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BAUN EWS Ausgabe Nr. 06 April 2014 Fassadenbau Es ist aufgerichtet! Im Mai 2014 feiern die Handwerker und Planer auf der Baustelle PostParc ihr Richt- Der PostParc erhält eine Hülle fest. Traditionell findet es statt, wenn der Rohbau fertiggestellt und das Dach erreicht ist. Dieser Zeitpunkt ist bei unserem Gross- projekt nicht einfach zu bestimmen. Während im PostParc West noch ein paar Wochen der Beton fliesst, ist der Stahl- und Beton- rohbau des PostParc Mitte bereits fertig- gestellt. Die endgültigen Gebäudevolumen sind deutlich sichtbar und die Arbeiten an den Fassaden haben bereits begonnen. Während den kommenden Monaten er- halten die drei Gebäude von den Fassaden- monteuren der Firma Stahlbau Pichler ihr definitives Aussehen. Nicht zuletzt dank dem milden Winter liegen die Bauarbeiten gut im Zeitplan. Vielver- sprechend läuft auch die Vermietung: Immer Monteure von Stahlbau Pichler befestigen ein Fassadenelement am obersten Stockwerk des Hochhauses. mehr lokale und nationale, aber auch inter- nationale Unternehmen interessieren sich für Die Fassade gibt einem Gebäude sade zu Beginn des Jahres schon erweitert. Das Mietflächen im PostParc. Die Verhandlungen seine Identität und hebt es optisch Gebäude sieht trotz ähnlicher Dimensionen sind teils weit fortgeschritten und wir sind von den anderen Gebäuden in der heute deutlich markanter aus. Bis im Sommer zuversichtlich, dass wir schon bald weitere Umgebung ab. Sie schützt das Bau- 2015 werden auch die neuen Fassaden am Kra- Mietverträge kommunizieren können. werk und seine Nutzer aber auch vor genbau des Hochhauses sowie an den Gebäuden Witterungseinflüssen und Umgebungs- PostParc West und Mitte montiert. In dieser Aus- Diese erfreuliche Zwischenbilanz verdanken lärm, hilft mit, das Raumklima zu regeln gabe der Baunews erfahren Sie mehr über die wir der guten Arbeit des Projektteams, des und leistet vieles mehr. Am PostParc aktuelle Bauphase. Totalunternehmers, der Planer, Handwerker Hochhaus wurde die bestehende Fas- und Zulieferer. Aber auch bei Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, Nachbarn und Passan- Künftige Mieter tinnen, bedanken wir uns: Ihr Interesse, Ihr Verständnis und die konstruktiven Kontakte sind ein wichtiger Bestandteil des bisherigen Gastronomie belebt Projekterfolgs. den PostParc Die Restaurantkette Vapiano hat als Migros als Generalmieterin der Retailflächen Freundliche Grüsse erstes reines Gastronomieunter- ihre Kundschaft auch kulinarisch verwöhnen nehmen einen Mietvertrag im Post- und beim künftigen Kurzzeitparking plant Coop Thomas Guggisberg Parc unterzeichnet. Mit weiteren Mie- in seiner Verkaufsstelle auch einen Take-Away. Gesamtprojektleiter PostParc tern, die das Verpflegungsangebot Dank dem vielfältigen Restaurationsangebot soll ergänzen, steht die Post zurzeit in Ver- der PostParc dereinst auch abends und an den handlung. Im PostParc West wird die Wochenenden belebt sein.
