"Wie Sie mit nur 500 Euro Einsatz 137.000 US-Dollar bewegen können - Hanseatic Brokerhouse Securities AG
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CHANCENOFFENSIVE „Wie Sie mit nur 500 Euro Einsatz 137.000 US-Dollar bewegen können...“ © Hanseatic Brokerhouse Securities AG
Was SIE bereits über den Währungshandel wissen... Wenn Sie sich für den internationalen Währungshandel interessieren, haben Sie von meinem Kollegen Pascal Warnecke schon einiges wissenswerte erfahren: 1. Sie haben an Tag 11 eine ganz einfache „Daytrading-Strategie“ kennengelernt, die mein Kollege Pascal Warnecke selber am Devisenmarkt eingesetzt hat. 2. Sie haben an Tag 13 etwas über die Hintergründe des aktuellen „Währungskrieges“ erfahren, der derzeit zwischen den unterschiedlichen Währungsräumen tobt. 3. Sie haben an Tag 16 gelernt, welche Bedeutung „Gold“ am internationalen Währungsmarkt hat, obwohl wir es kaum noch damit in Verbindung bringen. Sie kennen also bereits einige Hintergründe und fragen sich jetzt vielleicht, wie Sie Ihre Ideen nun umsetzen können. Aus diesem Grund möchte ich heute darauf eingehen, wie der Währungshandel ganz praktisch funktioniert und wie Sie ihn ohne viel Theorie in der Praxis einsetzten können. Devisenhandel – Was bedeutet FOREX...? Der Devisenhandel wie wir ihn heute kennen, ist ein noch vergleichsweise junger Markt. Noch bis in die 70er Jahre hinein, gab es ein System fester Wechselkurse, so dass überhaupt kein freier Handel der einzelnen Währungen zueinander stattfinden konnte. Erst durch das Ende des sogenannten Bretton-Woods-System, durch das seit 1944 alle westlichen Währungen an den Dollar gekoppelt waren, der seinerseits wiederum durch Gold gedeckt sein sollte, kam es 1973 zu dem System freier Wechselkurse, das heute die Grundlage unseres modernen Devisenmarktes bildet. Als Devisenmarkt oder auch FOREX (Foreign Exchange Market, FX-Market) bezeichnet man den globalen Markt für Währungen. Der weltweite Devisenhandel ist an keinen festen Börsenort gebunden, sondern entsteht durch ein globales Netz von Banken. Noch vor wenigen Jahren wurde der Handel in erster Linie per Telefon abgewickelt, heute handelt es sich natürlich um ein Netzwerk von Computersystemen. Der Handel beginnt mit der Eröffnung der asiatischen Märkte am frühen Montag Morgen (0:00 Uhr MEZ) und endet erst mit dem Börsenschluss der US-amerikanische Märkte am späten Freitag Abend (23:00 Uhr MEZ). In der Zwischenzeit wird rund um um die Uhr gehandelt. Der Devisenhandel geht also 24 Stunden am Tag rund um die Welt! Sie können sich das so vorstellen, dass der Handel nachts zunächst bei den asiatischen Banken erwacht. Wenn der Tag sich in Asien langsam dem Ende neigt, ist man inzwischen in Europa aktiv. Das gleiche passiert dann, wenn sich der Tag in Europa endet und die USA
mit dem Handel beginnen. Und wenn die Banken in den USA ihre Handelsbücher schließen, beginnt in Asien wieder alles von vorne. . Die wichtigsten Devisenhandelsplätze rund um die Welt... Tipp: Für Sie als Händler ergibt sich daraus der Vorteil, dass im Verlaufe einer Handelswoche, ganz im Gegensatz zum Aktienmarkt, keine Kurslücken (Gaps) zwischen dem Schlusskurs des Vortages und dem Eröffnungskurs entstehen können! Der GRÖSSTE Markt der Welt...! Der Devisenmarkt ist der größte Marktplatz der Welt. Das tägliche Handelsvolumen von über 4 Billionen US-Dollar ist ein vielfaches dessen, was am Aktienmarkt umgesetzt wird. Alle weltweiten Aktienmärkte zusammengenommen, haben im Gegensatz dazu gerade mal ein Handelsvolumen von durchschnittlich 84 Milliarden US-Dollar pro Tag. Tipp: Durch das gewaltige Handelsvolumen haben Sie als Händler große Vorteile, die insbesondere dann sehr wichtig sind, wenn Sie sehr kurzfristig handeln. Die hohen Tagesumsätze führen dazu, dass die Abwicklungsgeschwindigkeit und die Abwicklungskosten deutlich attraktiver sind als am Aktienmarkt! Für große Investoren wie Banken und Hedgefonds ergibt sich der zusätzliche Vorteil, dass man im Gegensatz zum Aktienmarkt auch sehr viel leichter größere Summen bewegen kann.
