Arbeitgeberattraktivität in Deutschen Krankenhäusern - Gegenüberstellung der Einschätzung von Geschäftsführern und PJlern Medizin Management Symposium

Die Seite wird erstellt Uwe Scholl
 
WEITER LESEN
Arbeitgeberattraktivität in Deutschen Krankenhäusern - Gegenüberstellung der Einschätzung von Geschäftsführern und PJlern Medizin Management Symposium
Arbeitgeberattraktivität in Deutschen Krankenhäusern -
Gegenüberstellung der Einschätzung von Geschäftsführern
und PJlern

     Medizin Management Symposium
     Hamburg, 18. August 2011

                                             © 2011 Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG
Arbeitgeberattraktivität in Deutschen Krankenhäusern - Gegenüberstellung der Einschätzung von Geschäftsführern und PJlern Medizin Management Symposium
Lösungen für Ihre Herausforderungen

Ziel
      Befähigung von Klinikverbunden, Krankenhäusern und Unternehmen, proaktiv strategische
       Herausforderungen zu bewältigen

Produktportfolio
 Arbeitgeberattraktivität und Mitarbeiterbindung (z. B. Qualifizierungsgespräche,
   Nachwuchs- und Nachfolgemanagement, Karriereplanung)
      Unternehmenskultur (z.B. Begleitung von Veränderungsprozessen)
      Führungskultur, –leitbild, und –entwicklung (z.B. Führungsleitlinien, Werte, Coaching,
       Management Audits, Potenzialanalysen, Führungskräfteentwicklungsprogramme)
      Neuausrichtung der Personalarbeit (z.B. Personalprozessoptimierung)

Ansprechpartner
      Team aus erfahrenen Beratern unter der Leitung von Geschäftsführerin Petra Schubert

Fokus
      Das Ergebnis aufgrund Ihrer unternehmerischen Zielsetzung sind unser Fokus, die
       Praxisorientierung und Umsetzbarkeit sind hierfür Bedingung.

                                                     2
                                                                                   © 2011 Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG
Petra Schubert
                                         Kernkompetenzen und Projekterfahrungen

                                          Arbeitgeberattraktivität und Mitarbeiterbindung
                                          Unternehmenskultur
                                          Führungskultur, –leitbild und –entwicklung
Inhaberin / Geschäftsführerin             Neuausrichtung Personalabteilung
Schubert Management Consultants
                                          Begleitung von Veränderungsprozessen / Change Management
                                          Einzelcoachings „on and off the job“ Ebene Geschäftsführer, Chefärzte
Beruflicher Werdegang                     Diagnostische Verfahren: Management-Audits, Appraisals, Einzel-Assessment-Center,
• Seit 08/10 Inhaberin und                 Gruppen-Assessment-Center; Potenzialanalysen
  Geschäftsführerin der                   Konzeption und Durchführung von Workshops, Trainings und Coachings u.a. in den
  Schubert Management                      Bereichen Führung, Personalauswahl, Gesprächsführung, Präsentation, Moderation,
  Consultants GmbH & Co. KG,               Zielvereinbarung, Teambuilding
  Köln
• Die letzten 5 Jahre als                Klienten-Auszug
  Partnerin und Director bei der
  Kienbaum Management                    Medizinische Hochschule Hannover, Knappschaft Bahn See, Stiftungsklinikum
  Consultants GmbH,                      Mittelrhein, Klinikum Niederberg, Krankenhausgesellschaft NRW,
  Gummersbach                            Marienkrankenhaus Bergisch Gladbach, Universitätsmedizin Mannheim,
• Insgesamt 16 Jahre                     Universitätsmedizin Mainz, Vivantes, DB Direkt, Stadtsparkasse Düsseldorf,
  Beratungserfahrung                     Rheinische Post, Deutsche Flugsicherung
• Studium: Psychologie an der
                                         Initiativen
  Eberhard-Karls-Universität,
  Tübingen                               Gründerin des Geschäftsführerkreises deutscher Krankenhäuser
  Schwerpunkt Arbeits -und               Gründerin des Initiativkreises neue Personalarbeit in Krankenhäusern
  Organisationspsychologie
                                         Gründerin des Personalleiterkreises deutscher Krankenhäuser sowie des Trendforum Klinik
  Abschluss: Diplom-
  Psychologin
                                         Herausgeberin der Benchmarkstudie Arbeitgeberattraktivität Krankenhäuser
                                         Initiatorin der HR-Benchmarkstudie deutscher Krankenhäuser
                                         Mitinitiatorin des Personalkongresses Krankenhäuser

                                                                  3
                                                                                                        © 2011 Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG
Inhalt

   Arbeitgeberattraktivität
     o Hintergrundinformationen zur Studie „Arbeitgeberattraktivität deutscher
       Krankenhäuser“
     o Sicht Geschäftsführer
     o Sicht PJler

   Projektbeispiele

                                           4
                                                                     © 2011 Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG
Studie „Arbeitgeberattraktivität deutscher Krankenhäuser“

Hintergrundinformationen

     Befragung Geschäftsführer (GF) deutscher Krankenhäuser
     36 Teilnehmer aus ganz Deutschland
     Abgleich der Ergebnisse mit Trendbefragung von 17 angehenden PJlern
     Verteilung:      6 öffentliche
                       2 private Krankenhäuser
                       22 freigemeinnützige

                    Anzahl       Stationäre      Ambulante     Mitarbeiterzahl        Mitarbeiter-
                    Betten          Fälle          Fälle                               kapazität
    Durchschnitt      746          22.705            48.865        1.213                      1.728
    Min               200          10.654             6.000         217                         325
    Max              2.000         70.000            220.000       3.300                      4.800

                                                 5
                                                                             © 2011 Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG
Arbeitgeberattraktivität – Sicht der Geschäftsführer

Ist eine Arbeitgeberattraktivität vorhanden?

