Sparkassen 2018 Zukünftige Steuerungsanforderungen und Steuerung der Zukunft - Deka Institutionell
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Impuls Sparkassen 2018 Sparkassen 2018 Zukünftige Steuerungsanforderungen und Steuerung der Zukunft Was wäre, wenn die Zinsen plötzlich kräftig stiegen oder unerwartet eine LCR- Untererfüllung drohte? Trotz der bestehenden Herausforderungen durch Niedrig- zinsumfeld und Regulatorik gilt es auch, die Steuerung der Zukunft nicht zu vernachlässigen. Die Deka steht Sparkassen dabei als Partner zur Seite. Herr Professor Gischer, Sie beschäfti- ändern, die von der Sparkasse als einzelner Markt & Impuls im Gespräch mit (v. l. n. r.) gen sich aus wissenschaftlicher Sicht Institution kaum noch bewältigt werden MATTHIAS KOWALLIK, Leiter Sparkassen sehr intensiv mit den Sparkassen. können. Sie wird insgesamt durch Regulato- & Finanzinstitute bei Deka Institutionell, Sind die Institute für die Zukunft rik und Niedrigzinspolitik sehr stark belastet. PROF. DR. HORST GISCHER von der Univer- gut aufgestellt? Die Kosten steigen, die Erträge sinken, der sität Magdeburg und MICHAEL NÄHER, Vorstand der Sparkasse Mansfeld-Südharz Wettbewerb nimmt zu. GISCHER: Am Geschäftsmodell der Sparkas- sen zweifele ich nicht. Es ist im Grunde das, Herr Näher, stimmen Sie den was wir „boring banking“ nennen, also das Ausführungen zu? traditionelle Bankgeschäft, und das funktio- niert. Das Problem ist jedoch, dass sich die NÄHER: Ja. Die Herausforderungen, Rahmenbedingungen in einer Art und Weise die von externer Seite auf uns einströmen, Markt & Impuls 1 / 2018 9
Impuls Sparkassen 2018 „Sparkassen müssen sich immer stärker mit nicht wertschöpfenden Prozessen auseinandersetzen.“ PROF. DR. HORST GISCHER Universität Magdeburg VITA: Seit 2012 ist Prof. Dr. Horst Gischer Inhaber des Lehrstuhls für Monetäre Ökonomie und öffentlich-recht- liche Finanzwirtschaft an der Otto-von-Guericke-Univer- sität in Magdeburg. Außerdem ist er Geschäftsführender Direktor des Forschungszentrums für Sparkassenentwick- lung e.V. (FZSE) und Inhaber des einzigen Sparkassenlehr- stuhls an einer deutschen Universität. Gischer hat nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann an der Universität Dortmund promoviert (1987) und habilitiert (1994). nehmen immer mehr zu. Das Niedrigzins- neue Assetklassen steigen zunächst auch umfeld hat dazu geführt, dass die klassischen die Risiken. Zudem sind Aktienindizes Lösungsmöglichkeit 1 Anlagen bei den Sparkassen, wie Staatsanlei- wie der DAX zum Teil auf Höchstständen, Zinsabhängigkeit hen und Pfandbriefe, immer unattraktiver die Immobilienpreise gerade in Ballungs- werden. Diese Wertpapiere sind begrenzt gebieten sind ebenfalls extrem hoch. Die reduzieren vorhanden, die Rendite ist negativ, der Kauf Qualität der Anlageentscheidung bekommt ist notwendig aufgrund der regulatorischen daher eine besondere Bedeutung. Vorschriften. Das Angebot wird zusätzlich Ein plötzlicher starker Anstieg der Zinsen verknappt durch das Ankaufprogramm der Aber das sind vermutlich nicht die würde viele Sparkassen unerwartet tref- Europäischen Zentralbank. einzigen Herausforderungen? fen. Auch wenn das Zinsbuch momen- tan „satte“ Reserven aufzeigt, sollte KOWALLIK: Die Differenz zwischen Ertrag NÄHER: Nein, dazu kommt