Workshop 4: Finanzierungsmodelle Wie E-Mobilität auf die Straße bringen? - Innovationsschauplatz E-Mobilität München, 16.06.2016

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Workshop 4: Finanzierungsmodelle Wie E-Mobilität auf die Straße bringen? - Innovationsschauplatz E-Mobilität München, 16.06.2016
Workshop 4: Finanzierungsmodelle

Wie E-Mobilität auf die Straße bringen?

         Innovationsschauplatz E-Mobilität
               München, 16.06.2016
Lebenszykluskosten und Wirtschaftlichkeit:
      Worüber reden wir?

      Beispiel für die langfristige Wirtschaftlichkeit von Innovationen und Nachhaltigkeit
      über den Lebenszyklus anhand der Beschaffung eines Elektroautos:
      Annahmen:
          - Nutzungsdauer n = 12 Jahre
          - Zinssatz i = 5% auf den Zeitpunkt der Anschaffung
          - Zahlungen werden auf einen gemeinsamen Zeitpunkt bezogen, vollkommener Kapitalmarkt
            (keine Berücksichtigung von Kapitalbindungskosten)

                    Fahrzeug: Smart Fortwo Coupé pure                            Benzin-Fahrzeug                  Diesel‐Fahrzeug   Elektro‐Fahrzeug
                    Anschaffung:                                                10.274                           12.095             19.000
                    laufende Kosten gesamt (10.000 km):                         15.998                           15.261             12.917
                           - Batterieleasing:                                                                                                 5.334
                           - KFZ-Steuern:                                                          186                       707               157
                           - Versicherung:                                                       2.785                      4.095             2.785
                           - Energie: *                                                          9.975                      7.406             3.420
                            - Wartung/Instandhaltung: *                                          3.052                      3.052             1.221
                    Verkauf:                                                     1.114                            1.225              334
                    Summe (10.000 km):                                          25.158                           26.131             31.583
                    Summe (20.000 km):                                          39.299                           37.814             36.559
                  *) Verdopplung der Werte bzgl. der laufenden Kosten auf Basis 20.000 km/Jahr

                                                                                                                                               München, 16.06.2016
                                                                                                                                                                 2
Quelle: Kunath, J. et al (2012), Lebenszykluskosten für Elektrofahrzeuge, in: Industrie Management, 5, 2012, S. 9-14
Lebenszykluskosten und Wirtschaftlichkeit:
     Worüber reden wir?

     Bei der Betrachtung des Begriffs der Lebenszykluskosten kann eine
     Herstellerperspektive und eine Nutzerperspektive unterschieden werden.

                                                                                        Herstellerperspektive           Nutzerperspektive

            „[…]beschreibt der Lebenszyklus                                      „Lebenszykluskosten sind dabei   „[..] Lebenszykluskosten
            den Zeitraum und                                                     die über die gesamte             [erfassen] alle durch die
            Zustandsänderungen, über den                                         Lebensdauer geschätzten          Kaufentscheidung
            diese [Anm.: z.B. Produkte oder                                      Gesamtkosten eines               determinierten direkten und
            Kundenbeziehungen ] geplant,                                         bedeutenden Systems -            indirekten Kosten, die über den
            entwickelt und erstellt oder                                         Konstruktion, Entwicklung,       gesamten Lebenszyklus einer
            beschafft, danach genutzt und                                        Produktion, Betrieb, Wartung,    Investition auftreten, inklusive
            schließlich stillgelegt, veräußert                                   Instandhaltung und               Akquisition und Einkauf,
            oder entsorgt werden.“ 1                                             Entsorgung beinhaltend.“ 3       Betrieb und Wartung sowie
                                                                                                                  Endverwertung.“2

                       Lebenszyklus                                                                  Lebenszykluskosten

           Verwandte Konzepte: Total Cost of Ownership, Product Lifecycle Management, Investitionsrechnung

                                                                                                                                       München, 16.06.2016
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Quelle: 1vgl. Seewöster (2006), S.38; 2vgl. Bode (2012), S.10; 3 vgl. Geißdörfer (2009), S.17.
Lebenszykluskosten und Wirtschaftlichkeit:
    Worüber reden wir?

