Weiterbildungskonzept der spitalzofingen ag Medizinische Abteilung
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Medizinische Klinik Chefarzt Dr. med. T. Ehmann Leitender Arzt Dr. med. Ph. Rafeiner Tel. 062 746 50 02 Fax 062 746 50 05 spitalzofingen ag Mühlethalstrasse 27 CH-4800 Zofingen www.spitalzofingen.ch medizinischeklinik@spitalzofingen.ch Weiterbildungskonzept der spitalzofingen ag Medizinische Abteilung 1. Allgemeines 1.1 Betriebliche Merkmale der Ausbildungsstätte 1.2 1.2.1 Trägerschaft Die spitalzofingen ag ist seit dem 24.08.2011 eine 100% Tochtergesellschaft des Kantonsspitals Aarau AG, wird aber als eigenständige Aktiengesellschaft privatrechtlich geführt. Strategisch ist die spitalzofingen ag dem Verwaltungsrat der Spital Zofingen AG unterstellt. Operativ wird es von der Geschäftsleitung geführt. 1.2.2 Leistungsauftrag Die spitalzofingen ag ist ein in der schweizerischen Spitalliste des Kantons Aargau gelistetes öffentliches Spital. Der Leistungsauftrag besteht in der Sicherstellung der erweiterten medizinischen Grundversorgung der Region (ca. 70‘000 Einwohner) mit den Schwerpunkten Innere Medizin und Chirurgie. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Ausbau der Altersmedizin (Leistungsauftrag des Kantons zum Aufbau einer Akutgeriatrie) mit Geriatrie, Langezeitpflegeeinrichtung, geriatrischer Rehabilitation und Memoryklinik sowie der Aufbau eines Kompetenzzentrums für Palliative Care (kantonaler Leistungsauftrag). 1.2.3 Leistungsspektrum Das Leistungsspektrum umfasst die allgemeine und orthopädische Chirurgie, die Innere Medizin mit den Subspezialitäten Gastroenterologie, Kardiologie, Infektiologie, Rheumatologie und die Notfallmedizin. Eine neurologische Praxis mit Konsiliardienst ist im Haus etabliert. Die Subspezialitäten Kardiologie, Angiologie, Dermatologie und Onkologie werden von Konsiliarärzten abgedeckt. Bestehend ist ein Kompetenzzentrum für Ernährung, Adipositas und Psyche (KEA), die von einer Chefärztin mit FMH Titel Psychiatrie geführt wird. Geplant ist der weitere Ausbau einer Akutgeriatrie (in der ersten Ausbaustufe mit 12 Betten ab 2013), eines Kompetenzzentrums für Palliative Care (mit zunächst 12 Betten am Standort Zofingen) in Kollaboration mit dem Kantonsspital Aarau sowie eine Kooperation mit der universitären Endokrinologie des Kantonsspital Aarau. Daneben besteht eine medizinische Tagesklinik für die Abklärung und Behandlung internistischer, onkologischer, rheumatologischer und gastroenterologischer Patienten. 1.2.4 Kennzahlen Stationäre Eintritte pro Jahr: 1799 (Stand 2011) Ambulante Patienten pro Jahr: 13‘568 (Stand 2011) Anzahl Betten und Abteilungen: Das Akutspital verfügt über 96 Betten, wovon formal 56 medizinisch sind. Im Pflegezentrum werden 84 Betten von der medizinischen Klinik mit betreut. 1.2.5 Modern ausgerüstetes Intranet mit PC an allen Arbeitsplätzen. Ein Klinikinformationssystem ist in Zusammenarbeit mit dem Kantonsspital Aarau im Aufbau.
