2020 2021 Theater-Kleinkunstprogramm - Nördlingen entdecken - Stadt Nördlingen

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2020 2021 Theater-Kleinkunstprogramm - Nördlingen entdecken - Stadt Nördlingen
2020/2021
                                         Kultur
 Theater-
 Kleinkunstprogramm
                     Nördlingen entdecken.

2020 2021

www.noerdlingen.de
2020 2021 Theater-Kleinkunstprogramm - Nördlingen entdecken - Stadt Nördlingen
Kultur in Nördlingen

  Theaterprogram
               Liebe Theaterfreunde,
               sehr geehrte Damen und Herren,

 nkunstprogramm
               den Start in meine Amtszeit, die ersten Be-
               grüßungsworte an Sie, liebe Theaterbesuche-
               rinnen und –besucher, habe ich mir einfacher
               vorgestellt. Seit Beginn der Corona-Pandemie,
               seit dem 16. März 2020 steht alles in Frage! Es gibt kaum Vor-

 programm Theat
               gaben, ob und wie es weitergehen kann und wird. Ich bin deshalb
               außerordentlich froh und dankbar, dass der Stadtrat dem bereits
               vorbereiteten Programm in nun abgeänderter Form zugestimmt
               hat. Ein klarer und ausdrücklicher Wunsch aller Verantwortlichen
               im Stadtrat sowie in der Verwaltung ist es, unser Theater- und

  Kleinkunstprog
               Kleinkunstprogramm fortzuführen. Auch wenn durch die mo-
               mentan geltenden Einschränkungen ein größeres Defizit anfal-
               len wird, möchten wir dennoch am Programm, wie wir es seit
               1977 gewohnt sind, festhalten. Aktuell sind noch in Innenräumen
               Abstandsregeln und Hygienevorschriften zu beachten, sodass

 aterprogramm T
               deutlich weniger Plätze als bisher angeboten werden können. In-
               sofern schlagen wir vor, in dieser Spielzeit keine Abonnements
               zu verkaufen, sondern nur Einzeltickets für die Veranstaltungen
               anzubieten. Ihre Abonnements würden dann wieder für die Spiel-
               zeit 2021/2022 ab September 2021 gelten, sofern Sie es wieder
               möchten. Wir präsentieren Ihnen nun unser Theaterangebot für

Kleinkunstprogra
               die Spielzeit 2020/2021. Wie viel Plätze und wie viel Besucher
               wir in den Saal für die einzelnen Veranstaltungen einlassen dür-
               fen, hängt auch vom Familienstand und der Gruppenstärke ab.
               Solange die Abstandsregeln und Hygienevorschriften in der Form
               gelten, können wir nicht die gewohnten Abo-Plätze anbieten!

 terprogramm Th
               Wir wünschen uns sehr, dass wir das Theaterprogramm erhalten
               und dass Sie uns die Treue halten. Vor allem hoffen wir, dass
               Sie den Fortbestand dieser lieb gewonnenen Kultureinrichtung
               in unserer Stadt mit Ihrem Abonnement ab 2021/2022 bzw. mit

 programm Klein
               dem Kauf Ihrer Karte sicherstellen.

               Ihr

               David Wittner
               Oberbürgermeister
2020 2021 Theater-Kleinkunstprogramm - Nördlingen entdecken - Stadt Nördlingen
Abonnement                                                                                               2020 / 2021
 Das Theaterprogramm der Stadt Nördlingen                                   in der Spielzeit 2020/2021 im Überblick:

     Dienstag           17. November 2020             Der Sittich
                                                                             Münchner Tournee

     Sonntag            28. März 2021                 TYLL			                                             Konzertdirektion Landgraf

     Montag             19. April 2021                Willkommen bei den    Hartmanns		                   Tourneetheater Thespiskarren

     Dienstag           27. April 2021                Spatz und Engel      (NACHHOLTERMIN)		              Tourneetheater Thespiskarren

Einzelpreise
Die Preise im Einzelnen:
    Aboprogramm		                                                                               Rang I             Rang II/Balkon
     1     Der Sittich			24,--                                                                                            21,--
     2     TYLL			24,--                                                                                                   21,--
     3     Willkommen bei den Hartmanns			24,--                                                                           21,--
     4     Spatz und Engel			24,--                                                                                        21,--

Fragen, Infos, etc.:                                                         Ermäßigungen:

Öffentlichkeitsarbeit und Kultur, Tel. 09081 84-184                          Schüler und Studenten erhalten 50 % Ermäßigung (jeweils nach Vorlage
                                                                             des Ausweises). Inhaber der Ehrenamtskarte (ebenfalls nach Vorlage)
                                                                             erhalten einen Nachlass von 10 % auf den regulären Ticketpreis. Behin-
Ticketverkauf:                                                               derte (GdB min. 50 %) erhalten ebenso wie Begleitpersonen 50 %.
•Tourist-Information, Tel. 09081 84-116                                      Sondervereinbarungen für Schulklassen. Reservierte Karten werden
•Einzeltickets auch online unter www.ticket.noerdlingen.de erhältlich.       für 8,00 € /Schüler abgegeben.
•Die zur Verfügung stehenden Plätze werden nach Eingang und Fami-
  lienstand von uns festgelegt.
•Die Abendkasse ist eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet.
2020 2021 Theater-Kleinkunstprogramm - Nördlingen entdecken - Stadt Nördlingen
Dienstag, 17. November 2020                                                                              Sonntag, 28. März 2021
Stadtsaal „Klösterle“                                                                                        Stadtsaal „Klösterle“
Beginn: 20.00 Uhr                                                                                              Beginn: 20.00 Uhr

1   „Der Sittich“                                                   2   „TYLL“
Französische Komödie von Audrey Schebat mit                         Schauspiel nach dem Roman von Daniel Kehlmann
Michaela May und Peter Prager,                                      Konzertdirektion Landgraf
Regie Bernd Schadewald
Münchner Tournee
                                                                    Wer den Roman von Daniel Kehlmann gelesen hat, wird faszi-
                                                                    niert sein von dem mitreißenden-sprachgewaltigen Text über
Es geht einmal mehr um zwei befreundete Ehepaare, bei denen         eine legendäre Figur und eine aus den Fugen geratene Welt.
das Schicksal des einen zum Katalysator wird für eine abrupte       Tyll, unsterblicher Narr, Gaukler und Provokateur, gerät in das
Wende in der Beziehung des anderen.                                 vom Dreißigjährigen Krieg verheerte Land, wird Zeuge blutiger
                                                                    Schlachten, erlebt Hunger, Armut und religiösen Fanatismus.
Ein Mann und eine Frau („Er“ und „Sie“) Sitzen vor dem Fern-        Trifft auf Könige, Königinnen und Söldner. „Tyll ist die vielstimmi-
seher, offensichtlich erwarten sie Gäste. Der Tisch ist festlich    ge Geschichte eines Religionskrieges, ein Schelmenstück, eine
gedeckt und die Gäste, der Kompagnon des Mannes, David, und         Komödie, grausam, zärtlich und grotesk. Daniel Kehlmann ist
seine Frau Catherine müssen ja gleich da sein.                      mit dem Roman ein famoses Werk gelungen und unter der Regie
                                                                    von Erik Schäffler spielen ein Bänkelsänger, ein Akrobat und acht
Da klingelt das Telefon. David entschuldigt sich, sie könnten       Schauspieler und Schauspielerinnen die Geschichte aus dem
                                    nicht kommen, Einbrecher        Mittelalter ebenso famos.
                                    seien bei ihnen eingestie-
                                    gen. Catherines Gardero-
                                    be, ihr Schmuck und ein
                                    Erbstück seien weg. Sie
                                    selbst sei auch noch nicht
                                    zu Hause – merkwürdiger-
                                    weise – und er warte jetzt
                                    auf die Polizei.
Michaela May        Peter Prager
© Janine Guldener   © Michael Petersohn

Zuerst ist da nur Mitleid mit den Freunden: Schrecklich, die Vor-         Sven Walser                                 Mignon Reme
                                                                        © Oliver Fantitsch                            © Lilli Thalgott
stellung, dass Fremde in der eigenen Wohnung… Aber, was sollen
das für Einbrecher sein, die Damenbekleidung stehlen? Warum
fehlt nichts von David? Und wo steckt Catherine? Eigentlich lässt
sich nur eine Lösung denken: Catherine hat David verlassen!
Bloß – warum? Da legt die Ehefrau die Karten auf den Tisch: Sie
sei es, die zusammen mit ihrer Freundin den Plan mit dem Ein-
                                                                                                 Ines Nieri
bruch ausgeheckt habe, um ihr zur Flucht zu verhelfen.                                        © Thomas Leidig