Die nächsten Bauschritte Ende April und Anbringen eines Graffitischutzes an der Betonwand entlang von Gleis 1 Anfang Mai 2014 (Nachtarbeit) Bis Mitte Mai 2014 Rohbau des PostParc West. Bei Deckenbetonagen jeweils verstärkter Anlieferverkehr. Vor der Errichtung einer neuen Etage wird die Schutzwand in Nachtarbeit aufgestockt. Bis Sommer 2014 Instandsetzungsarbeiten an der Postautorampe Oktober 2014 bis März 2015 Vereinzelte Nachtarbeiten rund um die Schutzwand an Gleis 1 Bis Mai 2015 Fassadenmontage an PostParc Mitte und PostParc West Weitere aktuelle Arbeiten Montage von Haustechnik, Dämmungen und Böden in den Unter- geschossen, Dacharbeiten am Hochhaus Aktuelle Bautermine finden Sie unter: www.postparc.ch/bauinfos/terminplan Fassadenbau Jedem Gebäude eine eigene Glasfassade ebenfalls aus Glas. Es ist aussen satiniert und innen mit einem Siebdruck verse- hen. Dadurch wirkt es hell und reflek- tiert die Umgebung kaum. Montage von innen nach aussen Die Fassade wird hauptsächlich in Ein- zelteilen angeliefert. Montiert wird zu- erst die innere Schicht, um die Gebäu- dehülle dicht zu machen und rasch mit dem Innenausbau zu beginnen. An- schliessend folgt die äussere Verklei- dung. Verantwortlich für Produktion, Anlieferung und Montage ist das Süd- tiroler Unternehmen Stahlbau Pichler GmbH im Auftrag des Totalunterneh- Die unterschiedlichen Fassaden am PostParc West (im Vordergrund) und am PostParc Mitte mers Steiner AG. «Die Zusammenarbeit verläuft ausgezeichnet, wir kommen Alle drei Hauptgebäude und ihre Anbauten erhalten schen Gegensatz: «Eine unverwechsel- rasch voran», zeigt sich Jochen Mahl- unterschiedlich aufgebaute Gebäudehüllen. Die Fas- bare Eigenart wie dieses Wechselspiel knecht, Projektleiter bei Stahlbau Pich- sade des Hochhauses wurde ergänzt und ist der beste- der Fassaden sorgt dafür, dass die Ge- ler, zufrieden mit dem Start der Fassa- henden Fassade nachempfunden. Die beiden Neubauten bäude nicht anonym wirken.» denarbeiten. Der Grossteil der Arbeiten links und rechts der Schanzenstrasse erhalten eine ge- steht indes noch bevor. 200 Lastwagen- gensätzliche, aber doch ähnliche Optik: Im PostParc West Glas mit unterschiedlichen fahrten sind für die Anlieferung der ragen die Fenster über die eigentliche Fassade hinaus, Oberflächen kompletten Fassade erforderlich. Diese während sie im PostParc Mitte nach innen versetzt sind. Gemeinsam ist den Fassaden vor allem verteilen sich aber auf über ein Jahr, wie Das Höhenverhältnis von Fenster zu Brüstung ist dabei das Material und dessen Beschaffen- Mahlknecht erklärt: «Auf der Baustelle genau umgekehrt. «So erhalten sowohl der PostParc als heit: Das äussere Fensterglas reflektiert gibt es kaum Lagerfläche. Wir liefern Ganzes als auch die einzelnen Gebäude eine eigene Iden- die Umgebung deutlich. Die Brüstung deshalb alle Fassadenteile genau dann, tität», erklärt Architekt Andrea Roost diesen gestalteri- zwischen den Fensterbändern besteht wenn wir sie auch benötigen.»
Vorgestellt Seit über drei Jahrzehnten plant, produziert und mon- tiert die Stahlbau Pichler GmbH Stahlstrukturen und Fassaden aus Metall und Glas. Das Projektportfolio des Südtiroler Unternehmens umfasst Architektur- und Industriebauten, Infrastrukturen, Brücken sowie Fassadenmuster auf dem Dach der künftigen Projektleiter Jochen Mahlknecht (rechts) komplexe Sonderkonstruktionen. Beim PostParc hat Coop-Verkaufsstelle und Bauleiter Claudio Pillerhofer besprechen das Unternehmen neben den Fassaden auch die die Ausführungspläne einer Fassade. Stahlträgerkonstruktion des PostParc Mitte realisiert. Fassadenmuster Mit qualifizierten Mitarbeitenden ist Stahlbau Pichler Pläne zum Anfassen in der Lage, sämtliche Projektphasen inklusive dem Projektmanagement eigenständig abzudecken. Von der Planung, über die Entwicklung bis hin zur Reali- Es sieht aus wie ein futuristisches Stadt Bern interessiert. Die Fassadenge- sierung steht dem Kunden ein einziger Ansprechpart- Gartenhaus mitten auf der Bau- staltung war ein wichtiger Punkt bei der ner zur Verfügung, der