   Die GF bewerten die Arbeitgeberattraktivität aus Sicht der eigenen Mitarbeiter geringer als die
    Einschätzung Externer (z. B. Bewerber)
   83% der Geschäftsführer bewerten die externe, 61% die interne Arbeitgeberattraktivität mit den
    Top 3 Kategorien (Zustimmung)

Wie schätzen Sie die Arbeitgeberattraktivität aus Sicht der Mitarbeiter und aus Sicht von Externen (z. B.
Bewerbern) ein?

               Aus Sicht der Mitarbeiter                           Aus Sicht von Externen
        100%                                                100%
         80%                                                80%
         60%                                                60%
         40%                                                40%
         20%                                                20%
          0%                                                 0%
                 1   2   3    4   5   6    7                       1   2    3   4   5       6      7

                                                        6
                                                                                         © 2011 Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG
Arbeitgeberattraktivität – Sicht der Geschäftsführer

Wissen die Krankenhäuser, dass sie Maßnahmen treffen müssen, um die
Arbeitgeberattraktivität zu steigern?

      83% geben an Instrumente zur Steigerung der Attraktivität zu verwenden

      Mitarbeiterbefragung wird – sowohl zur Erfassung der Arbeitgeberattraktivität als auch als
       Personalentwicklungs-/ Bindungsinstrument – nur selten genutzt

Welche Wege nutzen Sie, um die Arbeitgeber-                           Führen Sie zur Erfassung der Arbeitgeberattraktivität
attraktivität Ihres Hauses positiv zu beeinflussen?                   Mitarbeiterbefragungen durch?
            Öffentlichkeitsarbeit

    Förderung des Arbeitsklimas…

                  Weiterbildung                                                                                 Ja, regelmäßig
                                                                                 22%                            (mindestens alle 3
Teilnahme Great Place to Work                                                                                   Jahre)

         Bewerbermanagement                                                                                     Ja, sporadisch (die
                                                                                                  50%           letzte liegt mehr als 3
             Work Life Balance…                                                                                 Jahre zurück)
Entwicklung der Führungskräfte                                                  28%                             Nein
           Mitarbeiterbefragung

                                    0%   25%   50%   75%   100%

                                                                  7
                                                                                                     © 2011 Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG
Arbeitgeberattraktivität – Sicht der Geschäftsführer

Besitzen Krankenhäuser geeignete Instrumente, um das beste Personal zu rekrutieren?

      Viele Krankenhäuser nutzen verschiedene Wege, um geeignetes Personal anzusprechen

      Systematische Auswahlprozesse werden jedoch – wenn überhaupt – vor allem auf
       Führungsebene des ärztlichen und des Pflegedienstes eingesetzt

Welche Wege der Personalgewinnung nutzen Sie                    Führen Sie einen systematischen Personal-
in der Regel?                                                   auswahlprozess durch?
                                                                Führungskräfte im ärztlichen
       Stellenanzeigen in                                                Dienst
    Presse und Fachmedien
                                                                             Ärztlicher Dienst
         Rekrutierung über
             externe                                                      Führungskräfte im
         Personalberatung                                                   Pflegedienst

             Interne                                                              Pflegedienst
      Stellenausschreibung                                             Führungskräfte in der
                                                                           Verwaltung
       Stellenanzeigen in
      Jobbörsen im Internet                                                         Verwaltung

                              0%   25%   50%   75%   100%                                        0%   25%      50%          75%         100%
                                                                  Ja    In Einzelfällen   Nein

                                                            8
                                                                                                        © 2011 Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG
Arbeitgeberattraktivität – Sicht der Geschäftsführer

 Denken Krankenhäuser bei der Personalbedarfsplanung und -entwicklung langfristig genug?

      Die Personalbedarfsplanung wird eher reaktiv als aktiv betrieben

      Karriereplanung und Nachwuchsmanagement                        wird     nur        von         wenigen           Häusern                  zur
       Weiterentwicklung des Personals genutzt

Wie ermitteln Sie den Personalbedarf Ihres Hauses?           Welche Instrumente der strategischen Personal-
                                                             entwicklung werden in Ihrem Hause eingesetzt?
                                                                       Führungskräfte-
100%
                                                                        Entwicklung
 75%                                                                  Fördergespräche
 50%                                                              Anforderungsprofile /
                                                                   Kompetenzmodell
 25%
                                                             Nachwuchsmanagement
  0%
        aktiv (auf Basis reaktiv (auf Basis   keine Angabe             Karriereplanung
        einer zyklischen   auftretender
       Personalplanung)     Vakanzen)                            Nachfolgemanagement

                                                                                          0%    25%    50%    75%       100%

                                                             9
                                                                                                         © 2011 Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG
Arbeitgeberattraktivität – Sicht der Geschäftsführer

Ergreifen Krankenhäuser ausreichend Maßnahmen, um das Personal langfristig zu binden?

     Personalbindungsinstrumente, die hauptsächlich laut GF genutzt werden:

        o    Fachliche Weiterbildung
        o    Zielvereinbarung
        o    Variable Vergütung

Welche Instrumente der Personalbindung werden in Ihrem Haus genutzt?

                         Weiterbildung fachlich
                              Zielvereinbarung
              Variable Vergütung/Bonussysteme
                              Fördergespräche
Gesundheitsmanagement (z.B. Prävention, Sport)
                     Weiterbildung überfachlich
                     Führungskräfteentwicklung
                  Nachwuchsförderung fachlich
     Nachwuchsförderung Führung/Management
                      Karriereplanung/-modelle

                                                  0%   20%   40%   60%   80%   100%

                                                             10
                                                                                      © 2011 Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG
Arbeitgeberattraktivität – Sicht der Geschäftsführer

Haben Krankenhäuser die Möglichkeit, die Arbeitgeberattraktivität aktiv zu beeinflussen?

