Alltags-Masken, ade! - Stadt Arnsberg
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Zukunft Alter aktuell 43 27. Januar 2021 Alltags-Masken, ade! Liebe Leserinnen und Leser, Alltags-Masken, ade. Was haben wir genäht in diesem Corona-Jahr 2020. Viele Leute haben sich spontan Zuhause an die Nähmaschinen gesetzt. Es gab bisweilen keine Gummi-bänder mehr. Wir standen in der Schlange vor den Türen der Stoff-Geschäfte. Im Team haben wir die Alltagsmasken zugeschnitten, vermessen und die tollsten Stoffmotive ausgewählt. Wir haben Bettlaken, edle Damast- Tischtücher und -Bettbezüge aus der legendären Aussteuer unserer Mütter und Großmütter zugeschnitten. Im Internet gab es im ersten Lockdown die unterschiedlichsten Schnittmuster. Ganze Sport- Mannschaften haben wir mit kreativem Mund- und Nasenschutz ausgestattet - und zwar in Windeseile. Zu Geburtstagen verschenkten wir fantasievolle Masken mit individuellen Stoffkreationen und Logos. Es gab immer wieder humorvolle und witzige Gesprächsanreize. Wir hatten uns schon so daran gewöhnt. Nun im 2. Lockdown ist Schluss damit. Ab 25. Januar 2021 tragen wir alle die professionellen Masken, um uns vor dem Coronavirus zu schützen und halten uns selbstverständlich an die Regeln gemäß der aktuellen Corona-Schutzverordnung. Die in Handarbeit genähten Alltagsmasken behalte ich. Sie erinnern mich an einzigartige, spontane Teamarbeit vieler engagierter Menschen im Corona - Jahr 2020. Ich hab sie erst einmal in meinen Sonnen-Schirm eingeflochten! - 1 -
Zukunft Alter aktuell Aus der Krise dringend für die Zukunft der Pflege lernen LSV NRW äußert sich zur Situation der Pflegenden in Corona-Zeiten Jürgen Jentsch Vorsitzender Aus der Krise dringend für die Zukunft der Pflege lernen "Wir werden viel aus der aktuellen Corona-Pandemie lernen müssen, um in Zukunft vor allem beim Personal im Gesundheitsbereich besser aufgestellt zu sein", lenkt der Vorsitzende der Landesseniorenvertretung Nordrhein-Westfalen, Jürgen Jentsch, in einer Pressemitteilung einmal mehr den Blick speziell auf die Pflegerinnen und Pfleger, die seit Monaten unter besonderer Bedrohung durch die Ansteckungsgefahr bis an die Grenzen ihrer körperlichen und seelischen Belastbarkeit Dienst tun. "Oft schon hat man gehört, dass Applaus, lobende Worte und Schokolade zwar nett sind, aber keineswegs die notwendige Anerkennung bedeuten, die dieser hohe Einsatz für Erkrankte und Pflegebedürftige verdient", so Jentsch. Deshalb sei es dringend nötig, die knappe Personaldecke wesentlich zu vergrößern, um die Arbeitsbedingungen in den Alten- und Pflegeheimen sowie in den Krankenhäusern zu verbessern und damit attraktiver für Berufs-Interessentinnen und -Interessenten zu machen. "Wir wissen, dass man etwa Intensivpflege-Personal nicht aus dem Hut zaubern kann aber, wenn man nicht jetzt beginnt, junge Menschen durch gute - auch finanzielle - Zukunftsaussichten für diesen Beruf zu interessieren, wird die ohnehin bestehende Personalknappheit weiter dramatisch ansteigen". Als einen richtigen Schritt bewertet Jentsch die im vergangenen Jahr ausgehandelten Tariferhöhungen und die Zuschläge speziell für die Pflegenden. "Dies ist allerdings nur ein Puzzlestein in einem notwendigen Maßnahmen-Paket über das in Politik, Gesellschaft und