Michaela May gehört zu den beliebtesten Film- und Fernseh-
schauspielerinnen Deutschlands. Mit „Die Wunderübung“ war
sie vor wenigen Jahren bereits, wie so oft, auf den Brettern im
                                                                         Christian Meyer                              Frank Jordan
Stadtsaal zu erleben.                                                    © Bernd Boehner                              © Tina Jordan
2020 2021 Theater-Kleinkunstprogramm - Nördlingen entdecken - Stadt Nördlingen
Montag, 19. April 2021                                                                                    Dienstag, 27. April 2021
Stadtsaal „Klösterle“                                                                                          Stadtsaal „Klösterle“
Beginn: 20.00 Uhr                                                                                                Beginn: 20.00 Uhr

3   „Willkommen bei den Hartmanns“                                    4   „Spatz und Engel“
Komödie nach dem Film von Simon Verhoeven                             Schauspiel mit Livemusik von Daniel Grosse Boymann
Tournee-Theater Thespiskarren                                         und Thomas Kahry mit Susanne Rader, Heleen Joor, u. a.
                                                                      Tournee-Theater Thespiskarren, Hannover

Angelika Hartmann, pensionierte Lehrerin und enttäuschte Ehe-
frau, ist auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und          Die Geschichte der Freundschaft von Edith Piaf und Marlene
sinnvollen Beschäftigung fürs Alter. Warum also nicht soziales        Dietrich. Umrahmt, getragen und ergänzt von weltbekannten
Engagement beweisen und einem „armen“ Flüchtling übergangs-           Chansons wie „La vie en rose“, „Lilli Marleen“ oder „Non, je
weise ein Zuhause bieten?                                             ne regrette rien“ erzählt „Spatz und Engel“ die berührende Ge-
                                                                      schichte der intensiven Freund-
                                                                      schaft zweier Ikonen des 20.
                                                                      Jahrhunderts: Marlene Dietrich
                                                                      und Edith Piaf, der „Blaue En-
                                                                      gel“ und der „Spatz von Paris“ –
                                                                      zwei Frauen, wie sie gegensätz-
                                                                      licher nicht sein könnten.
                                                                                                                        © Helmut Seuffert

                                                                      Hier die beherrschte, kühle Schönheit aus preußisch-bürgerli-
                                                                      chem Milieu, die ein Internat in Weimar besuchte und sich zur
                                                                      Konzertgeigerin ausbilden ließ. Dort die leidenschaftliche kleine
                                                                      Göre, die ihre Kindheit in einem Bordell in der Normandie ver-
                                           © Bernd Boehner            brachte und auf den Straßen von Paris groß wurde. Doch aller
                                                                      Gegensätzlichkeit zum Trotz verband diese beiden Frauen eine
                                                                      langjährige Freundschaft, wurde Marlene Dietrich gar Trauzeugin
Nicht nur Ehemann Richard, Oberarzt in der späten Midlife-Crisis,     und Hochzeitsplanerin bei Edith Piafs erster Ehe.
ist von dieser Idee nur mäßig begeistert, auch die beiden Kinder
sind mehr als skeptisch. Sohn Philipp, ein in Scheidung lebender                               „Spatz und Engel“ wirft einen einma-
Workaholic mit anstrengend pubertierendem Sohn und Sophie,                                     ligen Blick auf dieses bislang wenig
seine Schwester, die weder im (Dauer-)Studium noch in der Liebe                                thematisierte Kapitel in den Viten der
ein glückliches Händchen hat und zunehmend vom Vater unter                                     weltbekannten Diven, von ihrer ers-
Druck gesetzt wird. Trotz all dieser Konflikte entscheidet sich die                            ten Begegnung auf der Damentoilette
Familie für die Aufnahme des Flüchtlings und offenbart die inner-                              eines Ballrooms in New York bis zu ih-
                                                                      © Helmut Seuffert        rer kurzen Liebesaffäre, die zum Fun-
familiären Spannungen.
                                                                      dament der lebenslangen Freundschaft wird. Die wunderbaren
Ein wunderbarer Film, den das achtköpfige Ensemble des Tour-          Chansons von Marlene Dietrich und Edith Piaf, darunter populäre
nee-Theater Thespiskarren großartig umsetzt. Nicht mit Holz-          Hits ebenso wie weniger bekannte Kostbarkeiten, bilden den ro-
hammermethode, mit Warmherzigkeit und Menschlichkeit er-              ten Faden und machen diesen eindrücklichen Theaterabend zu
leben die Besucher ein aktuelles, zeitgenössisches Stück mit          einem ganz besonderen Erlebnis. Die Uraufführung am Wiener
vielen Denkanstößen, die lange anhalten werden.                       Burgtheater wurde zum Überraschungshit und begeisterte.
2020 2021 Theater-Kleinkunstprogramm - Nördlingen entdecken - Stadt Nördlingen
VORSCHAU                                                              VORSCHAU
  Theaterprogramm 2021/2022                                             Theaterprogramm 2021/2022

