VPEP Miele Gütersloh OWL Forum für Technologie & Innovation Matthias Knoke Bielefeld 17. Oktober 2006
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
VPEP Miele Gütersloh OWL Forum für Technologie & Innovation Matthias Knoke Bielefeld 17. Oktober 2006 GTG/FT/Knoke
Einführung einer konsequenten Vorgehensweise zur Nutzung der virtuellen Produktentwicklungsmöglichkeiten Inhalt: • Kurzportrait Miele • Ausgangssituation Produktentwicklung • Ziele VPEP ( Virtueller Produktentwicklungsprozess ) • Definition VPEP • Ausblick GTG/FT/Knoke
Ausgangslage •Al ler ede nübe rda sTh ema ,„ke ine r“s etz tesu m. •Zu viele Insellösungen •Hoher Aufwand zur Erstellung von Mustern •Trotz definiertem PEP häufig Terminüberschreitungen aufgrund zu spät erkannter Probleme •Konkrete Vorgehensweisen sind im PEP nicht beschrieben •Virtuelle Simulationsmöglichkeiten im SE Prozess sind nicht bekannt oder werden nicht genutzt. GTG/FT/Knoke
Erst simulieren dann bauen! •Realisierung eines digitalen, durchgängigen Entwicklungsprozesses • Ent sch eidun genwe rde n„vi rt uel l“g etr off en • Lös envon„ Ent wur f- Versuch –I ter ati on“ •Prinzipielle Vorgehensweise (Prozessorganisation, Aufbauorganisation ) muss Simulationen zulassen und auch eingefordert werden. GTG/FT/Knoke
Allgemeine Ziele: •Verbesserung der Konstruktionsqualität (Kollision, Funktion) • Reduzierung von Entwicklungs- und Planungskosten • Reduzierung der Entwicklungszeiten • Physik. Muster so spät und sicher wie möglich • Optimale Produktgestaltung in Bezug auf Herstellbarkeit • Frühzeitige Visualisierung des Entwicklungsfortschritts GTG/FT/Knoke
Definition VPEP VPEP Virtueller Produkt Entwicklungs Prozess Abschlussbericht von Axel Wünnenberg März 2006 GTG/FT/Knoke
Standardisierte Vorgehensweise soll helfen! GTG/FT/Knoke
Au s Te ch no lo g i rp Pr Gate ro oz jek VE02 t es s: Pr W oz roz ust as es ch P s: en ne Tr es oc röm Str Ak s: k St n is ch un a hl er g er Produkt- strategie, incl. ausge-wählter START Design- Konzepte Technologie Planung im START DSN Voraussetzung: die im vorausgesetzt Rahmen der Produktstrategie abgestimmte Merkmalsmatrix und daraus abgeleitete Gerätevarianten, die im Konfig Handler im VPM abgebildet werden Produkt Strategiekreis GTG/FT/Knoke
Designfortschritt Information Einkauf Skizzen Prinziplösungen Wertanalyse A B C Designidee D Varianten FEM, Simulationen B1 B2 B3 Designmodelle 3-D Daten Schulungsvideos B4 Rapid Prototyping Datenbank (VPM) GTG/FT/Knoke
Designsysteme in GT/Design (Soll) Entwurfskizzen Prinziplösung Varianten Realisierung GL Designc., GL Designcenter Designcenter Designcenter Freigabe KEW, MB Freigabe VR- 3D-Bauteile 2D- 3D-Bauteile VR- 3D-Bauteile Präsentation und Geräte, Darstellungen und Geräte Präsentation und Geräte und Modelle Schalterblenden Corel, Photoshop, Visio, Director, Powerpoint (InDesign) Wacom Cintiq Alias Catia V5 VR- und Rendertool NC- Corel-Catia (nur DXF) System VR-Catia easyDMS Alias-Catia VR-Catia (Freigabe Schalterblenden- NC-Catia bedruckung) VPM Netz Filesystem (NAS) SAP P92 GTG/FT/Knoke
GTG/FT/Knoke
