in Berührung. Vergiftungssgefahr! ■ Reinigen Sie das Gerät nur Durch lösungsmittelhaltige Rei- mit Wasser und einem wei- nigungsmittel, z.B. Waschben- chen feuchten Tuch. zin, können giftige Dämpfe ■ Entfernen Sie alle Waschmit- entstehen. telreste, Sprühnebelreste Verwenden Sie keine lösungs- oder Rückstände sofort. mittelhaltigen Reinigungsmittel. : Warnung Stromschlaggefahr/Sach- und Geräteschaden! Eindringende Feuchtigkeit kann einen Kurzschluss verursachen. Verwenden Sie keine Hoch- druckreiniger, Dampfstrahler, Schläuche oder Brausen zum Reinigen Ihres Geräts. 10
Umweltschutz de ■ Hinweis für den Energieverbrauch*: 7 Umweltschutz ~ Seite 22 Die Anzeige gibt Auskunft über die Verpackung/Altgerät Umweltschuz relative Höhe des Energieverbrauchs in den gewählten Programmen. ) Verpackung umweltgerecht Je mehr Anzeigelampen leuchten, entsorgen. desto höher ist der Verbrauch. Dieses Gerät ist entsprechend So können Sie die Verbräuche in der europäischen Richtlinie den Programmen bei der Wahl von 2012/19/EU über Elektro- und unterschiedlichen Programmeinstel- Elektronik- Altgeräte (waste lungen vergleichen und sich ggf. für electrical and electronic equip- eine energiesparendere Program- ment - WEEE) gekennzeichnet. meinstellung entscheiden. Die Richtlinie gibt den Rahmen * je nach Modell für eine EU-weit gültige Rück- nahme und Verwertung der Alt- ■ Energiespar-Modus: Beleuchtung geräte vor. des Anzeigefeldes erlischt nach eini- gen Minuten, Taste ‹ blinkt. Zum Aktivieren der Beleuchtung beliebige Sparhinweise Taste wählen. Der Energiespar-Modus wird nicht ■ Maximale Wäschemenge des jeweili- aktiviert, wenn ein Programm läuft. gen Programms ausnutzen. Programmübersicht ~ Beiblatt zur ■ Falls die Wäsche anschließend im Gebrauchs- und Aufstellanleitung Wäschetrockner getrocknet wird, Schleuderdrehzahl entsprechend der ■ Normal verschmutzte Wäsche ohne Anleitung des Trockner-Herstellers Vorwäsche waschen. wählen. ■ Bei leicht bis normal verschmutzter Wäsche Energie und Waschmittel sparen. ~ Seite 25 ■ Auswählbare Temperaturen bezie- hen sich auf die Pflegekennzeichen in den Textilien. Die in der Maschine ausgeführten Temperaturen können von diesen abweichen, um einen optimalen Mix aus Energieeinspa- rung und Waschergebnis sicherzu- stellen. 11
de Aufstellen und anschließen 5 Aufstellen und anschließen Lieferumfang Aufstelnudaschließn Hinweis: Überprüfen Sie die Maschine auf Transportschäden. Eine beschädigte Maschine nicht in Betrieb nehmen. Wenden Sie sich bei Beanstandungen an den Händler, bei dem Sie das Gerät erworben haben oder an unseren Kundendienst. # + ( Wasserablauf Sicherheitshinweise 0 Netzleitung : Warnung 8 Wasserzulaufschlauch* Verletzungsgefahr! ■ Die Waschmaschine hat ein hohes @ Abdeckungen für Transportsicherungen Gewicht. H Krümmer zum Fixieren des Wasserablauf- Seien Sie vorsichtig beim Anheben/ schlauches* Transport der Waschmaschine. ■ Beim Anheben der Waschmaschine * je nach Modell an vorstehenden Bauteilen (z.B. Ein- füllfenster) können die Bauteile Zusätzlich wird beim Anschluss des abbrechen und Verletzungen verur- Wasserablaufschlauchs an einen sachen. Siphon eine Schlauchschelle ∅ 24 - Waschmaschine nicht an vorstehen- 40 mm (Fachhandel) benötigt. den Bauteilen anheben. Nützliches Werkzeug ■ Durch unsachgemäße Verlegung der Schlauch- und Netzleitungen besteht ■ Wasserwaage zum Ausrichten Stolper- und Verletzungsgefahr. ■ Schraubenschlüssel mit: Schläuche und Leitungen so verle- – SW13 zum Lösen der Transport- gen, dass keine Stolpergefahr sicherungen und besteht. – SW17 zum Ausrichten der Gerä- tefüße 12
Aufstellen und anschließen de Achtung! Hinweis: Bei Holzbalkendecken stel- Geräteschaden len Sie die Waschmaschine: Eingefrorene Schläuche können reißen/ ■ möglichst in einer Ecke auf, platzen. ■ auf eine wasserbeständige Holz- Waschmaschine nicht in frostgefährde- platte (min. 30 mm dick), die auf ten Bereichen und/oder im Freien auf- dem Fußboden fest verschraubt ist. stellen. Aufstellen auf ein Podest mit Achtung! Wasserschaden Schublade Die Anschlussstellen des Wasserzulauf- Podest Bestell-Nr.: WMZ 20490, und Wasserablaufschlauches stehen WZ 20490. unter hohem Wasserdruck. Um Leckage oder Wasserschäden zu vermeiden, Unter-/Einbau des Gerätes in beachten Sie unbedingt die Hinweise in diesem Kapitel. eine Küchenzeile Hinweise : Warnung ■ Zusätzlich zu den hier aufgeführten Lebensgefahr! Hinweisen