Donnerstag, 23. September 2021,                                       Donnerstag, 14. Oktober 2021
Stadtsaal "Klösterle"                                                 Stadtsaal "Klösterle"

Marie Curie                                                           Bei Anruf Mord?
Biografisches Schauspiel von Susanne Felicitas Wolf mit Anja          Krimi-Klassiker von Frederick Knott mit Michel Guillaume,
Klawun, u. a.                                                         Christian Buse, u. a.
theaterlust München                                                   a.gon münchen

Marie Curie war Europas erste Doktorin der Naturwissenschaf-          Ex-Tennisprofi Tony Wendice führt ein luxuriöses Leben. Leisten
ten. Sie war Frankreichs erste Professorin. Sie war die erste Frau,   kann er sich das mit dem Geld seiner wohlhabenden Frau Sheila.
                           die einen Nobelpreis bekam und der         Doch Sheila hat ein Verhältnis mit dem Krimiautor Max Halliday.
                           erste Mensch, der noch einen zwei-         Tony beschließt, seine Frau beseitigen zu lassen und ihr Vermö-
                           ten erhielt. Marie Curie, die als Maria    gen zu erben.
                           Sklodowska am 7. November 1867 in
                           Warschau geboren wurde, gilt bis heu-      Er heckt einen perfiden Plan aus. Es soll der perfekte Mord wer-
                           te als Ikone, als Vorzeigeforscherin       den, nicht die kleinste Spur soll auf ihn als Urheber deuten. Doch
                           und Kämpferin gegen Widerstände in         der Anschlag verläuft ganz anders als geplant, und plötzlich steht
                           einer von Männern dominierten Welt.        Sheila vor Gericht…
                           Alles, was sie tat, war unerhört: Sie
                           forderte die Anerkennung für den An-
                           teil ein, den sie an der gemeinsamen
                           Forschung mit ihrem Ehemann Pierre
hatte. Nach seinem Tod übernahm sie seinen Lehrstuhl. Als Wit-
we leistete sie sich eine Affäre mit einem jüngeren Mann und
vermutlich eine Beziehung mit einer Frau. Und als Mutter zog sie
zwei emanzipierte Töchter groß. Sie prägte eine ganze Forsche-
rinnendynastie, die über Jahrzehnte weiterwirkte.

Albert Einstein nannte sie seine
„trotzige Schwester“ und würdigte
sie: „Sie war von einer Stärke und
Lauterkeit des Willens, von einer                                     Auf meisterliche Weise werden die Zuschauer in das Geschehen
Härte gegen sich selbst, von einer                                    hineingezogen und wissen stets mehr als die Polizei. Dennoch
Objektivität und Unbestechlichkeit                                    müssen sie bis zuletzt bangen, ob nicht doch das Böse die Ober-
des Urteils, die selten in einem                                      hand behält. Raffiniert und hochspannend!
Menschen vereinigt sind.“                          © Hermann Posch
                                                                      Sheila kann den von Tony beauftragten Mörder abwehren. Dabei
Die theaterlust hat mit „Die Päpstin“, „Martinus Luther“ und „Hil-    stirbt der Mann. Vor Gericht werden ihr Indizien vorgehalten, die
degard von Bingen“ famose Vorstellungen gespielt und wir sind         nahelegen, dass sie ihn absichtlich getötet hat, und sie wird we-
sicher, dass auch dieses historische Stück eine fulminante Thea-      gen Mordes zum Tode durch den Strang verurteilt. Gelangt so der
teraufführung wird.                                                   Ehemann doch noch an sein Ziel?
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Samstag, 19. September 2020

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                      Kleinkunst
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                          Stadtsaal „Klösterle“

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                              Das Kleinkunstprogramm der Stadt Nördlingen in der Spielzeit 2020/2021 im Überblick:
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             Beginn: 20.00 Uhr

                                                                                                                    Freitag
                                                                                                                                                                 Donnerstag 04.02.2021
                                                                                                                                                                                              Donnerstag 19.11.2020
                                                                                                                                                                                                                                                    Sonntag
                                                                                                                                                                                                                                                                                                            Samstag
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                        Sonntag

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            Samstag
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   Gogol & Mäx
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   CONCERTO HUMOROSO
Schüler, Studenten und Behinderte (GdB 50 %) bezahlen nach Vorlage des entsprechenden Nachweises nur die Hälfte.

