Empfehlungen zur Leistungserfassung im Musikunterricht der Grundschule
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Empfehlungen zur Leistungserfassung im Musikunterricht der Grundschule Einleitung Dem allgemein bildenden Auftrag wird der Musikunterricht in der Grundschule nur dann gerecht, wenn Unterricht die Vielfalt der Lehrplanziele berücksichtigt. Bei manchen Lehrplanaufgaben fällt die Bearbeitung leichter, bei anderen nicht. Das hängt unter anderem erheblich mit der Leistungserfassung zusammen. Lässt sich die Schülerleistung gut bzw. einfach erfassen, werden entsprechende Lehrplanziele eher bearbeitet. Das sind vor allem jene Aufgaben, die sich durch schriftliche Probearbeiten überprüfen lassen, z. B. Notenkenntnis, Fachbegriffe der Musiktheorie oder Lebensdaten von Komponisten. Lässt sich die Schülerleistung dagegen nur schwer beurteilen, dann ist das häufig eine Ursache für die Vernachlässigung der entsprechenden Lehrplanziele (z. B. das Singen bzw. die Singfähigkeit, das Hörverstehen von Musik, das Erfinden von Musik). „Teaching to the Test“ verschiebt also die Ausgewogenheit der Unterrichtsbereiche und führt häufig zur Unterbewertung von wichtigen musikalischen Bildungsanliegen. Es verursacht bisweilen auch eine Abneigung gegenüber dem Fach Musik, wenn man dort „viel lernen muss“. „Lernen“ bedeutet für viele Schüler das Verstehen von Begriffen und etwas „dem Gedächtnis einprägen“, also das kognitive Lernen. Dass solches Lernen dem allgemein bildenden Musikunterricht nicht gut tut, kann man verstehen. Selbst wenn Lehrkräfte die schwer zu beurteilenden Lehrplanziele unterrichten, aber dann auf eine Leistungserfassung verzichten, entsteht durch diesen Verzicht bei vielen Schülern der Eindruck, diese Inhalte seien weniger wichtig. Auch in anderen Fächern als Musik gibt es Lernbereiche, die schwieriger zu überprüfen sind und deshalb häufig zu einer Einseitigkeit des Unterrichts und der Zeugnisnote geführt haben (z. B. der mündliche Ausdruck in den Sprachen). Während man dort aber inzwischen Lösungen gefunden hat (die „Speaking Tests“ mit „Rating Scales“ für „holistische“ und „analytische“ Beurteilung), hat die Musikdidaktik dergleichen noch nicht entwickelt. Dieser Umstand war Anlass für diese Arbeit. Dazu tritt als weiterer Anlass die Praxisbetonung im Fach Musik. Wenn im Musikunterricht die Musikpraxis, d. h. das Singen, das Instrumentalspiel, das Erfinden von Musik, das Tanzen und das Gestalten von musikalischen Spielszenen primäre Aufgabe ist, dann müssen die Möglichkeiten der Leistungserfassung in diesen Bereichen bekannt sein. Es ist also festzuhalten, dass die Leistungserfassung nur Sinn hat, wenn sie für die Gesamtheit aller Bereiche der musikalischen Allgemeinbildung repräsentativ ist. Leistungserfassung hat als einen wichtigen Zweck die Förderung. Der Schüler braucht zu seinem Lernfortschritt die Rückmeldung. Dafür aber dient die individuelle Bezugsnorm: nicht der Vergleich mit den Leistungen der Mitschüler, sondern der Vergleich mit den Leistungen des einzelnen Schülers zu zwei verschiedenen Zeitpunkten. Damit verbunden ist für den Lehrer die Diagnose der Lernausgangslage. Bevor wir mit dem Unterricht beginnen, vergewissern wir uns, was denn schon gelernt ist und was nicht. Das Unterrichtsprinzip der Passung (früher Kindgemäßheit oder Altersgemäßheit) macht die Diagnose erforderlich. Die Leistungserfassung verbindet sich mit der neuen Perspektive der Kompetenzen. Die in der Sammlung aufgeführten musikalischen Kompetenzen beschreiben jeweils eine Leistung allgemein als Maßstab; der Grad bzw. Umfang, in dem der einzelne Schüler 1