  Haupteinflussfaktoren der                        Beeinflussbare Faktoren der
  Arbeitgeberattraktivität laut GF:                Arbeitgeberattraktivität laut GF:
     Medizinisches Leistungsspektrum                 Unternehmensimage
     Unternehmensimage                               Unternehmenskultur
     Regionale Faktoren                              Medizinisches Leistungsspektrum
     Reputation leitender Mitarbeiter                Sonderleistungen
     Unternehmenskultur

                                              11
                                                                                © 2011 Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG
Arbeitgeberattraktivität – Sicht angehender PJler

Sicht angehender PJler
Ergebnisse der Befragung angehender PJler durch die Schubert Management
Consultants:
Wichtige Faktoren für die Wahl der Aus- und Weiterbildungsstätte in der Reihenfolge der
Anzahl der Nennungen:
   Unternehmenskultur
   Teamklima
   Feedbackkultur
   Flache Hierarchien
   Breites fachliches Angebot
   Überfachliche Weiterbildung

   Siehe auch aktuelle Ausgabe f&w: Teamkultur bindet Fachkräfte

                                                12
                                                                     © 2011 Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG
Arbeitgeberattraktivität – Sicht angehender PJler

  Warum sind PJler so wichtig für die Krankenhäuser?
       Bis 2020 fehlen über 37.000 Ärzte*
       Keine vollständige Deckungsmöglichkeit durch nachfolgende Abschlussjahrgänge
        von Medizinstudenten
       Höchste Fluktuation bei Assistenzärzten
       Bei Assistenzärzten in Weiterbildung haben 57% der deutschen Krankenhäuser
        Probleme, Stellen nach zu besetzen*

* Studie vom Deutschen Krankenhaus Institut e.V. 2010

                                                        13
                                                                   © 2011 Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG
Arbeitgeberattraktivität – Sicht angehender PJler

Warum sind PJler so wichtig für die Krankenhäuser?
Hohe Kosten durch Nachbesetzungen von vakanten Positionen:
   Berechnungsgrundlage:
       Durchschnittsverdienst eines Assistenzarztes: 3.200,- € / Monat
       Durchschnittlicher Verlust bei Vakanz inkl. Rekrutierungskosten beträgt ca. das
        0,75 –fache des Gesamtjahresgehaltes: ca. 30.000 ,- € pro Person

                                          14
                                                                    © 2011 Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG
Arbeitgeberattraktivität – Vielfältige Gründe

    Gründe für Arbeitgeberattraktivität sind vielfältiger als das Gehalt

             Suche nach Sinn                                   Erleben von Anerkennung
              Wert geleisteter Arbeit                          Gehalt
              Herausforderungen                                Bonussysteme
              Unabhängigkeit                                   Faire Entlohnung

Identifikation mit Werten                                             Gestalten der Arbeitsumwelt
    Reputation des Unternehmens                                       Kommunikation
    Werte und Kultur                                                  Arbeitsprozesse
    Kommunikation                                                     Tätigkeitskontext
    Führungsphilosophie

                                                               Streben nach Persönlichem Lernen
       Wahrnehmen von Chancen                                  und Entwicklung
        Unterstützendes Umfeld                                 Karriere-Pfade
        Gestaltungsfreiheit                                    Lebenszyklusplanung
        Sicherheit von Arbeit und Gehalt                       Feedback und Support

                                              15
                                                                           © 2011 Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG
Inhalt

   Arbeitgeberattraktivität
     o Hintergrundinformationen zur Studie „Arbeitgeberattraktivität deutscher
       Krankenhäuser“
     o Sicht Geschäftsführer
     o Sicht PJler

   Projektbeispiele

                                           16
                                                                     © 2011 Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG
Mitarbeiterlebenszyklus – Grundlage der Mitarbeiterbindung

Der Soll-Kultur entsprechende Kulturleitlinien

   Basis = übergreifendes Kompetenzmodell / Anforderungsprofile der Soll-Kultur entsprechend
Phase 1                     Phase 2                  Phase 3                    Phase 4                   Phase 5
                                                                                                                           Austritt/
   Personalgewinnung                  Einarbeitung             „Leben“                    Förderung
                                                                                                                         Fluktuation

   Personalgenerierung:        Einarbeitungs-          Fördergespräche          Weiterbildung,              Fragebogen zur
    Personalbedarfs-           plan                     inkl. pers.               Seminare,                    Fluktuation
     ermittlung                Checklisten              Entwicklungs-             Coaching                    Ggf. Maßnahmen
    Extern: Zielgruppen-                                screening                Führungskräfte-              zur Ausrichtung
      spez. Marketing          Weiterbildung,          Zielvereinbarung          entwicklung (z.B.            der FK
    Intern: Nachwuchs-         Seminare,               Potenzial-                Fit für Führung)
     und Nachfolge-             Coaching                 einschätzung             Ärztliche Weiter-
     management                Probezeit-              Weiterbildung,            entwicklung
   Rekrutierung:                beurteilung              Seminare,                Karriereplanung
    Interviews                                          Coaching                 Nachwuchs- /
    Auswahl-                                           Rotation / Mentoring      Nachfolgepool
      instrumente                                       Gesundheitsmgmt.