                                                                                                                   21.05.2021

                                                                                                                                                                                                                                                   08.11.2020
                                                                                                                                                                                                                                                                                                           07.11.2020
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       18.10.2020

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                           19.09.2020
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   Gogol & Mäx, eine der weltweit Besten Musik-Comedy-Artisten
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   haben schon mehrfach in Nördlingen ihr großartiges Können
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   präsentiert. Zuletzt bei einem famosen Gemeinschaftskonzert
                                                                                                                   Wellküren und Andreas Rebers, „Bergpredigt“
                                                                                                                                                                 Mistcapala, „Herrenbesuch“
                                                                                                                                                                                              Totales Bamberger Cabaret, „Wann, wenn nicht wir?“
                                                                                                                                                                                                                                                   Manuel Kundinger, „Franz Schubert: Winterreise D 911“
                                                                                                                                                                                                                                                                                                           Claudia Pichler, „Ned blöd … für a Frau!“
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       Herrn Stumpfes Zieh & Zupfkapelle , „Nix wie no!“

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                           Gogol & Mäx, „CONCERTO HUMOROSO“
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   mit der Knabenkapelle. Gogol & Mäx, das sind Christoph Schelb
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   und Max-Albert Müller. Musika-
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   lisch, akrobatische Höchstleis-
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   tungen, virtuoses Schauspiel
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   und eine schier unglaubliche
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   Instrumenten-Vielfalt: Gogol &
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   Mäx sind vielfach preisgekrönt
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   und reißen ihr Publikum welt-
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   weit seit Jahren von den Sitzen!             © Philipp von Ditfurth
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   Mit ihrem unerschöpflichen Re-
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   pertoire an verrückten Einfällen
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   ist ein unterhaltsamer Abend
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   garantiert. Seit 1992 bringen
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   die beiden studierten Musi-
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   ker, Christoph und Max-Albert,
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   als Konzertparodisten ihre Zu-
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   schauer zum Lachen und Stau-                       © Vuk Latinovic
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   nen.

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   Die beiden Paradiesvögel präsentieren sich dabei als „Maestro
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   Gogol“ mit klassisch, schwarz-befracktem und akkurat-geschei-
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                     2020 / 2021

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   teltem Pianist und Mäx, seinem langmähnigen und … genialen
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   Wiederpart – und dabei sind Schelb und Müller geniale Musi-
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   ker, staunenswerte Artisten und gleichzeitig brillante Komiker!
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   Jauchzende Klarinettentöne, jazzige Piano-Klänge und wirbelnde
                                                                                                                    VVK: 24,00 €
                                                                                                                                                                 VVK: 19,00 €
                                                                                                                                                                                               VVK: 20,00 €

                                                                                                                                                                                                                                                                                                            VVK: 16,00 €
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                        VVK: 24,00 €

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            VVK: 20,00 €
                                                                                                                                                                                                                                                    Karten beim Kulturforum

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   Klangkastarden auf dem Glasxylophon, wechseln sich auf über
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   20 Instrumenten ab. Mit Bach und Chopin – das Ergebnis ist
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   schlichtweg atemberaubend.

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   Gogol & Mäx freuen sich auf ihren Auftritt in Nördlingen. Chris-
                                                                                                                    AK: 24,00 €
                                                                                                                                                                 AK: 21,00 €
                                                                                                                                                                                               AK: 22,00 €

                                                                                                                                                                                                                                                                                                            AK: 16,00 €
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                        AK: 26,00 €

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            AK: 22,00 €

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   toph Schelb und Max-Albert Müller sind gerne in der Stadt und
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   werden auch mit ihrem Programm „Concerto Humoroso“ ihr Pu-
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   blikum nicht enttäuschen. Weltklasse Comedy im Stadtsaal!
2020 2021 Theater-Kleinkunstprogramm - Nördlingen entdecken - Stadt Nördlingen
Sonntag, 18. Oktober 2020                                                                            Samstag, 7. November 2020
Stadtsaal „Klösterle“                                                                                               Alte Schranne
Beginn: 18.00 Uhr                                                                                               Beginn: 20.00 Uhr

Herrn Stumpfes Zieh & Zupfkapelle                                     Claudia Pichler
mit "Nix wie no!" - Tour 2020                                         Ned blöd … für a Frau!