mit den beteiligten Ausbildungs-Verbänden, Pflege- und Krankenkassen, Kirchen und der Arbeitsagentur dringend gesprochen werden muss: Arbeitsbedingungen, Personalschlüssel, Umschulungen, Nachwuchs-Gewinnung und Digitalisierung gehören rasch auf die Agenda", verlangt der LSV-Vorsitzende. "Im Übrigen hat die aktuelle Corona-Krise auch den Fokus wieder neu auf das Thema Profit-Denken im Gesundheitssystem gelenkt. Auch dazu brauchen wir nach der derzeit akuten Pandemie-Phase eine tiefgehende Diskussion", ist Jürgen Jentsch überzeugt, denn: "Auch die sind wir dem großartigen Pflegepersonal schuldig". Kindermund Bei einer Verkehrskontrolle: Auf dem Rücksitz zwei Kinder (3 und 5 Jahre alt), die vom Spielen noch ihre Fahrradhelme auf hatten. Der Polizist schaut nach hinten und fragt, weshalb sie denn die Helme auf hätten. Daraufhin sagte die Tochter (5) ganz trocken: "Wenn Sie wüssten, wie meine Mama fährt.“ - 2 -
Zukunft Alter aktuell ____________________________________________________________________________ "Tischchen deck dich, Goldesel, und Knüppel aus dem Sack" Nach den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm Ein Schneider hat drei Söhne und eine Ziege, von deren Milch sie sich allein ernähren. Hierfür braucht die Ziege täglich gutes Futter. So treibt der älteste Sohn eines Tages die Ziege auf eine Wiese, bis sie satt ist und sagt "ich bin so satt, ich mag kein Blatt: meh! meh!" Nach der Heimkehr fragt der Vater die Ziege, ob sie satt sei, diese entgegnet nun aber gegenteilig: "Wovon sollt ich satt sein? Ich sprang nur über Gräbelein, und fand kein einzig Blättelein: meh! meh!" Erbost jagt der Vater daraufhin den Ältesten vom Hof. Am nächsten Tag führt der zweite Sohn die Ziege zu einer Hecke, wieder behauptet sie, sie sei satt, sagt dem Vater aber das Gegenteil. Auch dieser Sohn wird vom Hof gejagt. Als der jüngste Sohn der Ziege Buschwerk gesucht hat, ergeht es ihm, wie seinen Brüdern. Als nun der Vater allein versucht, die Ziege satt zu bekommen, passiert ihm das gleiche. Er erkennt die Unschuld seiner Söhne, rasiert erbost der Ziege den Kopf und jagt sie mit der Peitsche davon. Derweil ist der älteste Sohn Schreiner geworden. Der Meister schenkt ihm zum Abschied ein Zauber-Tischchen, das sich auf den Spruch "Tischchen, deck dich" selbst mit Essen deckt. Der Sohn beschließt, zum Vater zurückzukehren. Auf dem Weg kehrt er in einem Wirtshaus ein, wo er Gäste einlädt, von seinem Wünschtischchen zu speisen. Als der Schreiner schlafen geht, tauscht der Wirt das Wünschtischchen mit einem normalen Tischchen. Am nächsten Tag zieht der Schreiner weiter zu seinem Vater, wo er von seinem Tisch berichtet und alle Verwandte und Freunde zu einem Festmahl einlädt. Als er ein Mahl vom Tisch zubereiten lassen will, geschieht nichts. Der Sohn wird verlacht und schämt sich. Der zweite Sohn ist Müller geworden und erhält zum Abschied von seinem Meister einen Esel, der Gold speit (hinten und vorne), wenn er auf einem Tuch steht und "Bricklebrit" gerufen wird. Der Sohn will zurück zum Vater, kommt ins selbe Wirtshaus und als er seine Zeche zahlen will und dafür seinen Esel anruft, beobachtet ihn der Wirt und tauscht des Nächtens auch den Goldesel aus. Am nächsten Tag kommt er zu seinem Vater, will ihm und der