Wo grosse Ideen zu Gärten werden - Gartenatelier Domat/Ems
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Ein Herz für Gartenkultur Wo grosse Ideen Filigranes Glashaus zu Gärten werden An einem unscheinbaren Ort in Domat/Ems GR trifft man vor schroffer Felswand: ganz unerwartet auf eine stimmungsvolle Gartenwelt. Die Berge als Kulisse geben der Bühne – Es ist Leben und Wirken der beiden Landschaftsarchitekten dem Garten – einen starken Ausdruck. Maja Tobler und Olivier Zuber. Ein Besuch. Text Sarah Fasolin Fotos Susanne Schwiertz 24 25
Der Garten selbst gibt die Antwort Fast wie in der Prärie: Gräser, Stauden, Weite. In der Ferne der Gip- fel des Montalin. 26 27
Palmlilien-Mannstreu (Mitte) trifft Patagoni- sches Eisenkraut. In milden Lagen versamt sich Letzteres und ver- ändert das Gartenbild jedes Jahr neu. Präriegärten trumpfen im Spätsommer und Herbst nochmals rich- tig auf, wenn die Grä- ser gross geworden sind und die letzten Stauden blühen. I n der Ferne rauscht die Autobahn, stossweise brausen Züge vorbei, und latent brummt es von der Kantonsstrasse. Würde man hier, im Indust- riegebiet von Domat/Ems GR, einen solchen Garten erwarten, schön und verspielt? Wie kann in einer solchen Umgebung Idylle entstehen? Der Gar- ten selbst gibt die Antwort. Und auch die beiden Men- schen, die hier auf dem ehemals als Baumschule bewirt- schafteten Land Garten um Garten schaffen. Neuntau- send Quadratmeter haben Olivier Zuber und Maja Tob- ler bereits bepflanzt. Neuntausend Quadratmeter! Es ist ein warmer Herbsttag. Während in vielen Gärten die Saison langsam zu Ende geht, kommt man im Prä- riegarten im hintersten Bereich des Gartenateliers nicht aus dem Staunen heraus. Wie sich die Gräser wiegen, sich mit den Stauden verweben. Wie einem die Beete so schwungvoll zu Füssen liegen, umrahmt von mächtigen Bäumen. Hier kann man stehen und träumen, ohne zu merken, wie die Zeit vergeht. Es ist der jüngste Garten- bereich, der hier entstanden ist. Studenten, die Maja Tobler als Landschaftsarchitektin und Ausbilderin im Bereich Pflanzenverwendung unterrichtet, haben diesen Garten mitgeplant und angelegt. Dazu wurde auch das Terrain leicht modelliert, damit es nicht bloss flach ist, sondern leicht hügelig. ALLES GEHÖRT ZUSAMMEN Neues finden, ausprobieren, Vor fünf Jahren erst haben Maja Tobler und Olivier Zuber das Gartenatelier und seine Gärten ins Leben beobachten gerufen und damit viele Ziele vor Augen gehabt: Eigene Ideen verwirklichen, aber gleichzeitig eine Art Schaugar- ten schaffen, in dem Interessierte Anregungen finden für Die Landschaftsarchitekten Olivier Zuber und Maja den eigenen Garten. Und das Gartenatelier sollte eine Tobler teilen das Leben und die Passion für Gärten. 28 29