Nach 2016 wieder in der Stadt! Den Kopf in der Fremde, das            So ist sie! Claudia Pichler lässt sich von Veranstaltungsabsagen
Herz in der Heimat: so begeistert Herrn Stumpfes Zieh & Zupf-         nicht aufhalten und kommt jetzt, wie versprochen, in die Alte
kapelle mit ihrem Mix aus rockigen Hymnen und gemütlichen             Schranne.
Heimatklängen Schwaben und Nicht-Schwaben gleichermaßen.
Seit nun mehr als einem viertel Jahrhundert zieht das Quartett        Claudia ist nett, höflich, gscheit und ein hübsches Mädchen –
durch das Ländle und angrenzende Ausland. Baden mit einge-            also perfekt angepasst und dermaßen unauffällig. Aber: Clau-
schlossen. Die Musiker sind außerdem ein fester Bestandteil von       dia hat es satt! Als echte Aubingerin, am zivilisatorischen Ran-
"Hannes und der Bürgermeister" der erfolgreichen Show des             de Münchens aufgewachsen, mit allen Isarwassern gewaschen
Südwestfernsehens, wo sie als Hausband auftreten.                     und austriakisch gewürzt, rafft sich die passionierte Lethargi-
                                                                      kerin, die am liebsten auf dem Kanapee liegt und sinniert, auf
                                                                      und erobert die Kleinkunstbühne. Sie erzählt allzu menschliche
                                                                      Geschichten aus ihrer Welt, fabuliert über ihre Erfahrungen im
                                                                      Berufs-, Genuss- und Liebesleben, erörtert die Tücken religiö-
                                                                                                     ser Befindlichkeiten genauso wie
                                                                                                     die Freuden von Haustierbesitzern
                                                                                                     und die Missverständnisse, die nur
                                                                                                     Dialektsprechende erleben kön-
                                                                                                     nen. Claudia, die in München über
                                                                                                     Gerhard Polt promoviert hat, frönt
                                                                                                     dabei gern ungeniert und ganz un-
                                                         © Stumpfes   © Angela Zacher                akademisch ihrem Grant, denn
                                                                      die Zeiten der Zurückhaltung sind vorbei! Dabei greift Frau Dr.
OBACHT: Skrupellose Hausmusik hier in der Nähe: Manne, Ben-           Pichler bisweilen zum äußersten: ihrer Gitarre! Selbstgedichtet,
ny, Flex und Selle - HERRN STUMPFES ZIEH & ZUPF KAPELLE               arglos arrangiert und musikalisch schleierhaft, aber charmant
spielen musikalische Kracher, von denen sie zum Teil selbst bis       interpretiert, lassen ihre Songs Weltbewegendes bis Alltägliches
vor kurzem noch gar nichts wussten. Selbst Wiederholungstäter         in ganz ungeahntem Glanz erstrahlen.
(und es werden immer mehr) wissen nicht, was auf sie zukommt
und Neulinge erst recht nicht.                                        Bisher machte Claudia Pichler im Trio „Die drei Haxn“ mit Anni
                                                                      Preuß und Michael Well die bayerische Kleinkunstlandschaft un-
Aber soviel sei verraten: Astreiner Satzgesang mit Spitzenbeglei-     sicher, jetzt also startet sie mit ihrem ersten Solo-Programm
tung anhand von etwa 20 Instrumenten, kurzweilig, meist schwä-        durch. Dabei ist sie nicht nur „ned blöd“, sondern unwidersteh-
bisch dargeboten. Lieder aus dem schier unermesslichen Erfah-         lich charmant, authentisch und erschreckend nixscheißernt.
rungsschatz der 4 Unterhaltungsminister. Nix wie no!
                                                                      Die bereits gekauften Eintrittskarten von der abgesagten Ver-
                                                                      anstaltung im April behalten ihre Gültigkeit. Keine Platzreservie-
                                                                      rung im Saal!
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Sonntag, 8. November 2020                                                                        Donnerstag, 19. November 2020
Konzertstadel Reimlingen                                                                                           Alte Schranne“
Beginn: 18.00 Uhr                                                                                               Beginn: 20.00 Uhr

Manuel Kundinger                                                      TBC – Totales Bamberger Cabaret
Franz Schubert: Winterreise D 911                                     Wann, wenn nicht wir?