Weitere Informationen über das Angebot sowie die Struktur des Spitals Zofingen finden sie unter www.spitalzofingen.ch 1.3 Ärztliches Team 1.4 Das ärztliche Team der Medizin besteht aus 1 Chefarzt, FMH Innere Medizin und Gastroenterologie 1 Leitenden Ärztin, FMH Innere Medizin bis 30.06.2012 1 Leitender Arzt FMH Innere Medizin und Infektiologie ab 01.11.2012 1 Leitender Arzt FMH Innere Medizin Schwerpunkt Geriatrie ab 01.01.2013 1 Oberärztin, FMH Innere Medizin und Rheumatologie 1 Oberarzt, FMH Innere Medizin und Gastroenterologie, ab 01.10.2012 zu 40% 1 Oberarzt, Innere Medizin und Kardiologie ab 01.08.2012 9 AssistenzärztInnen 1-3 UnterassistenzärztInnen 1.5 Anerkennung als Weiterbildungsstätte Es wird gemäss FMH eine zweijährige Weiterbildung in Innerer Medizin anerkannt (Kategorie B). 2. Weiterbildungsstellen 2.1 Eignung Zielgruppen 2.1.1/2.1.2 Als Regionalspital mit einem erweiterten Auftrag für die medizinische Grundversorgung eignet sich die Weiterbildungsstelle für Berufsanfänger oder Neueinsteiger in der Inneren Medizin. Günstig ist mindestens 1 Jahr klinische Erfahrung in einem anderen Fachgebiet. Erwünscht ist eine Vertragsdauer von 2 Jahren. Ebenfalls geeignet ist die Stelle für fortgeschrittene Kandidatinnen und Kandidaten, die ihre Fachkenntnisse vertiefen und vermehrt selbständiges Arbeiten erlernen möchten. Besonders gefördert werden Kandidatinnen und Kandidaten, die eine Grundversorgertätigkeit anstreben und die Übernahme einer Praxis planen. Dabei finden sie Anschluss an ein Hausarztcurriculum in Zusammenarbeit mit den Grundversorgern der Region, dem Departement Operative Medizin am gleichen Spital sowie übergeordnet in Zusammenarbeit mit dem Kantonsspital Aarau. Gefördert wird die Grundversorgertätigkeit auch durch das Angebot einer Praxisassistenz, die vom Kanton mitfinanziert wird. Es ergibt sich so die gesamte Dauer der Weiterbildungsperiode von 2 ½ Jahren. Die Jahre werden gesamthaft für Innere Medizin, Allgemeinmedizin und/oder als Fremdjahr(e) für Fachgebiete z.B. aus der operativen Medizin anerkannt Für FacharzttitelanwärterInnen der Inneren Medizin bietet die Stelle eine ideale Vorbereitung für den Anschluss an einem Zentrumsspital. Insbesondere kann eine nahtlose Fortsetzung der Weiterbildung am Kantonsspital Aarau (Bereichsleiter Prof. Dr. Beat Müller) vermittelt werden, so dass das gesamte Curriculum der Inneren Medizin durchlaufen werden kann 2.1.3 Die Basisaufgaben umfassen: - Betreuung einer allgemein internistischen Bettenstation à 10-12 Betten während 3-6 Monaten pro Jahr - Teilnahme am Notfalldienst tagsüber - Teilnahme am interdisziplinären Dienst mit der Chirurgie (Spätschicht, Nachtschicht, WE) - Rotation auf die IMC, Tagesklinik (Schwerpunkt Onkologie) und Privatstation - Einsatz im Funktionslabor (vor allem Ergometrien, Spirometrien) - Zur nächtlichen Tätigkeit gehört das selbständige Erlernen und Durchführen der gängigsten Laborparametern mittels auch in der Praxis verfügbaren einfachen Geräten (z.B. Trockenchemie, Mononukleose-Schnelltest, etc.)