Der Rote Sonnenhut (Sorte ‚Tomato Soup’) mag es tro- cken und blüht trotz- dem sehr lange. Überall spürt man die Handschrift der beiden Ganz in Rot präsentiert sich eines der Quadrate im Carré- Garten. Dahlien mit der Blasen- spiere ‚Diabolo’ im Vordergrund und die als Bonsai geschnittene Hainbuche im Hintergrund. Drehscheibe werden für Gleichgesinnte. Ein Ort, an sagen in die Wiege gelegt worden. Sein Grossvater hatte der Farm», sagt Maja Tobler. «Leben und Arbeiten – dem Gartenkurse und andere Anlässe stattfinden kön- in Domat/Ems 1940 eine Baumschule und einen Gar- beides fügt sich ineinander.» Dann steht Olivier Zuber nen. Das Gartenatelier ist nicht das erste gemeinsame tenbaubetrieb gegründet. Sein Vater hatte das Geschäft vor der Frage, ob er im Gartenbaugeschäft seines Vaters Gartenprojekt von Maja Tobler und Olivier Zuber – weitergeführt, und auch Olivier lernte schon als Kind die Nachfolge antreten möchte oder nicht. Will er feste aber das bislang Grösste. Und es gäbe es wahrscheinlich das Gärtnerhandwerk, das er unbedingt zu seinem Beruf Strukturen übernehmen, sich binden oder lieber frei sein nicht, wenn die beiden nur ihre Leidenschaft für Gärten machen wollte. Ob er anschliessend auch grad noch und sich irgendwo eine eigene Existenz aufbauen? Er und Pflanzen und nicht auch ihr sonstiges Leben zusam- Landschaftsarchitektur studiert hätte, weiss er damals entscheidet sich, und die beiden ziehen in den Kanton men teilen würden. Denn bei ihnen gehört alles irgend- noch nicht. Aber für Maja Tobler ist es das erklärte Ziel. Graubünden. Olivier Zuber übernimmt das Geschäft, wie zusammen. So ziehen die beiden, die bald ein Paar werden, zusam- erweitert es nach seinen Vorstellungen, und Maja Tobler Die beiden lernen sich vor 29 Jahren in der Gartenbau- men nach Rapperswil SG und schliessen das Studium an gründet ihr eigenes Planungsbüro in Haldenstein. Aber schule Oeschberg im Kanton Bern kennen. Maja Tobler der Hochschule für Technik ab. sie möchten mehr als das. Sie träumen davon, die Gar- war in Brasilien aufgewachsen, wo ihre Eltern, beide tenkultur in der Region zu fördern. Schweizer, eine Farm verwalteten und der Vater neben- LEBEN UND ARBEITEN FÜGT SICH INEINANDER Anders als in anderen Bergkantone ist das Bündnerland bei Orchideen sammelte. Schon als Mädchen hatte Arbeit, Freizeit und Ferien drehen sich bei ihnen um reich an verschiedensten Gärten: Von historischen Maja verkündet, sie wolle einmal Gärtnerin werden. Als Pflanzen, Architektur und Kultur. Denn wo immer die Bijous über artenreiche Alpengärten bis zu üppigen Achtzehnjährige setzte sie dieses Vorhaben ganz alleine beiden zusammen hinreisen, setzen sie sich mit der loka- Selbstversorgergärten – es wird vielerorts mit Freude in die Tat um. Aus Brasilien bewarb sie sich für eine len Gartenkultur auseinander. Besuchen Gärten und gegärtnert. Hier setzen die beiden an. Sie geben den Lehrstelle auf dem Oeschberg, zu dem auch ein Internat Gärtnereien, Baumschulen und Gartenmärkte. Eine Anstoss für das Gartenfestival auf Schloss Haldenstein Im Carré-Garten entdeckt: Cosmea gehörte. Im Schulzimmer lernt sie Olivier Zuber aus klare Abtrennung zwischen Beruf und Hobby gibt es bei Chur, das heute zu einem der beliebtesten Gartenter- tanzen mit dem dem Bündnerland kennen. Ihm war das Gärtnern sozu- nicht, hat es nie gegeben. «Ich bin so aufgewachsen auf mine der Schweiz geworden ist. Olivier betreibt einen gelb-laubigen Bach- Buschgeissblatt ‘Honeybee’ und der Duplex-Dahlie 30 ‘Bishop of York’. 31