die Regulatorik deshalb ein solches Szenario im Rahmen auf der Aktivseite und Aufwand auf der mit einer Geschwindigkeit und Intensität, von Stresstests kritisch reflektiert wer- Passivseite bot in der Vergangenheit Frei- die sehr stark zugenommen hat. Die Umset- den. Insbesondere für Institute mit einer raum, Ertragspotenziale auch mal nicht zung ist entsprechend personalintensiv. So hohen Gewichtung der Zinsrisiken lohnt vollständig auszuschöpfen. Doch diese zum Beispiel die neuen Mindestanforderun- sich die Diskussion um die Adjustierung Zeiten sind vorbei. Heute werden die gen an das Risikomanagement, MaRisk, mit der Kapitalallokation. Ansätze können negativen Zinsen nicht weiter belastet. Die Geltung ab sofort. Die Umsetzung benötigt zum Beispiel die Reduzierung der Zins- steile Zinsstrukturkurve nutzt daher nur aber Zeit und auch Personalkapazitäten. änderungsrisiken durch den Einsatz von sehr eingeschränkt. Derivaten (also Swaps und Swaptions), Dazu fallen Sachkosten an, vor allem für eine Verbesserung der Ertrags- / Risikore- Was bedeutet das für die Eigenanlage? neue technische Programme, weil vieles, lation durch Verbesserung der Diversifi- was verlangt wird, manuell gar nicht mehr kation des Treasury-Vermögens oder die NÄHER: Geld verdienen wird immer zu bewerkstelligen ist. Nutzung von Fondshüllen zur Umset- schwieriger. Wir sind mit unserem zung strategischer Impulse und zur Geschäftsmodell natürlich stark von der GISCHER: Das ist auch mein Eindruck. Es Ertragsthesaurierung sein. Zinsentwicklung abhängig. Doch durch sind mittlerweile viele Aufgaben auf Spar- 10 Markt & Impuls 1 / 2018
Impuls Sparkassen 2018 kassen übertragen worden, die originär mit reich müssen wir Risiken damit unterlegen. ihrem Geschäftsmodell zwar zusammenhän- Dadurch ist momentan das Eigenkapital der Lösungsmöglichkeit 2 gen, deren Bedeutung aber für Sparkassen Flaschenhals für Anlageformen. Das bedeutet, Informieren, eingeschränkter ist als für andere Banken- dass wir uns bei den Anlageentscheidungen gruppen. Das hat zur Folge, dass sie sich immer vielschichtig orientieren müssen. steuern und handeln immer häufiger mit nicht wertschöpfenden Unser Controller analysiert die mehrdimen- in einem Tool Prozessen auseinandersetzen müssen. sionale Auswirkung des Investments. Erst wenn das Paket insgesamt passt, können wir Ist in Sachen Regulatorik die Anlageentscheidung treffen. Welche Risiken haben welche konkre- ein Ende in Sicht? ten Auswirkungen? Mit Deka Easy GISCHER: Gerade die Regulatorik hat die Access bekommen die Sparkassen ein GISCHER: Die Regulatorik schafft sich immer Prozesse innerhalb einer Sparkasse verändert. leistungsfähiges Werkzeug an die Hand, neue Spielfelder. Wenn wir uns vielleicht auf Die Prozesse dauern länger und der nicht das den Treasurer in jeder Phase des drei oder vier Standardthemen beschränken ertragsbringende Aufwand hat zugenommen. Handels- und Steuerungsprozesses könnten, dann wäre es ja alles handhabbar. unterstützt. Die Plattform macht Sensiti- Aber haben wir eine Baustelle geschlossen, Herr Kowallik, wie reagieren Sie vitäten sichtbar und gibt Vorschläge zur dann wird schon eine andere eröffnet. Man als Deka darauf? Welche Lösungen Portfoliooptimierung direkt weiter. Auf bräuchte aber einmal eine Phase der Ent- haben Sie