diese Leistung erreicht, wird dann in der Beurteilung festgestellt, etwa in Form einer Note. Kompetenzen beschreibt in der Regel der Lehrer, der den Lernprozess auf der Grundlage des Lehrplans gestaltet. Gerade in den musikpraktischen Bereichen ist das Lernen primär unter der Anleitung des erfahrenen Experten, also des Lehrers gewährleistet. Woher sonst als von diesem sollen Kinder wissen, wie z. B. ein notiertes Lied klingt (wenn es nicht von einer sachgerechten Tonaufnahme abgehört werden kann), wie die Singstimme gebildet wird, wie ein Einsatz gegeben wird, wie Musikinstrumente sachgerecht gespielt werden, wie der notierte Begleitsatz klingt, ob der Begleitsatz die Kinder überfordert, wie die Einstudierung in Teilschritte zerlegt werden kann, ob eine musikalische Erfindung gelungen ist. Selbstbestimmtes Lernen und damit die Beschreibung von Kompetenzen durch Schüler kann in den kognitiven Bereichen (Lebenslauf eines Komponisten, „Umgang mit Musik“) oder aber bei der Erfindung von Musik geschehen. Selbstbestimmtes Lernen (selbst bestimmte Kompetenzbeschreibung), wie es von alternativen Schulen und von Vertretern der Musikdidaktik (z. B. sehr dezidiert Kaiser 2001, S. 10 und 2005, S. 73 f.1 gefordert wird, ist also bestenfalls in Teilbereichen, nicht aber in der Mehrzahl der musikalischen Lernbereiche möglich. Die Sammlung Die hier angeführte Sammlung der Kompetenzen ist auf der Basis des Lehrplans für die Bayerische Grundschule von 2000 von einem Arbeitskreis entwickelt worden. Sie zeigt, auf welche Weise Leistung in den einzelnen Lernbereichen und Lehrplanziele ermittelt werden kann. Links sind die Kompetenzen beschrieben und rechts die Möglichkeiten der Leistungserfassung. Es ist auf Ausgewogenheit bei der Anzahl geachtet worden. Nicht notwendige Kompetenzen wurden ausdrücklich weggelassen (z. B. das Schreiben von Noten). Es wird nicht möglich sein, bei jedem Schüler alle angeführten Kompetenzen zu beurteilen. Dazu reicht die Zeit nicht. Dafür kann auch der fachfremd unterrichtende Lehrer nicht bürgen. Aber es sollen aus jedem Lernbereich einige Kompetenzen beurteilt werden, damit eine repräsentative Rückmeldung bzw. ein repräsentatives Bild der musikalischen Allgemeinbildung entsteht. Bei einigen Kompetenzen wurde angemerkt, dass sie grundlegend sind (Basis-Kompetenz) oder in mehrere Stufen differenziert werden können (I-III; u. a. im Hinblick auf die Jahrgangsstufen bzw. die Fähigkeiten des fachfremden Lehrers). Die Aufgaben bzw. Beobachtungsmöglichkeiten des Lehrers sind vielfältig und häufig weit gefasst. Der Spielraum für die Beurteilung ist dann weit. Das macht die Beurteilung anspruchsvoll und erfordert Verantwortung. Dies ist durch die Sache des praxisorientierten Musikunterrichts bedingt. Besonders die Ergebnisse des Unterrichts, also die Gestaltungen (Lieder, Begleitsätze, Klangspiele, Instrumentalstücke, Tänze, Improvisationen) sind es, die für die Leistungsfeststellung genutzt werden sollen. 1 Hermann J. Kaiser (2001): Kompetent, aber wann? In: Musik & Bildung, Heft 3; S. 5-10 und Hermann J. Kaiser (2005): Die Grundschule als Ort musikalischen Lernens. In: Musiklernen im Vor- und Grundschulalter. Musikpädagogische Forschung, Band 26. Essen 2
