Wie die Politik unser Leben verteuert! - Wohnen und Fahren werden teurer Rundfunkgebühren werden erhöht Verbot von Kunststofftragetaschen geplant ...
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Ausgabe 6/2020 Wie die Politik unser Leben verteuert! Wohnen und Fahren werden teurer Rundfunkgebühren werden erhöht Verbot von Kunststofftragetaschen geplant und vieles mehr ...
KOMMENTAR UND AKTUELLES Liebe Mitstreiter, im Deutschen Bundestag kehrt Normalität ein. Die meisten Ausschüsse und Gremien tagen wie- der regulär. Auch die Abstands- und Hygiene- regeln werden nicht mehr so streng ausgelegt und eingehalten wie vor einigen Wochen. Zwar ist die Corona-Krise nach wie vor das wichtigste Thema, aber Themen wie der Klimaschutz holen auf. Das führt zu einer gefährlichen Kombination: Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus und des Klimawandels gefährden den Wohl- stand unseres Landes und unserer Bürger gleich doppelt. Zwischen den etablierten Parteien hat sich dabei ein regelrechter Überbietungswettbe- werb entwickelt. Während die Christ- und So- zialdemokraten ein 130-Milliarden-Paket gegen die Corona-Krise verabschiedet haben, fordern die Grünen ein 600-Milliarden-Paket für den Klimaschutz und die Geschlechtergerechtigkeit. Zudem wird die Bundesrepublik Deutschland den Großteil des 750-Milliarden-Pakets der Europäischen Union finanzieren müssen. Dies soll zum Großteil mit neuen Schulden zulasten kommender Generationen finanziert werden. Darüber hinaus werden früher oder später auch die Steuern und Abgaben erhöht und weitere Verbote erlassen. Die AfD ist in diesen schwierigen Zeiten umso wichtiger. Wir fordern unter anderem die Be- endigung des Shutdowns, Umweltschutz statt Klimahysterie und plädieren für einen ökologi- schen Realismus und Technologieneutralität. Euer Andreas Bleck 1
Stuttgarter Krawallnacht In der Nacht vom 21. auf den 22. Juni wurde Stuttgart von Krawallen erschüttert. Auslöser war ein Polizeieinsatz, bei dem ein 17-jähri- ger Mann mit Migrationshintergrund auf Dro- gen kontrolliert wurde. In der Folge kam es zu massenhaften Sachbeschädigungen, Körperver- letzungen und Diebstählen. Etwa 500 Personen waren an den Krawallen beteiligt. Muslime und Linke als Täter? Die Polizeiführung ordnete die Täter der „Par- ty- und Eventszene“ zu und schloss politisch mo- tivierte Straftaten aus. Videos belegen jedoch, dass einige Personen „Allahu akbar“ (Allah ist am größten) und „A.C.A.B“ (Alle Polizisten sind Bastarde) riefen. Zudem war das Erschei- nungsbild vieler Täter „südländisch“. Es ist wahr- scheinlich, dass die Polizeiführung den Bürgern die Herkunft und Motivation der Täter aus poli- tischer Korrektheit verschweigt. Das vermutet übrigens auch der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Bündnis 90/Die Grünen). Rechtsstaat erodiert Die Stuttgarter Krawallnacht erinnert unweiger- lich an die Kölner Silvesternacht. Über mehre- re Stunden gab es einen rechtsfreien Raum, in dem die Opfer den Tätern schutzlos ausgeliefert waren. Rechtsfreie Räume wie in jenen Näch- ten sind das Produkt eines erodierenden Rechts- staats. Wer seine Grenzen nicht schützt und Kriminalität und politischen Extremismus nicht entschieden bekämpft, gibt einen Teil seiner Staatlichkeit auf und verheizt Einsatzkräfte wie Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst. AfD verlangt Aufklärung Die AfD-Bundestagsfraktion möchte die Stuttgar- ter Krawallnacht aufklären. Darüber hinaus ist sie die einzige Fraktion im Deutschen Bundes- tag, die für eine Law-and-Order-Politik, Grenz- kontrollen und eine Abschiebung abgelehnter und straffällig gewordener Asylbewerber steht. 2