    Die Lebenszykluskosten werden als Kosten einer Einheit über den
    gesamten Lebenszyklus verstanden („von der Wiege bis zur Bahre“).

                                                                                                                                Risikozuschläge,
                                                                                                                                Margen, Transaktions-
                                                                                                                                kosten?

                                                                                                  Risikozuschläge,
                                                                                                  Margen, etc.

                                                                                                                                                 München, 16.06.2016
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Quelle: in enger Anlehnung an VDI Richtlinien 2884: Beschaffung, Betrieb und Instandhaltung von Produktionsmitteln, 2005, S.5
Lebenszykluskosten in der VgV

Die Reform des Vergaberechts schafft die rechtlichen Grundlagen für die
Anwendung der Lebenszykluskostenrechnung.
§ 58 VgV - Zuschlag und Zuschlagskriterien

(1) Der Zuschlag wird nach Maßgabe des § 127 GWB auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt.
(2) Zur Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebots auf der Grundlage des besten Preis-Leistungs-Verhältnisses können
neben Preis oder Kosten auch qualitative, umweltbezogene oder soziale Zuschlagskriterien berücksichtigt werden,
insbesondere:
1. die Qualität, einschließlich technischer Wert, Ästhetik, Zweckmäßigkeit, Zugänglichkeit der Leistung, ihrer
Übereinstimmung mit Anforderungen des Designs für Alle, soziale, umweltbezogene und innovative Eigenschaften sowie
Vertriebs- und Handelsbedingungen,
2. die Organisation, Qualifikation und Erfahrung des mit der Ausführung des Auftrags be-trauten Personals, wenn die
Qualität des eingesetzten Personals erheblichen Einfluss auf das Niveau der Auftragsausführung haben kann, oder
3. die Verfügbarkeit von Kundendienst und technischer Hilfe sowie Lieferbedingungen wie Liefertermin, Lieferverfahren
sowie Liefer- oder Ausführungsfristen.

(3) Der öffentliche Auftraggeber gibt in der Auftragsbekanntmachung oder den Vergabeunterlagen an, wie er die einzelnen
Zuschlagskriterien gewichtet, um das wirtschaftlichste An-gebot zu ermitteln. Diese Gewichtung kann mittels einer Spanne
angegeben werden, deren Bandbreite angemessen sein muss. Ist die Gewichtung aus objektiven Gründen nicht möglich,
so gibt der öffentliche Auftraggeber die Zuschlagskriterien in absteigender Rangfolge an.

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Lebenszykluskosten in der VgV

Die Reform des Vergaberechts schafft die rechtlichen Grundlagen für die
Anwendung der Lebenszykluskostenrechnung.
§ 59 VgV - Berechnung von Lebenszykluskosten