1. Variantenkonfiguration Produktentstehungsprozess Eliminierung/Zwangs- Kunden- bildung v. Anfordungen Kombinationen aus Kundensicht Übersetzung der Kundenanforderungen in techn. Merkmale + Ausprägung 1 Eliminierung Merkmal 1 Komb. von Technische unschlüssiger + Ausprägung 2 Kundenanford. Merkmale Kombinationen + hoch Produktivität aus techn. Sicht Begrenzender + ... Variante 1 Korridor für ... TM 1 + 144 kg/Tag Variante 2 + Ausprägung 1 Ermittlung zulässige Durchsatz TM 2 Merkmal 1 + Ausprägung 2 Komb. Techn. Varianten + 8 kg/Tag der Basis- TM 3 + hoch Merkmale Geräte-Typen Produktivität ... ... + ... beschrieben Variante 3 TM 4 + 144 kg/Tag durch varianz- ... Durchsatz Eigenschaften: + 8 kg/Tag bestimmende Fix TM n Merkmale Variabel Homogene Kunden- anforderungsprofile Wichtig: Durch techn. Im Geräte- Nach Projekt- Sammlung der (durch Konsistenz-/ einheitl. Begriffe für Merkmale Projekt ende zuge- Kundenwünsche, Cluster-Analyse) techn. Merkmale, beschriebene betrachtete lassene Randbedingungen + Randbedingungen Durchgängigkeit Geräte- Geräte- Geräte- der Länder, etc. der Länder in VPM, SAP,... varianten varianten varianten Lastenheft Machbarkeitsstudie Pflichtenheft GTG/FT/Knoke
Au s Te Lastenhe ch ft no Pr lo g i rp Gate ro oz es jek VE02 VE02 s: t Pr W : Tr oz roz us as es es tis ch ck P Ak s en o s: n St her en rö c m tra u ng hle S VPM Produkt r - strategi 1 e, incl. VPM- ausge- START Struktur wählter erstellen Design- Konzep te Technologie START 1 Planung im DSN Voraussetzun Für jedes vorausgesetzt g: die im neue Rahmen der Projekt wird Produktstrate eine DMU- gie Struktur der abgestimmte Baureihe Merkmalsmatr erstellt ix und daraus (ohne abgeleitete CATIA- Gerätevariant Modelle). en, die im Konfig Handler im VPM Produkt Geräte- abgebildet Strategiekrei verantwortlic werden s he GTG/FT/Knoke
Virtueller Prototyp / DMU (Digital Mockup) Digitales Modell Virtuelle Prototypen bestehen aus den Geometrie-relevanten Bauteilen einer Baugruppe, eines Gerätes oder einer Baureihe. Material- oder Farbvarianten von Bauteilen werden nicht dargestellt. Verbindungselemente nur, wenn sie für die jeweilige Fragestellung von Bedeutung sind. B Gehäuse DMU ist in Funktionsbaugruppen strukturiert. Das sind die (Schnittstellen-armen) Module der G Gerät B Schalter- blende Konstruktionsidee. B Deckel GTG/FT/Knoke
Einheitliche Struktur im Verwaltungssystem VPM GTG/FT/Knoke
Aufbau der Geräte- und Projektstrukturen GTG/FT/Knoke
Beispiel Gehäuse für die Konfiguration komplette Struktur, ausgewählte Struktur, alle Ausprägungen W493 Futura, schräge Blende Konfiguration: W493 Futura GTG/FT/Knoke
Au s Te ch Lastenheft no lo g Pr i rp Gate ro VE02 oz jek t VE02 es s: Pr W oz roz ust as es ch s: P en Tr oc trö es Ak s: sch kn mu trah S en i er ng S VPM le r Produkt- strategie, 1 2 incl. VPM-Struktur Fixbauteile und ausge- START erstellen variable/neue wählter Bauteile Design- definieren Konzepte Technologie START 1 2 Planung im DSN Voraussetzung: Für jedes neue Weiter zu vorausgesetzt die im Rahmen Projekt wird verwendende der eine DMU- Bauteile Produktstrategie Struktur der werden abgestimmte Baureihe identifiziert und Merkmalsmatrix erstellt (ohne die 3D-Modelle und daraus CATIA- in die Struktur abgeleitete Modelle). eingehängt. Gerätevarianten, die im Konfig Handler im VPM abgebildet werden Produkt Geräte- Projektleiter Strategiekreis verantwortliche GTG/FT/Knoke