Singen und Sprechen Kompetenzen Leistungserfassung: Aufgabentypen und Erfassungsmöglichkeiten Der Schüler kann in aufrechter · Beobachtung durch den Lehrer Körperhaltung locker und Hörkontrolle anstrengungsfrei singen Der Schüler kann Lieder richtig und · Liedvortrag, evtl. gemeinsam mit 1-2 ausdrucksvoll singen weiteren Schülern Der Schüler kann Töne, Tonfolgen und · Singaufgabe evtl. gemeinsam mit 1-2 Melodien nach Gehör, Handzeichen weiteren Schülern und grafischen Zeichen richtig singen · Singen nach relativer Solmisation · Die Klasse singt eine Melodie; der Schüler zeigt den Melodieverlauf mit Der Schüler kann einen Text · Textvortrag (Sprechtext, Liedtext) rhythmisch exakt und artikuliert sprechen Der Schüler kann mit anderen · Ostinati Zweiklänge Kanons (auch mehrstimmig singen (Kompetenzstufen Sprechkanons) I-III) Der Schüler kann die Bayernhymne · Gesangsvortrag (ggf. mit mehreren und das Deutschlandlied singen Kindern gemeinsam) (Quelle) 3
Mit Instrumenten spielen (einschließlich Körperinstrumente) Der Schüler kann einzelne Töne · Töne (Klänge, Klangesten) vorstellen (Klänge, Klanggesten) mit verschieden (präsentieren) Eigenschaften spielen (ohne Takt) (Kompetenzstufen I-III) Der Schüler kann das Metrum · Zu Sprechversen und Liedern mit schlagen (klatschen) (Kompetenzstufe Körperinstrumenten oder I) Schlaginstrumenten im Takt schlagen Der Schüler kann eine Folge von · Nachspielen Klanggesten imitieren, selbst erfinden · Erfinden und nach Noten spielen · Abspielen Der Schüler kann mit elementaren · Tonfolgen spielen (ohne Takt und im Schlaginstrumenten sachgerecht Takt) und sich einprägen spielen · Instrumentenhaltung, Anschlag Der Schüler kann auf Stabspielen · Ton- und Klangfolgen (ohne Takt und sachgerecht spielen ohne Tonart) und Begleitsätze zu Melodien spielen · (Körper- und Schlägelhaltung, Handsatz, sichere Orientierung auf dem Instrument, beidhändiges Spiel gleichzeitig und abwechselnd) Der Schüler kann elementare · Zuordnungsaufgaben Schlaginstrumente und Stabspiele · Höraufgaben benennen und an deren Klang erkennen Der Schüler kann Sprechtexte und · Klangspiele mit Sprechtexten Lieder mit Klanggesten und · Begleitsätze zu Liedern Instrumenten begleiten (Kompetenzstufen I-III) Der Schüler kann sich eine notierte · Vorgegebene Begleitsätze spielen Begleitung selbstständig erarbeiten (Schlaginstrumente, Stabspiele, Flöten) (Kompetenzstufe III) 4
Musik erfinden Der Schüler kann mit Klangobjekten, · Beobachtung beim Experimentieren Instrumenten und mit der Stimme durch den Lehrer abwechslungsreich experimentieren · Wahrnehmung der Klänge und Rhythmen des experimentierenden Spiels durch die Schüler Der Schüler kann mit Partnern ein · Beobachtung des Klangspiels (Analyse Klangspiel gestalten einer Tonaufnahme) Der Schüler kann allein ein Klangspiel · Beobachtung des Klangspiels (Analyse gestalten und phantasievoll mit einer Tonaufnahme) Tonfolgen, Rhythmen und Klängen spielen Der Schüler kann Kriterien und · Anwendung der Kriterien in Fachbegriffe der Gestaltung Klangspielen (Abwechslung, Verstärkung, Pause, · Anwendung der Begriffe in der Wiederholung, Abänderung, Reflexion Spannungsaufbau, Takt, Intervalle usw.) anwenden Der Schüler kann zuhören und · Beschreibung eines Klangspiels mit Klangspiele reflektieren Worten; · Nachahmung von Klangereignissen mit der Stimme oder mit einem Instrument 5