Die Umsätze am Devisenmarkt teilen sich dabei grundsätzlich in zwei Bereiche auf. Zum einen hat ein Teil der Umsätze einen realwirtschaftlichen Hintergrund, zum anderen hat der Großteil der Umsätze einen spekulativen Hintergrund. Umsätze mit einem realwirtschaftlichen Hintergrund entstehen zum Beispiel, wenn Sie in die USA reisen und dafür einige hundert Euro in US-Dollar umtauschen. Umgekehrt muss ein US-Amerikaner seine US-Dollar in Euro wechseln, um ein Auto aus Deutschland zu kaufen. Der Automobilhersteller benötigt für die Herstellung des Autos wiederum Rohstoffe, die er in anderen Regionen der Welt in wieder in US-Dollar bezahlen muss. Hierfür muss der Automobilhersteller seine Euro wiederum in US-Dollar tauschen. Wie Sie sehen gibt es in der Realwirtschaft also endlos viele Gelegenheiten, bei denen es zu einer Devisenhandelstransaktion kommen kann. Trotzdem hat die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) bereits Ende der 90er Jahre feststellen können, dass diese realwirtschaftlichen Transaktionen nur noch den kleinsten Teil des Devisenhandels ausmachen. Im Endeffekt sind 99 Prozent aller Devisentransaktionen heute spekulativer Natur. Entwicklung des Devisenhandels seit den 70er (Quelle BIZ). Zu den wichtigsten Marktteilnehmern am Devisenmarkt zählen so neben großen Industriekonzernen also insbesondere die Handelsabteilungen von Banken und Hedgefonds! Aber nicht nur der private Sektor ist im Währungshandel aktiv. Wie Sie in dem Bericht von Herrn Warnecke vielleicht bereits gelesen haben, sind es auch immer wieder die Zentralbanken aus aller Welt, die sich ganz unmittelbar und direkt in den Handel einmischen. Oft reicht sogar nur die Ankündigung dessen, um die Märkte in Bewegung zu versetzten.
Ein sehr gutes Beispiel für solch eine Intervention ist aktuell die Schweizer Zentralbank. Um zu verhindern, dass der Schweizer Franken gegenüber dem Euro immer stärker wird und die Schweizer Exportwirtschaft somit irgendwann darunter leidet, hat die Schweizer Zentralbank ihre eigene Währungen gegen den Euro verkauft. So hat Sie das Wechselkursverhältnis der beiden Währungen zueinander stabilisiert. Tipp: Einer Zentralbank stehen nahezu unbegrenzte Mittel zur Verfügung, um am Devisenmarkt zu intervenieren. Immer wenn es dazu kommt, kann dies also zu gewaltigen Kurssprüngen und Verwerfungen führen. Grundsätzlich werden die Währungskurse natürlich nicht nur durch die Spekulation von Banken und Hedgefonds oder die Interventionen von Zentralbanken gesteuert. Im Großen und Ganzen ist der Kurs einer Währung natürlich in erster Linie von der wirtschaftlichen und politischen Stabilität eines Währungsraumes abhängig. Der Devisenmarkt ist daher sehr anfällig für politische und wirtschaftliche Nachrichten jeglicher Art. So herrscht zum Beispiel immer eine gewissen Unruhe um wichtige Termine herum. Insbesondere die Veröffentlichung bedeutender wirtschaftlicher Statistiken und Indikatoren für einen großen Währungsraum kann zu entsprechenden Reaktionen und großen Schwankungen führen. Tipp: Die Termine für die Veröffentlichung der wichtigsten Wirtschaftsdaten finden Sie täglich auf entsprechenden Informationsseiten im Internet. Zum Beispiel auch auf unserer Informationsseite: www.marketreportonline.de In der Praxis... am Beispiel EUR/USD. Im Gegensatz zum Aktien- oder Rohstoffhandel setzen Sie im Devisenmarkt nicht auf einen einzelnen Wert, sondern immer auf das Verhältnis zweier Werte zueinander, ähnlich wie beim Pairs Trading. Sie bewerten also stets eine Währung in Relation zu einer anderen. Der Kurs den Sie handeln, ist das Wechselkursverhältnis dieser beiden Währungen zueinander. Devisenhandel findet zwar bereits statt wenn Sie das Geld einer Währung, in eine andere Währung umtauschen, praktisch also bei fast jeder Transaktion mit dem Ausland, doch für Spekulationszwecke reicht die natürlich nicht aus. Aus diesem Grunde basiert auch der internationale Devisenhandel auf dem Prinzip des Handels auf Margin. Ihre Sicherheitsleitung (Margin) beträgt im Forex-Handel in der Regel nur ein halbes Prozent der eigentlichen Positionsgröße, so dass Sie letztlich den 200fachen Gegenwert Ihres eigentlichen Kapitals am Devisenmarkt bewegen können. Handeln Sie nun, machen Sie im Prinzip nichts anderes, als dieses Geld von einer Währung in die andere zu wechseln.