alle Arbeitsschritte koordi- stelle. In der Tat handelt es sich bei den Erteilung der Baubewilligung. niert. Dieses Vorgehen sichert Präzision und Qualität vier Wänden nahe der grossen Schanze unter Einhaltung der Termine und Budgets. Die Stärke aber um Muster für die verschiedenen Die Fassadenmuster erlauben es zudem, von Stahlbau Pichler ist es, in kürzester Zeit Lösungen Fassadenarten im Projekt. Es sind Mus- technische Konstruktionsdetails der Fas- zu finden, die auf Erfahrung und Ideenreichtum ba- ter, die eine gestalterische Überprüfung sade zu überprüfen und letzte offene sieren. Zu den Kunden des Unternehmens gehören der künftigen Gebäudehüllen erlauben, Detailfragen zu klären: Wie man das denn auch renommierte Architekten und private wie denn schliesslich soll der PostParc Ende Glas am besten reinigen kann zum Bei- öffentliche Bauherren mit anspruchsvollen Projekten. 2015 auch so aussehen, wie er geplant spiel, oder wo der Fassadenbauer die Seit 2013 verfügt Stahlbau Pichler über eine Nieder- wurde. Daran ist neben dem Architek- Beschläge zum Öffnen der Fenster an- lassung in Zürich. www.stahlbaupichler.ch ten und der Post als Bauherrin auch die bringen soll. Situationsplan PostParc 2015 2 3 1 Coop Post und Postfinance Migros Vapiano Übersicht Bauphasen pro Gebäude 2012 2013 2014 2015 Fassade Baustelleninstallation Rohbau/Grundausbau 1 PostParc West Rückbau Mieterausbau Elektro/Haustechnik/Sanitär Innenausbau 2 PostParc Mitte 3 PostParc Hochhaus Planungsänderungen vorbehalten
Rückblick Der Rohbau in Bildern Zwischen der letzten und dieser Ausgabe der Baunews entstanden im Stahl- und Betonrohbau fast alle künftigen Gebäudevolumen des PostParc. Die nachfolgenden Bilder aus dieser zu Ende gehenden Bauphase gewähren einen Blick hinter die Bauwand und hinter die künftigen Fassaden. Fünf Fragen an Paul Rupf, Fassadenplaner und Mitgründer der Prometplan AG Was ist Ihre Aufgabe im Projekt PostParc? Der Übergang von der Betonkonstruktion Ist eine Ebene fertig betoniert, Wir Fassadenplaner übersetzen die Architek- zum Stahlbau im Bereich über den Gleisen folgt das Stahlskelett der nächsten. tur in Technik. Das heisst, wir erarbeiten Konstruktions-Details, liefern die Vorgaben zur Kostenermittlung und begleiten die Aus- führungsplanung des Fassadenbauers. Es ist also viel Detailarbeit nötig bei der Fassadenplanung? Ja, die Fassade eines grossen Projekts ist meistens ein Prototyp und kein Produkt ab Eine neue Ebene des Stahlbaus am Betonträgermontage am Kragenbau um das Hochhaus PostParc Mitte entsteht. Stange. Das bedeutet viel Arbeit für die be- teiligten Fachleute. Frage und Antwort Gibt es da Abstimmungsschwierigkeiten? Wo stelle ich mein Velo ab? Kaum. Ob Bauherr, Architekt, Totalunterneh- mer, Fassadenplaner oder Fassadenbauer: Jeder kennt seine Rolle und ist sehr enga- Mit dem Frühling steigen wieder mehr fläche auf der Grossen Schanze zur Verfügung: giert. Schliesslich haben wir ein gemeinsa- Pendler auf das Velo um. Gleichzeitig an der Baustelle gleich neben dem bestehenden mes Ziel: Gebäude von hoher architektoni- erfordert der Baufortschritt am PostParc Velostellplatz. Weitere Informationen finden Sie scher Qualität zu errichten. West die Aufhebung der provisorischen auf der PostParc-Website: www.postparc.ch Velostellfläche über dem Merkurgässli. Was macht für Sie eine gute Fassade aus? Damit trotzdem alle Velos einen Platz Haben Sie auch eine Frage zur Baustelle? Eine gute Fassade erfüllt sämtliche bauphy- finden, steht ab April 2014 eine Ersatz- Schreiben Sie uns eine E-Mail: info@postparc.ch sikalischen und bautechnischen Auflagen. Ebenso sind die architektonischen Vorgaben präzise umgesetzt. Baustelleninfos per E-Mail Wie überprüfen sie diese Präzision? Grundsätzlich anhand von Plänen und Mes- Unter www.postparc.ch/newsmail können Sie sich für sungen. Ich werde mich aber auch einmal das PostParc Newsmail anmelden. Damit erhalten Sie unter alle Gebäudeecken stellen und hoch- in unregelmässigen Abständen aktuelle Informationen Kontakt und weitere schauen, ob die Kanten eine exakte Linie über Verkehrseinschränkungen, Nachtarbeiten und weitere Auswirkungen der Baustelle auf die unmittel- Informationen bilden. bare Nachbarschaft. Website: www.postparc.ch E-Mail: info@postparc.ch Hotline: 0800 11 66 77 Herausgeberin Post Immobilien Management und Services AG (IMS), Viktoriastrasse 72, 3030 Bern, Telefon 058 338 11 10, immobilien@post.ch, Thomas Guggisberg Konzept/Text Beta Projekt Management AG und Klarkom AG Gestaltung ibl und partner ag Auflage 5000 Exemplare Fotos Philipp Zinniker Architekturbilder/Visualisierungen Andrea Roost Architekturbüro
