Wir arbeiten für Linz! - Sommerausgabe 2020 DIREKT FÜR LINZ - Michael Raml - FPÖ Linz
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DIREKT FÜR LINZ Sommerausgabe 2020 Michael Raml Markus Hein Stadtrat Vizebürgermeister Wir arbeiten für Linz!
Erste A7-Bypassbrücke eröffnet – Gesamtfertigstellung im September 2020 Unser Linzer Brückenquartett wird unter freiheitlichen Referenten Realität Am 8. Juni 2020 war es so weit. Ein historischer Moment für unsere staugeplagte Landeshauptstadt. Die erste A7-Bypassbrücke konnte um 5:00 Uhr früh für den Verkehr freigegeben werden. Die Linzerin- nen und Linzer mussten 41 Jahre auf eine neue Brücke warten, denn zuletzt wurde mit der Steyregger- brücke eine Donaubrücke für den Verkehr in Linz freigegeben. noch nicht abgeschlossen. Bereits am 12. September folgt die zweite A7-Bypassbrücke und ein Jahr spä- ter ist unsere „Neue Donaubrücke Linz“ an der Reihe und wird für den Verkehr freigegeben. Den Abschluss des Quartetts macht in wenigen Jahren die langersehnte Westring- brücke. Auch auf dieser Baustelle kann sich jeder täglich vom grandi- Brückenbauer LR Günther Steinkellner und Vbgm. Markus Hein osen Fortschritt selbst überzeugen. In Linz werden zurzeit vier Donau- erfreulich sind die schnellen Fort- Für staugeplagte Linzer und Pend- brücken parallel gebaut. Das hat es schritte auf allen unseren Linzer ler bringt jede einzelne neue Do- zuvor in dieser Intensität noch nie Brückenbaustellen. Mit der Eröff- naubrücke, die wir für den Verkehr gegeben. Auch andere Städte kön- nung der ersten A7-Bypassbrücke freigeben, weniger Zeitverlust und nen da nicht mithalten. Besonders ist aber das Linzer Brückenquartett ein gewaltiges Aufatmen. Linzer wirksam vor Kriminalität schützen Aufgrund der verfehlten Einwanderungspolitik der vergangenen Jah- Videoüberwachung auf. „Wir set- re haben wir auch in Linz mit den dramatischen Folgen zu kämpfen. zen uns für einen weiteren Ausbau Vor allem die Jugendkriminalität explodiert, Täter sind nur allzu oft Mi- der Videoüberwachung an neur- granten. algischen Punkten ein, um unsere Körperverletzungen durch Jugend- heitlichen lange geforderten Bürger zu schützen! So etwa liche in Linz haben sich von 2017 – und schließlich durchge- auch bei dem stadtbekann- 2019 mehr als verdoppelt, Raube im setzten Videoüberwachung ten Drogenumschlagplatz selben Zeitraum sogar verfünffacht! bewiesen. Viele Straftäter rund um das Kremplhoch- Erst kürzlich kam es zu einem tragi- konnten dadurch schon haus, wo unzählige schen Vorfall, als ein 16-Jähriger ei- gefasst werden und durch Schüler täglich verkeh- nen dreifachen Familienvater brutal die abschreckende Wir- ren. Dort braucht es ef- niederstreckte und dieser kurz da- kung der Kameras wurden fektive Maßnahmen zur rauf verstarb. „Der Täter konnte zu- auch schon viele Linzer drastischen Be- nächst unerkannt mit der Straßen- vor Straftaten ge- kämpfung der bahn flüchten. Dank der Aufnahmen schützt“, zeigt der (Drogen-)Kri- der Überwachungskameras wurde freiheitliche Linzer minalität.“ er jedoch rasch ausgeforscht. Ein Sicherheitsstadt- weiteres Mal hat sich in diesem Fall rat Michael Raml Sicherheitsstadtrat Michael Raml die Wirksamkeit der von uns Frei- die Vorteile der
Die Bundesregierung lässt unsere Wirte im Stich – wir sehen nicht tatenlos zu! Der Corona-Wahnsinn hat viele Existenzen zerstört. Gerade Arbeiter und Kleinunternehmer leiden unter der Unfähigkeit und Un- tätigkeit der türkis-grünen Bundesregierung. Besonders betroffen sind unsere Wir Freiheitliche sehen diesem Wir- Wirte: durch die äußerst fragwürdi- testerben nicht tatenlos zu! Unsere gen Corona-Beschränkungen wur- Gemeinderatsfraktion macht es ge- de ihnen ihr Geschäft fast schon schlossen vor und jeder Gemeinde- mutwillig zerstört. Mit allen Mitteln rat unterstützt seinen Lieblingswirt. wird versucht, den Wirten ihre Ge- Die Linzer FPÖ startete auch eine schäftsbasis zu zerstören. Etwa Kampagne, das „Wirtegewinnspiel“, mit Platzbeschränkungen für je- und übernahm die Rechnungen der den Tisch oder mit einer verfrühten Teilnehmer. Zahlreiche Mitglieder Sperrstunde. Gleichzeitig gehen unserer Freiheitlichen Familie betei- weiterleben, auch wenn die türkis- jedoch tausende Menschen dicht ligen sich daran und unterstützen grüne Bundesregierung dagegen an dicht auf der Straße demonst- unsere Wirte! Wir Freiheitliche sor- ist. Deshalb wollen wir nochmal alle rieren. Aus politischem Kalkül wird gen alle gemeinsam dafür, dass un- dazu aufrufen, unsere Linzer Wirte hier mit zweierlei Maß gemessen. sere Wirte und unsere Traditionen tatkräftig zu unterstützen! SOLIDARITÄT kommt an. BUS. Gerade in Zeiten wie diesen ist es noch wichtiger, dass wir zusammen- BIM. halten und aufeinander Rücksicht nehmen. Die LINZ AG LINIEN tun alles AST. dafür, um Sie auch weiterhin verlässlich von A nach B zu bringen. TIM. www.linzag.at/linien