Au s Te ch Lastenheft no lo g Pr i rp Gate ro VE02 oz jek t VE02 es s: Pr W oz roz ust as es ch s: P en Tr Entwürfe DSN-Flächen Catia oc trö es Entwürfe Ak s: sch kn mu trah S en DMU-Navigator i er ng S VPM le r Produkt- strategie, 1 2 3 incl. VPM-Struktur Fixbauteile und Designentwürfe ausge- START erstellen variable/neue in die Struktur wählter Bauteile einhängen Design- definieren Konzepte Lösungskonzepte erarbeiten Technologie START 1 2 3 Planung im DSN Voraussetzung: Für jedes neue Weiter zu 3D vorausgesetzt die im Rahmen Projekt wird verwendende Designentwürfe der eine DMU- Bauteile werden in die Produktstrategie Struktur der werden DMU-Struktur abgestimmte Baureihe identifiziert und eingehängt. Merkmalsmatrix erstellt (ohne die 3D-Modelle und daraus CATIA- in die Struktur abgeleitete Modelle). eingehängt. Gerätevarianten, die im Konfig Handler im VPM abgebildet werden Produkt Geräte- Projektleiter Design Strategiekreis verantwortliche (Geräte- verantwortliche) GTG/FT/Knoke
Au s Te ch Lastenheft no lo g i rp Pr ro Gate VE02 oz jek VE02 t es s: Pr W oz roz ust as es ch s: P en Tr Entwürfe DSN-Flächen Catia oc trö es Entwürfe To s ( Ad low igk ) Ak s: sch kn mu trah M An S Pa le Me lsim am ol S en m sy tam ra df est ieh DMU-Navigator i nz hr k s p (F (Z an ör er Catia 3D-Volumen ng (F eit) al pe S ül ys r) VPM e/ -s le im .) VR_Tools r Kollisionsbetrachtung Montierbarkeit Produkt- strategie, 1 2 3 4 incl. VPM-Struktur Fixbauteile und Designentwürfe Technologie ausge- START erstellen variable/neue in die Struktur absichern wählter Bauteile einhängen Design- definieren Konzepte Lösungskonzepte erarbeiten Technologie START 1 2 3 4 Planung im DSN Voraussetzung: Für jedes neue Weiter zu 3D Am virtuellen vorausgesetzt die im Rahmen Projekt wird verwendende Designentwürfe Prototypen der eine DMU- Bauteile werden in die werden mit Produktstrategie Struktur der werden DMU-Struktur Simulations- abgestimmte Baureihe identifiziert und eingehängt. verfahren unter Merkmalsmatrix erstellt (ohne die 3D-Modelle Berücksichtigung und daraus CATIA- in die Struktur der FMEA abgeleitete Modelle). eingehängt. Ergebnisse, Gerätevarianten, Kollisions-, die im Konfig Schnittstellen-und Handler im VPM Machbarkeits- abgebildet untersuchungen werden durchgeführt. Produkt Geräte- Projektleiter Design Geräte- Strategiekreis verantwortliche (Geräte- verantwortliche verantwortliche) u. SE-Partner GTG/FT/Knoke
PAM STAMP Umform- Simulation Beispiel Schale : • Aufgabe: Markierungsfreie Umformung • Material: Edelstahl 1.4301 ohne Folie • Simulation: Hydroforming Umform- Prozeßes • Ziele: Ermittlung der notwendigen Randbedingungen Ermittlung der Rückfederung ( Springback ) Ermittlung der optimalen Methode GTG/FT/Knoke
GTG/FT/Knoke