Trimestrale Data 03-2014 Pagina 17 Foglio 1 www.ecostampa.it 087728 Ritaglio stampa ad uso esclusivo del destinatario, non riproducibile. Stahlbau Pichler
Data 28-03-2014 IOARCH.IT (WEB) Pagina Foglio 1/3 HOME / CATEGORIE / ARCHIVIO / RISORSE / CHI SIAMO / PUBBLICITÀ / ABBONAMENTI / CONTATTI / Corti con vista 28/03/2014 Superfici a specchio e giochi di colore animano le corti interne del complesso per uffici con ristorante panoramico realizzato a San Pietroburgo. Risultato vincitore di un concorso internazionale, il proge o per il Business Centre Qua ro Corti comprendeva la realizzazione di un nuovo edificio e la riqualificazione, con la conservazione delle facciate su strada, di due edifici Corte trattata a giardino (foto ©Andrea Martiradonna) storici. In pieno centro ci adino, a poca POLIEDRICO distanza dalla Prospe iva Nevsky e da MUNARI Piazza Sant’Isacco, il complesso polifunzionale, adibito prevalentemente a uffici, si sviluppa su 18/03/2014 Inaugura sabato una superficie complessiva di 23.500 mq distribuita fino a sei piani fuori terra, un piano 5 aprile presso il Museo del seminterrato e due piani interrati dove è stato realizzato un parcheggio meccanizzato. Novecento di Milano la mostra Munari Polite... 087728 Codice abbonamento: Ritaglio stampa ad uso esclusivo del destinatario, non riproducibile. Stahlbau Pichler
Data 28-03-2014 IOARCH.IT (WEB) Pagina Foglio 2/3 I più letti Archivio 1/ La poesia dell´architettura 2/ La casa sul colle 3/ Superurbano. A Padova le città del futuro 4/Profili / RAGUSA CONTEMPORANEA AL VIA KLIMAHOUSE 5/ Isolamento estremo TOSCANA Archivio 2012 28/03/2014 Inaugura oggi alla Gennaio Stazione Leopolda di Firenze la prima edizione Febbraio di Klimahouse Toscana, nuo... Marzo Aprile Maggio Giugno Luglio Agosto Settembre Ottobre L´ATLANTE URBANO DI MARCO Novembre PETRUS Dicembre 19/03/2014 La Triennale di Archivio 2011 Milano ospita dal 30 aprile al 2 giugno la mostra Atlas di Archivio 2010 Mar... Archivio 2009 Archivio 2008 Due delle corti che caratterizzano il complesso. Sullo sfondo, la cupola dorata della chiesa di HOME STAGING PER GLI AFFITTI Sant´Isacco (foto ©Andrea Martiradonna) BREVI guardali tutti 26/03/2014 Giovedì 27 marzo Le condizioni dei lo i sui quali è stato realizzato’intervento l sono tipiche di questa zona della alle 14.30 presso la Blend ci à: profondi circa 60 metri, con un unico lato affacciato sulla strada e gli altri tre circondati Tower a Milano si terrà il Autodesk da alti muri di confine. Il proge o ha previsto la realizzazione di un edificio contemporaneo seminario&nb... Le Corbusier con una copertura in metallo che, con inclinazioni diverse, riconne e in una forma continua le Parigi Mario Botta diverse pendenze dei te i e che per la sua configurazione geometrica e materica si integra in 087728 Codice abbonamento: Ritaglio stampa ad uso esclusivo del destinatario, non riproducibile. Stahlbau Pichler