parat? der Plattform finden sich neben dem spannung, wo man sagt, jetzt haben wir Zugang zu aktuellen Kapitalmarktdaten einen Rahmen geschaffen, dabei bleibt es. KOWALLIK: Wir arbeiten stetig daran, unsere und Research auch Funktionen zur Rolle als Steuerungspartner der Sparkassen Unterstützung der Depot-A-Steuerung Herr Näher, können Sie die Aus- weiter auszubauen. Zum einen, indem wir für den Handel, sowie ein ausführliches wirkungen der Regulatorik an einem Impulse geben, die auf die Gesamtbanksteue- Reporting. Hinzu kommen umfangrei- Beispiel konkret beschreiben? rung reflektieren, zum anderen, indem wir che Simulationsmöglichkeiten. Treasurer die Geld- und Kapitalmärkte auf Impulse der Sparkassen können so mit wenigen NÄHER: Beispiel LCR: Wir sind hier gezwun- untersuchen. Beides führen wir zusammen Klicks berechnen, welche Auswirkun- gen Papiere vorzuhalten, die gerade aber und übersetzen es in Steuerungsimpulse. gen geplante Geschäfte auf bestimmte nicht besonders üppig verzinst werden und Wir haben hier als Instrument den Treasury- Kennzahlen haben, und ihre Steuerung kaum bis keinen Ertrag bringen. Oder Stich- Kompass, der sich in den vergangenen Jahren so besser ausrichten. wort Eigenkapital: Gerade im Wertpapierbe- bei den Sparkassen als Bestandteil der Steu- „Geld verdienen wird immer schwieriger. Und durch neue Assetklassen steigen die Risiken.“ MICHAEL NÄHER Vorstandsmitglied der Sparkasse Mansfeld-Südharz VITA: Näher ist Vorstandsmitglied der Sparkasse Mansfeld- Südharz. Der ausgebildete Bankkaufmann und Jurist hat seit 2013 die Verantwortung für das gesamte Kreditgeschäft des Hauses und das Vermögensmanagement. Davor leitete er lange Jahre die Rechtsabteilung der Sparkasse. Markt & Impuls 1 / 2018 11
Impuls Sparkassen 2018 „Wir arbeiten stetig daran, unsere Rolle als Steuerungs- partner der Sparkassen weiter auszubauen.“ MATTHIAS KOWALLIK Leiter Sparkassen & Finanzinstitute, Deka VITA: Kowallik ist seit Dezember 2010 bei der Deka und verantwortet das gesamte institutionelle Kundenkapital- marktgeschäft und den Asset-Management-Vertrieb für Sparkassen und Finanzinstitute. Zuvor leitete er bis 2007 im Kapitalmarktvertrieb der DZ BANK das Sales-Consulting für Regionalbanken und Sparkassen und war anschließend Leiter Sparkassen / Regionalbanken bei der HSH Nordbank AG. erung etabliert hat. Zum anderen bieten wir Europas unterscheidet. Das rote S kennt konkrete Infrastrukturdienstleistungen an, die in Deutschland jeder. Im Verbund sind sie Lösungsmöglichkeit 3 die Sparkassen nutzen können, um Kosten auch Allfinanzanbieter. Die Deka spielt Leihe aus zu senken und Prozessqualität zu optimieren. hier eine ganz wichtige Rolle, weil der Spar- Etwa den Marktliquiditätstest bei LCR-Papie- kassenkunde so ganz mittelbar den Zugang Spezialfonds ren oder die Marktgerechtheitsprüfung. zum Kapitalmarkt erhält. Selbst eine kleine Sparkasse kann so das gesamte Spektrum Wie nutzen Sie in der Sparkasse an Anlageangeboten der Eigenanlage hoch- Die Liquidity Coverage Ratio, kurz LCR, Mansfeld-Südharz die Deka-Angebote? wertig nutzen. Das ist ein ganz fundamen- hält die Sparkassen weiter in Atem. Eine taler Vorteil – und das ist ein Pfund, mit Möglichkeit, die LCR zu optimieren, sind NÄHER: Sehr unterschiedlich. Wir nutzen dem die Gruppe wuchern