Wohnen und Fahren werden teurer Kernkraft nicht nur CO2-frei- en, sondern auch stabilen Strom. Mit der Kernkraft muss man sich nicht zwischen Klimaschutz oder Versorgungssi- cherheit entscheiden. Reaktoren wie der Dual- Fluid-Reakter (DFR) sind in der Lage, ohne GAU- Der Deutsche Gefahr und Endlager-Problematik CO2-freien Bundestag hat in und stabilen Strom zu liefern. Allerdings ist die erster Lesung den Ent- ideologisch motivierte Energiewende nicht tech- wurf eines Ersten Gesetzes zur nologieneutral. Während die umwelt- und na- Änderung des Brennstoffemissions- turschädigende Windkraft gefördert wird, lässt handelsgesetz (BEHG) der Bundesregie- man die Kernkraft als alternative Zukunftstech- rung beraten. Der Gesetzentwurf wurde in den nologie vertrocknen. Umweltausschuss überwiesen. AfD will BEHG streichen Zertifikatepreise werden erhöht Die AfD-Bundestagsfraktion beantragt in ihrem Zum 1. Januar 2021 wird der nationale Emissions- Entschließungsantrag (BT-Drs. 19/20075), das handel für die Sektoren Wärme und Verkehr einge- BEHG vollständig und ersatzlos zu streichen und führt. Die Verkäufer von fossilen Brenn- und Kraft- die Umsetzung entsprechender Verordnungen stoffen werden damit zum Kauf von Zertifikaten für und Richtlinien der Europäischen Union zu be- die CO2-Emissionen verpflichtet. Ursprünglich sollte enden. Darüber hinaus forderte sie bereits, dass der Einstiegspreis bei 10 Euro und der Endpreis bei Erneuerbare-Energien-Gesetz abzuschaffen. 55 Euro pro Tonne CO2 liegen. Da dem Bundesrat dies nicht ausreichte, hat man sich im Vermittlungs- ausschuss auf höhere Preise zulasten der Verbrau- cher geeinigt. Der Einstiegspreis liegt nun bei 25 Euro, der Endpreis bei 65 Euro. Das Problem: Die Verkäufer werden die Erhöhung des Zertifikateprei- ses an die Verbraucher weitergeben. Wohnen und Fahren werden also teurer. Zwar möchte die Bun- desregierung mit den Einnahmen die EEG-Umlage senken, aber eine Entlastung ist ungewiss, da die EEG-Umlage als Differenz zwischen der garan- tierten Einspeisevergütung und dem tatsächlichen Strombörsenpreis von Jahr zu Jahr schwankt. Klimaschutz nur mit Kernkraft Der gleichzeitige Ausstieg sowohl aus der Kohlekraft als auch Kernkraft ist unverantwortlich. Deutschland ist damit ein energiepolitischer Geisterfahrer. Klima- schutz darf nicht zulasten der Versorgungssicherheit gehen. Für eine günstige, sichere und zuverlässige Energieversorgung brauchen wir die Kernkraft. Im Unterschied zur Wind- und Sonnenkraft liefert die 3
Rundfunkgebühren werden erhöht Die Ministerpräsidenten der Länder haben die Erhöhung des Rundfunkgebühren ab Januar 2021 von 17,50 Euro auf 18,36 Euro beschlossen. Allerdings müssen die Landtage noch zustim- men. Frauen durch Rundfunk als Pensionskasse Flüchtlinge nicht mehr zu vertuschen wa- Mit der Reform der Rundfunkgebühren in 2013 ren. Dieser Haltungsjourna- konnte der öffentlich-rechtliche Rundfunk er- lismus wird von vielen Journalisten hebliche Mehreinnahmen erzielen. So nahm er im öffentlich-rechtlichen Rundfunk propa- 2019 insgesamt etwa 8 Milliarden Euro ein – giert. Dazu zählen unter anderem Georg Restle ein neuer Rekord. Ob die Mehreinnahmen für („Monitor“) und Anja Reschke („Panorama“), die die Weiterentwicklung des Sendebetriebs einge- keine Journalisten, sondern politische Akteure im setzt werden, ist fraglich. Die Kommission zur journalistischen Tarnmäntelchen sind. Doch Restle Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkan- und Reschke sind nur ein kleiner Teil eines großen stalten kam 2018 zum Ergebnis, dass bis 2024 Problems: Eine Studie von 2010 im Auftrag des etwa 3 Milliarden