Verwandtschaft den Esel vorführen, um alle reich zu machen, doch als die Gesellschaft versammelt ist, kommt kein Gold und alle bleiben arm. Der jüngste Sohn ist Drechsler geworden und erhält einen Sack mit einem Knüppel, der auf das Kommando "Knüppel, aus dem Sack" alles um ihn herum verprügelt, bis wieder "Knüppel, in den Sack" gerufen wird. Er möchte zum Vater zurückkehren. Von seinen Brüdern erhält er Briefe, in denen beschrieben wurde, was ihnen in der Wirtschaft zugestoßen war. Der Jüngste kehrt ebenfalls in der Wirtschaft ein und erzählt dort dem Wirt, er habe etwas ganz besonderes in seinem Sack. Und als der Wirt ihm Nächtens den Sack stehlen will, ruft er "Knüppel aus dem Sack" und lässt den Wirt so lange verprügeln, bis er ihm Tisch und Goldesel mitgibt. Am nächsten Tag reist er zum Vater. Dort gibt er seinen Brüdern Tischlein und Goldesel zurück, welche sie direkt ausprobieren. So leben Vater und Söhne fortan sorgenfrei. Die Ziege hatte sich währenddessen in einem Fuchsbau verkrochen, verschreckte einen Fuchs und einen Bären, und erst eine Biene konnte sie wieder vertreiben, die sie in den Kopf stach. - 3 -
Zukunft Alter aktuell __________________________________________________________ Neue Serie: Demenz Dr. Mimoun Azizi Foto: Proxima Studio StockAdobe.com Welche Folgen hat eine Demenzerkrankung? Der Umgang mit der Diagnose Demenz ist für alle Betroffenen sehr schwierig. Eine sensible Vermittlung durch den Arzt und die Angehörigen ist daher sehr sinnvoll und wünschenswert. Der Betroffene selbst kann sein Recht auf Wissen einfordern oder auch ablehnen. Diesbezüglich ist die Autonomie des Patienten unantastbar. Für den Patienten bedeutet solch eine Erkrankung eine erhebliche Beeinträchtigung der psychischen und körperlichen Leistungsfähigkeit sowie eine Veränderung im Sozialverhalten mit entsprechenden Konsequenzen für den Betroffenen wie auch für Angehörige und andere Beteiligte. Für die Angehörigen bedeutet die Erkrankung eines Familienmitgliedes an einer Demenz eine enorme Umstellung der eigenen Lebensweise, einhergehend mit Angst und Unsicherheit, objektiver und subjektiver Überlastung. Für die Pflegenden bedeutet das eine enorme Überlastung einerseits, andererseits befinden sie sich in der Auseinandersetzung zwischen Beziehungspflege und rechtlichen Anforderungen. Auch für die Gesellschaft haben Demenzerkrankungen schwerwiegende Folgen. Für jede Gesellschaft ist es eine Herausforderung, mit diesen Erkrankungen umgehen zu können, insbesondere den Betroffenen gerecht zu werden und ihnen eine Möglichkeit anzubieten, am Leben teilzuhaben. Schwer betroffene Demenzerkrankte bedürfen einer sehr intensiven Pflege, diese geht natürlich mit enormen finanziellen Ausgaben einher. Kann man der Demenz vorbeugen? Dazu gibt es verschiedene Hypothesen. Zweifelsohne ist eine gesunde Ernährung bestehend aus Obst und Gemüse, Fisch (mediterrane Küche) als gesund anzusehen und könnte somit insbesondere der Demenz vom vaskulären Typ entgegenwirken, weil sie das Risiko eines Schlaganfalls minimiert. Beweglichkeit in verschiedener Hinsicht, wie zum Beispiel Tanzen, kognitives Training, positive Lebenseinstellung und das Pflegen von Freundschaften kann kognitiven Abbauprozessen entgegenwirken und diese verlangsamen. Gibt