          Auswahl                Entwicklung            Entwicklung               Karriereplanung                       Ausstieg
                                                        Bindung                   Bindung                           Beurteilung

   Mitarbeiterbefragung, Evaluationsinstrumente

   Vergütungssystem / Personalplanung / Personalcontrolling / PE-Controlling / Administration

                                                                  17
                                                                                                       © 2011 Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG
Systematische Mitarbeiterbindung

Projektvorgehen

       Schritt 1          Schritt 2                Schritt 3              Schritt 4

                                                        Ist-Analyse /
                              Stakeholder-                                   Teilprojekte -
         Projektauftakt                                 Maßnahmen-
                               Interviews                                    Grobinhalte
                                                          planung

                             Erstellung            Analyse Bedarfs-              AG-
                              Interviewleitfaden     situation                 Attraktivität
                              zur Erfassung der     Analyse PE-
                              Anforderungen an                               Bindung, Pool
                                                     Instrumente
                              die PE
                                                    Identifikation
                             Durchführung und                                   Führung
                                                     Optimierungsfelder
                              Auswertung der
                              Interviews            Ableitung
                                                     Maßnahmen

                          Projektmanagement & Kommunikation

                                                   18
                                                                                      © 2011 Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG
Unternehmenskultur

Beispiel Projektplan
                            Abgleich mit
Definition der Soll-                                   Formulierung         Integration in PE
                            existierender
Kultur                                                 von Maßnahmen        / HR- Instrumente
                            Kultur

Ziel: Definition         Ziel: Abgleich Soll-     Ziel: Ableitung von     Ziel: Integration der
gemeinsamer Leitlinien   Kultur mit Ist-Kultur,   Maßnahmen, um Soll-     Soll-Kultur im
und Kultureckpfeiler     um Handlungsfelder       Kultur im Unter-        Unternehmen
(Soll-Kultur)            zu identifizieren        nehmen zu verankern

Mögliche Methoden:       Mögliche Methoden:       Mögliche Methoden:      Mögliche Methoden:
Workshops /             Interviews mit          Entwicklung eines      Einführung eines
 Interviews zur           ausgewählten             Kompetenzmodells        der Soll-Kultur
 Definition               Mitarbeitern und         auf Basis der Soll-     entsprechenden
 gemeinsamer              Führungskräften zu       Kultur                  Kompetenzmodells
 Normen / Werte und       Normen, Werten,         Entwicklung eines       für alle zukünftigen
 Regeln                   Regeln                   Konzepts zur            Auswahlverfahren
                         Analyse aktueller        Kommunikation der      Ausrichtung der
                          Steuerungs-              Soll-Kultur (Events,    Mitarbeiter-
                          instrumente              Flyer, etc.)            befragung an den
                                                                           Kulturleitlinien

                                                  19
                                                                             © 2011 Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG
Unternehmenskultur

Beispiel Umsetzungsphase
Phase 1                                                                                                                       Phase 2                           Phase 3                    Phase 4
                                                                                                                              Umsetzungs- /
                                                                                                                                                                Verknüpfung mit
Kommunikation                                                                                                                 Nachhaltigkeits-                                         Training / Coaching
                                                                                                                                                                Steuerungsinstrumenten
                                                                                                                              Workshops
Marketing des                                                                                                                 Kaskadenförmige                   Verankerung des            Unterstützung und
Leitbildes in der                                                                                                             Maßnahmen zur                     Leitbildes / der Kultur-   Qualifizierung der
Organisation noch vor                                                                                                         Optimierung der                   Leitlinien auf allen       Mitarbeiter bei der
der eigentlichen                                                                                                              Zusammenarbeit und                Organisationsebenen        Umsetzung der
Kooperation – gezielte                                                                                                        Implementierung                                              definierten
Kommunikations-                                                                                                               Leitbild / Kultur-                                           Maßnahmen
planung                                                                                                                       Leitlinien
                                                                                                                                           Vorstand
                                                                FK-Konferenz
                       Mitwirkung

                                           Vorschlagswesen                                                   MA-Befragung
 Partizipationsgrad

                                                                          Workshop
                                                                                                                                        Abteilungsleiter
                      Kommunikation   Gespräch
                                                                       Meeting                   Walk
                                                                                                Around          Betriebs-
                                                     Offene                                                  versammlungen
                                                      Tür                                                                                Teamleiter
                                                              Innerbetriebliche Publikationen
                      Information
                                                  Mails              Newsletter             MA-Zeitschrift
                                                                                                                                         Mitarbeiter
                                        Individuum                    Gruppe                             Gesamtorganisation

                                                               Ansatzebene

Programmmanagement

Kommunikation

                                                                                                                                                           20
                                                                                                                                                                                           © 2011 Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG
Das übergreifende Kompetenzmodell als Basis
    Ein Kompetenzmodell / Anforderungsprofil als Grundlage für viele Instrumente in der
    Mitarbeiterbindung

Auswahl / Assessments                                                                                                                                                                    Personalentwicklungsprogramm
                                      Fördergespräch
                                                                                                                                                                                          Definition von PE-Maßnahmen je
                     Erhebung        Führungskompetenz (Muss-Kriterien)

                                      Mitarbeiterförderung                                                                                                                                 Kompetenzdimension
                                                                                                                                                                      Beurteilung der
                                      (Mitarbeiter entwickeln und qualifizieren, Förderung der Eigenverantwortung)

                      individueller                                   »
                                                                      »
                                                                           Verfügt über ein klares Bild der Stärken und Schwächen seiner Mitarbeiter
                                                                           Fördert sowohl die fachlichen als auch die überfachlichen Kompetenzen seiner
                                                                           Mitarbeiter
                                                                                                                                                                                                                               Kompetenzdimensionen                                     Trainings und Seminare (off-the-job)                                                          on-the-job Maßnahmen                                                                   Literaturempfehlung

                                      Darunter verstehen wir:         »    Überträgt die Verantwortung für wichtige Aufgaben an seine Mitarbeiter

