Albaufstieg: Umweltfreundliche Mobilität - Ergebnisse der Befragung und Beteiligung 30.01.2023 - Albaufstieg: Umweltfreundliche Mobilität
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30.01.2023
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Albaufstieg: Umweltfreundliche Mobilität -
Ergebnisse der Befragung und Beteiligung
30.01.2023
30.01.2023 raumkom
raumkom30.01.2023
BÜRGERBETEILIGUNG
2 Umfrage: 30.09.2022 – 21.10.2022 Bürgerworkshop: 05.12.2022
• 573 Teilnehmende
• Rathaus Stadt Aalen
• Multiple choice
• 40 Mitwirkende
• 261 Freitextantworten
THEMEN
• Umweltverbund • Straßenraumgestaltung & Verkehrsberuhigung
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Öffentlicher Verkehr
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Schienenverkehr
Umfrage Workshop Umsetzungsziele
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• 3 mal mehr • Neue Haltepunkte • Ausbau der
Menschen würden bei • Besserer Takt Brenzbahn
perfekten • Neue Haltepunkte
Rahmenbedingungen AA-Süd & OKO-Süd
die Bahn nutzen für „S-Bahn“-
ähnliches Netz
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Ziele – Schienenverkehr
neue Haltepunkte in
Ausbau der AA-Süd und
Brenzbahn Oberkochen für ein
(insbesondere für „S-Bahn“-ähnliches
Pendler) Netz
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Busverkehr
Umfrage Workshop Umsetzungsziele
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• 6 mal mehr Menschen • Bessere Taktdichte • Einführung eines
würden bei perfekten gewünscht 15-Minutentaktes zwischen
Rahmenbedingungen den • Bedienung am Tal und Höhe
Bus nutzen Wochenende mangelhaft • Bessere Bedienung der
Randzeiten
• Mehr Mobilitätsoptionen • Bessere Verknüpfung der • neue ÖPNV-Haltestelle am
Verkehrsträger P&R Parkplatz an der
Anschlussstelle zur A7 in
Ebnat
• Mehr als 50 % erwarten eine • Verbesserung der • Kostenlose
Verbesserung durch Fahrradmitnahme Fahrradmitnahme im Bus
Multimodalität ohne Anzahlbeschränkung
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Busverkehr
Potential Workshop Umsetzungsziele
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• Besorgnis im Kontext von • Emissionen (Lärm, • Kurzfristige Umstellung der
Umweltauswirkungen Feinstaub, CO2 ) reduzieren Busflotte auf E-Fahrzeuge
• Angebotsausweitung der • Mehr Haltestellen • Quartiersbusse mit eigenen
Busverkehre • Bessere Erschließung Haltestellen und
Fahrzeugen
• Preise senken • Vergünstigung von • Schaffung eines attraktiven
Einzelfahrscheinen für Ticketsystems, Effekt des
Seltennutzer des ÖPNV 49 €-Ticket nutzen
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Ziele – Busverkehr
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Einführung eines
Quartiersbusse mit Kurzfristige Umstellung
15-Minuten
eigenen der Busflotte auf
Taktverkehrs
Haltestellen und E-Fahrzeuge
zwischen Tallage
Fahrzeugen
und Härtsfeld
H €
Kostenlose Fahrrad- neue ÖPNV-Haltestelle Schaffung eines
mitnahme am P&R Parkplatz attraktiven
im Bus ohne an der Anschlussstelle Ticketsystems, Effekt
Anzahlbeschränkung zur A7 in Ebnat des 49 €-Ticket nutzen
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Seilbahn
Potential Workshop Umsetzungsziele
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• Trassenalternative: • Seilschwebeumlaufbahn • Seilbahn als ortsangepasste
Seilbahnlösung zwischen Unterkochen, Lösung prüfen
Oberkochen und Ebnat
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Ziele – Seilbahn
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Seilbahn als
ortsangepasste
Lösung prüfen
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Radverkehr
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Umfrage Workshop Umsetzungsziele
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• 15 % Zunahme des • Bessere Radewegeführung • Asphaltiertes Radwegenetz
Radverkehrs durch bessere zwischen Tallage und dem zwischen Waldhausen,
Bedingungen Härtsfeld Ebnat, Unterkochen,
• Dezentrales Leihsystem Oberkochen und der
Innenstadt
• Stadtweiter Ausbau von
Leihräderstationen
• Fast 80 % bewerten die • Mehr Raum für Radfahrende • Platzgewinnung für den
Verkehrssicherheit für Radverkehr durch
Radfahrende als schlecht ortsspezifische Lösungen
• Mehr als 80 % bewerten die • Mehr Abstellanlagen an • Bessere Verknüpfung
Abstellmöglichkeiten an Verkehrsknotenpunkten und zwischen Rad und ÖPNV
Haltestellen als schlecht Haltestellen allgemein durch neue Abstell-
möglichkeiten (städtisches
Programm)
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Ziele - RADVERKEHR
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Asphaltiertes
Radwegenetz
zwischen Stadtweiter Ausbau
Waldhausen, Ebnat, von Leihräderstationen
Unterkochen,
Oberkochen und der
Innenstadt
Bessere Verknüpfung
Platzgewinnung für zwischen Rad und ÖPNV
den Radverkehr durch durch neue
ortsspezifische Lösungen Abstellmöglichkeiten
(städtisches Programm)
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Fußverkehr
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Umfrage Workshop Umsetzungsziele