- Für alle MitarbeiterInnen besteht die Möglichkeit, sich während einer Woche in den praktischen Labortätigkeiten (Interpretation eines differenziellen Blutbildes, Beurteilung eines Urinstatus, etc.). fortzubilden 2.1.4 Zusatzmodule: - Die Grundlagen der Abdomensonographie können erlernt werden - Ab 2013 bieten wir für Interessentinnen und Interessenten zusätzlich die Möglichkeit, einige Monate in Form einer Rotation in der Akutgeriatrie und/oder auf der Palliativstation mitzuarbeiten 2.2 Verantwortlicher Leiter für die Weiterbildung 2.2.1 Die Qualifikation der Assistenzärztinnen und Assistenzärzte erfolgt durch den Chefarzt in Absprache und Zusammenarbeit mit den Leitenden Ärzten sowie den Oberärztinnen und Oberärzten. 2.2.2 Verantwortlichkeiten: Die Betreuung und Förderung der Assistenzärztinnen und Assistenzärzte inkl. Supervision bei der Führung und Betreuung der Patientinnen und Patienten wird von sämtlichen Kaderärztinnen und Kaderärzten gewährleistet. Die abschliessende Verantwortung liegt beim Chefarzt. 2.3 Allgemeine Weiterbildungsziele Gemäss WBO Absatz 3 2.4 Weiterbildungskonzept 2.4.1 Einführung in die Arbeitsstätte Der neu eintretende Kollege erhält einen Assistentenkollegen als Tutor zugeteilt, der ihn in den ersten Tagen einführt und begleitet; dabei stehen über das Intranet EDV- Hilfsmittel wie Einführungs-Checkliste, Leitfäden und Handbücher, die eine rasche Arbeitsintegration ermöglichen, zur Verfügung. 2.4.2 Betreuung durch Tutoren Nach einer etwa 1 wöchigen Einführungsphase wird die Tutorfunktion durch die Kaderärzte wahrgenommen. 2.4.3 Zielvereinbarungen - Der Weiterbildungsvertrag (Anhang zum Arbeitsvertrag) hält die formalen Anstellungsbedingungen fest und verankert die Weiterbildungsverpflichtung durch den Weiterbildner sowie durch den Assistenzarzt. Weiterbildungsziele werden darin festgehalten gemäss dem vorliegenden Weiterbildungskonzept. - Eine erste Standortbestimmung findet innert 14 Tagen nach Arbeitsbeginn statt. Dabei werden auch die unter „Weiterbildungsziele“ im Weiterbildungsvertrag genannten Tools Mini-CEX und DOPS sowie das Anlegen eines FMH-Logbuchs thematisiert. Innerhalb von 3 Monaten nach Stellenantritt erfolgt ein strukturiertes Gespräch zur individuellen Zielvereinbarung von 2-3 konkreten Lernzielen, die über den gesamten Ausbildungszeitraum verfolgt und entsprechend dem FMH-Reglement nach jeweils 6-12 Monaten mit dem Chefarzt und/oder dem zuständigen Kaderarzt überprüft werden. Bei deren Erreichen werden neue Ziele formuliert und verfolgt. - Es werden regelmässige Evaluationen mittels der Arbeitsplatzbasierten Instrumente Mini-CEX und DOPS (mind. 4 Evaluationen jährlich) durchgeführt (Selbsteinschätzung durch den Assistenzarzt, Fremdeinschätzung durch einen Kaderarzt). 2.4.4 Weiterbildungsinhalte Bettenstationen
Lernziele - Sorgfältiges und fundiertes Erheben der Anamnese sowie Durchführung eines vollständigen internistischen Untersuchungsstatus (inkl. Neuro- und Rheumasta- tus). - Initiale Beurteilung des Patienten einschliesslich von Differentialdiagnosen, die auf der Basis der erhobenen Daten erstellen werden. - Anschliessend Erstellen eines Abklärungs- und Behandlungsplanes auf der Grundlage evidenzbasierten Vorgehens - Interpretation der Resultate von Blut-, Urin-, Stuhl- und Sputumuntersuchungen, des EKGs, der Ergometrie, Holter-EKG und der Lungenfunktion. - Erstellung von kurz- und/oder langfristigen, Behandlungsplänen für akut oder chronisch kranke Patienten, einschliesslich der Abklärung des sozialen Umfelds. - Problemorientierter Beizug von Spezialisten unter Berücksichtigung des ökonomischen