es Medikamente, die gegen Demenz helfen? Es existieren verschiedene Medikamente, die insbesondere im Anfangsstadium der Alzheimer- Demenz verordnet werden. Diese führen zu einer Verzögerung der Progredienz, aber können den Verlauf an sich nicht aufhalten. Bei Wahnvorstellungen, Halluzinationen, aggressivem Verhalten werden nicht selten verhaltensmodifizierende Medikamente wie Risperdal, Quetiapin oder andere Neuroleptika in niedriger Dosierung eingesetzt. Bei solchen Symptomen ist die Behandlung individuell und richtet sich nach den Ausprägungen der jeweiligen Symptomatik. Die Behandlung von Patienten mit solchen Symptomen sollten in jedem Fall von Spezialisten übernommen werden. - 4 -
Zukunft Alter aktuell 30 Jahre Verbraucherzentrale in Arnsberg und im Hochsauerlandkreis Zuverlässige Information und Beratung VZ NRW… Seit 1991 gibt es die Beratungsstelle der Verbraucherzentrale NRW in Arnsberg. In diesen Tagen blickt Leiterin Petra Golly auf 30 Jahre Information und Beratung für Verbraucherinnen und Verbraucher an der Burgstraße 5 in Arnsberg-Neheim zurück. Ratsuchende aus dem gesamten Hochsauerlandkreis haben in den drei Jahrzehnten auf die Dienstleistungen des vierköpfigen Teams gesetzt, das auch in der Corona- Krise die Verbraucherarbeit zuverlässig und zukunftsfähig stemmt. Zum runden Geburtstag gratuliert Ralf Paul Bittner, Bürgermeister der Stadt Arnsberg, coronabedingt von seinem Schreibtisch aus. Bürgermeister Bittner hebt in seinem Glückwunsch die besondere Bedeutung der Verbraucher- zentrale für die Stadt Arnsberg hervor. „Auch in Zukunft setzen wir auf die Beratungsstelle. Sie ist eine der zentralen Dienstleistungs- und Beratungsinstitu- tionen für die Bürger*innen unserer Stadt. Das Angebot ist aus unserer Mitte einfach nicht mehr wegzudenken“, unterstreicht Bittner und sichert die kommunalpolitische Rückendeckung auch für die kommenden Jahre zu. Wolfgang Schuldzinski, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW, lobt die konstruktive Zusammenarbeit mit der Stadt Arnsberg und dem Hochsauerland- kreis und dankt den politisch Verantwortli- chen für die gesicherte Finanzierung: „Das Ziel der Verbraucherzentrale NRW, Verbraucherinnen und Verbrauchern als dem schwächeren Marktpartner zu mehr Durchsetzungskraft und Rechten zu verhelfen, hat in den drei Jahrzehnten nichts von seinem Anspruch eingebüßt. Deshalb freut es uns sehr, dass die Stadt Arnsberg als auch der Hochsauerlandkreis unsere wichtige Arbeit für die Menschen vor Ort unterstützt." Mit Produktberatung und Klärung von Rechtsfragen des Haushalts in den 1990er-Jahren in Schwung gekommen, zeigen sich die Verbraucherschützer heute als kompetente Dienstleister zunehmend auch bei digitaler Verbraucherberatung und -information. Beratungsstellenleiterin Petra Golly nutzt das 30-jährige Jubiläum aktuell auch zu einem Streifzug durch die zurückliegenden Jahrzehnte der Verbraucherarbeit: Von Lebensmittelskandalen wie BSE, der Radioaktivität nach Tschernobyl, über die Öffnung der Telekommunikationsmärkte und zuletzt auch des Energiemarktes reicht das Spektrum der Verbraucherthemen. Ratsuchende erhalten in der Verbraucherzentrale in Arnsberg stets aktuelle Informationen und rasche Hilfe bei allen Problemen rund um den privaten Haushalt.