muss. Spezialfonds. Für die Sparkasse bedeutet die Deka als Depotbank und auch als der Einsatz von Spezialfonds mit LCR- KVG. Wir haben etwa einen großen Spezi- Sparkassen sind Kunde der Deka, aber fähigen Wertpapieren außerdem die alfonds, der auf verschiedenen Säulen steht. auch gleichzeitig Anteilseigner. Macht Auslagerung von Komplexität. Der Vor- Auch auf das Research der Deka greifen das die Beratung schwieriger? teil: Sollte eine unerwartete LCR-Unter- wir stark zurück. Gerade unsere Treasurer erfüllung drohen, bietet die Deka auch nutzen die Telefonkonferenzen, die für sie KOWALLIK: Es ist eine besondere Beziehung eine unbesicherte Leihe von HQLA- sehr hilfreich sind. Hinzu kommt die Vor- und zugleich Grundlage für eine kompe- Papieren aus diesen Spezialfonds an. So ständetagung einmal im Jahr, wo wir neue tente Beratung. Unser ganzer Service ist können LCR-fähige Wertpapiere aus Impulse und einen Überblick über neue darauf ausgerichtet, qualitativ hochwertige dem Spezialfonds zur aktiven Steuerung Entwicklungen, etwa in Sachen Regulato- Dienstleistungen anzubieten. Dabei sind wir genutzt werden. Dabei ist es unerheb- rik, bekommen. Neben der Deka haben nicht opportunistisch unterwegs, sondern lich, welche Assetklassen neben den wir außerdem noch unsere Landesbank sind nachhaltig mit der gesamten Leistungs- HQLA noch belegt werden. HQLA- sowie den Ostdeutschen Sparkassenver- fähigkeit bei jeder Sparkasse. Wir gewähren Papiere wirken damit stabilisierend auf bund an unserer Seite. den Sparkassen Zugang zu einem breiten ein Ertragsportfolio – z. B. bestehend Spektrum an Lösungen, die von GuV-Steue- aus High-Yield- und Emerging-Markets- GISCHER: Der Verbund ist das, was die rung und Asset Allocation bis hin zur Eigen- Papieren – und spielen die Vorteile des kleinen, regional tätigen Banken vom Rest anlage im Depot A reichen. Gemeinsam mit Spezialfonds voll aus. 12 Markt & Impuls 1 / 2018
Impuls Sparkassen 2018 Kapitalmärkte optimal für die Sparkasse Verständnis dafür entwickeln, was man tut, nutzbar zu machen. denn kleine Fehler werden sofort bestraft. Es geht uns deshalb darum, ein Wissen KOWALLIK: So eine Analyse halte ich dane- zu schaffen, warum es diesen Ertrag gibt ben auch für einen Zeitgewinn der Spar- und welche Einflussparameter es gibt. Wir kasse. Denn nicht nur das Niedrigzinsum- alle rechnen damit, dass die Zinsen blei- feld, sondern auch die Regulatorik hat die ben, wie sie sind. Aber was ist, wenn es Prozesse innerhalb einer Sparkasse verän- nicht der Fall ist, wenn sie zum Beispiel dert und komplexer gemacht. Der Einfluss unerwartet stark steigen? Was genau ist dieser externen Faktoren absorbiert Res- der Plan, wenn es passiert? Auch nicht auf sourcen, die ansonsten für die Generierung der Agenda steht bei vielen Sparkassen die von Erträgen zuständig gewesen wären. Refinanzierungsfrage: Wie stabil sind die Durch den zielgerichteten Austausch über Ablauffiktionen bei steigenden Zinsen in die zukünftigen Steuerungsanforderungen Kombination mit der Einlagensicherung, und die Bausteine, die heute gelegt wer- welcher Teil der Bilanz ist juristisch nicht den können, wird das zukünftige Problem kurzfristig abrufbar? manchmal im Keim erstickt. Ein Beispiel ist die Möglichkeit, aus dem Spezialfonds Hier sehen Sie also