Gehen Sie im Wechselkursverhältnis EUR/USD long, so setzen Sie auf einen steigenden Euro und einen fallenden US-Dollar. Gehen Sie im EUR/USD short, so setzten Sie auf einen fallenden Euro und einen steigenden US-Dollar. Schauen wir uns den EUR/USD mal im Detail an... Der Kurs EUR/USD steht derzeit bei 1,37 – Was bedeutet das? Da beim EUR/USD der Euro an erster Stelle steht, bedeutet diese Zahl nichts anderes, als dass 1 Euro derzeit 1,37 US-Dollar Wert ist. Für jeden Euro den Sie haben, bekommen Sie bei einem Tausch aktuell also 1,37 US-Dollar. Steigt dieser Kurs nun an, also zum Beispiel auf 1,40 so ist der Euro im Wert gegenüber dem US-Dollar gestiegen. Denn in diesem Fall bekommen Sie ja nun statt 1,37 US-Dollar sogar 1,40 US-Dollar für jeden Euro den Sie besitzen. Sie können sich also merken: Steigt der Kurs im EUR/USD bedeutet dies, dass der Euro an Wert gewinnt und der Dollar an Wert verliert. Nachdem Sie nun verstanden haben was der Kurs des EUR/USD bedeutet, können Sie nun auch eine einfache Transaktion nachvollziehen: Nehmen wir also an, Sie möchten darauf spekulieren, dass der Wert des Euros gegenüber dem Wert des US-Dollars fallen wird, der Kurs EUR/USD also sinkt. Um genau darauf zu spekulieren, könnten Sie nun zu Ihrer Hausbank gehen und 1.000 Euro von Ihrem ersparten in US-Dollar umtauschen. Bei einem Kurs von 1,37 würde man Ihnen für Ihre 1.000 Euro also 1.370 US-Dollar in Bar auszahlen. Nehmen wir nun weiter an, der Euro wäre tatsächlich stark gefallen und Sie hätten Ihre US- Dollar bis zu einem Kurs des EUR/USD von 1,00 zu Hause aufbewahrt. Nun ist jeder Euro also genau einen US-Dollar wert. Würden Sie Ihre 1.370 US-Dollar nun also wieder in Euro umtauschen, so würde Ihre Bank Ihnen dafür auch 1.370 Euro ausbezahlen, 370 Euro mehr als Sie bezahlt haben. Sie hätten 370 Euro durch eine Devisenspekulation auf den US-Dollar verdient. Am Devisenmarkt passiert nun im Prinzip nichts anderes. Es gibt lediglich zwei wichtige Unterschiede zu unserem vorherigen Beispiel: 1. Am Devisenmarkt wird natürlich sehr viel mehr Geld eingesetzt als in unserem kleinen Beispiel. Man arbeitet hier mit einem standardisierten Kontrakt, den wir „Lot“ nennen. Er hat einen Gegenwert von 100.000 Euro. Diese hohen Einsätze sind nötig, da die Währungskurse in der Praxis natürlich weit weniger Schwanken als in unseren Beispiel. In der Praxis können Sie nachher allerdings auch kleinere Stückzahlen wie 0,1 Lot handeln. 2. Weiterhin ist es natürlich, im Gegensatz zu unserem Beispiel, nicht nötig das Geld in diesem Umfang auch tatsächlich nachzuweisen. Genau wie bei CFDs findet der Devisenhandel auf Margin statt. In der Regel müssen Sie daher nur 0,5 Prozent des Gegenwertes als Sicherheit hinterlegen. Für 1 Lot EUR/USD also 500 Euro
Kommen wir nun also zu einem Beispiel einer kompletten Forex-Transaktion, wie Sie sie in der Praxis immer wieder erleben werden: Nehmen wir einmal an, Sie haben 5.000 Euro auf Ihrem Konto und möchten damit auf einen steigenden Wechselkurs EUR/USD spekulieren. Sie sind so sehr von Ihrer Idee überzeugt, dass Sie sogar deutlich mehr als 5.000 Euro einsetzen wollen und mit 100.000 Euro das 20fache Ihres Startkapitals investieren. Die Rahmenbedingungen: Kaufkurs: 1,25000 Verkaufskurs: 1,25500 Anzahl: 1 Lot (im Gegenwert von 100.000 Euro) Haltedauer: intraday Finanzierungskosten: kostenlos Transaktionskosten: kostenlos Die Berechnung Positionswert bei Kauf: 125.000 USD (100.000 Euro x 1,25000 x 1 Lot) Positionswert