Alternative und bezahlbare Wohnformen für ältere Menschen in der Stadt Eisenach

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Alternative und bezahlbare
 Wohnformen für ältere
  Menschen in der Stadt
         Eisenach
Demographische Entwicklung in der Stadt
         Eisenach seit 1998

    • Eisenach zählt neben der Stadt
      Weimar zu den Thüringer Städten
      mit dem höchsten Seniorenanteil.
    • Dies stellt eine Chance dar, birgt
      aber auch Risiken.
1998 - 2004
                  1998          1999          2000           2001         2002
60 – 65 Jahre      3.411         3.599         3.841          3.952        3.773
65 – 75 Jahre      4.125         4.653         4.863          5.000        5.159
75 Jahre und älter 3.384         3.372         3.531          3.648        3.719
                  10.920        11.624        12.235         12.600       12.651
                  ca. 25 %      ca. 27 %      ca. 27 %       ca. 27,5 %   ca. 28,79 %

                   2003         2004
60 – 65 Jahre       3.607        3.402                   (Quelle: Einwohnermeldeamt
65 – 75 Jahre       5.366        5.656                   der Stadt Eisenach)
75 Jahre und älter 3.831         3.913                   Hinweis: 1998 / 1999 wurden
                   12.804       12.971                   nur Hauptwohnung berücksichtigt
                   ca. 29,7 %   ca. 30,24 %              ab 2000 Haupt- & Nebenwohnung
X. Bevölkerungsvorausberechnung
             Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik - Oktober 2004

• „Im Rahmen der 10. Koordinierten Bevölkerungsvorausberechung
  (KBV) wurden nach Abstimmung der Annahmen zwischen
  Statistischen Bundesamt und den Statistischen Landesämtern Bundes-
  und Landesergebnisse berechnet.“

• „Aufgrund des vorhandenen Bedarfes nach tieferer regionaler
  Gliederung wird im vorliegenden Bericht die 10. KBV (Mittlere
  Variante) für Thüringen nach Kreisen untersetzt.“

• „Die Kreiszahlen weichen in der Summe geringfügig von denen der
  10. KBV ab. Dies ist insbesondere auf methodische Abweichungen bei
  den Berechnungen zurückzuführen.“
X. Bevölkerungsvorausberechnung
              Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik - Oktober 2004

• „Ausgehend von bestimmten Annahmen über die Entwicklung der
  Geburten, der Sterbefälle sowie der Wanderungen wird dabei in
  Modellrechnungen die künftige Bevölkerungsentwicklung abgebildet.“

• „Für die Berechnung der Kreisergebnisse wird die Entwicklung der
  Kreise im Land Thüringen zugrunde gelegt.“

•    „Ausgangspunkt der vorliegenden Kreisberechnungen ist die zum
    31.12.2003 fortgeschriebene Bevölkerungszahl nach Altersjahren und
    Geschlecht.“
Entwicklung in der Stadt Eisenach 2003 - 2020
                Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik - Oktober 2004

4.000

3.500

3.000                                                                                               25 - u. 30 Jahre
                                                                                                    30 - u. 35 Jahre
                                                                                                    35 - u. 40 Jahre
2.500
                                                                                                    40 - u. 45 Jahre
                                                                                                    70 - u. 75 Jahre
2.000                                                                                               75 - u. 80Jahre
                                                                                                    80 - u. 85 Jahre
1.500                                                                                               85 - u. 90 Jahre
                                                                                                    90 u. m.
1.000

 500

   0
        2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020
Demographische Entwicklung in der Stadt Eisenach
 im Vergleich zweier ausgewählter Altersgruppen
         Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik - Oktober 2004

14.000

12.000

10.000

                                                                                                     25 - u. 45 Jahre
 8.000
                                                                                                     70 Jahre u. m.

 6.000

 4.000

 2.000

    0
         2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020
Entwicklung des Geschlechterverhältnisses in der
                Stadt Eisenach

• In Deutschland nimmt die Lebenserwartung generell
  weiter zu.
• Hierbei ist festzuhalten, dass Frauen eine höhere
  Lebenserwartung haben als Männer.
• Das bedeutet aber auch, dass gerade Frauen mit
  zunehmenden Alter alleine leben müssen.
• Diese Zunahme von alleinlebenden Frauen wird verstärkt
  durch die in den letzten Jahren gestiegene Zahl an
  Singlehaushalten, von denen Frauen ebenso betroffen sind
  wie Männer.
Gegenüberstellung Geschlechterverhältnis
                     Altersgruppe 65 Jahre - unter 75 Jahre
                    Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik                    - Oktober 2004
2020                                                             2.642
                                                   2.326
                                                            2.552
2019                                             2.243