Nachholbedarf LCR-Papiere leihen zu können. Sollte LCR bei den Sparkassen? mal knapp werden, liegt der vordurch- dachte Notfallplan in der Schublade. GISCHER: Die Steuerung der Zukunft bedeutet auch, sich vorher zu überlegen, Gibt es eine Musterlösung, die für alle was abseits der routinierten Abläufe auf Sparkassen in Frage kommt? uns zukommen kann. Hier ist eine Sen- sibilisierung der Sparkassen sehr wirksam. KOWALLIK: Es gibt keine Standardlösung, Kernfrage bei dieser Überlegung ist: „Was die für jede Sparkasse passt. Der richtige wäre, wenn?“ Auch unwahrscheinliche Mix muss immer unter Berücksichtigung Ereignisse können eintreten. den Sparkassen entwickeln wir maßgeschnei- aller Anforderungen in der Aktiv- und Pas- derte Lösungen für das Eigengeschäft und sivsteuerung des jeweiligen Hauses erfolgen. NÄHER: Das ist für uns beispielsweise auch die Gesamtbanksteuerung. ein wichtiger Grund, warum wir künftig Herr Kowallik, sind die Sparkassen die neue Plattform Deka Easy Access nut- Welche Bedeutung hat der Deka auf die Herausforderungen der Zu- zen wollen, die auf der Infrastruktur der Treasury-Kompass für die Sparkassen? kunft eingestellt? Haben die Institute Deka optimal mit kurzen Simulationszei- alle Risiken im Blick? ten läuft. Damit können wir verschiedene NÄHER: Der Deka Treasury-Kompass ist Simulationen durchführen und auf einen für uns zur Orientierung und zur Steu- KOWALLIK: Wir von der Deka glauben, dass Blick erkennen, wie sich das auf das Port- erung sehr hilfreich. Wir sind übrigens es viele Risiken gibt, die zwar jeder Spar- folio auswirkt. Teilnehmer der ersten Stunde. Man sieht kasse weitgehend bewusst sind, aber für die genau, was die anderen Häuser machen es aktuell keinen vorbereiteten Ablaufplan KOWALLIK: Deka Easy Access ist ein Stück und wie wir im Vergleich aufgestellt sind. gibt. Deshalb sehen wir es als unsere Auf- heute funktionierender Zukunft und zentra- Er ist ein wichtiges Steuerungsinstrument. gabe, ein Bewusstsein zu schaffen, sich mit le Stellschraube, an der wir unseren Infra- der Zukunft stärker zu beschäftigen und struktursupport weiter ausbauen werden. GISCHER: Ich kenne den Treasury- „Werkzeuge“ in den Baukasten zu legen, die 2017 haben bereits über 160 Sparkassen Kompass auch. Das ist ein interessantes heute schon eingeführt werden. Es geht um die Nutzungsverträge für die kostenlose Benchmarking mit Fokus auf die Eigen- die Steuerung der Zukunft, etwa um die Dienstleistung unterschrieben und haben geschäftssteuerung. Da stecken ungeheuer Steuerung der Fristentransformation oder Risiken, Chancen und Kosten ein Stück viele Informationen drin, um zu wissen, um verschiedene Sichtweisen zu möglichen mehr im Griff. wo man in der Vergleichsgruppe steht. Zinsveränderungen. Der Blick richtet sich nicht nur auf die klassischen Kennzahlen, sondern ist stark Was meinen Sie konkret? auf die aktuelle und zukünftige ökonomi- sche Realität ausgerichtet. Damit ist der KOWALLIK: Die einfache Bank, so hart Fokus auf die Ausrichtung der Zukunft das auch klingen mag, gibt es aus meiner gerichtet. Ebenso wichtig erscheint mir Sicht nicht mehr. Man braucht Steue- der Teil der Impulse, um die Geld- und rungswissen. Man muss ein sehr starkes Markt & Impuls 1 / 2018 13
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