können besondere Vor- Bei Kontakt mit spannungsführenden schriften des zuständigen Wasser- Teilen besteht Stromschlaggefahr. und Elektrizitätswerkes gelten. Entfernen Sie nicht die Geräte-Abdeck- ■ In Zweifelsfällen vom Fachmann platte. anschließen lassen. Hinweise ■ Nischenbreite von 60 cm erforder- Aufstellfläche lich. ■ Stellen Sie die Waschmaschine nur Hinweis: Standfestigkeit ist wichtig, unter einer durchgehenden, mit den damit die Waschmaschine nicht wan- Nachbarschränken fest verbundenen dert! Arbeitsplatte auf. ■ Die Aufstellfläche muss fest und eben sein. ■ Nicht geeignet sind weiche Böden/ Transportsicherungen entfer- Bodenbeläge. nen Aufstellen auf einen Sockel Achtung! oder eine Holzbalkendecke Geräteschaden ■ Die Maschine ist für den Transport Achtung! mit Transportsicherungen gesichert. Geräteschaden Nicht entfernte Transportsicherun- gen können beim Betrieb der Die Waschmaschine kann beim Schleu- Maschine z.B. die Trommel beschä- dern wandern und vom Sockel kippen/ digen. stürzen. Entfernen Sie vor dem ersten Befestigen Sie die Gerätefüße unbe- Gebrauch unbedingt alle 4 Trans- dingt mit Haltelaschen. portsicherungen komplett. Bewahren Bestell-Nr. WMZ 2200, WX 9756, Sie die Sicherungen auf. Z 7080X0 13
de Aufstellen und anschließen ■ Um bei einem späteren Transport Schlauch- und Leitungslängen Transportschäden zu vermeiden, bauen Sie die Sicherungen vor ■ Linksseitiger Anschluss Transport unbedingt wieder ein. Hinweis: Bewahren Sie Schrauben und Hülsen auf. aFP PD[FP PLQFP aFP aFP aFP 1. Schläuche aus den Halterungen neh- ■ Rechtsseitiger Anschluss men. aFP PD[FP PLQFP aFP 2. Alle 4 Transportsicherungs-schrau- ben lösen und entfernen. aFP aFP Hülsen entfernen. Dabei Netzleitung aus den Halterungen nehmen. * je nach Modell Tipp: Beim Fachhändler/Kundendienst sind erhältlich: ■ eine Verlängerung für den Aquastop- bzw. Kaltwasser-Zulaufschlauch (ca. 2,50 m); Bestell-Nr.: WM Z2380, WZ 10130, Z 7070X0 3. Abdeckungen einsetzen. ■ ein längerer Zulaufschlauch (ca. 2,20 m) für Modell Standard: Einzelteil-Nummer für Kundendienst: 00353925 Wasserzulauf : Warnung Lebensgefahr! Bei Kontakt mit spannungsführenden Teilen besteht Stromschlaggefahr. 14
Aufstellen und anschließen de Tauchen Sie das Aquastop-Sicherheits- Anschluss an Wasserhähne ventil nicht in Wasser (enthält ein elektri- (¾" = 26,4 mm) sches Ventil). Beachten Sie beim Anschluss folgende Hinweise ■ Betreiben Sie die Waschmaschine mit kaltem Trinkwasser bei einem Kaltwasseranschluss. ■ Betreiben Sie die Waschmaschine Anschluss am Gerät mit kaltem und warmen Trinkwasser, maximal 60 °C, bei einem Warm- wasseranschluss. ■ Schließen Sie die Maschine nicht an die Mischbatterie eines drucklosen Heißwasseraufbereiters an. ■ Verwenden Sie nur den mitgeliefer- ten oder einen im autorisierten Fach- handel erworbenen Zulaufschlauch, Anschluss nur Kaltwasser keinen gebrauchten Zulaufschlauch. ■ Knicken, quetschen, verändern oder Falls kein Warmwasseranschluss vor- schneiden (Festigkeit ist nicht mehr handen ist, nur den Kaltwasser-Zulauf- gewährleistet) Sie den Wasserzulauf- schlauch anschließen. Den schlauch nicht durch. Warmwasser-Anschluss am Gerät abde- ■ Ziehen Sie die Verschraubungen nur cken und so vor Verschmutzung schüt- von Hand an. Werden die Verschrau- zen. bungen zu fest mit einem Werkzeug (Zange) angezogen, können die Hinweis: Wasserhahn vorsichtig öff- Gewinde beschädigt werden. nen und dabei Dichtheit der Anschluss- Stellen prüfen. Schraubverbindung steht Optimaler Wasserdruck im Leitungs- unter Wasserleitungsdruck. netz Anschluss an Kaltwasser mindestens 100 kPa (1 bar) Schließen Sie den Wasserzulauf- maximal 1000 kPa (10 bar) schlauch am Wasserhahn (¾" = Bei geöffnetem Wasserhahn fließen min- 26,4 mm) und am Gerät (bei Modellen destens 8 l/min. mit Aquastop nicht notwendig, fest ins- talliert) an: Bei höherem Wasserdruck ein Druck- minderventil vorschalten. ■ Modell: Standard Anschluss an Kalt- und Warmwasser Hinweis: ■ Warmwasser-Zulaufschlauch rot an Warmwasserhahn (max. 60°C) und rotes Ventil am Gerät ■ Kaltwasser-Zulaufschlauch an Kalt- wasserhahn und weißes Ventil am Gerät 15