Euro für die Pensionen fehlen. Deutschen Journalisten-Verbands ergab, dass – im Zudem gibt es Mitarbeiter, die bereits nach we- Unterschied zu den Deutschen – die Mehrheit der nigen Jahren Tätigkeit eine Pension in Höhe von Journalisten den Parteien SPD, Bündnis 90/Die Grü- 100 Prozent des letzten Gehalts erhalten. Der nen und Die LINKE nahesteht. In Kombination mit öffentlich-rechtliche Rundfunk geriert sich also dem Haltungsjournalismus ist das gefährlich. wie eine Pensionskasse mit nachgeordnetem Sendebetrieb. Deutsche bevorzugen Neutralität Haltungsjournalismus ist linksgrün Damit erklärt sich auch die Diskrepanz zwischen öf- fentlicher und veröffentlichter Meinung bei Themen Darüber hinaus mangelt es ihm an Neutralität. wie der Migrationspolitik. Dass das Vertrauen der Interne Auswertungen belegen, dass die AfD in Deutschen in die Medien gering ist, kann also nicht den Talkshows „Anne Will“, „Maybrit Illner“ und verwundern. In einer Studie von Reuters gaben 80 „Maischberger“ gemessen an ihrem Wahlergeb- Prozent der Deutschen an, eine neutrale Berichter- nis bei der Bundestagswahl 2017 stark unter- stattung zu bevorzugen. Dies ist zum einen als eine repräsentiert ist. Die größte Oppositionsfraktion klare Absage an den Haltungsjournalismus und zum findet dort kaum statt – wenn doch, dann redet anderen als Aufforderung zur neutralen Berichter- man nicht mit ihr, sondern über sie. Darüber stattung zu verstehen. hinaus wird indoktriniert und manipuliert. Statt zu berichten, was ist, wird berichtet, wie es sein Bürgerfunk statt Staatsfunk soll. Während die Deutschen in der Flüchtlings- krise überwiegend männliche Erwachsene als Statt einem fetten Staatsfunk fordert die AfD einen Flüchtlinge wahrnahmen, zeichneten ARD, ZDF schlanken Bürgerfunk, der seinen Informationsauf- und Deutschlandradio in ihrer Berichterstattung trag wahrnimmt und neutral berichtet. Dafür müssen ein Bild von übwiegend Kindern und weiblichen Nischenprogramme abgeschafft und der starke Ein- Erwachsenen. Zudem wurde über die Silvester- fluss der Parteien im Rundfunkrat gebrochen werden. nacht in Köln erst berichtet, als die massenhaf- Zudem möchte sie die Zwangsgebühren abschaffen. ten Belästigungen und Vergewaltigungen von 4
Verbot von Kunststofftragetaschen geplant fen – weiterhin besteht, werden diese auch zukünftig nachgefragt bleiben. Papier ist umweltschädlicher Die Bun- Papier ist als Ersatzstoff für Einweg-Tragetaschen desregierung wegen der im Vergleich zu Kunststoff schlechte- plant, das Verpa- ren Ökobilanz jedoch keine Alternative. Die im ckungsgesetz zu ändern. Gesetzentwurf beklagte „ineffiziente Ressour- Ziel ist es, das Inverkehrbringen cennutzung“ würde durch den Gesetzentwurf von Kunststofftragetaschen mit einer selbst verschärft werden, da die Bundesregie- Wandstärke zwischen 15 und 50 Mikro- rung inkonsequenterweise Papiertragetaschen metern zu verbieten. Begründet wird das mit der vom Verbot ausnimmt. Letztendlich würde nicht Umsetzung europäischen Rechts und der Littering- die Vermeidung, sondern die Substitution ge- Problematik. stärkt. Europäisches Recht bereits erfüllt Keine Verhältnismäßigkeit Die Bundesrepublik Deutschland hat die von der Darüber hinaus sprechen auch rechtliche und Europäischen Union geforderte Verringerung des wirtschaftliche Gründe gegen den Gesetzent- jährlichen Pro-Kopf-Verbrauchs von Kunststofftrage- wurf. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass taschen auf weniger als 40 bereits erreicht. Das ist die von der Europäische Union geforderte Ver- nicht nur auf das gestiegene Umweltbewusstsein der ringerung des jährlichen Pro-Kopf-Verbrauchs Verbraucher und der damit einhergehenden Verän- bereits übererfüllt und die Littering-Problematik derung des Verbrauchsverhaltens, sondern auch auf als Grundlage für gesetzgeberisches Handeln die „Vereinbarung zur Verringerung des Verbrauchs auch nicht präzisiert ist, bestehen erhebliche von Kunststofftragetaschen“ zwischen dem Ministe- Zweifel an der Verhältnismäßigkeit. Zudem wür- rium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicher- den kleine und mittlere Unternehmen in der für heit und dem Handelsverband Deutschland (HDE) sie ohnehin schon existenziell bedrohlichen Co- zurückzuführen. Zwischen 2015 und 2018 konnte rona-Krise durch den Gesetzentwurf zusätzlich der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch unter anderem unter Druck gesetzt. Die oftmals für Jahre einge- durch Bepreisung um fast zwei Drittel von 68 auf 24 kauften Vorräte an Kunststofftragetaschen müss- verringert werden. ten vernichtet werden, was weder ökonomisch noch ökologisch vertretbar wäre. Littering ist kein großes Problem AfD stellt Entschließungsantrag Dass die Bundesregierung ein Verbot von Kunststoff- tragetaschen einer Fortschreibung der bisher erfolg- Unter Federführung von Andreas Bleck hat die reichen Vereinbarung vorzieht, ist auch nicht mit AfD-Bundestagsfraktion einen Entschließungs- der Littering-Problematik begründbar. Littering stellt antrag gestellt. Darin fordert sie die Bundesre- in Deutschland kein großes Problem dar. Müll wird gierung auf, ihren Gesetzentwurf zurückziehen hierzulande gesammelt, gelagert und verwertet. Zu- und die Gespräche mit dem HDE zwecks Fort- dem machen Kunststofftragetaschen beim Verpa- schreibung der Vereinbarung fortzuführen. Zu- ckungsmüll nur einen Anteil von etwa einem Prozent dem soll sie Daten zum Verbrauch von Papier- aus. Da der Zweck von Einweg-Tragetaschen, – das tüten erheben und veröffentlichen. Transportieren von Gelegenheits- und Noteinkäu- 5
Besuch bei schiitischer Gemeinde Am 30. Juni besuchte Andreas Bleck in Berlin- Mariendorf eine schiitische Glaubensgemein- schaft. Nach einem gemeinsamen Essen spra- chen Bleck und die schiitischen Muslime über den Islam in Deutschland. Kritisches Religionsverständnis Man war sich einig, dass die wortgetreue Inter- pretation des Korans ungeachtet seines histori- schen Kontextes abzulehnen sei und islamischem Terrorismus Tür und Tor öffne. Für Bleck ist ein Muslim gemäßigt, wenn er ein kritisches Reli- gionsverständnis lebt und das Grundgesetz ak- zeptiert. Er konnte sich im Laufe des Gesprächs vergewissern, dass das auf die schiitischen Mus- lime zutraf. So stieß die Diskriminierung von Andersdenkenden und Frauen durch orthodoxe islamische Glaubensgemeinschaften und Ver- bände bei beiden Seiten auf Ablehnung. Dass ein Großteil der Muslime himmlisches Recht vor irdisches Recht stellen würde, wurde auch be- klagt. Uneinig war man sich nur in der Frage, ob in öffentlichen Gebäuden religiöse Symbole wie das Kreuz oder das Kopftuch gezeigt werden sollten. Während die Muslime Religionsfreiheit Theologen, sondern oft politische Akteure seien. Ins- in öffentlichen Gebäuden befürworteten, setzte besondere in der Deutschen Islamkonferenz würden sich Bleck für die weltanschauliche Neutralität radikale Muslime durch die Bundesregierung hofiert. ein. Zudem bekämen diese eine öffentlichkeitswirksame Bühne, um für ihr Religionsverständnis zu werben. Mehrheits-Islam problematisch Die schiitischen Muslime baten Bleck, sich dafür ein- zusetzen, dies irgendwann auch gemäßigten Musli- Beide Seite hielten fest, dass der derzeitige Mehr- men zu ermöglichen. Sie seien zuversichtlich, durch heits-Islam problematisch sei. Die schiitischen Waffengleichheit im innerislamischen Diskurs gegen Muslime führten das unter anderem auf den die Orthodoxie bestehen zu können. Einfluss orthodoxer Muslime zurück, die selten 6