Beispiel: Strömungssimulation Einsatzgebiete Staubsauger Waschautomaten Geschirrspüler Wäschetrockner Beispielhaft folgt die Durchströmung des Heizregisters beim Ablufttrockner: Neben den Temperatur- und Strömungsverläufen lassen sich auch Informationen zu Positionen von Temperatursensoren gewinnen GTG/FT/Knoke
Heizregister im Wäschetrockner Zielstellung: Austritt in Trocknertrommel Möglichst gleichmäßige Verteilung der Geschwindigkeit und der Temperaturen am Eintritt in die Trommel Eintritt Umgebungsluft GTG/FT/Knoke
Verschiedene Darstellungsmöglichkeiten der Geschwindigkeitsverteilung GTG/FT/Knoke
Darstellung der Stromlinien GTG/FT/Knoke
Darstellung der Temperaturverteilung GTG/FT/Knoke
Au s Te ch Lastenheft no lo g i rp Pr ro Gate VE02 oz jek t VE02 es s: Pr W oz roz ust as es ch s: P en Tr Entwürfe DSN-Flächen Catia oc trö es Entwürfe To s ( Ad low igk ) Ak s: sch kn mu trah M An S Pa le Me lsim am ol S en m sy tam ra df est ieh DMU-Navigator i nz hr k s p (F (Z an ör er Catia 3D-Volumen ng (F eit) al pe S ül ys r) VPM e/ -s le im .) VR_Tools r Kollisionsbetrachtung Montierbarkeit Produkt- strategie, 1 2 3 4 5 incl. VPM-Struktur Fixbauteile und Designentwürfe Technologie Designvarianten ausge- START erstellen variable/neue in die Struktur absichern virtuell vorstellen wählter Bauteile einhängen Design- definieren Konzepte Lösungskonzepte erarbeiten Technologie START 1 2 3 4 5 Planung im DSN Voraussetzung: Für jedes neue Weiter zu 3D Am virtuellen Die DMU Daten vorausgesetzt die im Rahmen Projekt wird verwendende Designentwürfe Prototypen werden grafisch der eine DMU- Bauteile werden in die werden mit (Textur, Produktstrategie Struktur der werden DMU-Struktur Simulations- Beleuchtung, ..) abgestimmte Baureihe identifiziert und eingehängt. verfahren unter angereichert Merkmalsmatrix erstellt (ohne die 3D-Modelle Berücksichtigung und mit VR und daraus CATIA- in die Struktur der FMEA Verfahren zur abgeleitete Modelle). eingehängt. Ergebnisse, Entscheidung Gerätevarianten, Kollisions-, vorgelegt. die im Konfig Schnittstellen-und Handler im VPM Machbarkeits- abgebildet untersuchungen werden durchgeführt. Produkt Geräte- Projektleiter Design Geräte- Design Strategiekreis verantwortliche (Geräte- verantwortliche verantwortliche) u. SE-Partner GTG/FT/Knoke
Au s Te ch Lastenheft no lo g i rp Gate Pr ro Gate VE02 oz jek t VE02 VE03 es s: Pr W oz roz ust as es ch s: P en Tr Entwürfe DSN-Flächen Catia oc trö es Entwürfe Entwürfe To s ( Ad low igk ) Ak s: sch kn mu trah M An S Pa le Me lsim am ol S en m sy tam ra df est ieh DMU-Navigator i nz hr k s p (F (Z an ör er Catia 3D-Volumen ng (F eit) al pe S ül ys r) VPM e/ -s le im .) VR_Tools r Kollisionsbetrachtung Montierbarkeit Produkt- strategie, 1 2 3 4 5 incl. VPM-Struktur Fixbauteile und Designentwürfe Technologie Designvarianten 6 ausge- START erstellen variable/neue in die Struktur absichern virtuell vorstellen Design- wählter Bauteile einhängen freigabe Design- definieren Konzepte Lösungskonzepte erarbeiten Technologie START 1 2 3 4 5 6 Planung im DSN Voraussetzung: Für jedes neue Weiter zu 3D Am virtuellen Die DMU Daten Mit der