(1) Der öffentliche Auftraggeber kann vorgeben, dass das Zuschlagskriterium "Kosten" auf der Grundlage der Lebenszykluskosten der
    Leistung zu berechnen ist.
(2) Der öffentliche Auftraggeber gibt die Methode zur Berechnung der Lebenszykluskosten und die zur Berechnung vom Unternehmen zu
übermittelnden Daten/Informationen in der Auftragsbekanntmachung oder den Vergabeunterlagen an. Die Berechnungsmethode kann
umfassen
1. die Anschaffungskosten,
2. die Nutzungskosten, insbesondere den Verbrauch von Energie und anderen Ressourcen,
3. die Wartungskosten,
4. Kosten am Ende der Nutzungsdauer, insbesondere die Abholungs-, Entsorgungs- oder Recyclingkosten,
5. Kosten, die durch die externen Effekte der Umweltbelastung entstehen, die mit der Leistung während ihres Lebenszyklus in Verbindung
stehen, sofern ihr Geldwert bestimmt und geprüft werden kann; solche Kosten können Kosten der Emission von Treibhausgasen und
anderen Schadstoffen sowie sonstige Kosten für die Eindämmung des Klimawandels umfassen.
(3) Die Methode zur Berechnung der Kosten, die durch die externen Effekte der Umweltbelastung entstehen, muss folgende Bedingungen
erfüllen:
1. Sie beruht auf objektiv nachprüfbaren und nichtdiskriminierenden Kriterien. Ist die Methode nicht für die wiederholte oder dauerhafte
Anwendung entwickelt worden, darf sie bestimmte Unternehmen weder bevorzugen noch benachteiligen.
2. Sie ist für alle interessierten Parteien zugänglich.
3. Die zur Berechnung erforderlichen Daten lassen sich von Unternehmen, die ihrer Sorgfaltspflicht in normalem Maße nachkommen,
einschließlich Unternehmen aus Drittstaa-en, die dem GPA oder anderen, für die Union bindenden internationalen Übereinkommen
beigetreten sind, mit angemessenem Aufwand bereitstellen.
(4) Sofern eine Methode zur Berechnung der Lebenszykluskosten durch einen Rechtsakt der Europäischen Union verbindlich
vorgeschrieben worden ist, hat der öffentliche Auftraggeber diese Methode vorzugeben.

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ACHTUNG: Für Straßenfahrzeuge ist die Berechnungsmethode der LZK gem. § 68 VgV vorgegeben!                                            6
Definition „Wirtschaftlichkeit“

Vorschlag für ein einheitliches Wirtschaftlichkeitsverständnis.

                            Anforderungen an die                 soziale
                                  Leistung
                                                              ökologische           Nachhaltigkeits-
                                                                                        Ziele
                                                             ökonomische              Innovations-
                                   Leistung                   technische                  Ziele
 Wirtschaftlichkeit =
                                    Kosten                    Anschaffung
                                                                                   = Bestandteile des
                                                                  Betrieb            Lebenszyklus-
                                                                                    kostenansatzes
                                                               Entsorgung           nach Art. 67 RL
                                Kostenfaktoren*                                       2014/24/EU

*beinhaltet Methoden der Kostenprognose wie LCC; betrifft nicht Einzahlungen / Auszahlungen (Kameralistik)

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Zielvision.

Entwicklung einer praktischen Arbeitshilfe:
universell einsetzbar ↔ Berücksichtigung von Warengruppen-Spezifika.

                                                                   Test/ Pilotierung in einzelnen
Anforderungen:
 HMdF: Integration von
  Nachhaltigkeitskriterien in

                                                                           Vergabestellen
  Wirtschaftlichkeit.
 KOINNO: Integration von                 Entwicklung einer                                          „Impulse“ für systematisch-
  Innovationskriterien in              praktischen Arbeitshilfe                                         einheitliches Vorgehen
  Wirtschaftlichkeit.
 DB/BW: Berücksichtigung langer
  Nutzungsdauern bei                                                                                Berechnungs-      Berechnungs-
  Beschaffungsentscheidungen.                                                                         methode          parameter

                                        Zielvision: Arbeitshilfe

                                                                                                        Beeinflussung eines
                                „Tool“                                                                     möglichen EU-
                                                                                                        Lebenszyklusmodells
                          Bspw. Excel-basiert mit
                                                         „Anleitung /
                           Entscheidungsbaum /
                             Querverweisen auf         Dokumentation“
                        existierende warengruppen-
                              spezifische Tools
                                                                                                                   München, 16.06.2016
                                                                                                                                     8
Lebenszykluskosten und Realität:
    Erste empirische Ergebnisse

    Knapp 80% der Befragten gehen davon aus, dass Lebenszykluskosten-
    berechnungen in Zukunft an Bedeutung zunehmen.