Kleiner Trick der Gärtnerin: Das Was- ser im Obstgarten ist mit schwarzer Lebensmittelfarbe gefärbt und spiegelt dadurch die Umge- bung noch stärker. Herbstliches Licht im Carré-Garten. Die Blautannen im Hin- tergrund hat noch Olivier Zubers Gross- vater gepflanzt. Gartenblog, veröffentlicht ein Buch mit seinen Gedan- schrift der beiden: Neues finden, ausprobieren, beobach- ken über die Gartenkultur Graubündens. Und schliess- ten. Und gestalterisch muss es etwas hergeben, das lich gründen die beiden das Gartenatelier und planen gehört zum Berufsstolz. So haben sie, als sie den Obst- auf dem Gelände, auf dem Oliviers Vater und Grossva- garten anlegten, die Bäume mit den alten Bündner ter einst Bäume und Stauden kultivierten, einen Garten Apfelsorten extra schief gepflanzt. «Krumm gewachsene nach dem anderen. Bäume schaffen ein Flair von Romantik, eine ganz besondere Lieblichkeit», erklärt Olivier Zuber. Im SPEZIELLE ÄSTHETIK UND EIGENE GESCHICHTEN Gegensatz dazu die strenge Geometrie des Wasserbe- Neben dem Präriegarten gibt es also noch viel mehr. Da ckens, das in der Mitte der Obstbäume liegt. Damit das ist auch noch der Ikonengarten, in dem einzelne Berei- Wasser die Umgebung noch stärker spiegelt, hat es Maja che verschiedenen Gartenikonen gewidmet sind. Hier Tobler mit schwarzer Lebensmittelfarbe gefärbt. «Das sieht man in Kleinformat, was für hat den Nebeneffekt, dass keine Algen Gestaltungsideen Karl Foerster, Beth wachsen, weil sie wegen des fehlenden Chatto, Roberto Burle Marx und Lichts keine Photosynthese betreiben andere entwickelt hatten. Im Schat- können.» Auch Brunnen und tengarten, der unter aufgeasteten Gebäude, die im Garten anzutreffen Haselsträuchern liegt, wird deutlich, sind, haben eine spezielle Ästhetik wie mit geschickt gewählten und und eigene Geschichte. Da steht zum kombinierten Pflanzen auch schwie- Beispiel der Zuckerbäckerpavillon, rige Standorte im Garten attraktiv der viele Jahre auf dem Churer Bahn- aussehen können. Im Carré-Garten hofplatz stand und in dem ein Bäcker sind zwanzig Quadrate nach Farben seine Waffeln verkaufte. gestaltet. Gleich daneben gelangt man Am markantesten ist das 130 Quad- in einen grossen Küchengarten, in ratmeter grosse Jugendstil-Glashaus dem es gerade einiges zu ernten gibt, auf einem grossen Kiesplatz am darunter wenig Bekanntes wie zum Rande des Gartens. Auf einer Garten- Verschiedene Hände pflegen Beispiel Hörnli-Kürbis, das Wurzelge- reise in Deutschland sind sie einem müse Yacon oder der knollige Kapuzi- solchen Pavillon begegnet und wuss- den Garten nerkresse. Nach dem Gemüsegarten ten: Der passt perfekt zu ihrem Gar- steht man auf einmal im sogenannten ten und ihren Ideen. Heute ist es der Exoten-Garten, in dem grossblättrige Ana, 10 (hinten) und Marietta, 8 Ort, an dem verschiedene öffentliche (vorne) verbringen viele Pflanzen wachsen, die Maja Tobler an Nachmittage und Wochenenden Anlässe wie Gartengespräche und den brasilianischen Dschungel erin- im Gartenatelier, das ihnen auch -Kurse stattfinden. Hier werden aber nern. Überall spürt man die Hand- ein Stück Zuhause ist. auch Geburtstage und Hochzeiten 32 33