vorausgesetzt die im Rahmen Projekt wird verwendende Designentwürfe Prototypen werden grafisch Designfreigabe ist der eine DMU- Bauteile werden in die werden mit (Textur, die grundsätzliche Produktstrategie Struktur der werden DMU-Struktur Simulations- Beleuchtung, ..) Machbarkeit geklärt abgestimmte Baureihe identifiziert und eingehängt. verfahren unter angereichert und die genutzte Merkmalsmatrix erstellt (ohne die 3D-Modelle Berücksichtigung und mit VR Technologie und daraus CATIA- in die Struktur der FMEA Verfahren zur abgesichert. abgeleitete Modelle). eingehängt. Ergebnisse, Entscheidung (Das Ergebnis der Gerätevarianten, Kollisions-, vorgelegt. Freigabe muss noch die im Konfig Schnittstellen-und spezifiziert werden.) Handler im VPM Machbarkeits- abgebildet untersuchungen werden durchgeführt. Produkt Geräte- Projektleiter Design Geräte- Design Design Strategiekreis verantwortliche (Geräte- verantwortliche verantwortliche) u. SE-Partner GTG/FT/Knoke
Designfreigabe GTG/FT/Knoke
VE03 DMU-Navigator Catia 3D-Volumen VPM 7 Kritische Bauteile benennen 7 Bauteile mit langer Erstellungszeit identifizieren und in der DMU Struktur farblich kennzeichnen. Projektleiter GTG/FT/Knoke
VE03 DMU-Navigator Catia 3D-Volumen VPM 7 8 Kritische Lösungs- Bauteile alternative benennen (Baugruppe, Detail) 7 8 Bauteile mit Mit Hilfe des langer Konfig. Erstellungszeit Managements identifizieren werden und in der Lösungs- DMU Struktur alternativen in farblich der DMU- kennzeichnen. Struktur abgebildet. Projektleiter DMU- Verantwortliche GTG/FT/Knoke
VPM-Struktur wächst GTG/FT/Knoke
VE03 DMU-Navigator Catia 3D-Volumen VPM 7 8 9 Kritische Lösungs- Lösungs- Bauteile alternative alternative benennen (Baugruppe, (Bauteil, Detail) Detail)) 7 8 9 Bauteile mit Mit Hilfe des Neue 3D- langer Konfig. Modelle Erstellungszeit Managements werden in die identifizieren werden DMU Konzept- und in der Lösungs- struktur DMU Struktur alternativen in eingebracht. farblich der DMU- Lösungs- kennzeichnen. Struktur alternativen abgebildet. wie unter 8) Projektleiter DMU- Konstrukteur Verantwortliche GTG/FT/Knoke
Am Beispiel eines Geräteprojekts VE03 DMU-Navigator Ad low igk To s ( M An Sta Pa le Me lsim am ol M Catia 3D-Volumen sy mp ra m df est h) on nz hr k s tie (F (Zie an ör VPM rb (F eit) al pe ar ül ys r) ke e/ it -s im .) Kollisionsbetr. VR_Tools 7 8 9 11 Kritische Lösungs- Lösungs- Auswahl Bauteile alternative alternative der benennen (Baugruppe, (Bauteil, Lösungen Detail) Detail)) Kontinuierlicher DMU-Prozess (Lösungen untersuchen) 7 8 9 11 Bauteile mit Mit Hilfe des Neue 3D- Auf Basis der langer Konfig. Modelle DMU Struktur Erstellungszeit Managements werden in die werden mit identifizieren werden DMU Konzept- Hilfe von und in der Lösungs- struktur Berechnungs- DMU Struktur alternativen in eingebracht. und farblich der DMU- Lösungs- Simulations- kennzeichnen. Struktur alternativen verfahren abgebildet. wie unter 8) geeignete Lösungen ausgefiltert. Projektleiter DMU- Konstrukteur Gerätever- Verantwortliche antwortliche GTG/FT/Knoke
Beispiel MKS GTG/FT/Knoke
FEM GTG/FT/Knoke