Liederzyklus nach Gedichten von Wilhelm Müller                        Die Zeit ist reif. Reif für Helden. Reif für die Männer von TBC - drei
                                                                      Superhelden, gefangen in den Körpern unterschätzter und über-
Manuel Kundinger, Bariton und Stéphane Bölingen, Klavier              bezahlter Kabarettisten (oder auch andersherum).

In Kooperation mit dem Kulturforum Nördlingen wird Manuel             Auf ihrer neuesten Mission käm-
Kundinger wieder einmal im Konzertstadel in Reimlingen singen.        pft Deutschlands dienstältestes
                                                                      Kleinkunsttrio gegen gefakte News,
                                                                      gefühlte Wahrheiten und gezielte
                                                                      Verwirrung. Denn der Meeresspie-
                                                                      gel steigt, aber die Hemmschwelle
                                                                      sinkt und die Medien sind gar nicht
                                                                      so sozial, wie sie immer tun. Und
                                                                      dann ist da ja auch noch das mit
                                                                      dem Nahen Osten... Und jetzt auch noch die Bienen! Und wo ist
                                                                      eigentlich die Mitte hin – die war doch neulich noch da?
© Sabine Adamea Echtler                            © Hannah E. Tilt
                                                                      Mit ihrer wahnwitzigen Mischung aus furiosen Sketchen und bis-
Die „Winterreise“ ist eine der bekanntesten Liederzyklen der Ro-      sigen Songs reißt das fränkische „Driemdiem“ Georg Koeniger,
mantik und das populärste Stück von Franz Schubert. Kompo-            Michael A. Tomis und Florian Hoffmann ihr Publikum von den
niert im Jahr 1827 gilt das Werk als einer der Höhepunkte seines      Sitzen. Sie leisten WiderStand-Up-Comedy gegen den alltägli-
kompositorischen Schaffens. Mit Manuel Kundinger interpretiert        chen Irrsinn, zeigen sich als Beschützer von Witzen und Weisen
ein Bariton das Werk in dem Hoffnungen, Schmerzen, Zweifel,           und sind der Wels in der Brandung
Freude, Endtäuschungen, Sehnsüchte, Kummer und Verzwei-               gegen Despo-, Chao- und sonstige
flung und alles zusammen einen unverwechselbar emotionalen            Idioten! Denn wo andere nur Fragen
und musikalischen Mikrokosmos von zeitloser Bedeutung dar-            im Kopf haben, weiß TBC schon lan-
stellen. Die Texte des Romantikers Wilhelm Müller und die Musik       ge: Wann, wenn nicht wir. Und wenn
von Franz Schubert erzählen vom Wanderer, der unterwegs ist           Sie sich fragen, wer sich dieses Gag-
durch Leben und Welt. Kundinger und Bölingen nähern sich auf          feuerwerk anschauen soll, lautet die
unterschiedlichsten Wegen diesem zeitlosen Text. Es entsteht          Antwort ganz klar: Dann, wenn nicht          © ReinhardHaberberger
eine Zwiesprache von Piano und Sänger. Das Konzert, auf Initia-       Sie!
tive von Günther Holzhey, findet im Konzertstadel in Reimlingen
statt und wird in enger Zusammenarbeit mit dem Kulturforum            Georg „Galagtik“ Koeniger, gerngesehener Gast in Nördlingen,
Nördlingen durchgeführt.                                              quasi für ihn ein Heimspiel, kommt mit seinen Freunden Michael
                                                                      „Magic“ A. Tomis und Florian „Fabulos“ Hoffmann wieder einmal
Karten (VVK: 20,00 € / KfN-Mitglieder: 15,00 €) im Konzertsta-        in die Alte Schranne. Spaß, politisches Kabarett, aber vor allem
del in Reimlingen nur nach Voranmeldung unter der Telefonnum-         viel Freude bei ihrem vermutlich letzten Programm als „TBC“…
mer 09081/87716.
2020 2021 Theater-Kleinkunstprogramm - Nördlingen entdecken - Stadt Nördlingen
Donnerstag, 4. Februar 2021                                          Freitag, 21. Mai 2021
Alte Schranne                                                        Stadtsaal "Klösterle"
Beginn: 19.30 Uhr                                                    Beginn: 20.00 Uhr

Mistcapala                                                           Wellküren und Andreas Rebers
Herrenbesuch                                                         Bergpredigt