2018                                                       2.528
                                                2.224

2017                                                        2.546
                                                2222

2016                                                        2.546
                                                2.193
                                                                 2.634
2015                                            2.206

2014                                                                    2.811
                                                  2.273

2013                                                                       2.915
                                                        2.391

2012                                                                             3.048
                                                          2.491
                                                                                    3.150                     weiblich
2011                                                        2.572
                                                                                                              männlich
2010                                                                                      3.269
                                                                   2.738

2009                                                                                         3.406
                                                                         2.859

2008                                                                                          3.423
                                                                          2.865
                                                                                             3.386
2007                                                                     2.829

2006                                                                                       3.332
                                                                        2.820

2005                                                                                 3.205
                                                                   2.711

2004                                                                              3.071
                                                                2.596
                                                                            2.953
2003                                                     2.438

       0      500    1.000     1.500    2.000       2.500                 3.000             3.500     4.000
Gegenüberstellung Geschlechterverhältnis
                       Altersgruppe 75 Jahre und älter
                 Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik                                        - Oktober 2004
2020                                                                                                                      3.533
                                                                          2.266

2019                                                                                                                          3.599
                                                                             2.313

2018                                                                                                                          3.578
                                                                          2.279

2017                                                                                                                       3.557
                                                                         2.247

2016                                                                                                                      3.528
                                                                         2.227

2015                                                                                                               3.395
                                                                     2.144

2014                                                                                                          3.233
                                                                 2.036

2013                                                                                                       3.112
                                                             1.901

2012                                                                                                 3.004                                    w eiblich
                                                        1.802
                                                                                                                                              männlich
2011                                                                                               2.917
                                                     1.703

2010                                                                                             2.853
                                                1.593

2009                                                                                        2.785
                                             1.500

2008                                                                                      2.737
                                        1.411

2007                                                                                       2.742
                                       1.370

2006                                                                                       2.765
                                     1.312

2005                                                                                      2.740
                                 1.268

2004                                                                                     2.692
                               1.197

2003                                                                                     2.678
                             1.129

       0   500       1.000             1.500                 2.000               2.500            3.000               3.500           4.000
Auswirkungen des Geschlechterverhältnisses

• Die höhere Lebenserwartung bei zumeist
  allein stehenden Frauen bedeutet, einen
  höheren Bedarf an unterstützenden
  Dienstleistungen und Hilfssystemen - Bsp.
  hauswirtschaftliche Dienstleistungen.
• Das bedeutet aber auch höhere Kosten.
Fazit
• Es müssen Möglichkeiten geschaffen
  werden, bezahlbare und qualitative
  Angebote vorhalten zu können.
• Eine Möglichkeit hierbei ist es,
  Wohngemeinschaften zu bilden, um sich
  gegenseitig Hilfe und Unterstützung zu
  geben, aber auch um die Einsamkeit im
  Alter zu vermeiden.
• Eine andere Möglichkeit ist es sich
  persönlich schon frühzeitig für eine
  Betreute und/oder alternativeWohnform
  zu entscheiden.
Betreutes Wohnen
• „ Es wird selbstständiges Wohnen in einer vollständigen,
  abgeschlossenen nach Möglichkeit barrierefreien
  Wohnung angeboten und - räumlich unabhängig davon -
  ein bestimmtes Maß an Betreuung.“

• „Nicht die Wohnform ändert sich mit unterschiedlichem
  Betreuungsbedarf, sondern die Betreuungsorganisation
  reagiert flexibel auf sich wandelnde Hilfebedarfsanlagen.
  Die Wohnung bleibt konstant.“
  (S.112 Zweiter Altenbericht „Wohnen im Alter“1998)
Zum Begriff „Betreutes Wohnen“

• „Betreutes Seniorenwohnen bezeichnet eine Wohnform für
  ältere Menschen, bei der neben der alten- bzw.
  behindertengerechten Wohnung die Sicherheit einer
  Grundversorgung und im Bedarfsfall weitere
  Dienstleistungen in Anspruch genommen werden können.“
  (Kuratorium Deutsche Altershilfe 2001)
Zum Begriff „Betreutes Wohnen“

• „Der ältere Mensch schließt dafür neben dem Mietvertrag
  noch zusätzlich einen sogenannten Betreuungsvertrag mit
  einem Dienstleistungsunternehmen ab, das die
  Grundversorgung und eventuell zusätzliche Wahl-
  leistungen sicherstellt.“    (Kuratorium Deutsche Altershilfe 2001)
Zum Begriff „Betreutes Wohnen“