PAM STAMP Umform- Simulation Ziele : • - Absicherung des Methodenplans • - Reduzierung der Produktentwicklungszeit • - Reduzierung der Erstellungskosten von BM • - Reduzierung und Vermeidung von Änderungsschleifen • - Vermeidung von Versuchswerkzeugen • - Integrierter Prozeß der Produktentwicklung GTG/FT/Knoke
PAM STAMP Umform- Simulation Beispiel Rückwand : • Überprüfung auf Herstellbarkeit • Absicherung der Methode • Simulation auf max. Dehnung ( vorbehandeltes Material ) • Ermittlung des zu erwartenden Springback GTG/FT/Knoke
Beispiel Füllzeit Spritzgießen ( Moldflow ) GTG/FT/Knoke
Beispiel Bauteilverzug ( Moldflow ) GTG/FT/Knoke
Beispiel Festigkeitsberechnung FEM GTG/FT/Knoke
Simulation Produktion GTG/FT/Knoke
VE03 DMU-Navigator Ad low igk To s ( M An Sta Pa le Me lsim am ol M Catia 3D-Volumen sy mp ra m df est h) on nz hr k s tie (F (Zie an ör VPM rb (F eit) al pe ar ül ys r) ke e/ it -s im .) Kollisionsbetr. VR_Tools 7 8 9 11 12 Kritische Lösungs- Lösungs- Auswahl Optimierung Bauteile alternative alternative der der ausgew. benennen (Baugruppe, (Bauteil, Lösungen Lösung Detail) Detail)) Kontinuierlicher DMU-Prozess (Lösungen untersuchen) 7 8 9 11 12 Bauteile mit Mit Hilfe des Neue 3D- Auf Basis der Durch langer Konfig. Modelle DMU Struktur Anpassung Erstellungszeit Managements werden in die werden mit von Bauteilen identifizieren werden DMU Konzept- Hilfe von werden die und in der Lösungs- struktur Berechnungs- Lösungen in DMU Struktur alternativen in eingebracht. und einer Schleife farblich der DMU- Lösungs- Simulations- mit (11) kennzeichnen. Struktur alternativen verfahren optimiert. abgebildet. wie unter 8) geeignete Lösungen ausgefiltert. Projektleiter DMU- Konstrukteur Gerätever- Konstrukteur Verantwortliche antwortliche GTG/FT/Knoke
Am Beispiel eines Geräteprojekts Pflichten- heft VE03 DMU-Navigator Ad low igk To s ( M An Sta Pa le Me lsim am ol M Catia 3D-Volumen sy mp ra m df est h) on nz hr k s tie (F (Zie an ör VPM rb (F eit) al pe ar ül ys r) ke e/ it -s im .) Kollisionsbetr. VR_Tools 7 8 9 11 12 13 Kritische Lösungs- Lösungs- Auswahl Optimierung Freigabe Bauteile alternative alternative der der ausgew. virtuelles benennen (Baugruppe, (Bauteil, Lösungen Lösung Produkt Detail) Detail)) Präsentation Im PSK durch PL Kontinuierlicher DMU-Prozess (Lösungen untersuchen) 7 8 9 11 12 13 Bauteile mit Mit Hilfe des Neue 3D- Auf Basis der Durch Nach der langer Konfig. Modelle DMU Struktur Anpassung Freigabe des Erstellungszeit Managements werden in die werden mit von Bauteilen virtuellen identifizieren werden DMU Konzept- Hilfe von werden die Produkts können und in der Lösungs- struktur Berechnungs- Lösungen in auf Basis der DMU Struktur alternativen in eingebracht. und einer Schleife darin farblich der DMU- Lösungs- Simulations- mit (11) beschriebenen kennzeichnen. Struktur alternativen verfahren optimiert. Modelle, Muster abgebildet. wie unter 8) geeignete beauftragt Lösungen werden. ausgefiltert. Projektleiter DMU- Konstrukteur Gerätever- Konstrukteur Gerätegruppen- Verantwortliche antwortliche leiter (Work- shop mit allen beteiligten ZFL) GTG/FT/Knoke