                                                                                                                                                                       Kompetenz-
                                                                                                                                                                                                                                                                 Training "Mitarbeiter- und Beurteilungsgespräche": Gesprächstechniken,                Gezielte Aufgabenübertragung an Mitarbeiter zur Förderung der Schwächen und           Haberleitner, E.; Deistler, E.; Ungvari, R.; (2008), "Führen, Fördern, Coachen. So

                      Stärken und
                                                                                                                                                                                                                                                                 Beobachtungs- und Beurteilungsfehler, Feedback geben und nehmen                       Einsatz der Stärken                                                                   entwickeln Sie die Potentiale Ihrer Mitarbeiter", Piper-Verlag

                                                                      »    Lässt seinen Mitarbeitern angemessene Freiräume bei der Aufgabenerfüllung (gibt                                                                                                       Führungskräftetraining "Personalentwicklung": Instrumente und Methoden der            Teilnahme an Beurteilungsverfahren mit eigenem Beobachtungsanteil                     Jetter, F.; Köcher, W.; Koop, R.; (2000), "Managementkompetenz für Führungskräfte.
                                                                                                                                                                                                                                                                 Personalentwicklung, Möglichkeiten und Grenzen der Förderung von Mitarbeitern                                                                                               Das Handbuch zur Personalführung und Personalentwicklung",
                                                                           nicht alles vor)                                                                                                                                                                                                                                                            Schaffung einer Feedback-Kultur zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der            Lit-Verlag
                                                                                                                                                                                                                                                                 Führungskräftetraining "Potenzialträger": Identifikation von Potenzialträgern,        Mitarbeiter
                                                                      »    Fordert von seinen Mitarbeitern eigene Ideen („Mitdenken“) ein                                                                                        Mitarbeiterförderung            Potenzialerkennungsmerkmale, Erkennen von Stärken und Schwächen der                                                                                                         Freimuth, J.; Zirkler, M.(2000), "Lizenz zum Führen? 360-Grad-Feedback in der
                                                                                                                                                                                                                                                                 Mitarbeiter, Ableiten individueller Weiterbildungsmaßnahmen                           Dokumentation von Stärken und Entwicklungsfeldern eines jeden Mitarbeiters und        Personal- und Organisationsentwicklung", Windmühle

                                                                                                                                                                       dimensionen
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       regelmäßige Ableitung gezielter Entwicklungsmaßnahmen
                                      Das Verhalten des Mitarbeiters …

                      Entwicklungs-
                                                                                                                                                                                                                                                                 Führungskräftetraining "Mitarbeiterförderung und -motivation": Kennen lernen
                                                                                                                                                                                                                                                                 von Instrumenten und Methoden der Personalentwicklung, Coaching als
                                                                                                                                                                                                                                                                 Führungskraft, Motivation von Mitarbeitern

                                                                                                                                                 
                                          zeigt deutlichen           zeigt leichten             erfüllt die              übertrifft die          übertrifft die                                                                                                  Führungskräftetraining "Delegation": Grundlagen erfolgreicher Delegation,             Workshop mit Mitarbeitern zur Klärung von Rollen / Kompetenzen und                    Malik, F.; (2006), "Führen - Leisten - Leben", Campus Verlag
                                         Entwicklungsbedarf       Entwicklungsbedarf          Anforderungen          Anforderungen leicht   Anforderungen deutlich

                                                                                                                                                                                           Führungskompetenz
                                                                                                                                                                                                                                                                 Delegation von Aufgaben und Verantwortung                                             Zuständigkeiten im Team
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             Rosenstiel, L.v.; Regnet, E.; Domsch, M.; (2003), "Führung von Mitarbeitern.

                      bedarfe
                                                                                                                                                                                                                                                                 Führungskräftetraining "Zielvereinbarung": Grundlagen der Zielvereinbarung,           Selbstreflexion: Analyse der Sitzungs- und Meetingstruktur                            Handbuch für erfolgreiches Personal-Management", Schäffer-Poeschl
                                                                                                                                                                                                                                                                 Definition von Messkriterien und Kennzahlen, Implementierung von Kontrollschleifen,
                                      Bemerkungen zur Beurteilung (z.B. eigene Beispiele nennen, Veränderungen zum Vorjahr – siehe auch Reflexion S. 3):

                                                                                                                                                                      Ableitung von
                                                                                                                                                                                                                                 Mitarbeitersteuerung            Sicherstellung von rechtzeitigem Eingreifen bei Abweichungen                          Coaching zur Identifikation persönlicher Vorlieben bei der Delegation durch           Maddux, R. B., (2002), "Erfolgreich delegieren", Ueberreuter Wirt
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       Vorgesetzten / Mentor / Externen
                                                                                                                                                                                                                                                                 Führungskräftetraining "Die Führungskraft als Coach": Coaching-Funktion der                                                                                            Wunderer, R.; (2006), "Führung und Zusammenarbeit. Eine unternehmerische
                                                                                                                                                                                                                                                                 Führungskraft, Frage- und Feedbacktechniken, Sensibilisierung für                     Regelmäßiger und gegebenenfalls moderierter Erfahrungsaustausch im Kollegenkreis Führungslehre", Luchterhand Verlag GmbH
                                                                                                                                                                                                                                                                 Unterstützungsfunktion der Führungskraft                                              / mit anderen Führungskräften

                      anhand des                                                                                                                                       Personal-                                                Mitarbeitermotivation
                                                                                                                                                                                                                                                                 Führungskräftetraining "Was macht Führung aus": Warum folgen Mitarbeiter,
                                                                                                                                                                                                                                                                 Funktionen der Führung, Führungsstile, Möglichkeiten und Grenzen der
                                                                                                                                                                                                                                                                 Mitarbeitermotivation, Motivationstechniken, Mitarbeitertypen