Die vier Herren von Mistcapala kommen wieder einmal nach             „Was nützt das Dach über dem Kopf, wenn ein unzufriedenes
Nördlingen. Innerhalb kürzester Zeit sind sie durch radikalen Ver-   Weib darunter haust?“, so lesen wir es in der heiligen Schrift.
zicht auf Haartönung und Hinterkopf-Toupet von der zuletzt nur       Referent Rebers ist ein emsiger Arbeiter im Pointenberg des
noch mäßig umschwärmten Boygroup zum gestandenen Musik-              Herrn und er bringt die frohe Kunde und Freude zu den Men-
kabarett-Quartett mit enormer Bühnenpräsenz und erotisch- pri-       schen. Dieses Mal werden auch die „Wellküren“ an seinem Got-
ckelnder Ausstrahlung gereift.                                       tesdienst teilnehmen, um Buße zu tun und um ihrem zänkischen
                                                                     Treiben vor der Gemeinde zu entsagen. Denn sie wissen um ihren
Und das Beste: Sie kommen zu Be-                                     Ungehorsam und Vergebung erfahren nur die Einsichtigen. Ob
such und haben ihr buntes Instru-                                    denn diese Einsicht auch wirklich nachhaltig ist, wird sich zeigen.
mentarium, ihre samtigen Stimmen                                     Denn diese Schwestern sind gut gerüstet. Von der Vertreibung
und jede Menge tiefe philosophi-                                     aus dem Paradies bis zur hormonellen Demenz der alten weißen
sche Einsichten im Gepäck. Zwar                                      Männer, wird gesungen, gestritten und gebeichtet. „Kommet zu-
ist es den Vieren selbst bis dato nur                                hauf, Psalter und Harfe wacht auf – lasset den Lobgesang hö-
leidlich gelungen, im Leben Tritt zu                                 ren“, so der Text einer wunderbaren alten Kirchenmelodie. Der
fassen, doch davon völlig unbeein-                                   Gottesdienst findet bei jedem Wetter statt. Demnächst auch in
druckt geben sie mit urkomischen                      © Conny Kurz   ihrer Gemeinde. Von einer Kollekte bitten wir abzusehen.
Liedern, satirisch-schrägen Texten und atemberaubender Kör-
perbeherrschung ihren Gastgebern nur zu gerne Hilfestellung für
ein gelungenes Sein.
Da gibt es nicht nur sensationelle Tipps für das richtige Binden
von Ostersträuchern, für effektive Schweißgeruchsverhinderung
und für die wirkungsvolle Abwehr der allseits gefürchteten Klinik-
clowns.

Bei guter Führung des Publikums lassen die vier staatlich geprüf-
                                                                                                            © Hans-Peter Hösl
ten Humorfachkräfte getreu ihrer Devise „Wir können auch ohne
Alkohol lustig sein, wir gehen aber lieber auf Nummer sicher“ mit    Burgi, Bärbi und Moni Well gastieren also wieder einmal in Nörd-
Akkordeon, Kontrabass, Ukulele, Cajon, teilweise harmonischem        lingen. Die Wellküren haben bei ihren Auftritten im Ochsenzwin-
Viergesang, einigermaßen ordentlichem Rhythmusgefühl und             ger und Stadtsaal ihr treues Stammpublikum nie enttäuscht. Ein
stark preisreduzierter Bühnenkleidung jeden einzelnen ihrer Her-     bissiger, ironischer und vor allem musikalisch höchst unterhalt-
renbesuche zu einem wahren Erweckungserlebnis für die Lach-          samer Kabarettabend mit einem der wenigen „großen“ Kabaret-
muskeln werden. Und das nicht nur für die Damen.                     tisten, der noch nie in Nördlingen war. Andreas Rebers tritt zum
                                                                     ersten Mal im Stadtsaal auf.
Nach dem Aufritt im Januar 2013 gastieren die vier Herren wie-
der einmal in Nördlingen. Das zeigt die Konstanz und die Klasse      Die Eintrittskarten für die ursprünglich geplante Veranstaltung
von Mistcapala. Ein Auftritt mit Kabarett-Spitzen, Couplets und      im Mai 2020 gelten für das Konzert am 21. Mai 2021.
hervorragender Musik.
Begeistern
ist einfach.

                          spk-dlg-noe.de

Vielfalt ist Programm –
auf der Bühne und bei uns.
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Angebot ist dabei nicht ausgeschlossen.
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