Visualisierung virtueller Prototyp GTG/FT/Knoke
Visualisierung virtueller Prototyp GTG/FT/Knoke
GTG/FT/Knoke
GTG/FT/Knoke
Die Verantwortung der Teilprozesse muß personell geregelt sein! GTG/FT/Knoke
13 Freigabe virtuelles Produkt Freigabe des virtuellen Produkts (I) Beteiligte an der Freigabe Gerätegruppenleiter Konstruktion Verantwortlicher Gruppenleiter der beteiligten Funktionen, vor allem PV, MFT, DSN, M, MSI, ..... Projektleiter Wie findet die Freigabe statt? Workshop 3d-com DMU-Navigator GTG/FT/Knoke
Am Beispiel eines Geräteprojekts Auftrag Pflichten- Auftrag Langläufer heft Prototyp Werkzeuge VE03 VE04 DMU-Navigator Ad low igk To s ( M An Sta Pa le Me lsim am ol M Catia 3D-Volumen sy mp ra m df est h) on nz hr k s tie (F (Zie an ör VPM rb (F eit) al pe ar ül ys r) ke e/ it -s im .) Kollisionsbetr. VR_Tools 7 8 9 11 13 14 12 Kritische Lösungs- Lösungs- Auswahl Optimierung Freigabe Bauteile alternative alternative der virtuelles Fehler- der ausgew. benennen (Baugruppe, (Bauteil, Lösungen Produkt korrektur Lösung Detail) Detail)) Präsentation Im PSK durch PL Kontinuierlicher DMU-Prozess (Lösungen untersuchen) Virtuel abgesicherte Lösungen optimieren und korrigieren 7 8 9 11 12 13 14 Bauteile mit Mit Hilfe des Neue 3D- Auf Basis der Durch Nach der Nacharbeit langer Konfig. Modelle DMU Struktur Anpassung Freigabe des der 3D- Erstellungszeit Managements werden in die werden mit von Bauteilen virtuellen Modelle, auf identifizieren werden DMU Konzept- Hilfe von werden die Produkts können Grund der und in der Lösungs- struktur Berechnungs- Lösungen in auf Basis der Unter- DMU Struktur alternativen in eingebracht. und einer Schleife darin suchungen farblich der DMU- Lösungs- Simulations- mit (11) beschriebenen am kennzeichnen. Struktur alternativen verfahren optimiert. Modelle, Muster physischen abgebildet. wie unter 8) geeignete beauftragt Prototypen Lösungen werden. ausgefiltert. Projektleiter DMU- Konstrukteur Gerätever- Konstrukteur Gerätegruppen- Konstrukteur Verantwortliche antwortliche leiter (Work- Geräteverant- shop mit allen wortliche beteiligten ZFL) GTG/FT/Knoke
Auftrag Pflichten- Auftrag Langläufer heft Prototyp Werkzeuge Gate VE03 VE04 SE01 DMU-Navigator Ad low igk To s ( M An Sta Pa le Me lsim am ol M Catia 3D-Volumen sy mp ra m df est h) on nz hr k s tie (F (Zie an ör VPM rb (F eit) al pe ar ül ys r) ke e/ it -s im .) Kollisionsbetr. VR_Tools 15 14 Freigabe 7 8 9 11 12 13 zur Kritische Lösungs- Lösungs- Auswahl Optimierung Freigabe Fehler- Fertigung Bauteile alternative alternative der der ausgew. virtuelles korrektur (inkl. aller benennen (Baugruppe, (Bauteil, Lösungen Lösung Produkt Präsentation Dokumente) Detail) Detail)) Im PSK durch PL Kontinuierlicher DMU-Prozess (Lösungen untersuchen) Virtuel abgesicherte Lösungen optimieren und korrigieren 7 8 9 11 12 13 14 15 Bauteile mit Mit Hilfe des Neue 3D- Auf Basis der Durch Nach der Nacharbeit Mit der Fertigungs- langer Konfig. Modelle DMU Struktur Anpassung Freigabe des der 3D- freigabe wird der Erstellungszeit Managements werden in die