• „Für die Grundversorgung ist eine Grundpauschale zu
  bezahlen; die Wahlleistungen werden nur bei
  Inanspruchnahme abgerechnet.“
  (Kuratorium Deutsche Altershilfe 2001)
Zum Begriff „Betreutes Wohnen“

• ABER
  Bisher gibt es keinen gesetzlich geschützten Begrifff
  „Betreutes Wohnen“ der eindeutig und klar definiert,
  welche Qualitätsstandards Anbieter des Betreuten
  Wohnens erfüllen müssen.
  (Kuratorium Deutsche Altershilfe 2001)
Grundprinzipien für die Angebote des Betreuten
              Seniorenwohnens
                (Kuratorium Deutsche Altershilfe 2001)

• „Die Gewährleistung eines grundlegenden
  Leistungsangebotes
  Hierzu gehört mindestens die Bereitstellung eines
  altersgerechten Wohnangebotes und einer regelmäßigen
  Betreuung vor Ort“
Grundprinzipien für die Angebote des Betreuten
              Seniorenwohnens
                 (Kuratorium Deutsche Altershilfe 2001)

• „Die Sicherung größtmöglicher Wahlfreiheit
  Hierzu gehört die Gewährleistung der Freiheit,
  unterschiedliche Leistungsanbieter in Anspruch zu
  nehmen, und die Sicherstellung, nur ein Mindestmaß an
  Leistungen pauschal verpflichtend für die Bewohner
  abnehmbar zu machen. Das unterscheidet Betreutes
  Wohnen von Heimeinrichtungen.“
Grundprinzipien für die Angebote des Betreuten
              Seniorenwohnens
                 (Kuratorium Deutsche Altershilfe 2001)

• „Sicherstellung der Transparenz der Leistungsangebote
  Hierzu gehört eine angemessene Aufklärung, eine
  eindeutige vertragliche Regelung und die Formulierung
  eines verbindlichen Betreuungskonzeptes.“
Grundprinzipien für die Angebote des Betreuten
              Seniorenwohnens
                (Kuratorium Deutsche Altershilfe 2001)

• „Sicherstellung eines angemessenen Preis-Leistungs-
  Verhältnis
  Hierzu gehört die Beachtung von `Wucherklauseln` und
  die Einhaltung von Kostengrenzen für bestimmte
  Leistungsangebote.“
Grundprinzipien für die Angebote des Betreuten
              Seniorenwohnens
                 (Kuratorium Deutsche Altershilfe 2001)

• Wichtiges Qualitätsmerkmal ist der Standort & das
  Wohnumfeld

• In unmittelbarer Nähe von Orts- oder Stadtzentrum
• Zugang zu den wichtigsten Einrichtungen zur Deckung des
  täglichen Bedarfes auch für mobilitätseingeschränkte
  Menschen
• integriert in das soziale & kulturelle Umfeld
• gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
Betreuungskonzepte
             (Kuratorium Deutsche Altershilfe 2001)

• Es gibt derzeit eine Vielzahl an unterschiedlichen
  Modellen und Betreuungskonzepten

• Betreutes Wohnen in der „angestammten Wohnung“
• Betreutes Wohnen in Wohnanlagen
• Betreutes Wohnen in Seniorenresidenzen / Wohnstiften
  (Kuratorium Deutsche Altershilfe 2001)
• Vorstellen möchten wir Ihnen hier das
  Betreute Wohnen in der angestammten
  Wohnung.
Betreutes Wohnen in der „angestammten
              Wohnung“
• Der ältere Mensch wohnt weiter in seiner Wohnung,
  welche deren Ausstattung dem Bedürfniss des älteren
  Menschen angepasst wurde. (Bsp. Barrierefreiheit)

• Zusätzlich benötigte Dienstleistungen, wie zum Beispiel
  Essen auf Rädern, hauswirtschaftliche Dienstleistungen,
  Einkaufen, Arztbesuche & Behördengänge werden je nach
  Bedarf hinzu organisiert.
Betreutes Wohnen in der „angestammten
              Wohnung“
• Dies erfordert allerdings eine gewisse Professionalität
  seitens des älteren Menschen bzw. die Kenntnisse wo,
  kann ich was und wann für welchen Preis an Leistung
  erhalten.