Ressourceneinsatzes. - Sensibilisierung für die ökonomischen Aspekte der Medizin - Erkennen und Behandeln der häufigsten Krankheitsbilder der Inneren Medizin, insbesondere der Infektions-, Herz-Kreislauf-, Magen-Darm-, Blut-, Nieren-, Lungen-, endokrinologischen, onkologischen, rheumatologischen sowie der wichtigsten neurologischen Erkrankungen - Erkennen und Beheben von Mangelernährungszuständen. - Kennenlernen der Prinzipien der enteralen und parenteralen Ernährung, deren Komplikationen und deren Management. - Vertiefung der Kenntnisse in der Pharmakologie (Medikamenteneinsatz, NW, Interaktionen, Dosisanpassung bei Nieren- oder Leberinsuffizienz) - Sinngemässe Einleitung palliativer Massnahmen bei Patienten mit praeterminaler und terminaler Krankheit. (In Zusammenarbeit mit Palliativ-Care-Zentrum) - Einbezug medizinisch-ethischer Aspekte in die Patientenbeurteilung. - Erkennen und Behandlung der häufigsten psychiatrischen Krankheitsbilder (Depression, Delir, Psychose, Suizidalität). - Interpretation von konventionellen Röntgenbildern (Thorax, Abdomen und Ex- tremitäten). - Erlernen der medizinischen Dokumentation und Erstellen von medizinischen Berichten wie Krankengeschichten, Rezepten, Zeugnissen und Arztberichten. - Erkennen der eigenen fachlichen Grenzen, der Interdisziplinarität und einer konstruktiven Fehlerkultur. - Beurteilung der Wertigkeit von medizinischen Testresultaten und deren korrekte Interpretation. - Kenntnisse der wichtigsten medizinischen Internetresourcen und deren Anwendung. - Kommunikation mit Kollegen in der Praxis und anderer Fachrichtungen am Spital sowie anderen Berufsgruppen im Gesundheitswesen - Lernen von Aufklärungsstrategien von Patienten und Angehörigen sowie weiteren Angehörigen des persönlichen Umfelds Fertigkeiten - Entnahme von Probematerialien (zu diagnostischen und/oder therapeutischen Zwecken): Blut, Knochenmark, Liquor, Aszites, Pleura, Blase suprapubisch, mikrobiologische Abstriche, ev. Punktion von Gelenken und Feinnadelpunktion oberflächlicher Strukturen. - Durchführung einfacher Labortests (bed-side-Analytik): arterielle/venöse Blut- gasanalyse inkl. Elektrolytbestimmung, kapilläre Blutzuckerbestimmung, U- rinstatus. - Abklärung kardio-vaskulärer Krankheiten mittels Ruhe-EKG und Ergometrie, Orthostasetest und Karotissinusmassage. - Durchführung und Beurteilung der kleinen Lungenfunktionsprüfung.
- Durchführung und Beurteilung der arteriellen Verschlussdruckmessung mittels cw- Doppleruntersuchung (Verschlussdruckmessung). - Therapiemassnahmen: Injektionen intravenös, intramuskulär, subkutan und periartikulär. Legen einer peripheren venösen Infusion, einer Pleuradrainage, einer Ascitesdrainage, einer Magensonde sowie eines transurethralen Blasenkatheters - Durchführung einfacher kleinchirurgischer Massnahmen wie Lokalanaesthesie, Wundnaht und Fadenentfernung. Notfallstation Lernziele - Erkennen von Notfallsituationen in allen medizinischen Bereichen und Einleitung von Sofortmassnahmen beim stationären und ambulanten Patienten. - Sicherheit in REA-Situationen ( medikamentös, Herzmassage, Defibrillation und rasche Ursachenabklärung) - Vorgehen beim komatösen Patienten - Teilnahme an Reanimationen - Kennen der Notfallmassnahmen bei Herzkreislaufstillstand - Erkennen der Interventionsbedürftigkeit beim akuten Koronarsyndrom - Anamneseerhebung, Diagnostik und Therapie bei notfallmässig zu hospitalisierenden und ambulanten Patienten mit akuter Erkrankung. - Erkennen von Misshandlungen und psychosozialer Dekompensation - Korrektes Verhalten in Stresssituationen Ueberwachungstation IMC Lernziele - Unter Supervision eines Kaderarztes Beurteilen