10 Schritte bis zum Start - Vorbereitung einer Präsentation - rheinstud
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10 Schritte bis zum Start 1. Anlass, Aufgabe und Rahmen definieren 2. Zielgruppe analysieren 3. Ergebnis festsetzten: Ziel(e), Nutzen und/oder Aktivitäten 4. Informationen sammeln 5. Informationen bewerten 6. Informationen gruppieren 7. Präsentation strukturieren 8. Bildideen / Metaphern sammeln 9. Medien (-kombinationen) festlegen 10. Visualisieren Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Schritt 1 Anlass, Aufgabe und Rahmen definieren Redner vertreten eine Sache, sind oder zeigen sich politisch, sozial, moralisch engagiert, wollen durch ihre Worte etwas bewirken. Reden haben einen bestimmten Anlass und verfolgen einen oder mehrere der folgenden Zwecke: Gesellschafts- oder Gelegenheitsreden (3-5 Minuten) Beispiele: Festreden, Grabreden, Einweihungen, Jubiläen, Ehrungen Zweck: Betonung von Lebens- und Zeitabschnitten, Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls Informationsreden Beispiele: Vorträge, akademische Vorlesungen, Referate, Briefings Zweck: Wissensvermittlung Argumentationsreden Beispiele: Reden auf Demonstrationen, Wahlreden, Werbevorträge, Plädoyers, missionarische Predigten, politische Propagandareden Zweck: etwas ändern, abschaffen, beibehalten oder neu einführen Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Schritt 1 Anlass, Aufgabe und Rahmen definieren Rahmenbedingungen Raum (Ort, Größe und Zugänglichkeit) Lichtverhältnisse ausreichend Platz für Unterlagen mich (Laufwege, Standpunkt während der Präsentation) Sitzordnung Vorhandene Technik (Beamer, Verkabelung, etc.) Redezeit … Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Schritt 2 Zielgruppe analysieren Einstimmung auf den Gesprächspartner / das Publikum Hineinversetzten in die Position (Rolle) des Gesprächspartners / des Publikums Notwendig, um den gleichen „Zeichenvorrat“ zu nutzen, Inhalt passgenau zu gestalten, Kleidung darauf abzustimmen, geeignete Medien zu wählen sich vor möglichen Überraschungen zu schützen Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Schritt 2 Zielgruppe analysieren Bezogen auf das Thema Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Schritt 3 Ergebnisse festsetzten Nutzen UND / ODER Aktivität Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Ziel festlegen Planen Sie Ihre Präsentation aus einem klaren Ziel heraus. Je klarer und realistischer das Ziel ist, desto größer wird die Chance für Ihren Erfolg! Beachten Sie drei Kriterien für die Zielbildung: Schriftlichkeit Widerspruchsfreiheit der Inhalte Überprüfbarkeit der Zielerreichung Jede Vorbereitung steht im Dienste des Ziels - sonst ist sie überflüssig! Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Schritte 4, 5 und 6 4. Informationen sammeln Freie Methoden (assoziativ) Brainstorming Clustering (assoziativ) Geleitete Methoden W-Fragen-Methode BUWA-Schlüssel-Verfahren PMI-Methode ÜMU-Methode 5. Informationen bewerten „Ist die Information notwendig zur Zielerreichung?“ 6. Informationen gruppieren Zusammenfassung der Stoffsammlung zu Oberbegriffen Streichung irrelevanter Inhalte aus der Stoffsammlung Mindmap oder Tabellenmethode Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Stoffsammlung - Brainstorming Vorgehen Alles Aufschreiben was Ihnen zum Thema einfällt, auch wenn es zunächst unwichtig erscheint Prinzip der verzögerten Beurteilung und Kritik Blatt ausnutzen (keine Liste !) Beispiel „Immer noch fahren viele Pendler aus entlegenen Wohnorten statt mit der Bahn mit dem Auto zur Arbeit. Welche Gründe gibt es dafür und wie könnte man das ändern?“ Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Stoffsammlung - Clustering Vorgehen So schnell wie möglich schreiben und zeichnen Kreis um jeden Begriff Neuen Kreis mit vorhandenen verbinden entlang einer Begriffskette schauen und denken, bis die Phantasie erlahmt Wieder beim zentralen Begriff oder einem Unterbegriff beginnen Wenn die Phantasie erlahmt, nach Verbindungen zwischen Unterbegriffen suchen Beispiel: "Wo man hinschaut, sieht man Gewalt." Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Stoffsammlung - W-Fragen-Methode Vorgehen Möglichst große Zahl von W- Fragen formulieren zum Kernproblem und/oder einzelnen Teilproblemen des Themas eine formulieren Mögliche W-Fragen: Wer...? Warum ...? Wann ...? Wie ...? Welche Ursachen....? Welche Folgen...? Welche Wirkungen...? Fragen beantworten (=Stoffsammlung) W-Fragen strukturieren, sodass einen anschließende Stoffordnung leichter fällt Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Stoffsammlung - W-Fragen-Methode Beispiel zur W-Fragen-Methode: "Glückliche" Schnitzel schmecken besser? Wie stehen Sie dazu?“ Was sind Frische, Festigkeit, Farbe, Aroma, Geschmack, Eiweiß-, Fett-, Qualitätsmerkmale von Wassergehalt, biologisch-chemische Rückstände Fleisch? Wie lässt sich der beurteilen?nicht für alle Menschen gleich, aber Eigengeschmack Geschmack von Fleisch.... und Aroma, Faserigkeit und Festigkeit der Muskelfasern Was bedeutet naturnahe Haltung, die den natürlichen Lebensräumen nahe kommt; oder artgerechte Haltung Haltung, die artspezifisches Verhalten zulässt (z.B. Schweine von Tieren? wollen im Dreck suhlen, Hühner scharren) Wie sieht die industrielle Massentierhaltung aus? Wer ist an der artgerechten Tierhaltung interessiert, wer nicht?..... Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Stoffsammlung - BUWA-Schlüssel-Verfahren Allgemeines Nutzung für lineare Themen mit nur einem zentralen Schwerpunkt Das Verfahren bietet auch bereits eine grobe Gliederung Vorgehen B eschaffenheit: Herausfinden, wie das Problem aussieht und worin es besteht. U rsache(n) Herausfinden, warum ein Problem besteht. Wirkung(en) Herausfinden, wie sich ein Problem auswirkt, welche Folgen es mit sich bringt. A bhilfemöglichkeiten Herausfinden, welche Lösungsansätze für ein Problem denkbar sind. Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Stoffsammlung - PMI-Methode Allgemeines Abkürzung für: Plus-Minus-Interessantes Hilfreich bei mangelndem Ideenfluss Nutzung bei Kontroversen Denkansätzen / Standpunkten Vorgehen P Alle denkbaren Pluspunkte für einen Standpunkt zusammentragen M Alle denkbaren Minuspunkte aufgelistet I Aus der Plus-Minus-Liste alle Punkte herausfiltern, die besonders interessant sind und über die weiter nachgedacht werden muss + - … … interessant Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Stoffsammlung - ÜMU-Methode Allgemeines Vorwissen aktivieren und neue Ideen finden Gemeinsames betonen, damit Unterschiede um so klarer heraustreten Nutzung bei Kontroversen Denkansätzen / Standpunkten Vorgehen Ü Schreiben Sie zunächst auf, worin Ihrer Ansicht nach die sonst kontroversen Standpunkte übereinstimmen M Notieren Sie danach, welche Meinungsunterschiede zwischen den beiden Standpunkten bestehen. U Machen Sie sich dann klar, was für das Problem unwichtig ist. Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Stoffordnung Oberbegriffe Unterpunkte Gliederungspunkte oder Oberbegriffe Unterpunkte Beispiele Gliederungspunkte Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Schritt 7 Präsentation strukturieren A I D A ATTENTION INTEREST DESIRE ACTION Durchdringen, Wunsch oder Geistiger oder Anklang finden Inhalt Verlangen nach Hörbarer Applaus mehr Einleitung Hauptteil Zusammen- Schluss fassung Ca. 5-10% Ca. 80-90% Ca. 5-10% ca. 3% Wahrnehmung beim Zuhörer in etwa … 33% 33% 33% Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Schritt 7 Einleitung Logischer Baustein Psychologischer Baustein Zitat, Spektakuläre Fakten, Positives Grundgefühl schaffen, Anekdoten oder Geschichten Spannung erzeugen erzählen Gemeinsame Basis schaffen Vorstellung Eigenen Bezug zum Thema (ggf. gegenseitig) darstellen Gliederung Ablaufplan, Dauer Orientierung geben Regeln Aktueller Aufhänger, Betroffenheit / Spannung erzeugen Provozierende These Bezug der Zielgruppe herstellen Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Schritt 7 Einleitung – Elemente des verbalen Einstiegs Begrüßung und namentliche Wer bin ich? Vorstellung Darstellung Ihrer fachlichen Wieso ich? Kompetenz und/oder Warum hier und heute? Leidenschaft zu diesem Thema Ziel Was sollen die TN anschließend wissen / können / verstehen / tun …? oder Nutzen Was bringt es den TN, mir zuzuhören? Thema Worum geht es? Inhalt oder Agenda Was wird alles kommen? Wann sind Fragen erlaubt? Vorgehen, Vereinbarungen, Pausen? Regeln Handys / Notebooks? Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Schritt 7 Hauptteil Logischer Baustein Psychologischer Baustein Vom Bekannten zum Unbekannten Neugierde Wecken Wach halten Abwechslung in den Medien bieten Vom Allgemeinen zum Speziellen Verständnis aufbauen Nachvollziehen ermöglichen wirkungsvolle Visualisierung Durch Fragen „führen“ Zuhörer „abholen“ und aktivieren Stoff in kurze Orientierung geben Präsentationsabschnitte einteilen Begreifen erleichtern Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Schritt 7 Zusammenfassung und Schluss Logischer Baustein Psychologischer Baustein Zusammenfassung Behalten steigern (unbedingt beachten!!!) Nutzen darlegen Motivation zum tun Eigene Meinung / Fazit darlegen Abrunden, abschließen Schlussatz Positiv in Erinnerung bleiben (Zitat, Anekdote, Hallo-Effekt, etc.) Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Redemanuskript Konzeptrede Konzeptreden Vortrag im Wortlaut Auswahl des Mediums für das Redemanuskript Rede ohne Rednerpult Rednerkarten im DIN A5 Format QUER beschriftet Rede mit Rednerpult Papier im DIN A4 Format LÄNGST beschriftet aber nur die oberen 50% des Blattes beschriften, da der Kopf sonst stark geneigt werden muss Beachten! 1/3 breiter Rand dient zur Verkürzung der Zeilen, damit nicht in monotonen Lesestil verfallen wird Zeileninhalt kann mit einem Blick erfasst werden nur einseitig beschriften (umblättern kann behindern!) maximal 7-8 Zeilen pro Karte Karten unbedingt nummerieren Ausreichende Schriftgröße z.B. ARIAL, Größe 18 Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Redemanuskript Stichwortrede Auswahl des Mediums für die Stichwörter Rednerkarten im Din A6 Format (Postkarte) QUER beschriftet Beachten! Nur ausgewählte Stichworte nur einseitig beschriften (umblättern kann behindern!) In der Regel nicht mehr als 10 Worte pro Karte Hauptsächlich Nomen nutzen Karten unbedingt nummerieren Ausreichende Schriftgröße z.B. ARIAL, Größe 18 Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Schritte 8, 9 und 10 8. Bildideen / Metaphern sammeln 9. Medien (-kombinationen) festlegen 10. Visualisieren Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Weshalb ist Visualisierung wichtig? Schmecken; 3% Riechen; 3% Tasten; 3% Hören; 15% Sehen; 75% Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Was heißt Visualisierung? Visuelle Hilfsmittel können komplexe Inhalte verständlicher machen, wichtige Aussagen hervorheben, Erklärungsaufwand verkürzen, gewünschte Aussagen im Gedächtnis verankern, zusammenhänge verdeutlichen, emotionalisieren und die Aufnahmebereitschaft unterstützen und die Überzeugungskraft erhöhen! Visuell aufbereitetes Material wird von unserem Gehirn ca. 60.000 mal schneller aufgenommen als geschriebener Text! Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Bitte beachten! Nicht ALLES visualisieren! Visualisierung ist kein Selbstzweck Leitfrage: verdeutlicht die Darstellung / das Bild die Aussage? Einfache Orientierung für den Betrachter ermöglichen! 1 Schriftart (bei Technikunterstützung) 1-2 Schriftgrößen 1-2 Linienstärken 1-3 Farben alle Überschriften groß und dick & in der gleichen Farbe Elemente gleich Positionieren Text bündig Visualisierung muss nicht selbsterklärend sein! Besondere Regeln für Folien & Flipcharts beachten! Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Instrumente der Visualisierung Information Verständnis Entscheidung Struktur Komplexes Emotionen Typ Beispiel vermitteln unterstützen unterstützen geben erklären wecken Überschrift Aufzählungen ▪ Punkt 1 A Textblöcke ▪ Punkt 2 x x x ▪ Punkt 3 B Bilder x x x Diagramme, C Statistiken x x x Graphen D Tabellen x x x Ablauf- E diagramme (x) x x x x Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Warum Medieneinsatz? Medieneinsatz soll den Vortrag unterstützen Medieneinsatz ist kein Selbstzweck Schlechter Medieneinsatz kann kontraproduktiv sein und dem Vortrag mehr schaden als nutzen! Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Medieneinsatz Präsentationsmedien sind Träger der Visualisierung Die Wahl des Mediums ist abhängig vom Präsentierenden, vom Ziel und Inhalt der Präsentation, von der Zielgruppe, ob sachlich oder emotionale Anmutung im Vordergrund steht und von der Frage, ob Informationen permanent sichtbar sein sollen. Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Flipcharts & Pinnwände (1) A) Präsentations-Plakat / Spontanmedium Entwickeln, Protokollieren, Ergänzen 2 Methoden Das Plakat ist leer und Sie füllen es (aufpinnen oder Schreiben) Das Plakat ist voll und verdeckt und Sie enthülle den Inhalt (aufdecken) Je „nackter“ es am Anfang ist, desto besser wird es! Ohne Vortragenden nicht verständlich Informations-Plakat / Dauermedium Dauerhafte Informationsquelle, auf die immer zurückgegriffen werden kann saubere Vorbereitung nötig Ohne Vortragenden verständlich Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Vor- und Nachteile von Powerpoint & Co. Vorteile Kontra Brillante Darstellung Gefahr einer Filmvorführung und Imagebildende Wirkung bei damit Distanz zu den Zuhörern einheitlichem Layout Fördert Konsumhaltung des Vielfalt durch Ton, Bild, Animation Publikums und Video Lenkt vom Präsentator ab Gutes Medium für große Gruppen Entsprechendes Know-how des Schnelle Aktualisierung Präsentators ist erforderlich Dynamik im Bildaufbau durch Gefahr technischer Pannen Animationen Gefahr der Übertreibung Hohe Anschaffungskosten Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Technischen Pannen vorbeugen! Es reicht nicht, alles dabei zu haben! Aufbau üben Anschluss üben Start und Bedienung üben Lösung bei möglicher Fehlbedienung üben Zusätzliche Hilfsmittel und sinnvolles Zubehör Laserpointer oder Presenter Klebeband / Kabelbinder zur Befestigung der Kabel Notfallprogramm: Folien ausgedruckt Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
Der erste Eindruck zählt - der letzte bleibt „Danke (für …)“ Ich hoffe, … Den Schluss nicht (mehrfach) ankündigen!!! Zusammenfassen: Was haben die TN gehört / gelernt / erlebt … Bezug zum Anfang: Ziel, Zitat, rhetorische Frage, … wieder aufgreifen Ggf. Appell oder Ermutigung Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln © Dozent: Sebastian Frankowski
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