Zukunft Alter aktuell __________________________________________________________________________ Fortsetzung von Seite 5 Rechtsberatung zu untergeschobenen Verträgen und auch die Klärung überhöhter Inkassokosten als Folge unbeglichener Rechnungen ist dabei ebenso gefragt wie Tipps zu überhöhten Rechnungen von Handwerkern oder Schlüsselnotdiensten oder eine anbieterunabhängige Altersvorsorgeberatung. Unter dem Motto "Energie ist unsere Sache" gibt es im Bereich der Energieberatung Orientierung und unabhängigen Expertenrat bei der Suche nach geeigneten Energiespar- und Modernisierungsmaßnahmen. „Rund 400.000 Ratsuchende in 30 Jahren sind für uns eine eindrucksvolle Anerkennung unserer bisherigen Arbeit – und gleichzeitig Ansporn, unsere Angebote auch künftig an den aktuellen Problemlagen der Verbraucherhaushalte auszurichten“, verspricht Beratungs- stellenleiterin Golly weiterhin ein offenes Ohr für Verbraucheranliegen zu haben. Diese werden im Übrigen bereits seit 12 Jahren auch kreisweit in einem Beratungsangebot für den Hochsauerlandkreis bearbeitet. In wöchentlichen Sprechstunden im Mescheder Kreishaus können Ratsuchende mit ihren Fragen und Problemen Hilfestellung durch die Verbraucherzentrale erhalten oder sich direkt an die Beratungsstelle in Arnsberg-Neheim wenden. Auch Landrat Dr. Karl Schneider gratuliert der Beratungsstelle zum 30-jährigen Bestehen und betont, wie wichtig das Beratungsangebot der Verbraucherzentrale NRW auch für Bürgerinnen und Bürger im Hochsauerlandkreis ist: "Die Verbraucherzentrale NRW macht sich auf allen Ebenen für eine Verbesserung des Verbraucherschutzes stark. Hierzu spricht sie Ratsuchende auch im gesamten Hochsauerlandkreis direkt an und berät sie im Mescheder Kreishaus. Für die Bürgerinnen und Bürger ist das Angebot einer qualifizierten Beratung eine große Bereicherung. Wir unterstützen die Vielzahl an konkret helfenden und präventiven Aktivitäten als Kreis sehr gern. Ich freue mich daher auf eine gute Zusammenarbeit auch in den nächsten Jahren." Aktuell bringt das Corona-Virus das öffentliche und soziale Leben durcheinander und teilweise zum Stillstand. Das Team der Beratungsstelle gibt den Menschen in Arnsberg und dem Hochsauerlandkreis hier ebenfalls die nötige Orientierung, auf welche Rechte sie bei vorübergehenden Geschäfts- und Firmenschließungen oder bei abgesagten Veranstaltungen und Reisen pochen können. Informationen und rechtliche Hilfestellungen liefert die Beratungsstelle der Verbraucherzentrale in Arnsberg, während des derzeitigen Lockdowns am Telefon oder per E-Mail. Für das Jubiläumsjahr planen die Verbraucherschützer Aktionen für Verbraucherinnen und Verbraucher in coronakonformen Onlineformaten. Später im Jahr sollen weitere Aktionstage stattfinden, die je nach Pandemiesituation angepasst werden können und ggf. auch online möglich sind. Alle Veranstaltungen werden jeweils in den örtlichen Medien angekündigt. Witz der Woche Kommt ein Mann zur Wahrsagerin und setzt sich vor die Kristallkugel. „Wie ich sehe, sind Sie Vater von zwei Kindern", sagt die Wahrsagerin. „Das glauben SIE!", erwidert er. „Ich bin Vater von drei Kindern." Die Wahrsagerin lächelt und antwortet: „Das glauben SIE!" - 6 -