Corona: „Zweiter Shut-Down nicht leistbar“ Im Mai öffneten die meisten Wirtschaftsbereiche wieder, mit Einschränkungen. „Es ist höchst klar „einer Kulisse der Angst“ geschaffen, an der Zeit, das wirtschaftliche Leben wieder hochzufahren“, ist für FPÖ-Landesparteiobmann, um die Einschränkungen der bürgerli- Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner „ein zweiter Shut-Down im Herbst, wenn die chen Freiheiten zu rechtfertigen. Man- Corona-Fälle zeitgleich mit der Grippe wieder ansteigen könnten, unvorstellbar. Das können wir che Maßnahmen waren, so Haimbuch- uns wirtschaftlich nicht leisten.“ Steigen etwa in Tirol die Corona-Infektionen, seien regional dort ner, „ein Wahnsinn: Kann man sich mit Maßnahmen zu treffen – und nicht auch in allen anderen Bundesländern. Freunden treffen oder die Besuchsregeln für Eltern, die getrennt leben.“ Haimbuchner spart nicht mit Kritik an der lassen. Die Gastronomie etwa musste Bundesregierung: „Erlässe und Verord- wochenlang auf eine klare, nachvollzieh- nungen waren undurchschaubar, absurd, bare Verordnung zur Wiedereröffnung Österreich mit völlig unklar und sinnlos. Die Re- am 15. Mai warten. Entlastungen neu starten gierung hat zunächst zu spät – Haimbuchner fordert zum Neustart Ös- etwa bei den Grenzschließungen Bei intensiven Polizeikon- terreichs eine rasche Steuerentlastung - reagiert. Und dann zu langsam trollen während der Aus- von niedrigen Einkommensbeziehern. die beschlossenen Maßnahmen gangsbeschränkungen im „Sie könnten mit zusätzlichem Einkom- wieder aufgehoben. Angesichts März und April wurde aus men die Wirtschaft ankurbeln.“ Nötig sei- rückläufiger Infektionszahlen Sicht des FPÖ-Landespar- en auch bessere Abschreibungsmöglich- hätte man viel früher Maßnah- teiobmanns „grundsätzlich keiten für Unternehmer. Die Gastronomie men lockern können.“ Trotz viel zu streng gestraft.“ und der Tourismus müssen aus Sicht des der täglichen Pressekon- Die einzelnen Polizis- FP-Obmanns speziell unterstützt werden, ferenzen habe man ten hätten jedoch beide sind besonders von der Krise be- die betroffenen auf Anordnung des troffen. „Das gesellschaftliche Leben in Menschen und Innenministers ge- den Gemeinden soll weiterhin beim Wirt Betriebe lange Landesparteiobmann LH-Stv. handelt. Die Re- als soziales Zentrum stattfinden, nicht im Unklaren ge- Dr. Manfred Haimbuchner gierung habe ganz nur in Vereinshäusern.“ Jetzt reicht‘s! - nsinn Allianz gegen den Corona-Waht und Planbarkeit ihres Lebens! Freiheit, Sicherhei Die Bürger haben ein Recht auf erung die die ser Petition von der Bundesregi Daher fordern die Unterzeichner Normalität Rückkehr zur echMateßnnahme n: durch die Umsetzung folgender iegesetz vorgesehen ßen, wie ursprünglich im Epidem Voller Ersatz der Umsatz-Einbu reiben Jetzt hier untersch ßer Stundungen Echte Unterstützung anstatt blo eitnehmer ahnsinn.at Arbeitsplatzgarantie für die Arb dizi nis che s Person al od er on lin e auf www.coroanw n und me Gezielter Schutz für Risikogruppe lversorgung in Österreich Sicherung der medizinischen Vol ive aller Geschäfte, der Gastronom ie und der Hotellerie am ten Wir tsc haf t ink lus Hochfahren der ges Brauchtum sverbote für Sport, Kultur und Keine generellen Veranstaltung von Sport- und Freizeitanlagen Sofortige Aufhebung der Sperre Geb. Datum Unterschrift Adr ess e Name Formular an: en zu, Bitte senden Sie das ausgefüllte z gegen den Corona-Wahnsinn“ und stimm ich-Schmidt-Platz 4, 1080 Wien Sie die Petition „Jetzt reicht´s! - Allian Freiheitliche Partei Österreichs, Friedr Mit Ihrer Unterschrift unterstützen zogen en Daten zum Zweck der Petition verarbeitet werden. n perso nenbe dass die von Ihnen angegebene Impressum: Medieninhaber, Hersteller, Herausgeber und Redaktion: FPÖ Bezirk Linz-Stadt, Franckstraße 68, 4020 Linz; Vorstand: Markus HEIN (Bezirksparteiobmann), Michael RAML, u.a. (Bezirksparteiobmann-Stv.); Verlags- und Herstellungsort: 4020 Linz, Oberösterreich; E-Post: bezirk-linz@fpoe.at; Telefon: 0664 / 34 11 817
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