de Aufstellen und anschließen ■ Modell: Aqua-Secure Sie können den Wasserablaufschlauch wie folgt verlegen: ■ Ablauf in ein Waschbecken : Warnung Verbrühungsgefahr! Beim Waschen mit hohen Tempera- turen kann es bei Berührung mit hei- ßer Waschlauge, z.B. beim ■ Modell: Aquastop Abpumpen heißer Waschlauge in ein Waschbecken, zu Verbrühungen kommen. Fassen Sie nicht in die heiße Waschlauge. Achtung! Geräteschaden/Schaden an Textili- en Wenn das Ende des Ablauf- Hinweis: Wasserhahn vorsichtig öff- schlauchs in das abgepumpte Was- nen und dabei Dichtheit der Anschluss- ser taucht, kann Wasser in das Gerät Stellen prüfen. Schraubverbindung steht zurückgesaugt werden und das unter Wasserleitungsdruck. Gerät/Textilien beschädigen. Achten Sie darauf, dass: – der Verschluss-Stöpsel den Wasserablauf Abfluss des Waschbeckens nicht Achtung! verschließt. – das Ende des Ablaufschlauchs Wasserschaden nicht in das abgepumpte Wasser Wenn der Ablaufschlauch durch hohen taucht. Wasserdruck beim Abpumpen aus dem – das Wasser schnell genug Waschbecken oder aus der Anschluss- abläuft. stelle rutscht, kann auslaufendes Was- ser Wasserschäden verursachen. Sichern Sie den Ablaufschlauch gegen Herausrutschen. Hinweis: Wasserablaufschlauch nicht knicken oder in die Länge ziehen. 16
Aufstellen und anschließen de ■ Ablauf in einen Siphon Die Kontermuttern aller vier Geräte- Anschluss-Stelle muss mit Schlauch- füße müssen fest gegen das schelle, ∅ 24-40 mm (Fachhandel) Gehäuse geschraubt sein! gesichert werden. ■ Ablauf in ein Kunststoffrohr mit Elektrischer Anschluss Gummimuffe oder einen Gully : Warnung Lebensgefahr! Bei Kontakt mit spannungsführenden Teilen besteht Stromschlaggefahr. ■ Fassen Sie den Netzstecker nie mit nassen Händen an. ■ Ziehen Sie die Netzleitung immer nur am Stecker und nie an der Leitung, da sie beschädigt werden könnte. Ausrichten ■ Ziehen Sie den Netzstecker niemals während des Betriebs. Richten Sie das Gerät mit Hilfe einer Wasserwaage aus. Beachten Sie folgende Hinweise und Starke Geräuschbildung, Vibrationen stellen Sie sicher, dass: und “Wandern“ können Folge einer nicht korrekten Ausrichtung sein! Hinweise ■ Netzspannung und Spannungsan- 1. Kontermuttern mit Schraubenschlüs- gabe an der Waschmaschine (Gerä- sel im Uhrzeigersinn lösen. teschild) übereinstimmen. 2. Ausrichtung der Waschmaschine mit Anschlusswert sowie erforderliche Wasserwaage überprüfen, evtl. korri- Sicherung sind auf dem Geräte- gieren. Höhe durch Drehen des schild angegeben. Gerätefußes verändern. ■ Anschluss der Waschmaschine nur Alle vier Gerätefüße müssen fest auf an Wechselstrom über vorschrifts- dem Boden stehen. mäßig installierte Schutzkontakt- 3. Kontermutter gegen das Gehäuse Steckdose erfolgt. festziehen. ■ Netzstecker und Steckdose zusam- Den Fuß dabei festhalten und in der menpassen. Höhe nicht verstellen. ■ der Leitungsquerschnitt ausreicht. ■ das Erdungssystem vorschriftsmäßig installiert ist. ■ Netzleitungswechsel (wenn nötig) nur durch Elektro-Fachkraft erfolgt. Ersatz-Netzleitung beim Kunden- dienst erhältlich. 17
de Aufstellen und anschließen ■ keine Mehrfachstecker/-kupplungen 8. Ca. 1 Liter Wasser in Kammer II ein- und Verlängerungsleitungen verwen- füllen. det werden. 9. Vollwaschmittel in Kammer II einfül- ■ bei Verwendung eines Fehlerstrom- len. Schutzschalters nur ein Typ mit die- Hinweis: Zur Vermeidung von sem Zeichen z eingesetzt wird. Schaumbildung nur die Hälfte der Nur dieses Zeichen garantiert die vom Waschmittelhersteller empfohle- Erfüllung der heute gültigen Vor- nen Waschmittelmenge verwenden. schriften. Benutzen Sie keine Woll- oder Fein- ■ der Netzstecker jederzeit erreichbar waschmittel. ist. Ist dies nicht möglich, muss zur 10. Waschmittelschublade schließen. Erfüllung der einschlägigen Sicher- 11. Taste ‹ wählen. heitsvorschriften ein Schalter (2- 12. Nach Programmende Gerät aus- polige Abschaltung) in die feste Ins- schalten. tallation eingebaut werden in Über- Ihre Waschmaschine ist jetzt betriebs- einstimmung mit den Vorschriften für bereit. die Elektroinstallation. ■ Netzleitung nicht knicken, quet- Transportieren schen, verändern, durchschneiden oder mit Wärmequellen in Berührung z.B. bei Umzug kommen. Vorbereitende Arbeiten: Vor dem 1. Waschen 1. Wasserhahn schließen. 2. Wasserdruck im Zulaufschlauch Die Waschmaschine wurde vor Verlas- abbauen. sen des Werkes eingehend geprüft. Um Wartung - Sieb im Wasserzulauf mögliche Prüfwasserreste zu entfernen, ~ Seite 34 das erste Mal ohne Wäsche waschen. 3. Restliche Waschlauge ablassen. Wartung - Laugenpumpe verstopft Hinweise ~ Seite 33 ■ Waschmaschine muss sachgemäß 4. Waschmaschine vom Stromnetz aufgestellt und angeschlossen trennen. sein. ab ~ Seite 12 5. Schläuche abmontieren. ■ Nehmen Sie eine beschädigte Maschine nie in Betrieb. Informieren Transportsicherungen einbauen: Sie Ihren Kundendienst. 1. Abdeckungen abnehmen und aufbe- wahren. 1. Maschine kontrollieren. Evtl. Schraubendreher verwenden. 2. Schutzfolie von der Bedienblende entfernen. 3. Netzstecker einstecken. 4. Wasserhahn öffnen. 5. Einfüllfenster schließen (Keine Wäsche einfüllen!). 6. Je nach Modell Programm Trommel Reinigen 90 °C oder Baumwolle 90 °C einstellen. 7. Waschmittelschublade öffnen. 18
