Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 30. März 2020 - Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG
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Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 30. März 2020 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG
RLB-Zinsmeinung vom 30.03.2020: Hauptszenario (75%) Eindämmung der Pandemie gelingt; V-förmiger Konjunkturverlauf: auf massiven Einbruch im 1. Halbjahr folgt eine deutliche Erholung im 2. Halbjahr 2020 Hauptszenario „Coronakrise im 2. Halbjahr 2020 überwunden": 75% Stand: 30.03.2020 2. Quartal 2020 3. Quartal 2020 4. Quartal 2020 1. Quartal 2021 EZB-Leitzinssatz (aktuell: 0,00 %) 0,00 0,00 0,00 0,00 EZB-Einlagesatz (aktuell: -0,50 %) -0,501) -0,501) -0,501) -0,501) Geldmarkt: 3-M-Euribor (aktuell: -0,353 %) -0,45 – -0,35 -0,45 – -0,35 -0,45 – -0,35 -0,45 – -0,35 Kapitalmarkt: 5-J-Swap (aktuell: -0,339 %*) -0,50 – -0,10 -0,40 – 0,00 -0,30 – 0,10 -0,30 – 0,10 Kapitalmarkt: 10-J-Swap (aktuell: -0,107 %*) -0,30 – 0,10 -0,20 – 0,20 -0,10 – 0,30 -0,10 – 0,30 * Swapsätze quotiert gegenüber 3-Monats-Euribor 1) Beibehaltung des Staffelzinses (Freibetrag in Höhe der 6fachen Mindestreserve) Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / März 2020 Vertraulichkeitsstufe: öffentlich 2
Hauptszenario „Coronakrise im 2. Halbjahr 2020 überwunden“ – zugrundeliegende Annahmen (Wahrscheinlichkeit 75%): Konjunktur: Die weltweite Verbreitung des Coronavirus und die massiven Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie haben dazu geführt, dass die Wachstumsprognosen von der Erwartung eines „moderaten Wachstums“ innerhalb von nur wenigen Tagen auf „schwere globale Rezession“ gedreht werden mussten. Am 12. März erwartete die EZB noch eine Wachstumsrate von 0,8% in der Eurozone im laufenden Jahr. Am 18. März wurde bekannt, dass die EZB-Präsidentin Lagarde in einer Videokonferenz mit den Staats- und Regierungschefs den negativen BIP-Effekt auf zwischen 2 und 10% schätzte, je nachdem wie lange der Stillstand des öffentlichen Lebens in den Mitgliedsländern anhalte. Weil das natürlich niemand realistisch einschätzen kann, sind alle bis dato vorliegenden Prognosen mit einem großen Fragezeichen zu versehen. Unbestritten ist aber, dass es zu einer Rezession kommen wird – das machen die dramatischen Abwärtsbewegungen der bis dato vorliegenden Frühindikatoren (sentix, ZEW, ifo und PMIs) klar. Manche Analysten schätzen, dass der durch die Corona-Krise ausgelöste wirtschaftliche Einbruch ausgeprägter ausfallen könnte als jener infolge der Finanzkrise vor gut zehn Jahren (2009: EZ-BIP -4,5%). Die Rezession dürfte aber kürzer sein damals: Wir erwarten einen V-förmigen Konjunkturverlauf, in dem auf einen massiven Einbruch im 1. Halbjahr eine deutliche Erholung im 2. Halbjahr 2020 folgt. Inflation: Nach klassischer Lehre sollte ein negativer Angebotsschock (wie wir ihn derzeit erleben) eigentlich zu höherer Inflation führen, weil die Preise durch das geringere Angebot steigen. Allerdings brachte die Coronakrise in weiterer Folge auch einen Nachfrage- und Finanzmarktschock mit sich. Ziemlich zeitgleich kam es dann auch noch zu einem Ölpreisschock, nachdem es Anfang März aufgrund des Widerstands Russlands nicht zu der erwarteten Einigung der OPEC+ auf geringere Fördermengen kam. Daraufhin ging Saudi-Arabien auf Konfrontationskurs und senkte seine Preise für Ölexporte massiv und gab gleichzeitig bekannt, die Ölförderung deutlich hochzufahren. In Reaktion brachen die Rohölpreise massiv ein und konnten sich bisher nicht erholen. Aktuell (Stand 24.3.) notiert Brent-Öl bei rund 28 USD/Barrel und damit ungefähr 60% unter dem Vorjahresniveau. Das hat natürlich erhebliche Konsequenzen für die Inflationsrate, sie könnte in weiterer Folge auf 0% fallen. Im Februar belief sich die Rate auf 1,2% gg. Vorjahr. Gemäß den (mittlerweile natürlich überholten) März-Prognosen erwartete die EZB die Inflationsrate im Jahresdurchschnitt bei 1,1%. Das scheint nun äußerst unwahrscheinlich – eher wahrscheinlich ist, dass es in weiterer Folge zu einer disinflationären Phase kommt. Die marktbasierten Inflationserwartungen haben infolge der Corona-induzierten Marktverwerfungen ein neues Allzeittief bei rund 0,7% erreicht. Weitere EZB-Geldpolitik und Zinsentwicklung: Die EZB versucht von geldpolitischer Seite alles, um die Wirtschaft zu stützen. Im Rahmen der regulären März-Zinssitzung wurden zwar die Leitzinsen nicht gesenkt, aber das bestehende Anleihenkaufprogramm (Asset Purchase Programme, APP) aufgestockt (bis zum Jahresende werden zusätzlich zu den monatlichen Käufen von 20 Mrd. EUR weitere Wertpapiere im Volumen von 120 Mrd. EUR gekauft) und neue Liquiditätsmaßnahmen (LTRO) angekündigt sowie die Konditionen der bereits beschlossenen Refinanzierungsgeschäfte (TLTRO III) in der Zeit von Juni 2020 bis Juni 2021 erheblich verbessert. Dies reichte jedoch nicht, um die Finanzmärkte zu überzeugen, weshalb die EZB am 19. März nach einer Dringlichkeitssitzung ein neues 750 Mrd. EUR schweres Notfallprogramm mit dem Namen „Pandemic Emergency Purchase Programme“ (PEPP) verkündete. Die Zentralbank wird Staats- und Unternehmensanleihen so lange kaufen, bis die COVID-19-Krise vorbei sei, in jedem Fall aber mindestens bis Ende 2020, so EZB-Präsidentin Lagarde. Sie gab ein unlimitiertes Bekenntnis zum Euro ab und sagte, man sei bereit, innerhalb des Mandats alle Werkzeuge einzusetzen. Es seien außergewöhnliche Zeiten, diese würden außergewöhnliche Maßnahmen erfordern. So könnte zB das „Outright Monetary Transactions“-Programm (OMT) aktiviert werden, wodurch die EZB gezielt Anleihen eines Mitgliedsstaates erwerben kann, sofern dieses Land Kredite aus dem ESM erhält und sich mit den damit verbundenen Auflagen einverstanden erklärt. Gemäß der „Forward Guidance“ gilt weiter, dass die EZB-Leitzinsen (Hauptrefinanzierungssatz bei 0,0%, Einlagenzins bei -0,5%) so lange auf ihrem aktuellen oder einem niedrigeren Niveau bleiben werden, bis sich die Inflationsrate hinreichend dem Ziel von nahe, aber unter 2 % annähert. Die Bereitschaft zu weiteren Zinssenkungen („Lockerungsbias“) bleibt also bestehen. Nachdem die EZB nicht wie so viele andere Notenbanken in den Tagen der schwersten Finanzmarktbewegungen ihre Leitzinsen senkte sondern andere Unterstützungsmaßnehmen beschloss, gehen wir davon aus, dass die EZB ihre Leitzinsen auf 12-Monats-Sicht weiter unverändert belässt. Daher erwarten wir – abgesehen von höherer Volatilität – keine Veränderungen am Geldmarkt. Überdies bleibt die Überschussliquidität im Bankensektor in hohem Volumen bestehen und dies steht steigenden Geldmarktsätzen ebenfalls entgegen. Der Staffelzins bleibt unverändert in Höhe der 6fachen Mindestreserve bestehen. Alle Euribor-Sätze verharren über den gesamten Prognosezeitraum im negativen Bereich. Am Kapitalmarkt erholen sich die Langfristzinsen von dem Absturz auf neue Allzeittiefs in Folge der Coronakrise. Die bescheidenen Wachstums- und Inflationsaussichten sowie eine akkommodierende EZB werden Staatsanleihenrenditen aber nur langsam steigen lassen. 10jährige Bundrenditen bleiben wohl auch über weite Teile von 2020 unter null. 10jährigen EUR-Swapsatz sehen wir auf 12-Monatssicht bei maximal 0,30%. Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / März 2020 Vertraulichkeitsstufe: öffentlich 3