Kurzmitteilungen und Termine Weltumwelttag trag gestellt, ein Verbot der Antifa zu prüfen (BT-Drs. 19/20074). Der Antrag wurde in den Innenausschuss Am 5. Juni war Weltumwelttag. Er wurde un- überwiesen. ter anderem als Aktionstag für Recycling und zur Schärfung des Umweltbewusstseins einge- Gedenktag Flucht und Vertreibung führt. Als konservative Partei möchte die AfD die Schöpfung bewahren. Deshalb hat die Am 20. Juni war der Gedenktag für die Opfer von AfD-Bundestagsfraktion unter Federführung Flucht und Vertreibung. Während und nach dem 2. von Andreas Bleck in der Vergangenheit unter Weltkrieg wurden etwa 14 Millionen Deutsche aus anderem einen Antrag zur Verringerung der ihrer Heimat zunächst in die Besatzungszonen und Plastikvermüllung der Meere gestellt (BT-Drs. später in die BRD und DDR vertrieben. Etwa zwei Mil- 19/9237). lionen Deutsche überlebten ihre Flucht und Vertreibung nicht. Die Überlebenden erlebten dabei oft Plünderun- Werbeartikel verschenkt gen, Morde und Vergewaltigungen. Das Bundesinnenministerium hat wegen der Möckli sprach zur direkten Demokratie ausfallenden Veranstaltung des 30. Jahrestags der deutschen Einheit Werbeartikel im Wert Am 30. Juni war der Schweizer Politikwissenschaftler von insgesamt 193.027,33 Euro an Bürger Prof. Silvano Möckli auf Einladung der Landesgruppe verschenkt. Das ergaben schriftlichen Anfra- Rheinland-Pfalz/Saarland zu Gast im Deutschen Bun- gen von Bleck an die Bundesregierung (BT-Drs. destag. Er sprach zum Thema „Direkte Demokratie – 19/19887). Die deutsche Politik aus Schweizer Sicht“. Mitgliederentscheid gescheitert Bürgerdialog mit Bleck und Bollinger Der Mitgliederentscheid über die Durchführung Jeden Mittwoch um 19:00 Uhr eines Bundesparteitags als Mitgliederparteitag findet der Online-Bürgerdialog ist gescheitert. Zwar stimmten 6.349 Mitglie- mit Bleck und dem rheinland- der für „Ja“ und nur 3.753 für „Nein“, aber pfälzischen Landtagsabgeord- das erforderliche Quorum von 20 Prozent der neten Dr. Jan Bollinger statt. Sie Mitglieder wurde knapp verfehlt. berichten aus der Bundes-, Lan- des- und Kommunalpolitik. Nimm Volksaufstand vom 17. Juni 1953 mit einem Klick auf die Sprech- blase am Bürgerdialog teil und gib 393104861 ein. Am 17. Juni 1953 erhob sich das Volk in der DDR gegen den Sozialismus. Der Aufstand Informationsfahrten nach Berlin wurde von der Roten Armee gewaltsam nie- dergeschlagen. 34 Aufständische wurden da- Die politischen Informationsfahrten des Bundespres- bei getötet. Bis zur Einführung des 3. Oktobers seamts (BPA) nach Berlin bleiben wegen der Corona- als Tag der deutschen Einheit war der 17. Juni Maßnahmen bis September ausgesetzt. gesetzlicher Feiertag in der Bundesrepublik Deutschland. Mit Bleck auf Heimatkunde Verbot der Antifa prüfen Die Veranstaltungsreihe „Mit Bleck auf Heimatkunde“ wird wegen der Corona-Maßnahmen bis September Die AfD-Bundestagsfraktion hat den An- ausgesetzt. 7
„Der Grund für die Pandemie ist die falsche Art und Weise, wie wir un- sere Nahrungsmit- tel produzieren, Landwirtschaft betreiben und mit der Umwelt umge- hen.“ Renate Künast (Bündnis 90/Die Grünen) „Wieder einmal offen- Impressum: bart sich der grüne Hass Angaben gemäß § 5 TMG auf die deutsche Land- Andreas Bleck, MdB wirtschaft als Irrsinn.“ Platz der Republik 1 11011 Berlin Andreas Bleck (AfD) Telefon: 030 22779203 Telefax: 030 227 56349 E-Mail: andreas.bleck@bundestag.de
Sie können auch lesen