Aufstellen und anschließen de 2. Alle 4 Hülsen einsetzen. Netzleitung an den Halterungen fest- klemmen. Schrauben einsetzen und festziehen. Vor erneuter Inbetriebnahme: Hinweise ■ unbedingt Transportsicherungen entfernen! ■ Um zu verhindern, dass beim nächs- ten Waschen Waschmittel ungenutzt in den Ablauf fließt: ca. 1 Liter Was- ser in Kammer II gießen und Pro- gramm Abpumpen wählen und starten. 19
de Gerät kennen lernen * Gerät kennen lernen Waschmaschine Gerätknelrne # 6 7 ( Waschmittelschublade ~ Seite 28 0 Bedien-/Anzeigefeld 8 Einfüllfenster mit Fenstergriff 9S Einfüllfenster öffnen 9T Einfüllfenster schließen @ Service-Klappe 20
Gerät kennen lernen de Bedienfeld Bedienfeld je nach Modell +# 3 ;C +# 3 ;C ( Programmwähler: P zusätzliche Programmeinstellun- zum Wählen eines Programms gen wählen: ~ Seite 26 und zum Ein- und Ausschalten der ■ speed I eco Waschmaschine über die Aus- ■ Wasser&Spülen+ * Position ($); ■ Knitterschutz * Eine Übersicht aller Programme ■ Vorwäsche * finden Sie auf dem Beiblatt zur X Taste ‹ zum: Gebrauchs- und Aufstellanleitung. ■ Starten eines Programms, 0 Temperatur * ändern. ~ Seite 25 ■ Unterbrechen eines Pro- 8 Schleuderdrehzahl ändern. gramms, z.B. Wäsche nachle- ~ Seite 25 gen ~ Seite 30, @ Fertig in-Zeit ändern. ~ Seite 26 ■ Abbrechen eines Programms H Kindersicherung (w 3 Sek., ~ Seite 30 w 3 sec.) ` Anzeigefeld für Einstellungen und gegen versehentliches Ändern der Informationen ~ Seite 22 eingestellten Funktionen aktivie- ren/deaktivieren; ~ Seite 30 * je nach Modell Dazu Tasten Schleuderdrehzahl und Fertig in-Zeit ca. 3 Sek. gleichzeitig wählen. 21
de Gerät kennen lernen Anzeigefeld weitere Hinweise im Anzeigefeld Programmfortschritt: ¼ Waschen ä ä ½ Spülen 0 Schleudern End Programmende ----0 Programmende bei Spülstopp Einfüllfenster: Hinweis: In der Tabelle finden Sie Ein- Õ Einfüllfenster kann nicht geöffnet stellmöglichkeiten und Informationen für leuchtet werden. das gewählte Programm. Õ nach Programmstart: Einfüllfenster blinkt ist nicht richtig geschlossen. ' - 90 °C Temperatur* in °C; ' = kalt Wasserhahn: - - - -, 0 - 1400** 0 Schleuderdrehzahl | Wasserhahn nicht geöffnet, kein in U/min, blinkt Wasserdruck 0 = kein Schleudern, nur Abpumpen | Wasserdruck zu gering (kann die ~ Seite 25, leuchtet Programmdauer verlängern) - - - - = Spülstopp Kindersicherung: ~ Seite 30 ~ Seite 25 w Kindersicherung aktiviert z. B. 2:30 Fertig in-Zeit leuchtet Programmdauer nach Programm- w Kindersicherung aktiviert und Pro- wahl in h:min (Stun- blinkt grammwähler verstellt den:Minuten), Schaumerkennung: 1 - 24 û Endezeitvorwahl in Stunden; o ~ Seite 29 Programmende leuchtet nach ... Stunden Fehleranzeige: 8** kg Beladungsempfeh- lung E: - - ~ Seite 36 Ò { { { { { Anzeige Signaleinstellung: Energieverbrauch* 0-4 ~ Seite 32 ~ Seite 11 Je mehr Anzeigel- ampen leuchten, desto höher ist der relative Energiever- brauch. * je nach Modell ** je nach gewähltem Programm, Ein- stellungen und Modell 22
Wäsche de ■ Verschmutzung Z Wäsche Waschen Sie Wäsche mit gleichem Verschmutzungsgrad zusammen. Wäsche vorbereiten Wäsche Einige Beispiele für die Verschmut- zungsgrade finden Sie ~ Seite 25. Achtung! – leicht: nicht vorwaschen, ggf. Ein- Geräteschaden/Schaden an Textilien stellung speed wählen Fremdkörper (z. B. Münzen, Büroklam- – normal mern, Nadeln, Nägel) können die – stark: weniger Wäsche einfüllen, Wäsche oder Bauteile der Waschma- Programm mit Vorwäsche wählen schine beschädigen. – Flecken: Flecken solange sie noch frisch sind entfernen/vorbe- Beachten Sie deshalb folgende Hin- handeln. Zunächst mit Seifen- weise bei der Vorbereitung Ihrer lauge abtupfen/nicht reiben. Wäsche: Wäschestücke anschließend mit ■ Taschen entleeren. entsprechendem Programm waschen. Hartnäckige/einge- trocknete Flecken können manchmal erst durch mehrmali- ges Waschen entfernt