Zukunft Alter aktuell ___________________________________________________________________________ Corona-Virus Infizierte und Genesene Täglich ab 12:00 Uhr neue Corona - Angaben finden Sie unter: in Arnsberg 26.01.2021 https://www.arnsberg.de/corona Stadt Arnsberg Hochsauerlandkreis Bestätigte Fälle 1.111 4.990 Aktuell Infizierte 142 348 Genesene Personen 952 4.543 Verstorbene Personen 17 99 Stand: 26.01.2021 7-Tage-Inzidenz: 93,5 Anfragen zu Corona an die Stadtverwaltung stellen – telefonisch oder per E-Mail Derzeit steigen die Corona-Fallzahlen und durch schärfere Regeln versuchen wir, die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen oder gar zu verhindern. Neben den Regelungen der Landesregierung wurden auf örtlicher Ebene weitere Regelungen getroffen. „Für viele Betroffene ergeben sich hierzu Fragen zu fast allen Lebensbereichen. Bislang wurden die unterschiedlichen Fragen in den jeweiligen Fachabteilungen der Stadtverwaltung beantwortet. Das haben wir jetzt ressourcenschonender und bürgerfreundlicher gestalten können“, so Bürgermeister Ralf Paul Bittner. Durch die Einrichtung einer Hotline besteht für Bürger*innen nun die Möglichkeit, die eigenen Fragen zentral an eine Hotline zu stellen, ohne die zuständige Stelle ausfindig machen zu müssen. Die Hotline wurde nun eingerichtet und steht ab sofort über die Telefonnummer 02932 201- 1130 zur Verfügung. Wer lieber schreiben möchte, kann sein Anliegen per E-Mail an die E-Mail-Adresse corona-auskunft@arnsberg.de senden und bekommt eine Antwort dann per E-Mail zugesandt. „Durch die Nutzung eines Wissensmanagements können umfangreich sehr viele Fragen zum Thema Corona-Virus direkt zentral beantwortet werden“, so Bittner weiter. Bei Fragen rund um Corona-Tests und Quarantäne die Hotline des Hochsauerlandkreises: Telefon: 02931 94-2202. Bei Fragen zum Thema "Impfzentrum" die Hotline des Hochsauerlandkreises: Telefon: 02931 94-6500. Bei allen anderen Fragen die Hotline der Stadt Arnsberg: Telefon: 02932 201-1130. Oder per E-Mail an die Stadt Arnsberg: E-Mail-Adresse: corona-auskunft@arnsberg.de Quelle: Stadt Arnsberg - 7 -
Zukunft Alter aktuell ______________________________________________________________________________________________ Coronavirus: Hilfsangebote in Arnsberg NEU: Hotline der Stadt Arnsberg: 02932 201-1130 corona-auskunft@arnsberg.de. Montag-Donnerstag: 08:00 – 17:00 Uhr und Freitag: 08:00 – 13:00 Uhr Durch die Einrichtung dieser Hotline besteht für Bürger*innen nun die Möglichkeit, die eigenen Fragen zentral an eine Hotline zu stellen, ohne die zuständige Stelle innerhalb der Verwaltung ausfindig machen zu müssen. Die Stadt sammelt alle lokalen Informationen zum Coronavirus: https://www.arnsberg.de/corona Hotline der Stadt Arnsberg für Notlagen in Familien: 02932 201-1666 Frauenhaus Arnsberg Frauenberatung Arnsberg Tel.: 02931 6791 oder 02931 6783 Arnsberger Straße 14 Fax: 02931 93 95 33 59759 Arnsberg frauenhaus-arnsberg@t-online.de Telefon 02932 8987-703 beratung@frauen-hsk.de Bei Verdacht auf Infektion: Info-Hotline des Hochsauerlandkreises: 0291 94-2202 Montag bis Donnerstag von 08:00 Uhr bis 15.30 Uhr Freitags von 0 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr und Samstag – Sonntag 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr Die Hotline des Hochsauerlandkreises ist nur für gesundheitliche Fragen im Zusammenhang mit Corona zu kontaktieren. https://www.hochsauerlandkreis.de/regionale-themen/corona-aktuell Weitere wichtige Telefonnummern: Telefonseelsorge: 0800/111 0 111 oder 222 Sucht & Drogen Hotline: 01805/313 031 Bereitschaftsdienst für ärztl. Hilfe: 116 117 Seniorentelefon: 0800/47 08 090 Weißer Ring: 116 006 Muslimische Seelsorge: 030/44 35 09 821 Nummer gegen Kummer: 116 111 Caritas: Offenes Ohr: 02931/5450516 Stadt Arnsberg Fachstelle "Zukunft Alter" Clemens-August-Straße 120 59821 Arnsberg www.arnsberg.de www.arnsberg.de/zukunft-Alter Kontakt: Martin Polenz Telefon: 02932 201-2206 m.polenz@arnsberg.de Binetha Beckmann Telefon: 02932 201 -2207 b.beckmann@arnsberg.de Wenn Sie die folgenden Ausgaben von Zukunft Alter aktuell direkt per Mail erhalten möchten, teilen Sie uns das bitte mit: m.polenz@arnsberg.de - 8 -
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