                                                                                                                                                                                                                                                                 Führungskräftetraining: intrinsiche / extrinsiche Motivation, weitere Arten der
                                                                                                                                                                                                                                                                 Motivation, Identifikation von Stärken und Schwächen,
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       Durchführung eines Aufwärtsfeedbacks, Auswertung der Ergebnisse mit einem
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       Mentor und gemeinsames Ableiten eines Maßnahmenkatalogs

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       Job-Enrichment / Enlargement (höhere Motivation durch Ausweitung des
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       Aufgabenspektrums), gezielte ganzheitliche Aufgabenübertragung

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       Schaffung einer offenen Feedbackkultur als Zeichen der Wertschätzung
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             Micheli, de M.; (2006), "Nachhaltige und wirksame Mitarbeitermotivation", Praxium

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             Sprenger, R. K.; (2007), "Mythos Motivation. Wege aus der Sackgasse", Campus
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             Fachbuch

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             Ferris, W.; Martin, R.; Gergen, D.; (2006), "Motivation. Was Manager und Mitarbeiter
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             antreibt", Redline Wirtschaftsverlag
                                                                                                                                                                                                                                                                 Training "Verbesserung der Zusammenarbeit im Team": Potenziale und

                      Kompetenz-
                                                                                                                                                                                                                                                                 Synergien im Team erkennen, fördern und nutzen, Effektivität und Grenzen der          Angemessene Anreize für die Mitarbeiter bei Zielerreichung schaffen
                                      Mitarbeitersteuerung                                                                                                                                                                                                       Teamarbeit / des Miteinanders aufzeigen und transparent halten
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       Selbstreflexion: verstärkter Einsatz von Lob und Anerkennung
                                      (Ziele vereinbaren, Ergebnisse kontrollieren, Delegation, Informationsweitergabe)

                                                                                                                                                                       entwicklungs-
                                                                                                                                                                                                                                                                 Outdoor-Training Teambuilding: Verbesserung der Zusammenarbeit im Team,
                                                                                                                                                                                                                                                                 Schaffung einer von Vertrauen und gegenseitigem Verständnis geprägten

                                                                      »    Führt seine Mitarbeiter über konkrete, messbare Zielvorgaben
                                                                                                                                                                                                                                                                 Teamatmosphäre

                                                                      »    Vereinbart verbindliche Termine für die Umsetzung der Ziele                                                                                                                           Training "Umgang mit schwierigen Situationen": Techniken der Selbstreflexion,         Coaching: Hinterfragen / Klärung der persönlichen Leistungskriterien /

                      modells
                                                                                                                                                                                                                                                                 Analyse der eigenen Situation, Problemlösetechniken und Möglichkeiten der             Motivationsfaktoren, gemeinsame Analyse der verschiedenen Anreizsysteme
                                                                      »    Gibt dem Mitarbeiter Rückmeldung in Bezug auf seine Leistung bei der Zielerreichung                                                                                                   Eigenmotivation
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       Gezielte Übernahme verantwortungsvoller Aufgaben
                                      Darunter verstehen wir:         »    Ergreift Maßnahmen im Fall von Zielabweichungen

                                                                                                                                                                       maßnahmen
                                                                                                                                                                                                                                Leistungsbereitschaft            Training "Verantwortungsübernahme und die Konsequenzen": Wie stehe ich zu
                                                                                                                                                                                                                                                                 getroffenen Entscheidungen, bis wohin geht mein persönlicher

                                                                      »    Delegiert klar und nachvollziehbar                                                                                                                                                    Verantwortungsbereich, welche Aufgaben erfordern ein erhöhtes Maß an
                                                                                                                                                                                                                                                                 Verantwortungsbereitschaft, wie bereite ich mich darauf vor

                                                                      »    Vermittelt seinen Mitarbeitern die Hintergründe und Notwendigkeiten von

                      schon im
                                                                                                                                                                                                                                                                 Training "Feedback geben und nehmen": Umgang mit kritischen Rückmeldungen, Identifikation verschiedener beruflicher Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten Frenzel, K.; Müller, M.; Sottong, H.; (2005), "Das Unternehmen im Kopf. Storytelling
                                                                           Entscheidungen                                                                                                                                                                        Behandlung und kennen lernen verschiedener Gesprächstechniken im                   sowie sich daraus ergebender notwendiger Weiterbildungsaktivitäten im Gespräch mit und die Kraft zur Veränderung", Kastner
                                                                                                                                                                                                                                                                 Feedbackprozess                                                                    Vorgesetzten und der Fachabteilung Personal

                                                                                                                                                                       und -zielen
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       Kotter, J. P.; (1996), "Chaos, Wandel Führung. Leading Change", Econ
                                      Das Verhalten des Mitarbeiters …

                                                                                                                                                                                           Persönliche Kompetenz
                                                                                                                                                                                                                                                                 Training "Prozess des Change Managements": Bedingungen und Umstände,               Analyse eigenen Fehlverhaltens, Kritik annehmen und umsetzen
                                                                                                                                                                                                                                                                 Umgang mit neuen Situationen / Mitarbeitern / Kunden / Produkten und Märkten,                                                                                         Malorny, C.; (2002), "Die sieben Kreativitätswerkzeuge K7. Kreative Prozesse
                                                                                                                                                                                                                                                                 Methoden der Organisationsentwicklung in Change Prozessen                          Hospitation in unterschiedlichen Unternehmensbereichen, um verschiedenste          anstoßen, Innovationen fördern", Hanser Fachbuch