werden. ■ Symbolen auf den Pflegeetiketten Hinweis: Zahlen in den Symbolen verweisen auf die maximal verwend- bare Waschtemperatur. ■ Auf Metalle achten (Büroklammern etc.) und entfernen. M für normalen Waschprozess ■ Empfindliches (Strümpfe, Bügel-BHs geeignet; etc.) im Netz/Beutel waschen. z.B. Programm Baumwolle ■ Reißverschlüsse schließen, Bezüge N schonender Waschprozess zuknöpfen. erforderlich; ■ Sand aus Taschen und Umschlägen z.B. Programm Pflegeleicht ausbürsten. O besonders schonender ■ Gardinenröllchen entfernen oder im Waschprozess erforderlich; Netz/Beutel einbinden. z.B. Programm Fein/Seide W für Handwäsche geeignet; Wäsche sortieren z.B. Programm W Wolle Ž Wäsche nicht in der Maschine Sortieren Sie Ihre Wäsche gemäß den waschen. Pflegehinweisen und Angaben des Her- stellers auf den Pflegeetiketten nach: ■ Gewebe-/Faserart ■ Farbe Hinweis: Wäsche kann färben oder nicht richtig sauber werden. Waschen Sie weiße und farbige Wäsche getrennt. Neue farbige Wäsche das erste Mal separat waschen. 23
de Waschmittel Stärken C Waschmittel Hinweis: Wäsche sollte nicht mit Weichspüler behandelt sein. Richtige Waschmittelauswahl Waschmit el Stärken ist insbesondere im Spülen und Für die richtige Waschmittelauswahl, Baumwolle Programm mit flüssiger Temperatur und Wäschebehandlung ist Stärke möglich. Dosieren Sie die Stärke das Pflegekennzeichen ausschlagge- nach Herstellerangaben in Kammer M bend. ~ auch www.sartex.ch (ggf. vorher reinigen). Auf www.cleanright.eu finden Sie eine Vielzahl weiterer Informationen über Färben/Entfärben Wasch-, Pflege- und Reinigungsmittel für den privaten Gebrauch. Färben Sie nur im haushaltsüblichen Maße. Salz kann Edelstahl angreifen! ■ Vollwaschmittel mit optischen Auf- Beachten Sie die Vorgaben des Färbe- hellern mittelherstellers. geeignet für kochfeste weiße Wäsche aus Leinen oder Baumwolle Wäsche nicht in der Waschmaschine Programm: Baumwolle / entfärben! kalt - max. 90 °C ■ Buntwaschmittel ohne Bleiche und Einweichen optische Aufheller geeignet für bunte Wäsche aus Lei- 1. Gerät einschalten. nen oder Baumwolle 2. Programm Baumwolle 20 °C wäh- Programm: Baumwolle / len. kalt - max. 60°C 3. Einweich-/Waschmittel nach Herstel- ■ Bunt-/Feinwaschmittel ohne opti- lerangaben in Kammer II einfüllen. sche Aufheller 4. Taste ‹ wählen. geeignet für bunte Wäsche aus pfle- 5. Nach ca. 10 Minuten Taste ‹ wäh- geleichten Fasern, Synthetik len, um das Programm anzuhalten. Programm: Pflegeleicht / 6. Nach gewünschter Einweichzeit kalt - max. 60°C erneut Taste ‹ wählen, wenn Pro- ■ Feinwaschmittel gramm fortgesetzt werden soll oder geeignet für empfindliche feine Texti- Programm ändern. lien, Seide oder Viskose Programm: Fein/Seide / Hinweise kalt - max. 40°C ■ Wäsche gleicher Farbe einlegen. ■ Wollwaschmittel ■ Kein zusätzliches Waschmittel nötig, geeignet für Wolle die Einweichlauge wird zum Programm: Wolle / Waschen verwendet. kalt - max. 40°C 24
Programmvoreinstellungen de Energie und Waschmittel spa- ren 0 Programmvoreinstellungen Sie können bei leicht und normal ver- Die Programmvoreinstellungen werden Progamvreinstl unge schmutzter Wäsche Energie (Reduzie- nach Anwahl des Programms im Anzei- rung der Waschtemperatur) und gefeld angezeigt. Waschmittel sparen: Die Voreinstellungen können Sie ändern. Sparen Verschmutzung/Hinweis Wählen Sie hierzu die entsprechende Reduzierte Tem- leicht Taste so oft, bis der gewünschte Ein- peratur und Keine Verschmutzungen und stellwert im Anzeigefeld erscheint. Waschmittel- Flecken erkennbar. Klei- menge lt. Dosier- dungsstücke haben Körperge- Hinweis: Bei längerem Drücken der empfehlung ruch angenommen, z.B.: Taste laufen die Einstellwerte bis zum ■ leichte Sommer-/Sport- Endwert automatisch durch. Dann noch kleidung (wenige Stun- einmal die Taste wählen und Sie kön- den getragen) nen erneut die Einstellwerte ändern. ■ T-Shirts, Hemden, Blusen, (bis zu 1 Tag getragen) Eine Übersicht aller möglichen Pro- ■ Gästebettwäsche und - grammeinstellungen finden Sie auf dem handtücher (1 Tag Beiblatt zur Gebrauchs- und Aufstellan- benutzt) leitung. normal Verschmutzung sichtbar/oder Temperatur wenige leichte Flecken er- (°C Temp., °C) kennbar, z.B.: ■ T-Shirts, Hemden, Blusen Taste je nach Modell (durchgeschwitzt, mehr- Vor und während des Programms kön- fach getragen) nen Sie abhängig vom Programmfort- ■ Handtücher, Bettwäsche schritt die eingestellte Temperatur (bis zu 1 