bei Verkauf: 125.500 USD (100.000 Euro x 1,25500 x 1 Lot) Kursgewinn: 500 USD Fazit: Nebenkosten: keine Sicherheitsleistung: 500 Euro Gewinn: 398 Euro (500 USD/1,25500) Sie hatten Glück und Ihre Position hat sich gemäß Ihrer Vorstellung entwickelt. Der EUR/USD ist um 0,4% gestiegen. Da Sie den Hebel des Forex-Kontraktes ausgenutzt haben, haben Sie jedoch gemessen an Ihrem Startkapital von 5.000 Euro nach Kosten einen Gewinn von knapp 8% realisiert. Bezogen auf den Kapitaleinsatz, also die Sicherheitsleistung in Höhe von 500 Euro hätten Sie in unserem Beispiel sogar einen Gewinn von knapp 80% erwirtschaftet. Allerdings möchte Ich Sie vor solchen Rechnungen ausdrücklich warnen. Eine solch gesteigerte Rendite erkaufen Sie sich natürlich stets durch ein ebenso gesteigertes Risiko! In der Praxis ist der Handel noch viel einfacher... Wenn Sie begriffen haben, wie die Rechnung funktioniert, können Sie sich das Leben in der Praxis noch viel leichter machen. Denn wenn Sie sich die Rechnung oben mal genauer ansehen, werden Sie feststellen, dass die kleinste Bewegung des fünfstelligen Kurs im EUR/USD bei einem Lot genau einem US-Dollar Gewinn oder Verlust entspricht.
Sie müssen also nur wissen, dass Sie pro Lot im EUR/USD eine Sicherheitsleitung von 500 Euro hinterlegen müssen und mit jeder Bewegung der fünften Nachkommastelle genau einen US-Dollar hinzugewinnen oder verlieren. Jede Bewegung der vierten Nachkommastelle, die beim EUR/USD übrigens einem „Pip“ entspricht, bedeuten 10 US-Dollar Gewinn oder Verlust. Handeln Sie hingegen nur 0,1 Lot so entspricht ein Pip nur einem US-Dollar Gewinn oder Verlust. Tipp: Wenn Sie sie noch nicht benutzen, sollte Sie sich einmal unsere Handelsplattform „HanseTrader Meta“ herunterladen und ein Demokontoeröffnen. Wenn Sie auf diesem Demokonto ein paar Transaktionen gemacht haben, wird Ihnen das Prinzip des Devisenhandels schnell klar sein. Unsere Mitarbeiter helfen Ihnen gerne! Die Demoversion finden Sie unter: http://hanse-trader-meta.com Hilfe bekommen Sie von unseren Mitarbeitern unter: +49 (0) 40 80 811 811 Andere Währungspaare... Natürlich beschränkt sich der Währungshandel nicht nur auf den EUR/USD. Devisen sind in allen möglichen und unmöglichen Konstellationen zueinander handelbar. Alle dargestellten Beispiele und Rechnungen lassen sich natürlich ebenso auf jedes andere Währungspaar umrechnen. Die Umsatzstärksten Paarungen für Ihren Handel sind dabei übrigens: EUR vs. USD Macht etwa 30 Prozent aller Devisenumsätze weltweit aus. USD vs. JPY Macht etwa 15 Prozent aller Devisenumsätze weltweit aus. USD vs. GBP Macht etwa 10 Prozent aller Devisenumsätze weltweit aus. USD vs. AUD Macht etwa 5 Prozent aller Devisenumsätze weltweit aus. USD vs. CHF Macht etwa 5 Prozent aller Devisenumsätze weltweit aus. USD vs. CAD Macht etwa 5 Prozent aller Devisenumsätze weltweit aus. Vor dem Hintergrund des Währungskrieges, der insbesondere zwischen der Eurozone, den USA und China tobt, wundern Sie sich vielleicht, dass China in dieser Liste nicht vertreten ist. Dies liegt daran, dass man die chinesische Währung derzeit nicht frei handeln kann. Der Renminbi ist noch immer fest an den US-Dollar gekoppelt! In unserer Handelsplattform HanseTrader Meta, die wir Ihnen für den Währungshandel empfehlen, können Sie viele Währungen in unterschiedlichen Konstellationen zueinander handeln. Seine besonderen Vorteile spielt der Devisenmarkt jedoch insbesondere in den umsatzstärksten Währungspaaren aus.