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• 30 % würden unter perfekten • Direkte Wegeführungen • Attraktive Wegeverbindung
Bedingungen öfters zu Fuß • Mehr Platz für in den Quartieren durch
gehen Fußgänger*innen ortsspezifische Lösungen
• Mehr als 90 % wünschen • zu viele „Elterntaxis“; • Sichere Wege zu Schulen
sich, dass Kinder nicht mehr vermehrter Autoverkehr und Kitas durch Beseitigung
mit dem Auto zur Schule gefährdet andere Kinder und von Problemstellen
gebracht werden müssen entwöhnt diese vom Gehen
und Radfahren
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Ziele – FUSSVERKEHR
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Attraktive
Sichere Wege zu Wegeverbindung in
Schulen und Kitas den Quartieren durch
durch Beseitigung ortsspezifische
von Problemstellen Lösungen
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Ergänzende Umsetzungsziele: Klimaschutz
und Klimafolgenanpassung
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Umfrage Workshop Umsetzungsziele
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• Tempo 30 innerorts • Umsetzung der
• Verkehrsberuhigung Tempo-30 Initiative
• 70 % fordern mehr Güter • Lkw-Verkehre reduzieren • Reduzierung und
auf der Schiene zu • Verkehrsberuhigung Verlagerung von Güter-
transportieren transport, Lösungsansätze
für die „Letzte Meile“
• 40 % wünschen sich ein Car- • Flexibler Zugriff auf • Stadtweiter Ausbau des Car-
Sharing Angebot in Mobilitätsoptionen Sharing Angebots
Wohnortsnähe
• 30 % möchten nicht mehr
täglich mit dem Auto fahren
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Umfrage Workshop Umsetzungsziele
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• Bisher in ca. 20 % der • Ladepark für E-Autos an der
Haushalten ein E-Auto Anschlussstelle A7 und der
vorhanden Tallage
• Stadtweiter Ausbau der
Ladeinfrastruktur für E-
Fahrzeuge
• Mehr als 50 % sind besorgt • Gestaltung von • Begrünung der
auf Grund der Querungshilfen Bestandstrasse,
Barrierewirkung der • Generell mehr Begrünung Pflanzung von Bäumen
Bestandstrasse
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Ziele – Klimaschutz und Klimafolgenanpassung
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Reduzierung und
Umsetzung der Stadtweiter Ausbau des Verlagerung von
Tempo-30 Initiative Car-Sharing Angebots Gütertransport,
Lösungsansätze für
die „Letzte Meile“
Ladepark für E-Autos Stadtweiter Ausbau der
an der Begrünung der
Ladeinfrastruktur
Anschlussstelle Bestandstrasse
für E-Fahrzeuge
A7 und der Tallage
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Betriebliches Mobilitätsmanagement
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Umfrage Workshop Umsetzungsziele
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• 65 % geben an regelmäßig • Shuttle bzw. Werksbusse • Einführung eines
in Staus zu stehen größerer Arbeitgeber betrieblichen Mobilitäts-
• Fahrradförderung durch managements in allen
Betriebe Betrieben
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Ziele – BETRIEBLICHES MOBILITÄTSMANAGEMENT
Bewirtschaftung von
PKW-Stellplätzen
Zuschuss zum ÖPNV
analog zum Zuschuss
Einführung eines der Stadt
betrieblichen
Mobilitäts-
managements in kostenlose Werksbusse
allen Betrieben
(analog zu Zeiss)
Jobräder
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Umsetzungsziele
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neue Haltepunkte Einführung Kurzfristige Umstellung
in AA-Süd und 15-Minuten der Busflotte auf
Ausbau der Taktverkehr E-Fahrzeuge
Oberkochen für
Brenzbahn
ein „S-Bahn“-
ähnliches Netz
Quartiersbusse mit
Schaffung eines eigenen
attraktiven Haltestellen und
Ticketsystems Fahrzeugen
neue ÖPNV-Haltestelle Kostenlose Fahrrad-
am P&R Parkplatz mitnahme im Bus ohne
Seilbahn als an der Anschlussstelle Anzahlbeschränkung
ortsangepasste zur A7 in Ebnat
Lösung prüfen
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Umsetzungsziele
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Attraktive
Asphaltiertes Wegeverbindung in
Radwegenetz den Quartieren durch
ortsspezifische
Lösungen
Stadtweiter Ausbau
von Leihräderstationen
Sichere Wege zu
Platzgewinnung für Schulen und Kitas
den Radverkehr durch durch Beseitigung
ortsspezifische Lösungen von Problemstellen
Bessere Verknüpfung
von Rad und ÖPNV durch
neue Abstellmöglichkeiten
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Umsetzungsziele
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Umsetzung der Begrünung der Einführung
Tempo-30 Initiative Bestandstrasse betriebliches
Mobilitäts-
Stadtweiter Ausbau management
Reduzierung und
des Car-Sharing
Verlagerung von
Angebots
Gütertransport,
Lösungsansätze
Ladepark für E-Autos für die „Letzte
an der Anschluss- Meile“
stelle A7 und der Tallage
Stadtweiter Ausbau
der Ladeinfrastruktur
für E-Fahrzeuge
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Zukunftsperspektiven
raumkom
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Mit dem Albaufstieg ist erst der Anfang gemacht
Danach Übertragung auf die Gesamtstadt
raumkomraumkom Max-Planck-Straße 18 54296 Trier www.raumkom.de
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