Euroraum Zinsentwicklung Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / März 2020 Vertraulichkeitsstufe: öffentlich 4
RLB-Zinsmeinung vom 30.03.2020: Negatives Alternativszenario (15%) Pandemie kann nicht rasch genug eingedämmt werden; immer neue geldpolitische und fiskalische Maßnahmen treffen auf immer weniger Resonanz; Rezession wird tiefer und ist mit massiven Deflationsgefahren verbunden; auf die Rezession folgt die fiskalische Krise Negatives Alternativszenario „Corona zieht fiskalische Krise nach sich": 15% Stand: 30.03.2020 2. Quartal 2020 3. Quartal 2020 4. Quartal 2020 1. Quartal 2021 EZB-Leitzinssatz (aktuell: 0,00 %) 0,00 0,00 0,00 0,00 EZB-Einlagesatz (aktuell: -0,50 %) -0,601) -0,601) -0,701) -0,701) Geldmarkt: 3-M-Euribor (aktuell: -0,353 %) -0,55 – -0,40 -0,60 – -0,50 -0,70 – -0,60 -0,70 – -0,60 Kapitalmarkt: 5-J-Swap (aktuell: -0,339 %*) -0,70 – -0,25 -0,70 – -0,25 -0,80 – -0,40 -0,80 – -0,40 Kapitalmarkt: 10-J-Swap (aktuell: -0,107 %*) -0,50 – -0,10 -0,50 – -0,10 -0,60 – -0,20 -0,60 – -0,20 * Swapsätze quotiert gegenüber 3-Monats-Euribor 1) Beibehaltung des Staffelzinses und Erhöhung des Faktors (Stand per 30.03.2020: Freibetrag in Höhe der 6fachen Mindestreserve) Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / März 2020 Vertraulichkeitsstufe: öffentlich 5
Neg. Alternativszenario „Corona zieht fiskalische Krise nach sich“ – zugrundeliegende Annahmen (Wahrscheinlichkeit 15%): Konjunktur – Wachstum und Inflation: Die Pandemie kann in Europa und in den USA nicht in ähnlicher Geschwindigkeit wie in China bekämpft werden und/oder es treten große Reinfektionswellen auf. Die Rezession wird tiefer als im Hauptszenario und bringt auch eine Deflation bzw. zumindest deflationäre Tendenzen mit sich. In diesem Szenario entspricht der Konjunkturverlauf einem „L“ – dem heftigen Einbruch folgt (vorerst) keine Erholung der EZ-Wirtschaft. Notenbank und Regierung versuchen dem mit immer neuen Maßnahmen entgegenzutreten, diese verfehlen aber zunehmend ihre Wirkung. Dafür bringen sie gefährliche Nebenwirkungen mit sich: Infolge der massiven staatlichen Unterstützungspakete geraten immer mehr Budgets in Bedrängnis – auf die Coronakrise folgt so eine schwere fiskalische Krise, hauptsächlich in den schon vor der Krise budgetär angeschlagenen Peripheriestaaten. Auch eine neue Bankenkrise kann in diesem Szenario nicht ausgeschlossen werden – durch den gleichzeitigen und langen Stillstand in so vielen Unternehmen steigen die Ausfallsraten in kürzester Zeit massiv an. Weitere EZB-Geldpolitik und Zinsentwicklung: Mit aller Entschlossenheit kämpft die EZB für die Stabilisierung der Wirtschaft und der Finanzmärkte, allerdings treffen die Maßnahmen auf immer weniger Resonanz am Kapitalmarkt. Als weitere Schritte könnten wir uns folgende Beschlüsse vorstellen: - eine stufenweise Absenkung des Einlagesatzes bis auf -0,70% (dieses Niveau sehen wir als Untergrenze an, da sonst das Thema der Bargeldhortung massiv auftreten würde) bei gleichzeitiger Anhebung des Mindestreservefaktors - eine Aufstockung/Verlängerung des PEPP - Ankauf weiterer Assetklassen, zB von solchen des privaten Sektors (Bankanleihen, …) - (vorübergehend) regulatorische Erleichterungen/Aussetzen gewisser Kennzahlenerfüllungspflichten Auswirkung auf Geld- und Kapitalmarkt: Die Notenbankmaßnahmen helfen mit, das System vor dem Kollaps zu bewahren, führen aber dazu, dass sich die Null- bzw. Negativzinswelt auf Jahre verfestigt. Sowohl Geldmarkt- als auch Kapitalmarktsätze werden weiter sinken und über den gesamten Prognosezeitraum im negativen Bereich bleiben. Wir sehen das Tief im 3-Monats-Euribor bei -0,70%. Bei den 10-Jahres-EUR-Swapsätzen sehen wir die untere Bandbreite auf 12-Monatssicht bei -0,60%. Das Rekordtief vom 9. März 2020 bei -0,45% wird in diesem negativen Alternativszenario also unterschritten. Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / März 2020 Vertraulichkeitsstufe: öffentlich 6
RLB-Zinsmeinung vom 30.03.2020: Positives Alternativszenario (10%) Normalisierung kann bereits in Q2 stattfinden, Entwicklung eines Impfstoffes beendet Krise rasch; aufgrund V-förmiger Erholung inkl. Nachholeffekten kommt Wirtschaft schnell in Schwung; Regierungen behalten Fiskalprogramme zur Unterstützung bei, Inflation kommt auf Positives Alternativszenario „Impfstoff beendet Krise vorzeitig – überschießende Wirtschaftsdynamik": 10% Stand: 30.03.2020 2. Quartal 2020 3. Quartal 2020 4. Quartal 2020 1. Quartal 2021 EZB-Leitzinssatz (aktuell: 0,00 %) 0,00 0,00 0,00 0,00 EZB-Einlagesatz (aktuell: -0,50 %) -0,501) -0,501) -0,501) -0,501) Geldmarkt: 3-M-Euribor (aktuell: -0,353 %) -0,45 – -0,35 -0,45 – -0,35 -0,45 – -0,35 -0,45 – -0,35 Kapitalmarkt: 5-J-Swap (aktuell: -0,339 %*) -0,30 – 0,10 -0,10 – 0,30 0,10 – 0,50 0,30 – 0,70 Kapitalmarkt: 10-J-Swap (aktuell: -0,107 %*) -0,20 – 0,20 0,00 – 0,40 0,20 – 0,60 0,40 – 0,80 * Swapsätze quotiert gegenüber 3-Monats-Euribor 1) Beibehaltung des Staffelzinses (Freibetrag in Höhe der 6fachen Mindestreserve) Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / März 2020 Vertraulichkeitsstufe: öffentlich 7
Pos. Alternativszenario „Impfstoff beendet Krise vorzeitig – überschießende Wirtschaftsdynamik“ – zugrundeliegende Annahmen (Wahrscheinlichkeit 10%): Konjunktur – Wachstum und Inflation: Die Einschränkungsmaßnahmen der Regierungen greifen schnell und aufgrund intensiver Forschungstätigkeit kann ein Impfstoff die Pandemie schneller beenden als zunächst befürchtet. So stellt sich bereits im Laufe des 2. Quartals wieder Normalität ein: Das öffentliche Leben kehrt zurück, Produktionsbetriebe schöpfen ihre Kapazitäten aus, Dienstleister stellen wieder Personal ein und es kommt zu einer V-förmigen wirtschaftlichen Erholung. Aufgrund von Nachholeffekten gewinnt die Wirtschaft sogar sehr schnell an Fahrt. Es kommt zu einem Überschießen der konjunkturellen Dynamik, unter anderem auch deswegen, weil die Regierungen trotz der relativ raschen Beendigung der Pandemie in 2020 an den zugesagten milliardenschweren Unterstützungsprogrammen festhalten. Eine neuerliche Euro-Schuldenkrise konnte somit abgewendet werden. Überdies einigt sich die OPEC+ im zweiten Quartal auf Produktionskürzungen, was den Ölpreis auf mindestens 50 USD/Barrel (und damit das Vorkrisenniveau) springen lässt. Dieser Effekt plus die verstärkte Nachfrage führen zu einem merklichen Inflationsanstieg. Weitere EZB-Geldpolitik und Zinsentwicklung: Die EZB behält trotz Beendigung der Pandemie sämtliche während der Krise beschlossenen Unterstützungen (Anleihenkaufprogramme und Liquiditätsmaßnahmen) vorerst bei und belässt auch die Leitzinsen auf 12-Monats-Sicht unverändert. Wir erwarten somit auch keine Veränderungen am Geldmarkt. Alle Euribor-Sätze verharren über den gesamten Prognosezeitraum im negativen Bereich. Am Kapitalmarkt erholen sich die Langfristzinsen von dem Absturz auf neue Allzeittiefs in Folge der Coronakrise und können sogar über die Vorkrisenniveaus klettern. Die positive Wachstums- und Inflationsentwicklung sowie eine akkommodierende EZB werden Staatsanleihenrenditen daher schneller ansteigen lassen. Den 10jährigen EUR-Swapsatz sehen wir auf 12-Monatssicht bei maximal 0,80%. Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / März 2020 Vertraulichkeitsstufe: öffentlich 8