Data 28-03-2014 IOARCH.IT (WEB) Pagina Foglio 3/3 modo naturale nello skyline della ci à. All ’interno del volume così definito sono state ricavate Frank Gehry le qua ro corti che danno il nome al complesso e che, oltre ad assicurare’apporto l di luce naturale agli spazi interni, assolvono alla funzione di luoghi all’aperto per installazioni artistiche, mostre e altre a ività pubbliche. Le facciate interne del complesso, realizzate da Stahlbau Pichler, sono formate da pannelli di vetro specchiante montanti su telai in alluminio con profili esterni in acciaio inox. TECNICA E IMMAGINAZIONE 24/03/2014 La Triennale di Milano ospita dal 6 maggio al 31 agosto 2014 la mostra Paulo Mendes da Rocha, una... PROGETTO TOTALE 1958 18/03/2014 La Fondazione Achille Castiglioni ospita fino al 31 luglio la mostra Progetto Total... Il diverso angolo assegnato a ogni pannello rispe o al filo facciata crea il duplice effe o di < 1 2 3 4 5 ... 68 69 > spezzare il fronte specchiato e di creare un caleidoscopio di riflessi che rende le corti più luminose. Le diverse colorazioni dei vetri – oro, verde, azzurro, bianco – cara erizzano ogni corte e richiamano la ricchezza cromatica delle archite ure storiche della ci à. Sede di Gazprom Ne , il complesso ospita anche un hotel e il ristorante panoramico La Mansarda, che occupa l’ultimo piano ed è dotato di una terrazza panoramica dalla quale si godono ampie viste sul centro storico e sulle corti vetrate interne. Particolarmente spe acolare la vista sul prospe o e sulla cupola dorata di Sant ’Isacco, distante pochi metri. back Tweet Tags Profili / piuarch / Quattro Corti Business Centre / San PIetroburgo / Russia / facciata continua / Stahlbau Piclhler / 087728 Commenti Codice abbonamento: Ritaglio stampa ad uso esclusivo del destinatario, non riproducibile. Stahlbau Pichler
La Stampa - Università, ecco le sedi più belle del mondo Seite 1 von 1 COSTUME FOTO HOME IN ITALIA MONDO CULTURA E ARTE SPETTACOLI COSTUME SPORT▼ TORINO EDIZIONI▼ BENESSERE CUCINA MODA MOTORI LAZAMPA 4 I video più visti della settimana 22/02/2014 - FOTOGALLERY Università, ecco le sedi più belle del mondo L’anziano è Quanto usiamo il “Miss BumBum”: scatenato Berlino, francese? Un corto lo il Brasile premia show in strada dimostra il lato b più bello Prendere uno skilift La ragazza Commuove non è poi così facile che parla tutte le la bimba che scopre lingue del mondo la pioggia Se il fitness non Giro della morte di Russia, perché basta, ecco il rap corsa: ecco lo show è meglio non far della “pancetta” di Damien guidare il gatto precedente Pagina 1 di 13 successivo di Lorenza Castagneri Biblioteche con la copertura in cristalli, aule di lezione ad altezze vertiginose, sale per seminari dal design ultra moderno. Spesso le università non spiccano soltanto per la preparazione che offrono ai loro studenti ma anche dal punto di vista architettonico. Emporis (www.emporis.com), società tedesca specializzata nella raccolta di dati e informazioni su edifici, ha fatto una selezione dei complessi accademici più spettacolari del mondo. L’unico esempio italiano è il campus “Luigi Einaudi” di Torino che ospita le facoltà di Legge e Scienze politiche: due enormi strutture con un’insolita copertura che assomiglia a una tenda, disegnate da Norman Foster per ospitare 5mila studenti. Lo hanno inaugurato un anno e mezzo fa. (Foto: Copyright Carmelo D’Agostino) FOTO 1 2 3 4 T-Shirt divertenti per Pancake Day: Singapore: la città La polizia mostra Vagabond, i disegni bimbi allegri di corsa con padella e più cara al mondo i tatuaggi inediti dell’adesivo- frittella di Justin Bieber mito Quei dieci lavori che Le dieci isole italiane Chanel: la passerella Ecco le città più care Theo e Beau, non esistono più o più amate è un supermercato del mondo: in testa l’amore dopo quasi Singapore l’adozione
Data 18-03-2014 LETSGLASS.IT (WEB) Pagina Foglio 1/2 Scegli la lingua: ITALIANO www.ecostampa.it username password password dimenticata NEWS E ARTICOLI EDILIZIA E DESIGN EFFICIENZA ENERGETICA LAVORAZIONI PRODOTTI AZIENDE EVENTI E FIERE HOME EDILIZIA E DESIGN REALIZZAZIONI ENERGIA ELEVATA AL CUBO REALIZZAZIONI Energia elevata al cubo 20 DICEMBRE 2012 L’ampliamento del quartier generale di iGuzzini Illuminazione si concretizza con la realizzazione del monolite del “Polo della Luce”. Edificio simbolo dell’attività di ricerca dell’azienda, ma anche fiore all’occhiello a completamento del suo quartier generale a Recanati. Così si presenta il “Light Laboratory” progettato dall’architetto Maurizio Varatta per iGuzzini Illuminazione. Un