Gartenwelt Oase zwischen Rhein, Strassen und Bahnlinie 9000 Quadratmeter voller Gärten 1 Jugendstil-Pavillon 2 Obstgarten 3 Ikonen-Garten 4 Zuckerbäckerpavillon 5 Herbst-Garten 6 Schatten- garten 7 Solitär-Gehölze 8 Kiesgarten 9 Küchengarten 10 Carré-Garten 11 Schulgarten 12 Blautannen-Wald mit Spielhütte von Ana und Marietta 13 Exoten-Garten 14 Prärie-Garten 15 Pony-Weide 16 Erdlager für weitere Gartenprojekte 17 Kantonsstrasse 18 Rhein 19 Autobahn A13 20 Bahnlinie Rhätische Bahn Auch schwierige Bereiche sind gestaltet: Entlang eines Schotterweges ist ein Kiesgarten entstanden. gefeiert. Garten und Pavillon sind, wie sie es sich gewünscht haben, zu einem Treffpunkt für Gleichge- sinnte geworden. Wo man über Gartenfragen sinnieren und über neueste Pflanzenzüchtungen diskutieren kann. Die Pflege des Gartens liegt in verschiedenen Händen. Olivier Zubers Firma kümmert sich um den Rasen- und Gehölzschnitt. Ein Gärtner jätet in seiner Freizeit frei- willig, weil ihm der Ort so gut gefällt. Und Olivier Zuber und Maja Tobler arbeiten selber oft hier. Denn diese vielen Gärten sind auch ihre Familienoase, wo an freien Nachmittagen und Wochenenden die beiden Töchter Ana und Marietta auf Bäume klettern, über die Fotos 600_Fotobyline_AvLight, Vorname Name, Vorname Name Wiesen rennen und in ihrer Hütte spielen, während die Eltern mit Samentüte und Spaten unterwegs sind. Aber auch mit Unterstützung bleiben neuntausend Qua- dratmeter Garten viel Arbeit. So haben Maja Tobler und Olivier Zuber einmal kurz vor einer Reise und weil es nicht mehr anders zu organisieren war, nachts mit der Stirnlampe Blumenzwiebeln in die Erde gedrückt. Beide lachen, als sie diese Episode erzählen, so dass es nicht wie eine Last wirkt. Sondern wie Alltag im Garten, in dem manchmal gewisse Dinge nicht warten können. Das stört hier niemanden. Die beiden können nicht anders. Es ist ihre Leidenschaft, ihr Leben. C Das Gartenatelier und seine Gärten sind im Rahmen von Veranstaltungen, öffentlichen Führungen und Kursen zugänglich, ebenso auf Anfrage. Informationen unter www.gartenatelier.org 34 Netzwerk www.oeschberg.ch C www.aussenwelten.ch x 35
Gartenwissen Ein letzter Höhepunkt Die Prärie im Garten: Landschaftsarchitektin Maja Tobler zeigt, wie man vorgeht und welche Pflanzen sich eignen. P räriegärten erinnern an weite Graslandschaf- STANDORT Ein Präriegarten braucht einen sonnigen, Unkraut zu unterdrücken und die Feuchtigkeit im Boden zu ten, in denen Gräser und Blumen sich harmo- trockenen Standort mit magerem, kiesigem Boden. Fette halten, kann zwischen den Pflanzen eine fünf Zentimeter nisch zusammen fügen. Beete, die im Garten Böden sollten zuerst abgemagert werden, in dem man dicke Kiesschicht ausgebracht werden. Die Zwiebelpflanzen nach diesem Prinzip angelegt werden, bieten Humus abträgt und durch Kies ersetzt. Wer bereits werden erst im Herbst gesetzt. Platziert man sie 30 Zentime- ab Frühling ein attraktives Bild, das sich im Laufe der bestehende Schotterflächen in blühende Beete umwan- ter vom Rand weg in die Rabatte, werden ihre nach der Saison immer wieder verändert. Vor allem aber trump- deln möchte, hat ideale Voraussetzungen: Dem Schotter Blüte welkenden Blätter schneller von den anderen Stauden fen sie im Spätsommer und Herbst noch einmal auf, Sand beimischen, alles gut umgraben und bepflanzen. überdeckt. wenn die Gräser goldgelb im