Woche benutzt) ändern. Die maximal einstellbare Temperatur Temperatur lt. stark hängt vom gewählten Programm ab. Pflegeetikett und Verschmutzungen und/oder Waschmittel- Flecken deutlich sichtbar, z.B. Schleuderdrehzahl menge lt. Dosier- Geschirrhandtücher, Babywä- empfehlung/ sche, Berufskleidung (0 U/min, 0) Verschmutzung Vor und während des Programms kön- stark nen Sie abhängig vom Programmfort- schritt die Schleuderdrehzahl (in U/min; Hinweis: Bei der Dosierung aller Umdrehungen pro Minute) ändern. Wasch-/Hilfs-/Pflege- und Reinigungs- mittel beachten Sie bitte unbedingt die Einstellung 0 : Ohne Endschleudern, Herstellerhinweise und die Hinweise. das Wasser wird nur abgepumpt. Die ~ Seite 28 Wäsche bleibt nass in der Trommel lie- gen, z.B. für Wäsche, die nicht geschleudert werden soll. 25
de Zusätzliche Programmeinstellungen Einstellung - - - -: Spülstopp = ohne ■ Unwuchten (z. B. durch Spannbettla- Endschleudern, die Wäsche bleibt nach ken) werden durch mehrmalige dem letzten Spülen im Wasser liegen. Schleuderanläufe ausgeglichen, Spülstopp können Sie wählen, um Knit- ■ Netzspannungsschwankungen, terbildung zu vermeiden, wenn am Pro- ■ Wasserdruck (Zulaufgeschwindig- grammende die Wäsche nicht gleich keit). aus der Waschmaschine genommen Nach Programmstart können Sie die wird. vorgewählte Stundenzahl wie folgt Zum Fortsetzen/Beenden des Pro- ändern: gramms ~ Seite 31 1. Taste ‹ wählen. Die maximal einstellbare Drehzahl hängt 2. Mit der Taste Fertig in-Zeit Stunden- vom gewählten Programm und Modell zahl ändern. ab. 3. Taste ‹ wählen. Nach Programmstart können Sie bei Fertig in-Zeit Bedarf Wäsche nachlegen oder heraus- nehmen. ~ Seite 30 (û Fertig in, û) Vor Programmstart können Sie das Programmende (Fertig in-Zeit) in Stun- den-Schritten (h=Stunde) bis maximal 24h vorwählen. \ Zusätzliche Hierzu: Programmeinstellungen 1. Programm wählen. Die Programmdauer für das Eine Übersicht aller möglichen zusätzli- ZusätzlicheProgameinstl unge gewählte Programm z.B. 2:30 (Stun- chen Einstellungen finden Sie auf dem den:Minuten) wird angezeigt. Beiblatt zur Gebrauchs- und Aufstellan- 2. Taste Fertig in-Zeit so oft wählen, leitung. bis die gewünschte Stundenzahl erscheint. Die Einstellungen unterscheiden sich je 3. Taste ‹ wählen. nach Modell. Das Programm startet. Im Anzeigefeld wird die gewählte speed I eco Stundenzahl z.B. 8h angezeigt und heruntergezählt, bis das Waschpro- (( I ¦) gramm beginnt. Dann wird die Pro- Taste mit zwei Einstellmöglichkeiten grammdauer angezeigt. zum Anpassen des gewählten Pro- gramms: Hinweis: Die Programmdauer wird bei laufendem Programm automatisch ■ speed angepasst. Zum Waschen in kürzerer Zeit bei Bestimmte Faktoren können die Pro- vergleichbarer Waschwirkung aber grammdauer beeinflussen, z. B.: mit höherem Energieverbrauch zum ■ Programmeinstellungen, gewählten Programm ohne Einstel- ■ Waschmitteldosierung (ggf. zusätzli- lung speed I eco. che Spülgänge wegen Schaumbil- Hinweis: Überschreiten Sie die dung), maximale Beladung nicht. ■ Beladungsmenge/Textilart (Wasser- aufnahme unterschiedlich), 26
Gerät bedienen de ■ eco Energieoptimiertes Waschen durch 1 Gerät bedienen Temperaturreduzierung bei ver- gleichbarer Waschwirkung zum Waschmaschine vorbereiten Gerätbdien gewählten Programm ohne Einstel- lung speed I eco. Hinweis: Waschmaschine muss sach- gemäß aufgestellt und angeschlossen Wählen Sie hierzu die Taste. Zuerst wird sein. ab ~ Seite 12 Ihnen die speed-Einstellung angeboten. Wählen Sie die Taste noch einmal, ist 1. Netzstecker einstecken. die eco-Einstellung aktiv. Das entspre- 2. Wasserhahn öffnen. chende Symbol leuchtet in der Anzeige, 3. Einfüllfenster öffnen. wenn die Einstellung aktiviert ist. 4. Prüfen, ob die Trommel vollständig entleert ist. Ggf. entleeren. Wählen Sie die Taste noch einmal, dann ist keine Einstellung aktiv. Knitterschutz (S) Taste je nach Modell Reduziert Knitterbildung durch speziel- len Schleuderablauf mit anschließen- Programm wählen/Gerät ein- dem Auflockern und reduzierter Schleuderdrehzahl. schalten Hinweis: Restfeuchte der Wäsche Hinweis: Haben Sie die Kindersiche- erhöht. rung aktiviert, müssen Sie diese erst deaktivieren, bevor Sie ein Programm einstellen können. Wasser&Spülen+ (Ô, Extra spülen, Wasser plus) Wählen Sie mit dem Programmwähler das gewünschte Programm. Drehen in Taste je nach Modell beide Richtungen möglich. Höherer Wasserstand und zusätzlicher Das Gerät ist eingeschaltet. Spülgang bei besonders empfindlicher Haut und/oder für Gebiete mit sehr wei- Im Anzeigefeld erscheinen die Pro- chem Wasser. grammvoreinstellungen für das gewählte Programm: Vorwäsche ■ Temperatur*, ■ Programmdauer im Wechsel mit der (!) maximalen Beladung und Taste je nach Modell ■ Hinweis für den Energieverbrauch*. Für stark verschmutzte Wäsche. * je nach Modell Hinweis: Waschmittel in Kammer I und II aufteilen. 27