                                                                                                                                                                                                                           Veränderungsfähigkeit
                                                                                                                                                                                                                                                                 Kreativitätstraining: Grundlagen und Voraussetzungen von Kreativität, Erlernen
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    Blickwinkel kennen zu lernen

                      Einstellungs-
                                                                                                                                                                                                                                                                 spezieller Kreativitätstechniken (z.Bsp. Mind Mapping), Techniken der Ideenfindung Übertragung von Projektaufgaben mit hohem Kreativitätsanteil
                                          zeigt deutlichen           zeigt leichten             erfüllt die              übertrifft die          übertrifft die                                                                                                  und Problemlösung, Umsetzung von Kreativität im Unternehmen
                                         Entwicklungsbedarf       Entwicklungsbedarf          Anforderungen          Anforderungen leicht   Anforderungen deutlich                                                                                                                                                                                  Begleitung von Change Projekten

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       Coaching zum Thema "Veränderungen begleiten und durchsetzen"

                                      Bemerkungen zur Beurteilung (z.B. eigene Beispiele nennen, Veränderungen zum Vorjahr – siehe auch Reflexion S. 3):

                      interview
                                                                                                                                                                                                                                                                 Seminar "Identifikation mit BJB": Corporate Identity, Unternehmenswerte,              Hinterfragen der eigenen Persönlichkeit und des eigenen Wertesystems,                 Goleman, D.; Griese, F.; (1997), "Emotionale Intelligenz", Dtv
                                                                                                                                                                                                                                                                 Nutzenargumente, Verhaltensweisen                                                     Aufschlüsselung des eigenen Werteystems, Analyse der persönlichen Einstellung
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       bezüglich Verbindlichkeit und Glaubwürdigkeit
                                                                                                                                                                                                                                                                 Persönlichkeitstraining: individuelle Ausprägungen von unterschiedlichen
                                                                                                                                                                                                                                                                 Einstellungen, Emotionale Intelligenz, Persönlichkeitstypen, Charaktere und ihre      Coaching: Vermittlung von Wertvorstellungen, bzw. des Außenauftritts / -wirkung und
                                                                                                                                                                                                                                  Werteorientierung              Ausprägung                                                                            des Fremdbildes

                                                                                                                                                                                                                                                                 Führungskräftetraining "Vorbild sein": Führung durch Verantwortungsübernahme, Analyse der persönlichen Außenwirkung
                                                                                                                                                                                                                                                                 richtig Feedback geben und nehmen, Konfliktbewältigung
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                               Regelmäßiges Feedback mit Kollegen und Vorgesetzten zum Thema "BJB Werte und
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                               Verhaltensweisen"

                                                                                                                                                                                                                                                                 Training Prozessmanagement: Lernen, das "Nervensystem" des eigenen                    Workshop zur Identifikation der wertschöpfenden Prozesse im Team                      Wöhe, G.; Döring, U.; (2005), "Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre",
                                                                                                                                                                                                                                                                 Unternehmens zu verstehen, Prozesse analysieren und optimieren,                                                                                                             Vahlen
                                                                                                                                                                                                                                                                 Unternehmensprozesse abstimmen                                                        Arbeitsgruppe zum Thema "Kosten- und Leistungstreiber" zur Identifikation von
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       Einsparungspotenzialen und Werttreibern im eigenen Bereich                            Sattler, R.; (2003), "Unternehmerisch denken lernen. Das Denken in Strategie,
                                                                                                                                                                                                                                                                 Training "Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse": Einführung in die moderne                                                                                               Liqudität, Erfolg und Risiko", DTV-Beck Taschenbuch
                                                                                                                                                                                                                                                                 Betriebswirtschaft, Betriebswirtschaftliche Steuerungsgrößen, Prozessabläufe und -    Teilnahme an Projekten im Kosten- und Leistungsbereich um Wissenstransfer und
                                                                                                                                                                                                                                                                 inhalte nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten                                 Verständnis für Zusammenhänge abteilungsübergreifender Prozesse zu fördern            Schwenker, B.; Spremann, K.; (2007), "Unternehmerisches Denken zwischen
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             Strategie und Finanzen. Die vier Jahreszeiten der Unternehmung", Springer
                                                                                                                                                                                                                        Wirtschaftlichkeit & Kostenbewusstsein
                                                                                                                                                                                                                                                                 Training "Kosten- und Leistungsrechnung": Identifikation kritischer                   Hospitation im Controlling-Bereich
                                                                                                                                                                                                                                                                 Erfolgsfaktoren, Definition von Key Performance Indicators, Controlling, Finanzierung
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       Mentoring durch Leiter des Kosten- und Leistungsbereiches
                                                                                                                                                                                                                                                                 Unternehmensplanspiel TOPSIM oder alternativ Gerneral Management Programm

                                                                                                                                                                                                                                                                 Training "Wege und Methoden zur klaren Zielfdefinition und verbesserten               Übertragung komplexer Aufgabe, die klare Entscheidungen notwendig machen,             Wurzer, J.; (1998), "Zielmanagement: Perspektiven entwickeln - Visionen realisieren -
                                                                                                                                                                                                                                                                 Zielerreichung": kritische Erfolgsfaktoren bei der Zieldefinition und -erreichung     Begleitung / Unterstützung durch eine erfahrene Führungskraft                         Prioritäten richtig setzen", Expert