Musikhören Der Schüler kann ausgewählte · Zuordnungsaufgaben, z. B. Bilder mit Instrumente bzw. Instrumentengruppen Leerzeilen für die Fachbegriffe und für benennen, beschreiben und am Klang weitere Merkmale (prägende Bauteile, erkennen (Basis-Kompetenz) z. B. Instrumentengruppen; Klang anhand Elementare Instrumente, jeweils ein von Hörbeispielen) Schlaginstrument, Blasinstrument, · Auswahlaufgaben, z. B. Ankreuzen im Streichinstrument, Tasteninstrument, Alternativverfahren Zupfinstrument; Hauptgruppen des Orchesters oder Instrumente einer Band oder ausgewählte Instrumente aus anderen Ländern Der Schüler kann behandelte · Legen von Bildkarten Instrumente in Musikstücken wieder · Ankreuzen im Alternativverfahren erkennen (einzelne, prägnante Ausschnitte) Der Schüler kann Höreindrücke zum · Sich zu einem Musikstück äußern, sich Ausdruck bringen dazu bewegen, dazu malen, grafische Notation erfinden oder zuordnen · Einige prägnante Takte aus Partituren Hörbeispielen zuordnen Der Schüler kann die formale · Mehrmaliges Hören von Musikstücken Gestaltung eines Musikstücks (Motive, mit differenzierten Höraufgaben Teile) erkennen · Einfache Partituren lesen · Eine einfache Hörpartitur erstellen · Teile mit vorbereiteten Karten legen · An geeigneten Stellen dazu singen oder spielen (rhythmische Mitspielsätze) Der Schüler erkennt behandelte · Prägnante Merkmale angeben (singen, Musikstücke an ausgewählten stimmlich andeuten, beschreiben, Merkmalen (Melodien, Klängen, Namen und Komponisten des Rhythmen …) wieder Musikstücks nennen …) 6
Tanz Der Schüler kann sich improvisierend · Beobachtung der Tanzbewegungen tänzerisch frei bewegen tänzerisch im durch Lehrer und Schüler Takt bewegen (Basis-Kompetenz) · Beiträge zur gemeinsamen Reflexion Der Schüler kann Schrittfolgen und · Beobachtung der Schrittfolgen und Bewegungen im Raum ausführen Bewegungen durch Lehrer und Schüler · Beiträge zur gemeinsamen Reflexion Der Schüler kann Tänze mit · Beschreibung und Erklärung der vorgegebenen Formen ausführen und Tanzformen der zugehörigen Musik zuordnen · Vortanzen der Schrittfolge Der Schüler kann Tanzgestaltungen · Beobachtung der Bewegungsgestaltung nach unterschiedliche Themen mit durch Lehrer und Schüler angemessenen · Beiträge zur gemeinsamen Reflexion Bewegungsmöglichkeiten und -formen · Beschreibung und Erklärung der ausführen Gestaltung durch den Schüler Der Schüler zeigt Kreativität in den · Beobachtung der Bewegungen und gewählten Bewegungen und Tanzformen durch Lehrer und Schüler Tanzformen · Beiträge zur gemeinsamen Reflexion Der Schüler kann sich mit seinen · Gebundene Tänze und freie Bewegungen auf einen Partner oder Gestaltungsaufgaben eine Gruppe einstellen und auf ihn/sie · Beobachtung durch Lehrer und durch Bezug nehmen Schüler · Beiträge zur gemeinsamen Reflexion · Vortanzen mit Partner oder Gruppe Der Schüler kann Grundbegriffe zu · Zuordnungsaufgaben, z. B. Bilder mit Tanz- und Raumformen sachgerecht Leerzeilen für die Grundbegriffe (z. B. gebrauchen Handfassungen, Raumformen) · Auswahlaufgaben, z. B. Ankreuzen im Alternativverfahren 7