de Gerät bedienen Programmvoreinstellungen Hinweise ändern ■ Mischen Sie große und kleine Wäschestücke. Verschieden große Sie können die Voreinstellungen für die- Wäschestücke verteilen sich besser sen Waschgang nutzen oder ändern. beim Schleudern. Einzelne Wäsche- stücke können zu Unwuchten führen. Wählen Sie hierzu die entsprechende ■ Beachten Sie die angegebene max. Taste so oft, bis die gewünschte Einstel- Beladung. Überfüllung mindert das lung angezeigt wird. Waschergebnis und fördert Knitter- Die Einstellungen sind ohne Bestäti- bildung. gung aktiv. 1. Vorsortierte Wäschestücke ausein- Sie bleiben nach Ausschalten der andergefaltet in die Waschtrommel Waschmaschine nicht erhalten. legen. Programmvoreinstellungen ~ Seite 25 2. Darauf achten, dass keine Wäsche- stücke zwischen Einfüllfenster und Zusätzliche Programmeinstellungen Gummimanschette eingeklemmt werden und Einfüllfenster schließen. wählen Mit der Wahl von zusätzlichen Einstel- lungen können Sie den Waschprozess noch besser an Ihren Wäscheposten anpassen. Die Einstellungen können in Abhängig- keit vom Programmfortschritt zu- bzw. abgewählt werden. Die Anzeigelampen der Tasten leuch- Wasch- und Pflegemittel ten, wenn die Einstellung aktiv ist. dosieren und einfüllen Die Einstellungen bleiben nach dem Ausschalten der Waschmaschine nicht Achtung! erhalten. Geräteschaden Zusätzliche Programmeinstellungen Reinigungsmittel und Mittel zur Vorbe- ~ Seite 26 handlung von Wäsche (z.B. Fleckenmit- tel, Vorwaschsprays, ...) können bei Berührung die Oberflächen der Wasch- Wäsche in die Trommel legen maschine schädigen. Bringen Sie diese Mittel nicht mit den : Warnung Oberflächen der Waschmaschine in Lebensgefahr! Berührung. Ggf. Sprühnebelreste und Mit lösungsmittelhaltigen Reinigungsmit- andere Rückstände/Tropfen sofort mit teln, z.B. Fleckenentferner/Waschben- einem feuchten Tuch abwischen. zin, vorbehandelte Wäschestücke können nach dem Einfüllen zu einer Explosion führen. Spülen Sie die Wäschestücke vorher gründlich von Hand aus. 28
Gerät bedienen de Dosieren 1. Waschmittelschublade bis zum Anschlag herausziehen. Dosieren Sie die Wasch- und Pflegemit- 2. Wasch- und/oder Pflegemittel einfül- tel entsprechend: len. ■ der Wasserhärte; zu erfahren bei 3. Waschmittelschublade schließen. Ihrem Wasserversorgungsunterneh- men Dosierhilfe* für Flüssigwaschmittel ■ den Herstellerangaben auf der Ver- * je nach Modell packung ■ Wäschemenge Positionieren Sie die Dosierhilfe für Flüs- ■ Verschmutzung ~ Seite 25 sigwaschmittel: 1. Waschmittelschublade herauszie- Einfüllen hen, Einsatz herunterdrücken und Schublade ganz herausnehmen. : Warnung 2. Dosierhilfe nach vorn schieben, her- Augen-/Hautreizungen! unterklappen und einrasten. Beim Öffnen der Waschmittelschublade 3. Schublade wieder einschieben. während des Betriebs kann Wasch-/ Pflegemittel ausspritzen. Öffnen Sie vorsichtig die Schublade. Spülen Sie bei Kontakt mit Wasch-/Pfle- gemittel gründlich die Augen aus bzw. die Haut ab. Holen Sie bei versehentlichem Verschlu- cken ärztlichen Rat ein. Hinweis: Verdünnen Sie dickflüssige Hinweis: Verwenden Sie die Dosierhilfe Weich- und Formspüler mit Wasser, das nicht bei gelartigen Waschmitteln, sowie verhindert Verstopfungen. Waschpulver und bei Programmen mit Vorwäsche bzw. gewählter Fertig in-Zeit. Füllen Sie die Wasch- und Pflegemittel in die entsprechenden Kammern: Bei Modellen ohne Dosierhilfe füllen Sie Flüssigwaschmittel in entspre- chende Dosierbehälter und legen Sie diese in die Trommel. Programm starten Wählen Sie die Taste ‹. Die Anzeigel- ampe leuchtet und das Programm star- tet. Dosierhilfe* A für Flüssigwaschmittel Im Anzeigefeld wird während des Pro- Kammer II Waschmittel für Hauptwäsche, gramms die Fertig in-Zeit bzw. nach Enthärter, Bleiche, Fleckensalz Beginn des Waschprogramms die Pro- Kammer i Weichspüler, Stärke, grammdauer und die Symbole für den max nicht überschreiten Programmfortschritt angezeigt. Anzeigefeld ~ Seite 22 Kammer I Waschmittel für Vorwäsche 29