Eurozone ca. 350 Mio. Einwohner Euro EUR Vereinigte Staaten ca. 300 Mio. Einwohner US Dollar USD Japan ca. 130 Mio. Einwohner Japanese Yen JPY Vereinigtes Königreich ca. 60 Mio. Einwohner Great Britain Pound GBP Kanada ca. 35 Mio. Einwohner Canadian Dollar CAD Australien ca. 20 Mio. Einwohner Australian Dollar AUD Tschechien ca. 10 Mio. Einwohner Czech Koruna CZK Ungarn ca. 10 Mio. Einwohner Hungarian Forint HUF Schweden ca. 10 Mio. Einwohner Swedish Krona SEK Polen ca. 40 Mio. Einwohner Polish Zloty PLN Südafrika ca. 50 Mio. Einwohner South African Rand ZAR Schweiz ca. 8 Mio. Einwohner Swiss Frank CHF Norwegen ca. 5 Mio. Einwohner Norwegian Krona NOK Neuseeland ca. 4 Mio. Einwohner New Zealand Dollar NZD Liste handelbarer Währungen im HanseTrader Meta Tipp: Zusätzlich zu den oben dargestellten Währungen, betrachten wir auch die beiden Edelmetalle Gold und Silber als Geld und somit als eine Art Währung, die sich über tausende von Jahren immer wieder bewährt hat. Der Kurs des Goldes in US-Dollar ist also ebenso relativ, wie der des Euro zum US-Dollar! Fazit Insbesondere im aktuellen Umfeld ist der Devisenhandel eine interessante Ergänzung zum Aktienmarkt. Hat man sich erst einmal mit den wenigen Besonderheiten des Marktes angefreundet, so gelten hier die gleichen Regeln für die Technische Analyse oder für Ihr Moneymanagement, wie im Aktienmarkt. Mit hanseatischen Grüßen Hendrik Theis, Vorstand PS: Zögern Sie bitte nicht den Devisenhandel anhand unserer Demoversionen ausgiebig zu testen! Man lernt vieles am besten, indem man es selber ausprobiert! Bei Bedarf helfen Ihnen unsere Mitarbeiter gerne dabei... PPS: Ich persönlich bin übrigens weiterhin long in Gold vs. US-Dollar. Genau wie mein Kollege Pascal Warnecke es beschrieben hat, setze ich persönlich darauf, dass der Wert des US-Dollar gegenüber dem Gold fällt!
DISCLAIMER Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen sind sorgfältig ausgewählten, öffentlich verfügbaren Quellen entnommen, die wir für glaubwürdig befinden. Wir garantieren in keinster Weise Korrektheit oder Vollständigkeit, und keine Aussage in dieser Publikation soll als Teil einer solchen Garantie gewertet werden. Etwaige Meinungen, die in dieser Veröffentlichung vertreten werden, repräsentieren die gegenwärtige Einschätzung der Autoren und reflektieren nicht unbedingt die Meinung der Hanseatic Brokerhouse Securities AG. Die Meinungen sind jederzeit unangekündigtwiderrufbar. Weder die Hanseatic Brokerhouse Securities AG noch ihr verbundene Unternehmen übernehmen die Verantwortung für Schäden oder Verluste, die aus der Nutzung dieses Dokuments oder seiner Inhalte entstehen. Wir warnen an dieser Stelle ausdrücklich davor, ohne hinreichende vorherige Aufklärung und Informationen Termingeschäfte zu tätigen. Bitte beachten Sie, dass jedes Börseninvestment mit Risiken verbunden ist und dass Kapitalanlagen in Futures, Optionen sowie Contracts for Difference aufgrund der hohen Risiken nur als Ergänzung zu Ihren konservativen Anlagen geeignet sind. Die Hanseatic Brokerhouse Securities AG unterliegt den Regularien der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). IMPRESSUM Anschrift Hanseatic Brokerhouse Securities AG Burchardstraße 8, 20095 Hamburg Telefon: 040 80811816 E-Mail: info@hanseatic-brokerhouse.de Internet: www.hanseatic-brokerhouse.de Vorstand Pascal Warnecke Hendrik Theis Jan Hendrik Dörlitz Aufsichtsrat Yasin S. Qureshi (Vorsitzender) Christoph Janß Martin Oelrichs Registergericht Amtsgericht Hamburg Registernummer AG Hamburg HR B 75783 Steuernummer FA Hamburg-Mitte Steuernr. 48/728/02091
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