                                                                                                                                                                                                                                                                 Seminar "Zeit- und Selbstmanagement": Persönliche Situationsanalyse,                  Übertragung von Aufgaben mit zeitnaher Umsetzungsnotwendigkeit und klarer             Meier, R.; (2001), "Führen mit Zielen. Fördern - Fordern - Motivieren", Walhalla
                                                                                                                                                                                                                                                                 Instrumente und Methoden einer sinnvollen Organisation, Erkennen von                  Ergebnisvorgabe
                                                                                                                                                                                                                                                                 Optimierungsfeldern der persönlichen Organisation, Optimaler Einssatz von                                                                                                   Covey, S. R.; Merrill A. R.; Merrill R. R.; (2005), "Der Weg zum wesentlichen
                                                                                                                                                                                                                                                                 Ressourcen, Tipps zur Umsetzung der Zeit- und Selbstmanagementstrategien              Hospitation in qualitätsorientieren Bereichen (Einkauf, QM...)                        Zeitmanagement der vierten Generation", Campus Verlag
                                                                                                                                                                                                                          Ziel- und Umsetzungsorientierung
                                                                                                                                                                                                                                                                 Training "Problemlösetechniken": Optimierung der persönlichen Vorgehensweise Workshop / Austausch mit Kollegen zur Definition abteilungsspezifischer und
                                                                                                                                                                                                                                                                 und Entwicklung von effektiven Lösungsansätzen, Methoden der Problemformulierung abteilungsübergreifender Qualitätsstandards und Kennzahlen
                                                                                                                                                                                                                                                                 und -analyse, Phasen der Problemlöseprozesse sowie Entscheidungstechniken und -

                                                                                                                                                                                           Unternehmerische Kompetenz
                                                                                                                                                                                                                                                                 fallen                                                                           Coaching:Feedback und Optimierungshinweise zur eigenen Arbeitsorganisation
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  durch direkten Vorgesetzten

                                                                                                                                              21
                                                                                                                                                                                                                                                                 Training "Optimierung des vernetzten Denkens": Analysieren komplexer Vorgänge Entwicklung einer eigenen Team- / Abteilungs- / Bereichsstrategie, Situations- und            Sattler, R.; (2003), "Unternehmerisch denken lernen. Das Denken in Strategie,
                                                                                                                                                                                                                                                                 und Erkennen komplexer Zusammenhänge, Übungen anhand von Fallstudien              Zielanalyse, darauf aufbauend Entwicklung einer eigenen Strategie unter                   Liqudität, Erfolg und Risiko", DTV-Beck Taschenbuch
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   Berücksichtigung der spezifischen Team- / Abteilungs- / Bereichssituation
                                                                                                                                                                                                                                                                 Training "Entwicklung strategischer Konzepte zur Eröhung der                                                                                                                Hungenberg, H.; (2004), "Strategisches Management im Unternehmen. Ziele,
                                                                                                                                                                                                                                                                 Problemlösekompetenz": Analysieren komplexer Vorgänge, Optimierung der            Verstärkte Mitarbeit an strategisch ausgerichteten, abteilungsübergreifenden              Prozesse, Verfahren.", Wiesbaden Gabler Verlag
                                                                                                                                                                                                                                                                 persönlichen Vorgehensweise und Entwicklung von effektiven Problemlösetechniken, Projekten
                                                                                                                                                                                                                                                                 Übungen anhand von Fallstudien                                                                                                                                              Kohlöffel, K. M.; (2000), "Strategisches Management. Alle Chancen nutzen – Neue
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   Regelmäßiger Austausch mit Vorgesetzten / Externen zu strategischen                       Geschäfte erschließen", Fachbuchverlag Leipzig
                                                                                                                                                                                                                                                                 Training "Trends und Marktentwicklungen frühzeitig erkennen und nutzen":          unternehmerischen Zielsetzungen, Markttrends- und Entwicklungen, Strategien
                                                                                                                                                                                                                                Strategisches Denken
                                                                                                                                                                                                                                                                 Strategische Analysetechniken, Identifikation von Trends und Innovationen, Kennen anderer Unternehmen

                                                                                                                                                                                                                                                             © 2011 Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG
                                                                                                                                                                                                                                                                 lernen von Instrumenten zur Marktbeobachtung
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       Gemeinsame Suche mit dem direkten Vorgesetzten / Schnittstellenpartner nach
                                                                                                                                                                                                                                                                 Training "Risk Management": Risiken erkennen und analysieren und beherrschen,         alternativen Lösungsansätzen und Vorgehensweisen über den eigenen
                                                                                                                                                                                                                                                                 kritische Situationen und Gegebenheiten des Risk Management, Instrumente,             Geschäftsbereich hinaus
                                                                                                                                                                                                                                                                 Methoden und Techniken des Risk Management
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       Verstärkter Einsatz von Chancen / Risikoaufstellungen, um möglichst alle
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       Handlungsalternativen und deren Auswirkungen zu berücksichtigen
Das Mitarbeitergespräch als zentrales Instrument …

                              22
                                                © 2011 Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG
Führungskräfteentwicklung für leitende Ärzte

 Oberarzt                                                 leitender Oberarzt
Module

                                                          Kommunikation und
                                      Motivation und
         Fördern und Fordern als                          Konfliktmanagement
                                      Delegation als
            Führungsaufgabe                                        als
                                    Führungsaufgaben
                                                           Führungsaufgabe

    Leitender Oberarzt                                     Chefarzt
Module

                                                          Kommunikation und
                                    Mitarbeiterbindung:
         Führung und Steuerung in                         Konfliktmanagement
                                     Instrumente und
         komplexen Umgebungen                                als Mittel zur
                                           Kultur
                                                          Abteilungssteuerung

                                           23
                                                                 © 2011 Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG
Kontakt

Schubert Management Consultants
GmbH & Co. KG
Petra Schubert
Geschäftsführerin
Düsseldorfer Str. 81
51063 Köln

Tel: 0221-169 555 75
Fax: 0221-169 555 77

E-Mail: petra.schubert@schubert-consultants.de

                                        24
                                                 © 2011 Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG
Sie können auch lesen