und Behandeln von kritisch- kranken Patienten mit akutem koronarem Syndrom, hypertensiver Krise, respi- ratorischer Insuffizienz, Kreislaufinstabilität bei Schock (kardiogener, septischer, hypovolämer inkl. Blutungsschock), akuter Pankreatitis, akutem zerebralem Ereignis inkl. Status epilepticus und Koma unklarer Aetiologie, Intoxikationen, Multiorganerkrankungen. - Kennen der relevanten kardialen Rhythmusstörungen und deren Therapie - Erkennen und Behandeln von lebensbedrohlichen metabolischen Störungen, von Säure-Basen-Störungen, Elektrolytentgleisung und Flüssigkeitsdefiziten - Kenntnisse in enteraler und parenteraler Ernährung - Einleitung der Notfallmassnahmen bei akuter gastrointestinaler Blutung - Kennen der Massnahmen bei lebensbedrohlichen Gerinnungsstörungen (Blu- tung/Thrombose) - Kennen der Grundzüge der Behandlung von Patienten mit Intoxikationen - Umgang mit suizidalen Patienten Ultraschallausbildung Interessierte Assistenzärzte haben die Möglichkeit, eine Ausbildung in abdominaler Sonografie (ev. auch in Schilddrüsensonografie und Venenduplexsonografie) zu absolvieren. Zu diesem Zweck wird obligatorisch ein 2-tägiger theoretisch-praktischer Einführungskurs vorausgesetzt und von der Klinik bezahlt. Danach führt der Assistenzarzt ambulante und stationäre Ultraschalluntersuchungen unter Supervision eines Kaderarztes selber durch. 2.4.5 Weiterbildungsveranstaltungen
Fallvorstellung mit Theorie Mo 14 – 14.30 h Interdisziplinäres Tumorboard / Di 12 – 12.45 h, über Videokonferenz mit der Histologie-Kolloq Pathologie und Radioonkologie des KSA Curriculum Mi 12.30 h bis 13.30 h, über Videokonferenz mit LUKS Luzern alternativ KSA Di 14.00 h MKSAP Do 14 – 14.30 h Hausinterne Vorträge Di 19.30 – 20.30 h im Zusammenhang mit der Bezirksärztekonferenz 1x/ Monat Morbiditiy / Mortality Konferenz Mo als Ersatz der Fallvorstellung 1x/ alle 2 Monate zusammen mit der Chirurgie und Anästhesie Journal Club Fr 14.00 – 14.30 h Quick Soupe Di 14.00 – 14.30 h Standardthemen rotierend (Punktionstechniken, Interpretationsfragen, Abrechnungs-WK, Rheuma-Status Klinikrapport Täglich 13.10 – 13.30 h Radiologie-Rapport Täglich 13.30 – 14.00 h Ad hoc Demonstrationen Täglich (Laborbefunde, Grampräparate, Sonographiesupervision, Defibrillator, EKG Kurs, Bedside-Teaching etc.,) IBS-Visite (IMC) Täglich 08.00 h und 17.00 h Kadervisite 2x/Woche Klinisch-pharmakologische Visite 1x/ alle 1-2 Monate in Zusammenhang mit der Dr. rer. pharm. B. Morand Chefvisite Infektiologische Visite 1x/Woche in Zusammenhang mit der Chefvisite Dr. Ph. Rafeiner ACLS Kurs der SGNOR 1x/ Jahr für jeden Assistenzarzt, von der Klinik finanziert BLS-Kurs 1x/Monat regelmässig durch Anästhesie CIRS Reporting laufend, Meldung an die Geschäftsleitung Interdisziplinärer Sozialrapport 15 bis 30 Minuten pro Woche (Termin abhängig von der Abteilung) 2.4.6 Lernunterstützende Massnahmen - Internetzugang an jedem Arbeitsplatz - Zugang zu Uptodate - Weissbuch und Blaubuch für die hausinternen Richtlinien im Interanet - Notfallstandards vom Universitätsspital Basel (Notfallstation) - Relevante Journal-Abonnements in Papier- und elektronischer (Angliederung an kantonale elektronische Bibliothek) Form - Die wichtigsten Standardwerke der Inneren Medizin 4. Evaluation - Gemäss den unter 2.4.3 erwähnten Gesprächen und Instrumenten - Alle 6-12 Monate mit FMH-Evaluationsprotokoll Verfasser Dr.med. Tobias Ehmann Departementsleiter Innere Medizin und Diagnostik Chefarzt FMH Innere Medizin und Gastroenterologie Spital Zofingen AG Mühlemattstrasse 27 CH – 4800 Zofingen Version Sommer 2014
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