• Wohnen die Kinder in derselben Stadt, besteht die
  Möglichkeit, dass sie die „Organisation der benötigten
  Dienstleistungen“ organisieren. Aber auch sie sind auf die
  Informationen des Angebotes angewiesen.
Betreutes Wohnen in der „angestammten
              Wohnung“
• Ist der ältere Mensch auf die Hilfe von Pflegediensten
  angewiesen, besteht zumeist die Möglichkeit, diese
  zusätzlichen Dienstleistungen über den Pflegedienst zu
  erhalten bzw. über Kooperation vom Pflegedienst mit
  entsprechenden Dienstleistungsunternehmen diese
  vermittelt zu bekommen.
Betreutes Wohnen in der „angestammten
              Wohnung“

• Vorteil:
  Der ältere Mensch bleibt in seiner angestammten
  Umgebung, bei seinen Nachbarn und Freunden in seinem
  bekannten Wohnumfeld. Gleichzeitig kann er einzelne
  Hilfeleistungen über Nachbarschaftshilfe erhalten.
• Es entstehen keine Kosten für das ständige Vorhalten eines
  Ansprechpartners, alle in Anspruch genommenen Dienste
  werden selbstständig organisiert bzw. abgerechnet.
Betreutes Wohnen in der „angestammten
              Wohnung“
• Nachteil:
  Diese Wohnform erfordert ein hohes Maß an Flexibilität,
  Organisationsvermögen und Kenntnisse über
  entsprechende Möglichkeiten von angebotenen
  Dienstleistungen.
• Gegebenenfalls müssen Umbau- oder
  Modernisierungsmaßnahmen in der Wohnung erfolgen.
• Unter Umständen muss bei einer Pflegebedürftigkeit - Bsp.
  Pflegestufe II oder III - doch ein Umzug in ein Pflegeheim
  erfolgen.
• In Eisenach gibt es derzeit 5 verschiedene
  Einrichtungen, welche Betreutes Wohnen
  anbieten.

• Eine Adressenliste hierzu ist im Sozialamt
  der Stadt Eisenach erhältlich.
Betreutes Wohnen in der Stadt
          Eisenach
• 1.   Evang.-Luth. Diakonissenhaus-Stiftung
•      Wohnheimat “Zum Guten Hirten”
•      Am Michelsbach 12
•      99817 Eisenach
•      Tel. (03691) 82 23 24

• 2.   Evang.-Luth. Diakonissenhaus-Stiftung
•      “Anna von Eichel-Haus”
•      Karlsplatz 27 / 31
•      99817 Eisenach
•      Tel. (03691) 260 –0
Betreutes Wohnen in der Stadt
          Eisenach
• 3.   ETV
•      “Betreutes Wohnen in der Schillerstraße”
•      Rittergasse 3
•      99817 Eisenach
•      Tel. (03691) 79 89 50

• 4.   Wohnanlage “Palmental”
•      Hauskrankenpflege – teilstationäre Pflege
•      Regina Müller-Kerst
•      Palmental 3
•      99817 Eisenach
•      Tel. (03691) 774 29
Betreutes Wohnen in der Stadt
          Eisenach
• 5.   Seniorenwohnanlage “Elisabethenhof”
•      Georgenstraße 31
•      99817 Eisenach
•      Tel. (03691) 88 47 60
• In verschieden Städten Deutschlands haben
  sich in den letzten Jahren
  selbstorganisierte Wohnprojekte älterer
  Menschen
  entwickelt und das Angebot an Betreuten
  Wohnformen erhöht.
•   Beispiele hierfür sind:
•   Senioren WG`s
•   Wohngemeinschaften
•   Projekte gemeinschaftlichen Wohnens
• Hierbei geht die Initiative von den älteren
  Menschen aus.
• Allerdings erfordert dies, professionelle
  Unterstützung und Begleitung, da
  bestimmte Rechtsfragen zu beachten sind.
• Aber nicht nur Rechtsfragen - Kauf, Miete,
  Umbau, Kosten - sind zu beachten, sondern
  teilweise noch wichtiger ist, dass die
  „Chemie“ zwischen den Bewohnern der
  Senioren WG`s, der Wohngemeinschaften
  stimmt.
• Aber:
  Funktionieren diese Wohngemeinschaften, kann man bis
  ins hohe Alter zusammen wohnen, braucht Frau / Mann
  keine Einsamkeit im Alter zu befürchten und bei
  „stimmiger Chemie“ wird es ein runder & bunter, ein
  angenehmer & erholsamer,
  ein schöner dritter Lebensabschnitt.
Vorschlag einer Herangehensweise zur
     Entwicklung von Betreuten
      Wohnformen in Eisenach

• Unterstützung & moderierende Begleitung durch

• Stadtverwaltung Eisenach
• AG „Alternative Wohnformen für ältere
  Menschen in der Stadt Eisenach“
• Seniorenbeirat der Stadt Eisenach
• Interessierte Bürgerinnen und Bürger die
  Interesse an „alternativen und bezahlbaren
  Wohnformen im Alter“ in der Stadt
  Eisenach haben, wenden sich bitte an das
  Sozialamt der Stadt Eisenach, Herrn Koch
  Tel. (03691) 670 447.
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