werden mit von Bauteilen virtuellen Modelle, auf virtuelle Protoptyp identifizieren werden DMU Konzept- Hilfe von werden die Produkts können Grund der archiviert. und in der Lösungs- struktur Berechnungs- Lösungen in auf Basis der Unter- DMU Struktur alternativen in eingebracht. und einer Schleife darin suchungen farblich der DMU- Lösungs- Simulations- mit (11) beschriebenen am kennzeichnen. Struktur alternativen verfahren optimiert. Modelle, Muster physischen abgebildet. wie unter 8) geeignete beauftragt Prototypen Lösungen werden. ausgefiltert. Projektleiter DMU- Konstrukteur Gerätever- Konstrukteur Gerätegruppen- Konstrukteur Geräteverant- Verantwortliche antwortliche leiter (Work- Geräteverant- wortliche shop mit allen wortliche beteiligten ZFL) GTG/FT/Knoke
Auftrag Pflichten- Auftrag Langläufer heft Prototyp Werkzeuge Gate VE03 VE04 SE01 SE01 SE02 - DMU-Navigator To s ( Ad flow igk M An Sta Pa le Me lsim am ol M Catia 3D-Volumen sy mp ra m d on nz hr k s tie (F (Zie an ör VPM rb es (F eit) al pe ar t ül ys r) ke e/ it -s h) im .) Kollisionsbetr. VR_Tools 15 14 Freigabe 7 8 9 11 12 13 zur Kritische Lösungs- Lösungs- Auswahl Optimierung Freigabe A0- B0- Fehler- Fertigung Bauteile alternative alternative der der ausgew. virtuelles Serie Serie korrektur (inkl. aller benennen (Baugruppe, (Bauteil, Lösungen Lösung Produkt Präsentation Dokumente) Detail) Detail)) Im PSK durch PL Kontinuierlicher DMU-Prozess (Lösungen untersuchen) Virtuel abgesicherte Lösungen optimieren und korrigieren 7 8 9 11 12 13 14 15 Bauteile mit Mit Hilfe des Neue 3D- Auf Basis der Durch Nach der Nacharbeit Mit der Fertigungs- langer Konfig. Modelle DMU Struktur Anpassung Freigabe des der 3D- freigabe wird der Erstellungszeit Managements werden in die werden mit von Bauteilen virtuellen Modelle, auf virtuelle Protoptyp identifizieren werden DMU Konzept- Hilfe von werden die Produkts können Grund der archiviert. und in der Lösungs- struktur Berechnungs- Lösungen in auf Basis der Unter- DMU Struktur alternativen in eingebracht. und einer Schleife darin suchungen farblich der DMU- Lösungs- Simulations- mit (11) beschriebenen am kennzeichnen. Struktur alternativen verfahren optimiert. Modelle, Muster physischen abgebildet. wie unter 8) geeignete beauftragt Prototypen Lösungen werden. ausgefiltert. Projektleiter DMU- Konstrukteur Gerätever- Konstrukteur Gerätegruppen- Konstrukteur Geräteverant- Verantwortliche antwortliche leiter (Work- Geräteverant- wortliche shop mit allen wortliche beteiligten ZFL) GTG/FT/Knoke
Ausblick •Einführung Catia V5 in allen Bereichen bis Mitte 2007 •Anpassung der Aufbauorganisation und Realisierung einer durchgängigen Prozesskette ( Idee –CNC, Bearbeitungssimulation ) •Weiteres Setzen von Standards und Ausbau des Rapid Prototyping •Weitere Vernetzung der Teilprozesse ( SE ) •Virtuelle Montagesimulation dynamisch •Simulation der Verfahrenstechnik ( Mechatronik ) •Digitale Fabrikplanung , Materialflußsimulation •Ausbau der VR-Anwendung GTG/FT/Knoke
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit GTG/FT/Knoke
Sie können auch lesen