de Gerät bedienen Hinweis: Schaumerkennung Wäsche nachlegen Leuchtet im Anzeigefeld zusätzlich das Symbol o, hat die Waschmaschine zu Nach Programmstart können Sie bei viel Schaum während des Waschpro- Bedarf Wäsche nachlegen oder heraus- gramms erkannt und daraufhin automa- nehmen. tisch zusätzliche Spülgänge zur Hierzu wählen Sie die Taste ‹. Beseitigung des Schaums zugeschaltet. Dosieren Sie beim nächsten Wasch- Die Anzeigelampe der Taste ‹ blinkt gang mit gleicher Beladung weniger und die Maschine prüft, ob ein Nachle- Waschmittel. gen möglich ist. Wollen Sie das Programm gegen verse- Wenn im Anzeigefeld: hentliches Verstellen sichern, wählen ■ das Symbol Õ erloschen ist, ist ein Sie wie folgt die Kindersicherung. Nachlegen möglich. ■ das Symbol Õ leuchtet, ist ein Nach- Kindersicherung legen nicht möglich. Zum Fortsetzen des Programms wäh- (w 3 Sek., w 3 sec.) len Sie die Taste ‹. Das Programm Sie können die Waschmaschine gegen wird automatisch fortgesetzt. versehentliches Ändern der eingestell- ten Funktionen sichern. Hierzu aktivie- Hinweise ren Sie nach Programmstart die ■ Lassen Sie beim Nachlegen das Ein- Kindersicherung. füllfenster nicht längere Zeit offen stehen - aus der Wäsche austreten- Zum Aktivieren/Deaktivieren ca. des Wasser könnte auslaufen. 3 Sekunden lang gleichzeitig die Tasten ■ Bei hohem Wasserstand, hoher Tem- Schleuderdrehzahl und Fertig in-Zeit peratur oder drehender Trommel wählen. Im Anzeigefeld erscheint das bleibt das Einfüllfenster aus Sicher- Symbol w. heitsgründen verriegelt und ein ■ w leuchtet: Die Kindersicherung ist Nachlegen ist nicht möglich. aktiv. ■ Die Beladungsanzeige ist beim ■ w blinkt: Die Kindersicherung ist Nachlegen nicht aktiv. aktiv und der Programmwähler wurde verstellt. Zum Deaktivieren Programm ändern der Kindersicherung stellen Sie den Programmwähler auf das Ausgangs- 1. Taste ‹ wählen. programm zurück. Das Symbol 2. Anderes Programm wählen. leuchtet wieder. 3. Taste ‹ wählen. Das neue Pro- Hinweis: Um einen Programmab- gramm beginnt von vorn. bruch zu vermeiden, den Programm- wähler dabei nicht über die Aus- Programm abbrechen Position drehen. Bei Programmen mit hoher Temperatur: Hinweis: Die Kindersicherung bleibt 1. Taste ‹ wählen. nach Programmende und Ausschalten 2. Wäsche abkühlen: Spülen wählen. des Gerätes weiterhin aktiv. Sie müssen 3. Taste ‹ wählen. diese immer deaktivieren, wenn Sie ein neues Programm starten wollen. 30
Sensorik de Bei Programmen mit geringer Tempera- ■ Gummimanschette trockenwischen. tur: 1. Taste ‹ wählen. 2. Schleudern/Abpumpen wählen. 3. Taste ‹ wählen. Programmende bei Spülstopp Im Anzeigefeld erscheint - - - - 0 und die Anzeigelampe der Taste ‹ blinkt. Hinweise Setzen Sie das Programm fort, indem ■ Einfüllfenster und Waschmittelschub- Sie: lade offen lassen, damit Restwasser ■ die Taste ‹ wählen oder abtrocknen kann. ■ eine Schleuderdrehzahl wählen bzw. ■ Immer das Programmende abwar- den Programmwähler auf Schleu- ten, da sonst das Gerät noch verrie- dern/Abpumpen stellen und dann gelt sein könnte. Dann Gerät Taste ‹ wählen. einschalten und Entriegelung abwar- ten. ■ Wenn am Programmende das Anzei- Programmende gefeld erloschen ist, ist der Energie- spar-Modus aktiv. Zum Aktivieren Im Anzeigefeld erscheint End und die beliebige Taste wählen. Anzeigelampe der Taste ‹ ist aus. Wäsche entnehmen/Gerät ausschalten 1. Einfüllfenster öffnen und Wäsche H Sensorik entnehmen. Mengenautomatik 2. Programmwähler auf Aus ($) stel- Sensorik len. Gerät ist ausgeschaltet. Je nach Textilart und Beladung passt 3. Wasserhahn schließen. die Mengenautomatik den Wasserver- Hinweis: Bei Aquastop-Modellen brauch optimal in jedem Programm an. nicht erforderlich. Hinweise Unwuchtkontrollsystem ■ Keine Wäschestücke in der Trommel Das automatische Unwuchtkontrollsys- vergessen. Sie können bei der tem erkennt Unwuchten und sorgt durch nächsten Wäsche einlaufen oder mehrmalige Anschleuderversuche für etwas anderes verfärben. gleichmäßige Wäscheverteilung. ■ Eventuell vorhandene Fremdkörper aus der Trommel und der Gummim- Aus Sicherheitsgründen wird bei sehr anschette entfernen - Rostgefahr. ungünstiger Wäscheverteilung die Dreh- zahl verringert oder es wird nicht geschleudert. Hinweis: Geben Sie kleine und große Wäschestücke in die Trommel. ~ Seite 37 31
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