EUR-Zinsstrukturkurve (Swapsätze) Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / März 2020 Vertraulichkeitsstufe: öffentlich 9
Leitzinsentwicklung im internationalen Vergleich Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / März 2020 Vertraulichkeitsstufe: öffentlich 10
EZ: Geldmarkt- und Interbankenswapsätze Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / März 2020 Vertraulichkeitsstufe: öffentlich 11
EZ: Staatsanleihenrenditen Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / März 2020 Vertraulichkeitsstufe: öffentlich 12
CH: Geldmarkt- und Kapitalmarktsätze Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / März 2020 Vertraulichkeitsstufe: öffentlich 13
US: Geldmarkt- und Kapitalmarktsätze Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / März 2020 Vertraulichkeitsstufe: öffentlich 14
JP: Geldmarkt- und Kapitalmarktsätze Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / März 2020 Vertraulichkeitsstufe: öffentlich 15
UK: Geldmarkt- und Kapitalmarktsätze Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / März 2020 Vertraulichkeitsstufe: öffentlich 16
EZ: Risikoaufschläge und CDS Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / März 2020 Vertraulichkeitsstufe: öffentlich 17
Währungen: EUR/USD und EUR/CHF Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / März 2020 Vertraulichkeitsstufe: öffentlich 18
Währungen: EUR/JPY und EUR/GBP Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / März 2020 Vertraulichkeitsstufe: öffentlich 19
Entwicklung Aktienmärkte (Indexierte Werte: 10.3.2009 = 100) Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / März 2020 Vertraulichkeitsstufe: öffentlich 20
Aktien: ATX und DAX Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / März 2020 Vertraulichkeitsstufe: öffentlich 21
Aktien: FTSE und Nikkei Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / März 2020 Vertraulichkeitsstufe: öffentlich 22
Aktien: Dow Jones und S&P 500 Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / März 2020 Vertraulichkeitsstufe: öffentlich 23
Aktienmärkte: Performance 2018, 2019 und aktuell Jahresperformance Jahresperformance Name Land Name Land 2018 2019 Dow Jones Industrial USA -5,63% RTS Russland 44,93% RTS Russland -7,65% CAC 40 Frankreich 26,37% MSCI World Welt -10,44% DAX Deutschland 25,48% CAC 40 Frankreich -10,95% MSCI World Welt 25,19% Nikkei 225 Japan -12,08% DJ Euro Stoxx 50 Euroland 24,78% DJ Euro Stoxx 50 Euroland -14,34% Dow Jones Industrial USA 22,34% DAX Deutschland -18,26% Shanghai Composite China 22,30% ATX Österreich -19,72% Nikkei 225 Japan 18,20% Shanghai Composite China -24,59% ATX Österreich 16,07% Performance seit Name Land Stand: 30.03.2020 Jahresbeginn Shanghai Composite China -9,93% Nikkei 225 Japan -19,33% MSCI World Welt -20,69% Dow Jones Industrial USA -21,76% DAX Deutschland -25,91% DJ Euro Stoxx 50 Euroland -26,15% CAC 40 Frankreich -26,76% ATX Österreich -37,57% RTS Russland -38,12% Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / März 2020 Vertraulichkeitsstufe: öffentlich 24
Itraxx Europe & Senior Financials 5Y Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / März 2020 Vertraulichkeitsstufe: öffentlich 25
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