Wind wiegen und Stauden Bei zu nassem oder zu fettigem Boden ist zum Beispiel wie Astern, Sonnenhut, Prachtkerzen und Storchschna- die Prachtkerze nicht mehrjährig. Stimmen jedoch die PFLEGE Die verwelkten Blüten und die Gräser sehen auch bel blühen. Voraussetzungen, dann versamt sie sich, ebenso das im Winter attraktiv aus. Ab Ende Januar können erste Stau- Landschaftsarchitektin und Pflanzenkennerin Maja Zarte Federgras oder die Silber-Königskerze. den zurückgeschnitten, damit die Zwiebelpflanzen Licht Tobler hat für die LandLiebe-Leserinnen und -Leser einen Pflanzvorschlag zusammengestellt. Das Beet kann PFLANZUNG Idealer Zeitpunkt für die Pflanzung ist haben. Die Gräser sollte man erst ab Mitte März schneiden. Das Reiher-Federgras und das Zarte Federgras sollte man Pflanzenbedarf für 10 m2 So werden die Stauden platziert auf dem Beet, in alle Richtungen beliebig erweitert werden. Je grösser, der Frühling. Die Pflanzen gut angiessen und bei Tro- nie schneiden, sondern – erst wenn sie austreiben - mit den damit sie gut wirken. Die Blumenzwiebeln kann desto besser die Wirkung. ckenheit wässern, bis sie angewachsen sind. Um Fingern die alten Halme herausstreifen. Text Sarah Fasolin man zufällig verstreut dazwischen setzen. 1 Bläuliche Rutenhirse ‘Heavy 1 x Panicum virgatum ‘Heavy Metal’, Metal’ 2 Reiher-Federgras Bläuliche Rutenhirse, 80 –130 cm 3 Zartes Federgras 4 Riesen- Federgras 5 Lampemputzergras 2 x Stipa barbata, ‘Cassian’ 6 Atlas-Schwingel Reiher-Federgras, 40 – 80 cm 7 Diamantgras 8 Rosenmalve ‘Fastigiata’ 9 Grauer Storch- 8 x Stipa tenuissima, schnabel‚ ‘Ballerina’ 10 Pracht- Zartes Federgras, 30 – 50 cm kerze ‘Whirling Butterflies’ 2 x Stipa gigantea, 11 Silber-Königskerze 12 Son- nenhut 13 Bergenie ‘Herbst- Riesen-Federgras, 60 – 180 cm blüte’ 14 Sommeraster ’Mönch’ 2 x Pennisetum alopecuroides ‘Cassian’, Lampenputzergras, 80 – 90 cm Die Zeichnung zeigt die Spät- sommerblüte des Präriebeetes 2 x Festuca mairei, ohne Indigolupine und Blaustern- Atlas-Schwingel, 60 –100 cm busch, die dann bereits verblüht 3 x Calamagrostis brachytricha, sind. Zur besseren Erkennung der Diamantgras, 70 – 100 cm Illustrationen Er suscidunt landignim ozrilis non volenim irit pratem dolor susci einzelnen Pflanzen wurden sie 5 x Malva alcea ‘Fastigiata’, gestuft gezeichnet. Wer zusätz- lich Zwiebelpflanzen zwischen Rosenpappel, 50 – 80 cm die Stauden setzt, hat bereits 8 x Geranium cinereum ‘Ballerina’, im Frühling viele Blüten. Grauer Storchschnabel, 15 – 20 cm Zum Beispiel: Nickender Lauch 5 x Gaura lindheimeri ‘Whriling Butterflies’, (10 Stk.), Kugel-Lauch (10 Stk.), Weisser Riesen-Lauch (10 Stk.), Pflachtkerze, 60 – 80 cm Cusicks Prärielilie (5 Stk.), 2 x Amsonia tabernaemontana ‘Blue Ice’, Toskanischer Krokus (30 Stk.), Blausternbusch, 80 –100 cm Gefüllte späte Tulpe (20 Stk.), 3 x Verbascum bombyciferum ‘Polarsonner’, Felsen-Tulpe (20 Stk.). Silberkönigskerze, 140 – 160 cm 10 x Echinacea pallida, Sonnenhut, 60 – 80 cm 2 x Bergenia Cultivar ‘Herbstblüte’, Bergenie, 25 – 40 cm 7 x Aster x frikartii ‘Mönch’, Sommer-Aster, 60 – 80 cm 3 x Baptisa australis, Indigolupine, 80 –120 cm 36 37
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