                                                                 Verteilung der Zustimmungswerte                                      Anzahl der Antworten   Mittelwert

             a) LZK tragen zur Entscheidungsfindung bei 0% 14%                       27%                      38%                    21%         63                              3,65

      b) LZK-Berechnung wird regelmäßig durchgeführt                   16%                 40%                     19%          17%        8% 63                          2,62

            c) Sinn und Zweck der LZK sind klar benannt                    23%              27%              18%               24%         8% 62                          2,68

d) LZK werden in Zukunft eine bedeutende Rolle spielen             3%      16%                  40%                            39%               62                                4,11

                                                                   2%

      Obwohl mehr als 80% der Befragten davon ausgehen, dass Lebenszykluskosten in Zukunft an Bedeutung
      zunehmen werden, fehlt den Befragten oft ein klares Bild zu möglichen Einsatz- und Verwendungszwecken
         der Lebenszykluskostenberechnung. Gleichzeitig werden die Lebenszykluskostenberechnungen nur
     unregelmäßig durchgeführt. Dadurch ist ein Aufbau von Kompetenzen und Wissen nur zeitverzögert möglich.

       1-stimme gar nicht zu     2-stimme eher nicht zu    3-indifferent     4-stimme eher zu      5-stimme voll und ganz zu                            München, 16.06.2016
                                                                                                                                                                          9
Quelle: Umfrage der UniBwM gemeinsam mit dem Kompetenznetzwerk KoInno und dem Bundeswirtschaftsministerium. Stand: 18.08.2015
Lebenszykluskosten und Realität:
    Erste empirische Ergebnisse

    Drei Kernziele werden verfolgt: 1) frühzeitige Einschätzung Finanzierung &
    Machbarkeit, 2) Lieferantenauswahl und 3) Nutzungsende/ Verlängerung
   1                                                                             Verteilung der Zustimmungswerte                                                    Anzahl der Antworten      Mittelwert

                  a) Frühzeitige Bestimmung des Kostenrahmen / Machbarkeit              7%         15%                                 58%                              15%        59                          3,71

                                  b) Frühzeitige Bestimmung des Finanzbedarfs           7%           20%                                 53%                            15%        59                          3,66

                   c) Frühzeitige Bestimmung der Produkt- und Tech.-auswahl 5%                      30%                                       53%                        12%       59                          3,71

                   d) Frühzeitige Bestimmung von Kostentreibern und Wirkung        5%              25%                                  49%                         19%            59                             3,78

                     e) Bestimmung Vergleichsbasis zur Projektkostenkontrolle          16%                       34%                                 38%                 12%       58                         3,47

                       f) Bestimmung von Leistungsanreizen für potentielle AN            23%                              40%                              32%                5%   57                       3,19
   2
                                            g) Lieferantenauswahlentscheidung 4%        11%               20%                               51%                         14%        57                         3,61

                               h) Steuerung des Produktänderungsmanagements                  28%                                40%                         26%               6%   53                      3,09

                  i) Überwachung von Garantien und Leistungsanreizen für AN                   26%                                46%                              26%              57                      2,96

                     j) Überwachung von Wartungs-, Reparatur- und Instandh.            16%                  26%                                44%                      14%        57                         3,56

                  k) Abschätzung von Produktverbesserung bzw. -änderungen                          30%                             37%                       25%              4% 56                        2,95
   3
                l) Evaluierung von Maßnahmen zur Verlängerung des Nutzung           11%                    30%                                    46%                    11%       56                         3,54

                           m) Überprüfung der Kosten für Außerdienststellung      7%                26%                           37%                      19%           11%       57                      3,00

                          n) Überprüfung zu erzielender Werte bei Verwertung 5%                23%                           38%                            32%                2% 56                       3,02
   3
                                           o) Überprüfung des Ersatzzeitpunkts         16%                      31%                               37%                   16%        57                         3,53