cubo vetrato costituito da 4 piani fuori terra, di cui tre dedicati agli uffici destinati alla progettazione dei nuovi prodotti e alla ricerca, con il piano terra riservato alle salette di formazione/ricevimento, alla zona catering e dal quale si accede alla sala riunioni istituzionali, uno spazio a doppia altezza per 300 persone circa. Il piano interrato è invece tutto per lo showroom, uno spazio appositamente studiato come “laboratorio della luce” finalizzato alla ricerca, alla sperimentazione e alla spettacolarizzazione dei corpi illuminanti o delle soluzioni luminose ideate e realizzate dall’azienda. SFOGLIA ONLINE! Allo stesso livello, fuori dalla sagoma dell’edificio e distribuiti sui tre lati del fabbricato si sviluppano i locali tecnici, cuore pulsante del sistema. L’edificio ha preso forma per integrarsi con il complesso industriale esistente nel rispetto dei più moderni requisiti di efficienza energetica, del 30% maggiore rispetto a una struttura che utilizza una tecnologia tradizionale e con una consistente riduzione delle emissioni in atmosfera. Per ottenere tali parametri è stata adottata la metodologia della progettazione integrata, dove tutti gli aspetti che concorrono a criteri di sostenibilità ambientale vengono affrontati in parallelo e le scelte valutate per ottimizzarne il livello sulla base del sistema di valutazione Sustainable Building Challenge. Così facendo il “Polo della Luce” ha raggiunto il punteggio di 3,5 (in una scala da ‐1 a 5), secondo la classificazione I.T.A.C.A. (protocollo per la valutazione della qualità energetica e ambientale di un edificio), che è il valore più alto registrato finora in Italia per il progetto esecutivo di un edificio ad uffici. In particolare, per i consumi energetici è stato raggiunto il punteggio massimo di 5. Le soluzioni progettuali adottate hanno preso in considerazione sistemi passivi (facciate vetrate a doppia pelle, schermature automatizzate, tetto verde, facciate ventilate), impianti ad alta efficienza (sistema energetico a pompa di calore con scambio geotermico da acqua di falda, riscaldamento e raffrescamento mediante pannelli radianti a soffitto, recuperatori di calore entalpici ad alta efficienza per la ventilazione degli ambienti, sistemi di raffrescamento notturno ad energia rinnovabile, sistema di regolazione automatico della luce artificiale a seconda della quantità di luce naturale nell’ambiente) e l’utilizzo di fonti rinnovabili (impianto fotovoltaico sulla copertura del fabbricato e sulle pensiline vetrate del parcheggio, sfruttamento dell’acqua di falda come fonte geotermica a bassa entalpia per il preraffreddamento del fluido vettore per la climatizzazione estiva). Inoltre, l’edificio è dotato di un cervello, il sistema di Building Management System (BMS), che percepisce e comanda tutte le regolazioni elettroniche per ridurre al minimo i consumi energetici e assicurare il migliore comfort degli occupanti. Il sistema permette di ottimizzare i consumi energetici, in base alle condizioni esterne ed interne, ma anche attraverso l’organizzazione della rete di misurazione energetica estrapolando tendenze, proiezioni, analisi dei carichi. Le facciate a cellule della prima pelle e della seconda pelle, i grigliati per il camminamento, le protezioni solari interne ed esterne, le lamelle di aerazione in vetro, le pensiline su tutto il perimetro dell’edificio, i serramenti interni, i rivestimenti in lamiera per facciate ventilate, il lucernario con frangisole a pale orientabili, la scala architettonica con parapetti in cristallo, il controsoffitto in lamiera e il tunnel di collegamento con montanti in vetro sono stati realizzati tutti da Stahlbau Pichler. VEDI TUTTE AZIENDE L’involucro bioclimatico 087728 Ritaglio stampa ad uso esclusivo del destinatario, non riproducibile. Stahlbau Pichler
Mensile Data 02-2014 Pagina 52/53 Foglio 1/2 www.ecostampa.it 087728 . Ritaglio stampa ad uso esclusivo del destinatario, non riproducibile. Stahlbau Pichler
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