Musikalische Spielszenen (Elementares Musiktheater) Der Schüler kann bei der Gestaltung · Beobachtung der musikalischen einer musikalischen Spielszene seine Leistungen durch den Lehrer (und in den anderen musikalischen Schüler) Lernbereichen erworbenen Fähigkeiten · Beobachtung des Zusammenspiels mit und Fertigkeiten konstruktiv Partner oder Gruppe innerhalb eines zusammenführen Szenenausschnitts · Beiträge zur gemeinsamen Reflexion (Anmerkung: Fähigkeiten aus anderen Fächern z. B. Deutsch, Kunst, spielen eine wichtige Rolle, sind aber für die Leistungserfassung in Musik nicht relevant.) 8
Musiklehre (Notenkenntnis, Instrumentenkunde, Formenlehre, Intervallhören) Der Schüler kann rhythmische · Zuordnen von rhythmischen Bausteinen Bausteine unterscheiden (Basis- zu Wörtern Kompetenz) Der Schüler kann rhythmische · Rhythmische Echospiele Bausteine zu Bausteinketten · Klatschen einfacher Notationen von aneinander reihen und diese nach rhythmischen Bausteinketten Gehör bzw. nach Noten mit Körperinstrumenten und anderen einfachen Instrumenten spielen Der Schüler kann Noten unterscheiden · Noten benennen (entsprechend dem Lehrplan) Viertel- · Einfache Notationen spielen und Achtelnote, halbe und ganze Note Pausenwerte: Viertel-, Achtelpause, halbe, ganze Pause Punktierte Viertelnote Der Schüler kann Tonhöhen · Höraufgaben Hoch – tief; höher – tiefer unterscheiden als… · Einen Ton singend weitergeben Der Schüler kann die Noten der · Tonleiter auf Stabspielen spielen und Tonleiter (c’ bis c’’) benennen (Basis- singen Kompetenz) Begriffe: Note, · Noten mit Namen benennen Notenname, Notenzeile, Notenschlüssel (Violinschlüssel) Der Schüler kann Melodieverläufe · Mitzeigen von Tonhöhen und beschreiben, mit der Hand zeigen und Melodieverläufen mit der Hand skizzieren · Anzeigen von Melodieverläufen im Notenbild (auch grafische Notation) während des Singens · Zuordnung von Teilen einer Melodie zum entsprechenden Notenbild Der Schüler kann Merkmale von · Unterscheiden: schwungvoll – Melodien erkennen und beschreiben getragen… · Stimmungsgehalte erspüren und hören (z. B. Lieder in Dur und Moll) · Charakteristische melodische und rhythmische Bausteine finden · Tonschritte und Tonsprünge erkennen Der Schüler Liedformen unterscheiden: · Benennen verschiedener Liedformen Zweiteilige Liedform dreiteilige nach Gehör Liedform Lieder mit Kehrvers Kanon Der Schüler beachtet gerade Taktarten · Begleiten von Sprechstücken, Liedern (2/4-Takt, 4/4-Takt) und ungerade und Musikstücken mit den zum Takt Taktarten (3/4-Takt) und kann sie nach passenden Klanggesten Gehör unterscheiden Volltakt, Auftakt, Taktart 9
Lernbereichsübergreifende Kompetenzen Der Schüler erkennt Melodie, · Richtiger Gebrauch beim Singen, Wiederholung Begleitsatz, Vorspiel, Musizieren, Tanzen und Musikhören Zwischenspiel, Nachspiel Der Schüler kann Dirigierzeichen des · Reagieren auf Zeichen für Einsatz, Lehrers umsetzen Schluss, Dynamik, Pause zwischen Strophen, Tempo… Der Schüler zeigt Konzentration beim · Beobachtung durch Lehrer und Schüler Musizieren, Tanzen und Gestalten 10
Sie können auch lesen