                                  p) Leistungsmessung des operativen Einkaufs           20%                       29%                          30%                 20%         2% 57                   2,55

                                                                                                                                                                                        München, 16.06.2016
       1-stimme gar nicht zu        2-stimme eher nicht zu      3-indifferent      4-stimme eher zu             5-stimme voll und ganz zu
                                                                                                                                                                                                         10
Quelle: Umfrage der UniBwM gemeinsam mit dem Kompetenznetzwerk KoInno und dem Bundeswirtschaftsministerium. Stand: 18.08.2015
Lebenszykluskosten und Realität:
     Erste empirische Ergebnisse

     Drei Kernziele werden verfolgt: 1) frühzeitige Einschätzung Finanzierung &
     Machbarkeit, 2) Lieferantenauswahl und 3) Nutzungsende/ Verlängerung
                                                                   Verteilung der Zustimmungswerte                                        Anzahl der Antworten     Mittelwert

 1                             a) LZK-Berechnung vor der Vergabe       15%               18%           27%                   28%               12%    60                               3,03

      b) LZK-Berechnung vor/während der Vergabe (durch AN)                     31%                    24%             21%                22%      2% 59                          2,41

2
        c) LZK-Berechnung nach Vergabe regelmäßig überprüft                    30%                          39%                    20%         8% 3% 61                         2,16

                       d) LZK werden nachträglich angewendet                       33%                      36%                    24%          7%    61                    2,05

 1      3                e) LZK bedeutend für Mittelzuwendung                20%                30%               20%               23%         7%    60                           2,67

     Entlang des Beschaffungsprozesses werden die Lebenszykluskosten eher vor/während der Vergabe durch die
      Auftraggeber ermittelt, die errechneten Kosten werden nur selten zur Kostenkontrolle nach erfolgter Vergabe
                                                      eingesetzt.

       1-stimme gar nicht zu        2-stimme eher nicht zu   3-indifferent         4-stimme eher zu    5-stimme voll und ganz zu                             München, 16.06.2016
                                                                                                                                                                              11
Quelle: Umfrage der UniBwM gemeinsam mit dem Kompetenznetzwerk KoInno und dem Bundeswirtschaftsministerium. Stand: 18.08.2015
Lebenszykluskosten und Realität:
    Erste empirische Ergebnisse

    Für die Berechnung von Lebenszykluskosten wird im Kern MS Excel
    eingesetzt.
                                                                Verteilung der Zustimmungswerte                                       Anzahl der Antworten   Mittelwert

    a) Daten für LZK sind leicht zugänglich und verfügbar                  27%                      44%                         22%         5%    59                       2,10

                                                                                                                                            2%
     b) Finanzparameter und Normkostensätze liegen vor                      34%                      34%                 16%           16%        58                       2,12

   c) LZK-Kostenstruktur zur Durchführung ist vorhanden                          40%                  24%                24%            9% 3% 58                           2,12

             d) Für LZK-Berechnung einfache Excel-Tools               16%         16%      8%               39%                       21%         56                              3,34

        e) Für die LZK-Berechnung MS Access-Lösungen                                        77%                                  16%        5%    57                1,33

                                                                                                                                            2%
      f) Für die LZK-Berechnung Lizenzsoftwarelösungen                                    74%                                 12%     8%     3% 58                   1,50

                                                                                                                                            3%

        Mehr als 60% der Befragten greifen für die Berechnung der Lebenszykluskosten auf MS Excel-Lösungen
                             zurück. Lizenzsoftwarelösungen werden nur selten genutzt.

       1-stimme gar nicht zu     2-stimme eher nicht zu    3-indifferent    4-stimme eher zu      5-stimme voll und ganz zu                              München, 16.06.2016
                                                                                                                                                                          12
Quelle: Umfrage der UniBwM gemeinsam mit dem Kompetenznetzwerk KoInno und dem Bundeswirtschaftsministerium. Stand: 18.08.2015
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